DE102021128329A1 - Betätigungsvorrichtung für muskelkraftbetriebenes fahrzeug - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für muskelkraftbetriebenes fahrzeug Download PDF

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longitudinal axis
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Kohei OBUCHI
Toyoto SHIRAI
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Shimano Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Abstract

Eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug umfasst ein Basisglied und einen Kolben. Das Basisglied beinhaltet eine Zylinderbohrung und eine Reservoirkammer. Der Kolben ist eingerichtet, um eine erste Zylinderkammer und eine zweite Zylinderkammer als separate Kammern in der Zylinderbohrung zu definieren. Das Basisglied umfasst einen ersten Verbindungsport, eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer mit der Reservoirkammer in einem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben in einer Ausgangsposition befindet, und in einem Stellzustand, in dem sich der Kolben in einer Stellposition befindet, zu verbinden. Der erste Verbindungsport beinhaltet eine erste Endöffnung. Die erste Endöffnung beinhaltet ein erstes Ende, ein zweites Ende, ein drittes Ende und ein viertes Ende. Ein Umfangsabstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende in der Umfangsrichtung ist größer als ein Axialabstand zwischen dem dritten Ende und dem vierten Ende in einer Zylinderachsenrichtung.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beinhaltet eine Betätigungseinheit. Die Betätigungseinheit beinhaltet eine Hydraulikstruktur. Die Hydraulikstruktur beinhaltet eine Reservoirkammer und einen Verbindungsport. Der Verbindungsport ist eingerichtet, um den Zylinderraum mit der Reservoirkammer zu verbinden. Vorzugsweise ist eine Öffnung des Verbindungsports größer, um die Bewegung eines Kolbens zu erleichtern beziehungsweise zu glätten. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Flexibilität der Konstruktion des Verbindungsports zu verbessern und/oder die Herstellung des Verbindungsports zu erleichtern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Nach mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Basisglied und einen Kolben. Das Basisglied ist eingerichtet, um an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug montiert zu sein/werden. Das Basisglied beinhaltet eine Zylinderbohrung und eine Reservoirkammer. Die Zylinderbohrung weist eine Zylinderachse auf und erstreckt sich entlang der Zylinderachse. Der Kolben ist beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt. Der Kolben ist relativ zu dem Basisglied zwischen einer Ausgangsposition und einer Stellposition beweglich. Der Kolben ist eingerichtet, um eine erste Zylinderkammer und eine zweite Zylinderkammer als separate Kammern in der Zylinderbohrung zu definieren. Die erste Zylinderkammer ist eingerichtet, um einer betätigten Vorrichtung in Reaktion auf eine Bewegung des Kolbens aus der Ausgangsposition in Richtung der Stellposition einen hydraulischen Druck zuzuführen. Das Basisglied beinhaltet einen ersten Verbindungsport, eingerichtet, die Zylinderbohrung mit der Reservoirkammer zu verbinden. Der erste Verbindungsport ist eingerichtet, um den zweiten Zylinderraum mit der Reservoirkammer in einem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben in der Ausgangsposition befindet, und in einem Stellzustand, in dem sich der Kolben in der Stellposition befindet, zu verbinden. Der erste Verbindungsport beinhaltet eine erste Endöffnung, bereitgestellt an einer Innenumfangsfläche der Zylinderbohrung. Die erste Endöffnung beinhaltet ein erstes Ende und ein zweites Ende, bezüglich der Zylinderachse in Umfangsrichtung am weitesten vom ersten Ende entfernt. Die erste Endöffnung beinhaltet ein drittes Ende und ein viertes Ende, in einer Zylinderachsenrichtung bezüglich der Zylinderachse am weitesten von dem dritten Ende entfernt. Ein Umfangsabstand, definiert zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende in der Umfangsrichtung, ist länger als ein Axialabstand zwischen dem dritten Ende und dem vierten Ende in der Zylinderachsenrichtung. Der Umfangsabstand ist kürzer als die Hälfte des Umfangs der Innenumfangsfläche.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt kann, da der Umfangsabstand der ersten Endöffnung des ersten Verbindungsports länger ist als der Axialabstand der ersten Endöffnung, eine Fläche der ersten Endöffnung größer gemacht werden, während der Axialabstand der ersten Endöffnung beibehalten oder verkürzt wird. So kann eine Bewegung des Kolbens erleichtert beziehungsweise geglättet werden, wenn sich das Volumen des zweiten Zylinderraums ändert. Ferner kann, da der Umfangsabstand kürzer ist als die Hälfte des Umfangs der Innenumfangsfläche der Zylinderbohrung, die Interferenz zwischen dem ersten Verbindungsport und anderen Strukturen reduziert werden. Dadurch kann die Bewegung des Kolbens erleichtert beziehungsweise geglättet werden, wenn das Volumen des zweiten Zylinderraums geändert wird, während die Flexibilität der Gestaltung des ersten Verbindungsports beibehalten oder verbessert wird.
  • Nach mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Basisglied und einen Kolben. Das Basisglied ist eingerichtet, um an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug montiert zu sein/werden. Das Basisglied beinhaltet eine Zylinderbohrung und eine Reservoirkammer. Die Zylinderbohrung weist eine Zylinderachse auf und erstreckt sich entlang der Zylinderachse. Der Kolben ist beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt. Der Kolben ist relativ zu dem Basisglied zwischen einer Ausgangsposition und einer Stellposition beweglich. Der Kolben ist eingerichtet, um eine erste Zylinderkammer und eine zweite Zylinderkammer als separate Kammern in der Zylinderbohrung zu definieren. Die erste Zylinderkammer ist eingerichtet, um einer betätigten Vorrichtung in Reaktion auf eine Bewegung des Kolbens aus der Ausgangsposition in Richtung der Stellposition einen hydraulischen Druck zuzuführen. Das Basisglied beinhaltet einen ersten Verbindungsport, eingerichtet, um die Zylinderbohrung mit der Reservoirkammer zu verbinden. Der erste Verbindungsport ist eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer mit der Reservoirkammer in einem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben in der Ausgangsposition befindet, und in einem Stellzustand, in dem sich der Kolben in der Stellposition befindet, zu verbinden. Der erste Verbindungsport umfasst eine Vielzahl von ersten Verbindungslöchern. Die Vielzahl der ersten Verbindungslöcher beinhaltet ein erstes Loch und ein zweites Loch. Das erste Loch weist eine erste Längsachse auf und erstreckt sich von der Zylinderbohrung in Richtung der Reservoirkammer entlang der ersten Längsachse. Das zweite Loch weist eine zweite Längsachse auf und erstreckt sich von der Zylinderbohrung in Richtung der Reservoirkammer entlang der zweiten Längsachse. Sowohl das erste als auch das zweite Loch sind eingerichtet, um die Zylinderbohrung mit der Reservoirkammer zu verbinden. Die zweite Längsachse ist gegenüber der ersten Längsachse versetzt und erstreckt sich parallel zur ersten Längsachse.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt kann, da der erste Verbindungsport das erste Loch und das zweite Loch beinhaltet, eine Fläche einer Endöffnung des ersten Verbindungsports vergrößert werden, während eine Axiallänge der Endöffnung des ersten Verbindungsports beibehalten oder verkürzt wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine Bewegung des Kolbens zu erleichtern beziehungsweise zu glätten, wenn sich das Volumen des zweiten Zylinderraums ändert. Da die zweite Längsachse gegenüber der ersten Längsachse versetzt ist und sich parallel zur ersten Längsachse erstreckt, ist es außerdem möglich, das erste Loch und das zweite Loch des ersten Verbindungsports auf einfache Weise zu bilden. Auf diese Weise ist es möglich, die Bewegung des Kolbens zu erleichtern beziehungsweise zu glätten, wenn sich das Volumen des zweiten Zylinderraums ändert, während die einfache Herstellung des ersten Verbindungsports beibehalten oder verbessert wird.
  • Nach mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Basisglied und einen Kolben. Das Basisglied ist eingerichtet, um an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug montiert zu sein/werden. Das Basisglied beinhaltet eine Zylinderbohrung und eine Reservoirkammer. Die Zylinderbohrung weist eine Zylinderachse auf und erstreckt sich entlang der Zylinderachse. Der Kolben ist beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt. Der Kolben ist relativ zu dem Basisglied zwischen einem Ausgangsposition und einer Stellposition beweglich. Der Kolben ist eingerichtet, um eine erste Zylinderkammer und eine zweite Zylinderkammer als separate Kammern in der Zylinderbohrung zu definieren. Die erste Zylinderkammer ist eingerichtet, um einer betätigten Vorrichtung in Reaktion auf eine Bewegung des Kolbens aus der Ausgangsposition in Richtung der Stellposition einen hydraulischen Druck zuzuführen. Das Basisglied beinhaltet einen ersten Verbindungsport, eingerichtet, um die Zylinderbohrung mit der Reservoirkammer zu verbinden. Der erste Verbindungsport ist eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer mit der Reservoirkammer in einem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben in der der Ausgangsposition befindet, und in einem Stellzustand, in dem sich der Kolben in der Stellposition befindet, zu verbinden. Der erste Verbindungsport umfasst eine Vielzahl von ersten Verbindungslöchern. Die Vielzahl der ersten Verbindungslöcher beinhaltet ein erstes Loch und ein zweites Loch. Das erste Loch hat eine erste Längsachse und erstreckt sich von der Zylinderbohrung in Richtung der Reservoirkammer entlang der ersten Längsachse. Das erste Loch weist einen ersten Durchmesser auf. Das zweite Loch hat eine zweite Längsachse und erstreckt sich von der Zylinderbohrung in Richtung der Reservoirkammer entlang der zweiten Längsachse. Das zweite Loch weist einen zweiten Durchmesser auf. Mindestens einer von dem ersten Durchmesser und dem zweiten Durchmesser ist größer als ein Abstand, definiert zwischen dem ersten Loch und dem zweiten Loch.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt kann, da der erste Verbindungsport das erste Loch und das zweite Loch beinhaltet, eine Fläche einer Endöffnung des ersten Verbindungsports vergrößert werden, während eine Axiallänge der Endöffnung des ersten Verbindungsports beibehalten oder verkürzt wird. Dadurch ist es möglich, eine Bewegung des Kolbens zu erleichtern beziehungsweise zu glätten, wenn sich das Volumen des zweiten Zylinderraums ändert. Da mindestens einer von dem ersten Durchmesser und dem zweiten Durchmesser größer ist als der Abstand zwischen dem ersten Loch und dem zweiten Loch, ist es außerdem möglich, die Interferenz zwischen dem ersten Verbindungsport und anderen Strukturen zu reduzieren. So ist es möglich, die Bewegung des Kolbens zu erleichtern beziehungsweise zu glätten, wenn sich das Volumen des zweiten Zylinderraums ändert, während die Flexibilität der Konstruktion des ersten Verbindungsports erhalten bleibt oder verbessert wird.
  • Nach mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Basisglied und einen Kolben. Das Basisglied ist eingerichtet, um an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug montiert zu sein/werden. Das Basisglied beinhaltet eine Zylinderbohrung und eine Reservoirkammer. Die Zylinderbohrung weist eine Zylinderachse auf und erstreckt sich entlang der Zylinderachse. Der Kolben ist beweglich in der Zylinderbohrung bereitgestellt. Der Kolben ist relativ zu dem Basisglied zwischen einer Ausgangsposition und einer Stellposition beweglich. Der Kolben ist eingerichtet, um eine erste Zylinderkammer und eine zweite Zylinderkammer als separate Kammern in der Zylinderbohrung zu definieren. Die erste Zylinderkammer ist eingerichtet, um einer betätigten Vorrichtung in Reaktion auf eine Bewegung des Kolbens aus der Ausgangsposition in Richtung der Stellposition einen hydraulischen Druck zuzuführen. Das Basisglied beinhaltet einen ersten Verbindungsport, eingerichtet, um die Zylinderbohrung mit der Reservoirkammer zu verbinden. Der erste Verbindungsport ist eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer mit der Reservoirkammer in einem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben in der Ausgangsposition befindet, und in einem Stellzustand, in dem sich der Kolben in der Stellposition befindet, zu verbinden. Der erste Verbindungsport beinhaltet eine erste Endöffnung, bereitgestellt an einer Innenumfangsfläche der Zylinderbohrung. Die erste Endöffnung beinhaltet ein erstes Ende und ein zweites Ende, bezüglich der Zylinderachse in Umfangsrichtung am weitesten vom ersten Ende entfernt. Die erste Endöffnung beinhaltet ein drittes Ende und ein viertes Ende, in einer Zylinderachsenrichtung bezüglich der Zylinderachse am weitesten von dem dritten Ende entfernt. Ein in Umfangsrichtung zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende definierter Umfangsabstand ist größer als ein Axialabstand zwischen dem dritten Ende und dem vierten Ende in der Zylinderachsenrichtung. Der erste Verbindungsport ist ein einzelnes Verbindungsloch, eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer mit der Reservoirkammer in dem Ausgangszustand und in dem Stellzustand zu verbinden.
  • Da bei der Betätigungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt der Umfangsabstand der ersten Endöffnung des ersten Verbindungsports größer ist als der Axialabstand der ersten Endöffnung, ist es möglich, eine Fläche der ersten Endöffnung zu vergrößern und dabei den Axialabstand der ersten Endöffnung beizubehalten oder zu verkürzen. Dadurch kann eine Bewegung des Kolbens erleichtert beziehungsweise geglättet werden, wenn sich das Volumen des zweiten Zylinderraums ändert. Ferner ist es möglich, da der erste Verbindungsport ein einzelnes Verbindungsloch ist, den ersten Verbindungsport einfach zu bilden. Somit ist es möglich, die Bewegung des Kolbens zu erleichtern beziehungsweise zu glätten, wenn sich das Volumen des zweiten Zylinderraums ändert, während die einfache Herstellung des ersten Verbindungsports beibehalten oder verbessert wird.
  • Nach mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis vierten Aspekte so eingerichtet, dass der Kolben einen Kolbenkörper und ein an dem Kolbenkörper angebrachtes Dichtungsglied aufweist. Das Dichtungsglied ist in Berührung mit der Innenumfangsfläche verschiebbar, um den ersten Zylinderraum und den zweiten Zylinderraum zu separieren.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt ist es möglich, den ersten Zylinderraum und den zweiten Zylinderraum mit einer einfachen Struktur zu trennen.
  • Nach mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt so eingerichtet, dass der Kolben frei von einem zusätzlichen Dichtungsglied ist, welches von dem Dichtungsglied beabstandet ist.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, eine Axiallänge des Kolbens zu verkürzen. Dadurch ist es möglich, die Betätigungsvorrichtung kompakt zu gestalten.
  • Nach mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis sechsten Aspekte eingerichtet, um den Kolben aus der Ausgangsposition in Richtung der Stellposition zu ziehen.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, eine Bewegung des Kolbens im Vergleich zu einem Kolben, eingerichtet, um aus der Ausgangsposition in Richtung seiner Stellposition gedrückt zu werden, zu stabilisieren.
  • Nach mit einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis siebten Aspekte ferner ein mit dem Basisglied beweglich gekoppeltes Betätigungsglied. Das Betätigungsglied ist eingerichtet, um mit dem Kolben wirkgekoppelt zu sein, um den Kolben relativ zu dem Basisglied in Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungsglieds zu bewegen.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem achten Aspekt ist es möglich, den Kolben mit Hilfe des Betätigungsgliedes zu bewegen.
  • Nach mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem achten Aspekt eingerichtet, um eine Vielzahl von ersten Verbindungslöchern in dem ersten Verbindungsport zu umfassen. Die Vielzahl der ersten Verbindungslöcher beinhaltet ein erstes Loch und ein zweites Loch. Das erste Loch weist eine erste Längsachse auf und erstreckt sich von der Zylinderbohrung in Richtung der Reservoirkammer entlang der ersten Längsachse. Das zweite Loch weist eine zweite Längsachse auf und erstreckt sich von der Zylinderbohrung in Richtung der Reservoirkammer entlang der zweiten Längsachse. Mindestens eines von der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse ist gegenüber der Zylinderachse der Zylinderbohrung versetzt.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt ist es möglich, das erste Loch und das zweite Loch ausgewogen beziehungsweise ausgeglichen anzuordnen.
  • Nach mit einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis neunten Aspekte so eingerichtet, dass die Zylinderachse zwischen der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse bereitgestellt ist, ohne sich mit der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse, gesehen entlang der Zylinderachse, zu kreuzen.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, das erste Loch und das zweite Loch zuverlässig ausgewogen beziehungsweise ausgeglichen anzuordnen.
  • Nach mit einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis zehnten Aspekte so eingerichtet, dass mindestens eine der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse gegenüber einer ersten Bezugsebene, senkrecht zur Zylinderachse, geneigt ist.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem elften Aspekt kann die Flexibilität der Anordnung des ersten Verbindungsports und/oder der Reservoirkammer verbessert werden.
  • Nach mit einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis elften Aspekte so eingerichtet, dass die Reservoirkammer eine Reservoirachse aufweist und sich entlang der Reservoirachse erstreckt. Die Reservoirkammer beinhaltet eine erste Reservoirkammer und eine zweite Reservoirkammer. Die erste Reservoirkammer erstreckt sich entlang der Reservoirachse. Die zweite Reservoirkammer erstreckt sich von der ersten Reservoirkammer aus. Der erste Verbindungsport ist eingerichtet, um die Zylinderbohrung mit der zweiten Reservoirkammer zu verbinden.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, die Flexibilität der Anordnung des ersten Verbindungsports und/oder der Reservoirkammer zu verbessern.
  • Nach mit einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt so eingerichtet, dass mindestens eine der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse gegenüber der Reservoirachse der Reservoirkammer versetzt ist.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, das erste Loch und das zweite Loch ausgewogen beziehungsweise ausgeglichen anzuordnen.
  • Nach mit einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem zwölften oder dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Reservoirachse zwischen der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse bereitgestellt ist, ohne sich mit der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse bei Betrachtung entlang der Reservoirachse zu kreuzen.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, das erste Loch und das zweite Loch zuverlässig ausgewogen beziehungsweise ausgeglichen anzuordnen.
  • Nach mit einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der zwölften bis vierzehnten Aspekte so eingerichtet, dass mindestens eine von der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse gegenüber einer zweiten Bezugsebene senkrecht zur Reservoirachse geneigt ist.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt kann die Flexibilität der Anordnung des ersten Verbindungsports und/oder der Reservoirkammer verbessert werden.
  • Nach mit einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis fünfzehnten Aspekte eingerichtet, um das erste Loch und das zweite Loch in einer Umfangsrichtung bezüglich der Zylinderachse anzuordnen.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, eine Fläche einer Endöffnung des ersten Verbindungsports unter Beibehaltung oder Verkürzung einer Axiallänge der ersten Endöffnung zu vergrößern.
  • Nach mit einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis sechzehnten Aspekte so eingerichtet, dass das zweite Loch in Umfangsrichtung bezüglich der Zylinderachse von dem ersten Loch beabstandet ist.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, das erste Loch und das zweite Loch auf einfache Weise zu bilden.
  • Nach mit einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis siebzehnten Aspekte so eingerichtet, dass das Basisglied einen zweiten Verbindungsport aufweist, eingerichtet zum Verbinden der Zylinderbohrung mit der Reservoirkammer. Der zweite Verbindungsport ist eingerichtet, um im Ausgangszustand die erste Zylinderkammer mit der Reservoirkammer zu verbinden. Der zweite Verbindungsport ist eingerichtet, um im Stellzustand die zweite Zylinderkammer mit der Reservoirkammer zu verbinden.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt kann die Reservoirkammer über den zweiten Verbindungsport eine Änderung eines in der ersten Zylinderkammer bereitgestellten Fluidvolumens aufgrund einer Änderung einer Temperatur des Fluids aufnehmen.
  • Nach mit einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Verbindungsport eine Vielzahl von zweiten Verbindungslöchern umfasst, angeordnet in Umfangsrichtung bezüglich der Zylinderachse.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, eine Fläche der Vielzahl von zweiten Verbindungslöchern zu vergrößern. Dadurch ist es möglich, über den zweiten Verbindungsport die Volumenänderung des Fluids aufgrund der Änderung der Temperatur des Fluids zuverlässig aufzunehmen.
  • Nach mit einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem achtzehnten oder neunzehnten Aspekt so eingerichtet, dass sich der erste Verbindungsport in eine erste Richtung erstreckt. Der zweite Verbindungsport erstreckt sich in einer zweiten Richtung, bei welcher der erste Verbindungsport nicht parallel zur ersten Richtung ist.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität der Anordnung des ersten Verbindungsports, des zweiten Verbindungsports und der Reservoirkammer zu verbessern.
  • Nach mit einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der achtzehnten bis zwanzigsten Aspekte so eingerichtet, dass das erste Loch eine erste Länge aufweist, definiert entlang der ersten Längsachse. Das zweite Loch weist eine zweite Länge auf, definiert entlang der zweiten Längsachse. Der zweite Verbindungsport beinhaltet eine Vielzahl von zweiten Verbindungslöchern, aufweisend eine Längsachse. Die Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher weist eine entlang der Längsachse definierte Länge auf. Mindestens eines von der ersten Länge und der zweiten Länge ist länger als die Länge der Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität der Anordnung des ersten Verbindungsports, des zweiten Verbindungsports und der Reservoirkammer zu verbessern.
  • Nach mit einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis einundzwanzigsten Aspekte so eingerichtet, dass das Basisglied einen Basiskörper und ein/en Montageteil umfasst. Der Basiskörper beinhaltet die Zylinderbohrung. Der/Das Montageteil definiert eine Montageachse und ist eingerichtet, um den/das Montageteil mit einem rohrförmigen Teil des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu koppeln. Die Zylinderachse erstreckt sich entlang der Montageachse.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Betätigungsvorrichtung mittels des Montageteils des Basisglieds zu montieren.
  • Nach mit einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis zweiundzwanzigsten Aspekte so eingerichtet, dass das Basisglied einen Basiskörper, eine Membran und einen Deckel umfasst. Der Basiskörper beinhaltet eine die Reservoirausnehmung. Die Membran ist zumindest teilweise in der Reservoirausnehmung bereitgestellt. Der Deckel ist an dem Basiskörper angebracht, um die Membran zwischen dem Basiskörper und dem Deckel zu halten. Der Basiskörper und die Membran begrenzen die Reservoirkammer zwischen Basiskörper und Membran.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt kann die Membran der Reservoirkammer über den zweiten Verbindungsport eine Änderung eines in der ersten Zylinderkammer bereitgestellten Fluidvolumens aufnehmen.
  • Figurenliste
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile lässt sich leichter durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erreichen.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
    • 2 ist eine Draufsicht an die in 1 dargestellte Betätigungsvorrichtung.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie III-III von 7 (Ruheposition).
    • 4 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie IV-IV von 11 (Betätigungsposition).
    • 5 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie V-V von 7 (Ruheposition).
    • 6 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie VI-VI von 11 (Betätigungsposition).
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie VII-VII von 5 (Ruheposition).
    • 8 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie VIII-VIII von 7.
    • 9 ist eine perspektivische Teilansicht der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 10 ist eine perspektivische Teilansicht der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung, wobei eine Abdeckung und ein Abdeckungshalter weggelassen sind.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XI-XI von 6 (Betätigungsposition).
    • 12 ist eine perspektivische Teilansicht der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung, wobei die Abdeckung und der Abdeckungshalter weggelassen sind (Ruheposition).
    • 13 ist eine perspektivische Teilansicht der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung, wobei die Abdeckung und die Abdeckungshalterung weggelassen sind (Ruheposition).
    • 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung (Ruheposition).
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 16 ist eine perspektivische Teilansicht der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung (Betätigungsposition).
    • 17 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XVII-XVII von 9.
    • 18 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XVIII-XVIII von 8 (Ruheposition).
    • 19 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 18 dargestellten Betätigungsvorrichtung (Ruheposition).
    • 20 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 18 dargestellten Betätigungsvorrichtung (Betätigungsposition).
    • 21 ist eine Querschnittsansicht eines Basisglieds der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XXI-XXI von 19.
    • 22 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XXII-XXII von 19.
    • 23 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XXIII-XXIII von 19.
    • 24 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XXIV-XXIV von 19.
    • 25 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XXV-XXV von 19.
    • 26 ist eine Querschnittsansicht eines Basisglieds der Betätigungsvorrichtung nach mit einer Modifikation.
    • 27 ist eine Querschnittsansicht eines Basisglieds der Betätigungsvorrichtung nach mit einer Modifikation.
    • 28 ist eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 29 ist eine Seitenansicht einer Betätigungsvorrichtung nach mit einer Modifikation.
    • 30 ist eine Seitenansicht einer Betätigungsvorrichtung nach mit einer Modifikation.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform(en) wird (werden) nun bezüglich der beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen gleichlautende Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Zunächst Bezug nehmend auf 1, umfasst eine Betätigungsvorrichtung 10 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug 2 ein Basisglied 12. Das Basisglied 12 ist eingerichtet, um an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 montiert zu sein/werden. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist eingerichtet, um über einen Hydraulikschlauch 6 mit einer betätigten Vorrichtung 4 verbunden zu sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Basisglied 12 eingerichtet, um an einem Fahrzeugkörper 2A des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 montiert zu sein/werden. Das Basisglied 12 ist eingerichtet, um an ein/em rohrförmiges/rohrförmigen Teil 2B (beispielsweise einer Lenkstange) des Fahrzeugkörpers 2A des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 montiert zu sein/werden. Der/Das rohrförmige Teil 2B weist eine Längsmittelachse 2C auf. Der/Das rohrförmige Teil 2B erstreckt sich entlang der Längsmittelachse 2C. Das Basisglied 12 kann jedoch auch an anderen Teilen des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 montiert werden, wenn erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Fahrzeug zum Reisen mit einer Antriebskraft, beinhaltend mindestens eine menschliche Kraft eines Benutzers, welcher das muskelkraftbetriebene Fahrzeug fährt (das heißt, Fahrer). Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet verschiedene Arten von Fahrrädern, wie beispielsweise ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenrad, ein Handbike und ein Liegerad. Darüber hinaus beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug auch ein Elektrofahrrad (E-Bike). Das Elektrofahrrad beinhaltet ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, eingerichtet, um den Antrieb eines Fahrzeugs mit einem Elektromotor zu unterstützen. Die Gesamtzahl der Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ist jedoch nicht auf zwei beschränkt. Beispielsweise beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ein Fahrzeug, aufweisend ein Rad oder drei oder mehr Räder. Insbesondere beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug kein Fahrzeug, welches nur einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft nutzt. Im Allgemeinen wird als muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein leichtes Straßenfahrzeug angenommen, beinhaltend ein Fahrzeug, welches keinen Führerschein für den öffentlichen Straßenverkehr benötigt.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, welche auf der Grundlage eines Benutzers (beispielsweise eines Fahrers) bestimmt werden, welcher sich in der Standardposition des Benutzers (beispielsweise an einem Sattel oder einem Sitz) an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 befindet und auf eine Lenkstange oder eine Lenkung blickt. Dementsprechend sollten diese Begriffe, verwendet zur Beschreibung der Betätigungsvorrichtung 10 oder anderer Komponenten, nach mit dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2, ausgestattet mit der Betätigungsvorrichtung 10 oder anderen Komponenten, in einer aufrechten Fahrposition an einer horizontalen Fläche interpretiert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 10 eine rechtshändige Betätigungsvorrichtung, eingerichtet, um von der rechten Hand eines Benutzers betätigt zu werden. Die Strukturen der Betätigungsvorrichtung 10 können jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch auf eine linkshändige Betätigungsvorrichtung angewendet werden.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 ein Betätigungsglied 14. Das Betätigungsglied 14 ist beweglich mit dem Basisglied 12 gekoppelt. Das Betätigungsglied 14 ist relativ zu dem Basisglied 12 zwischen einer Ruheposition P11 und einer Betätigungsposition P12 beweglich. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Betätigungsglied 14 um eine Schwenkachse A1 schwenkbar mit dem Basisglied 12 gekoppelt. Die Betätigungsglied 14 ist relativ zu dem Basisglied 12 um die Schwenkachse A1 zwischen der Ruheposition P11 und der Betätigungsposition P12 schwenkbar.
  • In der vorliegenden Anmeldung bezieht sich der Begriff „Ruheposition“, wie er hier verwendet wird, auf eine Position, in der ein beweglicher/bewegliches Teil wie das Betätigungsglied 14 in einem Zustand stationär bleibt, in dem der/das bewegliche Teil nicht vom Benutzer betätigt wird. Der hier verwendete Begriff „Betätigungsposition“ bezieht sich auf eine Position, bei welcher der/das bewegliche Teil vom Benutzer betätigt wurde, um eine Betätigung einer Fahrradkomponente wie beispielsweise der betätigten Vorrichtung 4 durchzuführen.
  • Das Basisglied 12 beinhaltet einen Basiskörper 16. Das Betätigungsglied 14 ist beweglich mit dem Basiskörper 16 gekoppelt. Das Betätigungsglied 14 ist um die Schwenkachse A1 schwenkbar mit dem Basiskörper 16 gekoppelt. Das Betätigungsglied 14 ist bezüglich des Basiskörpers 16 um die Schwenkachse A1 zwischen der Ruheposition P11 und der Betätigungsposition P12 schwenkbar. Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst einen Schwenkschaft 17. Der Schwenkschaft 17 koppelt das Betätigungsglied 14 schwenkbar mit dem Basisglied 12 um die Schwenkachse A1. Der Schwenkschaft 17 koppelt das Betätigungsglied 14 um die Schwenkachse A1 schwenkbar an den Basiskörper 16.
  • Das Basisglied 12 beinhaltet ein/en Montageteil 18. Der/Das Montageteil 18 definiert eine Montageachse A2 und ist eingerichtet, um den/das Montageteil 18 mit dem rohrförmigen Teil 2B des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu koppeln. Der/Das Montageteil 18 beinhaltet eine Montageöffnung 18A, durch welche sich der/das rohrförmige Teil 2B des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 erstrecken soll. Die Montageachse A2 erstreckt sich entlang einer Längsmittelachse 2C des rohrförmigen Teils 2B in einem Zustand, in dem der/das Montageteil 18 den Basiskörper 16 mit dem rohrförmigen Teil 2B des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 koppelt.
  • Das Basisglied 12 beinhaltet eine Zylinderbohrung 20. Die Zylinderbohrung 20 weist eine Zylinderachse A3 auf und erstreckt sich entlang der Zylinderachse A3. Die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst einen Kolben 22. Der Kolben 22 ist beweglich in der Zylinderbohrung 20 bereitgestellt. Der Basiskörper 16 beinhaltet die Zylinderbohrung 20. Die Zylinderachse A3 erstreckt sich entlang der Montageachse A2. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die Zylinderachse A3 entlang der Montageachse A2. Die Zylinderachse A3 ist nicht parallel zur Montageachse A2. Die Zylinderachse A3 ist nicht senkrecht zur Montageachse A2. Die Zylinderachse A3 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch parallel zur Montageachse A2 sein. Die Zylinderachse A3 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch senkrecht zur Montageachse A2 sein.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen, ist der Kolben 22 relativ zu dem Basisglied 12 zwischen einer Ausgangsposition P21 und einer Stellposition P22 beweglich. Das Betätigungsglied 14 ist eingerichtet, um mit dem Kolben 22 wirkgekoppelt zu sein, um den Kolben 22 relativ zum Basisglied 12 in Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungsglieds 14 zu bewegen. Wie in 3 zu sehen, befindet sich der Kolben 22 in der Ausgangsposition P21 in einem Ruhezustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Ruheposition P11 befindet. Wie in 4 zu sehen, befindet sich der Kolben 22 in der Stellposition P22 in einem Betätigungszustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Betätigungsposition P12 befindet.
  • Wie in 5 zu sehen, ist der Kolben 22 eingerichtet, um eine erste Zylinderkammer 24 und eine zweite Zylinderkammer 26 als separate Kammern in der Zylinderbohrung 20 zu definieren. Die erste Zylinderkammer 24 ist eingerichtet, um der betätigten Vorrichtung 4 in Reaktion auf eine Bewegung des Kolbens 22 aus der Ausgangsposition P21 in Richtung der Stellposition P22 einen Hydraulikdruck zuzuführen. Die erste Zylinderkammer 24 ist eingerichtet, um mit einem Fluid, beispielsweise Öl, gefüllt zu werden. Die zweite Zylinderkammer 26 ist eingerichtet, um mit einem Fluid, beispielsweise Öl, gefüllt zu werden.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen, beinhaltet das Basisglied 12 einen Durchgang 27A und ein Schlauchbefestigungsloch 27B. Der Durchgang 27A ist eingerichtet, um die Zylinderbohrung 20 mit dem Schlauchverbindungsloch 27B zu verbinden. Wie in 5 zu sehen, ist der Durchgang 27A eingerichtet, um die erste Zylinderkammer 24 mit dem Schlauchverbindungsloch 27B in einem Ausgangszustand zu verbinden, in dem sich der Kolben 22 in der Ausgangsposition P21 befindet. Wie in 6 zu sehen, ist der Durchgang 27A eingerichtet, um die erste Zylinderkammer 24 in einem Stellzustand, in dem sich der Kolben 22 in der Stellposition P22 befindet, mit dem Schlauchverbindungsloch 27B zu verbinden. Der Hydraulikschlauch 6 ist lösbar und wiederanbringbar mit dem Verbindungsloch 27B verbunden. Auf diese Weise wird der Hydraulikdruck von der ersten Zylinderkammer 24 über den Durchgang 27A, das Schlauchbefestigungsloch 27B und den Hydraulikschlauch 6 zu der betätigten Vorrichtung 4 gespeist.
  • Wie in 5 zu sehen, beinhaltet die Zylinderbohrung 20 eine Innenumfangsfläche 20B. Der Kolben 22 beinhaltet einen Kolbenkörper 22A und ein Dichtungsglied 22B, angebracht am Kolbenkörper 22A. Das Dichtungsglied 22B ist in Berührung mit der Innenumfangsfläche 20B, um den ersten Zylinderraum 24 und den zweiten Zylinderraum 26 zu trennen. Das Dichtungsglied 22B besteht aus einem nichtmetallischen Material. Das Dichtungsglied 22B ist aus Gummi hergestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Kolben 22 frei von einem zusätzlichen Dichtungsglied, welches von dem Dichtungsglied 22B beabstandet ist. Der Kolben 22 kann jedoch ein zusätzliches, vom Dichtungsglied 22B beabstandetes Dichtungsglied beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Das Basisglied 12 beinhaltet einen Zylinderdeckel 28. Der Zylinderdeckel 28 ist an dem Basiskörper 16 befestigt, um die Zylinderbohrung 20 zu verschließen. Die Zylinderbohrung 20 beinhaltet eine Endöffnung 20A. Der Zylinderdeckel 28 ist an dem Basiskörper 16 befestigt, um die Endöffnung 20A der Zylinderbohrung 20 zu verschließen. Der Zylinderdeckel 28 ist in der Endöffnung 20A der Zylinderbohrung 20 bereitgestellt. Der Kolben 22 ist von dem Zylinderdeckel 28 beabstandet, um den zweiten Zylinderraum 26 zwischen dem Kolben 22 und dem Zylinderdeckel 28 in dem Ausgangszustand zu definieren, in dem sich der Kolben 22 in der Ausgangsposition P21 befindet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Kolben 22 eingerichtet, um aus der Ausgangsposition P21 in Richtung der Stellposition P22 gezogen zu werden. Der Kolben 22 ist eingerichtet, um durch das Betätigungsglied 14 aus der Ausgangsposition P21 in Richtung der Stellposition P22 gezogen zu werden. Der Kolben 22 kann jedoch eingerichtet sein, um bei Bedarf und/oder auf Wunsch von der Ausgangsposition P21 in Richtung der Stellposition P22 gedrückt zu werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 beinhaltet ein Kolbenvorspannglied 30. Das Kolbenvorspannglied 30 ist in der zweiten Zylinderkammer 26 bereitgestellt, um den Kolben 22 in Richtung der Ausgangsposition P21 vorzuspannen. Das Kolbenvorspannglied 30 ist eingerichtet, um das Betätigungsglied 14 über den Kolben 22 in Richtung der Ruheposition P 11 vorzuspannen.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 ein Zwischenglied 32. Das Zwischenglied 32 ist eingerichtet, das Betätigungsglied 14 mit dem Kolben 22 zu koppeln, um den Kolben 22 in Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungsglieds 14 relativ zum Basisglied 12 zu bewegen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Zwischenglied 32 einen Nocken 34 und einen Nockenstößel 36. Der Nocken 34 ist mit dem Betätigungsglied 14 gekoppelt und beinhaltet eine Nockenfläche 34A. Der Nocken 34 ist um die Schwenkachse A1 schwenkbar mit dem Basisglied 12 gekoppelt. Der Nockenstößel 36 ist mit dem Nocken 34 gekoppelt, um in Reaktion auf die Bewegung des Betätigungsglieds 14 von der Nockenfläche 34A geführt zu werden. Der Nockenstößel 36 ist mit dem Kolben 22 gekoppelt. Der Nockenstößel 36 ist relativ zum Basisglied 12 zusammen mit dem Kolben 22 beweglich.
  • Der Nocken 34 beinhaltet eine Nockenrille 34B. Die Nockenfläche 34A definiert zumindest teilweise die Nockenrille 34B. Der Nockenstößel 36 ist zumindest teilweise in der Nockenrille 34B bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Nockenstößel 36 teilweise in der Nockenrille 34B bereitgestellt. Der Nockenstößel 36 kann jedoch vollständig in der Nockenrille 34B bereitgestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 7 zu sehen, beinhaltet der Nockenstößel 36 ein erstes Koppelglied 38, ein zweites Koppelglied 40, eine Stützstange 42, eine Rolle 44 und ein Lager 46. Das erste Koppelglied 38 ist von dem zweiten Koppelglied 40 beabstandet. Der Nocken 34 ist zwischen dem ersten Koppelglied 38 und dem zweiten Koppelglied 40 bereitgestellt. Die Stützstange 42 koppelt das erste Koppelglied 38 drehbar mit dem zweiten Koppelglied 40. Die Rolle 44 ist an der Stützstange 42 um eine Drehachse A4 drehbar bereitgestellt. Die Stützstange 42 erstreckt sich entlang der Drehachse A4. Die Stützstange 42 stützt die Rolle 44 drehbar um die Drehachse A4. Das Lager 46 ist zwischen der Stützstange 42 und der Rolle 44 bereitgestellt, um die Rolle 44 relativ zur Stützstange 42 um die Drehachse A4 drehbar zu stützen. Wie in 5 zu sehen, ist die Rolle 44 mit der Nockenfläche 34A des Nockens 34 berührbar. Die Rolle 44 ist beweglich in der Nockenrille 34B bereitgestellt.
  • Wie in 7 zu sehen, erstreckt sich die Zylinderachse A3 in einer Zylinderachsenrichtung D3. Die Zylinderachse A3 ist parallel zur Zylinderachsenrichtung D3. Die Drehachse A4 ist nicht parallel zur Zylinderachsenrichtung D3. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Drehachse A4 senkrecht zur Zylinderachsenrichtung D3. Die Drehachse A4 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch auch nicht senkrecht zur Zylinderachsenrichtung D3 sein.
  • Das Zwischenglied 32 beinhaltet eine erste Führungsrolle 48 und eine zweite Führungsrolle 50. Die Stützstange 42 beinhaltet ein erstes Stangenende 42A und ein zweites Stangenende 42B. Die Stützstange 42 erstreckt sich zwischen dem ersten Stangenende 42A und dem zweiten Stangenende 42B entlang der Drehachse A4. Die erste Führungsrolle 48 ist drehbar mit dem ersten Stangenende 42A der Stützstange 42 um die Drehachse A4 verbunden. Die zweite Führungsrolle 50 ist drehbar mit dem zweiten Stangenende 42B der Stützstange 42 um die Drehachse A4 gekoppelt.
  • Das Basisglied 12 beinhaltet eine erste Führungsrille 12A und eine zweite Führungsrille 12B. Die erste Führungsrille 12A ist von der zweiten Führungsrille 12B beabstandet. Die erste Führungsrolle 48 ist beweglich in der ersten Führungsrille 12A bereitgestellt. Die zweite Führungsrolle 50 ist beweglich in der zweiten Führungsrille 12B bereitgestellt. Die Stützstange 42 und die Rolle 44 werden von der ersten Führungsrille 12A und der zweiten Führungsrille 12B geführt.
  • Wie in 7 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 einen Koppelstift 52. Der Koppelstift 52 weist eine Stiftachse A5 auf und erstreckt sich entlang der Stiftachse A5. Der Koppelstift 52 ist eingerichtet, um das Zwischenglied 32 mit dem Kolben 22 zu koppeln. Der Nockenstößel 36 ist über den Koppelstift 52 mit dem Kolben 22 gekoppelt. Der Koppelstift 52 ist eingerichtet, um das erste Koppelglied 38 und das zweite Koppelglied 40 mit dem Kolben 22 zu koppeln. Der Kolben 22 beinhaltet ein Kolbenkoppelloch 22C. Das erste Koppelglied 38 beinhaltet ein erstes Koppelloch 38A. Das zweite Koppelglied 40 beinhaltet ein zweites Koppelloch 40A. Der Koppelstift 52 erstreckt sich durch das Kolbenkoppelloch 22C, das erste Koppelloch 38A und das zweite Koppelloch 40A.
  • Wie in 8 zu sehen, beinhaltet der Koppelstift 52 ein erstes Ende 52A und ein zweites Ende 52B und erstreckt sich entlang der Stiftachse A5 zwischen dem ersten Ende 52A und dem zweiten Ende 52B. Der Koppelstift 52 beinhaltet einen Stiftkörper 54 und ein/en Begrenzungsteil 56. Der/Das Begrenzungsteil 56 ist am ersten Ende 52A bereitgestellt. Der Außendurchmesser des Begrenzungsteils 56 ist größer als der Außendurchmesser des Stiftkörpers 54 und der Innendurchmesser des ersten Koppelstiftlochs 38A. Der/Das Begrenzungsteil 56 ist eingerichtet, um eine Bewegung des Koppelstifts 52 bezüglich mindestens eines von dem Zwischenglied 32 und dem Kolben 22 entlang der Stiftachse A5 zu begrenzen. Der/Das Begrenzungsteil 56 ist eingerichtet, um eine Bewegung des Koppelstifts 52 bezüglich des Zwischenglieds 32 und des Kolbens 22 entlang der Stiftachse A5 zu begrenzen.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst ferner einen Stifthalter 58. Der Stifthalter 58 ist eingerichtet, mit dem zweiten Ende 52B des Koppelstiftes 52 gekoppelt zu werden, um den Koppelstift 52 relativ zu mindestens einem von dem Zwischenglied 32 und dem Kolben 22 zu halten. Der Stifthalter 58 ist ein vom Koppelstift 52 separates Glied. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Stifthalter 58 eingerichtet, mit dem zweiten Ende 52B des Koppelstifts 52 gekoppelt zu werden, um den Koppelstift 52 relativ zu dem Zwischenglied 32 und dem Kolben 22 zu halten. Der Stifthalter 58 und der/das Begrenzungsteil 56 sind eingerichtet, um die Bewegung des Koppelstiftes 52 bezüglich des Zwischengliedes 32 und des Kolbens 22 entlang der Stiftachse A5 zu begrenzen. Der Stifthalter 58 beinhaltet einen Schnappring. Der Stifthalter 58 kann jedoch auch andere Strukturen beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 7 zu sehen, erstreckt sich die Stiftachse A5 des Koppelstiftes 52 entlang der Schwenkachse A1. Die Stiftachse A5 des Koppelstiftes 52 ist nicht senkrecht zur Schwenkachse A1. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Stiftachse A5 des Koppelstiftes 52 parallel zur Schwenkachse A1. Die Stiftachse A5 des Koppelstifts 52 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch nicht parallel zur Schwenkachse A1 sein. Die Stiftachse A5 des Koppelstiftes 52 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch senkrecht zur Schwenkachse A1 sein.
  • Wie in 9 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 eine Abdeckung 60. Die Abdeckung 60 ist ein von dem Basisglied 12 separates Glied. Die Abdeckung 60 ist eingerichtet, um lösbar und wiederanbringbar mit dem Basisglied 12 gekoppelt zu sein. Die Abdeckung 60 ist eingerichtet, um lösbar an dem Basiskörper 16 angebracht zu sein.
  • Der Begriff „lösbar und wiederanbringbar“, wie er hier verwendet wird, umfasst eine Einrichtung, bei der ein Element wiederholt ohne wesentliche Beschädigung von einem anderen Element lösbar und anbringbar ist.
  • Wie in 10 zu sehen, beinhaltet das Basisglied 12 ein erstes Durchgangsloch 62 und ein zweites Durchgangsloch 64. Wie in den 8 und 9 zu sehen, ist die Abdeckung 60 eingerichtet, an dem Basisglied 12 angebracht zu werden, um mindestens eines von dem ersten Durchgangsloch 62 und dem zweiten Durchgangsloch 64 zumindest teilweise abzudecken. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abdeckung 60 eingerichtet, an dem Basisglied 12 angebracht zu werden, um jeweils das erste Durchgangsloch 62 und das zweite Loch 64 vollständig abzudecken. Die Abdeckung 60 kann jedoch eingerichtet sein, an dem Basisglied 12 angebracht zu werden, um jedes des ersten Durchgangslochs 62 und des zweiten Durchgangslochs 64 teilweise abzudecken, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 8 zu sehen, erstreckt sich das erste Durchgangsloch 62 in einer ersten Richtung D11, definiert entlang der Stiftachse A5. Das zweite Durchgangsloch 64 erstreckt sich in einer zweiten Richtung D12, nicht parallel zu der ersten Richtung D 11. Die zweite Richtung D 12 kreuzt sich mit der ersten Richtung D 11. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Richtung D12 entlang einer Bezugsebene RP3 definiert, senkrecht zur Stiftachse A5. Die zweite Richtung D12 ist senkrecht zur ersten Richtung D11. Die zweite Richtung D12 kann jedoch auch nicht senkrecht zur ersten Richtung D11 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 7 und 9 zu sehen, ist mindestens eines von der ersten Richtung D 11 und der zweiten Richtung D12 nicht parallel zur Zylinderachsenrichtung D3. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Richtung D 11 und die zweite Richtung D12 nicht parallel zur Zylinderachsenrichtung D3. Mindestens eine von der ersten Richtung D11 und der zweiten Richtung D12 ist senkrecht zur Zylinderachsenrichtung D3. Die erste Richtung D11 und die zweite Richtung D12 sind senkrecht zur Zylinderachsenrichtung D3. Mindestens eine der ersten Richtung D11 und der zweiten Richtung D12 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch nicht senkrecht zur Zylinderachsenrichtung D3 sein.
  • Wie in 7 zu sehen, erstreckt sich die Stiftachse A5 des Koppelstifts 52 durch das erste Durchgangsloch 62 in dem Zustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Ruheposition P11 befindet. Die Stiftachse A5 des Koppelstifts 52 erstreckt sich durch das erste Durchgangsloch 62 in dem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben 22 in der Ausgangsposition P21 befindet.
  • Wie in 11 zu sehen, ist die Stiftachse A5 des Koppelstifts 52 in dem Zustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Betätigungsposition P12 befindet, gegenüber dem ersten Durchgangsloch 62 versetzt. Die Stiftachse A5 des Koppelstifts 52 ist in dem Zustand, in dem sich der Kolben 22 in der Stellposition P22 befindet, gegenüber dem ersten Durchgangsloch 62 versetzt.
  • Wie in den 11 und 12 zu sehen, ist der Koppelstift 52 durch das erste Durchgangsloch 62 in dem Ruhezustand sichtbar, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Ruheposition P11 befindet und in einem Zustand, in dem die Abdeckung 60 nicht an dem Basisglied 12 angebracht ist. Wie in 12 zu sehen, ist das erste Ende 52A des Koppelstiftes 52 durch das erste Durchgangsloch 62 im Ruhezustand und in dem Zustand sichtbar, in dem die Abdeckung 60 nicht am Basisglied 12 angebracht ist. Wie in 13 zu sehen, ist das zweite Ende 52B des Koppelstifts 52 durch das zweite Durchgangsloch 64 im Ruhezustand und in dem Zustand sichtbar, in dem die Abdeckung 60 nicht am Basisglied 12 angebracht ist. Der Stifthalter 58 ist durch das zweite Durchgangsloch 64 im Ruhezustand und in dem Zustand sichtbar, in dem die Abdeckung 60 nicht am Basisglied 12 angebracht ist.
  • Wie in 14 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 ferner einen Abdeckungshalter 68. Der Abdeckungshalter 68 ist eingerichtet, um die Abdeckung 60 relativ zu dem Basisglied 12 zu halten. Die Abdeckung 60 beinhaltet eine Öffnung 60A. Der Abdeckungshalter 68 erstreckt sich durch die Öffnung 60A, um die Abdeckung 60 relativ zu dem Basisglied 12 zu halten. Das Basisglied 12 beinhaltet ein Gewindeloch 12C. Der Abdeckungshalter 68 beinhaltet ein Außengewinde 68A, eingerichtet, um mit dem Gewindeloch 12C in Eingriff gebracht zu werden.
  • Wie in 15 zu sehen, beinhaltet die Abdeckung 60 einen Abdeckungskörper 70 und einen Vorsprung 72. Der Vorsprung 72 ragt aus dem Abdeckungskörper 70 heraus. Wie in 8 zu sehen, ist der Abdeckungskörper 70 eingerichtet, an dem Basisglied 12 angebracht zu werden, um das zweite Durchgangsloch 64 zumindest teilweise abzudecken. Der Vorsprung 72 ist in einem Zustand, in dem die Abdeckung 60 an dem Basisglied 12 angebracht ist, zumindest teilweise in dem ersten Durchgangsloch 62 bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Abdeckungskörper 70 eingerichtet, an dem Basisglied 12 angebracht zu werden, um das zweite Durchgangsloch 64 vollständig abzudecken. Der Vorsprung 72 ist in dem Zustand, in dem die Abdeckung 60 an dem Basisglied 12 angebracht ist, vollständig in dem ersten Durchgangsloch 62 bereitgestellt. Der Abdeckungskörper 70 kann jedoch eingerichtet sein, an dem Basisglied 12 angebracht zu werden, um das zweite Durchgangsloch 64 teilweise abzudecken, falls erforderlich und/oder gewünscht. Der Vorsprung 72 kann teilweise in dem ersten Durchgangsloch 62 in dem Zustand bereitgestellt werden, in dem die Abdeckung 60 an dem Basisglied 12 angebracht ist, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in den 8 und 9 zu sehen, ist die Abdeckung 60 eingerichtet, an dem Basisglied 12 angebracht zu werden, um das Zwischenglied 32 in dem Ruhezustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Ruheposition P11 befindet, zumindest teilweise abzudecken. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abdeckung 60 eingerichtet, am Basisglied 12 angebracht zu werden, um das Zwischenglied 32 in dem Ruhezustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Ruheposition P11 befindet, vollständig abzudecken. Die Abdeckung 60 kann jedoch eingerichtet sein, am Basisglied 12 angebracht zu werden, um das Zwischenglied 32 im Ruhezustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Ruheposition P11 befindet, teilweise abzudecken, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in den 6 und 15 zu sehen, ist das Zwischenglied 32 im Betätigungszustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Betätigungsposition P12 befindet, zumindest teilweise außerhalb eines durch die Abdeckung 60 definierten Raums S bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Zwischenglied 32 teilweise außerhalb des Raums S bereitgestellt, definiert durch die Abdeckung 60 in dem Zustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Betätigungsposition P12 befindet. Jedoch ist das Zwischenglied 32 vollständig außerhalb des Raums S bereitgestellt, definiert durch die Abdeckung 60 in dem Zustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Betätigungsposition P12 befindet, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 3 zu sehen, beinhaltet das Betätigungsglied 14 einen Betätigungshebel 74 und eine Hebeleinstellstruktur 76. Der Betätigungshebel 74 ist drehbar mit dem Basisglied 12 um die Schwenkachse A1 gekoppelt. Der Betätigungshebel 74 ist bezüglich des Basisglieds 12 um die Schwenkachse A1 zwischen der Ruheposition P11 und der Betätigungsposition P12 drehbar. Die Hebeleinstellstruktur 76 ist eingerichtet, um die Ruheposition P11 des Betätigungshebels 74 relativ zu dem Basisglied 12 um die Schwenkachse A1 zu ändern.
  • Wie in 5 zu sehen, beinhaltet die Hebeleinstellstruktur 76 ein Einstellglied 78 und ein bewegliches Glied 80. Das Einstellglied 78 ist eingerichtet, um eine Position des beweglichen Glieds 80 bezüglich des Betätigungshebels 74 zu ändern. Das Einstellglied 78 ist um eine Einstelldrehachse A6 drehbar mit dem Betätigungshebel 74 gekoppelt. Wie in 9 zu sehen, beinhaltet das Einstellglied 78 eine Skala 81, drehbar gekoppelt mit dem Betätigungshebel 74 um die Einstelldrehachse A6. Die Skala 81 besteht aus einem nichtmetallischen Material, beispielsweise einem Harzmaterial. Die Skala 81 kann jedoch auch aus anderen Materialien als dem nichtmetallischen Material hergestellt werden, wenn erforderlich und/oder gewünscht. Das Einstellglied 78 kann andere Strukturen als die Skala 81 beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 5 zu sehen, ist das bewegliche Glied 80 beweglich mit dem Betätigungshebel 74 gekoppelt. Das bewegliche Glied 80 ist relativ zu dem Betätigungshebel 74 entlang der Einstelldrehachse A6 beweglich. Das Einstellglied 78 ist eingerichtet, um die Relativposition des beweglichen Glieds 80 gegenüber dem Betätigungshebel 74 entlang der Einstelldrehachse A6 zu verändern. Das bewegliche Glied 80 ist mit dem Zwischenglied 32 berührbar. Das bewegliche Glied 80 ist mit dem Nocken 34 des Zwischenglieds 32 berührbar. Die Bewegung des beweglichen Glieds 80 relativ zu dem Betätigungshebel 74 entlang der Einstelldrehachse A6 verändert eine Position des Betätigungshebels 74 relativ zu dem Zwischenglied 32 (beispielsweise den Nocken 34) um die Schwenkachse A1.
  • Das Einstellglied 78 beinhaltet ein Einstellgewindeloch 82. Das bewegliche Glied 80 beinhaltet ein Einstellgewinde 80A. Das bewegliche Glied 80 erstreckt sich durch das Einstellgewindeloch 82. Die Einstellgewinde 80A des beweglichen Glieds 80 sind gewindemäßig mit dem Einstellgewindeloch 82 in Eingriff.
  • Die Hebeleinstellstruktur 76 beinhaltet ein Begrenzungsglied 84. Das Begrenzungsglied 84 ist mit dem Betätigungshebel 74 gekoppelt, um eine Drehung des beweglichen Glieds 80 um die Einstelldrehachse A6 zu begrenzen, während es dem beweglichen Glied 80 erlaubt, sich entlang der Einstelldrehachse A6 zu bewegen.
  • Der Betätigungshebel 74 beinhaltet eine Führungsöffnung 74A. Das bewegliche Glied 80 ist beweglich in der Führungsöffnung 74A bereitgestellt. Das bewegliche Glied 80 wird durch die Führungsöffnung 74A entlang der Einstelldrehachse A6 geführt.
  • Eine Drehung des Einstellglieds 78 bezüglich des Betätigungshebels 74 um die Einstelldrehachse A6 ändert die Relativposition des beweglichen Glieds 80 bezüglich des Betätigungshebels 74 entlang der Einstelldrehachse A6. Dadurch ändert sich die Ruheposition P11 des Betätigungshebels 74 relativ zu dem Zwischenglied 32 um die Schwenkachse A1.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 ein Hebelvorspannglied 86. Das Hebelvorspannglied 86 ist eingerichtet, um das Betätigungsglied 14 relativ zu dem Basisglied 12 in Richtung der Betätigungsposition P12 vorzuspannen. Das Hebelvorspannglied 86 ist eingerichtet, um den Betätigungshebel 74 relativ zum Basisglied 12 in Richtung der Betätigungsposition P12 vorzuspannen (siehe beispielsweise 3). Das Hebelvorspannglied 86 ist an dem Schwenkschaft 17 montiert. Das Hebelvorspannglied 86 beinhaltet beispielsweise eine Torsionsfeder. Ein Ende des Hebelvorspannglieds 86 ist mit dem Betätigungshebel 74 des Betätigungsglieds 14 gekoppelt. Das andere Ende des Hebelvorspannglieds 86 ist mit dem Basisglied 12 gekoppelt. Das Kolbenvorspannglied 30 ist eingerichtet, um das Betätigungsglied 14 über den Kolben 22 und das Zwischenglied 32 gegen die Vorspannkraft des Hebelvorspannglieds 86 in Richtung der Ruheposition P11 vorzuspannen. Somit sind das Kolbenvorspannglied 30 und das Hebelvorspannglied 86 eingerichtet, um den Kontakt zwischen der Nockenfläche 34A des Nockens 34 und der Rolle 44 des Nockenstößels 36 sowie den Kontakt zwischen dem Nocken 34 und dem beweglichen Glied 80 der Hebeleinstellstruktur 76 aufrechtzuerhalten.
  • Wie in 17 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 eine Kolbeneinstellstruktur 90. Die Kolbeneinstellstruktur 90 ist eingerichtet, um die Ausgangsposition P21 des Kolbens 22 zu ändern. Die Kolbeneinstellstruktur 90 beinhaltet den Abdeckungshalter 68 und ein Kolbeneinstellglied 92. Das Kolbeneinstellglied 92 ist beweglich mit dem Kolben 22 verbunden. Das Kolbeneinstellglied 92 ist relativ zu dem Kolben 22 und dem Basisglied 12 entlang der Zylinderachse A3 beweglich. Das Kolbeneinstellglied 92 ist mit dem Zwischenglied 32 berührbar. Wie in den 6 und 17 zu sehen, ist das Kolbeneinstellglied 92 mit dem ersten Koppelglied 38 und dem zweiten Koppelglied 40 berührbar.
  • Wie in 17 zu sehen, ist der Abdeckungshalter 68 mit dem Einstellglied 92 des Kolbens berührbar. Das Kolbenvorspannglied 30 ist eingerichtet, um den Kolben 22 relativ zum Basisglied 12 in einer ersten Bewegungsrichtung D31 vorzuspannen. Die Vorspannkraft des Kolbenvorspannglieds 30 wird vom Kolbenvorspannglied 30 an das Zwischenglied 32 über den Kolben 22 und den Koppelstift 52 in der ersten Bewegungsrichtung D31 bewirkt. Der Abdeckungshalter 68 ist in Berührung mit dem Kolbeneinstellglied 92, um eine Bewegung des Kolbens 22 und des Zwischenglieds 32 relativ zum Basisglied 12 in der ersten Bewegungsrichtung D31 zu verhindern. Eine Drehung des Abdeckungshalters 68 bewegt das Kolbeneinstellglied 92 relativ zum Basisglied 12 in der ersten Bewegungsrichtung D31 oder einer zweiten Bewegungsrichtung D32, der ersten Bewegungsrichtung D31 entgegengesetzt. Somit ändert die Drehung des Abdeckungshalters 68 die Ausgangsposition P21 des Kolbens 22.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht das Basisglied 12 aus einem ersten Material. Die Abdeckung 60 besteht aus einem zweiten Material, sich von dem ersten Material unterscheidend. Das erste Material beinhaltet ein metallisches Material. Das zweite Material beinhaltet ein nichtmetallisches Material. Beispielsweise beinhaltet das erste Material Aluminium. Das zweite Material beinhaltet ein Harzmaterial. Das Einstellglied 78 besteht aus einem nichtmetallischen Material, beispielsweise einem Harzmaterial. Das Basisglied 12 kann jedoch auch aus anderen Materialien als dem metallischen Material hergestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Abdeckung 60 kann aus anderen Materialien als dem nichtmetallischen Material hergestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Einstellglied 78 kann aus anderen Materialien als dem nichtmetallischen Material hergestellt werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 18 zu sehen, beinhaltet das Basisglied 12 eine Reservoirkammer 100. Die Reservoirkammer 100 ist eingerichtet, um mit einem Fluid, beispielsweise Öl, gefüllt zu werden. Das Basisglied 12 beinhaltet eine Membran 102 und einen Deckel 104. Der Basiskörper 16 beinhaltet eine Ausnehmung für eine Reservoirausnehmung 106. Die Membran 102 ist zumindest teilweise in der Reservoirausnehmung 106 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Membran 102 vollständig in der Reservoirausnehmung106 bereitgestellt. Die Membran 102 kann jedoch auch teilweise in der Reservoirausnehmung 106 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der Deckel 104 ist an dem Basiskörper 16 angebracht, um die Membran 102 zwischen dem Basiskörper 16 und dem Deckel 104 zu halten. Der Basiskörper 16 und die Membran 102 definieren die Reservoirkammer 100 zwischen dem Basiskörper 16 und der Membran 102. Die Membran 102 besteht aus einem nichtmetallischen Material. Die Membran 102 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi. Die Membran 102 ist verformbar, um ein Volumen der Reservoirkammer 100 zu ändern.
  • Die Reservoirkammer 100 weist eine Reservoirachse A7 auf und erstreckt sich entlang der Reservoirachse A7. Die Reservoirkammer 100 beinhaltet eine erste Reservoirkammer 100A und eine zweite Reservoirkammer 100B. Die erste Reservoirkammer 100A erstreckt sich entlang der Reservoirachse A7. Die zweite Reservoirkammer 100B erstreckt sich von der ersten Reservoirkammer 100A.
  • Die Reservoirkammer 100 beinhaltet eine dritte Reservoirkammer 100C. Die dritte Reservoirkammer 100C erstreckt sich von der zweiten Reservoirkammer 100B in Richtung der Zylinderbohrung 20. Die dritte Reservoirkammer 100C ist mit der ersten Reservoirkammer 100A über die zweite Reservoirkammer 100B verbunden.
  • Das Basisglied 12 beinhaltet ein Loch 108. Das Loch 108 erstreckt sich von einer Außenfläche des Basisglieds 12 in Richtung der Zylinderbohrung 20. Das Basisglied 12 beinhaltet einen Stopfen 109. Der Stopfen 109 ist an dem Basiskörper 16 befestigt, um ein Ende des Lochs 108 zu versperren. Die dritte Reservoirkammer 100C ist in dem Loch 108 bereitgestellt.
  • Wie in 19 zu sehen, beinhaltet das Basisglied 12 einen ersten Verbindungsport 110, eingerichtet, um die Zylinderbohrung 20 mit der Reservoirkammer 100 zu verbinden. Der erste Verbindungsport 110 ist eingerichtet, um die Zylinderbohrung 20 mit der zweiten Reservoirkammer 100B zu verbinden. Der erste Verbindungsport 110 ist eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer 26 mit der Reservoirkammer 100 in dem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben 22 in der Ausgangsposition P21 befindet, und in dem Stellzustand, in dem sich der Kolben 22 in der Stellposition P22 befindet, zu verbinden. Der erste Verbindungsport 110 ist eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer 26 mit der zweiten Reservoirkammer 100B im Ausgangszustand und im Stellzustand zu verbinden.
  • Wie in den 19 und 20 zu sehen, beinhaltet das Basisglied 12 einen zweiten Verbindungsport 112, eingerichtet, um die Zylinderbohrung 20 mit der Reservoirkammer 100 zu verbinden. Der zweite Verbindungsport 112 ist eingerichtet, um die Zylinderbohrung 20 mit der dritten Reservoirkammer 100C zu verbinden. Wie in 19 zu sehen, ist der zweite Verbindungsport 112 eingerichtet, um die erste Zylinderkammer 24 mit der Reservoirkammer 100 im Ausgangszustand zu verbinden. Wie in 20 zu sehen, ist der zweite Verbindungsport 112 eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer 26 mit der Reservoirkammer 100 im Stellzustand zu verbinden. Der zweite Verbindungsport 112 ist eingerichtet, um die erste Zylinderkammer 24 mit der dritten Reservoirkammer 100C im Ausgangszustand zu verbinden. Der zweite Verbindungsport 112 ist eingerichtet, um im Stellzustand die zweite Zylinderkammer 26 mit der dritten Reservoirkammer 100C zu verbinden.
  • Wie in 21 zu sehen, beinhaltet der erste Verbindungsport 110 eine erste Endöffnung 114, bereitgestellt an der Innenumfangsfläche 20B der Zylinderbohrung 20. Die erste Endöffnung 114 beinhaltet ein erstes Ende 114A und ein zweites Ende 114B. Das zweite Ende 114B ist in einer Umfangsrichtung D2 bezüglich der Zylinderachse A3 am weitesten von dem ersten Ende 114A entfernt. Die erste Endöffnung 114 beinhaltet ein drittes Ende 114C und ein viertes Ende 114D. Das vierte Ende 114D ist vom dritten Ende 114C in der Zylinderachsenrichtung D3 bezüglich der Zylinderachse A3 am weitesten entfernt. Ein zwischen dem ersten Ende 114A und dem zweiten Ende 114B in der Umfangsrichtung D2 definierter Umfangsabstand DS1 ist länger als ein Axialabstand DS2 zwischen dem dritten Ende 114C und dem vierten Ende 114D in der Zylinderachsenrichtung D3. Beispielsweise beträgt das Verhältnis zwischen dem Axialabstand DS2 und dem Umfangsabstand DS1 2,25. Das Verhältnis zwischen dem Axialabstand DS2 und dem Umfangsabstand DS1 ist jedoch nicht auf den oben genannten Wert beschränkt. Der Umfangsabstand DS1 kann kürzer oder gleich dem Axialabstand DS2 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 22 zu sehen, ist der Umfangsabstand DS1 kürzer als die Hälfte H eines Umfangs der Innenumfangsfläche 20B. Der Umfangsabstand DS1 kann jedoch länger als oder gleich der Hälfte H des Umfangs der Innenumfangsfläche 20B sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 23 zu sehen, umfasst der erste Verbindungsport 110 eine Vielzahl von ersten Verbindungslöchern 116. Jedes der Vielzahl der ersten Verbindungslöcher 116 ist eingerichtet, um die Zylinderbohrung 20 mit der Reservoirkammer 100 zu verbinden. Jedes Loch aus der Vielzahl der ersten Verbindungslöcher 116 ist eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer 26 mit der Reservoirkammer 100 im Ausgangszustand und im Stellzustand zu verbinden. Die Vielzahl der ersten Verbindungslöcher 116 beinhaltet ein erstes Loch 118 und ein zweites Loch 120. Sowohl das erste Loch 118 als auch das zweite Loch 120 sind eingerichtet, um die Zylinderbohrung 20 mit der Reservoirkammer 100 zu verbinden. Das erste Loch 118 und das zweite Loch 120 sind jeweils eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer 26 mit der Reservoirkammer 100 im Ausgangszustand und im Stellzustand zu verbinden. Der erste Verbindungsport 110 kann jedoch ein einzelnes Verbindungsloch sein, eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer 26 mit der Reservoirkammer 100 im Ausgangszustand und im Stellzustand zu verbinden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Das erste Loch 118 weist eine erste Längsachse LA11 auf und erstreckt sich von der Zylinderbohrung 20 in Richtung der Reservoirkammer 100 entlang der ersten Längsachse LA11. Das zweite Loch 120 weist eine zweite Längsachse LA12 auf und erstreckt sich von der Zylinderbohrung 20 in Richtung der Reservoirkammer 100 entlang der zweiten Längsachse LA12. Die zweite Längsachse LA12 ist gegenüber der ersten Längsachse LA11 versetzt. Die zweite Längsachse LA12 erstreckt sich entlang der ersten Längsachse LA11. Die zweite Längsachse LA12 erstreckt sich parallel zur ersten Längsachse LA11.
  • Wie in 22 zu sehen, ist mindestens eines von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 gegenüber der Zylinderachse A3 der Zylinderbohrung 20 versetzt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Längsachse LA11 und die zweite Längsachse LA12 gegenüber der Zylinderachse A3 der Zylinderbohrung 20 versetzt. Die Zylinderachse A3 ist zwischen der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 bereitgestellt, ohne sich mit der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 zu kreuzen, wenn entlang der Zylinderachse A3 gesehen. Mindestens eines von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 kann sich jedoch mit der Zylinderachse A3 der Zylinderbohrung 20 kreuzen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Mindestens eines von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 ist gegenüber der Reservoirachse A7 der Reservoirkammer 100 versetzt. Die erste Längsachse LA11 und die zweite Längsachse LA12 sind gegenüber der Reservoirachse A7 der Reservoirkammer 100 versetzt. Die Reservoirachse A7 ist zwischen der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 bereitgestellt, ohne sich mit der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 zu kreuzen, wenn entlang der Reservoirachse A7 gesehen. Mindestens eines von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 kann sich jedoch mit der Reservoirachse A7 der Reservoirkammer 100 kreuzen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 21 zu sehen, beinhaltet das erste Loch 118 eine Endöffnung 118A, bereitgestellt an der Innenumfangsfläche 20B der Zylinderbohrung 20. Das zweite Loch 120 beinhaltet eine Endöffnung 120A, bereitgestellt an der Innenumfangsfläche 20B der Zylinderbohrung 20. Die erste Endöffnung 114 beinhaltet die Endöffnungen 118A und 120A. Die Endöffnung 118A des ersten Lochs 118 beinhaltet das erste Ende 114A. Das zweite Loch 120 beinhaltet in seiner Endöffnung 120A das zweite Ende 114B. Jede der Endöffnungen 118A und 120A beinhaltet das dritte Ende 114C und das vierte Ende 114D.
  • Das erste Loch 118 und das zweite Loch 120 sind in der Umfangsrichtung D2 bezüglich der Zylinderachse A3 angeordnet. Das zweite Loch 120 ist in der Umfangsrichtung D2 bezüglich der Zylinderachse A3 von dem ersten Loch 118 beabstandet. Das erste Loch 118 weist einen ersten Durchmesser DM11 auf. Das zweite Loch 120 weist einen zweiten Durchmesser DM12 auf. Mindestens einer von dem ersten Durchmesser DM11 und dem zweiten Durchmesser DM12 ist größer als ein Abstand DS3, definiert zwischen dem ersten Loch 118 und dem zweiten Loch 120.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist sowohl der erste Durchmesser DM11 als auch der zweite Durchmesser DM12 größer als der Abstand DS3. Der erste Durchmesser DM11 ist gleich dem zweiten Durchmesser DM12. Beispielsweise ist der erste Durchmesser DM11 2 mm. Der zweite Durchmesser DM12 ist 2 mm. Der Abstand DS3 beträgt 0,5 mm. Ein Abstand DS4 zwischen der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 beträgt 2,5 mm. Der erste Durchmesser DM11, der zweite Durchmesser DM12, der Abstand DS3 und der Abstand DS4 sind jedoch nicht auf die oben genannten Werte beschränkt. Die Beziehung zwischen dem ersten Durchmesser DM11, dem zweiten Durchmesser DM12, dem Abstand DS3 und dem Abstand DS4 ist nicht auf die obige Beziehung beschränkt. Mindestens einer von dem ersten Durchmesser DM11 und dem zweiten Durchmesser DM12 kann kleiner als oder gleich dem Abstand DS3 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Der erste Durchmesser DM11 kann sich von dem zweiten Durchmesser DM12 unterscheiden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 19 zu sehen, ist mindestens eines von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 nicht parallel zu einer ersten Bezugsebene RP1, senkrecht zur Zylinderachse A3. Mindestens eine von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 ist nicht senkrecht zu der ersten Bezugsebene RP1. Mindestens eines von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 ist gegenüber der ersten Bezugsebene RP1 senkrecht zur Zylinderachse A3 geneigt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Längsachse LA11 und die zweite Längsachse LA12 relativ zur ersten Bezugsebene RP1 geneigt. Mindestens eines von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 kann jedoch parallel zur ersten Bezugsebene RP1 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Mindestens eines von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch senkrecht zur ersten Bezugsebene RP1 sein.
  • Mindestens eines von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 ist nicht parallel zu einer zweiten Bezugsebene RP2, senkrecht zur Achse A7 des Reservoirs. Mindestens eine von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 ist nicht senkrecht zu der zweiten Bezugsebene RP2. Mindestens eines von der ersten Längsachse LA 11 und der zweiten Längsachse LA12 ist relativ zu einer zweiten Bezugsebene RP2 senkrecht zur Achse A7 des Reservoirs geneigt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Längsachse LA11 und die zweite Längsachse LA12 relativ zur zweiten Bezugsebene RP2 geneigt. Mindestens eine von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 kann jedoch parallel zur zweiten Bezugsebene RP2 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Mindestens eines von der ersten Längsachse LA11 und der zweiten Längsachse LA12 kann senkrecht zu der zweiten Bezugsebene RP2 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 24 zu sehen, beinhaltet der zweite Verbindungsport 112 eine Vielzahl von zweiten Verbindungslöchern 122. Die Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher 122 ist in der Umfangsrichtung D2 bezüglich der Zylinderachse A3 angeordnet. Jedes der Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher 122 ist eingerichtet, um die Zylinderbohrung 20 mit der Reservoirkammer 100 zu verbinden. Jedes Loch der Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher 122 ist eingerichtet, um die erste Zylinderkammer 24 mit der Reservoirkammer 100 im Ausgangszustand zu verbinden. Jedes Loch der Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher 122 ist eingerichtet, um im Stellzustand die zweite Zylinderkammer 26 mit der Reservoirkammer 100 zu verbinden. Der zweite Verbindungsport 112 kann jedoch ein einzelnes Verbindungsloch sein, eingerichtet, um die erste Zylinderkammer 24 mit der Reservoirkammer 100 im Ausgangszustand zu verbinden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher 122 weist eine Längsachse LA2 auf. Das zweite Verbindungsloch 122 erstreckt sich von der Zylinderbohrung 20 in Richtung der Reservoirkammer 100 entlang der Längsachse LA2. Die Längsachsen LA2 sind gegeneinander versetzt. Die Längsachsen LA2 verlaufen längs zueinander. Die Längsachsen LA2 verlaufen parallel zueinander.
  • Mindestens eine der Längsachsen LA2 ist gegenüber der Zylinderachse A3 der Zylinderbohrung 20 versetzt. In der vorliegenden Ausführungsform kreuzt sich eine der Längsachsen LA2 mit der Zylinderachse A3. Die beiden anderen Längsachsen LA2 sind von der Zylinderachse A3 der Zylinderbohrung 20 versetzt. Die Zylinderachse A3 ist zwischen den beiden übrigen Längsachsen LA2 bereitgestellt, ohne sich mit den beiden Längsachsen LA2 in Richtung der Zylinderachse A3 zu kreuzen. Die eine der Längsachsen LA2 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch gegenüber der Zylinderachse A3 der Zylinderbohrung 20 versetzt sein. Mindestens eine von den beiden übrigen der Längsachsen LA2 kann sich bei Bedarf und/oder auf Wunsch mit der Zylinderachse A3 kreuzen.
  • Wie in 25 zu sehen, ist mindestens eine der Längsachsen LA2 von der Reservoirachse A7 der Reservoirkammer 100 versetzt. In der vorliegenden Ausführungsform kreuzt sich eine der Längsachsen LA2 mit der Reservoirachse A7. Die übrigen beiden der Längsachsen LA2 sind von der Reservoirachse A7 der Zylinderbohrung 20 versetzt. Die Reservoirachse A7 ist zwischen den beiden übrigen Längsachsen LA2 bereitgestellt, ohne sich mit den beiden Längsachsen LA2 in Richtung der Reservoirachse A7 zu kreuzen. Allerdings kann die eine der Längsachsen LA2 bei Bedarf und/oder auf Wunsch gegenüber der Reservoirachse A7 der Zylinderbohrung 20 versetzt sein. Mindestens eine der übrigen zwei der Längsachsen LA2 kann sich mit der Reservoirachse A7 kreuzen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 21 zu sehen, sind die zweiten Verbindungslöcher 122 in der Umfangsrichtung D2 bezüglich der Zylinderachse A3 voneinander beabstandet. Das zweite Verbindungsloch 122 weist einen Durchmesser DM2 auf. Mindestens eines der Durchmesser DM2 ist größer als ein zwischen den zweiten Verbindungslöchern 122 definierter Abstand DS5. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Durchmesser DM2 der zweiten Verbindungslöcher 122 einander gleich. Beispielsweise beträgt der Durchmesser DM2 0,6 mm. Der Abstand DS5 beträgt 0,15 mm. Der Durchmesser DM2 ist jedoch nicht auf den oben genannten Wert beschränkt. Der Abstand DS5 ist nicht auf den obigen Wert begrenzt. Die Beziehung zwischen dem Durchmesser DM2 und dem Abstand DS5 ist nicht auf die obige Beziehung beschränkt. Mindestens eines der Durchmesser DM2 kann kleiner als oder gleich dem Abstand DS5 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 19 zu sehen, erstreckt sich mindestens eine der Längsachsen LA2 entlang der ersten Bezugsebene RP1. Mindestens eine der Längsachsen LA2 ist nicht senkrecht zur ersten Bezugsebene RP1. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich jede der Längsachsen LA2 entlang der ersten Bezugsebene RP1. Jede der Längsachsen LA2 ist parallel zu der ersten Bezugsebene RP1. Mindestens eine der Längsachsen LA2 kann jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch nicht parallel zu der ersten Bezugsebene RP1 sein. Mindestens eine der Längsachsen LA2 kann senkrecht zur ersten Bezugsebene RP1 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Mindestens eine der Längsachsen LA2 ist nicht parallel zu der zweiten Bezugsebene RP2. Mindestens eine der Längsachsen LA2 ist nicht senkrecht zur zweiten Bezugsebene RP2. Mindestens eine der Längsachsen LA2 ist relativ zur zweiten Bezugsebene RP2 geneigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist jede der Längsachsen LA2 relativ zur zweiten Bezugsebene RP2 geneigt. Mindestens eine der Längsachsen LA2 kann jedoch parallel zur zweiten Bezugsebene RP2 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Mindestens eine der Längsachsen LA2 kann senkrecht zu der zweiten Bezugsebene RP2 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 19 zu sehen, erstreckt sich der erste Verbindungsport 110 in eine erste Richtung D11. Der zweite Verbindungsport 112 erstreckt sich in eine zweite Richtung D12, nicht parallel zur ersten Richtung D11. Die zweite Richtung D12 ist nicht senkrecht zur ersten Richtung D 11. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Richtung D12 relativ zur ersten Richtung D11 geneigt. Die zweite Richtung D12 kann jedoch nicht parallel oder nicht senkrecht zur ersten Richtung D11 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 23 zu sehen, weist das erste Loch 118 eine erste Länge L11 auf, definiert entlang der ersten Längsachse LA11. Das zweite Loch 120 weist eine zweite Länge L12 auf, definiert entlang der zweiten Längsachse LA12. Wie in 19 zu sehen, weist die Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher 122 eine Länge L2 auf, definiert entlang der Längsachse LA2. Mindestens eines von der ersten Länge L11 und der zweiten Länge L12 ist länger als die Länge L2 der Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher 122. In der vorliegenden Ausführungsform ist jede der ersten Länge L11 und der zweiten Länge L12 länger als die Länge L2 der Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher 122. Mindestens eines von der ersten Länge L 11 und der zweiten Länge L12 kann jedoch kürzer als oder gleich der Länge L2 der Vielzahl von zweiten Verbindungslöchern 122 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 21 zu sehen, beinhaltet in der vorliegenden Ausführungsform der erste Verbindungsport 110 die Vielzahl der ersten Verbindungslöcher 116. Wie in 26 zu sehen, kann der erste Verbindungsport 110 jedoch ein einzelnes Verbindungsloch 216 sein, eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer 26 mit der Reservoirkammer 100 im Ausgangszustand und im Stellzustand zu verbinden. Der erste Verbindungsport 110 beinhaltet eine erste Endöffnung 214, bereitgestellt an der Innenumfangsfläche 20B der Zylinderbohrung 20. Das einzelne Verbindungsloch 216 beinhaltet die erste Endöffnung 214. Die erste Endöffnung 314 beinhaltet ein Langloch, sich in der Umfangsrichtung D2 erstreckend. Die erste Endöffnung 214 beinhaltet ein erstes Ende 214A und ein zweites Ende 214B. Das zweite Ende 214B ist in der Umfangsrichtung D2 bezüglich der Zylinderachse A3 am weitesten von dem ersten Ende 214A entfernt. Die erste Endöffnung 214 beinhaltet ein drittes Ende 214C und ein viertes Ende 214D. Das vierte Ende 214D ist in der Zylinderachsenrichtung D3 bezüglich der Zylinderachse A3 am weitesten von dem dritten Ende 214C entfernt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein zwischen dem ersten Ende 214A und dem zweiten Ende 214B in der Umfangsrichtung D2 definierter Umfangsabstand DS21 länger als ein Axialabstand DS22 zwischen dem dritten Ende 214C und dem vierten Ende 214D in der Zylinderachsenrichtung D3. Der Umfangsabstand DS21 kann jedoch kürzer oder gleich dem Axialabstand DS22 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 27 zu sehen, kann der erste Verbindungsport 110 ein einzelnes Verbindungsloch 316 sein, eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer 26 im Ausgangszustand und im Stellzustand mit der Reservoirkammer 100 zu verbinden. Es kann gesagt werden, dass das erste Loch 118 und das zweite Loch 120 miteinander gekoppelt sind, um das einzelne Verbindungsloch 316 zu bilden. Der erste Verbindungsport 110 beinhaltet eine erste Endöffnung 314, bereitgestellt an der Innenumfangsfläche 20B der Zylinderbohrung 20. Das einzelne Verbindungsloch 316 beinhaltet die erste Endöffnung 314. Die erste Endöffnung 314 beinhaltet ein erstes Ende 314A und ein zweites Ende 314B. Das zweite Ende 314B ist in der Umfangsrichtung D2 bezüglich der Zylinderachse A3 am weitesten von dem ersten Ende 314A entfernt. Die erste Endöffnung 314 beinhaltet ein drittes Ende 314C und ein viertes Ende 314D. Das vierte Ende 314D ist vom dritten Ende 314C in der Zylinderachsenrichtung D3 bezüglich der Zylinderachse A3 am weitesten entfernt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein zwischen dem ersten Ende 314A und dem zweiten Ende 314B in der Umfangsrichtung D2 definierter Umfangsabstand DS31 länger als ein Axialabstand DS32 zwischen dem dritten Ende 314C und dem vierten Ende 314D in der Zylinderachsenrichtung D3. Der Umfangsabstand DS31 kann jedoch kürzer oder gleich dem Axialabstand DS32 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 28 zu sehen, weist in der vorliegenden Ausführungsform der Betätigungshebel 74 des Betätigungsglieds 14 eine symmetrische Ausgestaltung bezüglich einer Zentralebene CP des Betätigungsglieds 14 auf. Die Zentralebene CP steht senkrecht zur Schwenkachse A1 und ist definiert, um eine Breite des Betätigungshebels 74 des Betätigungsglieds 14 in einer Axialrichtung D4 parallel zur Schwenkachse A1 zu zweiteilen. Der Betätigungshebel 74 beinhaltet ein erstes Hebelende 74B und ein zweites Hebelende 74C. Das erste Hebelende 74B ist um die Schwenkachse A1 drehbar mit dem Basisglied 12 gekoppelt. Die Zentralebene CP ist definiert, um eine Breite des ersten Hebelendes 74B des Betätigungshebels 74 des Betätigungsglieds 14 in der Axialrichtung D4 zu zweiteilen.
  • Wie in den 29 und 30 zu sehen, kann der Betätigungshebel 74 des Betätigungsglieds 14 andere Ausgestaltungen aufweisen als die in 28 dargestellte. Wie in 29 zu sehen, weist das zweite Hebelende 74C des Betätigungshebels 74 eine asymmetrische Ausgestaltung bezüglich der Zentralebene CP auf. Wie in 30 zu sehen, weist der Betätigungshebel 74 eine asymmetrische Ausgestaltung bezüglich der Zentralebene CP zwischen dem zweiten Hebelende 74C und einem Zwischenteil 74D des Betätigungshebels 74 auf.
  • In der vorliegenden Anmeldung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, spezifizierend das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzen Zahlen und/oder Schritte, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzen Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließend. Dieses Konzept weist auch Wörter mit ähnlicher Bedeutung auf, beispielsweise die Begriffe „haben“, „beinhalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Bereich“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Glieds oder einer Vielzahl von Teilen aufweisen.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung genannten Ordnungszahlen, wie beispielsweise „erste“ und „zweite“, sind lediglich Kennzeichnungen, weisen jedoch keine weiteren Bedeutungen auf, beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge oder ähnliches. Darüber hinaus impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst nicht das Vorhandensein eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht das Vorhandensein eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar“, wie er hier verwendet wird, kann die Einrichtung umfassen, bei der das Paar von Elementen unterschiedliche Ausgestaltungen oder Strukturen aufweist, zusätzlich zu der Einrichtung, bei der das Paar von Elementen die gleichen Ausgestaltungen oder Strukturen aufweist wie das andere.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „eines oder mehrere“ und „mindestens eines“ können hier austauschbar verwendet werden.
  • Die in dieser Offenbarung verwendete Formulierung „mindestens eines von“ bedeutet „eines oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Beispielsweise bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzelne Wahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten zwei beträgt. Beispielsweise bedeutet die in dieser Offenbarung verwendete Formulierung „mindestens eines von“ „nur eine einzelne Wahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von mindestens zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten mindestens drei beträgt. Der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2) B allein und (3) sowohl A als auch B. Der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2), B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, die Formulierung „mindestens eines von A und B“ bedeutet in dieser Offenbarung nicht „mindestens eines von A und mindestens eines von B“.
  • Schließlich bedeuten Ausdrücke wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein angemessenes Maß an Abweichung vom modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht wesentlich geändert wird. Alle in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen numerischen Werte können so ausgelegt werden, dass sie Begriffe wie „im Wesentlichen“, „etwa“ und „ungefähr“ beinhalten.
  • Natürlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch anders als insbesondere in der hierin beschriebenen Weise ausgeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Betätigungsvorrichtung
    12
    Basisglied
    20
    Zylinderbohrung
    20B
    Innenumfangsfläche
    22
    Kolben
    14
    Betätigungsglied
    100
    Reservoirkammer
    100A
    erste Reservoirkammer
    100B
    zweite Reservoirkammer
    24
    erste Zylinderkammer
    26
    zweite Zylinderkammer
    110
    erster Verbindungsport
    114; 214; 314
    erste Endöffnung
    114A; 214A; 314A
    erstes Ende
    114B; 214B; 314B
    zweites Ende
    114C; 214C; 314C
    drittes Ende
    114D; 214D; 314D
    viertes Ende
    116
    erste Verbindungslöcher
    118
    erstes Loch
    120
    zweite Loch
    116; 216; 316
    einzelnes Verbindungsloch
    22A
    Kolbenkörper
    22B
    Dichtungsglied
    112
    zweiter Verbindungsport
    122
    zweite Verbindungslöcher
    18
    Montageteil
    102
    Membran
    104
    Deckel
    106
    Reservoirausnehmung

Claims (23)

  1. Betätigungsvorrichtung (10) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, umfassend: ein Basisglied (12), eingerichtet, um an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug montiert zu sein/werden, das Basisglied (12) beinhaltet: eine Zylinderbohrung (20), aufweisend eine Zylinderachse und sich entlang der Zylinderachse erstreckend; und eine Reservoirkammer (100); und einen Kolben (22), beweglich bereitgestellt in der Zylinderbohrung (20), wobei der Kolben (22) relativ zu dem Basisglied (12) zwischen einer Ausgangsposition und einer Stellposition beweglich ist, wobei der Kolben (22) beweglich ist, um eine erste Zylinderkammer (24) und eine zweite Zylinderkammer (26) als getrennte Kammern in der Zylinderbohrung (20) zu definieren, wobei die erste Zylinderkammer (24) eingerichtet ist, um eine betätigte Vorrichtung in Reaktion auf eine Bewegung des Kolbens (22) von der Ausgangsposition in Richtung der Stellposition mit einem hydraulischen Druck zu versorgen, das Basisglied (12) einen ersten Verbindungsport (110) umfasst, eingerichtet, um die Zylinderbohrung (20) mit der Reservoirkammer (100) zu verbinden, wobei der erste Verbindungsport (110) eingerichtet ist, um die zweite Zylinderkammer (26) mit der Reservoirkammer (100) in einem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben (22) in der Ausgangsposition befindet, und in einem Stellzustand, in dem sich der Kolben (22) in der Stellposition befindet, zu verbinden, wobei der erste Verbindungsport (110) eine erste Endöffnung (114; 214; 314) beinhaltet, bereitgestellt an einer Innenumfangsfläche (20B) der Zylinderbohrung (20), die erste Endöffnung (114; 214; 314) ein erstes Ende (114A; 214A; 314A) und ein zweites Ende (114B; 214B; 314B), in einer Umfangsrichtung bezüglich der Zylinderachse am weitesten von dem ersten Ende (114A; 214A; 314A) entfernt, beinhaltet, die erste Endöffnung (114; 214; 314) ein drittes Ende (114C; 214C; 314C) und ein viertes Ende (114D; 214D; 314D), in einer Zylinderachsenrichtung bezüglich der Zylinderachse am weitesten von dem dritten Ende (114C; 214C; 314C) entfernt, beinhaltet, ein Umfangsabstand, definiert zwischen dem ersten Ende (114A; 214A; 314A) und dem zweiten Ende (114B; 214B; 314B) in der Umfangsrichtung, länger als ein Axialabstand zwischen dem dritten Ende (114C; 214C; 314C) und dem vierten Ende (114D; 214D; 314D) in der Zylinderachsenrichtung, und der Umfangsabstand kürzer ist als die Hälfte eines Umfangs der Innenumfangsfläche (20B).
  2. Betätigungsvorrichtung (10) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, umfassend: ein Basisglied (12), eingerichtet, um an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug montiert zu sein/werden, wobei das Basisglied (12) beinhaltet: eine Zylinderbohrung (20), aufweisend eine Zylinderachse und sich entlang der Zylinderachse erstreckend; und eine Reservoirkammer (100); und einen Kolben (22), beweglich bereitgestellt in der Zylinderbohrung (20), wobei der Kolben (22) relativ zu dem Basisglied (12) zwischen einer Ausgangsposition und einer Stellposition beweglich ist, wobei der Kolben (22) beweglich ist, um eine erste Zylinderkammer (24) und eine zweite Zylinderkammer (26) als getrennte Kammern in der Zylinderbohrung (20) zu definieren, wobei die erste Zylinderkammer (24) eingerichtet ist, um eine betätigte Vorrichtung in Reaktion auf eine Bewegung des Kolbens (22) von der Ausgangsposition in Richtung der Stellposition mit einem hydraulischen Druck zu versorgen, das Basisglied (12) einen ersten Verbindungsport (110) umfasst, eingerichtet, um die Zylinderbohrung (20) mit der Reservoirkammer (100) zu verbinden, wobei der erste Verbindungsport (110) eingerichtet ist, um die zweite Zylinderkammer (26) mit der Reservoirkammer (100) in einem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben (22) in der Ausgangsposition befindet, und in einem Stellzustand, in dem sich der Kolben (22) in der Stellposition befindet, zu verbinden, wobei der erste Verbindungsport (110) eine Vielzahl von ersten Verbindungslöchern (116) umfasst, wobei die Vielzahl der ersten Verbindungslöcher (116) ein erstes Loch (118) und ein zweites Loch (120) beinhaltet, wobei das erste Loch (118) eine erste Längsachse aufweist und sich von der Zylinderbohrung (20) in Richtung der Reservoirkammer (100) entlang der ersten Längsachse erstreckt, das zweite Loch (120) eine zweite Längsachse aufweist und sich von der Zylinderbohrung (20) in Richtung der Reservoirkammer (100) entlang der zweiten Längsachse erstreckt, wobei sowohl das erste Loch (118) als auch das zweite Loch (120) eingerichtet sind, um die Zylinderbohrung (20) mit der Reservoirkammer (100) zu verbinden, und die zweite Längsachse von der ersten Längsachse versetzt ist und sich parallel zu der ersten Längsachse erstreckt.
  3. Betätigungsvorrichtung (10) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, umfassend: ein Basisglied (12), eingerichtet, um an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug montiert zu sein/werden, wobei das Basisglied (12) beinhaltet: eine Zylinderbohrung (20), aufweisend eine Zylinderachse und sich entlang der Zylinderachse erstreckend; und eine Reservoirkammer (100); und einen Kolben (22), beweglich bereitgestellt in der Zylinderbohrung (20), wobei der Kolben (22) relativ zu dem Basisglied (12) zwischen einer Ausgangsposition und einer Stellposition beweglich ist, wobei der Kolben (22) beweglich ist, um eine erste Zylinderkammer (24) und eine zweite Zylinderkammer (26) als getrennte Kammern in der Zylinderbohrung (20) zu definieren, wobei die erste Zylinderkammer (24) eingerichtet ist, um eine betätigte Vorrichtung in Reaktion auf eine Bewegung des Kolbens (22) aus der Ausgangsposition in Richtung der Stellposition mit einem hydraulischen Druck zu versorgen, das Basisglied (12) einen ersten Verbindungsport (110) umfasst, eingerichtet, um die Zylinderbohrung (20) mit der Reservoirkammer (100) zu verbinden, wobei der erste Verbindungsport (110) eingerichtet ist, um die zweite Zylinderkammer (26) mit der Reservoirkammer (100) in einem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben (22) in der Ausgangsposition befindet, und in einem Stellzustand, in dem sich der Kolben (22) in der Stellposition befindet, zu verbinden, wobei der erste Verbindungsport (110) eine Vielzahl von ersten Verbindungslöchern (116) umfasst, wobei die Vielzahl der ersten Verbindungslöcher (116) ein erstes Loch (118) und ein zweites Loch (120) beinhaltet, wobei das erste Loch (118) eine erste Längsachse aufweist und sich von der Zylinderbohrung (20) in Richtung der Reservoirkammer (100) entlang der ersten Längsachse erstreckt, wobei das erste Loch (118) einen ersten Durchmesser aufweist, das zweite Loch (120) eine zweite Längsachse aufweist und sich von der Zylinderbohrung (20) in Richtung der Reservoirkammer (100) entlang der zweiten Längsachse erstreckt, wobei das zweite Loch (120) einen zweiten Durchmesser aufweist, und mindestens eines von dem ersten Durchmesser und dem zweiten Durchmesser größer als ein zwischen dem ersten Loch (118) und dem zweiten Loch (120) definierter Abstand ist.
  4. Betätigungsvorrichtung (10) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, umfassend: ein Basisglied (12), eingerichtet, um an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug montiert zu sein/werden, wobei das Basisglied (12) beinhaltet: eine Zylinderbohrung (20), aufweisend eine Zylinderachse und sich entlang der Zylinderachse erstreckend; und eine Reservoirkammer (100); und einen Kolben (22), beweglich bereitgestellt in der Zylinderbohrung (20), wobei der Kolben (22) relativ zu dem Basisglied (12) zwischen einer Ausgangsposition und einer Stellposition beweglich ist, wobei der Kolben (22) beweglich ist, um eine erste Zylinderkammer (24) und eine zweite Zylinderkammer (26) als getrennte Kammern in der Zylinderbohrung (20) zu definieren, wobei die erste Zylinderkammer (24) eingerichtet ist, um eine betätigte Vorrichtung in Reaktion auf eine Bewegung des Kolbens (22) von der Ausgangsposition in Richtung der Stellposition mit einem hydraulischen Druck zu versorgen, das Basisglied (12) einen ersten Verbindungsport (110) umfasst, eingerichtet, um die Zylinderbohrung (20) mit der Reservoirkammer (100) zu verbinden, wobei der erste Verbindungsport (110) eingerichtet ist, um die zweite Zylinderkammer (26) mit der Reservoirkammer (100) in einem Ausgangszustand, in dem sich der Kolben (22) in der Ausgangsposition befindet, und in einem Stellzustand, in dem sich der Kolben (22) in der Stellposition befindet, zu verbinden, wobei der erste Verbindungsport (110) eine erste Endöffnung (114; 214; 314) beinhaltet, bereitgestellt an einer Innenumfangsfläche (20B) der Zylinderbohrung (20), die erste Endöffnung (114; 214; 314) ein erstes Ende (114A; 214A; 314A) und ein zweites Ende (114B; 214B; 314B), in einer Umfangsrichtung bezüglich der Zylinderachse am weitesten von dem ersten Ende (114A; 214A; 314A) entfernt, beinhaltet, die erste Endöffnung (114; 214; 314) ein drittes Ende (114C; 214C; 314C) und ein viertes Ende (114D; 214D; 314D), in einer Zylinderachsenrichtung bezüglich der Zylinderachse am weitesten von dem dritten Ende (114C; 214C; 314C) entfernt, beinhaltet, ein Umfangsabstand, definiert zwischen dem ersten Ende (114A; 214A; 314A) und dem zweiten Ende (114B; 214B; 314B) in der Umfangsrichtung, länger ist als ein Axialabstand zwischen dem dritten Ende (114C; 214C; 314C) und dem vierten Ende (114D; 214D; 314D) in der Zylinderachsenrichtung, und der erste Verbindungsport (110) ein einzelnes Verbindungsloch (116; 216; 316) ist, eingerichtet, um die zweite Zylinderkammer (26) mit der Reservoirkammer (100) in dem Ausgangszustand und in dem Stellzustand zu verbinden.
  5. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Kolben (22) einen Kolbenkörper (22A) und ein am Kolbenkörper (22A) angebrachtes Dichtungsglied (22B) beinhaltet, und das Dichtungsglied (22B) in berührbarem Gleitkontakt mit der Innenumfangsfläche (20B) steht, um die erste Zylinderkammer (24) und die zweite Zylinderkammer (26) zu trennen.
  6. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, bei welcher der Kolben (22) frei von einem von dem Dichtungsglied (22B) beabstandeten zusätzlichen Dichtungsglied (22B) ist.
  7. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Kolben (22) eingerichtet ist, um aus der Ausgangsposition in Richtung der Stellposition gezogen zu werden.
  8. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend ein Betätigungsglied (14), beweglich gekoppelt mit dem Basisglied (12), wobei das Betätigungsglied (14) eingerichtet ist, mit dem Kolben (22) wirkgekoppelt zu sein, um den Kolben (22) in Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungsglieds (14) relativ zu dem Basisglied (12) zu bewegen.
  9. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 8, bei welcher der erste Verbindungsport (110) eine Vielzahl von ersten Verbindungslöchem (116) umfasst, die Vielzahl der ersten Verbindungslöcher (116) ein erstes Loch (118) und ein zweites Loch (120) beinhaltet, das erste Loch (118) eine erste Längsachse aufweist und sich von der Zylinderbohrung (20) in Richtung der Reservoirkammer (100) entlang der ersten Längsachse erstreckt, das zweite Loch (120) eine zweite Längsachse aufweist und sich von der Zylinderbohrung (20) in Richtung der Reservoirkammer (100) entlang der zweiten Längsachse erstreckt, und mindestens eines von der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse gegenüber der Zylinderachse der Zylinderbohrung versetzt ist.
  10. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die Zylinderachse zwischen der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse bereitgestellt ist, ohne sich mit der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse in Richtung der Zylinderachse gesehen zu kreuzen.
  11. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher mindestens eines von der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse relativ zu einer ersten Bezugsebene senkrecht zur Zylinderachse geneigt ist.
  12. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher die Reservoirkammer (100) eine Reservoirachse aufweist und sich entlang der Reservoirachse erstreckt, die Reservoirkammer (100) umfasst eine erste Reservoirkammer (100A), sich entlang der Reservoirachse erstreckend, und eine zweite Reservoirkammer (100B), sich von der ersten Reservoirkammer (100A) aus erstreckend, und der erste Verbindungsport (110) eingerichtet ist, um die Zylinderbohrung mit der zweiten Reservoirkammer (100B) zu verbinden.
  13. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 12, bei welcher mindestens eines von der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse gegenüber der Reservoirachse der Reservoirkammer (100) versetzt ist.
  14. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher die Reservoirachse zwischen der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse bereitgestellt ist, ohne sich mit der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse in Richtung der Reservoirachse gesehen zu kreuzen.
  15. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei welcher mindestens eines von der ersten Längsachse und der zweiten Längsachse relativ zu einer zweiten Bezugsebene senkrecht zur Reservoirachse geneigt ist.
  16. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher das erste Loch (118) und das zweite Loch (120) in Umfangsrichtung bezüglich der Zylinderachse angeordnet sind.
  17. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher das zweite Loch (120) von dem ersten Loch (118) in Umfangsrichtung bezüglich der Zylinderachse beabstandet ist.
  18. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welcher das Basisglied (12) einen zweiten Verbindungsport (112) beinhaltet, eingerichtet, um die Zylinderbohrung mit der Reservoirkammer (100) zu verbinden, der zweite Verbindungsport (112) eingerichtet ist, um die erste Zylinderkammer (24) mit der Reservoirkammer (100) im Ausgangszustand zu verbinden, und der zweite Verbindungsport (112) eingerichtet ist, um die zweite Zylinderkammer (26) im Stellzustand mit der Reservoirkammer (100) zu verbinden.
  19. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 18, bei welcher der zweite Verbindungsport (112) eine Vielzahl von zweiten Verbindungslöchern (122) beinhaltet, angeordnet in einer Umfangsrichtung bezüglich der Zylinderachse.
  20. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 18 oder 19, bei welcher der erste Verbindungsport (110) sich in eine erste Richtung erstreckt und der zweite Verbindungsport (112) sich in einer zweiten Richtung, nicht parallel zu der ersten Richtung, erstreckt.
  21. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei welcher das erste Loch (118) eine erste Länge aufweist, definiert entlang der ersten Längsachse, das zweite Loch (120) eine zweite Länge aufweist, definiert entlang der zweiten Längsachse, das zweite Verbindungsport (112) eine Vielzahl von zweiten Verbindungslöchern (122) aufweist, aufweisend eine Längsachse, die Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher (122) eine entlang der Längsachse definierte Länge aufweist, und mindestens eines von der ersten Länge und der zweiten Länge länger ist als die Länge der Vielzahl der zweiten Verbindungslöcher (122).
  22. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei welcher das Basisglied (12) einen Basiskörper und ein/en Montageteil (18) beinhaltet, der Basiskörper die Zylinderbohrung beinhaltet, der/das Montageteil (18) eine Montageachse definiert und eingerichtet ist, den/das Montageteil (18) mit einem rohrförmigen Teil des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu koppeln, und die Zylinderachse sich entlang der Montageachse erstreckt.
  23. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei welcher das Basisglied (12) einen Basiskörper, eine Membran (102) und einen Deckel (104) beinhaltet, der Basiskörper eine Reservoirausnehmung (106) beinhaltet, die Membran (102) zumindest teilweise in der Reservoirausnehmung (106) bereitgestellt ist, der Deckel (104) an dem Basiskörper angebracht ist, um die Membran (102) zwischen dem Basiskörper und dem Deckel (104) zu halten, und der Basiskörper und die Membran (102) die Reservoirkammer (100) zwischen dem Basiskörper und der Membran (102) definieren.
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