DE102021126459A1 - Gehäuse für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug sowie Verfahren - Google Patents

Gehäuse für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug sowie Verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102021126459A1
DE102021126459A1 DE102021126459.6A DE102021126459A DE102021126459A1 DE 102021126459 A1 DE102021126459 A1 DE 102021126459A1 DE 102021126459 A DE102021126459 A DE 102021126459A DE 102021126459 A1 DE102021126459 A1 DE 102021126459A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
base body
motor vehicle
steel
steel coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021126459.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102021126459.6A priority Critical patent/DE102021126459A1/de
Publication of DE102021126459A1 publication Critical patent/DE102021126459A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/02Casings or enclosures characterised by the material thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/14Casings; Enclosures; Supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/06Cast metal casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2304/00Optimising design; Manufacturing; Testing
    • B60Y2304/03Reducing weight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2410/00Constructional features of vehicle sub-units
    • B60Y2410/10Housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2410/00Constructional features of vehicle sub-units
    • B60Y2410/102Shaft arrangements; Shaft supports, e.g. bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (10) für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einem Grundkörper, welcher Aluminium umfasst und dazu eingerichtet ist, eine Komponente des elektrischen Antriebs zu umschließen, und an welchem eine Stahlbeschichtung (16) bereichsweise aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, ein Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Antrieb mit einem Gehäuse sowie ein Verfahren zum Bereitstellen eines Gehäuses für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 10 2009 010 177 B4 ist es bekannt, dass Elektromotoren, welche typischerweise bei hybriden elektromechanischen Antriebssträngen für Kraftfahrzeuge verwendet werden, einen Stator aufweisen, der einen Rotor umgibt, der wiederum relativ zu dem Stator drehbar ist. Der Stator ist an einem stationären Element verankert, wie etwa einem Getriebegehäuse oder Getriebemantel. Der Stator sollte seine Position relativ zu dem Gehäuse sowohl axial als auch radial beibehalten, wenn sich das Gehäuse und/oder der Stator aufgrund von Temperaturschwankungen ausdehnen und zusammenziehen. Der Stator besteht insbesondere aus Stahl, da dieser ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen hat, wenn er erregt wird, um den Rotor zu bewegen. Das Gehäuse kann aus einem zu Stahl anderen, nicht eisenhaltigen Material mit einem größeren Temperaturausdehnungskoeffizienten als Stahl bestehen, wie etwa einer Aluminiumlegierung. Insbesondere kann das Gehäuse aus der Aluminiumlegierung bestehen, um das Gewicht der Anordnung zu minimieren und um einen elektrischen und magnetischen Fluss von dem Stator an das Gehäuse zu verhindern.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2012 205 754 A1 ein Gehäuse für eine rotierende elektrische Maschine bekannt, mit einem Gehäuseinnenteil, das einen Stator und einen Rotor der rotierenden elektrischen Maschine umschließt und das aus einem Metall oder einer Metalllegierung ausgebildet ist. Hierbei kann das Gehäuseinnenteil einen Stahl umfassen. Alternativ kann Aluminium für das Gehäuseinnenteil eingesetzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaffen, welche es ermöglicht, ein besonders leichtes Gehäuse mit einer besonders hohen Stabilität bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren offenbart.
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, welches insbesondere dazu eingerichtet ist, von einer elektrischen Maschine angetrieben zu werden. Das Gehäuse umfasst einen Grundkörper, welcher Aluminium umfasst und dazu eingerichtet ist, eine Komponente des elektrischen Antriebs zu umschließen. Der Grundkörper des Gehäuses kann insbesondere aus einer Aluminiumlegierung oder aus Aluminium gebildet sein. An dem Grundkörper ist eine Stahlbeschichtung bereichsweise aufgebracht. Aufgrund der Ausgestaltung des Grundkörpers mit dem Aluminium weist der Grundkörper ein besonders geringes Gewicht auf. Die bereichsweise Stahlbeschichtung des Grundkörpers ermöglicht wiederum eine lokale Verstärkung beziehungsweise Festigkeitserhöhung des Gehäuses in den Bereichen, in welchen auf den Grundkörper die Stahlbeschichtung aufgetragen ist. Durch die Stahlbeschichtung können hochbelastete Teile des Grundkörpers verstärkt werden, wobei gleichzeitig das Gewicht des Gehäuses besonders geringgehalten werden kann.
  • In einer möglichen Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Stahlbeschichtung mittels Kaltgasspritzen auf den Grundkörper aufgetragen ist. Kaltgasspritzen kann auch als sogenanntes Cold Gas Spraying bezeichnet werden. Bei dem Kaltgasspritzen handelt es sich um ein Beschichtungsverfahren, bei welchem ein Beschichtungswerkstoff, vorliegend Stahl, in Pulverform mit sehr hoher Geschwindigkeit auf ein Trägermaterial, vorliegend den Grundkörper, aufgebracht wird. Hierdurch kann ein auf wenige Hundert Grad aufgeheiztes Prozessgas wie Stickstoff oder Helium durch Expansion in einer Düse, insbesondere in einer sogenannten Lavaldüse, auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt werden und anschließend Pulverpartikel des Stahls in den Gasstrahl injiziert werden. Diese injizierten Pulverpartikel werden dabei auf eine so hohe Geschwindigkeit beschleunigt, dass sie im Gegensatz zu anderen thermischen Spritzverfahren auch ohne vorangehendes An- oder Aufschmelzen beim Aufprall auf den Grundkörper eine dichte und festhaftende Stahlschicht bilden. Ein vollständiges Aufschmelzen der Stahlpartikel kann unterbleiben. Bei dem Kaltgasspritzen handelt es sich somit um einen Prozess zur Beschichtung einer Metalloberfläche mit Stahl. Hierdurch lassen sich lokal die Materialeigenschaften des Aluminium umfassenden Grundkörpers verbessern. Als Ergebnis des Kaltgasspritzens kann ein formschlüssig mit dem Grundkörper verbundenes Stahlband erzielt werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Stahlbeschichtung an einem Fahrzeuganbindungspunkt des Grundkörpers angeordnet ist, über welchen der Grundkörper an einer Stützstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann. Hierdurch kann das Gehäuse am Fahrzeuganbindungspunkt besonders gut durch die Stahlbeschichtung verstärkt werden, wodurch wiederum das Gehäuse besonders sicher an der Stützstruktur des Kraftfahrzeugs gehalten werden kann. Aufgrund der Anordnung der Stahlbeschichtung an dem Kraftfahrzeuganbindungspunkt des Grundkörpers kann der Fahrzeuganbindungspunkt eine besonders hohe Festigkeit beziehungsweise eine besonders hohe Stabilität aufweisen, wodurch das Gehäuse über den Fahrzeuganbindungspunkt besonders zuverlässig an der Stützstruktur des Kraftfahrzeugs gehalten werden kann.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass wenigstens eine Rippe des Grundkörpers mit der Stahlbeschichtung versehen ist. Durch das Versehen der Rippe des Grundkörpers mit der Stahlbeschichtung kann die Rippe besonders dünn sowie mit einer besonders geringen Höhe ausgebildet werden, da die Rippe aufgrund der Stahlbeschichtung eine besonders hohe Festigkeit aufweist. Hierdurch kann Material beim Bereitstellen des Grundkörpers eingespart werden. Aufgrund der besonders stabilen Ausgestaltung jeweiliger mit der Stahlbeschichtung stabilisierter Rippen kann der Grundkörper mit besonders wenigen Rippen bei gleichzeitiger besonders hoher Festigkeit ausgebildet werden. Infolgedessen kann der Grundkörper mit einer besonders einfachen Geometrie sowie mit besonders wenig Material bereitgestellt werden.
  • In weiterer möglicher Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Stahlbeschichtung in Form eines Stahlbands an dem Grundkörper aufgebracht ist. Das bedeutet, dass die Stahlbeschichtung die Form eines Stahlstreifens aufweist, über welchen zwei Punkte des Grundkörpers miteinander verbunden sind. Hierbei liegt die Stahlbeschichtung über ihre gesamte Erstreckung flächig an dem Grundkörper an. Über die Stahlbeschichtung in Form des Stahlbands können die beiden über das Stahlband miteinander verbundenen Punkte des Grundkörpers in ihrer Position zueinander fixiert werden. Ein ungewünschtes Verschieben der Punkte des Grundkörpers relativ zueinander, beispielsweise aufgrund von Wärmeausdehnung, kann somit zumindest im Wesentlichen vermieden werden. Dieses Stahlband kann als Zug-/ Druckband wirken und somit zur Übertragung von Zug- und Druckkräften über den Grundkörper dienen. Hierdurch kann der Grundkörper mittels der Stahlbeschichtung besonders gut in seiner Form gehalten werden. Verzüge des Grundkörpers beispielsweise in Folge von Wärmeausdehnung können somit besonders geringgehalten werden.
  • In diesem Zusammenhang kann es in einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Stahlband wenigstens zwei Lagersitze des Gehäuses, insbesondere Lagersitze jeweiliger Wellen, miteinander verbindet. Hierdurch können die Lagersitze der Wellen mittels des Stahlbands zueinander fixiert werden. Drehende Komponenten des elektrischen Antriebs können Verzügen aufgrund einer hohen Wärmedehnung von Aluminium ausgesetzt sein, was zu akustischen Auffälligkeiten im Betrieb führen kann. Durch die gezielte lokale Beschichtung des Aluminium umfassenden Grundkörpers und somit von Aluminium-Gehäusebauteilen mit der Stahlbeschichtung kann durch das Herstellen der direkten Verbindung zwischen den Lagersitzen, insbesondere an einem Deckel des Gehäuses, aufgrund einer geringeren Wärmedehnung von Stahl im Vergleich zu Aluminium die Dehnung des Grundkörpers gezielt gehemmt beziehungsweise gesteuert werden. Ein Radsatz in dem elektrischen Antrieb des Kraftfahrzeugs ist über Lagerstellen an dem Gehäuse befestigt. Durch Temperatureinflüsse kann sich ohne Vorsehen der Stahlbeschichtung ein Abstand zwischen den Lagersitzen an dem Grundkörper verändern und damit sich der Abstand zwischen den Wellen, welche Zahnräder tragen, verändern, was zu Achsversatz und Achsschiefstellungen führen kann. Dieser Achsversatz beziehungsweise diese Achsschiefstellung kann negative Auswirkungen auf eine Akustik des Kraftfahrzeugs haben. Werden nun die Lagerstellen durch das Kaltgasspritzen mittels der aufgetragenen Stahlbänder verbunden, verringert sich der Wärmedehnungskoeffizient des Aluminium-Stahl-Hybrid-Bauteils, vorliegend des Gehäuses, im Gegensatz zu einem reinen Aluminiumgehäuse und somit ein Achsversatz sowie Achsschiefstellungen im Betrieb.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Stahlbeschichtung einen Formschluss mit dem Grundkörper ausbildet. Insbesondere kann die Stahlbeschichtung aufgrund des Kaltgasspritzens den Formschluss mit dem Grundkörper ausbilden. Über den Formschluss ist die Stahlbeschichtung besonders sicher und fest an dem Grundkörper gehalten. Hierdurch wird eine besonders lange Lebensdauer des Gehäuses ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Antrieb, welcher wiederum ein Gehäuse, wie es bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse beschrieben worden ist, umfasst. Das Kraftfahrzeug kann aufgrund des besonders geringen Gewichts des Gehäuses mit einem besonders geringen Gewicht bereitgestellt werden, wobei das Gehäuse aufgrund der bereichsweisen Beschichtung mit der Stahlbeschichtung eine besonders hohe Lebensdauer aufweist.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Bereitstellen eines Gehäuses für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, wie es bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse beschrieben worden ist. Bei dem Verfahren ist es vorgesehen, dass an einem Grundkörper des Gehäuses, welcher Aluminium umfasst und dazu eingerichtet ist, eine Komponente des elektrischen Antriebs zu umschließen, eine Stahlbeschichtung bereichsweise mittels Kaltgasspritzen aufgebracht wird. Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gehäuses sind als Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung ergeben. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren allein gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Draufsicht einer Außenseite eines Gehäusedeckels eines Gehäuses für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer elektrischen Maschine des elektrischen Antriebs, wobei der Gehäusedeckel einen Grundkörper aus Aluminium umfasst, welcher bereichsweise mit einer Stahlbeschichtung beschichtet ist;
    • 2 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Außenseite des Gehäuses, wobei auf dem Grundkörper die Stahlbeschichtung aufgetragen ist; und
    • 3 eine Draufsicht auf eine Innenseite des Gehäusedeckels gemäß 1 mit der auf dem Grundkörper aufgetragenen Stahlbeschichtung, über welche jeweilige Lagersitze des Gehäuses, insbesondere Lagersitze jeweiliger Wellen, miteinander verbunden sind.
  • In den Figuren sind gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den 1 bis 3 sind jeweilige Gehäuseteile 12 eines Gehäuses 10 für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für eine elektrische Maschine, dargestellt. Diese elektrische Maschine ist dazu eingerichtet, das Kraftfahrzeug anzutreiben. Durch Zusammensetzen jeweiliger Gehäuseteile 12 kann das Gehäuse 10 bereitgestellt werden.
  • Die Gehäuseteile 12 umfassen jeweils einen aus Aluminium gebildeten Teilgrundkörper 14. Bei einem Verbinden der jeweiligen Gehäuseteile 12 bilden die jeweiligen Teilgrundkörper 14 der Gehäuseteile 12 gemeinsam einen Grundkörper des Gehäuses 10. Durch das Bereitstellen der jeweiligen Teilgrundkörper 14 aus Aluminium sind diese besonders gewichtsarm ausgebildet. Um in jeweiligen Bereichen der Gehäuseteile 12 eine besonders große Festigkeit der Gehäuseteile 12 zu erreichen, ist es vorgesehen, dass die Gehäuseteile 12 bereichsweise mit einer Stahlbeschichtung 16 versehen sind. Diese Stahlbeschichtung 16 ist insbesondere durch Kaltgasspritzen auf den jeweiligen Teilgrundkörper 14 aufgetragen. Durch das Kaltgasspritzen bildet die Stahlbeschichtung 16 einen Formschluss mit dem Teilgrundkörper 14 aus.
  • Wie in den 1 bis 3 besonders gut erkannt werden kann, ist die Stahlbeschichtung 16 vorliegend in Form jeweiliger Stahlbänder auf den jeweiligen Teilgrundkörper 14 aufgebracht. Hierbei können die Stahlbänder jeweilige Lagersitze 18 der Gehäuseteile 12 miteinander verbinden. Diese Lagersitze 18 sind insbesondere dazu eingerichtet, jeweilige Wellen, insbesondere jeweilige Getriebewellen, zu tragen. Alternativ oder zusätzlich können jeweilige Rippen 20 des jeweiligen Teilgrundkörpers 14 mit der Stahlbeschichtung 16 versehen sein. Hierdurch kann eine besonders hohe Festigkeit der Rippen 20 erzielt werden. Weiterhin alternativ oder zusätzlich kann die Stahlbeschichtung 16 an jeweiligen Fahrzeuganbindungspunkten des jeweiligen Teilgrundkörpers 14 angeordnet sein, wobei über die jeweiligen Fahrzeuganbindungspunkte der jeweilige Teilgrundkörper 14 an einer Stützstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann.
  • Um das Gehäuse 10 bereitzustellen können somit der Grundkörper des Gehäuses 10 beziehungsweise die jeweiligen Teilgrundkörper 14 der zu dem Gehäuse 10 zu fügenden Gehäuseteile 12 bereichsweise mittels Kaltgasspritzen mit der Stahlbeschichtung 16 versehen werden.
  • Dem beschriebenen Gehäuse 10 liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Gehäusebauteile in einem Elektromotor und somit die Gehäuseteile 12 der elektrischen Maschine hohen Belastungen ausgesetzt sein können, welchen eine verwendete Aluminiumlegierung oft lediglich durch hohen Materialeinsatz standhalten kann. Dies kann zu mehr Gewicht führen und erhöhten Materialkosten. Im Bereich einer Getriebelagerung am Getriebedeckel kann es aufgrund von hohen Belastungen zum Bruch kommen. Um dies zu vermeiden, ist es bei dem Gehäuse 10 vorgesehen, dass hochbelastete Bereiche an den Gehäuseteilen 12 mittels Kaltgasspritzen mit der Stahlbeschichtung 16 versehen sind, wodurch an diesen Stellen Materialeigenschaften des Gehäuses 10 deutlich verbessert werden können. Die Stahlbeschichtung 16 kann als Zug- / Druckband aufgebracht werden, welches dazu eingerichtet ist, Zug- und Druckkräfte zu übertragen, und einen Formschluss mit dem Teilgrundkörper 14 eingeht. Aufgrund der im Vergleich zu Aluminium besseren Materialeigenschaften von Stahl ist eine intelligente Gestaltung der Gehäuseteile 12 möglich, da lediglich an den Stellen eine Festigkeits- und Steifigkeitserhöhung durch Auftragen der Stahlbeschichtung 16 durchgeführt wird, wo diese Festigkeits- und Steifigkeitserhöhung benötigt wird.
  • Fahrzeuganbindungspunkte am Gehäuse 10 des elektrischen Antriebs können mit massiven Rippen ausgeführt werden, um gesamte Kräfte von einem Antrieb an das Kraftfahrzeug zu übertragen. Mittels Kaltgasspritzen können Stirnseiten der jeweiligen Rippen 20 mit der Stahlbeschichtung 16 versehen werden, wodurch diese Rippen 20 versteift werden. Hierdurch lassen sich besonders hohe Kräfte über die Rippen 20 übertragen, wodurch wiederum die Rippen 20 besonders filigran ausgeführt werden können, wodurch das Gehäuse 10 besonders gewichtsarm ausgeführt werden kann.
  • Das beschriebene Verfahren zum Bereitstellen des Gehäuses 10 ermöglicht eine Verstärkung hochbelasteter Rippen 20 im Gehäuse 10. Weiterhin kann eine Verstärkung von Aggregatelageranbindungen erfolgen oder eine Verbindung von jeweiligen Lagersitzen 18 mittels der Stahlbeschichtung 16 erfolgen. Durch Verschlankung und/oder Weglassen von Rippen 20 können Gewichtspotenziale des Gehäuses 10 ausgeschöpft werden. Weiterhin ermöglicht die Stahlbeschichtung 16 eine Hemmung einer Wärmedehnung von Aluminium in kritischen Bereichen des Gehäuses 10. Es können somit Toleranzen in einem dynamischen Temperaturumfeld eingehalten werden. Insbesondere kann ein Achsabstand jeweiliger über Lagersitze 18 gehaltener Wellen gehalten werden, wodurch eine Beeinflussung eines Zahneingriffs durch Wärmedehnung besonders gering gehalten werden kann. Eine Zugänglichkeit zum Aufbringen der Stahlbeschichtung 16 auf den jeweiligen Teilgrundkörper 14 der Gehäuseteile 12 ist im Normalfall problemlos gegeben. Weiterhin ist eine Nacharbeit der Stahlbeschichtung 16 nicht notwendig.
  • Insgesamt zeigt die Erfindung, wie eine lokale Festigkeitserhöhung von Aluminium-Gehäusebauteilen im elektrischen Antrieb mittels Kaltgasspritzen erreicht werden kann, wodurch eine Hemmung beziehungsweise eine gezielte Steuerung einer Wärmedehnung der Gehäuseteile 12 erreicht werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    12
    Gehäuseteil
    14
    Teilgrundkörper
    16
    Stahlbeschichtung
    18
    Lagersitz
    20
    Rippe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009010177 B4 [0002]
    • DE 102012205754 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Gehäuse (10) für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einem Grundkörper, welcher Aluminium umfasst und dazu eingerichtet ist, eine Komponente des elektrischen Antriebs zu umschließen, und an welchem eine Stahlbeschichtung (16) bereichsweise aufgebracht ist.
  2. Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlbeschichtung (16) mittels Kaltgasspritzen auf dem Grundkörper aufgetragen ist.
  3. Gehäuse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlbeschichtung (16) an einem Fahrzeuganbindungspunkt des Grundkörpers (14) angeordnet ist, über welchen der Grundkörper an einer Stützstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann.
  4. Gehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rippe (20) des Grundkörpers mit der Stahlbeschichtung (16) versehen ist.
  5. Gehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlbeschichtung (16) in Form eines Stahlbands an dem Grundkörper aufgebracht ist.
  6. Gehäuse (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband wenigstens zwei Lagersitze (18) des Gehäuses (10), insbesondere Lagersitze jeweiliger Wellen, miteinander verbindet.
  7. Gehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlbeschichtung (16) einen Formschluss mit dem Grundkörper ausbildet.
  8. Kraftfahrzeug, mit einem elektrischen Antrieb, welcher ein Gehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  9. Verfahren zum Bereitstellen eines Gehäuses (10) für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem an einem Grundkörper, welcher Aluminium umfasst und dazu eingerichtet ist, eine Komponente des elektrischen Antriebs zu umschließen, eine Stahlbeschichtung (16) bereichsweise mittels Kaltgasspritzen aufgebracht wird.
DE102021126459.6A 2021-10-13 2021-10-13 Gehäuse für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug sowie Verfahren Pending DE102021126459A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021126459.6A DE102021126459A1 (de) 2021-10-13 2021-10-13 Gehäuse für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug sowie Verfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021126459.6A DE102021126459A1 (de) 2021-10-13 2021-10-13 Gehäuse für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug sowie Verfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021126459A1 true DE102021126459A1 (de) 2023-04-13

Family

ID=85705374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021126459.6A Pending DE102021126459A1 (de) 2021-10-13 2021-10-13 Gehäuse für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug sowie Verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021126459A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117650678A (zh) * 2024-01-30 2024-03-05 茵卡热系统(山东)有限公司 用于无刷电机外壳表面防锈的喷涂处理装置

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008036123A1 (de) 2008-08-01 2009-08-27 Siemens Aktiengesellschaft Lagerschild für eine dynamoelektrische Maschine
DE102010007526B3 (de) 2010-02-11 2011-05-05 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Bauteils und ein derartiges Bauteil
DE102012205754A1 (de) 2012-04-10 2013-10-10 Continental Automotive Gmbh Gehäuse für eine rotierende elektrische Maschine
DE102012020814A1 (de) 2012-10-23 2014-04-24 Linde Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Zusatzwerkstoffs auf ein Werkstück
DE102016000819A1 (de) 2016-01-26 2016-07-21 Daimler Ag Statortäger für eine elektrische Maschine, insbesondere eines Kraftwagens
DE102015016584A1 (de) 2015-12-19 2016-08-18 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen eines Stators und Stator
DE102009010177B4 (de) 2008-02-26 2018-06-07 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Elektromotoranordnung mit einem in einem Fahrzeugantriebsstranggehäuse montierten Stator und Verfahren
DE102020207969A1 (de) 2019-06-28 2020-12-31 Nidec Corporation Antriebsvorrichtung
US20210006127A1 (en) 2018-02-12 2021-01-07 Byd Company Limited Electric assembly and vehicle having the same

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009010177B4 (de) 2008-02-26 2018-06-07 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Elektromotoranordnung mit einem in einem Fahrzeugantriebsstranggehäuse montierten Stator und Verfahren
DE102008036123A1 (de) 2008-08-01 2009-08-27 Siemens Aktiengesellschaft Lagerschild für eine dynamoelektrische Maschine
DE102010007526B3 (de) 2010-02-11 2011-05-05 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Bauteils und ein derartiges Bauteil
DE102012205754A1 (de) 2012-04-10 2013-10-10 Continental Automotive Gmbh Gehäuse für eine rotierende elektrische Maschine
DE102012020814A1 (de) 2012-10-23 2014-04-24 Linde Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Zusatzwerkstoffs auf ein Werkstück
DE102015016584A1 (de) 2015-12-19 2016-08-18 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen eines Stators und Stator
DE102016000819A1 (de) 2016-01-26 2016-07-21 Daimler Ag Statortäger für eine elektrische Maschine, insbesondere eines Kraftwagens
US20210006127A1 (en) 2018-02-12 2021-01-07 Byd Company Limited Electric assembly and vehicle having the same
DE102020207969A1 (de) 2019-06-28 2020-12-31 Nidec Corporation Antriebsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117650678A (zh) * 2024-01-30 2024-03-05 茵卡热系统(山东)有限公司 用于无刷电机外壳表面防锈的喷涂处理装置
CN117650678B (zh) * 2024-01-30 2024-05-28 茵卡热系统(山东)有限公司 用于无刷电机外壳表面防锈的喷涂处理装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014214724A1 (de) Kühlmantel für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Montage des Kühlmantels sowie eine mit einem Kühlmantel ausgestattete elektrische Maschine
DE102019207241A1 (de) Vorrichtung zur elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen einer Welle und einem Gehäuse
DE102006022382A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Wischermotors an ein Wischergestänge
DE102021126459A1 (de) Gehäuse für einen elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug sowie Verfahren
DE102011079162A1 (de) Getriebevorrichtung mit mindestens einem Elektromotor für ein Fahrzeug
DE102019207786A1 (de) Elektrischer Antrieb für ein Fahrzeug in einem Gehäuse
DE102009031625A1 (de) Wälzlageranordnung, Kraftfahrzeug-Radnabe und Verfahren zur Montage der Wälzlageranordnung
DE102018126153A1 (de) Zahnradverbund für einen Stufenplaneten eines Planetengetriebes
DE102009050626A1 (de) Verbindungsanordnung
EP1556185A1 (de) Verfahren zur herstellung eines spurstangengehäuses
DE102013004059A1 (de) Planetengetriebe und Verfahren zum Verbinden von einem Hohlrad eines Planetengetriebes mit einem Kundenanschlussflansch für flexible kundenspezifische Anschlussmaße und Verwendung eines Planetengetriebes
DE112011102945B4 (de) Abgasturbolader und Krümmermodul
DE102016000819A1 (de) Statortäger für eine elektrische Maschine, insbesondere eines Kraftwagens
DE102021125329A1 (de) Welle für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug sowie Verfahren
DE102004056928B4 (de) Schrägkugellager und Verfahren zur Herstellung sowie Montage eines solchen Schrägkugellagers
EP3597462A1 (de) Elektrische fahrzeugachsenvorrichtung und verfahren zum positionieren eines lagerdeckels zu einem gehäuse in einer elektrischen fahrzeugachsenvorrichtung
DE102012024497A1 (de) Innenbelüftete Bremsscheibe für eine Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs
DE102021208490A1 (de) Baugruppe mit einer Radnabe und einem Gleichlaufgelenk
DE102021114179A1 (de) Hohlwelle für einen Elektromotor und Verfahren zu deren Herstellung
DE102014224022A1 (de) Stator
DE102020206852A1 (de) Wellenanordnung für ein Getriebe und Getriebe mit einer solchen Wellenanordnung
DE102021125220A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Getriebevorrichtung zur Kopplung einer Antriebseinheit und eines Öffnungsmechanismus zur Öffnung eines beweglichen Öffnungselementes eines Fahrzeuges, Serienfertigung zum Herstellen von Varianten einer Getriebevorrichtung sowie Getriebevorrichtung
DE102020210694A1 (de) Elektrische Maschine und Verfahren zu deren Herstellung
DE102013220072A1 (de) Trägerstruktur für ein Planetengetriebe und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102012004927A1 (de) Bauteil oder Baugruppe aus einem metallischen Werkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified