DE102021126293A1 - Drahtloskommunikationssystem, Drahtloskommunikationsvorrichtung und nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium - Google Patents

Drahtloskommunikationssystem, Drahtloskommunikationsvorrichtung und nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium Download PDF

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DE102021126293A1
DE102021126293A1 DE102021126293.3A DE102021126293A DE102021126293A1 DE 102021126293 A1 DE102021126293 A1 DE 102021126293A1 DE 102021126293 A DE102021126293 A DE 102021126293A DE 102021126293 A1 DE102021126293 A1 DE 102021126293A1
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Yosuke Ohashi
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Tokai Rika Co Ltd
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Abstract

Die Sicherheit wird weiterhin verbessert, während die Umsetzung einer Reihe von Prozessen sichergestellt wird.Es ist ein Drahtloskommunikationssystem bereitgestellt, das aufweist: eine erste Drahtloskommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess mehr als einmal auszuführen, wobei der Wiederholungsprozess ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard umfasst; und eine zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess mehr als einmal auszuführen, wobei der Wiederholungsprozess ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit dem zugewiesenen Kommunikationsstandard umfasst, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung einen Auslöser umfassend einen Zählerwert, der die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt, sendet, und in dem Wiederholungsprozess, die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung eine Prozessanforderung als eine Antwort auf den Auslöser sendet, wobei die Prozessanforderung Sicherheitsinformationen entsprechend dem in dem empfangenen Auslöser enthaltenen Zählerwert umfasst.

Description

  • Querverweis auf Verwandte Anmeldung(en)
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2020-181431 , eingereicht am 29. Oktober 2020, wobei deren gesamten Inhalte hiermit durch Bezugnahme aufgenommen werden.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drahtloskommunikationssystem, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung und ein nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium.
  • In den vergangenen Jahren wurden Technologien zum Abschätzen einer Positionsbeziehung zwischen Vorrichtungen auf der Basis von drahtlosen Signalen, die zwischen den Vorrichtungen gesendet und empfangen werden, entwickelt. Zum Beispiel offenbart die US 9566945 B2 ein System, das eine Entfernungsbereichsmessung durchführt, die ein Prozess zum Abschätzen einer Distanz zwischen einer fahrzeuginternen Vorrichtung und einer tragbaren Vorrichtung auf der Basis eines drahtlosen Signals, das zwischen der fahrzeuginternen Vorrichtung und der tragbaren Vorrichtung gesendet und empfangen wird, ist.
  • Zusammenfassung
  • In dem Fall, dass der Entfernungsbereichsmessungsprozess mehr als einmal ausgeführt wird, sendet und empfängt das vorstehend beschriebene System das drahtlose Signal, das für die Entfernungsbereichsmessung verwendet wird, mehr als einmal. Hierbei wird angenommen, dass unterschiedliche Elemente von Sicherheitsinformationen für entsprechende Wiederholungsprozesse verwendet werden, die jeweils ein Senden und ein Empfangen des drahtlosen Signals und eine Entfernungsbereichsmessung basierend auf dem drahtlosen Signal umfassen. In diesem Fall, wenn ein Empfang eines Auslösers, der als ein Startpunkt eines beliebigen der Wiederholungsprozesse dient, nicht erfolgreich abgeschlossen ist, kann es sein, dass es unmöglich ist, einen darauffolgenden Wiederholungsprozess auszuführen.
  • Demzufolge wurde die vorliegende Erfindung in Anbetracht des vorstehenden Problems gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, weiterhin die Sicherheit zu verbessern, während eine Umsetzung einer Reihe von Prozessen sichergestellt wird.
  • Um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Drahtloskommunikationssystem bereitgestellt, das aufweist: eine erste Drahtloskommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess mehr als einmal auszuführen, wobei der Wiederholungsprozess ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard umfasst; und eine zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess mehr als einmal auszuführen, wobei der Wiederholungsprozess ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit dem zugewiesenen Kommunikationsstandard umfasst, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung einen Auslöser umfassend einen Zählerwert, der die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt, umfasst, und in dem Wiederholungsprozess, die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung eine Prozessanforderung als eine Antwort auf den Auslöser sendet, wobei die Prozessanforderung eine Sicherheitsinformation entsprechend dem in dem empfangenen Auslöser enthaltenen Zählerwert umfasst.
  • Zusätzlich, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Drahtloskommunikationsvorrichtung bereitgestellt, die aufweist: eine Drahtloskommunikationssektion, die konfiguriert ist, um ein drahtloses Signal zu und von einer anderen Kommunikationsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard zu senden und zu empfangen; und eine Steuerungssektion, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess umfassend ein Senden und ein Empfangen des drahtlosen Signals durch die Drahtloskommunikationssektion zu steuern, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die Steuerungssektion die Drahtloskommunikationssektion veranlasst, um eine Prozessanforderung als eine Antwort entsprechend einem durch die Drahtloskommunikationssektion empfangenen Auslöser zu senden, wobei die Prozessanforderung Sicherheitsinformationen entsprechend einem Zählerwert, der in dem Auslöser enthalten ist, umfasst, und der Zählerwert die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt.
  • Zusätzlich, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, ist gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Drahtloskommunikationsvorrichtung bereitgestellt, die aufweist: eine Drahtloskommunikationssektion, die konfiguriert ist, um ein drahtloses Signal zu und von einer anderen Kommunikationsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard zu senden und zu empfangen; und eine Steuerungssektion, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess umfassend ein Senden und ein Empfangen des drahtlosen Signals durch die Drahtloskommunikationssektion zu steuern, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die Steuerungssektion die Drahtloskommunikationssektion veranlasst, um einen Auslöser zu senden, der einen Zählerwert umfasst, der die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt, und die Drahtloskommunikationssektion veranlasst, um eine Prozessanforderung zu empfangen, die Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert umfasst.
  • Zusätzlich, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, ist gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium mit einem darin gespeicherten Programm bereitgestellt, wobei das Programm einen Computer veranlasst, um eine Steuerungsfunktion zum Steuern eines Wiederholungsprozesses umfassend ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard zu erlangen, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die Steuerungsfunktion eine Steuerung auf eine solche Weise durchführt, dass eine Drahtloskommunikationssektion eine Prozessanforderung als eine Antwort entsprechend einem durch die Drahtloskommunikationssektion empfangenen Auslöser sendet, wobei die Prozessanforderung Sicherheitsinformationen entsprechend einem Zählerwert umfasst, der in dem Auslöser enthalten ist, wobei der Zählerwert die Anzahl von Vorgängen eines Ausführen des Wiederholungsprozesses angibt.
  • Zusätzlich, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, ist gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium mit einem darin gespeicherten Programm bereitgestellt, wobei das Programm einen Computer veranlasst, um eine Steuerungsfunktion zum Steuern eines Wiederholungsprozesses umfassend ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard zu erlangen, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die Steuerungsfunktion eine Steuerung auf eine solche Weise durchführt, dass eine Drahtloskommunikationssektion einen Auslöser sendet, der einen Zählerwert umfasst, der die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt, und die Drahtloskommunikationssektion eine Prozessanforderung empfängt, die Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert umfasst.
  • Wie vorstehend beschrieben ist es gemäß der vorliegenden Findung möglich, die Sicherheit weiterhin zu verbessern, während die Umsetzung einer Reihe von Prozessen sichergestellt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Blockdarstellung, die ein Konfigurationsbeispiel eines Drahtloskommunikationssystems 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf eines Prozesses veranschaulicht, der durch ein Vergleichszielsystem 8 gemäß dem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird.
    • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs eines Prozesses veranschaulicht, der durch das Drahtloskommunikationssystem 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird.
  • Detaillierte Beschreibung des/der Ausführungsbeispiels/e
  • Nachstehend werden mit Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. Es sei angemerkt, dass in dieser Beschreibung und den anhängenden Zeichnungen strukturelle Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion und Struktur aufweisen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, und eine wiederholte Erläuterung von diesen weggelassen wird.
  • <1.1.Ausführungsbeispiel >
  • <<1.1.1. Systemkonfigurationsbeispiel>>
  • Zunächst wird ein Konfigurationsbeispiel eines Drahtloskommunikationssystems 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Blockdarstellung, die das Konfigurationsbeispiel des Drahtloskommunikationssystems 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Das Drahtloskommunikationssystem 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine erste Drahtloskommunikationsvorrichtung und eine zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung. Die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung und die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung sind konfiguriert, um einen Wiederholungsprozess mehr als einmal auszuführen, wobei der Wiederholungsprozess ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard umfasst.
  • Eine tragbare Vorrichtung 10 und eine fahrzeuginterne Vorrichtung 20, die in 1 veranschaulicht sind, sind Beispiele der ersten Drahtloskommunikationsvorrichtung und der zweiten Drahtloskommunikationsvorrichtung.
  • Nachstehend wird ein Fall, in dem die tragbare Vorrichtung 10 als die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung dient, und die fahrzeuginterne Vorrichtung 20 als die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung dient, als ein Hauptbeispiel beschrieben.
  • (Tragbare Vorrichtung 10)
  • Die tragbare Vorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Drahtloskommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, um durch einen Nutzer getragen zu werden.
  • Zum Beispiel kann die tragbare Vorrichtung 10 ein Smartphone, ein Tablet, eine am Körper tragbare Vorrichtung, oder eine zugewiesene Vorrichtung, die zur Verwendung in dem Drahtloskommunikationssystemen 1 spezialisiert ist, sein.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, kann die tragbare Vorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Drahtloskommunikationssektion 110, eine Steuerungssektion 120 und eine Speichersektion 130 umfassen.
  • (Drahtloskommunikationssektion 110)
  • Unter der Steuerung der Steuerungssektion 120 sendet und empfängt die Drahtloskommunikationssektion 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel drahtlose Signale zu und von mindestens einer fahrzeuginternen Vorrichtung 20 in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard.
  • Beispiele des zugewiesenen Kommunikationsstandards gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfassen eine Ultrabreitband (UWB) Drahtloskommunikation.
  • Andererseits ist der zugewiesene Kommunikationsstandard gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt. Ein beliebiger Kommunikationsstandard kann angewendet werden, solange es möglich ist, eine Positionsbeziehung zwischen Vorrichtungen auf der Basis von Zwischen den Vorrichtungen gesendeten und empfangenen drahtlosen Signalen abzuschätzen.
  • Weitere Beispiele des zugewiesenen Kommunikationsstandards gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfassen WiFi (eingetragene Marke), Bluetooth Low Energy (BLE) (eingetragene Marke), und dergleichen.
  • (Steuerungssektion 120)
  • Die Steuerungssektion 120 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert einen Wiederholungsprozess umfassend einem Senden und einem Empfangen des drahtlosen Signals durch die Drahtloskommunikationssektion 110.
  • Zum Beispiel kann der Wiederholungsprozess gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Senden und ein Empfangen eines Auslösers, ein Senden und ein Empfangen einer Prozessanforderung als Antwort auf den Auslöser, ein Senden und ein Empfangen einer Prozessantwort als Antwort auf die Prozessanforderung, und die Ausführung eines zugewiesenen Prozesses basierend auf der Prozessanforderung und der Prozessantwort umfassen.
  • Zusätzlich umfassen Beispiele des zugewiesenen Prozesses gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Prozess zum Abschätzen einer Positionsbeziehung zwischen der tragbaren Vorrichtung 10 und der fahrzeuginternen Vorrichtung 20 (insbesondere zwischen der Drahtloskommunikationssektion 110 der tragbaren Vorrichtung 10 und einer Drahtloskommunikationssektion 210 der fahrzeuginternen Vorrichtung 20).
  • Hierbei umfasst die Positionsbeziehung zwischen der tragbaren Vorrichtung 10 und der fahrzeuginternen Vorrichtung 20 einen Abstand bzw. eine Distanz oder einen Winkel zwischen der tragbaren Vorrichtung 10 und der fahrzeuginternen Vorrichtung 20.
  • Zum Beispiel kann der zugewiesene Prozess gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Prozess (Entfernungsbereichsmessung) zum Berechnen eines Entfernungsbereichsmesswerts, der ein abgeschätzter Wert der Distanz zwischen der tragbaren Vorrichtung 10 und der fahrzeuginternen Vorrichtung 20 ist, sein.
  • Alternativ kann, als ein weiteres Beispiel, der zugewiesene Prozess gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Prozess (Winkelabschätzung) zum Berechnen eines Winkels der tragbaren Vorrichtung 10 in Bezug auf die fahrzeuginterne Vorrichtung 20 sein.
  • In dem Fall, in dem die tragbare Vorrichtung 10 als die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung fungiert, ist eines der Merkmale der Steuerungssektion 21 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die Drahtloskommunikationssektion 110 zu veranlassen, einen Auslöser zu senden, der einen Zählerwert umfasst, der die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt, und um die Drahtloskommunikationssektion 110 zu veranlassen, eine Prozessanforderung zu empfangen, die Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert in dem Wiederholungsprozess umfasst.
  • Es sei angemerkt, dass die Sicherheitsinformationen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verschiedene Arten von Informationen sein können, die zum Identifizieren einer Sendequelle, die das drahtlose Signal sendet, zu verwenden ist. Beispiele der Sicherheitsinformationen umfassen Identifikatoren der tragbaren Vorrichtung 10 und der fahrzeuginternen Vorrichtung 20, eine Zufallszahl, die für eine Hashing-Operation zu verwenden ist, und verschiedene Arten von Schlüsselinformationen.
  • Details der Funktionen der Steuerungssektion 21 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden später beschrieben.
  • Es sei angemerkt, dass die Funktionen der Steuerungssektion 21 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch verschiedene Arten von Prozessoren implementiert werden.
  • (Speichersektion 130)
  • Die Speichersektion 130 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel speichert verschiedene Arten von Informationen, die durch verschiedene in der tragbaren Vorrichtung 10 enthaltenen strukturellen Elementen zu verwenden sind.
  • Zum Beispiel speichert die Speichersektion 130 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Programm, das durch die Steuerungssektion 120 zu verwenden ist.
  • Zusätzlich speichert die Speichersektion 130 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Sicherheitsinformationen entsprechend einer Kommunikationssequenz und einem vordefinierten Kommunikationspartner (fahrzeuginterne Vorrichtung 20) in Verbindung mit einem Zählerwert.
  • (Fahrzeuginterne Vorrichtung 20)
  • Die fahrzeuginterne Vorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Drahtloskommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, um in einem mobilen Objekt, wie etwa einem Fahrzeug, installiert zu sein.
  • Mindestens eine fahrzeuginterne Vorrichtung 20 ist in dem mobilen Objekt installiert.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, kann die fahrzeuginterne Vorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Drahtloskommunikationssektion 210, eine Steuerungssektion 220 und eine Speichersektion 230 umfassen.
  • (Drahtloskommunikationssektion 210)
  • Unter der Steuerung der Steuerungssektion 220 sendet und empfängt die Drahtloskommunikationssektion 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel drahtlose Signale zu und von der tragbaren Vorrichtung 10 in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard.
  • (Steuerungssektion 220)
  • Die Steuerungssektion 220 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert einen Wiederholungsprozess umfassend ein Senden und ein Empfangen des drahtlosen Signals durch die Drahtloskommunikationssektion 210.
  • In dem Fall, in dem die tragbare Vorrichtung 20 als die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung fungiert, ist eines von Merkmalen der Steuerungssektion 220 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, sich auf den Zählerwert zu beziehen, der in dem Auslöser enthalten ist, der durch die Drahtloskommunikationssektion 210 empfangen wird, und der die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt, und die Drahtloskommunikationssektion 210 zu veranlassen, eine Prozessanforderung als eine Antwort entsprechend dem Auslöser zu senden. Die Prozessanforderung umfasst Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert.
  • Details der Funktionen der Steuerungssektion 220 gemäß dem vorliegenden Ausgangsbeispiel werden später beschrieben.
  • Es sei angemerkt, dass die Funktionen der Steuerungssektion 220 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch verschiedene Arten von Prozessoren implementiert werden.
  • (Speichersektion 230)
  • Die Speichersektion 230 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel speichert verschiedene Arten von Informationen, die durch verschiedene in der fahrzeuginternen Vorrichtung 20 enthaltenen strukturellen Elementen zu verwenden sind.
  • Zum Beispiel speichert die Speichersektion 230 gemäß dem vorliegenden Ausgangsbeispiel ein Programm, das durch die Steuerungssektion 220 zu verwenden ist.
  • Zusätzlich speichert die Speichersektion 230 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Sicherheitsinformationen entsprechend einer Kommunikationssequenz und einem vordefinierten Kommunikationspartner (tragbare Vorrichtung 10) in Verbindung mit einem Zählerwert.
  • Das Konfigurationsbeispiel des Drahtloskommunikationssystems 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde vorstehend beschrieben. Es sei angemerkt, dass die vorstehend beschriebene Konfiguration mit Bezugnahme auf 1 lediglich ein Beispiel ist. Die Konfiguration des Drahtloskommunikationssystems 1 gemäß dem vorliegenden Ausgangsbeispiel ist nicht darauf beschränkt.
  • Zum Beispiel kann das Drahtloskommunikationssystem 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weiterhin eine Steuerungsvorrichtung umfassen, die konfiguriert ist, um das mit der fahrzeuginternen Vorrichtung 20 ausgestattete mobile Objekt zu steuern, auf der Basis eines Ergebnisses des vorstehend beschriebenen zugewiesenen Prozesses und einem Ergebnis eines Authentifizierungsprozesses, der separat von dem zugewiesenen Prozess durchgeführt wird.
  • Beispiele einer Steuerung des mobilen Objekts umfassen eine Steuerung bezüglich des Entriegelns einer Türe oder Startens einer Maschine des mobilen Objekts.
  • In diesem Fall kann die Steuerungsvorrichtung ein Entriegeln der Türe oder ein Starten der Maschine in dem Fall zulassen, in dem die Authentizität der tragbaren Vorrichtung 10 durch den vorstehend beschriebenen Authentifizierungsprozess bestätigt wird und die Positionsbeziehung zwischen der tragbaren Vorrichtung 10 und der fahrzeuginternen Vorrichtung 20 bestätigt wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu liegen, zulassen.
  • Es sei angemerkt, dass der Authentifizierungsprozess auf einem Senden und einem Empfangen von drahtlosen Signalen in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsstandard, der sich von dem zugewiesenen Kommunikationsstandard, der für den zugewiesenen Prozess verwendet wird, unterscheidet, basieren kann.
  • Zum Beispiel kann ein drahtloses Niederfrequenz-(LF)-Bandsignal und ein drahtloses Ultrahochfrequenz-(UHF)-Bandsignal für den Authentifizierungsprozess verwendet werden.
  • «1.2.Details von Prozessen»
  • Als Nächstes werden Details der durch das Drahtloskommunikationssystem 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgeführten Prozesse beschrieben.
  • Hierbei wird zunächst ein Ablauf eines Prozesses, der durch ein Vergleichszielsystem 8 durchgeführt wird, beschrieben. Das Vergleichszielsystem 8 wird mit dem Drahtloskommunikationssystem 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verglichen.
  • Nachstehend wird angenommen, dass das Vergleichszielsystem 8 eine tragbare Vorrichtung 80 und eine fahrzeuginterne Vorrichtung 90 umfasst, und ein Wiederholungsprozess mehr als einmal ausgeführt wird. Der Wiederholungsprozess umfasst ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals zwischen der tragbaren Vorrichtung 80 und der fahrzeuginternen Vorrichtung 90, und eine Entfernungsbereichsmessung („ranging“) (zugewiesener Prozess).
  • Zusätzlich, bezüglich des durch das Vergleichszielsystem 8 durchgeführten Prozesses, werden unterschiedliche Elemente von Sicherheitsinformationen für die jeweiligen Wiederholungsprozesse verwendet.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf des durch das Vergleichszielsystem 8 gemäß dem Ausführungsbeispiel durchgeführten Prozesses veranschaulicht.
  • In dem in 2 veranschaulichten Beispiel, unter der Steuerung einer Steuerungssektion 820, sendet zunächst eine Drahtloskommunikationssektion 810 der tragbaren Vorrichtung 80 einen Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser bzw. -trigger, der vordefinierte Sicherheitsinformationen 1A umfasst (Schritt S102).
  • Als Nächstes bestimmt eine Steuerungssektion 920 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90, ob Sicherheitsinformationen, die in einem durch eine Drahtloskommunikationssektion 910 in Schritt S120 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 1A entsprechend dem von der tragbaren Vorrichtung 80 gesendeten ersten Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser sind oder nicht. Die tragbare Vorrichtung 10 ist vorab als ein gültiger Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in dem Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 1A anerkannt werden, veranlasst die Steuerungssektion 920 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90 die Drahtloskommunikationssektion 910, eine Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung mit vordefinierten Sicherheitsinformationen 2C zusenden (S104).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 820 der tragbaren Vorrichtung 80, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 810 in Schritt S104 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 1B entsprechend der von der fahrzeuginternen Vorrichtung 90 gesendeten ersten Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung sind. Die fahrzeuginterne Vorrichtung 90 ist vorab als der gültige Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 1B anerkannt werden, veranlasst die Steuerungssektion 820 der tragbaren Vorrichtung 80 die Drahtloskommunikationssektion 810, eine Entfernungsbereichsmessungs-Antwort mit vordefinierten Sicherheitsinformationen 1C zusenden (S106).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 920 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 210b in Schritt S106 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 1C entsprechend der von der tragbaren Vorrichtung 80 gesendeten ersten Entfernungsbereichsmessungs-Antwort sind oder nicht. Die tragbare Vorrichtung 80 ist vorab als der gültige Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformation 1C anerkannt werden, berechnet die Steuerungssektion 920 der fahrzeuginternen Vorrichtung 20 einen Entfernungsbereichsmesswert auf der Basis der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung und der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort, die in Schritt S104 und Schritt S106 (nicht veranschaulicht) gesendet und empfangen werden.
  • Als Nächstes sendet die Drahtloskommunikationssektion 810 der tragbaren Vorrichtung 80 unter der Steuerung der Steuerungssektion 820 einen Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser mit vordefinierten Sicherheitsinformationen 2A (Schritt S202).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 920 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90, ob Sicherheitsinformationen, die in einem durch die Drahtloskommunikationssektion 910 in Schritt S202 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 2A entsprechend dem von der tragbaren Vorrichtung 80 gesendeten zweiten Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser sind oder nicht. Die Tragbare Vorrichtung 80 ist vorab als der gültige Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in dem Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 2A anerkannt werden, veranlasst die Steuerungssektion 920 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90 die Drahtloskommunikationssektion 910, eine Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung mit vordefinierten Sicherheitsinformationen 2B zu senden (S204).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 28 der tragbaren Vorrichtung 80, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 810 in Schritt S204 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 2B entsprechend der von der fahrzeuginternen Vorrichtung 90 gesendeten zweiten Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung sind oder nicht. Die fahrzeuginterne Vorrichtung 90 ist vorab als der gültige Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthaltenen Informationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 2B anerkannt werden, veranlasst die Steuerungssektion 820 der tragbaren Vorrichtung 80 die Drahtloskommunikationssektion 810, eine Entfernungsbereichsmessungs-Antwort mit vordefinierten Sicherheitsinformationen 2C zusenden (S206).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 920 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 910 in Schritt S206 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 2C entsprechend der von der tragbaren Vorrichtung 80 gesendeten zweiten Entfernungsbereichsmessungs-Antwort sind oder nicht. Die tragbare Vorrichtung 80 ist vorab als der gültige Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 2C anerkannt werden, berechnet die Steuerungssektion 920 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90 einen Entfernungsbereichsmesswert auf der Basis der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung und der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort, die in Schritt S204 und Schritt S206 (nicht veranschaulicht) gesendet und empfangen werden.
  • Der Ablauf des Prozesses, der durch das Vergleichszielsystem 8 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgeführt wird, wurde vorstehend beschrieben.
  • Auf der Basis des Ablaufs des vorstehend mit Bezugnahme auf 2 beschriebenen Prozesses ist es möglich, die Reihe von Prozessen zu durchlaufen, während klar bestätigt wird, ob der gültige Kommunikationspartner das drahtlose Signal gesendet hat, und welchem Wiederholungsprozess das drahtlose Signal entspricht, in Bezug auf jedem, des Entfernungsbereichsmessungs-Auslösers, der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung und der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort. Dies ermöglicht, die Reihe von Prozessen akkurat und sicher zu erlangen.
  • Wenn jedoch der Ablauf des in 2 veranschaulichten Prozesses verwendet wird, wird manchmal der Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser nicht erfolgreich empfangen, und dies kann zu einer Undurchführbarkeit eines anschließenden Wiederholungsprozesses führen.
  • Zum Beispiel wird angenommen, dass die Drahtloskommunikationssektion 910 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90 fehlgeschlagen ist, den Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser in Schritt S102 in 2 aufgrund eines Effektes eines Rauschens oder einer Störung oder dergleichen, zu empfangen.
  • In diesem Fall wird die Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung nicht auf der Basis des Empfangs des Entfernungsbereichsmessungs-Auslösers gesendet (Schritt S104), die Entfernungsbereichsmessungs-Antwort wird nicht auf der Basis eines Empfangs der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung gesendet (Schritt S106), und der Entfernungsbereichsmesswert wird nicht auf der Basis der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung und der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort berechnet.
  • Zusätzlich wird in der vorstehend beschriebenen Situation angenommen, dass die tragbare Vorrichtung 80 einen Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser in dem zweiten Wiederholungsprozess in Schritt S202 sendet.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die Drahtloskommunikationssektion 910 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90 den Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser empfangen hat, bestimmt die Steuerungssektion 920 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90, dass der durch die Drahtloskommunikationssektion 90 erstmalig empfangene Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser ein Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser eines ersten Wiederholungsprozesses ist.
  • Mit anderen Worten bestimmt die Steuerungssektion 920, ob Sicherheitsinformationen, die in dem Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 1A entsprechend dem ersten Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser sind oder nicht.
  • Jedoch ist tatsächlich der in Schritt S202 gesendete Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser ein Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser, der in dem zweiten Wiederholungsprozess verwendet wird, und umfasst die Sicherheitsinformationen 2A.
  • Daher bestimmt die Steuerungssektion 920 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90, dass der durch die Drahtloskommunikationssektion 210 in Schritt S202 empfangene Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser nicht von dem gültigen Kommunikationspartner gesendet wird, und die Steuerungssektion 920 der fahrzeuginternen Vorrichtung 90 führt eine Steuerung auf eine solche Weise durch, dass keine Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung in Schritt S204 gesendet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, wenn der Ablauf des Prozesses des Vergleichszielsystems 8 verwendet wird, wird manchmal der Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser nicht erfolgreich empfangen, und dies kann zu einer Undurchführbarkeit eines anschließenden Wiederholungsprozesses führen.
  • Das Drahtloskommunikationssystem 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wurde durch Setzen des Fokus auf die vorstehend beschriebenen Punkte gemacht, und es ist möglich, weiterhin die Sicherheit zu verbessern, während die Umsetzung einer Reihe von Prozessen sichergestellt wird.
  • Daher umfasst das Drahtloskommunikationssystem 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung und die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung. Die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung und die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung sind konfiguriert, um einen Wiederholungsprozess mehr als einmal auszuführen, wobei der Wiederholungsprozess ein Senden und Empfangen von drahtlosen Signalen in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard umfasst.
  • Zusätzlich ist eines von Merkmalen der ersten Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem Ausgangsbeispiel der vorliegenden Erfindung, einen Auslöser mit einem Zählerwert in dem Wiederholungsprozess zu senden. Der Zählerwert gibt die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses an.
  • Zusätzlich ist eines von Merkmalen der zweiten Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, eine Prozessanforderung als eine Antwort auf den Auslöser in dem Wiederholungsprozess zu senden. Die Prozessanforderung umfasst Sicherheitsinformationen entsprechend dem in dem empfangenen Auslöser enthaltenen Zählerwert.
  • Mit anderen Worten versteht die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses durch Bezugnahme auf den Zählerwert, der in dem empfangenen Auslöser enthalten ist, und sendet die Prozessanforderung mit den Sicherheitsinformationen in Abhängigkeit von der Anzahl von Vorgängen einer Ausführung.
  • Eine solche Steuerung ermöglicht, einen darauffolgenden Wiederholungsprozess zu durchlaufen, auch wenn ein beliebiger der Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser nicht erfolgreich durch die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung empfangen wird.
  • Zusätzlich, in einem Fall, in dem die Sicherheitsinformationen, die in der in dem Wiederholungsprozess empfangenen Prozessanforderung enthalten sind, als gültige Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert, der in dem in dem gleichen Erholungsprozess gesendeten Auslöser enthalten sind, anerkannt werden, kann die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Prozessantwort als eine Antwort auf die Prozessanforderung senden. Die Prozessantwort umfasst Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert.
  • Zusätzlich, in einem Fall, in dem die Sicherheitsinformationen, die in der in dem Wiederholungsprozess empfangenen Prozessantwort enthalten sind, als gültige Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert, der in dem in dem gleichen Wiederholungsprozess empfangenen Auslöser enthalten sind, anerkannt werden, kann die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen zugewiesenen Prozess auf der Basis der Prozessanforderung und der Prozessantwort ausführen.
  • Eine solche Steuerung ermöglicht, die Sicherheit weiterhin zu verbessern, während die Umsetzung der Reihe von Prozessen sichergestellt wird.
  • Als Nächstes werden Details des Ablaufs der durch das Drahtloskommunikationssystem 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgeführten Prozesse mit Bezugnahme auf ein spezifisches Beispiel beschrieben.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel des Ablaufs des durch das Drahtloskommunikationssystem 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgeführten Prozesses veranschaulicht.
  • Es sei angemerkt, dass 3 ein Beispiel veranschaulicht, in dem das Drahtloskommunikationssystem 1 die tragbare Vorrichtung 10 und die zwei fahrzeuginternen Vorrichtungen 20a und 20b umfasst. Es wird angenommen, dass die fahrzeuginternen Vorrichtungen 20a und 20b zusammen in einem einzelnen mobilen Objekt installiert sind.
  • Zusätzlich veranschaulicht 3 ein Beispiel, in dem die tragbare Vorrichtung 10 als die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung fungiert, und die fahrzeuginternen Vorrichtungen 20a und 20b als die zweiten Drahtloskommunikationsvorrichtungen fungieren.
  • In dem in 3 veranschaulichen Beispiel, unter der Steuerung der Steuerungssektion 120, sendet zunächst die Drahtloskommunikationssektion 110 der tragbaren Vorrichtung 10 einen Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser mit einem Zählerwert, der 1 angibt (Schritt S302 und Schritt S304).
  • Als Nächstes extrahiert eine Steuerungssektion 220a der fahrzeuginternen Vorrichtung 20a die Sicherheitsinformationen 1A entsprechend der in dem ersten Wiederholungsprozess gesendeten Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung aus einer Speichersektion 230b, auf der Basis des Zählerwerts, der 1 angibt, und der in dem durch eine Drahtloskommunikationssektion 210a in Schritt S302 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser enthalten ist.
  • Zusätzlich veranlasst die Steuerungssektion 220a der fahrzeuginternen Vorrichtung 20a die Drahtloskommunikationssektion 210a, eine Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung mit den Sicherheitsinformationen 1A zu senden (Schritt S306).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 120 der tragbaren Vorrichtung 10, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 110 in Schritt S306 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 1A entsprechend der von der fahrzeuginternen Vorrichtung 20a gesendeten ersten Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung (die gültigen Sicherheitsinformationen 1A entsprechend dem Zählerwert, der 1 angibt) sind oder nicht. Die fahrzeuginterne Vorrichtung 20a ist vorab als ein gültiger Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 1A anerkannt sind, veranlasst die Steuerungssektion 120 der tragbaren Vorrichtung 10 die Drahtloskommunikationssektion 110, eine Entfernungsbereichsmessungs-Antwort zu senden, die Sicherheitsinformationen 1B entsprechend dem vordefinierten Zählerwert, der 1 angibt, umfasst (Schritt S308).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 220a der fahrzeuginternen Vorrichtung 20a, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 210a in Schritt S308 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 1B entsprechend der von der tragbaren Vorrichtung 10 gesendeten ersten Entfernungsbereichsmessungs-Antwort (die gültigen Sicherheitsinformationen 1B entsprechend dem Zählerwert, der 1 angibt) sind oder nicht. Die tragbare Vorrichtung 10 ist vorab als ein gültiger Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 1B anerkannt werden, berechnet die Steuerungssektion 220a der fahrzeuginternen Vorrichtung 20a einen Entfernungsbereichsmesswert auf der Basis der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung und der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort, die in Schritt S306 und Schritt S308 (nicht veranschaulicht) gesendet und empfangen werden.
  • Andererseits extrahiert eine Steuerungssektion 220b der fahrzeuginternen Vorrichtung 20b Sicherheitsinformationen 1C entsprechend der in dem ersten Wiederholungsprozess gesendeten Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung aus einer Speichersektion 230b, auf der Basis des Zählerwerts, der 1 angibt und der in dem Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser enthalten ist, der durch eine Drahtloskommunikationssektion 210b in Schritt S304 empfangen wurde.
  • Zusätzlich veranlasst die Steuerungssektion 220b der fahrzeuginternen Vorrichtung 20b die Drahtloskommunikationssektion 210b, eine Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung mit den Sicherheitsinformationen 1C zu senden (Schritt S310).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 120 der tragbaren Vorrichtung 10, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 110 in Schritt S310 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 1C entsprechend der von der fahrzeuginternen Vorrichtung 20b gesendeten ersten Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung (die gültigen Sicherheitsinformationen 1C entsprechend dem Zählerwert, der 1 angibt) sind oder nicht. Die fahrzeuginterne Vorrichtung 20b ist vorab als ein gültiger Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 1C anerkannt werden, veranlasst die Steuerungssektion 120 der tragbaren Vorrichtung 10 die Drahtloskommunikationssektion 110, eine Entfernungsbereichsmessungs-Antwort zu senden, die Sicherheitsinformationen 1D entsprechend dem vordefinierten Zählerwert, der 1 angibt, umfasst (Schritt S312).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 220b der fahrzeuginternen Vorrichtung 20b, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 210b in Schritt S312 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 1D entsprechend der von der tragbaren Vorrichtung 10 gesendeten ersten Entfernungsbereichsmessungs-Antwort (die gültigen Sicherheitsinformationen 1D entsprechend dem Zählerwert, der 1 angibt) sind oder nicht. Die tragbare Vorrichtung 10 ist vorab als der gültige Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 1D anerkannt werden, berechnet die Steuerungssektion 220b der fahrzeuginternen Vorrichtung 20b einen Entfernungsbereichsmesswert auf der Basis der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung und der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort, die in Schritt S310 und Schritt S312 (nicht veranschaulicht) gesendet und empfangen werden.
  • Als Nächstes sendet die Drahtloskommunikationssektion 110 der tragbaren Vorrichtung 10 unter der Steuerung der Steuerungssektion 120 einen Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser mit einem Zählerwert, der 2 angibt (Schritt S402 und Schritt S404).
  • Als Nächstes extrahiert die Steuerungssektion 220a der fahrzeuginternen Vorrichtung 20a Sicherheitsinformationen 2A entsprechend einer Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung, die in einem zweiten Wiederholungsprozess gesendet werden, aus der Speichersektion 230b, auf der Basis des Zählerwerts, der 2 angibt, und der in dem durch die Drahtloskommunikationssektion 210a in Schritt S402 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser enthalten ist.
  • Zusätzlich veranlasst die Steuerungssektion 220a der fahrzeuginternen Vorrichtung 20a die Drahtloskommunikationssektion 210a, eine Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung mit den Sicherheitsinformationen 2A zu senden (Schritt S406).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 120 der tragbaren Vorrichtung 10, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 110 in Schritt S406 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 2A entsprechend der von der fahrzeuginternen Vorrichtung 20a gesendeten zweiten Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung (die gültigen Sicherheitsinformationen 2A entsprechend dem Zählerwert, der 2 angibt) sind oder nicht. Die fahrzeuginterne Vorrichtung 20a ist vorab als der gültige Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 2A anerkannt werden, veranlasst die Steuerungssektion 120 der tragbaren Vorrichtung 10 die Drahtloskommunikationssektion 110, eine Entfernungsbereichsmessungs-Antwort zu senden, die Sicherheitsinformationen 2B entsprechend dem vordefinierten Zählerwert, der 2 angibt, umfasst (Schritt S408).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 220a der fahrzeuginternen Vorrichtung 20a, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 210a in Schritt S408 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 2B entsprechend der von der tragbaren Vorrichtung 10 gesendeten zweiten Entfernungsbereichsmessungs-Antwort (die gültigen Sicherheitsinformationen 2B entsprechend dem Zählerwert, der 2 angibt) sind oder nicht. Die tragbare Vorrichtung 10 ist vorab als der gültige Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 2B anerkannt werden, berechnet die Steuerungssektion 220a der fahrzeuginternen Vorrichtung 20a einen Entfernungsbereichsmesswert auf der Basis der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung und der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort, die in Schritt S406 und Schritt S408 (nicht veranschaulicht) gesendet und empfangen werden.
  • Andererseits extrahiert die Steuerungssektion 220b der fahrzeuginternen Vorrichtung 20b Sicherheitsinformationen 2C entsprechend der in dem zweiten Wiederholungsprozess gesendeten Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung aus der Speichersektion 230b, auf der Basis des Zählerwerts, der 2 angibt, und der in dem durch die Drahtloskommunikationssektion 210b in Schritt S404 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser enthalten ist.
  • Zusätzlich veranlasst die Steuerungssektion 220b der fahrzeuginternen Vorrichtung 20b die Drahtloskommunikationssektion 210b, eine Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung mit den Sicherheitsinformationen 2C zu senden (Schritt S410).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 120 der tragbaren Vorrichtung 10, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 110 in Schritt S410 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 2C entsprechend der von der fahrzeuginternen Vorrichtung 20b gesendeten zweiten Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung (die gültigen Sicherheitsinformationen 2C entsprechend dem Zählerwert, der 2 angibt) sind oder nicht. Die fahrzeuginterne Vorrichtung 20b ist vorab als der gültige Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 2C anerkannt werden, veranlasst die Steuerungssektion 120 der tragbaren Vorrichtung 10 die Drahtloskommunikationssektion 110, eine Entfernungsbereichsmessungs-Antwort zu senden, die Sicherheitsinformationen 2D entsprechend dem vordefinierten Zählerwert, der 2 angibt, umfasst (Schritt S412).
  • Als Nächstes bestimmt die Steuerungssektion 220b der fahrzeuginternen Vorrichtung 20b, ob Sicherheitsinformationen, die in einer durch die Drahtloskommunikationssektion 210b in Schritt S412 empfangenen Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthalten sind, die gültigen Sicherheitsinformationen 2D entsprechend der von der tragbaren Vorrichtung 10 gesendeten zweiten Entfernungsbereichsmessungs-Antwort (die gültigen Sicherheitsinformationen 2D entsprechend dem Zählerwert, der 2 angibt) sind oder nicht. Die tragbare Vorrichtung 10 ist vorab als der gültige Kommunikationspartner eingestellt.
  • Hierbei, in dem Fall, in dem die in der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen 2D anerkannt werden, berechnet die Steuerungssektion 220b der fahrzeuginternen Vorrichtung 20b einen Entfernungsbereichsmesswert auf der Basis der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung und der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort, die in Schritt S410 und Schritt S412 (nicht veranschaulicht) gesendet und empfangen werden.
  • Die Beispiele des Ablaufs des durch das Drahtloskommunikationssystem 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgeführten Prozesses wurden vorstehend detailliert beschrieben.
  • Der vorstehend beschriebene Ablauf des Prozesses ermöglicht, weiterhin die Sicherheit zu verbessern, während die Umsetzung der Reihe von Prozessen sichergestellt wird.
  • Es sei angemerkt, dass 3 das Beispiel veranschaulicht, in dem unterschiedliche Elemente von Sicherheitsinformationen in der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung und der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort, die in dem einzelnen Wiederholungsprozess gesendet werden, enthalten sind. Jedoch können gleiche Elemente von Sicherheitsinformationen in der Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung und der Entfernungsbereichsmessungs-Antwort, die in dem einzelnen Wiederholungsprozess gesendet werden, enthalten sein.
  • Zusätzlich kann der Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser die Sicherheitsinformationen umfassen. In diesem Fall kann die Steuerungssektion 220 der fahrzeuginternen Vorrichtung 20 die Drahtloskommunikationssektion 210 zulassen, die Entfernungsbereichsmessungs-Anforderung zu senden, wenn die in dem Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser enthaltenen Sicherheitsinformationen als die gültigen Sicherheitsinformationen auf der Basis des Zählerwerts, der in dem Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser enthalten ist, anerkannt wird.
  • Zusätzlich veranschaulicht 3 das Beispiel, in dem die tragbare Vorrichtung 10 die Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser sendet. Jedoch ist es ebenso möglich, dass die fahrzeuginterne Vorrichtung 20 die Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser sendet.
  • In diesem Fall sendet die tragbare Vorrichtung 10 die Entfernungsbereichsmessungs-Anforderungen, und die fahrzeuginterne Vorrichtung 20 sendet die Entfernungsbereichsmessungs-Antworten.
  • Andererseits muss der Entfernungsbereichsmessungsprozess gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht notwendigerweise die Entfernungsbereichsmessungs-Auslöser umfassen.
  • Zum Beispiel kann der Entfernungsbereichsmessungsprozess gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Verwenden eines ersten Entfernungsbereichsmessungssignals, das von einer der Vorrichtungen gesendet wird, einem zweiten Entfernungsbereichsmessungssignal, das von der anderen der Vorrichtungen als eine Antwort auf das erste Entfernungsbereichsmessungssignal gesendet wird, und einem dritten Entfernungsbereichsmessungssignal, das von einer der Vorrichtungen als eine Antwort auf das zweite Entfernungsbereichsmessungssignal gesendet wird, erlangt werden.
  • In diesem Fall ist es ebenso möglich, einen Entfernungsbereichsmesswert basierend auf dem ersten Entfernungsbereichsmessungssignal und dem zweiten Entfernungsbereichsmessungssignal sowie einen Entfernungsbereichsmesswert basierend auf dem zweiten Entfernungsbereichsmessungssignal und dem dritten Entfernungsbereichsmessungssignal zu berechnen.
  • <2. Ergänzung>
  • Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es sollte dem Fachmann ersichtlich sein, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne von dem Geist und Umfang der anhängenden Patentansprüche abzuweichen.
  • Es sei angemerkt, dass die Reihe von Prozessen, die durch die jeweiligen in dieser Spezifikation beschriebenen Vorrichtungen durchgeführt wird, durch eine beliebige Software, Hardware und einer Kombination aus Software und Hardware implementiert werden kann. Ein Programm, dass die Software konfiguriert, ist vorab beispielsweise in einem nichttransitorischen computerlesbaren Speichermedium gespeichert, das innerhalb oder außerhalb jeder der Vorrichtungen installiert ist. Zusätzlich, wenn beispielsweise ein Computer jedes der Programme ausführt, wird das Programm in einen RAM geladen und durch einen Prozessor, wie etwa einer CPU, ausgeführt. Das Speichermedium kann beispielsweise eine magnetische Diskette, eine optische Diskette, eine magnetooptische Diskette, ein Flash-Speicher, oder dergleichen sein. Alternativ kann das vorstehend beschriebene Computerprogramm beispielsweise über ein Netzwerk ohne Verwenden des Speichermediums verteilt werden.
  • Die Sicherheit wird weiterhin verbessert, während die Umsetzung einer Reihe von Prozessen sichergestellt wird.
  • Es ist ein Drahtloskommunikationssystem bereitgestellt, das aufweist: eine erste Drahtloskommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess mehr als einmal auszuführen, wobei der Wiederholungsprozess ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard umfasst; und eine zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess mehr als einmal auszuführen, wobei der Wiederholungsprozess ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit dem zugewiesenen Kommunikationsstandard umfasst, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung einen Auslöser umfassend einen Zählerwert, der die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt, sendet, und in dem Wiederholungsprozess, die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung eine Prozessanforderung als eine Antwort auf den Auslöser sendet, wobei die Prozessanforderung Sicherheitsinformationen entsprechend dem in dem empfangenen Auslöser enthaltenen Zählerwert umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020181431 [0001]
    • US 9566945 B2 [0003]

Claims (11)

  1. Drahtloskommunikationssystem, mit: einer ersten Drahtloskommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess mehr als einmal auszuführen, wobei der Wiederholungsprozess ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard umfasst; und einer zweiten Drahtloskommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess mehr als einmal auszuführen, wobei der Wiederholungsprozess ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit dem zugewiesenen Kommunikationsstandard umfasst, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung einen Auslöser umfassend einen Zählerwert, der die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt, sendet, und in dem Wiederholungsprozess, die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung eine Prozessanforderung als eine Antwort auf den Auslöser sendet, wobei die Prozessanforderung Sicherheitsinformationen entsprechend dem in dem empfangenen Auslöser enthaltenen Zählerwert umfasst.
  2. Drahtloskommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei, in einem Fall, in dem die Sicherheitsinformationen, die in der in dem Wiederholungsprozess empfangenen Prozessanforderung enthalten sind, als gültige Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert, der in dem in dem gleichen Wiederholungsprozess gesendeten Auslöser enthalten ist, anerkannt werden, die erste Drahtloskommunikationsvorrichtung eine Prozessantwort als eine Antwort auf die Prozessanforderung sendet, wobei die Prozessantwort Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert umfasst.
  3. Drahtloskommunikationssystem gemäß Anspruch 2, wobei, in einem Fall, in dem die Sicherheitsinformationen, die in der in dem Wiederholungsprozess empfangenen Prozessantwort enthalten sind, als gültige Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert, der in dem in dem gleichen Wiederholungsprozess empfangen Auslöser enthalten ist, anerkannt werden, die zweite Drahtloskommunikationsvorrichtung einen zugewiesenen Prozess auf einer Basis der Prozessanforderung und der Prozessantwort ausführt.
  4. Drahtloskommunikationssystem gemäß Anspruch 3, wobei der zugewiesene Prozess ein Prozess des Abschätzens einer Positionsbeziehung zwischen der ersten Drahtloskommunikationsvorrichtung und der zweiten Drahtloskommunikationsvorrichtung ist.
  5. Drahtloskommunikationssystem gemäß Anspruch 4, wobei der zugewiesene Prozess ein Prozess des Berechnens eines Entfernungsbereichsmesswerts, der ein abgeschätzter Wert einer Distanz zwischen der ersten Drahtloskommunikationsvorrichtung und der zweiten Drahtloskommunikationsvorrichtung ist, ist.
  6. Drahtloskommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine der ersten Drahtloskommunikationsvorrichtung und der zweiten Drahtloskommunikationsvorrichtung konfiguriert ist, um durch einen Nutzer getragen zu werden, und die andere der ersten Drahtloskommunikationsvorrichtung und der zweiten Drahtloskommunikationsvorrichtung konfiguriert ist, um in einem mobilen Objekt installiert zu sein.
  7. Drahtloskommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der zugewiesene Kommunikationsstandard eine drahtlose Ultrabreitbandkommunikation umfasst.
  8. Drahtloskommunikationsvorrichtung, mit: einer Drahtloskommunikationssektion, die konfiguriert ist, um ein drahtloses Signal zu und von einer anderen Kommunikationsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard zu senden und zu empfangen; und einer Steuerungssektion, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess umfassend ein Senden und ein Empfangen des drahtlosen Signals durch die Drahtloskommunikationssektion zu steuern, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die Steuerungssektion die Drahtloskommunikationssektion veranlasst, eine Prozessanforderung als eine Antwort entsprechend eines durch die Drahtloskommunikationssektion empfangenen Auslösers zu senden, wobei die Prozessanforderung Sicherheitsinformationen entsprechend einem Zählerwert, der in dem Auslöser enthalten ist, umfasst, und der Zählerwert die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt.
  9. Drahtloskommunikationsvorrichtung, mit: einer Drahtloskommunikationssektion, die konfiguriert ist, um ein drahtloses Signal zu und von einer anderen Kommunikationsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard zu senden und zu empfangen; und einer Steuerungssektion, die konfiguriert ist, um einen Wiederholungsprozess umfassend ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals durch die Drahtloskommunikationssektion zu steuern, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die Steuerungssektion die Drahtloskommunikationssektion veranlasst, einen Auslöser zu senden, der einen Zählerwert umfasst, der die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt, und die Drahtloskommunikationssektion veranlasst, eine Prozessanforderung, die Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert umfasst, zu empfangen.
  10. Nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium mit einem darin gespeicherten Programm, wobei das Programm einen Computer veranlasst, um zu erlangen eine Steuerungsfunktion des Steuerns eines Wiederholungsprozesses umfassend ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die Steuerungsfunktion eine Steuerung auf eine solche Weise durchführt, dass eine Drahtloskommunikationssektion eine Prozessanforderung als eine Antwort entsprechend einem durch die Drahtloskommunikationssektion empfangenen Auslöser sendet, wobei die Prozessanforderung Sicherheitsinformationen entsprechend einem Zählerwert umfasst, der in dem Auslöser enthalten ist, und der Zählerwert die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt.
  11. Nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium mit einem darin gespeicherten Programm, wobei das Programm einen Computer veranlasst, um zu erlangen eine Steuerungsfunktion des Steuerns eines Wiederholungsprozesses umfassend ein Senden und ein Empfangen eines drahtlosen Signals in Übereinstimmung mit einem zugewiesenen Kommunikationsstandard, wobei, in dem Wiederholungsprozess, die Steuerungsfunktion eine Steuerung auf eine solche Weise durchführt, dass eine Drahtloskommunikationssektion einen Auslöser sendet, der einen Zählerwert umfasst, der die Anzahl von Vorgängen eines Ausführens des Wiederholungsprozesses angibt, und die Drahtloskommunikationssektion eine Prozessanforderung empfängt, die Sicherheitsinformationen entsprechend dem Zählerwert umfasst.
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