DE102021123063A1 - Kraftrad mit Kamerasystem - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kraftrad bereitgestellt mit mindestens einer Rückblickvorrichtung, welche zum Überwachen eines Bereichs hinter dem Kraftrad ausgebildet ist, und einem Kamerasystem mit mindestens einem Kameramodul, welches zum Erfassen eines Bereichs vor dem Kraftrad ausgebildet ist, wobei das mindestens eine Kameramodul jeweils einer Rückblickvorrichtung zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftrad mit mindestens einer Rückblickvorrichtung, welche zum Überwachen eines Bereichs hinter dem Kraftrad ausgebildet ist, und einem Kamerasystem mit mindestens einem Kameramodul, welches zum Erfassen eines Bereichs vor dem Kraftrad ausgebildet ist.
  • Fahrerassistenzsysteme finden neben Personenkraftwagen und Lastkraftwagen auch in Krafträdern, wie Motorrädern oder Motorrollern, zunehmend Anwendung und unterstützen den Fahrer beim sicheren Führen des Fahrzeugs. So sind bereits Totwinkel- und Spurwechselassistenten, Abstandsregeltempomaten sowie Notbremsassistenten und Kollisionswarner für Krafträder bekannt.
  • Auch Verkehrszeichenerkennungssysteme und intelligente Scheinwerferassistenten sind mittlerweile für Krafträder verfügbar.
  • Eine wichtige Komponente von ausgewählten Fahrerassistenzsystemen bilden Kamerasysteme, die mittels einer optischen Bilderfassung Informationen zur Umgebung des Fahrzeugs bereitstellen. Diese Informationen können beispielsweise zur Erkennung von Hindernissen, anderen Verkehrsteilnehmern oder von Verkehrsschildern herangezogen werden. So können Verkehrszeichen erkannt und ausgelesen werden oder eine Blendung des Gegenverkehrs durch eine automatische Steuerung des Frontscheinwerfers zum automatischen Umschalten zwischen Fern- und Abblendlicht vermieden werden. Auch komplexere Scheinwerfersteuerungen, wie beispielsweise für sogenannte Matrixscheinwerfer, nutzen eine oder mehrere Kameras, um Objekte, wie beispielsweise den Gegenverkehr oder vorausfahrende Fahrzeuge, frühzeitig zu erfassen und eine Blendwirkung zu vermeiden, indem ein lokales Abblenden oder ein Ausmaskieren des jeweiligen Objekts vorgenommen werden kann.
  • Hierbei hat eine Ausgestaltung des Kamerasystems maßgeblichen Einfluss auf die Qualität und Zuverlässigkeit der gewonnenen Bildinformationen und damit auf die entsprechende Funktionsfähigkeit des jeweiligen Fahrerassistenzsystems.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kamerasystem speziell für ein Kraftrad vorzusehen, welches eine hohe Qualität der Bildinformationen und/oder eine hohe Zuverlässigkeit der Informationsgewinnung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Kraftrad gemäß dem Gegenstand des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Demnach wird ein Kraftrad bereitgestellt, mit mindestens einer Rückblickvorrichtung, welche zum Überwachen eines Bereichs hinter dem Kraftrad ausgebildet ist, und einem Kamerasystem mit mindestens einem Kameramodul, welches zum Erfassen eines Bereichs vor dem Kraftrad ausgebildet ist. Außerdem ist das mindestens eine Kameramodul jeweils einer Rückblickvorrichtung zugeordnet.
  • Das Kraftrad kann beispielsweise ein Einspurfahrzeug oder ein Neigefahrzeug sein, insbesondere ein Motorrad oder ein Motorroller. Das Kraftrad kann aber auch ein Trike oder ein Quad sein.
  • Die eine oder die mehreren Rückblickvorrichtungen können zum Beispiel jeweils eine Haltevorrichtung umfassen, mit der die jeweilige Rückblickvorrichtung mit dem restlichen Kraftrad verbunden ist. Beispielsweise kann die Haltevorrichtung einen Armabschnitt aufweisen, welcher an seinem fahrzeugnahen Ende mittels eines Fußabschnitts der Haltevorrichtung fahrzeugseitig einem nachfolgend noch näher beschriebenen Abschnitt des (restlichen) Kraftrads verbunden ist. Mit einem dem fahrzeugnahen Ende entgegengesetzt angeordneten entfernten Ende kann der Armabschnitt zum Beispiel mit einem Gehäuse der Rückblickvorrichtung verbunden sein.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform können die eine oder mehreren Rückblickvorrichtungen jeweils als Rückspiegel ausgebildet sein, der es einem Fahrer ermöglicht, über ein Spiegelelement den Bereich hinter dem Kraftrad zu beobachten und zu überwachen, ohne den Kopf nach hinten zu drehen. Das Spiegelelement kann in dem Gehäuse der Rückblickvorrichtung gehalten sein, welches eine (üblicherweise in Fahrtrichtung oder in Längsrichtung des Kraftrads weisende) Rückseite des Spiegelelements umschließt und schützt. In dieser Ausführungsform kann das genannte Gehäuse also von einem Spiegelgehäuse definiert werden. Hierbei kann das Spiegelelement starr gegenüber dem Spiegelgehäuse angeordnet sein, so dass zur Verstellung das Spiegelelement gemeinsam mit dem Spiegelgehäuse bewegt wird. Alternativ kann das Spiegelelement relativbeweglich gegenüber dem Spiegelgehäuse ausgebildet sein, so dass eine Ausrichtung des Spiegelelements gegenüber dem Spiegelgehäuse veränderbar ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die jeweilige Rückblickvorrichtung eine Rückblickkamera anstelle des Spiegelelements umfassen, welche zum Überwachen eines Bereichs hinter dem Kraftrad ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform kann das Gehäuse der Rückblickvorrichtung zum Beispiel von einem Gehäuse der Rückblickkamera definiert werden. Die Informationen der Rückblickkamera können beispielsweise über eine fahrzeugseitige Anzeigevorrichtung dem Nutzer zur Verfügung gestellt werden.
  • In jedem der genannten Fälle kann die Rückblickvorrichtung lenkerfest am Kraftrad ausgebildet sein. Hierbei kann die Rückblickvorrichtung (zum Beispiel mit der beschriebenen Haltevorrichtung) am Lenker des Kraftrades befestigt sein, so dass die Rückblickvorrichtung bei einer Lenkbewegung des Lenkers mit diesem gemeinsam gedreht wird.
  • Alternativ hierzu kann die Rückblickvorrichtung in jedem der genannten Fälle, zum Beispiel mit der genannten Haltevorrichtung, fest an einer Fahrzeugstruktur oder einer Fahrzeugverkleidung des Kraftrades befestigt sein. Entsprechend wird die Rückblickvorrichtung bei einer Lenkbewegung des Lenkers nicht gegenüber dem restlichen Kraftrad bewegt.
  • Das Kamerasystem kann ein oder mehrere Kameramodule aufweisen. Hierbei kann das jeweilige Kameramodul zumindest eine Kamera umfassen. Die jeweilige Kamera kann beispielsweise einen Bildsensor und eine oder mehrere Linsen zur Bilderfassung aufweisen.
  • Hierbei kann eine äußere Linse der Kamera offenliegend gegenüber einer Umgebung angeordnet sein, oder hinter einer transparenten Abdeckung. Die transparente Abdeckung kann beispielsweise in einer Ausnehmung des Gehäuses der Rückblickvorrichtung angeordnet oder als transparenter Abschnitt des Gehäuses ausgebildet sein.
  • Optional kann ein weiterer Sensor vorgesehen sein, welcher zur Erkennung eines Beschlagens einer Linsenoberfläche und/oder der transparenten Abdeckung ausgebildet ist. Dieser kann mit einer Heizvorrichtung zum vollständigen oder abschnittsweisen Beheizen der Rückblickvorrichtung, insbesondere der Linsenoberfläche und/oder der transparenten Abdeckung und/oder des Gehäuses der Rückblickvorrichtung, wirkgekoppelt sein.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung ist zumindest ein Kameramodul jeweils einer Rückblickvorrichtung zugeordnet. Dies kann zum Beispiel dadurch bereitgestellt werden, dass das Kameramodul in der Rückblickvorrichtung integriert oder an dieser befestigt ist.
  • In jedem Fall wird aufgrund der Zuordnung des jeweiligen Kameramoduls zu der Rückblickvorrichtung eine besonders vorteilhafte Positionierung des jeweiligen Kameramoduls am restlichen Kraftrad bereitgestellt.
  • Vorzugsweise bilden die die eine oder die mehreren Rückblickvorrichtungen Abschnitte des Kraftrades, die gegenüber anderen Abschnitten und Komponenten des Kraftrades in einer Höhenrichtung (des Kraftrades) besonders hoch oder in einer Breitenrichtung besonders weit auskragend angeordnet sind, wie beispielsweise das Spiegelgehäuse oder ein Gehäuse der rückwärtsgewandten Rückblickkamera. Im Falle von mehreren Rückblickvorrichtungen können diese die in Breitenrichtung am weitesten voneinander entfernten Komponenten des Kraftrades bilden. Eine Positionierung des jeweiligen Kameramoduls in diesen Abschnitten bietet entsprechende, vorteilhafte Perspektiven, die bei Positionierungen an anderer Stelle des Kraftrades nicht möglich sind. So kann beispielsweise eine möglichst hohe Positionierung einen besonders vorteilhaften Überblick und eine große Blickweite ermöglichen.
  • Sind also mehrere Rückblickvorrichtungen vorgesehen, die jeweils ein oder mehrere Kameramodule aufweisen, können (zusätzlich oder alternativ zur Anordnung in Höhenrichtung) definierte Abstände zwischen den mehreren Rückblickvorrichtungen für unterschiedliche Blickwinkel beziehungsweise unterschiedliche Perspektiven genutzt werden. So ermöglichen möglichst große Abstände der Kameramodule zueinander die Gewinnung von zusätzlichen Informationen, wie beispielsweise verbesserte räumliche Tiefeninformationen. Auf diese Weise sind beispielsweise hochwirksame Stereoanordnungen von mindestens zwei Kameramodulen möglich.
  • Umfasst das Kamerasystem mehrere Kameramodule können diese zudem redundant genutzt werden, um eine Ausfallsicherheit und/oder eine verfügbare Qualität der Bildinformationen zu erhöhen. Fällt ein Kameramodul aus oder liefert dieses aufgrund ungünstiger äußerer Umstände oder aufgrund einer ungünstigen Perspektive keine Bildinformationen oder eine schlechte Qualität, so können die Bildinformationen des anderen Kameramoduls herangezogen werden.
  • Eine ungünstige Perspektive kann sich beispielsweise durch eine Neigung des Kraftrades zu einer Fahrzeugseite hin, wie beispielsweise beim Durchfahren einer Kurve, ergeben. Hierbei wird eine der Kurveninnenseite zugewandte Rückblickvorrichtung zusammen mit dem zugeordneten Kameramodul in Höhenrichtung abgesenkt, indem sich das Kraftrad auf diese Seite neigt und so ein Abstand zwischen Kameramodul beziehungsweise Rückblickvorrichtung und dem befahrenen Untergrund verringert wird. Eine Blickweite wird dadurch (erheblich) reduziert.
  • Gleichzeitig werden aber die (eine oder die mehreren) anderen Rückblickvorrichtungen, die auf einer der Kurveninnenseite abgewandten Seite des Kraftrades angeordnet sind, einschließlich des jeweils zugeordneten Kameramoduls in ihrer Höhe über dem befahrenen Untergrund kaum verändert oder sogar noch über ein Höhenniveau beim Geradeauslauf angehoben. In diesem Fall kann durch das Kameramodul, welches auf der von der Kurveninnenseite abgewandten Seite des Kraftrades angeordnet ist, eine optimale Perspektive mit großer Blickweite bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Kraftrad zwei Rückblickvorrichtungen, wobei jeder der beiden Rückblickvorrichtungen jeweils mindestens ein Kameramodul zugeordnet ist. Zum Beispiel kann sich hierbei jede der beiden Rückblickvorrichtungen zu jeweils einer Seite des Kraftrades weg erstrecken. So kann eine linke Rückblickvorrichtung auf einer linken Fahrzeugseite und eine rechte Rückblickvorrichtung auf einer rechten Fahrzeugseite angeordnet sein, und sich vom Kraftrad zumindest in Breitenrichtung weg erstrecken.
  • Bei dieser Anordnung sind die beiden Rückblickvorrichtungen besonders weit (in Breitenrichtung des Kraftrades) voneinander beabstandet. Entsprechend wird bei einer Kurvenfahrt - analog zu der voranstehenden Beschreibung - eine der Rückblickvorrichtungen zur Kurveninnenseite hin abgesenkt, während die andere Rückblickvorrichtung ihre Höhe gegenüber dem Untergrund im Wesentlichen beibehält oder sogar noch weiter angehoben wird. Entsprechend wird die Perspektive des abgesenkten Kameramoduls mit abnehmender Höhe deutlich verschlechtert, andererseits bleibt die vorteilhafte Perspektive des anderen Kameramoduls (zumindest) erhalten oder wird durch eine zunehmende Höhe sogar noch verbessert.
  • In jedem Fall kann mindestens ein Kameramodul mit dem Gehäuse der jeweils zugeordneten Rückblickvorrichtung verbunden sein. Hierzu kann das jeweilige Kameramodul in dem Gehäuse integriert oder an dem Gehäuse befestigt sein. Wie beschrieben, kann das Gehäuse zum Beispiel ein Spiegelgehäuse oder ein Gehäuse der rückwärtsgewandten Rückblickkamera sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann mindestens ein Kameramodul mit der Haltevorrichtung der jeweils zugeordneten Rückblickvorrichtung verbunden sein. Hierzu kann das jeweilige Kameramodul in der Haltevorrichtung integriert oder an der Haltevorrichtung befestigt sein. Zum Beispiel kann das jeweilige Kameramodul in beziehungsweise an dem Armabschnitt oder in beziehungsweise an dem Fußabschnitt der Haltevorrichtung vorgesehen sein. Zwar fällt ein Abstand zum restlichen Kraftrad mit der Anordnung an der Haltevorrichtung nicht so groß aus, wie bei der beschriebenen Anordnung im Gehäuse der Rückblickvorrichtung, jedoch ergeben sich dennoch weiterhin entsprechende Vorteile gegenüber der Anordnung des Kameramoduls an zentraleren Stellen des Kraftrades.
  • Des Weiteren kann das mindestens eine Kameramodul in der Höhenrichtung des Kraftrades oberhalb eines Frontscheinwerfers angeordnet sein. Dies bedeutet, dass das jeweilige Kameramodul unabhängig von seiner Anordnung in Breitenrichtung oberhalb des Frontscheinwerfers positioniert sein kann, insbesondere oberhalb einer Oberkante eines Licht-emittierenden Bereichs des Frontscheinwerfers. Dadurch wird einerseits eine möglichst hoch gelegene Anordnung am Fahrzeug erzielt, die einen guten Überblick, also insbesondere eine möglichst optimale Perspektive und eine möglichst große Blickweite, sicherstellt. Andererseits unterscheiden sich die Blickwinkel des jeweiligen Kameramoduls von der Emissionsrichtung des Frontscheinwerfers, so dass auch bei ungünstigen Umgebungsverhältnissen mit einer hohen Anzahl an Streupartikel (wie Staub, Nebel, Regen oder anderen Partikeln) in der Luft eine Blendwirkung für das Kameramodul aufgrund einer Lichtstreuung an den Streupartikeln zumindest reduziert wird.
  • Die Ausgestaltung des jeweiligen Kameramoduls zur Erfassung des Bereichs vor dem Kraftrad kann zum Beispiel dadurch erzielt werden, dass eine optische Achse des mindestens einen Kameramoduls in einer Fahrtrichtung oder einer Längsrichtung des Kraftrades ausgerichtet ist. Hierzu kann die optische Achse (in einem aufrechten Betriebszustand des Kraftrades) beispielsweise horizontal ausgerichtet sein, oder eine leichte Neigung gegenüber einer horizontalen Ebene aufweisen. Ist die Rückblickvorrichtung lenkerfest angeordnet, so wird auch das zugeordnete Kameramodul mit der Lenkbewegung mitbewegt, so dass die Blickrichtung des Kameramoduls stets mit dem Lenker in Fahrtrichtung weist. Ist die Rückblickvorrichtung dagegen fest am der Fahrzeugstruktur oder der Fahrzeugkarosserie angeordnet, so wird das zugeordnete Kameramodul bei der Lenkbewegung nicht mitbewegt, so dass dessen Blickrichtung stets in der Längsrichtung des Kraftrades ausgerichtet bleibt.
  • Des Weiteren kann das Kamerasystem mit einem Fahrerassistenzsystem des Kraftrades wirkgekoppelt sein. Hierzu ist das Kamerasystem und/oder das mindestens eine Kameramodul signalübertragend zur Übertragung von Informationen mit einem Steuergerät des Fahrerassistenzsystems verbunden, welches die von dem Kamerasystem bereitgestellten Informationen empfangen und in Reaktion auf diese Informationen Signale an andere Komponenten des Kraftrads weiterleiten kann.
  • Zum Beispiel kann das Fahrerassistenzsystem dazu ausgebildet sein, Informationen des Kamerasystems unmittelbar oder mittelbar zu verarbeiten.
  • Des Weiteren kann das Fahrerassistenzsystem eine Steuerung des Frontscheinwerfers umfassen. Hierzu kann das Fahrerassistenzsystem beispielsweise einen sogenannten Scheinwerferassistenten aufweisen.
  • Zum Beispiel können die von dem Steuergerät erzeugten Signale Steuersignale für eine Steuerung des Frontscheinwerfer sein, um zwischen einem Fernlichtbetrieb und einem Abblendlichtbetrieb wahlweise zu wechseln. Alternativ oder zusätzlich können die Steuersignale zur Steuerung einer Leuchtintensität des Frontscheinwerfers ausgebildet sein, und/oder zur Steuerung eines oder mehrerer Leuchtmittel des Frontscheinwerfers ausgebildet sein, wie beispielsweise bei einem sogenannten Matrixscheinwerfer, mit dem ein Leuchtmuster mit definierten hellen und definierten dunklen Bereichen erzeugt werden kann, beispielsweise um einen Gegenverkehr auszublenden. Auf diese Weise kann ein blendfreies Fernlicht für das Kraftrad bereitgestellt werden.
  • Neben den beschriebenen Funktionen können mit dem beschriebenen Kamerasystem selbstverständlich auch andere Fahrerassistenzfunktionen und/oder andere Funktionen eines Kraftrades mit entsprechenden Informationen zur Umgebung des Kraftrades versorgt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine teilweise Vorderansicht eines Kraftrades gemäß der Beschreibung, und
    • 2: eine Detailansicht einer Rückblickvorrichtung des Kraftrades gemäß 1.
  • 1 zeigt eine teilweise Vorderansicht eines Kraftrades 1, welches beispielhaft als Motorrad ausgebildet ist. Selbstverständlich kann das Kraftrad 1 aber auch ein anderes Einspurfahrzeug oder Neigefahrzeug, insbesondere ein Motorroller, ein Trike oder ein Quad sein.
  • Das dargestellte Kraftrad 1 weist einen Lenker 2 und eine den Lenkerbereich verkleidende Frontverkleidung 3 mit einem Windschild 4 auf. Zusätzlich ist ein Frontscheinwerfer 5 mit mehreren Frontleuchten 5a vorgesehen. Das Kraftrad 1 umfasst außerdem zwei als Rückspiegel ausgebildete Rückblickvorrichtungen 6a,6b, welche zum Überwachen eines Bereichs hinter dem Kraftrad 1 ausgebildet sind.
  • Zusätzlich ist ein Kamerasystem 7 mit zwei Kameramodulen 8 vorgesehen, welches zum Erfassen eines Bereichs vor dem Kraftrad 1 ausgebildet ist. Jedes der beiden Kameramodule 8 ist jeweils einer der beiden Rückblickvorrichtungen 6a,6b zugeordnet.
  • Die beiden Rückblickvorrichtungen 6a,6b weisen jeweils ein Spiegelelement auf, mit dessen Hilfe ein Nutzer den Bereich hinter dem Kraftrad 1 beobachten und überwachen kann, ohne den Kopf nach hinten zu drehen. Das Spiegelelement ist in einem Spiegelgehäuse 9 gehalten, welches eine in Längsrichtung L des Kraftrades 1 weisende Rückseite des Spiegelelements umschließt und schützt. Hierbei ist das Spiegelelement relativbeweglich gegenüber dem Spiegelgehäuse 9 ausgebildet, so dass eine Ausrichtung des Spiegelelements gegenüber dem Spiegelgehäuse 9 veränderbar ist, das Spiegelgehäuse 9 jedoch ortsfest gegenüber dem restlichen Kraftrad 1 bleibt.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Rückblickvorrichtungen 6a,6b fest an dem Kraftrad 1 befestigt. Hierzu sind diese jeweils an einer Fahrzeugverkleidung, hier: der Frontverkleidung 3, des Kraftrades 1 befestigt. Entsprechend werden die Rückblickvorrichtungen 6a,6b bei einer Lenkbewegung des Lenkers 2 nicht gegenüber dem restlichen Kraftrad 1 bewegt.
  • Jede der beiden Rückblickvorrichtungen 6a,6b erstreckt sich zu jeweils einer Seite des Kraftrades 1 in der Breitenrichtung B von dem Kraftrad 1 weg. So ist eine (bezogen auf einen auf dem Kraftrad 1 sitzenden Nutzer) linke Rückblickvorrichtung 6a auf einer linken Fahrzeugseite 1a und eine rechte Rückblickvorrichtung 6b auf einer rechten Fahrzeugseite 1b auskragend angeordnet.
  • Wie beschrieben, weist das Kamerasystem 7 in der dargestellten Ausführungsform jeweils ein Kameramodul 8 auf, welches eine Kamera umfasst. Die jeweilige Kamera kann beispielsweise einen Bildsensor und eine oder mehrere Linsen zur Bilderfassung aufweisen. In den 1 und 2 ist jeweils eine Linse der Kamera schematisch dargestellt. Hierbei kann eine äußere Linse der Kamera offenliegend gegenüber der Umgebung angeordnet sein, oder hinter einer transparenten Abdeckung. Die transparente Abdeckung kann beispielsweise in einer Ausnehmung des Spiegelgehäuses 9 angeordnet oder als transparenter Abschnitt des Spiegelgehäuses 9 ausgebildet sein. Optional kann ein weiterer Sensor vorgesehen sein, welcher zur Erkennung eines Beschlagens einer Linsenoberfläche und/oder der transparenten Abdeckung ausgebildet ist und beispielsweise mit einer Heizvorrichtung zum vollständigen oder abschnittsweisen Beheizen der Rückblickvorrichtung 6a,6b, insbesondere der Linsenoberfläche und/oder der transparenten Abdeckung und/oder des Spiegelgehäuses 9, ausgebildet ist.
  • Gemäß der dargestellten Anordnung sind die beiden Kameramodule 8 in der jeweiligen Rückblickvorrichtung 6a,6b integriert. Alternativ kann das jeweilige Kameramodul 8 separat ausgebildet und an der zugeordneten Rückblickvorrichtung 6a,6b befestigt sein.
  • Wie insbesondere in 1 ersichtlich bilden die beiden Rückblickvorrichtungen 6a,6b Abschnitte des Kraftrades 1, die gegenüber anderen Abschnitten und Komponenten des Kraftrades 1 (in Höhenrichtung H des Kraftrades 1) besonders hoch und zusätzlich (in Breitenrichtung B) besonders weit auskragend angeordnet sind. Die Rückblickvorrichtungen 6a,6b bilden somit die in Breitenrichtung B am weitesten voneinander entfernten Komponenten des Kraftrades 1. Eine Positionierung der Kameramodule 8 in den beiden Rückblickvorrichtungen 6a,6b ermöglicht somit einerseits eine hohe Positionierung (Höhe h) für einen besonders vorteilhaften Überblick und eine große Blickweite. Außerdem ermöglicht der möglichst große Abstand (a) zwischen den beiden Kameramodulen 8 unterschiedliche Blickwinkel beziehungsweise unterschiedliche Perspektiven. Diese ermöglichen die Gewinnung von zusätzlichen Informationen, wie beispielsweise verbesserte Tiefeninformationen. Das dargestellte Kamerasystem 7 bildet somit eine hochwirksame Stereoanordnungen der beiden Kameramodule 8.
  • Aufgrund der in Breitenrichtung B beabstandeten Anordnung wird bei einer Kurvenfahrt eine der Rückblickvorrichtungen 6a,6b zur Kurveninnenseite hin abgesenkt, während die andere Rückblickvorrichtung 6a,6b ihre Höhe gegenüber dem Untergrund im Wesentlichen beibehält oder sogar noch weiter angehoben wird. Entsprechend wird die Perspektive des abgesenkten Kameramoduls 8 mit abnehmender Höhe h deutlich verschlechtert, andererseits bleibt die vorteilhafte Perspektive des anderen Kameramoduls 8 erhalten oder wird durch eine zunehmende Höhe h sogar noch verbessert.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist das jeweilige Kameramodul 8 mit dem Gehäuse (hier dem Spiegelgehäuse 9) der jeweils zugeordneten Rückblickvorrichtung 6a,6b verbunden beziehungsweise in dem Spiegelgehäuse 9 integriert.
  • Wie ebenfalls aus 1 ersichtlich sind die beiden Kameramodule 8 in der Höhenrichtung H des Kraftrades oberhalb eines Frontscheinwerfers 5 (insbesondere oberhalb einer Oberkante eines Licht-emittierenden Bereichs des Frontscheinwerfers 5) angeordnet. Dadurch wird einerseits eine möglichst hoch gelegene Anordnung am Kraftrad 1 erzielt, die einen guten Überblick, also insbesondere eine möglichst optimale Perspektive und eine möglichst große Blickweite, sicherstellt. Andererseits unterscheiden sich die Blickwinkel der Kameramodule 8 von der Emissionsrichtung des Frontscheinwerfers 5, so dass auch bei ungünstigen Umgebungsverhältnissen mit einer hohen Anzahl an Streupartikel (wie Staub, Nebel, Regen oder anderen Partikeln) in der Luft eine Blendwirkung für das Kameramodul 8 aufgrund einer Lichtstreuung an den Streupartikeln zumindest reduziert wird.
  • Jedes der beiden Kameramodule 8 ist derart ausgerichtet, dass eine optische Achse des Kameramoduls 8 in der Längsrichtung L des Kraftrades 1 ausgerichtet ist. Hierzu ist die optische Achse (in einem aufrechten Betriebszustand des Kraftrades - wie dargestellt) horizontal ausgerichtet, oder weist eine leichte Neigung gegenüber einer horizontalen Ebene auf.
  • Des Weiteren ist das Kamerasystem 7 mit einem Fahrerassistenzsystem des Kraftrades 1 wirkgekoppelt. Hierzu ist das Kamerasystem 7 beziehungsweise die beiden Kameramodule 8 signalübertragend zur Übertragung von Informationen mit einem Steuergerät des Fahrerassistenzsystems verbunden, welches die von dem Kamerasystem 7 bereitgestellten Informationen empfangen und in Reaktion auf diese Informationen Signale an andere Komponenten des Kraftrades 1 weiterleiten kann.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform umfasst das Fahrerassistenzsystem eine Steuerung eines Frontscheinwerfers 5 und ist dazu ausgebildet, Informationen des Kamerasystems 7 unmittelbar oder mittelbar zu verarbeiten. Die von dem Steuergerät erzeugten Signale sind Steuersignale für eine Steuerung des Frontscheinwerfer 5, beispielsweise zum wahlweisen Wechsel zwischen einem Fernlichtbetrieb und einem Abblendlichtbetrieb und/oder zur Steuerung einer Leuchtintensität des Frontscheinwerfers 5 und/oder zur Steuerung eines oder mehrerer Leuchtmittel des Frontscheinwerfers 5.
  • Alternativ (oder zusätzlich als weitere Kameramodule 8) und daher nur gestrichelt dargestellt kann jeweils ein Kameramodul (8) auch mit einem Armabschnitt 12 der Haltevorrichtung 10 oder mit einem Fußabschnitt 11 der Haltevorrichtung 10 der jeweils zugeordneten Rückblickvorrichtung 6a,6b verbunden sein. Hierzu kann das jeweilige Kameramodul 8 in dem jeweiligen Abschnitt der Haltevorrichtung 10 integriert oder an dem jeweiligen Abschnitt der Haltevorrichtung 10 befestigt sein. Ein Abstand (in Breitenrichtung B) von einer Symmetrieebene S des Kraftrads 1 in diesem Fall nicht so groß, wie bei der Anordnung im Spiegelgehäuse 9 der Rückblickvorrichtung 6a,6b.

Claims (9)

  1. Kraftrad (1) mit mindestens einer Rückblickvorrichtung (6a,6b), welche zum Überwachen eines Bereichs hinter dem Kraftrad (1) ausgebildet ist, und einem Kamerasystem (7) mit mindestens einem Kameramodul (8), welches zum Erfassen eines Bereichs vor dem Kraftrad (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kameramodul (8) jeweils einer Rückblickvorrichtung (6a,6b) zugeordnet ist.
  2. Kraftrad (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftrad (1) zwei Rückblickvorrichtungen (6a,6b) umfasst, wobei jeder der beiden Rückblickvorrichtungen (6a,6b) jeweils mindestens ein Kameramodul (8) zugeordnet ist.
  3. Kraftrad (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kameramodul (8) mit einem Gehäuse (9) der jeweils zugeordneten Rückblickvorrichtung (6a,6b) verbunden ist.
  4. Kraftrad (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kameramodul (8) mit einer Haltevorrichtung (10) der jeweils zugeordneten Rückblickvorrichtung (6a,6b) verbunden ist.
  5. Kraftrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kameramodul (8) in einer Höhenrichtung (H) des Kraftrades (1) oberhalb eines Frontscheinwerfers (5) angeordnet ist.
  6. Kraftrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine optische Achse des mindestens einen Kameramoduls (8) in einer Fahrtrichtung oder einer Längsrichtung (L) des Kraftrades (1) ausgerichtet ist.
  7. Kraftrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kamerasystem (7) mit einem Fahrerassistenzsystem des Kraftrades (1) wirkgekoppelt ist.
  8. Kraftrad (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerassistenzsystem dazu ausgebildet ist, Informationen des Kamerasystems (7) unmittelbar oder mittelbar zu verarbeiten.
  9. Kraftrad (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerassistenzsystem eine Steuerung eines Frontscheinwerfers (5) umfasst.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3530556A1 (de) 2017-03-14 2019-08-28 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Scheinwerfer eines geneigten fahrzeugs und geneigtes fahrzeug

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