DE102021122026B3 - Faltbare Box - Google Patents

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DE102021122026B3 DE102021122026.2A DE102021122026A DE102021122026B3 DE 102021122026 B3 DE102021122026 B3 DE 102021122026B3 DE 102021122026 A DE102021122026 A DE 102021122026A DE 102021122026 B3 DE102021122026 B3 DE 102021122026B3
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Abstract

Es ist eine Faltbare Box (2) zum Aufnehmen von Gegenständen gezeigt, wobei die faltbare Box (2) von einem kompakten Zustand in einen ausgeklappten Zustand überführt werden kann, und wobei die faltbare Box (2) eine Grundplatte (4) und vier Seitenwände (8a, 8b) aufweist, und wobei die Grundplatte (4) und die vier Seitenwände (8a, 8b) jeweils zwei Haupterstreckungsrichtungen aufweisen, und wobei jede Seitenwand (8a; 8b) über zumindest einen Scharniermechanismus an der Grundplatte (4) klappbar befestigt ist, und wobei der kompakte Zustand dadurch definiert ist, dass die vier Seitenwände (8a, 8b) und die Grundplatte (4) übereinander angeordnet sind, und wobei zumindest ein Haken (14) als Teil einer ersten Seitenwand (8a) ausgebildet ist, und zumindest eine Aussparung (20a) als Teil einer zweiten Seitenwand (8b) ausgebildet ist, wobei die Aussparung (20a) zumindest so breit wie der Haken (14) ist, sodass der Haken (14) in die Aussparung (20a) eingreifen kann, und wobei im ausgeklappten Zustand der Haken (14) mit der Aussparung (20a) als Teil eines Verriegelungsmechanismus in einem Verriegelungszustand verriegelbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet bezieht sich auf eine faltbare Box, welche von einem kompakten Zustand in einen ausgeklappten Zustand überführt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind faltbare Boxen bekannt, welche über eine Grundplatte und einen zusätzlichen Rahmen verfügen, wobei Seitenwände an den Rahmen klappbar befestigt sind, und wobei der Rahmen beim Aufklappen der Box von der Grundplatte beabstandet wird. Der zusätzliche Rahmen sorgt dabei für Stabilität der Box im ausgeklappten Zustand. Aus dem Stand der Technik sind ebenfalls faltbare Boxen mit Hakenmechanismen bekannt, wobei der Hakenmechanismus die Seitenwände miteinander im ausgeklappten Zustand verbindet. Ein zusätzlicher Rahmen ist hier gerade nicht notwendig. Der Hakenmechanismus besteht im Stand der Technik aus zumindest einem separaten Teil, welches bei der Montage der Box an eine Seitenwand befestigt wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine faltbare Box zum Aufnehmen von Gegenständen. Als Gegenstände können beispielsweise Lebensmittel von der Box aufgenommen werden, alternativ oder zusätzlich können Ersatzteile oder Werkzeug von der Box aufgenommen werden. Die Box kann von einem kompakten Zustand in einen ausgeklappten Zustand überführt beziehungsweise gefaltet oder geklappt werden. Der kompakte Zustand kann dabei einen Zustand der Box beschreiben, in welchem die Box das kleinste Volumen einnimmt und keine Gegenstände darin aufgenommen werden können. Der ausgeklappte Zustand kann einen Zustand der Box beschreiben, in welchem die Box das größte Volumen einnimmt und Gegenstände darin aufgenommen werden können.
  • Die faltbare Box weist eine Grundplatte und vier Seitenwände auf. Die Grundplatte und die vier Seitenwände weisen jeweils zwei Haupterstreckungsrichtungen auf. In anderen Worten können die Grundplatte und die vier Seitenwände hauptsächlich flach ausgebildet sein. Die Grundplatte und die vier Seitenwände können jeweils eine lange und eine kurze Seite aufweisen. In anderen Worten können die Grundplatte und die vier Seitenwände rechteckförmig sein. Insbesondere können die Grundplatte und die vier Seitenwände jeweils symmetrisch bezüglich einer Linie durch die Mitte der Grundplatte beziehungsweise jeder der Seitenwand sein. In dem ausgeklappten Zustand kann die Box aufrecht auf eine ebene Fläche gestellt werden, wobei die Grundplatte dabei auf der ebenen Fläche aufliegt und die vier Seitenwände senkrecht von der ebenen Fläche wegzeigen. Hierbei kann die Box nach oben offen sein.
  • Mindestens eine der vier Seitenwände kann mindestens einen Eingriff zum Tragen der Box aufweisen. In einer Ausführungsform kann jede Seitenwand einen Eingriff zum Tragen der Box aufweisen. Der mindestens eine Eingriff kann so in der Seitenwand angeordnet sein, dass ein Tragen der Box durch einen Anwender erleichtert werden kann. Hierzu kann der Eingriff so dimensioniert sein, dass vier Fingern von einem Anwender hineinpassen. Das dient einem leichteren Greifen und Tragen der faltbaren Box. Der mindestens eine Eingriff kann in einem ausgeklappten Zustand der Box in der oberen Hälfte der Seitenwand angeordnet sein. Jede Seitenwand kann auch weitere Eingriffe aufweisen, welche für den Anwender zum Überführen der Box von dem kompakten in den ausgeklappten Zustand, oder umgekehrt, dienen können.
  • Jede Seitenwand ist über zumindest einen Scharniermechanismus an der Grundplatte klappbar befestigt. Jeder Scharniermechanismus kann eingerichtet sein, eine Seitenwand so an die Grundplatte zu befestigen, dass ein Schwenken oder Überführen der Seitenwand relativ zur Grundplatte zumindest in einem Winkelbereich zwischen 0 und 90 Grad zwischen der Grundplatte und der Seitenwand ermöglicht wird. In anderen Worten kann jeder Scharniermechanismus eine Drehachse für eine Seitenwand bezüglich der Grundplatte ausbilden. Jede Drehachse kann parallel zur Ebene der Grundplatte sein. Die Box kann bei vier Seitenwänden wenigstens vier Scharniermechanismen aufweisen. Dabei können zumindest zwei der vier Scharniermechanismen relativ zueinander so angeordnet sein, dass sie eine bezüglich der Grundplatte unterschiedlich gelagerte Drehachse ausbilden.
  • Insbesondere können zumindest zwei der vier Drehachsen unterschiedliche Abstände zur Ebene der Grundplatte aufweisen. Unterschiedliche Abstände der Drehachsen können dabei zumindest in einem Zustand der Box, insbesondere im kompakten Zustand der Box, vorliegen. Alternativ oder zusätzlich können die Drehachsen im ausgeklappten Zustand den gleichen Abstand zur Ebene der Grundplatte aufweisen. In anderen Worten kann sich der Abstand zumindest einer Drehachse von der Ebene der Grundplatte beim Überführen von dem kompakten in den ausgeklappten Zustand verändern.
  • Der kompakte Zustand der Box ist dadurch definiert, dass die vier Seitenwände und die Grundplatte übereinander angeordnet sind. Insbesondere können sie durch einen unterschiedlichen Abstand von zumindest zwei der vier Drehachsen der Seitenwände der Box so angeordnet werden, dass die durch die Grundplatte und die vier Seitenwände aufgespannten Ebenen parallel zueinander sind.
  • Die Grundplatte und die vier Seitenwände der faltbaren Box können aus einem Material oder aus mehreren unterschiedlichen Materialien bestehen. Materialen, aus denen zumindest eines von der Grundplatte und den vier Seitenwänden besteht, können Holz, Multiplexplatten, Kunststoff oder Metall sein. Ein Vorteil einer faltbaren Box bestehend aus Holz kann darin bestehen, dass der Werkstoff Holz preiswert, mechanisch flexibel und gleichzeitig belastbar und nachhaltig ist. Durch Verwendung von Multiplexplatten kann eine besonders belastbare Box bereitgestellt werden.
  • Jede der vier Seitenwände kann zwei untere Ecken aufweisen. Jede dieser unteren Ecken einer jeden Seitenwand kann, wenn die Seitenwand mit der Grundplatte über den Scharniermechanismus verbunden ist, einen der Grundplatte nächstliegenden Teil der Seitenwand umfassen.
  • Als Teil einer ersten Seitenwand ist zumindest ein Haken ausgebildet. Der Haken kann dabei an einem oberen Teil der ersten Seitenwand, insbesondere an einer Seitenkante der Seitenwand ausgebildet sein. Der obere Teil der ersten Seitenwand kann ein oberes Drittel der ersten Seitenwand umfassen. Der Haken kann eine U-Form aufweisen, sodass der Haken von einem weiteren Element hinter griffen werden kann. Dabei kann insbesondere ein Formschluss mit dem weiteren Element hergestellt werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Haken eine schräge Fläche aufweisen, sodass der Haken eine Bewegung eines weiteren Elements entlang der schrägen Fläche in zumindest eine Richtung aufgrund der Schräge verhindert oder behindert. Dabei kann ein Reibschluss mit dem weiteren Element hergestellt werden. Ferner ist zumindest eine Aussparung als Teil einer zweiten Seitenwand ausgebildet. Die Aussparung ist zumindest so breit wie der Haken, sodass der Haken in die Aussparung eingreifen kann. Die Aussparung kann an einem oberen Teil der zweiten Seitenwand ausgebildet sein. Der obere Teil der zweiten Seitenwand kann ein oberes Drittel der zweiten Seitenwand umfassen. Im ausgeklappten Zustand ist der Haken mit der Aussparung als Teil eines Verriegelungsmechanismus in einem Verriegelungszustand verriegelbar. Hierzu kann zumindest ein Teil des Hakens in und insbesondere hinter einen Teil der Aussparung greifen. Die vier Seitenwände können in dem ausgeklappten Zustand über den Verriegelungsmechanismus stabil gehalten werden.
  • Zumindest die zweite Seitenwand weist zumindest einen Einschnitt auf. Der Einschnitt kann gerade oder alternativ oder zusätzlich gebogen sein. Der Einschnitt kann an einer Seitenkante oder an einer oberen oder unteren Kante der Seitenwand beginnen. Einschnitte können, alternativ oder zusätzlich, in weiteren Seitenwänden vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine Seitenwand mehr als einen Einschnitt aufweisen. Durch den Einschnitt kann es erleichtert werden, den Haken und alternativ oder zusätzlich die Aussparung so zu bedienen, dass der Verriegelungsmechanismus leichter verriegelt und entriegelt werden kann. Der Einschnitt bildet innerhalb der zweiten Seitenwand ein oberes Teilelement und ein Hauptelement aus. Das Hauptelement kann einen Großteil der zweiten Seitenwand umfassen. Bei Versetzen des oberen Teilelements gegen das Hauptelement der zweiten Seitenwand in eine Richtung außerhalb einer durch die Haupterstreckungsrichtungen des Hauptelements aufgespannten Ebene weist die zweite Seitenwand eine mechanische Spannung auf. Die mechanische Spannung kann dadurch abgebaut werden, dass das obere Teilelement mit dem Hauptelement der zweiten Seitenwand wieder in eine Ebene versetzt wird.
  • Ein Abstand zwischen dem oberen Teilelement und dem Hauptelement der zweiten Seitenwand kann gegen die mechanische Spannung der zweiten Seitenwand vergrößert werden. Im Verriegelungszustand kann der Abstand zwischen dem Hauptelement und dem oberen Teilelement der zweiten Seitenwand im Vergleich zum Abstand der Elemente im zusammengeklappten Zustand vergrößert sein.
  • Die mechanische Spannung stabilisiert den Verriegelungszustand gegen Entriegelung, insbesondere im ausgeklappten Zustand. In anderen Worten können durch die mechanische Spannung jeweils zwei Seitenwände so miteinander verriegelt werden, dass ein unbeabsichtigtes Lösen des Verriegelungsmechanismus verhindert oder zumindest erschwert wird. Insbesondere können der Haken und die Aussparung so verriegelt werden, dass ein Entriegeln nur gegen die mechanische Spannung möglich ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die erste Seitenwand zumindest einen Kupplungsstab als Teil eines Scharniermechanismus auf, und die zweite Seitenwand weist zumindest einen Kupplungsstab als Teil eines Scharniermechanismus auf. Jede von den zwei unteren Ecken einer jeden Seitenwand kann einen Kupplungsstab aufweisen. Insbesondere kann ein Scharniermechanismus pro Seitenwand zwei Kupplungsstäbe der Seitenwand aufweisen. Der Kupplungsstab kann zumindest teilweise eine zylindrische Form aufweisen. Der Kupplungsstab kann mit der Seitenwand einstückig ausgebildet sein, beispielsweise kann der Kupplungsstab aus der Seitenwand oder ausgeschnitten sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Kupplungsstab mittels eines Befestigungsmittels, wie einer Schraube und/oder einem Klebstoff, mit der Seitenwand verbindbar sein. In anderen Worten kann jeder Kupplungsstab an oder nahe an einer unteren Kante der Seitenwand vorstehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist jeder Scharniermechanismus einen Kupplungsstab einer Seitenwand und einen Aufnahmewürfel, der auf der Grundplatte befestigt ist, auf. Der Aufnahmewürfel kann aus dem gleichen oder einem anderen Material wie die Grundplatte bestehen. Der Aufnahmewürfel kann mittels Fräsung ausgebildet sein. Je ein Aufnahmewürfel kann an jeder der vier Ecken der Grundplatte befestigt sein. Es können, zusätzlich zu den an den vier Ecken angeordneten vier Aufnahmewürfeln, weitere Aufnahmewürfel an der Grundplatte befestigt sein. Beispielsweise kann mittig zwischen zwei an den Ecken angeordneten Aufnahmewürfeln ein weiterer Aufnahmewürfel angeordnet sein. Zusätzlich kann eine Seitenwand weitere Kupplungsstäbe aufweisen, welche zusammen mit dem weiteren Aufnahmewürfeln einen Scharniermechanismus ausbilden können. Insbesondere kann an einer der langen Seitenwände ein mittig angeordneter weiterer Kupplungsstab und dazu passend ein mittig an der Grundplatte angeordneter Aufnahmewürfel den Scharniermechanismus der Seitenwand unterstützen und verstärken. Dies kann beim Tragen von schweren Lasten die Verbindung zwischen Grundplatte und Seitenwand weiter stabilisieren und verstärken.
  • Der Aufnahmewürfel kann zwei Aushöhlungen für zwei Kupplungsstäbe von zwei benachbarten Seitenwänden aufweisen. Insbesondere kann der Aufnahmewürfel Aushöhlungen auf unterschiedlichen Würfelseiten aufweisen. Der Aufnahmewürfel kann wenigstens zwei Aushöhlungen aufweisen, wobei in jede Aushöhlung jeweils ein Kupplungsstab aufnehmbar ist. Dadurch wird für jeden Scharniermechanismus ein Rotationsfreiheitsgrad ermöglicht, wobei der Rotationsfreiheitsgrad durch eine Rotationsachse definiert wird. Es kann eine Verbindung zwischen den Kupplungsstäben und einem Aufnahmewürfel, also der Seitenwand und der Grundplatte ausgebildet werden. Zwei in einem Aufnahmewürfel aufgenommene Kupplungsstäbe, jeweils einer von der ersten und einer von der zweiten Seitenwand, können durch die Lage der Aushöhlungen in dem Aufnahmewürfel so angeordnet sein, dass sie sich unabhängig von der Position des jeweils anderen Kupplungsstabs im Aufnahmewürfel bewegen können. So können in jedem Aufnahmewürfel die zwei Aushöhlungen so angeordnet sein, um einen Kupplungsstab der ersten Seitenwand und einen Kupplungsstab der zweiten Seitenwand so aufzunehmen, dass die Rotationsachsen, ausgebildet durch die Scharniermechanismen der ersten und der zweiten Seitenwand, senkrecht zueinander sind. Die Aushöhlungen können eine zylindrische Form aufweisen. Alternativ oder zusätzlich können die Aushöhlungen als Langlöcher ausgebildet sein. Ein Kupplungsstab kann während der Überführung vom kompakten in den ausgeklappten Zustand in einer der Aufnahmen senkrecht zur Rotationsachse gleiten. In anderen Worten kann der Aufnahmewürfel so geformt sein, dass wenigstens ein Kupplungsstab senkrecht zu seiner Rotationsachse translatorisch verschiebbar in der Aushöhlung ist. Das kann eine reibungslose Überführung von dem kompakten Zustand zu dem ausgeklappten Zustand ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Verriegelungsmechanismus einen Hakenmechanismus und einen Haltemechanismus auf. Der Hakenmechanismus kann den Haken und die Aussparung aufweisen, welche miteinander verriegelbar sind. In anderen Worten kann der Hakenmechanismus eingerichtet sein, die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand mittels Haken und Aussparung kraftschlüssig zu verbinden. Der Hakenmechanismus kann primär dafür eingerichtet sein, ein Auseinanderziehen von erster und zweiter Seitenwand direkt zu verhindern. Der Haltemechanismus kann einen Vorsprung in der ersten Seitenwand und eine Aussparung in der zweiten Seitenwand aufweisen, wobei der Vorsprung in die Aussparung eingreifen kann. Dabei können der Vorsprung und die Aussparung des Haltemechanismus so eingerichtet sein, dass ein Bewegen von erster gegen zweite Seitenwand in zumindest eine Richtung verhindert wird. Der Haltemechanismus kann eingerichtet sein, ein Entriegeln des Hakenmechanismus zu verhindern. In anderen Worten ist in einer Ausführungsform zunächst der Haltemechanismus zu betätigen, bevor der Hakenmechanismus entriegelt werden kann. Somit kann ein unbeabsichtigtes Entriegeln von Haken und Aussparung verhindert werden. Alternativ oder zusätzlich ist zunächst der Hakenmechanismus zumindest teilweise zu entriegeln, bevor der Haltemechanismus gelöst werden kann. Vorteilhafterweise kann somit eine faltbare Box mit einem Verriegelungsmechanismus gezeigt sein, welche mittels des zusätzlichen Haltemechanismus den eigentlichen Hakenmechanismus, welcher die Seitenwände aneinanderhält, vor unbeabsichtigtem Entriegeln sichern kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen zwei nebeneinander angeordnete Seitenwände einen Hakenmechanismus auf, wobei der Hakenmechanismus den Haken und die Aussparung aufweisen kann. In der Überführung vom kompakten Zustand zum ausgeklappten Zustand kann der Abstand zwischen dem oberen Teilelement und dem Hauptelement der zweiten Seitenwand gegen eine mechanische Spannung vergrößert werden. Beispielsweise kann der Anwender das obere Teilelement greifen und gegen die mechanische Spannung so versetzen, dass der Abstand zum Hauptelement vergrößert wird. Dadurch kann das obere Teilelement senkrecht zur Ebene des Hauptelements der zweiten Seitenwand gegen das Hauptelement versetzt werden. Zusätzlich kann das obere Teilelement in der Ebene des Hauptelements der zweiten Seitenwand gegen das Hauptelement versetzt werden. Das obere Teilelement, insbesondere ein Teil der Aussparung, kann hierdurch hinter den Haken gebracht werden. In anderen Worten kann durch Vergrößern des Abstands der Hakenmechanismus betätigt werden, wobei hierdurch ein Einhaken des Hakens mit der Aussparung ermöglicht wird. Dies kann insbesondere erfolgen, indem das obere Teilelement weit genug über den Haken hinausgebracht wird. Abhängig von der Ausgestaltung von Haken und Aussparung kann der Abstand bei Überführung vom kompakten zum ausgeklappten Zustand ein Maximum vor Erreichen des finalen Zustands des Hakenmechanismus und des Verriegelungsmechanismus erreichen. In anderen Worten kann sich der Abstand nach Überschreiten eines Maximums wieder verkleinern. Somit kann die mechanische Spannung der zweiten Seitenwand den Hakenmechanismus sichern, indem zum Entriegeln der Abstand zunächst gegen die mechanische Spannung vergrößert werden müsste. Eine äußere Seite des oberen Teilelements kann aufgrund der mechanischen Spannung der zweiten Seitenwand auf eine innere Fläche des Hakens drücken. So kann verhindert werden, dass, ohne den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln, das obere Teilelement automatisch wieder in die Ebene des Hauptelements der zweiten Seitenwand zurückgeführt wird. Insbesondere kann somit die mechanische Spannung im Verriegelungszustand aufrechterhalten werden. Die mechanische Spannung kann vorteilhafterweise somit den ausgeklappten Zustand gegen Entriegelung über einen längeren Zeitraum stabilisieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird im Verriegelungszustand der Haltemechanismus in einer Links/Rechts-Richtung ausgebildet. Die Links/Rechts-Richtung kann dabei senkrecht zur Ebene der ersten Seitenwand definiert sein. Der Haltemechanismus kann eine weitere Aussparung in der zweiten Seitenwand aufweisen. Das obere Teilelement kann die weitere Aussparung aufweisen, alternativ oder zusätzlich kann das Hauptelement die weitere Aussparung aufweisen. Ein Teil die ersten Seitenwand kann eingerichtet sein, in die weitere Aussparung einzugreifen und den Haltemechanismus auszubilden. Insbesondere kann ein Teil des Hakens eingerichtet sein, in die weitere Aussparung einzugreifen und den Haltemechanismus auszubilden. Alternativ oder zusätzlich kann die erste Seitenwand einen Vorsprung aufweisen, welche eingerichtet ist, in die weitere Aussparung einzugreifen. Durch den Haltemechanismus kann in der Links/Rechts-Richtung eine relative Bewegung eines Teils der ersten Seitenwand relativ zu einem Teil der zweiten Seitenwand verhindert werden. Die Aussparung des Hakenmechanismus kann so ausgebildet sein, dass innerhalb der Aussparung eine Bewegung des Hakens in der Links/Rechts-Richtung möglich ist. Insbesondere kann die Aussparung zumindest doppelt so breit sein wie der Haken. Der Haken kann von einer ersten Maximalposition in Links/Rechts-Richtung in eine zweite Maximalposition in Links/Rechts-Richtung überführbar sein, insbesondere von einem ersten Anschlag zu einem zweiten Anschlag der Aussparung. Die maximale, relative Versetzung des Hakens kann dabei wenigstens so groß sein wie die Breite des Hakens. In einer Ausführungsform kann der Haken in der ersten Maximalposition hinter die Aussparung greifen und in der zweiten Maximalposition kann das Eingreifen von Haken und Aussparung gelöst sein. Das obere Teilelement kann den Haken mittels der mechanischen Spannung in Richtung einer inneren Seite der Aussparung in der Links/Rechts-Richtung drücken und damit kann der ausgeklappte Zustand stabilisiert werden. Gemäß einer Ausführungsform kann der Haltemechanismus ein unbeabsichtigtes Entriegeln des Hakenmechanismus verhindern. Durch das Halten des Hakens mittels des Haltemechanismus in der ersten Maximalposition innerhalb der Aussparung kann ein Entriegeln des Hakenmechanismus verhindert werden, indem eine Bewegung in Links/Rechts-Richtung des Hakens unterbunden wird. So kann erst nach Lösen des Haltemechanismus der Hakenmechanismus durch Bewegen des Hakens in Links/Rechts-Richtung entriegelt werden. Vorteilhafterweise kann somit ein unbeabsichtigtes Entriegeln des Verriegelungsmechanismus verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die zweite Seitenwand einen weiteren Einschnitt innerhalb des Hauptelements der zweiten Seitenwand auf. Der weitere Einschnitt kann ein mittleres Teilelement und ein unteres Teilelement ausbilden. Der weitere Einschnitt kann als der zweite Einschnitt der zweiten Seitenwand bezeichnet werden, während der erste Einschnitt der zuvor beschriebene Einschnitt sein kann.
  • Der weitere Einschnitt kann geradlinig oder gekrümmt sein. Der weitere Einschnitt kann in verschiedene Richtungen verlaufen. In anderen Worten kann der Einschnitt in wenigsten zwei Richtungen verlaufen. Somit kann die restliche Verbindung von oberem, mittlerem und unteren Teilelement der zweiten Seitenwand über die Einschnitte der zweiten Seitenwand angepasst werden, beispielsweise an die Steifigkeit des Materials der zweiten Seitenwand. Somit kann ein relatives Versetzen der Teilelemente zueinander eine Kraft verlangen, welche durch die Lage und Form des Einschnitts und des weiteren Einschnitts leicht einstellbar ist. Die weitere Aussparung des Haltemechanismus kann als Teil des mittleren Teilelements ausgebildet sein. Das mittlere Teilelement und damit die Aussparung des Haltemechanismus kann gegen das untere Teilelement in eine Richtung senkrecht zur durch die Haupterstreckungsrichtungen des unteren Teilelements der zweiten Seitenwand aufgespannten Ebene versetzt werden. Damit ist bei Entriegelung der faltbaren Box, insbesondere des Haltemechanismus, lediglich das mittlere Teilelement außerhalb der Ebene des unteren Teilelements zu versetzen, ohne dass das untere Teilelement als Teil des Hauptelements zusätzlich relativ zur ersten Seitenwand versetzen werden müsste. Insbesondere kann das Versetzen von lediglich dem mittleren Teilelement aufgrund geringerer mechanischer Spannung zwischen mittlerem Teilelement und oberem und unteren Teilelement erleichtert werden. Somit kann vorteilhafterweise die Bedienbarkeit der Box verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die erste Seitenwand einen Einschnitt auf. Der Einschnitt kann von einer Seitenkante der ersten Seitenwand in die erste Seitenwand einschneiden. Der Einschnitt kann geradlinig oder gekrümmt sein. Der Einschnitt kann den Haken und ein Hauptelement der ersten Seitenwand ausbilden. Insbesondere kann der Einschnitt einen Randbereich von dem Hauptelement der ersten Seitenwand ausbilden, wobei der Randbereich bis zur Seitenkante hinausreicht und der Randbereich den Haken aufweisen kann. Das Hauptelement kann den Rest der ersten Seitenwand aufweisen. Mittels des Einschnitts kann der Haken gegen das Hauptelement der ersten Seitenwand versetzbar sein. Insbesondere kann der Haken in eine Richtung senkrecht zur durch die Haupterstreckungsrichtungen der ersten Seitenwand aufgespannten Ebene gegen das Hauptelement der ersten Seitenwand versetzt werden. Vorteilhafterweise kann dadurch das Bedienen des Hakens bei der Verriegelung und Entriegelung der faltbaren Box erleichtert werden.
  • Gemäß einer weitere Ausführungsform kann zumindest eine der Seitenwände einen Ausschnitt aufweisen. Der Ausschnitt kann dabei vollkommen innerhalb der Seitenwand liegen. In anderen Worten kann der Ausschnitt, im Gegensatz zum Einschnitt, gerade eine Seitenkante der jeweiligen Seitenwand nicht berühren. Der Ausschnitt kann geradlinig oder gekrümmt sein. Der Ausschnitt kann eingerichtet sein, eine Torsionsbewegung innerhalb der Seitenwand zu verringern, insbesondere eine Torsionsbewegung zu verhindern. Beispielsweise kann der Ausschnitt nahe am Einschnitt der ersten Seitenwand angeordnet sein. Bei Bedienen des Hakens durch Ausübung von Druck auf den Haken kann vorteilhafterweise durch Vorsehen des Ausschnitts eine Torsionsbewegung des Hakens relativ zum Hauptelement der ersten Seitenwand verringert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Haken als Doppelhaken ausgebildet sein. In anderen Worten kann der Haken einen oberen Teilhaken und einen unteren Teilhaken aufweisen. Die Aussparung des Hakenmechanismus kann dabei als Ausschnitt in dem oberen Teilelement der zweiten Seitenwand ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Box Markierungen aufweisen. Markierungen können grafische Markierungen aufweisen, alternativ oder zusätzlich können sie haptische Markierungen aufweisen. Markierungen können farbliche Striche sowie Vertiefungen, Fräsungen, Ausschnitte und Einschnitte aufweisen. Markierungen können eingerichtet sein, sich vom Rest der Box besonders hervorzuheben. Markierungen sind vorteilhafterweise an den Stellen der Box angeordnet, welche bei Bedienung der Box beim Falten durch den Verwender gegriffen oder gedrückt werden müssen. Beispielsweise können Markierungen in Bereichen der Seitenwände, wie dem Haken oder der Aussparung, angeordnet sein. Markierungen können beispielsweise an der äußeren Seite des oberen Teilelements der zweiten Seitenwand angeordnet sein, um dem Verwender den Hinweis zu geben, dass das obere Teilelement in einem bestimmten Bereich gedrückt werden muss. In einer Ausführungsform kann der Haken Markierungen aufweisen, um anzuzeigen, dass der Haken mittels des Einschnitts der ersten Seitenwand gegen das Hauptelement der ersten Seitenwand zu versetzen ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer faltbaren Box im ausgeklappten Zustand gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von mehreren übereinandergestapelten Boxen im kompakten Zustand gemäß einer Ausführungsform.
    • 3a und 3b zeigen Aufnahmewürfel der faltbaren Box gemäß einer Ausführungsform.
    • 4 zeigt eine Draufsicht auf eine untere Fläche der Grundplatte der faltbaren Box gemäß einer Ausführungsform.
    • 5a und 5b zeigen eine Draufsicht einer ersten und einer zweiten Seitenwand gemäß einer Ausführungsform der faltbaren Box.
    • 6a und 6b zeigen eine Draufsicht einer ersten und einer zweiten Seitenwand gemäß einer Ausführungsform der faltbaren Box.
    • 7a, 7b, 7c und 7d zeigen eine Draufsicht einer zweiten Seitenwand gemäß Ausführungsformen der faltbaren Box.
    • 8a und 8b zeigen eine Draufsicht einer ersten und einer zweiten Seitenwand gemäß einer Ausführungsform der faltbaren Box.
    • 9a und 9b zeigen eine Draufsicht einer ersten und einer zweiten Seitenwand gemäß einer Ausführungsform der faltbaren Box.
    • 10 zeigt eine Ansicht von oben in die faltbare Box nach einer Ausführungsform.
    • 11a und 11b zeigen perspektivische Ansichten eines Verriegelungsmechanismus einer faltbaren Box gemäß einer Ausführungsform.
  • 12a, 12b, 12c und 12d zeigen perspektivische Ansichten eines Verriegelungsmechanismus einer faltbaren Box gemäß einer Ausführungsform.
  • 13a und 13b zeigen perspektivische Ansichten eines Verriegelungsmechanismus einer faltbaren Box gemäß einer Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer faltbaren Box 2 gemäß einer Ausführungsform. 1 zeigt dabei die faltbare Box 2 im ausgeklappten Zustand, während 2 mehrere faltbare Boxen 2 im kompakten Zustand zeigt. In 2 sind die Boxen 2 übereinandergestapelt.
  • Die faltbare Box 2 weist, wie in 1 gezeigt, zwei erste Seitenwände 8a und zwei zweite Seitenwände 8b sowie eine Grundplatte 4 und vier Aufnahmewürfel 6 auf. 5a zeigt die erste Seitenwand 8a und 5b zeigt die zweite Seitenwand 8b gemäß einer Ausführungsform der Box 2. Beide Seitenwände 8a, 8b sind symmetrisch bezüglich einer vertikalen Linie, welche mittig durch die jeweilige Seitenwand 8a, 8b verläuft. Jede Seitenwand 8a, 8b ist so ausgebildet, dass sie an jeder von zwei unteren Ecken einen Vorsprung ausbildet, welcher als Kupplungsstab 10a, 10b eingerichtet ist. An der ersten Seitenwand 8a sind die Kupplungsstäbe 10a direkt an einer unteren Kante 9a der ersten Seitenwand 8a angeordnet. An der zweiten Seitenwand 8b sind die Kupplungsstäbe 10b von einer unteren Kante 9b der zweiten Seitenwand 8b beabstandet.
  • 3a und 3b zeigen einen Aufnahmewürfel 6 gemäß einer Ausführungsform in verschiedenen Ansichten. Je ein Aufnahmewürfel 6 ist mit zwei Schrauben an jeder Ecke der Grundplatte 4 befestigt. Die Schrauben werden dabei durch Schraubenlöcher 4c der Grundplatte 4, welche in 4 von unten gezeigt ist, geschraubt. Dabei sind die Aufnahmewürfel 6 so an der Grundplatte befestigt, dass die in 3a nach oben zeigende Fläche des Aufnahmewürfels 6 auf der Grundplatte 4 aufliegt. Der Aufnahmewürfel 6 weist Aushöhlungen 6a, 6b und 6e auf. Die Aushöhlungen 6a, 6b sind dabei eingerichtet, mit den Kupplungsstäben 10a, 10b einen Scharniermechanismus auszubilden. Dabei bildet die Aushöhlung 6a mit dem Kupplungsstab 10a einen Scharniermechanismus, und die Aushöhlung 6b bildet mit dem Kupplungsstab 10b einen Scharniermechanismus aus. Die Aushöhlung 6a weist Stufen 6c, 6d auf. Entlang der inneren Stufe 6d rotiert dabei der Kupplungsstab 10a beim Klappen der Seitenwand 8a um eine Rotationsachse. Mit der äußeren Stufe 6c verklemmt sich beim Aufklappen der Seitenwand 8a ein Teil der Seitenwand 8a, um dem aufgeklappten Zustand der Box 2 noch mehr Stabilität zu geben. Weiter wird durch die Stufe 6c ein Anschlag ausgebildet, woran die erste Seitenwand 8a beim Klappen in den ausgeklappten Zustand bei etwa 90° relativ zur Grundplatte 4 anschlagen kann. Ferner bietet die Stufe 6c einen weiteren Kraftübertragungspunkt zwischen Grundplatte 4 und erster Seitenwand 8a. So lastet im ausgeklappten Zustand nicht das gesamte Gewicht beim Tragen der Box 2 mittels Greifen der ersten Seitenwand 8a an dem Kupplungsstab 10a. Vielmehr wird ein Teil der Kraft auch über einen Vorsprung 10c an der ersten Seitenwand 8a und die Stufe 6c auf die Grundplatte 4 übertragen. Die Aushöhlung 6b weist eine Stufe 6f auf. Beim Klappen der zweiten Seitenwand 8b rotiert der Kupplungsstab 10b der zweiten Seitenwand 8b zumindest teilweise entlang der Stufe 6f um eine Rotationsachse. Aufgrund der Beabstandung des Kupplungsstabs 10b der zweiten Seitenwand 8b von der unteren Kante 9b liegt die Rotationsachse der zweiten Seitenwand 8b weiter von der Grundplatte 4 beabstandet als die Rotationsachse der ersten Seitenwand 8a. Die Seitenwände 8a, 8b können im kompakten Zustand somit parallel liegen. Dies ermöglicht ein besonders flaches Zusammenklappen der Boxen 2, wie in 2 gezeigt. Die Aushöhlung 6e ist eingerichtet, einen Bolzen 6g aufzunehmen, wie in 2 gezeigt. Die Unterseite der Grundplatte 4 weist einen Eingriff 4b auf, in welchen der Bolzen 6g beim Stapeln der Boxen 2 im kompakten Zustand eingreifen kann. Dadurch wird der Stapel an Boxen 2 gegen seitlich auf den Stapel wirkende Kräfte gesichert, indem ein Teil einer unteren Box 2 in einen Teil einer oberen Box 2 eingreifen kann. Zum Stapeln der Boxen 2 im ausgeklappten Zustand greift zumindest ein Teil einer oberen Kante 11a der ersten Seitenwand 8a in Eingriffe 4a ein, welche ebenfalls in 4 gezeigt sind.
  • Wie in 5a gezeigt, ist in der ersten Seitenwand 8a in den zwei oberen Ecken ein Teil ausgeschnitten, wobei eine nahezu horizontale, geneigte Kante 14a und eine vertikale äußere Kante 14d einen Ausschnitt formen. Die geneigte Kante 14a steigt zu einer Seitkante 7a der ersten Seitenwand 8a nach oben an, wodurch ein Haken 14 geformt wird. Die zweite Seitenwand 8b weist einen ersten Einschnitt 16a auf einer Seite auf, welcher, wie in 5b gezeigt, geradlinig und horizontal verläuft. Der Einschnitt 16a beginnt an einer Seitenkante 7b der zweiten Seitenwand 8b und verläuft parallel zu einer oberen Kante 11b der zweiten Seitenwand 8b. Mit dem Einschnitt 16a ist eine Aussparung 20a verbunden. Diese Aussparung 20a ist mindestens so breit wie die erste Seitenwand 8a dick ist. Dadurch wird, wie im Folgenden erläutert wird, ein Verriegelungsmechanismus ermöglicht. Der Einschnitt 16a in der zweiten Seitenwand 8b bildet ein oberes Teilelement 18a und ein Hauptelement 18f aus. Die zweite Seitenwand 8b weist spiegelsymmetrisch einen weiteren Einschnitt 16a und eine Aussparung 20a auf der anderen Seite auf, wie in 5b gezeigt.
  • Die faltbare Box 2 kann an jeder Ecke verriegelt werden. Dabei werden beim Überführen vom kompakten in den ausgeklappten Zustand die Seitenwände 8a, 8b in die Vertikale geklappt, wie es in 1 exemplarisch für eine andere Ausführungsform der Box 2 gezeigt ist. Sodann liegen die Seitenkanten 7a der ersten Seitenwände 8a an Enden der zweiten Seitenwände 8b an. Zum Verriegeln des Verriegelungsmechanismus schiebt dann der Verwender das obere Teilelement 18a der zweiten Seitenwand 8a in Richtung der ersten Seitenwand 8a. Dadurch wird die Aussparung 20a über den Haken 14 geschoben. Durch die geneigte Kante 14a wird das obere Teilelement 18a durch den Haken 14 im Verriegelungszustand gehalten, auch nachdem der Verwender ein Aufbringen einer Druckkraft beendet hat. Der Haken 14 und die Aussparung 20a bilden einen Hakenmechanismus des Verriegelungsmechanismus aus.
  • 10 zeigt exemplarisch die Box 2 von oben gemäß einer alternativen Ausführungsform. Dabei ist zu erkennen, dass das obere Teilelement 18a relativ zum Hauptelement 18f versetzt ist. Durch das Versetzen der beiden Elemente gegeneinander beim Verriegeln entsteht eine mechanische Spannung in der zweiten Seitenwand 8b. Diese mechanische Spannung drückt das obere Teilelement 18a weg von der ersten Seitenwand 8a. Dadurch wird die Aussparung 20a gegen den Haken 14 im verriegelten Zustand gedrückt. Dadurch wird der verriegelte Zustand stabilisiert.
  • Um die Box 2 zu entriegeln, muss das obere Teilelement 18a über die geneigte Kante 14a gezogen oder gehoben werden. Dies erfolgt durch Ziehen oder Anheben durch den Verwender.
  • 6a, 6b zeigen eine weitere Ausführungsform der faltbaren Box 2. Es werden im Folgenden lediglich relevante Unterschiede zur vorherigen Ausführungsform erläutert. Die Seitenwände 8a, 8b weisen jeweils einen Eingriff 12a in einem oberen Teil der Seitenwand 8a, 8b auf. Jeder Eingriff 12a kann zum Tragen der Box im ausgeklappten Zustand verwendet werden. Der Eingriff 12a ist so dimensioniert, dass wenigstens vier Finger hineinpassen. Die erste Seitenwand 8a weist ferner zwei Eingriffe 12b zum Bedienen der Box 2 auf. Sie sind kleiner als der Eingriff 12a und erlauben ein erleichtertes Bedienen des Verriegelungsmechanismus beim Verriegeln und Entriegeln durch den Verwender.
  • Die erste Seitenwand 8a weist ferner eine obere Kante 11 a mit einem Eingriffselement 28a auf, wobei das Eingriffselement 28a durch eine Steigung der oberen Kante 11 a zu den Rändern der Seitenwand 8a hin ausgebildet wird. Das Eingriffselement 28a ist ausgebildet, um beim Stapeln von Boxen 2 im ausgeklappten Zustand in den Eingriff 4a zu greifen.
  • Der Einschnitt 16a ist teilweise gekrümmt geformt, wie in 6b zu sehen ist. Durch die veränderte Form des Einschnitts 16a im Vergleich zur Ausführungsform mit nur geradlinigem Einschnitt 16a verändert sich die Steifigkeit der zweiten Seitenwand 8b. Die im verriegelten Zustand auftretende mechanische Spannung der zweiten Seitenwand 8b kann somit durch die Form des Einschnitts 16a verändert werden. Ferner kann die Langlebigkeit und Stabilität der zweiten Seitenwand 8b durch einen gekrümmten Einschnitt 16a verbessert werden. So kann sich die mechanische Spannung in der zweiten Seitenwand 8b bei Versetzen des oberen Teilelements 18a gegen das Hauptelement 18f bei einem gekrümmten Einschnitt 16a auf eine größere Fläche der zweiten Seitenwand 8b verteilen im Vergleich zu einem geradlinigem Einschnitt 16a.
  • Der Haken 14 der ersten Seitenwand 8a gemäß der in 6a, 6b gezeigten Ausführungsform weist eine Ablage 14b auf. Die Ablage 14b ist zumindest so breit wie die erste Seitenwand 8a dick ist. Die Ablage 14b bildet eine Vertiefung des Hakens 14 aus. Der Haken weist ferner ein oberes Ende 14f auf. Die Ablage 14b liegt tiefer als das obere Ende 14f. Der Haken 14 bildet in dieser Ausführungsform dadurch eine U-Form aus. Ferner weist der Haken 14 ein unteres Ende 14e auf. Der Haken 14 steht relativ zur Seitenkante 7a seitlich ab, sodass das untere Ende 14e eine Ecke oder einen Vorsprung relativ zur Seitenkante 7a formt. Der Haken 14 weist ferner eine geneigte Fläche 14c auf, welche in der gezeigten Ausführungsform eine um 45° relativ zur Seitenkante 7a geneigte Fläche 14c darstellt.
  • Die Aussparung 20a ist im oberen Teilelement 18a stufenförmig ausgebildet, wie in 6b gezeigt ist. Die Aussparung 20a weist eine obere Stufe 20d und eine untere Stufe 20e auf. Jede der Stufen 20d, 20e ist mindestens so breit wie die erste Seitenwand 8a dick ist. Die obere Stufe 20d ist so angeordnet, dass im ausgeklappten Zustand und beim Verriegeln der Box der Haken 14 in die Aussparung 20a an der Stelle der oberen Stufe 20d eingreifen kann, und zwar ohne ein notwendiges Versetzen des oberen Teilelements 18a in der Höhe. Eine obere Kante der oberen Stufe 20d ist dabei relativ zum oberen Ende 14f des Hakens 14 nach oben versetzt. Durch die Flexibilität der zweiten Seitenwand 8b kann das obere Teilelement 18a jedoch auch über den Haken 14 gehoben werden, wenn der Haken 14 an der Stelle der unteren Stufe 20e ist. So kann der Haken 14 direkt in die Aussparung 20a und die Aussparung 20b eingreifen. Die geneigte Fläche 14c kann dabei ein Heben durch den Verwender obsolet machen, indem bei einfachem Drücken des oberen Teilelements 18a hin zur ersten Seitenwand 8a das obere Teilelement 18a automatisch nach oben gedrückt wird. Ein Verriegeln des Halte- und des Hakenmechanismus erfolgt hier gleichzeitig. Alternativ wird durch Schieben des Hakens 14 innerhalb der Aussparung 20a hin zur Position an der unteren Stufe 20e der Haken 14 in den Aussparungen 20a, 20b verriegelt.
  • Das Hauptelement 18f weist ferner eine Aussparung 20b auf. Die Aussparung 20b ist dabei mindestens so breit wie die erste Seitenwand 8a dick ist. Die Aussparung 20b ist vertikal direkt unterhalb der Position der unteren Stufe 20e angeordnet. Beim Verriegeln, wie in 11 a, 11 b für eine ähnliche Ausführungsform gezeigt, greift, nachdem der Haken 14 an die Position der unteren Stufe 20e der Aussparung 20a geschoben worden ist, das untere Ende 14f des Hakens 14 in die Aussparung 20b ein. Dadurch wird ein Verschieben des Hakens 14 an die Position der oberen Stufe 20d so lange verhindert, wie das untere Ende 14f mit der Aussparung 20b formschlüssig verbunden ist. Zum Öffnen muss zunächst das Hauptelement 18f der zweiten Seitenwand 8b von der ersten Seitenwand 8a weggedrückt werden, um diesen sogenannten Haltemechanismus zu öffnen. Danach kann dann der Haken 14 von der Aussparung 20a gelöst werden, indem der Haken 14 zunächst zur oberen Stufe 20d hin verschoben wird, und dann das obere Teilelement 18a über den Haken 14 gehoben wird.
  • Die erste und zweite Seitenwand 8a, 8b weisen Markierungen 22a, 22b auf, wie in 6a, 6b zu sehen ist. Die Markierungen 22a, 22b sind als Reihen von Kreisen ausgebildet, wobei die Kreise als Löcher in den Seitenwänden 8a, 8b ausgebildet sind. Die Markierungen 22a, 22b dienen einem Verwender als Hilfestellung. Dabei kann mittels der Markierungen 22a, 22b der Verwender darüber informiert werden, wo man den Verriegelungsmechanismus betätigen muss, um diesen zu entriegeln und zu verriegeln.
  • Alternativ zum Eingriffselement 28a als geneigte Fläche ist in 11 a, 11 b ein Eingriffselement 28b gezeigt. Das Eingriffelement 28b bildet einen zur oberen Kante 11a beabstandeten Vorsprung aus, wobei die Oberkante des Eingriffselements 28b parallel zur oberen Kante 11a ist. Das Eingriffselement 28a ist, wie auch das Eingriffselement 28b, eingerichtet, in die Eingriffe 4a der Grundplatte 4 einzugreifen.
  • 7a zeigt eine weitere Ausführungsform einer zweiten Seitenwand 8b einer faltbaren Box 2. Im Vergleich zur zweiten Seitenwand 8b der in 6b gezeigten Ausführungsform weist die in 7a gezeigte Seitenwand 8b einen zweiten Einschnitt 16b auf. Der zweite Einschnitt 16b bildet ein mittleres Teilelement 18b aus und trennt das mittlere Teilelement 18b von dem Rest des Hauptelements 18f teilweise ab. Der Einschnitt 16b verläuft in der gezeigten Ausführungsform teilweise parallel zur Seitenkante 7b und verläuft dann horizontal und parallel zu einem Teil des Einschnitts 16a und damit parallel zur oberen Kante 11b der zweiten Seitenwand 8b. Das mittlere Teilelement 18b ist durch die Einschnitte 16a, 16b relativ zum Rest des Hauptelements 18f flexibel und beweglich. Das mittlere Teilelement 18b weist ferner Markierungen 22b auf. Im verriegelten Zustand kann der Verwender von außen auf die Markierung 22b des mittleren Teilelements 18b drücken. Dabei wird der untere Teil des mittleren Teilelements 18b zur ersten Seitenwand 8a hingedrückt. Durch die Einschnitte 16a, 16b wird dadurch eine Torsionsbewegung des mittleren Teilelements 18b um eine in etwa horizontale Drehachse 17 des mittleren Teilelements 18b erzeugt. Die Drehachse 17 liegt dabei im oberen Drittel des Einschnitts 16b. Dadurch wird der Teil des mittleren Teilelement 18b, welcher die Aussparung 20b aufweist, von der ersten Seitenwand 8a weggedrückt. Dadurch wird also zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus der Haltemechanismus, ausgebildet durch Aussparung 20b und unteres Ende 14f des Hakens 14, gelöst. Im Vergleich zur Ausführungsform, welche in 6b gezeigt ist, wird nicht das ganze Hauptelement 18f der zweiten Seitenwand 8b nach außen gedrückt. Ferner wird durch das mittlere Teilelement 18b ein Hebel für den Benutzer ausgebildet, indem der Abstand zwischen Markierung 22b und Drehachse 17 größer ist als der Abstand zwischen Drehachse 17 und Ausschnitt 20b. Dies kann ein Lösen des Haltemechanismus erleichtern. Der Hakenmechanismus kann sodann, entsprechend zur vorherigen Ausführungsform, entriegelt werden, wodurch der Verrieglungsmechanismus entriegelt werden kann. Die Box 2 kann zusammengeklappt werden.
  • Die in 7b gezeigte Ausführungsform weist statt dem in 7a gezeigten Einschnitt 16b einen vertikalen Einschnitt 16d in der zweiten Seitenwand 8b auf. Der Einschnitt 16d bildet dabei ein schmales, vertikales Teilelement von dem Rest des Hauptelements 18f aus. Das schmale Teilelement weist die Aussparung 20b des Haltemechanismus auf. Dadurch kann der Haltemechanismus bedient werden, ohne das gesamte Hauptelement 18f bewegen zu müssen. Insbesondere ist eine Verbindung zwischen der Aussparung 20b und dem Kupplungsstab 10b durch den Einschnitt 16d weniger starr ausgebildet, was das Betätigen des Haltemechanismus erleichtert.
  • 7c zeigt eine Ausführungsform mit einem horizontalen Einschnitt 16d. Dadurch wird ein schmales, horizontales Teilelement von dem Rest des Hauptelements 18f ausgebildet. Auch dadurch kann die Bedienbarkeit des Haltemechanismus erleichtert werden.
  • 7d zeigt eine Ausführungsform mit einem Ausschnitt 16e. Der Ausschnitt 16e verläuft teilweise vertikal und teilweise horizontal und bildet einen rechtwinkligen Winkel aus. Auch dadurch kann die Bedienbarkeit des Haltemechanismus durch vergrößerte Flexibilität des die Aussparung 20b auffassenden Teilelements gegenüber dem Rest des Hauptelements 18f verbessert werden.
  • 8a, 8b zeigen Seitenwände 8a, 8b gemäß einer weiteren Ausführungsform der faltbaren Box 2. Die erste Seitenwand 8a dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Seitenwand 8a der vorherigen Ausführungsform durch einen Einschnitt 16c in der ersten Seitenwand 8a. Der Einschnitt 16c verläuft im Wesentlichen von einem oberen Teil der Seitenkante 7a der ersten Seitenwand 8a erst geradlinig horizontal nach innen. Danach krümmt sich der Einschnitt 16c nach unten und verläuft im Wesentlichen vertikal. In der gezeigten Ausführungsform gibt es im vertikalen Abschnitt einen leichten horizontalen Versatz. Dieser Einschnitt 16c bildet einen Randbereich 18c von einem Hauptelement 18g der ersten Seitenwand 8a aus. Dieser Randbereich 18c weist den Haken 14 auf. Durch den Einschnitt 16c ist der Haken 14 relativ zum Hauptelement 18g der ersten Seitenwand 8a beweglich. Der Randbereich 18c weist ferner einen Ausschnitt 24 auf. Durch Vorsehen des Ausschnitts 24 wird beim Drücken auf die Markierung 22a eine Torsionsbewegung des Randbereichs 18c um eine im Wesentlichen vertikale Achse gegen die Ebene des Hauptelements 18g verhindert oder verringert. Ferner weist die erste Seitenwand 8a einen Vorsprung 18e auf. Der Vorsprung 18e bildet einen Teil des Haltemechanismus aus.
  • Wie in 8b gezeigt, weist die zweite Seitenwand 8b statt der Aussparung 20b unterhalb des Einschnitts 16a eine Aussparung 20c auf. Die Aussparung 20c ist an der oberen Kante 11b der zweiten Seitenwand 8b angeordnet. Die Aussparung 20c befindet sich dabei vertikal direkt über der unteren Stufe 20e der Aussparung 20a. Der Vorsprung 18e ist eingerichtet, in die Aussparung 20c einzugreifen und den Haltemechanismus auszubilden.
  • 12a, 12b, 12c und 12d zeigen perspektivische Ansichten der Box 2. Zum Verriegeln der faltbaren Box 2 wird zunächst der Haken 14 an die Position der oberen Stufe 20d gebracht, wie in 12b gezeigt. In dem oberen Teilelement 18a der zweiten Seitenwand 8b befindet sich die Aussparung 20c gerade nicht direkt vertikal oberhalb der oberen Stufe 20d, sondern seitlich versetzt und oberhalb der unteren Stufe 20e. Ein vollständiges Verriegeln des Hakenmechanismus kann erst erfolgen, wenn der Haken 14 gegen das Hauptelement 18g versetzt wird. Ohne Versetzen des Hakens 14 kann ein Verriegeln nicht erfolgen, wie in 12a gezeigt. Das Versetzen kann direkt erfolgen, etwa indem der Haken 14 direkt mittels Verwendung der Markierung 22a gedrückt wird. Das Versetzen kann indirekt erfolgen, etwa indem sich der Haken 14 an der Position der oberen Stufe 20d der Aussparung 20a verhakt und das Hauptelement 18g der ersten Seitenwand 8a nach außen gezogen wird. Durch das Versetzen befindet sich der Vorsprung 18e an der Position der Aussparung 20c, gezeigt in 12c, und kann darin eingreifen, wie in 12d gezeigt, wenn auf die Markierung 22b gedrückt wird. Dadurch kann eine mechanische Spannung in der zweiten Seitenwand 8b aufgebaut werden. Durch eine mechanische Spannung in der ersten Seitenwand 8a, bedingt durch das Versetzen des Hakens 14 gegen das Hauptelement 18g, wird der Haken 14 automatisch zur Position der unteren Stufe 20e gedrückt und der Verriegelungsmechanismus wird verriegelt. Zum Entriegeln muss der Haken 14 gegen die mechanische Spannung der ersten Seitenwand 8a in Richtung der Position der oberen Stufe 20d gedrückt werden. Durch die mechanische Spannung der zweiten Seitenwand 8b bewegt sich dann das obere Teilelement 18b automatisch nach außen und weg von der ersten Seitenwand 8a, wodurch der Haltemechanismus, gebildet durch Vorsprung 18e und Aussparung 20c, gelöst wird. Der Verriegelungsmechanismus ist entriegelt.
  • 9a, 9b zeigen Seitenwände 8a, 8b gemäß einer weiteren Ausführungsform der faltbaren Box 2. Im Vergleich zur ersten Seitenwand 8a gezeigt in 8a weist die erste Seitenwand 8a gemäß dieser Ausführungsform einen Doppelhaken 14 auf. In anderen Worten weist der Haken 14 eine U-Form nach oben und nach unten auf. Die zweite Seitenwand 8b weist ein Aussparung 20a auf, welcher vollständig innerhalb des oberen Teilelements 18a ausgebildet ist und damit einen Ausschnitt in dem oberen Teilelement 18a ausbildet. Die Aussparung 20a weist einen schmalen Teil 20f und einen breiten Teil 20g auf. Die Teile 20f, 20g sind zumindest so breit wie die erste Seitenwand 8a dick ist. Der schmale Teil 20f ist zumindest so hoch wie die Ablagen 14b des Hakens 14 voneinander in vertikaler Richtung beabstandet sind. Der breite Teil 20g ist zumindest so hoch wie der Abstand von oberem Ende 14f zu unterem Ende 14e des Hakens 14 ist. Die Aussparung 20c befindet sich vertikal direkt über dem schmalen Teil 20f.
  • 13a, 13b zeigen die Box 2 mit Seitenwänden 8a, 8b gemäß dieser Ausführungsform. Im Wesentlichen erfolgt das Verriegeln und Entriegeln identisch zur zuletzt beschriebenen Ausführungsform. Der Haken 14 kann an der Position des breiten Teils 20g in die Aussparung 20a eingreifen, und wird an der Position des schmalen Teils 20f verriegelt. Durch den Doppelhaken 14 kann die Kraftübertragung im verriegelten Zustand auf eine breitere Fläche des oberen Teilelements 18a erfolgen, was zur Stabilität der Box 2 im ausgeklappten Zustand beitragen kann. In anderen Worten wird durch die Verwendung des Doppelhakens 14 die zwischen Haken 14 und Aussparung 20a eingreifende Fläche verdoppelt. Zudem wird die Haltekraft auf verschiedene Bereiche des oberen Teilelements 18a verteilt, und nicht nur entlang des Einschnitts 16a am Rand des oberen Teilelements 18a.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Faltbare Box
    4
    Grundplatte
    4a, 4b
    Eingriff in der Grundplatte
    4c
    Schraubenlöcher in der Grundplatte
    6
    Aufnahmewürfel
    6a, 6b
    Aushöhlung des Aufnahmewürfels
    6c
    Äußere Stufe der Aushöhlung
    6d
    Innere Stufe der Aushöhlung
    6e
    Aushöhlung für Stapelvorrichtung
    6f
    Stufe der Aushöhlung
    6g
    Bolzen
    7a
    Seitenkante der ersten Seitenwand
    7b
    Seitenkante der zweiten Seitenwand
    8a
    erste Seitenwand
    8b
    zweite Seitenwand
    9a
    untere Kante der ersten Seitenwand
    9b
    untere Kante der zweiten Seitenwand
    10a
    Kupplungsstab der ersten Seitenwand
    10b
    Kupplungsstab der zweiten Seitenwand
    10c
    Vorsprung an der ersten Seitenwand
    11a
    obere Kante der ersten Seitenwand
    11b
    obere Kante der zweiten Seitenwand
    12a
    Eingriffe in den Seitenwänden zum Tragen
    12b
    Eingriffe in den Seitenwänden zum Bedienen
    14
    Haken der ersten Seitenwand
    14a
    geneigte Kante
    14b
    Ablage
    14c
    geneigte Fläche
    14d
    vertikale Kante des Hakens
    14e
    Unteres Ende des Hakens
    14f
    Oberes Ende des Hakens
    16a
    (erster) Einschnitt der zweiten Seitenwand
    16b
    (zweiter) Einschnitt der zweiten Seitenwand
    16c
    Einschnitt der ersten Seitenwand
    16d
    Einschnitt der zweiten Seitenwand
    16e
    Ausschnitt der zweiten Seitenwand
    17
    Drehachse des mittleren Teilelements
    18a
    Oberes Teilelement der zweiten Seitenwand
    18b
    Mittleres Teilelement der zweiten Seitenwand
    18c
    Randbereich der ersten Seitenwand
    18e
    Vorsprung des oberen Teilelements der ersten Seitenwand
    18f
    Hauptelement der zweiten Seitenwand
    18g
    Hauptelement der ersten Seitenwand
    20a
    Aussparung des oberen Teilelements der zweiten Seitenwand
    20b
    Aussparung des mittleren Teilelements der zweiten Seitenwand
    20c
    Aussparung des oberen Teilelements der zweiten Seitenwand
    20d
    obere Stufe der Aussparung
    20e
    untere Stufe der Aussparung
    20f
    schmaler Teil
    20g
    breiter Teil
    22a
    Markierungen der ersten Seitenwand
    22b
    Markierungen der zweiten Seitenwand
    24
    Ausschnitt in der Seitenwand
    28a, 28b
    Eingriffselement der ersten Seitenwand

Claims (10)

  1. Faltbare Box (2) zum Aufnehmen von Gegenständen, wobei die faltbare Box (2) von einem kompakten Zustand in einen ausgeklappten Zustand überführt werden kann, und wobei die faltbare Box (2) eine Grundplatte (4) und vier Seitenwände (8a, 8b) aufweist, und wobei die Grundplatte (4) und die vier Seitenwände (8a, 8b) jeweils zwei Haupterstreckungsrichtungen aufweisen, und wobei jede Seitenwand (8a; 8b) über zumindest einen Scharniermechanismus an der Grundplatte (4) klappbar befestigt ist, und wobei der kompakte Zustand dadurch definiert ist, dass die vier Seitenwände (8a, 8b) und die Grundplatte (4) übereinander angeordnet sind, und wobei zumindest ein Haken (14) als Teil einer ersten Seitenwand (8a) ausgebildet ist, und zumindest eine Aussparung (20a) als Teil einer zweiten Seitenwand (8b) ausgebildet ist, wobei die Aussparung (20a) zumindest so breit wie der Haken (14) ist, sodass der Haken (14) in die Aussparung (20a) eingreifen kann, und wobei im ausgeklappten Zustand der Haken (14) mit der Aussparung (20a) als Teil eines Verriegelungsmechanismus in einem Verriegelungszustand verriegelbar ist, und wobei zumindest die zweite Seitenwand (8b) zumindest einen Einschnitt (16a) aufweist, wobei der Einschnitt (16a) innerhalb der zweiten Seitenwand (8b) ein oberes Teilelement (18a) und ein Hauptelement (18f) ausbildet, und wobei die zweite Seitenwand (8b) bei Versetzten des oberen Teilelements (18a) gegen das Hauptelement (18f) der zweiten Seitenwand (8b) in eine Richtung außerhalb einer durch die Haupterstreckungsrichtungen des Hauptelements (18f) aufgespannten Ebene eine mechanische Spannung aufweist, wobei die mechanische Spannung den Verriegelungszustand gegen Entriegelung stabilisiert.
  2. Faltbare Box (2) nach Anspruch 1, wobei die erste Seitenwand (8a) zumindest einen Kupplungsstab (10a) als Teil eines Scharniermechanismus aufweist, und wobei die zweite Seitenwand (8b) zumindest einen Kupplungsstab (10b) als Teil eines Scharniermechanismus aufweist.
  3. Faltbare Box (2) nach Anspruch 2, wobei jeder Scharniermechanismus einen Kupplungsstab (10a; 10b) einer Seitenwand (8a; 8b) und einen Aufnahmewürfel (6), der auf der Grundplatte (4) befestigt ist, aufweist, wobei der Aufnahmewürfel (6) zwei Aushöhlungen (6a, 6b) für zwei Kupplungsstäbe (10a, 10b) von zwei benachbarten Seitenwänden (8a, 8b) aufweist, und wobei dadurch für jeden Scharniermechanismus jeder Seitenwand (8a, 8b) ein Rotationsfreiheitsgrad ermöglicht wird, und wobei der Rotationsfreiheitsgrad durch eine Rotationsachse definiert wird, und wobei ein Kupplungsstab (10b) während der Überführung vom kompakten in den ausgeklappten Zustand in einer Aushöhlung (6b) senkrecht zur Rotationsachse gleiten kann.
  4. Faltbare Box (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Verriegelungsmechanismus einen Hakenmechanismus und einen Haltemechanismus aufweist.
  5. Faltbare Box (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei nebeneinander angeordnete Seitenwände (8a, 8b) einen Hakenmechanismus aufweisen, wobei der Hakenmechanismus den Haken (14) und die Aussparung (20a) aufweist, wobei in der Überführung vom kompakten Zustand zum ausgeklappten Zustand der Abstand zwischen dem oberen Teilelement (18a) und dem Hauptelement (18f) der zweiten Seitenwand (8b) gegen eine mechanische Spannung vergrößert wird, wodurch das obere Teilelement (18a) senkrecht zur Ebene des Hauptelements (18f) der zweiten Seitenwand (8b) gegen das Hauptelement (18f) versetzt wird, wobei hierdurch ein Einhaken des Hakens (14) mit der Aussparung (20a) ermöglicht wird.
  6. Faltbare Box (2) nach Anspruch 4 oder 5, wobei im Verriegelungszustand der Haltemechanismus in einer Links/Rechts-Richtung ausgebildet wird, wobei die Links/Rechts-Richtung senkrecht zur Ebene der ersten Seitenwand (8a) definiert ist, wobei der Haltemechanismus eine Aussparung (20b; 20c) in der zweiten Seitenwand (8b) aufweist, wobei der Haltemechanismus einen Teil der ersten Seitenwand (8a) relativ zu einem Teil der zweiten Seitenwand (8b) in der Links/Rechts-Richtung hält und damit eine relative Bewegung zueinander verhindert, wobei die Aussparung (20a) des Hakenmechanismus so ausgebildet ist, dass innerhalb der Aussparung (20a) eine Bewegung des Hakens (14) in der Links/Rechts-Richtung möglich ist.
  7. Faltbare Box (2) nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei die zweite Seitenwand (8b) einen weiteren Einschnitt (16b) innerhalb des Hauptelements (18f) der zweiten Seitenwand (8b) aufweist, wobei der weitere Einschnitt (16b) ein mittleres Teilelement (18b) und ein unteres Teilelement ausbildet, wobei das mittlere Teilelement (18b) in eine Richtung senkrecht zur durch die Haupterstreckungsrichtungen des unteren Teilelements der zweiten Seitenwand (8b) aufgespannten Ebene gegen das untere Teilelement versetzt werden kann.
  8. Faltbare Box (2) nach einem der Ansprüche 4, 5, 6, oder 7, wobei die erste Seitenwand (8a) einen Einschnitt (16c) aufweist, wobei der Einschnitt (16c) den Haken (14) und ein Hauptelement (18g) der ersten Seitenwand (8a) ausbildet, sodass der Haken (14) gegen das Hauptelement (18g) der ersten Seitenwand (8a) versetzbar ist.
  9. Faltbare Box (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine der Seitenwände (8a; 8b) einen Ausschnitt (24) aufweist, wobei der Ausschnitt (24) eingerichtet ist, eine Torsionsbewegung innerhalb der Seitenwand (8a; 8b) zu verringern.
  10. Faltbare Box (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Haken (14) als Doppelhaken ausgebildet ist.
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