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Gebiet der Technik
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Temperieren von Lebensmitteln und eine diesbezügliche Vorrichtung.
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Stand der Technik
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Lebensmittel und insbesondere auf Brot aufstreichbare Lebensmittel, wie Butter, müssen zum Aufstreichen auf das Brot streichfähig sein. Die Streichfähigkeit, insbesondere von Butter, hängt von ihrer Temperatur ab. Butter, die dem Kühlschrank entnommen wird, besitzt regelmäßig eine Viskosität, die es nicht ermöglicht, eine von einem Block Butter abgeschnittene Scheibe auf eine Schnittfläche eines Brotes zu streichen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, mit denen sich die Streichfähigkeit des Lebensmittels verbessern lässt.
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Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der in den nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Erfindung, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.
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Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass das Lebensmittel zwischen zwei Metallplatten gelegt wird, die eine andere Temperatur aufweisen, als das Lebensmittel. Bevorzugt ist das Lebensmittel, welches zwischen den Metallplatten liegt, eine dünne Scheibe des Lebensmittels. Die dünne Scheibe des Lebensmittels weist zwei voneinander wegweisende Breitseitenflächen auf, die in flächigen Kontakt mit den aufeinander zu weisenden Breitseitenflächen der beiden Metallplatten treten, sodass zwischen den vollflächig aufeinanderliegenden Oberflächen ein Wärmeaustausch stattfinden kann. Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung, die aus zwei insbesondere gleich gestalteten Metallplatten bestehen kann, zum streichfähig machen von Butter verwendet, so wird zunächst von einem Block Butter, der beispielsweise Kühlschranktemperatur (4°C bis 7°C) aufweist, eine dünne Scheibe mit einer Schichtdicke von bevorzugt 3 bis 10mm abgeschnitten. Diese, eine nicht oder nur schwer streichfähige Viskosität aufweisende Scheibe wird dann auf eine der beiden Metallplatten aufgelegt. Die Metallplatte hat bevorzugt Raumtemperatur (20°C bis 26°C).
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Auf die dann freie Breitseitenfläche der Scheibe der Butter wird sodann die zweite Metallplatte aufgelegt, die bevorzugt ebenfalls Raumtemperatur aufweist. Durch einen leichten Druck auf die beiden Metallplatten werden deren aufeinander zu weisende Breitseitenflächen in einen flächigen Kontakt zum Lebensmittel gebracht, sodass ein Wärmeaustausch stattfinden kann, indem Wärme von den beiden Metallplatten in das Lebensmittel fließt, um so das Lebensmittel, insbesondere die Butter, streichfähig zu machen. Die Zeit, die hierzu gewartet werden muss, beträgt wenige Sekunden. Optimal besitzt die Scheibe des Lebensmittels eine Dicke von 3 bis 7 mm.
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Die erfindungsgemäßen Metallplatten können aus Aluminium bestehen. Es ist insbesondere vorgesehen, dass es sich bei den Aluminiumplatten um Platten aus eloxiertem Aluminium handelt. Die Platten können aber auch aus Edelstahl oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein. Eine aus eloxiertem Aluminium bestehende Platte besitzt den Vorteil, dass das Lebensmittel auf der sich insbesondere auf einer Ebene erstreckenden Oberfläche der Metallplatte nicht gleitet. Soll hingegen das Lebensmittel auf der zur Wärmeübertragung dienenden Breitseitenfläche gleiten können, so kann als Werkstoff für die Metallplatte Edelstahl verwendet werden. Die Zeit, während derer das Lebensmittel in Kontakt zu den beiden Metallplatten stehen muss, beträgt bevorzugt weniger als 60 Sekunden.
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In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Lebensmittel wärmer ist, als die Metallplatten. Bei einer Anwendung, bei der das Lebensmittel zwischen den Metallplatten gebracht wird, fließt dann Wärme vom Lebensmittel in die Metallplatten, sodass die Vorrichtung nicht nur zur Erwärmung des Lebensmittels, sondern auch zur Kühlung des Lebensmittels verwendet werden kann.
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In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sich alle Breitseitenflächen der Metallplatten in einer Ebene erstrecken. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die nicht mit dem Lebensmittel in Kontakt tretenden Breitseitenflächen der Metallplatten strukturiert sind. Die beim Gebrauch der Metallplatten voneinander wegweisenden Breitseitenflächen der Metallplatten können Wärmeleitrippen aufweisen. Die Materialstärke der Metallplatten liegt bevorzugt zwischen 1mm und 10mm. Bevorzugt liegt die Materialstärke der Metallplatten bei 3mm. Die beiden Metallplatten, die insbesondere eine gleiche Umrißform aufweisen, können im Wesentlichen rechteckig gestaltet sein oder sich in einem rechteckigen Hüllrahmen erstrecken. Das Rechteck kann eine kurze Kantenlänge von 50 bis 80 mm und eine lange Kantenlänge von 100 bis 150 mm aufweisen, wobei Kantenlängen von 70 und 130 mm bevorzugt sind. Bevorzugt besitzen die beiden kurzen Randkanten der Metallplatten eine flach trapezartige Struktur.
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Figurenliste
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Nachfolgend wird anhand von beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Draufsicht auf eine Metallplatte 1,
- 2 in einer perspektivischen Darstellung die Metallplatte 1 mit einer darauf abgelegten Scheibe 3 eines Lebensmittels 3,
- 3 eine Seitenansicht auf die Metallplatte und das darauf aufliegende Lebensmittel 3 sowie eine darauf aufgelegte zweite Metallplatte 2,
- 3a eine anfängliche Temperaturverteilung,
- 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 1,
- 5 eine Darstellung gemäß 4 eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Metallplatte 1 und
- 6 schematisch den Temperaturverlauf beim Erwärmen von Butter.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Die 1 zeigt die Draufsicht einer Metallplatte 1 mit einer Länge L von 130mm und einer Breite B von 70 mm. Die Dicke D (4) der Metallplatte 1 beträgt 3 mm. Die Metallplatte 1 besitzt zwei sich geradlinig erstreckende lange Randkanten und kurze Randkanten, die aus drei Teilabschnitten bestehen, welche in der Draufsicht eine Trapezform ausbilden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt zwei gleichgestaltete Metallplatten 1, 2, die nicht miteinander verbunden sind. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die beiden Metallplatten 1, 2 aber auch aneinander befestigt sein, beispielsweise schwenkbeweglich miteinander verbunden sein oder Führungen aufweisen, sodass sich die beiden Platten relativ gegeneinander verlagern lassen. Es ist insbesondere vorgesehen, dass sich die Platten in eine Parallellage bringen lassen, wobei der Abstand Ader beiden aufeinander zu weisenden Breitseitenflächen 1', 2' in einem Bereich zwischen zumindest 3 bis 10 mm variieren kann.
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Die Platten können aus Aluminium bestehen. Bevorzugt sind sämtliche Oberflächen der Metallplatten 1, 2 eloxiert. In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Metallplatten 1, 2 aus Edelstahl bestehen.
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In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Breitseitenflächen 1', 2' jeweils in einer Ebene verlaufen. Die diesen Breitseitenflächen 1', 2' gegenüberliegenden können ebenfalls in einer Ebene verlaufen.
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Bei dem in der 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Metallplatte 1 auf einer ihrer Breitseiten Rippen 4, die sich über die gesamte Länge oder die gesamte Breite der Metallplatte 1 erstrecken können.
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Eine nicht dargestellte zweite Metallplatte 2 ist der ersten Metallplatte 1 gleichgestaltet.
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Die beiden Metallplatten 1, 2 Metallplatten 1, 2 Metallplatten 1, 2 werden bevorzugt wie folgt verwendet:
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Die beiden Metallplatten 1, 2 besitzen eine erste Temperatur T1, die Raumtemperatur, also eine Temperatur zwischen 20 und 25°C sein kann.
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Von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten etwa quadratischen Block Butter wird eine Scheibe mit einer Dicke D von 3 bis 7mm abgeschnitten. Die beiden Breitseitenflächen 3', 3" der Scheibe 3 müssen nicht parallel zueinander verlaufen. Sie müssen auch nicht exakt in einer Ebene liegen.
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Die so hergestellte Scheibe 3, beispielsweise der Butter, kann eine Temperatur T von 4 bis 7°C betragen. Die Scheibe 3 wird auf die Breitseitenfläche 3' der Metallplatte 1 gebracht. Sodann wird die zweite Metallplatte 2 auf die nach oben weisende Breitseitenfläche 3" der Scheibe 3 gebracht, indem die Breitseitenfläche 2' der zweiten Metallplatte 2 in Kontakt damit gebracht wird. Im Anschluss daran wird ein geringer Druck P auf die nach oben weisende Metallplatte 2 gebracht, was zur Folge hat, dass die Unterseite 3' und die Oberseite 3" der Scheibe 3 in eine flächige Anlage zu den als Wärmeübertragungsflächen dienenden Breitseitenflächen 1' und 2' gelangen. Die beiden Metallplatten 2 haben dann jeweils die Temperatur T1, nämlich Raumtemperatur. Die Scheibe 3 hat über ihre gesamte Dicke die Temperatur T2, die Kühlschranktemperatur sein kann.
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Die 6 zeigt in der oberen Kurve den Temperaturverlauf der Metallplatten 2 und in der unteren Kurve den Temperaturverlauf der Butter. Es ist ersichtlich, dass die Temperatur der Metallplatten 2 leicht abnimmt, die Temperatur der Butter aber zunimmt.
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Nach einer Zeit t von maximal 60 Sekunden ist ausreichend Wärme von den Metallplatten 1, 2 in die Scheibe 3 geflossen, sodass sich die Scheibe 3 auf eine höhere Temperatur aufgeheizt wird. Besteht die Scheibe 3 aus Butter, besitzt sie nach Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens eine Temperatur, bei der die Butter streichzart ist. Die Butter und die Metallplatten müssen nach Ablauf der Zeit t nicht dieselbe Temperatur besitzen.
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Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
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Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf eine erste Metallplatte 1, die eine erste Temperatur T1 aufweist eine dünne Scheibe 3 des Lebensmittels, das eine zweite Temperatur T2 aufweist, aufgelegt wird und nachfolgend darauf eine zweite Metallplatte 2, die die erste Temperatur T1 aufweist, gelegt wird und nachfolgend eine Zeit T gewartet wird und anschließend die zweite Metallplatte 2 entnommen wird.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Lebensmittel 3 eine von einem insbesondere quaderförmigen Block Butter abgeschnittene Scheibe ist, die eine Dicke von 3 bis 10 mm besitzt.
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Ein Verfahren oder eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die Temperatur T1 der Metallplatten 1, 2 Raumtemperatur ist und die Temperatur T2 des Lebensmittels 3 geringer ist als Raumtemperatur oder dass die Temperatur der Metallplatten 1, 2 kleiner ist als die Raumtemperatur und die Temperatur des Lebensmittels 3 größer ist als die Raumtemperatur.
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Ein Verfahren oder eine Vorrichtung, die gekennzeichnet sind durch zwei Metallplatten 1, 2.
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Ein Verfahren oder eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die beiden Metallplatten 1, 2 gleichgestaltet sind.
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Ein Verfahren oder eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet sind, dass zumindest eine der Metallplatten 1, 2 aus Aluminium und insbesondere aus eloxiertem Aluminium oder aus Edelstahl besteht.
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Ein Verfahren oder eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet sind, dass zumindest die mit dem Lebensmittel 3 in Kontakt tretenden Breitseitenflächen 1', 2' der Metallplatten 1, 2 sich in einer Ebene erstrecken und/ oder dass die nicht mit dem Lebensmittel 3 in Kontakt tretenden Breitseitenflächen 1', 2' der Metallplatten 1, 2 strukturiert sind und insbesondere Wärmeleitstrukturen, wie Wärmeleitrippen 4 aufweisen.
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Ein Verfahren oder eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die Materialstärke der Metallplatten 1, 2 zwischen 1 mm und 10 mm beträgt.
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Eine Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Metallplatte
- 1'
- Breitseitenfläche, Oberfläche
- 2
- Metallplatte
- 2'
- Breitseitenfläche
- 3
- Lebensmittel, Scheibe
- 3'
- Unterseite
- 3"
- Oberseite
- 4
- Wärmeleitrippe
- t
- Zeit
- A
- Abstand
- B
- Breite
- D
- Dicke
- L
- Länge
- P
- Druck
- T
- Temperatur
- T1
- Temperatur
- T2
- Temperatur