DE102021118040A1 - Integralspeicher - Google Patents

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Sebastian Breker
Alexander Hörsting
Sabrina Ortsiefer
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H4/00Fluid heaters characterised by the use of heat pumps
    • F24H4/02Water heaters
    • F24H4/04Storage heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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Abstract

Es wird ein Integralspeicher (10) vorgesehen, der ein Gehäuse (100), in welchem mindestens ein Speicher (110) vorgesehen ist, aufweist. Der Speicher (110) wird durch ein aufgeschäumtes Material (120) oder wärmedämmendes Material umgeben. Das (zylindrische) Gehäuse (100) weist Zu- und Ableitungen auf, welche zum Betrieb des Speichers (110) benötigt werden. Ferner ist ein Vorbau (200) vorgesehen, welcher unmittelbar in oder an dem (zylindrischen) Gehäuse (100) befestigt ist. Der Vorbau (200) weist eine Rückwand (210) sowie eine Abdeckung (220) auf. Die Rückwand (210) weist eine erste Seite (210a) auf, welche an eine Kontur des (zylindrischen) Gehäuses (100) angepasst ist, so dass die erste Seite (210a) der Rückwand (210) unmittelbar an einer Oberfläche des (zylindrischen) Gehäuses (100) anliegt. Die Rückwand (210) weist eine zweite Seite (210b) auf, die der ersten Seite (210a) gegenüberliegt und mindestens ein Befestigungselement zur Befestigung eines Rohres, einer elektrischen Leitung oder einer Komponente des Integralspeichers (10) aufweist. Die Abdeckung (220) ist derart auf der Rückwand (210) platziert, dass ein Innenvolumen (230) zwischen der Rückwand (210) und der Abdeckung (220) entsteht, wobei Rohre, elektrische Leitungen und/oder Komponenten des Integralspeichers (10) in dem inneren Volumen (230) vorgesehen sein können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Integralspeicher und ein Wärmepumpensystem mit einem Integralspeicher.
  • Integralspeicher werden beispielsweise in Kombination mit einer Wärmepumpe vorgesehen, um als Speicher beispielsweise für Warmwasser zu dienen. Mittels der Wärmepumpe kann Wasser in einem Speichervolumen des Integralspeichers erwärmt werden.
  • Da derartige Wärmepumpen auch bei Neubauten mit reduzierten Aufstellmöglichkeiten eingesetzt werden können, werden Wärmepumpen und Integralspeicher benötigt, die über einen verringerten Platzbedarf verfügen.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Integralspeicher sowie ein Wärmepumpensystem mit einem reduzierten Platzbedarf vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Integralspeicher nach Anspruch 1 sowie durch ein Wärmepumpensystem nach Anspruch 4 gelöst.
  • Somit wird ein Integralspeicher vorgesehen, der ein Gehäuse, in welchem mindestens ein Speicher vorgesehen ist, aufweist. Der Speicher wird durch ein aufgeschäumtes Material oder wärmedämmendes Material umgeben. Das (zylindrische) Gehäuse weist Zu- und Ableitungen auf, welche zum Betrieb des Speichers benötigt werden. Ferner ist ein Vorbau vorgesehen, welcher unmittelbar in oder an dem (zylindrischen) Gehäuse befestigt ist. Der Vorbau weist eine Rückwand sowie eine Abdeckung auf. Die Rückwand weist eine erstes Seite auf, welche an eine Kontur des (zylindrischen) Gehäuses angepasst ist, so dass die erste Seite der Rückwand an einer Oberfläche des (zylindrischen) Gehäuses anliegt. Die Rückwand weist eine zweite Seite auf, die der ersten Seite gegenüberliegt und mindestens ein Befestigungselement zur Befestigung eines Rohres, einer elektrischen Leitung oder einer Komponente des Integralspeichers aufweist. Die Abdeckung ist derart auf der Rückwand platziert, dass ein Innenvolumen zwischen der Rückwand und der Abdeckung entsteht, wobei Rohre, elektrische Leitungen und/oder Komponenten des Integralspeichers in dem inneren Volumen vorgesehen sein können. Das Gehäuse kann als ein zylindrisches Gehäuse ausgestaltet sein.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Integralspeicher ein zylinderförmiges Gehäuse auf, in welchem der Speicher für das zu erwärmende Wasser vorgesehen ist. Der Speicherbehälter ist beispielsweise mit PUR-Schaum umschäumt, was zur Wärmedämmung notwendig ist. In dem zylindrischen Gehäuse ist der Speicherbehälter mit mindestens einem Wärmetauscher vorgesehen. Das zylinderförmige Gehäuse weist Öffnungen oder Durchbohrungen für Leitungen zum Zuführen und Abführen von Wasser sowie Anschlüsse für einen Wärmetauscher auf. In dem zylindrischen Gehäuse sind somit lediglich diejenigen Komponenten vorgesehen, welche für den Speicher benötigt werden. Zusätzlich zu dem zylindrischen Gehäuse weist der erfindungsgemäße Integralspeicher einen Vorbau auf, welcher aus einem aufgeschäumten Material wie beispielsweise EPP besteht. Der Vorbau weist eine Rückwand auf, welche an oder in dem zylinderförmigen Gehäuse befestigt ist. Ferner weist der Vorbau eine Abdeckung oder einen Deckel auf, welcher auf der Rückwand platziert wird, so dass zwischen der Rückwand und dem Deckel in Innenvolumen entsteht. In diesem Innenvolumen können Rohre und elektrische Leitungen vorgesehen werden, welche für den Betrieb des Integralspeichers benötigt werden. Des Weiteren können weitere elektronische und mechanische Komponenten wie beispielsweise eine Pumpe oder dergleichen innerhalb dieses Innenvolumens vorgesehen werden.
  • Somit wird ein Integralspeicher vorgesehen, bei welchem elektrische und hydraulische Komponenten in einen Vorbau platziert werden, welcher aus einem geschäumten Material besteht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können alle hydraulischen Zuleitungen und elektrische Zuleitungen entweder im oberen Bereich des Integralspeichers oder im vorderen Bereich, d. h. im Bereich des Vorbaus, vorgesehen sein. Damit kann der Integralspeicher und insbesondere das zylindrische Gehäuse z. B. unmittelbar an einer Wand in einem Aufstellungsraum platziert werden. Dadurch kann der Platzbedarf reduziert werden.
  • Dadurch, dass die Rohre und Zuleitungen alle entweder oben oder vorne anschließbar sind, kann der Integralspeicher bereits aufgestellt werden und anschließend können die Zuleitungen und Rohre angeschlossen werden, ohne dass der Integralspeicher anschließend verschoben werden muss. Dies ermöglicht ebenfalls eine Installation des Integralspeichers in Ecken oder Nischen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Vorbaurückwand eine erste Seite auf, welche an die Geometrie des zylindrischen Gehäuses angepasst ist. An einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Vorbaurückwand können optional Befestigungselemente für elektrische Leitungen und Rohre sowie weitere Komponenten des Integralspeichers vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Vorbau und insbesondere die Rückwand sowie die Vorbauabdeckung mehrteilig ausgestaltet sein. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Gehäuse kann zylindrisch, rechteckig oder oval (im Querschnitt) ausgestaltet sein.
  • Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
    • 1A bis 1D zeigen verschiedene Ansichten eines Integralspeichers gemäß der Erfindung, und
    • 2A bis 2E zeigen verschiedene Ansichten eines Vorbaus des Integralspeichers von 1.
  • 1A bis 1D zeigen verschiedene Ansichten eines Integralspeichers gemäß der Erfindung. In 1A ist eine Ansicht auf die Vorderseite des Integralspeichers, in 1B ist eine schematische Schnittansicht gezeigt, in 1C ist eine Ansicht auf die Rückseite des Integralspeichers und in 1D ist eine schematische Seitenansicht des Integralspeichers gezeigt.
  • Der Integralspeicher 10 weist ein (zylindrisches) Gehäuse 100, in welchem mindestens ein Speicher 120 beispielsweise für Warmwasser oder zur Heizung vorgesehen ist, auf. Der mindestens ein Speicher 110 ist mittels eines aufschäumbaren Materials 120 wie beispielsweise PUR-Schaum umschäumt. Das (zylindrische) Gehäuse 100 kann ferner ein Ummantelung 110 aufweisen, welche aus Kunststoff oder aus Metall bestehen kann. Das Volumen und insbesondere die Aufstellfläche des zylindrischen Gehäuses 100 ist auf ein Minimum bezogen auf das Volumen des mindestens einen Speichers reduziert. Dies wird durch entsprechende Verwendung des aufgeschäumten Materials als Dämmung erreicht. In dem (zylindrischen) Gehäuse 100 werden optional nur diejenigen Komponenten vorgesehen, welche für den Betrieb des Speichers benötigt werden. In dem (zylindrischen) Gehäuse 100 kann damit beispielsweise der Speicher mit mindestens einem Wärmetauscher sowie Zu- und Ableitungen vorgesehen sein.
  • Zusätzlich zu dem (zylindrischen) Gehäuse 100 weist der Integralspeicher 10 einen Vorbau 200 aus einem aufgeschäumten Material wie beispielsweise Polyurethan PUR-Schaum oder expandiertes Polypropylen EPP auf. Der Vorbau weist eine Rückwand 210 und einen Deckel oder eine Abdeckung 220 auf. Die Rückwand 210 weist eine erste Seite 210a auf, welches an die äußere Kontur des zylindrischen Gehäuses 100 angepasst ist und direkt an dem Gehäuse anliegt. Ferner weist die Rückwand eine zweite Seite 210b auf, welche der ersten Seite gegenüberliegt. Die erste Seite 210a weist eine Ausnehmung auf, die an die Form des zylindrischen Gehäuses 100 angepasst ist. Mit anderen Worten die erste Seite 210a weist zwei Arme 210c auf, die das zylindrische Gehäuse 100 zumindest teilweise umschließen. Die beiden Arme 210c können dann in Kontakt mit dem zylinderförmigen Gehäuse 100 sein. Die Arme 210c können Ausnehmungen 212a, 212b aufweisen, welche als Durchführungen für elektrische Leitungen oder Rohre dienen können. Die Ausnehmungen 212a, 212b können an einem oder beiden Armen 212 vorgesehen sein.
  • An der zweiten Seite 210b kann eine Mehrzahl von Befestigungselementen für Rohre, elektrische Leitungen und/oder Komponenten zum Betrieb des Integralspeichers vorgesehen sein. Mittels dieser Befestigungselemente können die jeweiligen Leitungen, Rohre oder Komponenten an der Rückwand befestigt werden. Der Deckel bzw. die Abdeckung 220 kann bündig an der Rückwand anliegen, so dass ein abgedichtetes Innenvolumen 230 entsteht. Mittels einer entsprechenden Ausgestaltung der Verbindung zwischen der Rückwand 210 und der Abdeckung 220 kann ein im Wesentlichen luftdichtes Innenvolumen 230 erreicht werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Rückwand 210 sowie die Abdeckung 220 aus einem geschäumten Material wie beispielsweise EPP oder ein PUR-Schaum.
  • Sowohl die Rückwand 210 als auch die Abdeckung 220 kann mehrteilig ausgestaltet sein. Damit kann der Vorbau auch bei Integralspeichern 10 mit unterschiedlicher Größe verwendet werden.
  • 2A bis 2E zeigen verschiedene Ansichten eines Vorbaus des Integralspeichers von 1. 2A zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Seite des Vorbaus, 2B zeigt eine Draufsicht auf eine Vorderseite des Vorbaus 200, 2C zeigt eine Seitenansicht des Vorbaus 200 und die 2D und 2E zeigen Explosionszeichnungen der Rückwand sowie des Vorbaus des Integralspeichers von 1A - 1D. [Optional kann die Rückwand an einem ihrer Enden Ausnehmungen aufweisen. Diese Ausnehmungen können zur Aufnahme von einer elektrischen Zuleitung verwendet werden, so dass die elektrische Zuleitung ins Innere des Vorbaus geführt werden kann.]
  • Die Rückwand 10 kann gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung aus einem ersten und zweiten Teil 211, 212 bestehen. Entsprechend kann die Abdeckung 210 aus einem ersten und zweiten Teil 221, 222 bestehen. Die erste Seite 210a der Rückwand ist an das zylindrische Gehäuse 100 angepasst, so dass die zweite Seite 210b der Rückwand 210 an der Oberfläche des zylindrischen Gehäuses 100 anliegt. Auf der gegenüberliegenden zweiten Seite 210b kann eine Mehrzahl von Befestigungselementen zum Befestigen von Rohren, elektrischen Leitungen oder Komponenten des Integralspeichers vorgesehen sein. Die Abdeckung 210 kann derart bündig an der Rückwand 210 vorgesehen sein, dass ein abgedichtetes Innenvolumen 230 entsteht. Innerhalb dieses Innenvolumens 230 können die Rohre, Leitungen und Komponenten des Integralspeichers vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. Integralspeicher (10), mit einem Gehäuse (100), in welchem mindestens ein Speicher (110) vorgesehen ist, wobei der Speicher (110) durch ein aufgeschäumtes Material (120) oder durch ein wärmedämmendes Material umgeben ist, wobei das Gehäuse (100) Zu- und Ableitungen aufweist, welche zum Betrieb des Speichers (110) benötigt werden, und einem Vorbau (200), welcher in oder an dem Gehäuse (100) befestigt ist, wobei der Vorbau (200) eine Rückwand (210) sowie eine Abdeckung (220) aufweist, wobei die Rückwand (210) eine erste Seite (210a) aufweist, welche an eine Kontur des Gehäuses (100) angepasst ist, so dass die erste Seite (210a) der Rückwand (210) an einer Oberfläche des Gehäuses (100) anliegt, wobei die Rückwand (210) eine zweite Seite (210b) aufweist, die der ersten Seite (210a) gegenüberliegt und mindestens ein Befestigungselement zur Befestigung eines Rohres, einer elektrischen Leitung oder einer Komponente des Integralspeichers (10) aufweist, wobei die Abdeckung (220) derart auf der Rückwand (210) platziert ist, dass ein Innenvolumen (230) zwischen der Rückwand (210) und der Abdeckung (220) entsteht, wobei Rohre, elektrische Leitungen und/oder Komponenten des Integralspeichers in dem inneren Volumen (230) vorgesehen sein können.
  2. Integralspeicher (10) nach Anspruch 1, wobei hydraulische Zu- und Ableitungen des Integralspeichers im oberen Bereich oder im vorderen Bereich des Integralspeichers vorgesehen sind.
  3. Integralspeicher (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (100) zylindrisch ausgestaltet ist.
  4. Wärmepumpensystem (10), mit einem Integralspeicher nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3.
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