DE102021117863A1 - Elektrisches messgerät für die messung von metallverunreinigungen in einem kraftstofftank - Google Patents

Elektrisches messgerät für die messung von metallverunreinigungen in einem kraftstofftank Download PDF

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Abstract

Ein elektrisches Messgerät zum Feststellen von Metallverunreinigungen in einem Kraftstofftank samt eines Rahmens; zwei vom Rahmen getragenen elektrischen Elektroden; eines elektrischen Messinstruments, das durch zwei leitende Drähte mit den zwei elektrischen Elektroden verbunden ist; wobei das elektrische Messgerät dazu dient, die elektrischen Eigenschaften zwischen den beiden elektrischen Elektroden zu messen. Im Gebrauch wird der Rahmen mit den beiden elektrischen Elektroden in einen Benzintank platziert und im Boden versenkt; und die elektrische Kraft der zwei elektrischen Elektroden zieht die Metallverunreinigungen im Kraftstofftank so an, dass das elektrische Messgerät die elektrischen Eigenschaften zwischen den zwei elektrischen Elektroden messen kann; dank der elektrische Eigenschaft ist es nutzbar, um die Menge der Metallverunreinigungen innerhalb des Kraftstofftanks zu bestimmen und dabei festzustellen ob der Kraftstofftank zu viele derartige Verunreinigungen enthält und gereinigt werden muss.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Reinigung eines Benzintanks und insbesondere auf ein elektrisches Messgerät zur Feststellung von Metallverunreinigungen in einem Kraftstofftank.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Herstellung, dem Transport und der Lagerung von Benzin kommt dieses mit unterschiedlichen Arten von Verarbeitungswerkzeugen, Geräten und Lagertanks in Kontakt. Im Allgemeinen bestehen diese aus großen Mengen an Metallen, welche eine Vielzahl an Metallverunreinigungen wie Eisenpulver, Rostpulver oder Metallverunreinigungen als Partikel oder auch Staub absondern. Diese Verunreinigungen mischen sich mit dem Benzin und fließen dann in die Kraftstofftanks von Fahrzeugen, wo sie auf den Boden des Öltanks sinken. Solche Verunreinigungen können nach einiger Zeit die Benzinpumpe verstopfen, so dass diese nicht mehr richtig arbeiten kann und somit nicht mehr ausreichend Benzin aus dem Tank zum Motor fließt.
  • Die oben genannten Bedingungen führen dazu, dass Fahrzeuge plötzlich liegen bleiben und dabei abrupt einen Stau und somit Verkehrschaos verursachen könnten. Als Folge muss der Fahrer einen Abschleppwagen mieten, um das defekte Fahrzeug wegzubewegen.
  • Bei allgemeinen Wartungsarbeiten überprüft ein Automechaniker nicht, ob das Innere des Öltanks verschmutzt und wie viel Metallstaub darin zurückgeblieben ist. Dies liegt daran, dass solche Arbeiten durch Öffnen des Öltanks durchgeführt werden müssen, was nicht selten mit hohem Aufwand einhergeht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend besteht die Aufgabe dieser Erfindung darin, ein Messgerät zum Feststellen von metallischen Verunreinigungen in einem Benzintank bereitzustellen, wobei das Verfahren zur Bestimmung, der Sauberkeit des Tanks sehr einfach ist. Der Nutzer muss nur den auf dem elektrischen Messgerät angezeigten Wert überprüfen und kann dann das Volumen der im Kraftstofftank bestehenden Metallverunreinigungen bestimmen. So kann der Halter eines Fahrzeugs es bequem und einfach verhindern, dass die Benzinpumpe im Kraftstofftank auf Grund von Verstopfung streikt. Somit kann er auch bei einer Fahrt au der Straße ausschließen, dass sich ein Defekt durch eine verstopfte Benzinpumpe einstellt.
  • Figurenliste
  • Es zeigt:
    • 1 ist eine schematische Ansicht des Zusammenbaus der Erfindung.
    • 2 ist eine schematische Ansicht, welche die erste Anordnung der ersten Ausführung der Erfindung zeigt.
    • 3 ist eine schematische Darstellung einer anderen Anordnung der ersten Ausführung der Erfindung.
    • 4 ist eine schematische Ansicht, welche die Verteilung der Magnetlinien gemäß der Erfindung zeigt.
    • 5 ist eine schematische Ansicht des Zusammenbaus der Erfindung bezüglich der Anordnung aus 2.
    • 6 ist eine Explosionsansicht der zweiten Ausführung der Erfindung.
    • 7 ist eine Zusammenbauansicht der zweiten Ausführung der Erfindung.
    • 8 zeigt eine Anwendung der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER IN DEN ZEICHNUNGEN DARGESTELLTEN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 ist der erfindungsgemäße Aufbau dargestellt. Die Erfindung umfasst die folgenden Elemente.
  • Einen Rahmen 10 in 1 dargestellt. In der Zeichnung ist der Rahmen 10 eine Rückplatte, aber diese soll nicht dazu dienen, um den Umfang der Erfindung einzuschränken.
  • Zwei elektrische Elektroden 20, 21 werden von dem Rahmen 10 getragen. Die elektrischen Polaritäten der beiden elektrischen Elektroden 20, 21 sind jeweils entgegengesetzt, somit eine positiv und die andere negativ. Elektrische Feldlinien werden von einer elektrischen Elektrode zu einer anderen elektrischen Elektrode emittiert. Mögliche Metallverunreinigungen sind entlang der elektrischen Feldlinien verteilt. In der Erfindung sind die Metallverunreinigungen 200 etwa Eisenpulver oder -partikel bzw. Staub oder Partikel eines anderen Metalls in einem Benzintank 100.
  • Ein elektrisches Messgerät 50 ist mit den zwei elektrischen Elektroden 20, 21 unter Verwendung von zwei leitfähigen Drähten 30 verbunden. Ein Ende jedes leitfähigen Drahts 30 ist an einer entsprechenden elektrischen Elektrode befestigt, und das andere Ende des leitfähigen Drahts 30 liegt an dem elektrisches Messgerät 50 an. Das elektrische Messgerät 50 dient zum Feststellen der elektrischen Eigenschaften zwischen den beiden elektrischen Elektroden 20, 21. In der Erfindung wird die elektrische Eigenschaft hauptsächlich durch die Metallverunreinigungen 200 zwischen den beiden elektrischen Elektroden 20, 21 beeinflusst. Elektrische Eigenschaften sind beispielsweise Widerstand, Reaktanz, Kapazität, Induktivität, Spannung, Strom, Frequenz etc.
  • Die erste Ausführung der Erfindung ist in den 2, 3, 4 und 5 dargestellt. In dieser Ausführung stellt der Rahmen 10 eine Messkugel 10 für einen Benzintank dar, welche nicht magnetisch ist und durch welche aber Magnetlinien verlaufen können. Das Material der Messkugel 10' ist beispielsweise Gummi, Kunststoff etc. Unter Bezugnahme auf 2 ist eine Außenfläche der Messkugel 10' konkav, um über eine größere Fläche zum Anziehen von Metallverunreinigungen 200, wie beispielsweise Eisenpulver oder dessen Partikel bzw. Staub oder Partikel eines anderen Metalls zu verfügen.
  • In dieser Ausführungsform sind die beiden elektrischen Elektroden 20, 21 zwei magnetische Elektroden 20', 21', die sich an einer Plattformoberfläche 15 der Messkugel 10' befinden. Die Polaritäten der beiden Magnetelektroden 20', 21' sind dabei entgegengesetzt. Unter Bezugnahme auf 4 werden Magnetlinien von einer Magnetelektrode zu einer anderen Magnetelektrode emittiert, so dass sich das magnetische Material entlang dieser Magnetlinien verteilt.
  • Die 2, 4 und 5 zeigen, dass für die erste Ausführung die Primärform der beiden Magnetelektroden 20', 21' dadurch gekennzeichnet ist, dass die Plattformoberfläche 15 mit zwei Aussparungen 16 zum Anordnen der beiden Magnetelektroden 20', 21' ausgebildet ist.
  • 3 zeigt eine andere Form der beiden Magnetelektroden 20', 21', wobei in der Messkugel 10' ein geöffneter Kanal 19 mit zwei Öffnungen 18 ausgelegt ist, die sich in der Plattformoberfläche 15 befinden. Ein nichtmagnetischer Stab 17 mit zwei Magnetelektroden 20', 21' an seinen beiden Enden wird in dem Kanal 19 eingelassen, wobei die beiden Magnetelektroden 20', 21' in den beiden Öffnungen 18 freiliegen.
  • Vorzugsweise wird die Magnetkraft zwischen den beiden Magnetelektroden 20', 21' so eingestellt, dass der Magnetismus sich nur in der Nähe der Messkugel 10' bildet. Dadurch haftet der Rahmen 10 mit den zwei elektrischen Elektroden 20, 21, die innerhalb des Kraftstofftanks 100 platziert sind, nicht an einer Wand des Kraftstofftanks 100 fest.
  • Da das Material der Messkugel 10 nicht magnetisch ist und aber von den magnetischen Linien durchdrungen werden kann, können metallische Verunreinigungen 200 innerhalb des Kraftstofftanks 100 von der Messkugel 10' angezogen werden.
  • In dieser Ausführungsform ist das elektrische Messgerät 50 ein Messgerät zum Messen von Reaktanz und Widerstand.
  • In dieser Ausführung ist ein Ende jedes der leitenden Drähte 30 mit einer der jeweiligen zwei Magnetelektroden 20', 21' und ein anderes Ende davon ist mit einem Ende des elektrischen Messgeräts 50 verbunden, um den Widerstand zwischen den beiden Magnetelektroden 20', 21' festzustellen.
  • Die zweite Ausführung wird hier unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. In den 6 und 7 stellt der Rahmen 10 hierbei eine Gehäuse 10" dar, das nicht magnetisch ist und durch das aber die Magnetlinien verlaufen können. Das Material des Gehäuses 10" ist beispielsweise Gummi, Kunststoff etc. Eine Außenfläche des Gehäuses 10" ist dabei konkav, um eine über größere Fläche zum Anziehen von Metallverunreinigungen 200 zu verfügen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die beiden elektrischen Elektroden 20, 21 auch zwei Magnetelektroden 20", 21", die in der Umhüllung 10" eingeschlossen und befestigt sind. Vorzugsweise wird die Magnetkraft der beiden Magnetelektroden 20", 21" so eingestellt, dass der Magnetismus nur in der Nähe des Gehäuses 10" vorhanden ist, so dass, wenn es in dem Gehäuse 10" in einem Kraftstofftank 100 platziert wird, nicht von der Wand des Kraftstofftanks 100 angezogen wird.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Ende jedes der leitenden Drähte 30 mit der jeweiligen der beiden Magnetelektroden 20", 21" verbunden, und ein anderes Ende ist ferner mit einem Ende des elektrischen Messgeräts 50 verbunden, um die elektrischen Eigenschaften (wie Widerstand, Reaktanz, Kapazität oder Frequenz) zwischen den beiden Magnetelektroden 20', 21' zu messen.
  • In dieser Ausführung besteht das Gehäuse 10" aus zwei Plattenkörpern 40. Jeder Plattenkörper 40 weist eine Aussparung 41 auf. Beim Zusammenbau werden die beiden Plattenkörper 40 durch eine technisch mögliche Methode miteinander zusammengesetzt, wie zum Beispiel, Schrauben, Klebe, Stöpsel, Verschlüsse etc. Bezugnehmend auf die 6 und 7 wird gezeigt, dass zwei Schrauben 500 verwendet werden, um die beiden Blechkörper 40 zu verbinden. Das Material zum Kombinieren der Plattenkörper 40 darf jedoch nicht leitfähig sein, um zu verhindern, dass die beiden Plattenkörper 40 miteinander leiten. Die beiden Magnetelektroden 20", 20" sind in den jeweiligen Aussparungen 41 angeordnet. Da diese beiden Magnetelektroden 20", 20" aus nichtmagnetischem Material bestehen und Magnetlinien hindurchgehen können, können die Magnetlinien der beiden Magnetelektroden 20", 20" die Blechkörper 40 durchdringen, um die Metallverunreinigungen 200' anzuziehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wirken die beiden Blechkörper 40 mit den beiden Magnetelektroden 20", 20" als Kondensator.
  • Bei der Erfindung ist die Außenseite der Messkugel weder flach noch konkav, um so über eine größere Oberfläche zum Anziehen von Metallverunreinigungen 200 zu verfügen. Bei der Erfindung kann die Außenseite der Messkugel mit einer Vielzahl von runden Pfosten 61 (siehe 4) oder auch von rechteckige Pfosten 62 (siehe 5) ausgebildet sein.
  • Bezugnehmend auf 8 wird der Rahmen 10 mit den zwei elektrischen Elektroden 20, 21 bei Gebrauch in einen Kraftstofftank 100 eingesetzt und auf den Boden des Kraftstofftanks 100 abgesenkt. Die elektrische Kraft der beiden elektrischen Elektroden 20, 21' (oder Magnetkraft von den beiden Magnetelektroden 20', 21') zieht die Metallverunreinigungen 200 in den Kraftstofftank 100 an und diese Metallverunreinigungen 200 werden entlang der elektrischen Leitungen verteilt, so dass das elektrische Messgerät 50 die elektrischen Eigenschaften zwischen den beiden elektrischen Elektroden 20, 21 messen kann. Die elektrische Eigenschaft kann dazu verwendet werden, um die Menge der Metallverunreinigungen 200 im Kraftstofftank zu bestimmen. Wenn beispielsweise zu viele Metallverunreinigungen 200 zwischen den beiden elektrischen Elektroden 20, 21 auftreten, verringert sich der elektrische Widerstand zwischen den beiden elektrischen Elektroden 20, 21.
  • Im Allgemeinen fließen diese Metallverunreinigungen 200 im Benzintank zu der Benzinpumpe 110 des Tanks 100, um die Pumpe 110 zu blockieren, so dass die Pumpe 110 ihre Arbeit nicht mehr ausführen kann. Bei seiner Nutzung ragt das elektrische Messgerät 50 aus einer Öffnung 120 des Kraftstofftanks 100 heraus, so dass der Benutzer den gemessenen Wert sehen und dabei feststellen kann, ob der Tank gereinigt werden sollte.
  • Bei der hier beschriebenen Erfindung ist offensichtlich, dass dieselbe auf viele Arten variiert werden kann. Solche Variationen sind nicht als Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung anzusehen, und alle derartigen Modifikationen, die für den Fachmann offensichtlich sind, sollen im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.

Claims (9)

  1. Ein Messgerät zum Feststellen von Metallverunreinigungen in einem Kraftstofftank, umfassend: einen Rahmen; zwei vom Rahmen getragene elektrische Elektroden; wobei die elektrischen Polaritäten der beiden elektrischen Elektroden entgegengesetzt sind und elektrische Feldlinien von einer elektrischen Elektrode zu einer anderen elektrischen Elektrode emittiert werden; ein elektrisches Messinstrument, das unter Verwendung von zwei leitenden Drähten mit den zwei elektrischen Elektroden verbunden ist; ein Ende jedes leitfähigen Drahts ist an einer entsprechenden elektrischen Elektrode befestigt und das andere Ende des leitfähigen Drahts ist mit dem elektrischen Messgerät verbunden, wobei das elektrische Messgerät dazu genutzt wird, die elektrischen Eigenschaften zwischen den beiden elektrischen Elektroden festzustellen; die elektrische Eigenschaft wird hauptsächlich durch die Metallverunreinigungen zwischen den zwei elektrischen Elektroden beeinflusst; die elektrischen Eigenschaften sind bevorzugt Widerstand, Reaktanz, Kapazität, Induktivität, Spannung, Strom, Frequenz; die Metallverunreinigungen sind bevorzugt Eisenpulver oder -partikel sowie Staub oder Partikel eines anderen Metalls in einem Kraftstofftank; wobei im Gebrauch der Rahmen mit den zwei elektrischen Elektroden in einem Kraftstofftank platziert und in den Boden des Kraftstofftanks abgesenkt wird; und die elektrische Kraft der zwei elektrischen Elektroden die Metallverunreinigungen im Kraftstofftank anzieht und diese Verunreinigungen entlang der elektrischen Leitungen verteilt werden, so dass das elektrische Messgerät die elektrischen Eigenschaften zwischen den zwei elektrischen Elektroden messen kann, wobei die elektrische Eigenschaft dazu verwendet werden kann, die Menge der Metallverunreinigungen innerhalb des Kraftstofftanks zu bestimmen und festzustellen ob der Tank zu viele derartige Verunreinigungen enthält und gereinigt werden muss.
  2. Ein elektrisches Messgerät nach Anspruch 1, wobei der Rahmen eine Messkugel für den Kraftstofftank darstellt, die nicht magnetisch ist und durch die Magnetlinien verlaufen können; und die zwei elektrischen Elektroden zwei magnetische Elektroden sind, welche sich an einer Plattformoberfläche der Messkugel befinden; die Polaritäten der beiden Magnetelektroden entgegengesetzt sind; und magnetische Linien von einer magnetischen Elektrode zu einer anderen magnetischen Elektrode emittiert werden, so dass sich magnetisches Material entlang der magnetischen Linien ansammelt.
  3. Ein Messgerät nach Anspruch 2, wobei eine Plattformoberfläche mit zwei Vertiefungen zur Anordnung der zwei magnetischen Elektroden gebildet ist.
  4. Ein elektrisches Messgerät nach Anspruch 2, wobei in der Messkugel ein geöffneter Kanal mit zwei Öffnungen ausgebildet ist, welche sich in der Plattformoberfläche befinden; und ein nichtmagnetischer Stab mit zwei Magnetelektroden an seinen beiden Enden in den Kanal eingelassen wird, wobei die beiden Magnetelektroden in den beiden Öffnungen freiliegen.
  5. Ein elektrisches Messgerät nach Anspruch 2, wobei die Magnetkraft zwischen den zwei Magnetelektroden so eingestellt wird, dass der Magnetismus nur in der Nähe der Messkugel wirkt und dadurch der Rahmen mit den zwei im Kraftstofftank angeordneten elektrischen Elektroden nicht an einer Wand des Kraftstofftanks haftet.
  6. Ein elektrisches Messgerät nach Anspruch 2, wobei eine Außenfläche der Messkugel nicht flach sondern konkav ist, um eine größere Fläche zum Anziehen von Metallverunreinigungen zu besitzen.
  7. Ein elektrisches Messgerät nach Anspruch 2, wobei der elektrische Messzähler dazu genutzt wird, um Widerstand und Reaktanz festzustellen.
  8. Ein elektrisches Messgerät nach Anspruch 1, wobei der Rahmen ein Gehäuse darstellt, welches nicht magnetisch ist und die magnetischen Linien dieses durchdringen können; und eine Außenfläche des Gehäuses konkav ist, um so über eine größere Fläche zum Anziehen von Metallverunreinigungen zu verfügen; die beiden elektrischen Elektroden auch zwei magnetische Elektroden bilden, die innerhalb des Gehäuses eingeschlossen und befestigt sind; ein Ende jedes der leitenden Drähte mit der jeweiligen der beiden Magnetelektroden verbunden ist und das andere Ende davon mit einem Ende des elektrischen Messgeräts verbunden ist, um die elektrischen Eigenschaften festzustellen; das Gehäuse aus zwei Blechkörpern besteht; jeder Blechkörper eine Aussparung hat; und die beiden Magnetelektroden in den entsprechenden Aussparungen platziert werden; wobei beim Zusammenbau die beiden Blechkörper zusammensteckbar sind; das Material zum Kombinieren der Plattenkörper nicht leitfähig ist, da die beiden Magnetelektroden aus nichtmagnetischem Material bestehen und von Magnetfeldern durchdringbar sind, so dass die Magnetlinien der beiden Magnetelektroden durch die Blechkörper hindurchgehen können, um die Metallverunreinigungen anzuziehen.
  9. Das elektrische Messgerät aus Anspruch 8, wobei beim Zusammenbau die zwei Plattenkörper mittels Verschraubung, Verstöpselung, Klebe oder Steckern zusammengefügt werden können.
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