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Die Erfindung betrifft ein Neigefahrzeug.
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Neigefahrzeuge sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Diese können elektrisch betriebene Neigefahrzeuge umfassen, also Neigefahrzeuge, die als Hybrid oder ausschließlich elektrisch betreibbar sind. Hierzu umfasst der Antriebsmotor einen Elektromotor, dem elektrische Energie aus einem elektrischen Energiespeicher zuführbar ist. Der elektrische Energiespeicher kann beispielsweise in einer Rahmenstruktur des Neigefahrzeugs angeordnet sein und durch ein Deckelelement, das öffenbar und verschließbar ist, von außen zugänglich sein. Diese Deckelelemente sind als separate Abdeckungen zum Abnehmen oder Aufklappen ausgebildet und an einer beliebigen Stelle des Neigefahrzeugs angeordnet.
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Darüber hinaus sind elektrisch betriebene Neigefahrzeuge bekannt, bei denen die Energiespeicher in Gänze direkt entnommen werden können.
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Die Montage, bzw. Demontage der Deckelelemente erweist sich oft als schwierig, wenn diese in einem Bereich des Neigefahrzeugs angeordnet sind, der durch andere Komponenten des Neigefahrzeugs in Gänze oder teilweise überfangen ist.
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Eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, ein Neigefahrzeug vorzuschlagen, bei dem die Zugänglichbarkeit eines Energiespeichers verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Neigefahrzeug mit mindestens einem Rahmenelement, das im Wesentlichen in einer durch Längsachse und Querachse des Neigefahrzeugs aufgespannten Ebene verläuft und das einen Freiraum abschnittsweise oder in Gänze rahmenartig umschließt, mit mindestens einem elektrischen Energiespeicher, der auf einer einem Boden zugewandten Seite des Rahmenelements am Rahmenelement angeordnet ist und der über den Freiraum im Rahmenelement von außen zugänglich ist, mit mindestens einem Deckelelement, das von einer Schließstellung, in der der Freiraum des Rahmenelements zumindest nahezu in Gänze durch das Deckelelement verschlossen und in der das Deckelelement am Rahmenelement mittelbar oder unmittelbar anliegend festlegbar oder festgelegt ist, in einer Freigabestellung überführbar ist, in der der Freiraum des Rahmenelements zumindest abschnittsweise freigegeben ist, und mit mindestens einer Sitzbank, die auf einer dem Rahmenelement abgewandten Seite des Deckelelements zumindest mit einem Sitzabschnitt am Deckelelement festgelegt ist und die beim Überführen des Deckelelements von der Schließstellung in die Freigabestellung und zurück mit dem Deckelelement mitüberführt wird.
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Dadurch, dass das Deckelelement und die Sitzbank derart miteinander gekoppelt sind, dass bei einem Bewegen der Sitzbank bzw. des Deckelelements das jeweils andere Bauteil mitbewegt wird, ist die Zugänglichkeit des Energiespeichers vereinfacht.
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Darüber hinaus ist das Deckelelement durch die Sitzbank kaschierbar.
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Der Energiespeicher kann in einem separaten Energiespeichergehäuse angeordnet sein, der seinerseits unterhalb des Rahmenelements angeordnet ist. Der Energiespeicher kann auch ohne eigenes Gehäuse in einem Hohlraum des Neigefahrzeugs angeordnet sein.
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Unter einem Neigefahrzeug werden Fahrräder, Motorräder oder motorradähnliche Kraftfahrzeuge, wie Motorroller, insbesondere zwei-, drei- oder vierrädrige Motorroller, Scooter, neigbare Trikes, Quads oder Dergleichen verstanden.
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Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Sitzbank, zumindest mit dem Sitzabschnitt, bezüglich des Deckelelements ortsfest festgelegt ist. Um den Komfort beim Betrieb des Neigefahrzeugs zu erhöhen, erweist es sich jedoch als vorteilhaft, wenn das Neigefahrzeug mindestens ein Festlegemittel umfasst, durch das die Sitzbank mit einem Freiheitsgrad relativ zum Deckelelement bewegbar am Deckelelement festgelegt ist, insbesondere wobei ein begrenztes Bewegen der Sitzbank entlang der oder schräg zur Hochachse des Neigefahrzeugs durch das Festlegemittel freigegeben und ein Bewegen der Sitzbank quer zur Hochachse des Neigefahrzeugs gesperrt ist.
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Solchenfalls ist es ermöglicht, dass die Sitzbank, insbesondere der Sitzabschnitt der Sitzbank, bezüglich des Deckelelements in Richtung der Hochachse des Neigefahrzeugs bewegbar ist. Hierdurch können Vibrationen oder Schwingungen, die beim Betrieb des Neigefahrzeugs auftreten können, insbesondere durch Einbinden von Absorptionselementen, gedämpft und/oder ausglichen werden.
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Das Festlegemittel lässt sich grundsätzlich beliebig ausbilden, sofern es der Funktion nachkommt, einen Bewegungs-Freiheitsgrad beim Festlegen der Sitzbank am Deckelelement zu gewährleisten. Das Festlegemittel lässt sich einfach und kostengünstig bereitstellen, wenn das mindestens eine Festlegemittel einen ersten Hintergriffabschnitt umfasst, der eine Öffnung in der Sitzbank, insbesondere in einer Sitzwanne der Sitzbank, hintergreift, der einen zweiten Hintergriffabschnitt umfasst, der eine Öffnung im Deckelelement hintergreift, und der ein zwischen erstem Hintergriffabschnitt und zweitem Hintergriffabschnitt erstreckten Stababschnitt umfasst, wobei der erste Hintergriffabschnitt an der Sitzbank und der zweite Hintergriffabschnitt am Deckelelement anliegen, wenn der Abstand zwischen Deckelelement und Sitzbank maximal ist.
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Das Festlegemittel kann solchenfalls ein Stangenpressprofil umfassen und/oder eine zwischen Deckelelement und Sitzbank angeordnete Buchse, in der eine Schraube oder ein Bolzenelement führbar ist.
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Darüber hinaus ist es denkbar, dass zwischen Sitzbank und Deckelelement ein Anschlagelement gebildet ist, beispielsweise in Form einer Buchse, durch die ein minimaler Abstand zwischen Deckelelement und Sitzbank definierbar ist. Hierdurch kann beispielsweise vermieden werden, dass Sitzbank und Deckelelement unmittelbar und flächenhaft aneinander anliegen. Das Anschlagelement kann als Absorptionselement ausgeführt werden, um Vibrationen oder Schwingungen, die beim Betrieb des Neigefahrzeugs auftreten können, zu dämpfen oder auszugleichen.
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Um das Gewicht einer Person, die das Neigefahrzeug betreibt, zu verteilen und eine im Wesentlichen homogene Gewichtsverteilung zu erzielen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Neigefahrzeug mindestens vier Festlegemittel umfasst, die jeweils parallel zueinander verlaufend und zueinander beabstandet angeordnet sind. Solchenfalls können die mindestens vier Festlegemittel wie die Eckpunkte eines Quadrats oder eines Rechtecks angeordnet sein und/oder im vorderen und hinteren Bereich des Sitzabschnitts der Sitzbank angeordnet sein.
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Um den Komfort für den Fahrers zu steigern und die Vibrationen der Fahrbahnanregung nicht an diesen weiter zu leiten, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Neigefahrzeug mindestens ein Spannmittel umfasst, durch das Sitzbank und Deckelelement in eine Anordnung mit maximalem Abstand zueinander spannbar ist, und wenn das Neigefahrzeug mindestens ein Dämpfermittel umfasst, durch das zumindest eine Relativbewegung der Sitzbank in Richtung Deckelelement dämpfbar ist.
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Wenn das Neigefahrzeug mindestens ein Spannmittel umfasst, durch das Sitzbank und Deckelelement in einer Anordnung mit maximalem Abstand zueinander spannbar sind, wird die Sitzbank automatisch in die Anordnung mit maximalem Abstand überführt. Wenn das Neigefahrzeug mindestens ein Dämpfermittel umfasst, kann das Rückführen der Sitzbank in Richtung maximaler Abstand zum Deckelelement zeitlich verzögert werden. Beide Maßnahmen dienen dazu, den Komfort beim Betreiben des Neigefahrzeugs durch einen Benutzer zu erhöhen.
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Das Neigefahrzeug lässt sich bauteilreduziert und kompakt ausbilden, wenn Spannmittel und Dämpfermittel ein gemeinsames einstückiges Bauteil, insbesondere ein Federdämpfmittel, bilden.
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Bei Ausführungsformen des Neigefahrzeugs können mehrere Spannmittel und mehrere Dämpfermittel, insbesondere mehrere als gemeinsames einstückiges Bauteil ausgebildete Federdämpfmittel vorgesehen sein.
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Um ein Anliegen und Festlegen des Deckelelements am Rahmenelement zu verbessern, ist bei einer Ausführungsform des Neigefahrzeugs vorgesehen, dass das Deckelelement im Bereich des Anliegens an das Rahmenelement eine zum Rahmenelement geometrisch formschlüssige Auflagefläche umfasst, mit der es am Rahmenelement auf der der Sitzbank zugewandten Seite des Rahmenelements und auf der dem Freiraum zugewandten Seite des Rahmenelements anliegend abgestützt ist.
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Die zum Rahmenelement geometrisch formschlüssige Auflagefläche kann einen L-förmigen oder U-förmigen Querschnitt umfassen.
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Grundsätzlich ist es denkbar, dass das Deckelelement oder dass das Rahmenelement auf der dem jeweils anderen Bauteil zugewandten Oberfläche ein elastisch verformbares Dichtelement umfasst, durch das ein gegebenenfalls in der Schließstellung des Deckelelements zwischen Deckelelement und Rahmenelement bestehenden Spalts verschließbar ist. So können Fertigungstoleranzen auf einfache Weise ausgeglichen werden sowie die Gefahr eines Eindringens von Schmutz oder Feuchtigkeit zwischen Deckelelement und Rahmenelement reduziert werden.
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Um durch das Deckelelement verbessert Kräfte aufnehmen zu können, insbesondere aus Richtung der Sitzbank, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Deckelelement mindestens ein Stützelement umfasst.
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Durch das Stützelement ist eine Steifigkeit des Deckelelements und die Fähigkeit des Deckelelements Kräfte aufzunehmen steigerbar.
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Das Stützelement kann durch einen rippenartigen, keilförmigen Querschnitt des Deckelelements gebildet sein und bis zu der dem Freiraum zugewandten Seite des Rahmenelements erstreckt sein. Ergänzend oder alternativ hierzu kann das Stützelement ein an oder durch das Deckelement umspritztes Material umfassen, beispielsweise einen Carbonstringer, ein Aluminiumprofil oder ein Stahlprofil.
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Bei Ausführungsformen des Neigefahrzeugs umfasst dieses eine Vielzahl von rippenartigen Stützelementen, die kranzartig an einem dem Rahmenelement zugewandten Außenbereich des Deckelelements angeordnet sind.
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Deckelelement und Freiraum des Rahmenelements können beispielsweise einen mehreckigen, insbesondere rechteckigen, Querschnitt umfassen oder einen verrundeten, insbesondere kreisförmigen, ovalen oder elliptischen Querschnitt umfassen.
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Um das Rahmenelement vor Beschädigungen zu schützen, insbesondere um die Korrosionsbeständigkeit des Rahmenelements zu verbessern, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Rahmenelement zumindest auf der der Sitzbank zugewandten Seite des Rahmenelements und auf der dem Freiraum zugewandten Seite des Rahmenelements ein Schutzmittel umfasst, insbesondere eine abriebfeste Beschichtung.
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Das Schutzmittel kann beispielsweise durch Auflackieren, Aufdampfen oder Aufkleben des Schutzmittels erfolgen oder durch ein fest angebundenes zusätzliches Bauteil ausgeführt sein.
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Um Rahmenelement und Sitzbank in der Schließstellung festlegen zu können, umfasst ein Ausführungsbeispiel des Neigefahrzeugs mindestens eine Verschlusseinheit, durch die das Deckelelement in der Schließstellung am Rahmenelement gegen ein Überführen in die Freigabestellung festlegbar ist.
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Die Verschlusseinheit kann beispielsweise an einem leicht von außen zugänglichen Randbereich der Sitzbank angeordnet sein.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Neigefahrzeugs.
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In der Zeichnung zeigt:
- 1 Eine Seitenansicht auf einen Teilbereich eines Neigefahrzeugs;
- 2 Eine Schnittansicht auf einen Schnitt entlang der Linie AA gemäß 1 ;
- 3 Eine Unteransicht auf ein Deckelelement des Neigefahrzeugs gemäß 1.
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1 zeigt eine Seitenansicht auf einen Abschnitt eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehenen Neigefahrzeugs (in den Figuren nicht explizit dargestellt). Das Neigefahrzeug 2 umfasst mindestens ein Rahmenelement 4, das im Wesentlichen in einer durch Längsachse und Querachse des Neigefahrzeugs 2 aufgespannten Ebene verläuft. Das Rahmenelement 4 umschließt bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel einen Freiraum 6 in Gänze. Unterhalb des Rahmenelements 4 ist ein Energiespeicher 8 angeordnet, der auf einer einem Boden zugewandten Seite des Rahmenelements 4 am Rahmenelement 4 angeordnet ist. Der Energiespeicher 8 ist über den Freiraum 6 im Rahmenelement 4 von außen zugänglich.
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Darüber hinaus umfasst das Neigefahrzeug 2 ein Deckelelement 10, das von einer Schließstellung, in der der Freiraum 6 des Rahmenelements 4 zumindest nahezu in Gänze durch das Deckelelement 10 verschlossen ist ( 1 bis 3) und in der das Deckelelement 10 am Rahmenelement 4 unmittelbar anliegend festgelegt ist, in eine Freigabestellung überführbar ist, in der der Freiraum 6 des Rahmenelements 6 zumindest abschnittsweise freigegeben ist.
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Darüber hinaus umfasst das Neigefahrzeug 2 eine Sitzbank 12, die auf einer dem Rahmenelement 4 abgewandten Seite des Deckelelements 10 zumindest mit einem Sitzabschnitt 14 am Deckelelement 10 festgelegt ist. Sitzbank 12 und Deckelelement 10 sind derart aneinander festgelegt, dass beim Überführen des Deckelelements 10 von der Schließstellung in die Freigabestellung und zurück, die Sitzbank 12 mit überführt wird.
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Mit Blick in 2 ist die Sitzbank 12 durch ein Festlegemittel 16 mit dem Deckelelement 10 verbunden. Das Festlegemittel 16 erlaubt einen Freiheitsgrad, durch den die Sitzbank 12 entlang der oder schräg zur Hochachse des Neigefahrzeugs 2 relativ zum Deckelelement 10 bewegbar ist und bei einem Bewegen quer zur Hochachse des Neigefahrzeugs 2 gegen ein Bewegen gesperrt ist.
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Hierzu umfasst das Festlegemittel 16 einen ersten Hintergriffabschnitt 18, mit dem das Festlegemittel 18 eine Öffnung in der Sitzbank 12 hintergreift und einen zweiten Hintergriffabschnitt 20, mit dem das Festlegemittel eine Öffnung im Deckelelement 10 hintergreift. Zwischen dem ersten Hintergriffabschnitt 18 und dem zweiten Hintergriffabschnitt 20 ist ein Stababschnitt 22 erstreckt, der einen maximalen Abstand zwischen Deckelelement 10 und Sitzbank 12 definiert. Bei einem maximalen Abstand zwischen Sitzbank 12 und Deckelelement 10 liegen sowohl erster Hintergriffabschnitt 18 an der Öffnung der Sitzbank 12, als auch zweiter Hintergriffabschnitt 20 an der Öffnung des Deckelelements 10 an.
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Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Neigefahrzeug 2 vier Festlegemittel 16, die wie die Eckpunkte eines Rechtecks in der durch Längsachse und Querachse aufgespannten Ebene angeordnet sind.
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Um die Relativbewegung zwischen Sitzbank 12 und Deckelelement 10 abzufedern und zu dämpfen, umfasst das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel Spannmittel 24 und Dämpfermittel 26, die ein gemeinsames einstückiges Bauteil 28 bilden.
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Das Deckelelement 10 umfasst eine L-förmige Auflagefläche 30, mit der es am Rahmenelement 4 auf der der Sitzbank 12 zugewandten Seite des Rahmenelements 4 und auf der dem Freiraum 6 zugewandten Seite des Rahmenelements 4 anliegend abgestützt ist.
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Um die durch das Deckelelement 10 aufnehmbaren Kräfte zu erhöhen, umfasst dieses mit Blick in 3 eine Vielzahl von rippenartigen Stützelementen 32, die sich bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel in Umfangsrichtung gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt am Randbereich der Auflagefläche 30 verteilen.
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Um die Sitzbank 12, bzw. das Deckelelement 10 in der Schließstellung gegen ein Bewegen festzulegen, umfasst das Neigefahrzeug 2 eine Verschlusseinheit 34, durch die das Deckelelement 10 und/oder die Sitzbank 12 in der Schließstellung am Rahmenelement 4 gegen ein Überführen in die Freigabestellung festlegbar ist.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination bei der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Neigefahrzeug
- 4
- Rahmenelement
- 6
- Freiraum
- 8
- Energiespeicher
- 10
- Deckelelement
- 12
- Sitzbank
- 14
- Sitzabschnitt
- 16
- Festlegemittel
- 18
- erster Hintergriffabschnitt
- 20
- zweiter Hintergriffabschnitt
- 22
- Stababschnitt
- 24
- Spannmittel
- 26
- Dämpfermittel
- 28
- gemeinsames einstückiges Bauteil
- 30
- L-förmige Auflagefläche
- 32
- Stützelement
- 34
- Verschlusseinheit