DE102021116800A1 - Wälzlagerkäfig mit einem ringförmigen Körper - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wälzlagerkäfig mit einem ringförmigen Körper (1), in den Öffnungen (2) zur Aufnahme von Wälzkörpern (3) eines Wälzlagers (4) eingebracht sind, wobei dass der ringförmige Körper (1) eine umlaufende Konturierung (5.1, 5.2) aufweist, die sich bezogen auf die Drehachse DA des Wälzlagers (4) abwechselnd nach radial innen und radial außen erstreckt und dass der radiale Abstand A zwischen den beiden Hüllkurven (6.1, 6.2), welche jeweils alle nach radial innen und alle nach radial außen zeigende Konturierungen (5.1, 5.2) umgeben, kleiner dem Durchmesser D der von dem Wälzlagerkäfig aufgenommenen Wälzkörper (3) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wälzlagerkäfig mit einem ringförmigen Körper, in den Öffnungen zur Aufnahme von Wälzkörpern eines Wälzlagers eingebracht sind.
  • Wälzlagerkäfige sind Bauteile von Wälzlagern und dienen dazu, zwischen den Lagerringen von Wälzlagern abrollende Wälzkörper zu führen und in Umfangsrichtung des Wälzlagers in gleichem Abstand zu halten. Wie etwa die Technische Information TI Nr. WL 95-4 D von August 2000 mit dem Titel „FAG Wälzlagerkäfige“ deutlich hervorhebt, haben Wälzlagerkäfige einen ringförmigen Körper, in dem Öffnungen vorgesehen sind, welche die Wälzkörper aufnehmen. Entsprechend DE 10 2016 212 200 A1 sind Wälzlagerkäfige ebenso wie die Wälzlager zwischen innerem und äußerem Lagerring eines Wälzlagers angeordnet. Je nach Führungsart werden dabei bordgeführte, laufbahngeführte oder wälzkörpergeführte Wälzlagerkäfige unterschieden. Dabei laufen bordgeführte Wälzlagerkäfige an den Borden der Lagerringe und laufgeführte Wälzlagerkäfige an den Laufbahnen der Lagerringe an und schließen durch diesen Anlauf beispielsweise Taumelbewegungen des Wälzlagerkäfigs gegenüber der Drehachse des Wälzlagers aus. Gleiches gilt auch bei wälzkörpergeführten Wälzlagerkäfigen, bei denen allerdings die Öffnungen im Wälzlagerkäfig lediglich an der Kontur der Wälzkörper an- oder aufliegen, sonst aber keinen Kontakt zu den Lagerringen haben.
  • Radialwälzlager dienen zur Abstützung bzw. Lagerung von drehenden gegenüber stehenden Maschinenteilen. Ist dazu beispielsweise eine Welle mit dem inneren Lagerring eines Radiallagers verbunden, werden die auf die Welle wirkenden Kräfte unter Vermittlung der Wälzkörper auf den äußeren, stehenden Lagerring übertragen bzw. von diesem abgeführt. Je nach Einsatzbedingung kann nicht vermieden werden, dass es zu stoßartigen Belastungen des Wälzlagers kommt. Derartige Stöße belasten nicht nur die Lagerringe und die Wälzkörper, sondern auch die Wälzlagerkäfige, welche die Wälzkörper zwischen den Lagerringen führen und in äquidistantem Abstand in Umfangsrichtung des Wälzlagers halten. Will man vermeiden, dass unter stoßartigen Belastungen Brüche von Wälzlagerkäfigen nicht vorkommen, erfordert dies entsprechend massiv ausgebildete Wälzlagerkäfige, was nicht nur den Materialbedarf für Wälzlagerkäfige erhöht, sondern während des Betriebs eines solchen Lagers durch die höheren Massen des Wälzlagerkäfigs dessen Energiekonsum erhöht.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wälzlagerkäfig anzugeben, der filigran ausgebildet ist, aber dennoch stoßartigen Belastungen bruchfrei widersteht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 entnehmbar.
  • Die Erfindung geht von einem Wälzlagerkäfig mit einem ringförmigen Körper aus. In den ringförmigen Körper sind Öffnungen zur Aufnahme von Wälzkörpern eines Wälzlagers eingebracht.
  • Dieser ringförmige Körper weist eine umlaufende Konturierung auf, die sich abwechselnd nach radial innen und nach radial außen in Richtung der jeweiligen Lagerringe des Wälzlagers erstreckt. Dadurch, dass der radiale Abstand A zwischen den beiden Hüllkurven, welche jeweils alle nach radial innen und alle nach radial außen zeigenden Konturierungen umgeben, kleiner dem Durchmesser D der von dem Wälzlagerkäfig aufgenommenen Wälzkörper ist, wird zwischen den beiden Lagerringen eine ziehharmonikaförmige Struktur gebildete, die geeignet ist, stoßbedingte Verformungen des Wälzlagerkäfigs im Übergangsbereich Ü elastisch aufzunehmen.
  • Zunächst werden die einzelnen Elemente des beanspruchten Erfindungsgegenstandes in der Reihenfolge ihrer Nennung im Anspruchssatz erläutert und nachfolgend besonders bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
  • Der Wälzlagerkäfig ist insbesondere für eine Verwendung in einem Wälzlager vorgesehen.
  • Wälzlager können insbesondere dazu verwendet werden, Drehbewegungen mit möglichst geringen Reibungsverlusten zu ermöglichen. Wälzlager können insbesondere zur Fixierung und/oder Lagerung von Achsen und Wellen eingesetzt werden, wobei sie, je nach Bauform, radiale und/oder axiale Kräfte aufnehmen und gleichzeitig die Rotation der Welle oder der so auf einer Achse gelagerten Bauteile ermöglichen.
  • Hierzu sind zwischen einem Innenring und einem Außenring des Wälzlagers abrollende Wälzkörper angeordnet. Zwischen diesen drei Hauptkomponenten Innenring, Außenring und den Wälzkörpern tritt innerhalb des Wälzlagers in der Regel hauptsächlich Rollreibung auf. Da die Wälzkörper im Innen- und Außenring bevorzugt auf gehärteten Stahlflächen mit optimierter Schmierung abrollen können, ist die Rollreibung derartiger Lager relativ gering. Ein Wälzlager kann ein- oder mehrreihig ausgebildet sein.
  • Der Innenring kann insbesondere die Wälzlager aufnehmende Welle mit dem Wälzlager bzw. den Wälzkörpern verbinden. Dabei kann insbesondere die Welle mit der der Welle zugewandten Seite der Mantelfläche des Innenrings verbunden sein, wobei auf der dieser Mantelfläche gegenüberliegenden Innenringlaufbahn die Wälzkörper des Wälzlagers wälzen. Der Innenring kann aus einem metallischen und/oder keramischen Werkstoff gebildet sein. Es ist grundsätzlich denkbar, den Innenring einteilig oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig auszubilden.
  • Der Außenring kann insbesondere die Wälzlager aufnehmende Lagerung mit dem Wälzlager bzw. den Wälzkörpern verbinden. Dabei kann insbesondere die Lagerung mit der der Lagerung zugewandten Seite der Mantelfläche des Außenrings verbunden sein, wobei der dieser Mantelfläche gegenüberliegenden Außenringlaufbahn die Wälzkörper des Wälzlagers wälzen. Der Außenring kann aus einem metallischen und/oder keramischen Werkstoff gebildet sein. Es ist grundsätzlich denkbar, den Außenring einteilig oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig auszubilden.
  • Die Wälzkörper haben abhängig von der Wälzlagerbauart die Form einer Kugel oder einer Rolle. Sie wälzen sich auf den Laufbahnen des Wälzlagers ab und haben die Aufgabe, die auf ein Radialwälzlager wirkende Kraft vom Außenring auf den Innenring und umgekehrt zu übertragen. Bei einem Axialwälzlager übertragen die Wälzkörper die auf das Axialwälzlager wirkenden Kräfte zwischen den Laufscheiben. Rollenförmige Wälzkörper werden auch als Rollenwälzkörper und kugelförmige Wälzkörper als Lagerkugel bezeichnet.
  • Rollenförmige Wälzkörper können beispielsweise ausgewählt sein aus der Gruppe der symmetrischen Pendelrollen, der asymmetrischen Pendelrollen, der Zylinderrollen, der Nadelrollen und/oder der Kegelrollen.
  • Wälzkörper können in einem Käfig oder durch Wälzkörperdistanzstücke geführt und voneinander beabstandet sein. Es ist grundsätzlich auch denkbar, ein käfigloses Wälzlager auszubilden, welches auch als vollrolliges Wälzlager bezeichnet wird. Bei vollrolligen Wälzlagern können sich benachbarte Wälzkörper kontaktieren.
  • Die Wälzkörper können innerhalb des Wälzlagers insbesondere auf der Innenringlaufbahn des Innenrings abwälzen. Hierzu kann vorteilhafter Weise die Oberfläche der Innenringlaufbahn entsprechend abriebfest ausgebildet sein, beispielsweise auch durch ein entsprechendes Oberflächenbehandlungsverfahren und/oder durch Aufbringen einer entsprechenden zusätzlichen Materialschicht.
  • Die Innenringlaufbahn kann eben oder profiliert ausgebildet sein. Eine profilierte Ausgestaltung der Innenringlaufbahn kann beispielsweise zur Führung der Wälzkörper auf der Innenringlaufbahn dienen. Eine ebene Ausformung der Innenringlaufbahn kann hingegen beispielsweise eine gewisse axiale Verschiebbarkeit der Wälzkörper auf der Innenringlaufbahn erlauben.
  • Die Wälzkörper können innerhalb des Wälzlagers insbesondere auf der Außenringlaufbahn des Außenrings abwälzen. Hierzu kann vorteilhafter Weise die Oberfläche der Außenringlaufbahn entsprechend abriebfest ausgebildet sein, beispielsweise auch durch ein entsprechendes Oberflächenbehandlungsverfahren und/oder durch Aufbringen einer entsprechenden zusätzlichen Materialschicht.
  • Die Außenringlaufbahn kann eben oder profiliert ausgebildet sein. Eine profilierte Ausgestaltung der Außenringlaufbahn kann beispielsweise zur Führung der Wälzkörper auf der Außenringlaufbahn dienen. Eine ebene Ausformung der Außenringlaufbahn kann hingegen beispielsweise eine gewisse axiale Verschiebbarkeit der Wälzkörper auf der Außenringlaufbahn erlauben.
  • Ein Wälzlager kann eine Dichtung aufweisen, um ein Austreten von Schmiermittel aus dem Wälzlager oder ein Eintreten von Schmutz oder Feuchtigkeit in das Wälzlager zu verhindern. Hierzu können die eingesetzten Dichtungen mit einer oder mehreren Dichtlippen versehen sein, die an einem Bauteil des Wälzlagers anliegen können. Diese sind derart ausgelegt, dass sie zum einen möglichst über die gesamte Lebensdauer das Lager abdichten, andererseits die Reibung durch die anliegende Dichtung nicht zu hoch ist. Besonders bevorzugt ist es, dass die Dichtung aus einem elastischen, insbesondere bevorzugt gummielastischen Material geformt ist. Das elastische Material kann bevorzugt ganz oder teilweise aus einem Elastomer bestehen, wobei wiederum bevorzugt die Elastomere ausgewählt sind aus der Gruppe der Vulkanisate von Naturkautschuk und Silikonkautschuk.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Konturierung wellenförmig ausgebildet ist, indem in Umfangsrichtung des Käfigs an jede nach radial außen gerichtete Wölbung zwei nach radial innen gerichtete Wölbungen anschließen.
  • Der Vorteil dieser gewölbten Ausgestaltung liegt darin, dass Stoßbelastungen sehr harmonisch vom Wälzlagerkäfig aufgenommen bzw. wieder abgegeben werden.
  • Es kann gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass die Enden der Öffnungen in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs von Stegen gebildet werden, die je Wälzlagerkäfig nur namensgleich Konturierungen verbinden. Verlaufen die Stege nur zwischen radial nach außen oder radial nach innen gerichteten, also namensgleichen Konturierungen, können entsprechend viele Wälzkörper im Wälzlagerkäfig untergebracht werden, wodurch sich die Tragzahl eines solches Wälzlagers verbessert.
  • Eine weitere elastische Nachgiebigkeit des Wälzlagerkäfigs ist geschaffen, wenn die Öffnungen in Umfangsrichtung des Wälzlagers größer dem Durchmesser D der Wälzkörper sind und von einem die Öffnung in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs begrenzenden Steg mindestens eine, sich in Richtung der Mitte jeder Öffnung ausdehnende Anlaufkontur ausgeht, die bezogen auf den Wälzlagerkäfig nach radial außen und/oder radial innen abgespreizt ausgebildet ist und die mit einer Fläche versehen ist, an welcher ein in die Öffnung eingesetzter Wälzköper tangential anläuft.
  • Die vorteilhafte Wirkung dieser Ausgestaltung ist darin begründet, dass Anlaufkonturen bzw. Flächen, an welchen die Wälzkörper lediglich tangential anlaufen, lediglich an den Stegen angebunden sind und daher im Verglich zu einem Anlauf der Wälzkörper am Steg selbst, eine größere elastische Nachgiebigkeit geschaffen wird.
  • Des Weiteren kann die Erfindung auch dahingehend weiterentwickelt sein, dass die Anlaufkonturen gegenüber dem Wälzlagerkäfig elastischer ausgebildet sind. Dies kann dadurch bewirkt werden, dass beispielsweise die Materialdicke D2 der Anlaufkonturen gegenüber der Materialdicke D1 des Wälzlagerkäfigs reduziert ist.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass der Wälzkörperkäfig aus Blech oder Kunststoff hergestellt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
    • 1 einen Wälzlagerkäfig,
    • 2 einen Ausschnitt aus einem Wälzlagerkäfig,
    • 3 ein Wälzlager mit einen Wälzlagerkäfig entsprechend 1 und
    • 4a und b zwei Varianten von Anlaufkonturen.
  • Die_Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • 1 zeigt einen aus Blech gebildeten Wälzlagerkäfig, welcher im Wesentlichen einen ringförmigen Körper 1 aufweist, in den Öffnungen 2 zur Aufnahme von Wälzkörpern 3 eines Wälzlagers 4 eingebracht sind. Der ringförmige Körper 1 des Wälzlagerkäfigs weist eine umlaufende Konturierung 5.1, 5.2 auf, die sich bezogen auf die beiden Lagerringe 16.1, 16.2 des Wälzlagers 4 (3) abwechselnd nach radial innen -als sog. innere Konturierung 5.1- in Richtung des inneren und nach radial außen -als sog. äußere Konturierung 5.2- in Richtung des äußeren Lagerrings 16.2 erstreckt. In im 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Konturierungen 5.1, 5.2 von Wölbungen 7.1, 7.2 gebildet, wobei zwischen jeweils zwei nach radial außen weisenden, die äußere Konturierung 5.2 bilden Wölbungen 7.2 jeweils eine nach radial innen weisende, die innere Konturierung 5.1 bildende Wölbung 7.1 die beiden nach radial außen weisenden Wölbungen 7.2 verbindet. Deutlich ist der Darstellung gemäß 1 entnehmbar, dass die äußeren Wölbungen 7.2 übergangslos in die inneren Wölbungen 7.1 übergehen und so der dort gezeigte Wälzlagerkäfig insgesamt eine gewellte Umfangskontur zeigt.
  • In 2 ist lediglich ein Teil eines Wälzlagerkäfigs gezeigt, welcher lediglich zwei nach radial außen weisende Konturierungen 5.2 bzw. Wölbungen 7.2 und einer nach radial innen weisenden Konturierung 5.1 bzw. Wölbung 7.1 zeigt. In den Wölbungen 7.1, welche die nach radial innen weisende Konturierung 5.1 bilden, sind Öffnungen 2 eingebracht, welche jeweils einen Wälzkörper 3 in der Form einer Zylinderrolle aufnimmt. Da die Darstellung gemäß 2 nur eine nach innen gerichtete Wölbung 7.1 zeigt, ist in 2 auch eine Öffnung 2 sichtbar. Der Darstellung gemäß 2 ist entnehmbar, dass der dort gezeigte Wälzlagerkäfig wälzkörpergeführt ist, denn der oberhalb der Darstellung gemäß 2 angedeuteten und auf die Erstreckung der Öffnung 2 in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs bezogenen Klammer kann entnommen werden, dass in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs die Öffnung 2 etwas kleiner dem Durchmesser D der in die Öffnungen 2 eingesetzten Wälzkörper 3 ist.
  • Ferner zeigt die Darstellung gemäß 2 auch, dass der radiale Abstand A1 zwischen der inneren Hüllkurve 6.1, welche alle nach radial innen weisenden Konturierungen 5.1 gedacht berührt, und der äußeren Hüllkurve 5.2, welche alle nach radial außen weisenden Konturierungen 5.2 gedacht berührt, kleiner dem Durchmesser D der in die Öffnung 2 eingesetzten Wälzkörper 3 ist. Dieser gegenüber dem Durchmesser D der Wälzkörper 3 geringere Abstand A1 zwischen den Hüllkurven 6.1, 6.2 macht es möglich, auch einen weiteren radialen Abstand zwischen den Hüllkurven 6.1, 6.2 und den Borden 14 oder den Laufbahnen 13 vorzusehen. Letzteres ist in 2 bzw. 3 mit dem Abstand A2 zwischen den Hüllkurven 6.1, 6.2 und den Borden 14 angedeutet und stellt sicher, dass ein den Verschleiß fördernder Reibkontakt zwischen den Wölbungen 7.1, 7.2 des Wälzlagerkäfigs und in diesem den Borden 14 des Wälzlagers 3 unterbleibt.
  • Wird eine Welle 15, die den inneren Lagerring 16.1 eines Wälzlagers 4 durchzieht, während des Betriebs dieses Wälzlagers 4 -angedeutet durch die Pfeile F1; F2 in 3- beispielsweise stoßartig belastet, werden diese stoßartigen Belastungen in einer einen Käfigbruch vermeidenden Weise vom Wälzlagerkäfig elastisch aufgenommen, indem sich die Übergangsbereiche Ü zwischen inneren und äußeren Wölbungen 7.1, 7.2 gegenüber einem unbelasteten Zustand mehr oder weniger stark anstellen.
  • Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass die Ausführung des Wälzlagerkäfigs nicht auf eine wellenförmige Konturierung festgeschrieben ist, sondern die jeweilige Konturierung 5.1, 5.2 auch dreiecksförmig ausgeführt sein kann.
  • Wie schon 1 gut entnehmbar ist, werden die in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs liegenden Enden 8 der Öffnungen 2 von Stegen 9 gebildet, die jeweils namensgleich 2 Konturierungen 5.1 oder 5.2 verbinden. So verlaufen in der Ausführungsform gemäß 1 die Stege 9 zwischen radial äußeren Konturierungen 5.2 bzw. Wölbungen 7.2 des Wälzlagerkäfigs, während die inneren Konturierungen 5.1 bzw. Wölbungen 7.1 in axialer Richtung von den die Wälzkörper 3 aufnehmenden Öffnungen 2 unterbrochen sind.
  • Wie 1 und auch den 4a und b entnommen werden kann, sind die in den Wälzlagerkäfig eingebrachten Öffnungen 2 in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs etwas größer dem Durchmesser D der in die Öffnungen 2 einzubringenden Wälzkörper 3. Die räumliche Begrenzung in Umfangsrichtung der Öffnungen 2 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch Anlaufkonturen 10, die von den Stegen 9 ausgehen und sich die jeweiligen Öffnungen 2 erstrecken. Entsprechend der Ausführungsform gemäß 4a geht von jedem Steg 9 eine Anlaufkontur 10 aus, wobei sich die Anlaufkonturen 10.1, die nach radial außen abgespreizt ausgebildet ist, in eine erste Öffnung 2.1 erstreckt, während die andere von diesem Steg 9 ausgehende Anlaufkontur 10.2 nach radial innen abgespreizt ist und in eine zweite Öffnung 2.2 greift, welche unmittelbar neben der ersten Öffnung 2.1 liegt.
  • Folglich weisen bei der Ausführungsform gemäß 4a alle von einem Steg 9 ausgehenden, nach radial außen abgespreizte Anlaufkonturen 10.1 eines Wälzlagerkäfigs in eine Öffnung 2.1, die von der Öffnung 2.2 verschieden ist, in die von den Stegen 9 dieses Wälzlagerkäfigs ausgehenden, nach radial innen abgespreizten Ablaufkonturen1 0.2 endet. Dies bedeutet auch, dass Wälzlagerkäfige, deren Öffnungen 2 mit so wie in 4a gezeigten, in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs mit in unterschiedliche Richtungen abgespreizte Anlaufkonturen 10.1, 10.2 versehen sind, ausschließlich von diesen Anlaufkonturen 10.1. 10.2 bzw. den von Anlaufkonturen 10.1. 10.2 jeweils bereitgestellten Flächen 11 an den Wälzkörpern 3 im Sinne einer Wälzkörperführung geführt werden, indem die Wälzkörper 3 an den Flächen 11 Anlaufkonturen 10.1, 10.2 tangential anlaufen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Nachgiebigkeit des Wälzlagerkäfigs ist vorgesehen, dass die Materialdicke D2 der Anlaufkonturen 10.1, 10.2 dünner der Materialdicke D1 des Wälzlagerkäfigs ist.
  • Die Ausführungsform gemäß 4b unterscheidet sich von derjenigen gemäß 4a dadurch, dass dort die Anlaufkonturen 10 von jeweils zwei, in axialer Richtung schmalen Anlaufkonturen 10.11 bzw. 10.22 gebildet werden und daher gegenüber den Anlaufkonturen 10.1, 10.2 gemäß 4a, deren axiale Länge fast der axialen Länge der Stege 9 entspricht, eine größere Nachgiebigkeit haben.
  • All dies hat zur Folge, dass zusätzlich zu den Übergangsbereichen Ü im Wälzlagerkäfig selbst (siehe 2) durch die abgespreizten Anlaufkonturen 10.1, 10.2; 10.11, 10.22 eine zusätzliche Nachgiebigkeit im Wälzlagerkäfig bereitgestellt wird, die geeignet ist, beispielsweise stoßartigen Belastungen (3; F1; F2) ohne Befürchtungen von Käfigbrüchen besonders gut zu widerstehen.
  • Auch ist denkbar, elastisch nachgiebige Wälzlagerkäfige dadurch zu schaffen, indem die Öffnungen 2 in den Wälzlagerkäfigen so gestaltet werden, dass ein Ende 8 jeder Öffnung 2 entsprechend der Ausführung gemäß Fig, 2 ausgeführt ist, während das andere Ende 8 jeder Öffnung 2 mit einer abgespreizten Anlaufkontur 10 versehen ist.
  • Sofern eine besondere Nachgiebigkeit des Wälzlagerkäfigs gewünscht ist, kann in anderen Ausführungsbeispielen der Wälzlagerkäfig auch aus Kunststoff oder Federstahl gebildet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die vorstehende Beschreibung ist daher nicht als beschränkend, sondern als erläuternd anzusehen. Die nachfolgenden Patentansprüche sind so zu verstehen, dass ein genanntes Merkmal in zumindest einer Ausführungsform der Erfindung vorhanden ist. Dies schließt die Anwesenheit weiterer Merkmale nicht aus. Sofern die Patentansprüche und die vorstehende Beschreibung ‚erste‘ und ‚zweite‘ Merkmale definieren, so dient diese Bezeichnung der Unterscheidung zweier gleichartiger Merkmale, ohne eine Rangfolge festzulegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Körper, ringförmiger
    2
    Öffnungen
    3
    Wälzkörper
    4
    Wälzlager
    5
    Konturierung
    6
    Hüllkurven
    7
    Wölbung
    8
    Ende
    9
    Steg
    10
    Anlaufkontur
    11
    Fläche
    12
    Fläche
    13
    Laufbahn
    14
    Bord
    15
    Welle
    16
    Lagerring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016212200 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Wälzlagerkäfig mit einem ringförmigen Körper (1), in den Öffnungen (2) zur Aufnahme von Wälzkörpern (3) eines Wälzlagers (4) eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass dass der ringförmige Körper (1) eine umlaufende Konturierung (5.1, 5.2) aufweist, die sich bezogen auf die Drehachse DA des Wälzlagers (4) abwechselnd nach radial innen und radial außen erstreckt und dass der radiale Abstand A zwischen den beiden Hüllkurven (6.1, 6.2), welche jeweils alle nach radial innen und alle nach radial außen zeigende Konturierungen (5.1, 5.2) umgeben, kleiner dem Durchmesser D der von dem Wälzlagerkäfig aufgenommenen Wälzkörper (3) ist.
  2. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Konturierung (5.1, 5.2) wellenförmig ausgebildet ist, indem in Umfangsrichtung des Käfigs an jede nach radial außen gerichtete Wölbung (7.1) zwei nach radial innen gerichtete Wölbungen (7.2) anschließen.
  3. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (8) der Öffnungen (2) in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs von Stegen (10) gebildet werden, die jeweils namensgleich Konturierungen (5.1 oder 5.2) verbinden.
  4. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (2) in Umfangsrichtung des Wälzlagers (4) größer dem Durchmesser D der Wälzkörper (3) sind und dass von einem die Öffnung (2) in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs begrenzenden Stege (10) mindestens eine sich in Richtung der Mitte jeder Öffnung einer Anlaufkontur (11) erstreckt, die bezogen auf den Wälzlagerkäfig abgespreizt ist und die mit einer Fläche (12) versehen ist, an welcher ein in die Öffnung (2) eingesetzter Wälzköper (3) tangential anläuft.
  5. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (2) in Umfangsrichtung des Wälzlagers (4) größer dem Durchmesser der Wälzkörper (3) sind und dass von jedem eine Öffnung (2) in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs begrenzenden Stege (10) mindestens eine sich in Richtung der Mitte jeder Öffnung (2) eine Anlaufkontur (11) erstreckt, dass alle Anlaufkonturen (11.n) bezogen auf den Wälzkörperkäfig nach radial außen oder nach radial innen abgespreizt sind, wobei alle nach radial außen abgespreizten Anlaufkonturen (11.1) von einem der beiden, eine Öffnung (2) begrenzenden Stege (11.1) und die nach radial innen abgespreizten Anlaufkonturen (11.2) vom anderen Steg (11.2) der jeweiligen Öffnung (2) ausgehen, dass die nach radial außen gerichteten und nach radial innen gerichteten Anlaufkonturen (11.1; 11.2) einander zugewandte, parallele Flächen (12.1, 12.2) aufweisen, an welchen ein in diese Öffnung (2) eingesetzter Wälzkörper (3) tangential anläuft.
  6. Wälzkörperkäfig nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass dass die Anlaufkonturen (11.n) gegenüber dem Wälzlagerkäfig elastischer ausgebildet sind.
  7. Wälzkörperkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörperkäfig aus Blech oder Kunststoff hergestellt ist.
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