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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Vorteile der chinesischen Patentanmeldung Nr.
202010617413.X , die am 30. Juni 2020 beim Staatlichen Amt für geistiges Eigentum von China eingereicht wurde und deren gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Position eines Leiters, eine Kabelverarbeitungsausrüstung und ein Verfahren zum Detektieren einer Position eines Leiters bei der Kabelverarbeitung.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Beim Verbinden von zwei Kabelbündeln ist es notwendig, einen Teil der Isolationsschicht der beiden Kabelbündel abzutrennen und jeweils einen Teil der Leiter freizulegen. Die freigelegten Leiter der beiden Kabelbündel werden verschweißt und anschließend wird ein Abschnitt des isolierenden Schrumpfschlauches auf die freigelegten Leiter gewickelt. Bei der automatischen Verarbeitung müssen zwei Kabelbündel fixiert werden und die freiliegenden Leiter müssen sich in der vorgegebenen Position befinden, damit die freiliegenden Leiter mit dem isolierenden Schrumpfschlauch umwickelt werden können. Wie man detektiert und beurteilt, ob sich die Leiter in der vorbestimmten Position befinden, ist eines der technischen Probleme, die es in der Technik zu lösen gilt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, wenigstens einen Aspekt der oben genannten Nachteile zu überwinden oder zu mildern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Position eines Leiters vorgesehen. Die Detektionsvorrichtung umfasst: eine Klammer; und eine Vielzahl von leitenden Sonden, die an der Klammer vorgesehen und voneinander beabstandet sind. Die leitenden Sonden weisen eine Detektionsposition auf, und die Detektionsvorrichtung ist so konfiguriert, dass sie bestimmt, ob sich der erfasste Leiter an einer vorbestimmten Position befindet, indem sie detektiert, ob die leitenden Sonden an der Detektionsposition elektrisch über den Leiter verbunden sind; wenn wenigstens zwei leitende Sonden elektrisch miteinander über den erfassten Leiter verbunden sind, wird bestimmt, dass sich der erfasste Leiter in der vorbestimmten Position befindet; wenn keine zwei leitenden Sonden elektrisch miteinander über den erfassten Leiter verbunden sind, wird bestimmt, dass sich der erfasste Leiter nicht in der vorbestimmten Position befindet.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Detektionsvorrichtung des Weiteren einen Detektierschaltkreis, der elektrisch mit den leitenden Sonden verbunden ist; wenn wenigstens zwei leitende Sonden in Kontakt mit dem detektierten Leiter sind, ist der Detektierschaltkreis verbunden, und der detektierte Leiter wird in der vorbestimmten Position bestimmt; wenn keine zwei leitenden Sonden in Kontakt mit dem detektierten Leiter sind, ist der Detektierschaltkreis getrennt, und der detektierte Leiter wird nicht in der vorbestimmten Position bestimmt.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Detektierschaltkreis in elektrischem Kontakt mit den leitenden Sonden.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Detektionsvorrichtung des Weiteren einen Schwenkmechanismus, der an der Klammer gelagert ist und einen Schwenkarm umfasst, wobei die leitenden Sonden mit dem Schwenkarm verbunden sind, wobei der Schwenkarm so konfiguriert ist, dass er schwingt, um die leitenden Sonden anzutreiben, sich auf die Detektionsposition zu oder von ihr weg zu bewegen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die leitenden Sonden in elektrischem Kontakt mit dem Schwenkarm, der Schwenkarm ist elektrisch mit dem Detektierschaltkreis verbunden.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die leitenden Sonden und der Schwenkarm relativ zueinander beweglich ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Detektionsvorrichtung des Weiteren eine elastische Rückstellvorrichtung zum Halten der leitenden Sonden in einem Ausgangszustand; nachdem die leitenden Sonden von dem Ausgangszustand relativ zu dem Schwenkarm abweichen, setzt die elastische Rückstellvorrichtung die leitenden Sonden in den Ausgangszustand zurück.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die leitenden Sonden über einen ersten Pin-Schaft relativ zu dem Schwenkarm drehbar an dem Schwenkarm angeordnet; die elastische Rückstellvorrichtung ist eine Verlängerungsfeder, deren eines Ende mit dem Schwenkarm und deren anderes Ende mit den leitenden Sonden verbunden ist; nach dem Abweichen der leitenden Sonden von dem Schwenkarm stellt die Verlängerungsfeder die leitenden Sonden wieder zurück.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Detektionsvorrichtung des Weiteren eine Hauptwelle, die drehbar auf der Klammer gelagert ist, wobei der Schwenkarmmechanismus auch einen Aufnahmesitz und eine Antriebsvorrichtung umfasst, wobei der Aufnahmesitz drehbar auf der Hauptwelle gelagert und fest mit dem Schwenkarm verbunden ist; die Antriebsvorrichtung treibt den Schwenkarm zum Schwenken an, indem sie den Aufnahmesitz direkt antreibt oder indem sie den Aufnahmesitz durch einen Übertragungsmechanismus antreibt.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Schwenkmechanismus des Weiteren: einen Transmissionsblock, der drehbar auf der Hauptwelle gelagert ist; und eine Nebenwelle, die durch den Transmissionsblock und den Aufnahmesitz hindurchgeht, so dass der Transmissionsblock und der Aufnahmesitz in einer Umfangsverbindung vorgesehen sind, wobei die Antriebsvorrichtung den Transmissionsblock direkt antreibt, um sich zu drehen, oder den Transmissionsblock über einen Getriebemechanismus antreibt, der Aufnahmesitz angetrieben wird, um sich zu drehen, wenn der Transmissionsblock gedreht wird, und der Schwenkarm angetrieben wird, um zu schwingen, wenn der Aufnahmesitz gedreht wird.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Schwenkmechanismus eine Vielzahl von Aufnahmesitzen, die jeweils auf beiden Seiten des Transmissionsblocks angeordnet sind, um den Schwenkarm zu montieren, wobei die Vielzahl von Aufnahmesitzen aufeinander abgestimmt und mit der Hauptwelle durch gegenläufige Gewinde verbunden sind; wenn die Hauptwelle gedreht wird, treiben die Aufnahmesitze auf beiden Seiten des Transmissionsblocks den Schwenkarm an, um sich nahe aneinander oder voneinander weg zu bewegen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Kompressionsfeder auf der Hauptwelle, ein Ende der Kompressionsfeder stößt gegen die Klammer, und das andere Ende stößt gegen den Aufnahmesitz.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Antriebsvorrichtung ein Luftzylinder, und der Luftzylinder ist drehbar durch eine zweite Pin-Welle vorgesehen ist; der Luftzylinder mit einer einziehbaren Kolbenstange vorgesehen ist, und die Kolbenstange drehbar mit dem Transmissionsblock verbunden ist; der Transmissionsblock und die Hauptwelle angetrieben werden, um zu drehen, wenn die Kolbenstange aus- oder eingezogen wird, und der Transmissionsblock treibt den Aufnahmesitz, um durch die sekundäre Welle zu drehen, wenn der Transmissionsblock gedreht wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kabelverarbeitungsausrüstung bereitgestellt, umfassend: eine Kabelverarbeitungsausrüstung; und die oben genannte Detektionsvorrichtung, wobei die Detektionsvorrichtung zum Detektieren der Position eines Leiters des Kabels verwendet wird, bevor das Kabel verarbeitet wird.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kabelverarbeitungsvorrichtung eine Kabel-Wärmeschrumpfmaschine; wenn die Detektionsvorrichtung feststellt, dass sich das detektierte Kabel in der vorgegebenen Position befindet, bewegen sich die leitenden Sonden von der Detektionsposition weg, damit das Kabel von der Kabel-Wärmeschrumpfmaschine verarbeitet werden kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Detektieren der Position eines Leiters bei der Verarbeitung eines Kabels bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfasst:
- S100: Befestigen eines zu verarbeitenden Kabels, wobei das Kabel einen freiliegenden Leiter umfasst; und
- S200: Detektieren, ob sich der freiliegende Leiter in einer vorbestimmten Position befindet, wobei, wenn sich der freiliegende Leiter nicht in der vorbestimmten Position befindet, die Position des freiliegenden Leiters eingestellt und erneut detektiert wird, bis sich der freiliegende Leiter in der vorbestimmten Position befindet.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Schritt S200: Bereitstellen eines Detektierschaltkreises, wobei, wenn sich das Kabel in der vorbestimmten Position befindet, der Detektierschaltkreis elektrisch mit dem freiliegenden Leiter verbunden ist; und Detektieren, ob der Detektierschaltkreis verbunden ist, um zu bestimmen, ob sich das bearbeitete Kabel in der vorbestimmten Position befindet.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detektionsvorrichtung zum Detektieren der Position eines Leiters, eine Kabelverarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren zum Detektieren der Position eines Leiters bei der Kabelverarbeitung. In dem Detektierschaltkreis ist eine Vielzahl von leitenden Sonden vorgesehen. Wenn sich der Leiter in der vorbestimmten Position befindet, kann die Vielzahl der leitenden Sonden den Leiter berühren, und die Vielzahl der leitenden Sonden kann durch den Leiter elektrisch verbunden werden, dann ist der Detektierschaltkreis verbunden; wenn sich der Leiter nicht in der vorbestimmten Position befindet, können die leitenden Sonden nicht alle den Leiter berühren, und der Detektierschaltkreis ist unterbrochen. Je nachdem, ob der Detektierschaltkreis angeschlossen oder nicht angeschlossen ist, kann also festgestellt werden, ob sich der Leiter in der vorgegebenen Position befindet. Ob der Detektierschaltkreis angeschlossen ist oder nicht, kann durch Licht- und Tonvorrichtungen angezeigt werden, beispielsweise ist der Detektierschaltkreis mit einem Licht oder einem Tonalarm versehen. Wenn der Detektierschaltkreis angeschlossen ist, leuchtet die Lampe auf oder der Tonalarm ertönt, um den Bediener darauf hinzuweisen, dass der Detektierschaltkreis angeschlossen ist. Darüber hinaus kann das elektrische Signal des Detektierschaltkreises als Bedingung für den nächsten Verarbeitungsschritt verwendet werden. Der Detektierschaltkreis ist angeschlossen und gibt das elektrische Signal aus, und der obere Computer steuert den nächsten Schritt der Verarbeitungsausrüstung, um entsprechend dem elektrischen Signal weiterzuarbeiten; wenn der Detektierschaltkreis nicht angeschlossen ist, wird das elektrische Signal nicht ausgegeben, und der obere Computer steuert die nächste Verarbeitungsausrüstung, um nicht zu arbeiten.
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Die Detektionsvorrichtung zum Detektieren der Position des Leiters, die Kabelverarbeitungsausrüstung und das Verfahren zum Detektieren der Leiterposition bei der Kabelverarbeitung der Erfindung können automatisch erkennen, ob sich der Leiter in der vorgegebenen Position befindet, was eine Grundlage für die weitere automatische Verarbeitung des Kabels darstellt. Durch Schwenken der leitenden Sonden über den Schwenkmechanismus können die leitenden Sonden in die Detektierposition geschwenkt und nach dem Detektieren wieder von der Detektierposition wegbewegt werden, um eine Beeinflussung der leitenden Sonden auf den nächsten Verarbeitungsvorgang zu vermeiden. Die leitenden Sonden und der Schwenkarm können relativ beweglich eingestellt werden. Wenn beim Detektieren der Druck der leitenden Sonden auf den Leiter zu groß ist, können sich die leitenden Sonden relativ zum Schwenkarm bewegen, wodurch nicht nur ein enger Kontakt zwischen den leitenden Sonden und dem Leiter hergestellt werden kann, sondern auch vermieden wird, dass der Leiter oder die leitenden Sonden aufgrund der übermäßigen Kraft, die die leitenden Sonden auf den Leiter ausüben, beschädigt werden. Die elastische Rückstellvorrichtung kann die Rückstellung der leitenden Sonden unterstützen und verhindert, dass die Detektierung aufgrund der Bewegung der leitenden Sonden relativ zum Schwenkarm nicht fortgesetzt werden kann. Die elastische Rückstellvorrichtung nimmt eine Verlängerungsfeder an, was die Struktur der Erfindung einfach und leicht zu implementieren macht. Die Hauptwelle als Tragstruktur des Schwenkarms sorgt dafür, dass der Schwenkarm schwingt und installiert werden kann. Die Struktur ist einfach und leicht zu implementieren. Der Montagesitz und der Transmissionsblock können durch Einstellen der Hilfswelle in Umfangsrichtung verbunden werden, so dass das technische Schema der Erfindung umgesetzt werden kann. Die Aufnahmesitze sind jeweils auf beiden Seiten des Transmissionsblocks angeordnet und jeweils über die gegenläufigen Gewinde mit der Hauptwelle verbunden, so dass der Abstand der Aufnahmesitze bei Drehung der Hauptwelle eingestellt werden kann. Die Hauptwelle ist mit einer Kompressionsfeder ausgestattet, die den Spalt zwischen den Gewinden beseitigt, die Position stabil hält und ein Wackeln beim Detektieren und eine Beeinträchtigung des Detektionseffekts verhindert. Der Luftzylinder wird als Antriebsvorrichtung verwendet, die einfach zu implementieren und einfach in der Struktur ist.
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Figurenliste
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Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen deutlicher werden:
- 1 ist eine illustrative Strukturansicht einer Detektionsvorrichtung zum Detektieren der Position eines Leiters gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine illustrative Teilstrukturansicht der Detektionsvorrichtung zum Detektieren der Leiterposition gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist eine illustrative Strukturansicht eines Schwenkarms und leitender Sonden gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist eine veranschaulichende Strukturansicht einer Verriegelungssperre gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 5 ist eine illustrative Ansicht eines Gebrauchszustands einer Detektionsvorrichtung zum Detektieren der Position eines Leiters gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- 6 ist ein illustratives Funktionsblockdiagramm eines Detektierschaltkreises gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben, wobei sich die gleichen Bezugsziffern auf die gleichen Elemente beziehen. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in vielen verschiedenen Ausführungsformen verkörpert werden und sollte nicht so verstanden werden, dass sie auf die hier dargelegte Ausführungsform beschränkt ist; vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, damit die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig ist und dem Fachmann das Konzept der Offenbarung vollständig vermittelt.
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In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden zu Erklärungszwecken zahlreiche spezifische Details aufgeführt, um ein umfassendes Verständnis der offenbarten Ausführungsformen zu ermöglichen. Es wird jedoch deutlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen und Geräte zur Vereinfachung der Zeichnung schematisch dargestellt.
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Gemäß einem allgemeinen Konzept der vorliegenden Erfindung wird eine Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Position eines Leiters bereitgestellt. Die Detektionsvorrichtung umfasst: eine Halterung; und eine Vielzahl von leitenden Sonden, die an der Halterung vorgesehen und voneinander beabstandet sind. Die leitfähigen Sonden weisen eine Detektionsposition auf, und die Detektionsvorrichtung ist so konfiguriert, dass sie bestimmt, ob sich der erfasste Leiter an einer vorbestimmten Position befindet, indem sie detektiert, ob die leitfähigen Sonden an der Detektionsposition elektrisch durch den Leiter verbunden sind; wenn wenigstens zwei leitfähige Sonden elektrisch miteinander durch den erfassten Leiter verbunden sind, wird bestimmt, dass sich der erfasste Leiter in der vorbestimmten Position befindet; wenn keine zwei leitfähigen Sonden elektrisch miteinander durch den erfassten Leiter verbunden sind, wird bestimmt, dass sich der erfasste Leiter nicht in der vorbestimmten Position befindet.
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Wie in den 1-3 dargestellt, umfasst eine Detektionsvorrichtung 100 zum Detektieren einer Leiterposition eine Klammer 110, eine leitende Sonde 140 und einen Detektierschaltkreis 150. Die Klammer 110 dient zur Abstützung anderer Strukturen, wobei die spezifische Struktur in Abhängigkeit von anderen Komponenten bestimmt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist die Klammer 110 etwa U-förmig. Die Hauptwelle 111 ist an der Klammer 110 befestigt. Die Hauptwelle 111 ist drehbar an der Klammer 110 gelagert. Die beiden Enden der Hauptwelle 111 sind jeweils mit Griffen 112 verbunden. Der Griff 112 befindet sich an der Außenseite der Klammer 110. Die Hauptwelle 111 ist außerdem mit einer Verriegelungssperre 113 versehen. Die Verriegelungssperre 113 ist an der Hauptwelle 111 angebracht. Die Verriegelungssperre 113 dient zur Abstützung eines Endes der Kompressionsfeder 123. Er kann in seiner Struktur so gewählt werden, dass er auf der Hauptwelle 111 befestigt werden kann und für die Abstützung der Kompressionsfeder 123 geeignet ist. Vorzugsweise ist die Verriegelungssperre 113 in einer einstellbaren Position auf der Hauptwelle 111 angeordnet. Die Position des Verriegelungsblocks 113 auf der Hauptwelle 111 kann zur Anpassung an verschiedene Kompressionsfedern eingestellt werden, und die elastische Kraft der Kompressionsfeder 123 kann eingestellt werden, um die beste Wirkung der Kompressionsfeder 123 zu erzielen. Bei dem in dargestellten Beispiel ist die Verriegelungssperre 113 zylindrisch. Die Verriegelungssperre 113 ist auf der Hauptwelle 111 montiert. Die Verriegelungssperre 113 ist mit einem axialen Durchgangsloch 114 versehen. Die Verriegelungssperre 113 ist mit einer ersten Aussparung 115 versehen. Die erste Kerbe 115 erstreckt sich radial zum axialen Durchgangsloch 114, so dass die Verriegelungssperre 113 die erste Erhebung („bump“) 116 und die zweite Erhebung 117 bildet, die miteinander verbunden sind. Die erste Erhebung 116 ist mit einer zweiten Kerbe 118 versehen. Die zweite Kerbe 118 erstreckt sich radial zum axialen Durchgangsloch 114 und unterteilt die erste Erhebung 116 in zwei miteinander verbundene Teilerhebungen („sub bump“) 119. Die Schraube 121 ist auf das Gewinde der Teilerhebung 119 abgestimmt, um die beiden Teilerhebungen 119 zu verbinden. Die zweite Kerbe 118 kann durch Verschrauben der Schraube 121 geöffnet oder geschlossen werden, so dass die beiden Teilerhebungen 119 nahe beieinander oder weit auseinander liegen. Wenn sich die Verriegelungssperre 113 in einer korrekten Position befindet, können die beiden Teilerhebungen 119 die Hauptwelle 111 durch Drehen der Schraube 121 klemmen, um die Verriegelungssperre 113 in dieser Position zu fixieren. Um die Position der Verriegelungssperre 113 einzustellen, kann die Schraube 121 gedreht werden, um die Klemmkraft der beiden Teilerhebungen 119 auf die Hauptwelle 111 zu verringern. Nachdem die Verriegelungssperre 113 verschoben werden kann, kann ihre Position auf der Hauptwelle 111 eingestellt werden.
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Die Hauptwelle 111 ist mit zwei Abschnitten mit gegenläufigen Gewinden (nicht dargestellt) versehen, und die Drehrichtungen der beiden Abschnitte mit gegenläufigen Gewinden sind entgegengesetzt. Zwei Aufnahmesitze 122 sind auf der Hauptwelle 111 angeordnet. Die beiden Aufnahmesitze 122 sind jeweils mit zwei Abschnitten mit gegenläufigen Gewinden versehen, die mit den Gewinden der Hauptwelle 111 zusammenpassen. Da die gegenläufigen Gewinde zum Zusammenwirken mit den Aufnahmesitzen 122 verwendet werden, werden die beiden Aufnahmesitze 122 nahe zueinander oder voneinander weg bewegt, wenn die Aufnahmesitze 122 nicht gedreht werden und die Hauptwelle 111 gedreht wird. Mit dieser Einstellung kann der Abstand zwischen den beiden Aufnahmesitzen 122 eingestellt werden. Die Hauptwelle 111 ist mit zwei Kompressionsfedern 123 ausgestattet. Jede Kompressionsfeder 123 befindet sich zwischen einem der Aufnahmesitze 122 und der Verriegelungssperre 113. Ein Ende der Kompressionsfeder 123 liegt an der Verriegelungssperre 113 an, das andere Ende am Aufnahmesitz 122. Nach dem Zusammendrücken weist die Kompressionsfeder 123 eine elastische Kraft auf, die auf den Aufnahmesitz 122 wirkt und dazu beiträgt, den Aufnahmesitz 122 stabil zu halten.
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Die Hauptwelle 111 ist außerdem mit einem Transmissionsblock 124 ausgestattet. Der Transmissionsblock 124 ist drehbar. Der Transmissionsblock 124 befindet sich zwischen zwei Aufnahmesitzen 122. Die Nebenwelle 125 führt durch die beiden Aufnahmesitze 122 und den Transmissionsblock 124, so dass die beiden Aufnahmesitze 122 und der Transmissionsblock 124 in Umfangsrichtung miteinander verbunden sind, d. h., wenn sich einer der drei dreht, können die beiden anderen über die Nebenwelle 125 in Drehung versetzt werden. In der dargestellten Ausführungsform gibt es zwei Sekundärwellen 125, und die beiden Sekundärwellen 125 sind beabstandet.
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Die Detektionsvorrichtung 100 zum Detektieren der Position des Leiters umfasst bei der vorliegenden Erfindung auch eine Antriebsvorrichtung. Die Antriebsvorrichtung dient dazu, den Transmissionsblock 124 in Drehung zu versetzen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Antriebseinrichtung ein Luftzylinder 126. Der Luftzylinder 126 weist eine Kolbenstange 127 auf. Die Kolbenstange 127 ist einziehbar. Der Zylinder 126 ist über einen zweiten Pin 128 mit der Klammer 110 verbunden und kann sich um den zweiten Pin 128 drehen. Die Kolbenstange 127 ist über einen dritten Pin 129 mit dem Transmissionsblock 124 verbunden. Die Kolbenstange 127 und der Transmissionsblock 124 können sich relativ zueinander drehen. Wenn die Kolbenstange 127 aus- oder eingefahren wird, wird der Transmissionsblock 124 gezogen, um sich um die Hauptwelle 111 zu drehen. Wenn sich der Transmissionsblock 124 dreht, treibt die Nebenwelle 125 die beiden Aufnahmesitze 122 an, um sich um die Hauptwelle 111 zu drehen.
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Die Detektionsvorrichtung 100 zum Detektieren der Position des Leiters umfasst bei der vorliegenden Erfindung auch einen Schwenkarm 141. Der Schwenkarm 141 dient zur Montage der leitfähigen Sonden 140 und ist mit den Aufnahmesitzen 122 verbunden, um die leitfähigen Sonden 140 zum Schwenken anzutreiben. Der Schwenkarm 141 ist eine stabförmige Struktur. Ein Ende 142 des Schwenkarms 141 ist mit den Aufnahmesitzen 122 verbunden und von diesen elektrisch isoliert, und das andere Ende ist mit den leitfähigen Sonden 140 verbunden. Die leitenden Sonden 140 sind drehbar mit dem Schwenkarm 141 verbunden und können relativ zum Schwenkarm 141 gedreht werden. Bei dem in der Figur dargestellten bevorzugten Beispiel ist das andere Ende des Schwenkarms 141 mit einem U-förmigen Rahmen 144 versehen. Der U-förmige Rahmen 144 ist mit einer ersten Zapfenwelle 145 versehen.
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Die Struktur der leitenden Sonden 140 ist für die Verbindung mit dem Schwenkarm 141 und die Kontaktierung mit dem blanken Leiter des Kabels geeignet. Die leitende Sonde 140 erstreckt sich von einem Ende 1401 bis zum anderen Ende 1402. Der mittlere Teil der leitenden Sonde 140 befindet sich in dem U-förmigen Rahmen 144. Das eine Ende 1401 und das andere Ende 1402 der leitenden Sonde 140 ragen jeweils zu beiden Seiten aus dem U-förmigen Rahmen 144 heraus. Der erste Pin 145 geht durch die leitende Sonde 140. Die leitende Sonde 140 kann sich um den ersten Pin 145 drehen. Die leitende Sonde 140 ist in Kontakt mit dem Schwenkarm 141, um eine elektrische Verbindung mit dem Schwenkarm 141 herzustellen. Der Schwenkarm 141 ist außerdem mit einer elastischen Rückstellvorrichtung versehen, um die leitende Sonde 140 im Ausgangszustand zu halten. Wenn sich die leitende Sonde 140 relativ zum Schwenkarm 141 vom Ausgangszustand wegbewegt, wird die elastische Rückstellvorrichtung verwendet, um die leitende Sonde 140 zurückzustellen. In der dargestellten Ausführungsform ist die elastische Rückstellvorrichtung eine Verlängerungsfeder 146. Ein Ende 1461 der Verlängerungsfeder 146 ist mit dem Schwenkarm 141 verbunden, und das andere Ende 1462 ist mit dem anderen Ende 1402 der leitenden Sonde 140 verbunden. Wenn sich die leitende Sonde 140 relativ zum Schwenkarm 141 dreht, wird die Verlängerungsfeder 146 gedehnt, um eine elastische Kraft zu erzeugen, die die Rückstellung der leitenden Sonde 140 unterstützen kann.
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In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Schwenkarme 141 und zwei leitende Sonden 140 vorgesehen. Wenn sich der Abstand zwischen den beiden Aufnahmesitzen 122 vergrößert oder verkleinert, vergrößert oder verkleinert sich auch der Abstand zwischen den beiden leitenden Sonden 140.
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In den obigen Ausführungsformen bilden der Luftzylinder 126, der Transmissionsblock 124, die Sekundärwelle 125, der Aufnahmesitz 122 und der Schwenkarm 141 einen Schwenkmechanismus, um die leitende Sonde 140 zum Schwenken anzutreiben. Wenn die leitende Sonde 140 schwingt, kann sie in die Detektierposition schwingen.
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Wie in 5 gezeigt, wenn die vorliegende Erfindung zum Detektieren der Leiterposition verwendet wird, weisen die beiden Kabelbündel 200 jeweils einige freiliegende Leiter auf, und die freiliegenden Leiter 201 der beiden Kabelbündel 200 werden verbunden, und dann werden die verbundenen Drähte 200 in die Verarbeitungsposition gebracht. Der Luftzylinder 126 treibt den Schwenkarm 141 an, um um die Hauptwelle 111 durch den Transmissionsblock 124, die Nebenwelle und den Aufnahmesitz 122 zu schwenken, und schwenkt die leitende Sonde 140 in die Detektierposition. Die Detektierposition befindet sich auf dem Schwenkweg der leitenden Sonde 140, die eine beliebige, für die Weiterverarbeitung geeignete Position sein kann. Entsprechend der vorgegebenen Bedingung können an der Detektionsposition alle leitenden Sonden 140 mit dem freiliegenden Leiter 201 in Kontakt kommen und über den freiliegenden Leiter 201 elektrisch verbunden werden, um den Detektierschaltkreis 150 anzuschließen. Nachdem die leitenden Sonden 140 die Erfassungsposition erreicht haben, kann die Detektionsvorrichtung bestimmen, ob sich das Kabel 200 in der vorbestimmten Position befindet, je nachdem, ob der Detektierschaltkreis 150 angeschlossen ist. Wenn die beiden leitenden Sonden 140 in Kontakt mit dem freiliegenden Leiter 201 sind und der Detektierschaltkreis 150 angeschlossen ist, kann sie bestimmen, dass sich der detektierte Leiter 201 in der vorbestimmten Position befindet; wenn die beiden leitenden Sonden 140 nicht alle in Kontakt mit dem freiliegenden Leiter 201 sind, ist der Detektierschaltkreis 150 unterbrochen und sie kann bestimmen, dass sich der detektierte Leiter 201 nicht in der vorbestimmten Position befindet. Ob der Detektierschaltkreis 150 angeschlossen ist oder nicht, kann durch Licht- und Tonvorrichtungen veranlasst werden. Zum Beispiel wird im Detektierschaltkreis 150 ein Licht- oder Tonalarm eingestellt. Wenn der Detektierschaltkreis 150 angeschlossen ist, leuchtet die Lampe auf oder der Tonalarm ertönt, um den Bediener daran zu erinnern, dass der Detektierschaltkreis angeschlossen ist. Darüber hinaus kann das elektrische Signal des Detektierschaltkreises 150 als Bedingung für die nächste Verarbeitung verwendet werden. Der Detektierschaltkreis 150 ist angeschlossen und gibt das elektrische Signal aus, und der obere Computer steuert die nächste Verarbeitungsanlage so, dass sie entsprechend dem elektrischen Signal weiterarbeitet; wenn der Detektierschaltkreis 150 nicht angeschlossen ist, wird das elektrische Signal nicht ausgegeben, und der obere Computer steuert die nächste Verarbeitungsanlage so, dass sie nicht arbeitet.
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6 zeigt eine schematische Darstellung eines Detektierschaltkreises 150, der eine Spannungsversorgung 151 und eine Lampe 152 umfasst, wobei die Spannungsversorgung 151 und die Lampe 152 elektrisch verbunden sind. Die leitende Sonde 140 kann entweder über den Schwenkarm 141 oder über ein Kabel mit dem Detektierschaltkreis 150 elektrisch verbunden werden. Wenn die beiden leitenden Sonden 140 über den freiliegenden Leiter 201 elektrisch verbunden sind, ist der Detektierschaltkreis 150 angeschlossen und die Lampe 152 leuchtet. Wenn der freiliegende Leiter 201 keinen Kontakt mit den beiden leitenden Sonden 140 hat und die leitenden Sonden 140 nicht elektrisch verbunden sind, ist der Detektierschaltkreis 150 unterbrochen und die Lampe 152 leuchtet nicht.
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Am Beispiel der Anschlussverarbeitung von zwei Kabelbündeln 200 kann jedes Kabelbündel ein oder mehrere sein. Die erfindungsgemäße Detektionsvorrichtung zum Erfassen der Leiterposition kann sowohl zum Detektieren des freiliegenden Leiters der mit Isolierhaut abgedeckten Leitung als auch des Leiters ohne Isolierhaut verwendet werden. Bei Verwendung der Detektionsvorrichtung zum Detektieren der Leiterposition kann die leitende Sonde 140 vorab an der Detektionsposition eingestellt werden, und nach Abschluss der Detektion kann die leitende Sonde 140 durch Schwenken des Schwenkarms 141 von der Detektionsposition weg bewegt werden. Da die Verlängerungsfeder 146 vorgesehen ist, können die leitenden Sonden 140 in Richtung des Kabels 200 bewegt werden und nach dem Auftreffen auf den Leiter 201 über diesen bewegt werden. Wenn die leitenden Sonden 140 auf den Leiter 201 treffen, werden die leitenden Sonden 140 um den ersten Pin 145 gedreht und über den Leiter 201 bewegt.
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Die erfindungsgemäße Detektionsvorrichtung zum Detektieren der Position des Leiters kann in der Kabelverarbeitung eingesetzt werden, und die Kabelverarbeitungsausrüstung wird zusammen mit der Schrumpfmaschine zur Formgebung gebildet. Die Detektionsvorrichtung zum Detektieren der Leiterposition erkennt, ob sich der freigelegte Leiter in der vorgegebenen Position befindet. Befindet sich der Leiter in der vorbestimmten Position, arbeitet die Schrumpfmaschine, und der isolierende Schrumpfschlauch wird auf den freiliegenden Leiter aufgeschoben und der freiliegende Leiter wird durch den isolierenden Schrumpfschlauch abgedeckt.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zum Detektieren der Position eines Leiters 201 in der Kabelverarbeitung bereitgestellt. Das Verfahren umfasst im Wesentlichen die folgenden Schritte:
- S100: Befestigen eines zu verarbeitenden Kabels 200, wobei das Kabel 200 einen freiliegenden Leiter 201 umfasst; und
- S200: Detektieren, ob sich der freiliegende Leiter 201 in einer vorbestimmten Position befindet, wobei, wenn sich der freiliegende Leiter 201 nicht in der vorbestimmten Position befindet, die Position des freiliegenden Leiters 201 eingestellt und erneut detektiert wird, bis sich der freiliegende Leiter 201 in der vorbestimmten Position befindet.
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In einer Ausführungsform kann der Schritt S200 die folgenden Schritte umfassen:
- Bereitstellen eines Detektierschaltkreises 150, wobei, wenn sich das Kabel 200 in der vorbestimmten Position befindet, der Detektierschaltkreis 150 elektrisch mit dem freigelegten Leiter 201 verbunden ist; und
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Detektieren, ob der Detektierschaltkreis 150 verbunden ist, um zu bestimmen, ob sich das verarbeitete Kabel 200 in der vorbestimmten Position befindet.
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Die Erfindung betrifft eine Detektionsvorrichtung zum Detektieren der Leiterposition, eine Kabelverarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren zum Detektieren der Leiterposition bei der Kabelverarbeitung. In dem Detektierschaltkreis ist eine Mehrzahl von leitenden Sonden angeordnet. Wenn sich der Leiter in der vorbestimmten Position befindet, kann die Vielzahl der leitenden Sonden den Leiter berühren, und die Vielzahl der leitenden Sonden kann durch den Leiter elektrisch verbunden werden, und der Detektierschaltkreis ist verbunden; wenn sich der Leiter nicht in der vorbestimmten Position befindet, können die leitenden Sonden nicht alle den Leiter berühren, und der Detektierschaltkreis ist unterbrochen. Daher kann er beurteilen, ob sich der Leiter in der vorgegebenen Position befindet, je nachdem, ob der Detektierschaltkreis angeschlossen oder getrennt ist. Ob der Detektierschaltkreis angeschlossen ist oder nicht, kann durch Licht- und Tonvorrichtungen angezeigt werden. Im Detektierschaltkreis wird beispielsweise ein Licht- oder Tonalarm gesetzt. Wenn der Detektierschaltkreis angeschlossen ist, leuchtet die Lampe auf oder der Tonalarm ertönt, um den Bediener daran zu erinnern, dass der Detektierschaltkreis angeschlossen ist. Darüber hinaus kann das elektrische Signal nach dem Anschließen des Detektierschaltkreises auch als Bedingung für den nächsten Verarbeitungsschritt verwendet werden. Wenn der Detektierschaltkreis angeschlossen ist, wird das elektrische Signal ausgegeben, und der obere Computer steuert den nächsten Schritt der Verarbeitungsausrüstung, um entsprechend dem elektrischen Signal weiterzuarbeiten; wenn der Detektierschaltkreis nicht angeschlossen ist, wird das elektrische Signal nicht ausgegeben, und die nächste Verarbeitungsausrüstung wird nicht unter der Steuerung des oberen Computers arbeiten.
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Die Detektionsvorrichtung zum Detektieren der Leiterposition, die Kabelverarbeitungsausrüstung und das Verfahren zum Detektieren der Leiterposition bei der Kabelverarbeitung der Erfindung können automatisch erkennen, ob sich der Leiter in der vorgegebenen Position befindet, was eine Grundlage für die weitere automatische Verarbeitung des Kabels darstellt. Durch Schwenken der leitenden Sonde über den Schwenkmechanismus kann die leitende Sonde in die Detektierposition geschwenkt und nach dem Detektieren wieder von der Detektierposition wegbewegt werden, um eine Beeinflussung der leitenden Sonde auf den nächsten Verarbeitungsvorgang zu vermeiden. Die leitende Sonde und der Schwenkarm können relativ beweglich eingestellt werden. Wenn beim Detektieren der Druck der leitenden Sonde gegen den Leiter zu groß ist, kann sich die leitende Sonde relativ zum Schwenkarm bewegen, wodurch nicht nur ein enger Kontakt zwischen der leitenden Sonde und dem Leiter hergestellt werden kann, sondern auch vermieden wird, dass der Leiter oder die leitende Sonde aufgrund der übermäßigen Kraft, die die leitende Sonde auf den Leiter ausübt, beschädigt wird. Die elastische Rückstellvorrichtung kann die leitende Sonde bei der Rückstellung unterstützen und verhindert, dass die Detektierung aufgrund der Bewegung der leitenden Sonden relativ zum Schwenkarm nicht fortgesetzt werden kann. Die elastische Rückstellvorrichtung nimmt eine Zugfeder an, was die Struktur der Erfindung einfach und leicht zu implementieren macht. Die Hauptwelle als Tragstruktur des Schwenkarms sorgt dafür, dass der Schwenkarm schwingt und installiert werden kann. Die Struktur ist einfach und leicht zu implementieren. Der Aufnahmesitz und der Transmissionsblock können durch Einstellen der Hilfswelle in Umfangsrichtung verbunden werden, so dass das technische Schema der Erfindung umgesetzt werden kann. Die Aufnahmesitze sind jeweils auf beiden Seiten des Transmissionsblocks angeordnet und jeweils über die gegenläufigen Gewinde mit der Hauptwelle verbunden, so dass der Abstand der Aufnahmesitze bei Drehung der Hauptwelle eingestellt werden kann. Die Hauptwelle ist mit einer Kompressionsfeder ausgestattet, die den Spalt zwischen den Gewinden beseitigt, die Position stabil hält und ein Wackeln beim Detektieren und eine Beeinträchtigung des Detektionseffekts verhindert. Der Luftzylinder wird als Antriebsvorrichtung verwendet, die einfach zu implementieren und einfach in der Struktur ist.
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Es sollte für den Fachmann klar sein, dass die obigen Ausführungsformen als Illustration und nicht als Einschränkung gedacht sind. Zum Beispiel können viele Modifikationen an den obigen Ausführungsformen von den Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden, und verschiedene Merkmale, die in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben sind, können frei miteinander kombiniert werden, ohne dass sie in der Konfiguration oder im Prinzip in Konflikt stehen.
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Obwohl mehrere beispielhafte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Änderungen oder Modifikationen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Grundsätzen und dem Geist der Offenbarung abzuweichen, deren Umfang in den Ansprüchen und ihren Entsprechungen definiert ist.
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Wie hierin verwendet, sollte ein Element, das im Singular rezitiert und mit dem Wort „ein“ oder „eine“ fortgesetzt wird, so verstanden werden, dass es den Plural dieser Elemente oder Schritte nicht ausschließt, es sei denn, ein solcher Ausschluss wird ausdrücklich angegeben. Darüber hinaus sind Bezugnahmen auf „eine Ausführungsform“ der vorliegenden Erfindung nicht so zu verstehen, dass sie die Existenz weiterer Ausführungsformen ausschließen, die ebenfalls die genannten Merkmale aufweisen. Darüber hinaus können Ausführungsformen, die ein Element oder eine Vielzahl von Elementen umfassen oder aufweisen, die eine bestimmte Eigenschaft haben, zusätzliche solche Elemente umfassen, die diese Eigenschaft nicht aufweisen, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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