DE102021113851A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung, Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung, Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102021113851A1
DE102021113851A1 DE102021113851.5A DE102021113851A DE102021113851A1 DE 102021113851 A1 DE102021113851 A1 DE 102021113851A1 DE 102021113851 A DE102021113851 A DE 102021113851A DE 102021113851 A1 DE102021113851 A1 DE 102021113851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
pendulum mass
centrifugal
holding element
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021113851.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Roman Weisenborn
Pascal Strasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102021113851.5A priority Critical patent/DE102021113851A1/de
Publication of DE102021113851A1 publication Critical patent/DE102021113851A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/0052Physically guiding or influencing
    • F16F2230/007Physically guiding or influencing with, or used as an end stop or buffer; Limiting excessive axial separation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404) für eine Drehmomentübertragungseinrichtung (100; 200; 300; 400), die Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404) aufweisend einen um eine Drehachse (104; 212; 312; 406) drehbaren Pendelmasseträger (144; 214; 314; 408) und an dem Pendelmasseträger (144; 214; 314; 408) entlang von Pendelbahnen begrenzt auslenkbar angeordnete Pendelmassen (146; 216; 316; 410), wenigstens eine der Pendelmassen (146; 216; 316; 410) aufweisend ein erstes Pendelmasseteil (148; 218; 318; 412) und ein mit diesem fest verbundenes zweites Pendelmasseteil (150; 220; 320; 414), wobei der Pendelmasseträger (144; 214; 314; 408) axial zwischen dem ersten Pendelmasseteil (148; 218; 318; 412) und dem zweiten Pendelmasseteil (150; 220; 320; 414) angeordnet ist, wobei zur Montage der Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404) an ein Anschlussbauteil (170; 210; 310) der Drehmomentübertragungseinrichtung (100; 200; 300; 400), die Pendelmasse (146; 216; 316; 410) gegenüber dem Pendelmasseträger (144; 214; 314; 408) durch ein Halteelement (154; 208; 308) festgelegt ist, indem das Halteelement (154; 208; 308) formschlüssig mit dem ersten Pendelmasseteil (148; 218; 318; 412) in Eingriff ist, Drehmomentübertragungseinrichtung (100; 200; 300; 400) zur Übertragung eines Drehmoments, aufweisend einen Drehschwingungsdämpfer (102; 202; 302; 402) und eine Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404), sowie Verfahren zur Montage einer derartigen Drehmomentübertragungseinrichtung (100; 200; 300; 400).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft zudem eine Drehmomentübertragungseinrichtung und ein Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung.
  • Aus der WO 2021/043358 A1 ist ein Drehschwingungsdämpfer mit einem Dämpfereingangsteil und mit einem Ausgangsteil bekannt, wobei das Dämpfereingangsteil relativ zu dem Ausgangsteil verdrehbar angeordnet ist, mit einer Dämpfereinrichtung im Drehmomentfluss zwischen dem Dämpfereingangsteil und dem Ausgangsteil, wobei weiterhin eine Rutschkupplung als Drehmomentbegrenzer im Drehmomentfluss zwischen dem Dämpfereingangsteil und dem Ausgangsteil angeordnet ist, wobei die Rutschkupplung ein erstes Eingangselement und ein erstes Ausgangselement aufweist, die relativ zueinander reibschlüssig verbunden sind, wobei das erste Ausgangselement eine Verzahnung aufweist, in welche eine Gegenverzahnung des Ausgangsteils eingreift, wobei ein Kraftspeicher das Ausgangsteil mit seiner Gegenverzahnung in die Verzahnung des ersten Ausgangselements axial beaufschlagt.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2020 131 186.9 ist eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, bekannt, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend einen um eine Drehachse drehbaren Pendelmasseträger, an dem Pendelmasseträger entlang von Pendelbahnen verlagerbar angeordnete Pendelmassen, eine Federeinrichtung zum Beaufschlagen der Pendelmassen mit einer nach radial außen gerichteten Federkraft, die Federeinrichtung aufweisend den Pendelmassen zugeordnete erste Verbindungsabschnitte und einen Federring mit zweiten Verbindungsabschnitten, wobei jeweils ein erster Verbindungsabschnitt und ein zweiter Verbindungsabschnitt eine in radialer Richtung, in axialer Richtung und in Umfangsrichtung wirksame Verbindung bilden. Zu weiteren technischen Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird auf die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2020 131 186.9 verwiesen, deren Merkmale, soweit sie nicht im Widerspruch zur vorliegenden Erfindung stehen, auch zur Lehre der vorliegenden Erfindung gehören und in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen sind.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2020 131 187.7 ist eine Federeinrichtung für eine Fliehkraftpendeleinrichtung bekannt, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend einen um eine Drehachse drehbaren Pendelmasseträger, an dem Pendelmasseträger entlang von Pendelbahnen verlagerbar angeordnete Pendelmassen und eine Federeinrichtung zum Beaufschlagen der Pendelmassen mit einer nach radial außen gerichteten Federkraft, wobei die Federeinrichtung wenigstens einen geschlossenen Federring mit mehreren Federringabschnitten aufweist und die Federringabschnitte unterschiedliche Vorspannungen aufweisen. Zu weiteren technischen Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird auf die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen DE 10 2020 131 187.7 verwiesen, deren Merkmale, soweit sie nicht im Widerspruch zur vorliegenden Erfindung stehen, auch zur Lehre der vorliegenden Erfindung gehören und in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen sind.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2021 108 561.6 ist ein Fliehkraftpendel bekannt, mit einem um eine Drehachse drehbaren Pendelmasseträger und wenigstens einer daran über eine Pendellagerung entlang einer Pendelbahn begrenzt auslenkbar aufgenommenen Pendelmasse, wobei zur Montage des Fliehkraftpendels mit einem Anschlussbauteil die Pendelmasse gegenüber dem Pendelmasseträger durch ein Halteelement festgelegt ist, das hierfür über die Wirkung eines Axialfederelements axial durch den Pendelmasseträger greift und mit der Pendelmasse gekoppelt ist. Ein Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehkraftpendel als vormontierte erste Baugruppe mit dem Halteelement in einer die Pendelmasse gegenüber dem Pendelmasseträger festlegenden Sperrstellung und der Drehschwingungsdämpfer als vormontierte zweite Baugruppe aufgebaut ist, wobei die Montage erfolgt, indem die erste und zweite Baugruppe miteinander über eine drehmomentübertragende, axial verschiebbare Verzahnung verbunden werden, und das Halteelement von einer Sperrstellung in eine Betriebsstellung verschoben wird, bei der die Pendelmasse gegenüber dem Pendelmasseträger zur Durchführung der Bewegung entlang der Pendelbahn freigegeben ist. Zu weiteren technischen Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird auf die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2021 108 561.6 verwiesen, deren Merkmale, soweit sie nicht im Widerspruch zur vorliegenden Erfindung stehen, auch zur Lehre der vorliegenden Erfindung gehören und in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fliehkraftpendeleinrichtung strukturell und/oder funktionell zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Drehmomentübertragungseinrichtung strukturell und/oder funktionell zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Außerdem wird die Aufgabe gelöst mit einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Außerdem wird die Aufgabe gelöst mit einem Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte Ausführungen und/oder Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wenigstens eine dieser Aufgaben wird gelöst durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend einen um eine Drehachse drehbaren Pendelmasseträger und an dem Pendelmasseträger entlang von Pendelbahnen begrenzt auslenkbar angeordnete Pendelmassen, wenigstens eine der Pendelmassen aufweisend ein erstes Pendelmasseteil und ein mit diesem fest verbundenes zweites Pendelmasseteil, wobei der Pendelmasseträger wenigstens abschnittsweise axial zwischen dem ersten Pendelmasseteil und dem zweiten Pendelmasseteil angeordnet ist, wobei zur Montage der Fliehkraftpendeleinrichtung an ein Anschlussbauteil, insbesondere ein Anschlussbauteil einer Drehmomentübertragungseinrichtung, die wenigstens eine Pendelmasse gegenüber dem Pendelmasseträger durch ein Halteelement festgelegt ist, indem das Halteelement formschlüssig mit dem ersten Pendelmasseteil in Eingriff ist. Dadurch kann die Montage der Fliehkraftpendeleinrichtung vereinfacht werden und zuverlässiger durchgeführt werden. Die Pendelmasse kann während der Montage festgelegt werden und dadurch den Montagevorgang weniger beeinträchtigen.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Pendelmasse gegenüber dem Pendelmasseträger durch das Halteelement festgelegt, indem das Halteelement ausschließlich mit dem ersten Pendelmasseteil, beziehungsweise bei mehreren Pendelmassen ausschließlich mit den jeweils ersten Pendelmasseteilen, formschlüssig in Eingriff ist.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einer Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann dazu dienen, Drehschwingungen zu tilgen.
  • Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, beziehen sich die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Drehachse. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Drehachse senkrechte und sich mit der Drehachse schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Kreisbogenrichtung um die Drehachse.
  • Ein Kraftspeicher kann das Halteelement mit dem ersten Pendelmasseteil in Eingriff halten, insbesondere solange die Fliehkraftpendeleinrichtung nicht mit dem Anschlussbauteil verbunden ist. Der Kraftspeicher kann ein Axialfederelement aufweisen. Der Kraftspeicher kann ein Axialfederelement sein. Das Axialfederelement kann unmittelbar an dem Halteelement anliegen. Das Axialfederelement kann einen ringförmigen Bereich und mehrere davon radial abstehende Federarme aufweisen. Die Federarme können an dem Halteelement anliegen. Das Axialfederelement kann eine Tellerfeder sein. Derartige Axialfederelemente sind erprobte Maschinenelemente, die zuverlässig und kostengünstig sind.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung weist wenigstens eine Pendelmasse auf, die ein erstes Pendelmasseteil und ein mit dem ersten Pendelmasseteil verbundenes zweites Pendelmasseteil aufweist. Die Fliehkraftpendeleinrichtung weist vorzugsweise mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Pendelmassen auf, die jeweils ein erstes Pendelmasseteil und ein mit dem ersten Pendelmasseteil verbundenes zweites Pendelmasseteil aufweisen. Der Pendelmasseträger kann axial zwischen den ersten Pendelmasseteilen und den zweiten Pendelmasseteilen angeordnet sein, so dass die Pendelmasseteile außenliegend an dem Pendelmasseträger angeordnet sind. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit außenliegenden Pendelmassen sein. Ein erstes Pendelmasseteil und ein zweites Pendelmasseteil können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Das erste Pendelmasseteil und das zweite Pendelmasseteil können zueinander parallel und voneinander axial beabstandet angeordnet sein. Das erste Pendelmasseteil und das zweite Pendelmasseteil können beidseits des Pendelmasseträgers angeordnet sein. Der Pendelmasseträger kann wenigstens eine Ausnehmung für einen Wälzkörper aufweisen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann dazu dienen, eine Pendelbahn zu bestimmen. Die wenigstens eine Ausnehmung kann eine nierenartige Form aufweisen.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann zu der Drehachse exzentrisch angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann eine bogenartige Form aufweisen. Wenigstens ein erstes Pendelmasseteil kann auf einer dem Anschlussbauteil der Drehmomentübertragungseinrichtung zugewandten Seite des Pendelmasseträgers angeordnet sein. Dadurch lässt sich der axiale Bauraum der Drehmomentübertragungseinrichtung minimieren.
  • Das Halteelement kann wenigstens ein in eine Sperrkontur des ersten Pendelmasseteils eingreifendes Eingriffsteil aufweisen. Das Halteelement kann mehrere in Sperrkonturen des ersten Pendelmasseteils eingreifende Eingriffsteile aufweisen. Vorzugsweise weist das Haltelement genau zwei Eingriffsteile pro erstem Pendelmasseteil auf. Vorzugsweise weist jedes erste Pendelmasseteil genau zwei Sperrkonturen für je ein Eingriffsteil des Haltelements auf.
  • Wenigstens ein Eingriffsteil des Halteelements kann als eine Zunge ausgebildet sein. Mehrere als Zungen ausgebildete Eingriffsteile können radial außen an dem Halteelement, insbesondere radial außen an einem Scheibenabschnitt des Halteelements angeordnet sein. Mehrere als Zungen ausgebildete Eingriffsteile können radial innen an dem Halteelement, insbesondere radial innen an einem Scheibenabschnitt des Halteelements angeordnet sein. Wenigstens ein Eingriffsteil des Halteelements kann als eine Warze ausgebildet sein. Mehrere als Warzen ausgebildete Eingriffsteile könne in einem Scheibenabschnitt des Halteelements angeordnet sein.
  • Das Halteelement kann einen Scheibenabschnitt aufweisen. Der Scheibenabschnitt kann senkrecht zur Drehachse ausgerichtet sein. Das Halteelement kann im Querschnitt L-förmig ausgeführt sein. Die Eingriffsteile können sich radial innen an den Scheibenabschnitt anschließen. Die Eingriffsteile können sich radial außen an den Scheibenabschnitt anschließen. Die Eingriffsteile können in axialer Richtung aus dem Scheibenabschnitt hervorstehen. An dem Scheibenabschnitt des Halteelements kann das Axialfederelement anliegen. An einer der wenigstens einen Pendelmasse abgewandten Seite des Scheibenabschnitt des Halteelements kann das Axialfederelement anliegen.
  • Das erste Pendelmasseteil kann eine Sperrkontur aufweisen. Das erste Pendelmasseteil kann mehrere Sperrkonturen aufweisen. Das erste Pendelmasseteil kann mehrere radial innen angeordnete Sperrkonturen aufweisen. Eine Sperrkontur kann in einem Eckbereich des ersten Pendelmasseteils angeordnet sein. Eine Sperrkontur kann in einem radial inneren Eckbereich des ersten Pendelmasseteils angeordnet sein. Jeweils eine Sperrkontur kann in den radial inneren Eckbereichen des ersten Pendelmasseteils angeordnet sein. Eine Sperrkontur kann eine Öffnung in dem ersten Pendelmasseteil sein, in die das Halteelement formschlüssig eingreift. Eine Sperrkontur kann eine axiale Vertiefung in dem ersten Pendelmasseteil sein, in die das Halteelement formschlüssig eingreift. Die Vertiefung kann in einer Seitenfläche des ersten Pendelmasseteils oder eines mit diesem fest verbundenen Bauteils angebracht sein. Die Vertiefung kann eine Durchgangsöffnung sein. Eine Sperrkontur kann durch radial nach innen weisende Abschnitte des ersten Pendelmasseteils gebildet sein.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann eine Federeinrichtung zum Beaufschlagen der Pendelmassen mit einer nach radial außen gerichteten Federkraft aufweisen. Derartige Federeinrichtungen sind in den deutschen Patentanmeldungen mit den Aktenzeichen DE 10 2020 131 186.7 und DE 10 2020 131 187.9 beschrieben. Die Federeinrichtung kann dazu dienen, die Pendelmassen in Richtung der Betriebsstellung zu beaufschlagen. Die Federeinrichtung kann dazu dienen, die ersten Pendelmasseteile der Pendelmassen in Richtung der Betriebsstellung zu beaufschlagen. Die Federeinrichtung kann dazu dienen, die Pendelmassen derart zu beaufschlagen, dass jeweils eine Pendelmasse und wenigstens ein zugehöriger Wälzkörper gegen den Pendelmasseträger kraft- und/oder formschlüssig vorgespannt werden, um bei reduzierter oder nicht vorhandener Fliehkrafteinwirkung einen Formschlussverlust zwischen einer Pendelmasse und dem zugehörigen wenigstens einen Wälzkörper und zwischen dem zugehörigen wenigstens einen Wälzkörper und der Pendelmasseträger zu vermeiden.
  • Eine Federeinrichtung kann zum Beaufschlagen der Pendelmassen, insbesondere der ersten Pendelmasseteile, mit einer nach radial außen gerichteten Federkraft wenigstens einen geschlossenen Federring mit mehreren Federringabschnitten aufweisen. Die Federringabschnitte können unterschiedliche Vorspannungen aufweisen. Der wenigstens eine Federring kann umlaufend geschlossen sein. Der wenigstens eine Federring kann nahtlos hergestellt sein. Der wenigstens eine Federring kann wenigstens eine Fügestelle aufweisen. Der wenigstens eine Federring kann aus einem Draht hergestellt sein. Die Federringabschnitte können strukturell einteilig und/oder miteinander, insbesondere stoffschlüssig, verbunden sein. Der wenigstens eine Federring kann wenigstens zwei Federringabschnitte mit unterschiedlichen Vorspannungen aufweisen. Der wenigstens eine Federring kann einen ersten Federringabschnitt mit einer ersten Vorspannung und einen zweiten Federringabschnitt mit einer zweiten Vorspannung aufweisen. Der wenigstens eine Federring kann eine Anzahl von ersten Federringabschnitten und eine Anzahl von zweiten Federringabschnitten aufweisen, die einer Anzahl von Pendelmassen entspricht. Erste Federringabschnitte und zweite Federringabschnitt können abwechselnd angeordnet sein.
  • Eine Federeinrichtung kann den Pendelmassen, insbesondere den ersten Pendelmasseteilen, zugeordnete erste Verbindungsabschnitte und einen Federring mit zweiten Verbindungsabschnitten aufweisen, wobei jeweils ein erster Verbindungsabschnitt und ein zweiter Verbindungsabschnitt eine in radialer Richtung, in axialer Richtung und in Umfangsrichtung wirksame Verbindung bilden. Die ersten Verbindungsabschnitte können radial innenseitig an den Pendelmassen angeordnet sein. Der Federring kann radial innenseitig der Pendelmassen, insbesondere radial innenseitig der jeweils ersten Pendelmasseteile, angeordnet sein. Der Federring kann aus einem Federdraht hergestellt sein. Die Verbindungen zwischen den ersten Verbindungsabschnitten und den zweiten Verbindungsabschnitten können zur Übertragung einer Federkraft des Federrings und/oder von dynamischen Kräften und/oder Bewegungen bei einem Betrieb der Fliehkraftpendeleinrichtung dienen. Jeweils ein erster Verbindungsabschnitt und ein zweiter Verbindungsabschnitt können miteinander geometrisch komplementär korrespondieren, um eine in radialer Richtung, in axialer Richtung und in Umfangsrichtung wirksame Verbindung zu bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Pendelmasseträger zur Befestigung des Halteelements an dem Anschlussbauteil wenigstens eine Befestigungsaussparung zum Durchgriff wenigstens eines Befestigungselements aufweist. Das Befestigungselement kann als Niet ausgeführt sein. Das Befestigungselement kann zugleich das Anschlussbauteil mit einem weiteren Bauteil verbinden. Die Befestigungsaussparung ist vorzugsweise innerhalb eines von der Pendelmasse bei der Bewegung durch die Pendellagerung gegenüber dem Pendelmasseträger überstrichenen radialen Bereichs angeordnet. Die Befestigungsaussparung kann radial überlappend zu der Pendelmasse in wenigstens einer Bewegungsposition gegenüber dem Pendelmasseträger angeordnet sein.
  • Zudem wird wenigstens eine der zuvor angegebenen Aufgaben gelöst durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung zur Übertragung eines Drehmoments, aufweisend einen Drehschwingungsdämpfer und eine erfindungsgemäße Fliehkraftpendeleinrichtung.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtung kann einen Drehmomentbegrenzer zur Begrenzung eines über die Drehmomentübertragungseinrichtung übertragbaren Drehmoments aufweisen. Der Drehmomentbegrenzer kann einen Reibbereich zur reibschlüssigen Verbindung zwischen einem Drehmomentbegrenzereingang und einem Drehmomentbegrenzerausgang aufweisen. Der Drehmomentbegrenzereingang kann mit einem Dämpferausgangsteil drehfest verbunden, insbesondere einteilig ausgeführt, sein. Das Anschlussbauteil kann der Drehmomentbegrenzerausgang oder ein damit fest verbundenes Bauteil sein. Das Anschlussbauteil kann ein mit dem Drehmomentbegrenzerausgang fest verbundenes Abstützblech sein. An dem Abstützblech kann ein Betätigungselement zur vorgespannten Betätigung des Reibbereichs des Drehmomentbegrenzers abgestützt sein. Das Betätigungselement kann eine Tellerfeder sein.
  • An dem Pendelmasseträger kann eine Abtriebsnabe befestigt sein. Die Abtriebsnabe kann mit dem Drehschwingungsdämpfer, bevorzugt mit dem Dämpferausgangsteil oder dem Drehmomentbegrenzerausgang, über eine Verzahnung axial verschiebbar und zur Übertragung des Drehmoments formschlüssig verbunden sein. Die Verzahnung kann über das Axialfederelement axial verspannt sein.
  • Zudem wird wenigstens eine der zuvor angegebenen Aufgaben gelöst durch ein Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung, bei dem die Fliehkraftpendeleinrichtung als eine vormontierte erste Baugruppe mit dem Halteelement in einer die wenigstens eine Pendelmasse gegenüber dem Pendelmasseträger festlegenden Sperrstellung und der Drehschwingungsdämpfer als vormontierte zweite Baugruppe aufgebaut ist, wobei die Montage erfolgt, indem die erste und zweite Baugruppe miteinander über eine drehmomentübertragende, axial verschiebbare Verzahnung verbunden werden, und das Halteelement von einer Sperrstellung in eine Betriebsstellung verschoben wird, bei der die wenigstens eine Pendelmasse gegenüber dem Pendelmasseträger zur Durchführung der Auslenkungen entlang der Pendelbahnen freigegeben ist.
  • Die Verzahnung zwischen dem Fliehkraftpendel und dem Drehschwingungsdämpfer kann durch das Axialfederelement axial verspannt sein. Das Axialfederelement kann auf das Halteblech zumindest in der Betriebsstellung, aber auch in der Sperrstellung, eine Axialkraft ausüben. Das Halteelement kann zu der Betriebsstellung verschoben werden, indem das Halteelement entgegen der Federkraft des Axialfederelements von der Pendelmasse wegbewegt wird. Das Halteelement kann durch wenigstens ein Befestigungselement in der Betriebsstellung festgelegt werden und dabei die Verzahnung axial verspannen.
  • Bei der Montage kann das Befestigungselement durch eine Befestigungsaussparung in dem Pendelmasseträger geführt werden, während das erste Pendelmasseteil der wenigstens einen Pendelmasse durch das Halteelement in der Sperrstellung festgelegt ist. Bei der Befestigung des Halteelements an dem Anschlussbauteil kann dieses in die Betriebsstellung bewegt werden und dadurch die Pendelmasse freigegeben werden.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine vereinfachte Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung aufweisend eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit Einflanschdesign. Die Orientierung/ Positionierung der Pendelmassen während der Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung wird durch Formschluss gesichert, um ein Verrutschen der Pendelmassen zu verhindern.
  • Eine Montagereihenfolge der Drehmomentübertragungseinrichtung sieht vor, einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere bestehend aus einem Primärteil, einem Deckel, einer Bogenfeder, Reibringen, einer Tellerfeder, und einem innenliegenden, vorzugsweise vormontierten, Drehmomentbegrenzer, mit einem vormontierten Fliehkraftpendel, vorzugsweise aufweisend eine Lösungsmechanik und eine Abtriebsnabe, zu vernieten. Das vormontierte Fliehkraftpendel kann einen zweiten Teil einer Sekundärseite bilden.
  • Die für die Vernietung des Fliehkraftpendels mit dem Drehschwingungsdämpfer benötigten Niete müssen durch das Fliehkraftpendel hindurch vernietet werden. Deshalb dürfen die Pendelmassen nicht in die Bereiche des Vernietungswerkzeugs schwingen/rutschen. Das wird im Stand der Technik bei Fliehkraftpendeln mit zwei Flanschen dadurch gelöst, dass Zungen aus einem Halteblech (zur Abstützung einer Tellerfeder einer Lösungsmechanik) durch einen linken Fliehkraftpendel-Flansch greifen und durch die Tellerfederkraft gegen eine Abstandplatte aus Kunststoff der Pendelmasse gedrückt werden. Die Pendelmassen werden dadurch kraftschlüssig in Position gehalten.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht unter anderem darin, Zungen eines Halteblechs zu nutzen, um die Pendelmassen durch formschlüssigen Eingriff zu arretieren, bis die Vormontagebaugruppe (Fliehkraftpendel) an den Drehschwingungsdämpfer genietet werden und dadurch die Zungen aus den Pendelmassen gezogen werden, um die reguläre Bewegung der Pendelmassen zu gewährleisten. Durch das formschlüssige Sichern der Pendelmassen ist vermieden, dass aufgrund von Toleranzen und/oder einer nur geringen Tiefe von Vertiefungen in Abstandplatten, die Pendelmassen beim Handling während der Montage verrutschen können, wodurch ein Vernieten der Vormontagebaugruppe (Fliehkraftpendel) nicht mehr möglich wäre.
  • Die Zungen können, insbesondere in der Vormontagebaugruppe, in Aussparungen oder Fortsätze der jeweiligen Pendelmasse eingreifen. Dadurch wird ein Formschluss erzeugt, der die Pendelmassen daran hindert, sich zu bewegen. Sobald die Vormontagebaugruppe (Fliehkraftpendel) durch ein geeignetes Verfahren, wie Nieten, Schrauben oder Schweißen/Kleben etc., sprich kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig, an den Drehschwingungsdämpfer befestigt wird, werden die Zungen aus den Pendelmassen gezogen und geben diese in ihrer Bewegung frei.
  • Die Zungen können radial außen oder radial weiter innen an dem Halteblech angebracht sind. Letzteres führt zu einer kleineren Platine des Rohteils und ist wirtschaftlicher. Die Pendelmassen sind vorzugsweise weiter radial nach innen gezogen oder weisen Fortsätze im Bereich der Zungen auf.
  • Anstelle von Zungen kann das Halteblech Warzen aufweisen, die in die Pendelmassen eingreifen. In sämtlichen Ausführungsformen können die Pendelmassen mit einem Drahtring gekoppelt sein, wie dies in den deutschen Patentanmeldungen mit den Aktenzeichen DE 10 2020 131 186.9 und DE 10 2020 131 187.7 beschrieben ist, auf die bezüglich weiterer technischer Merkmalen der vorliegenden Erfindung verwiesen wird.
  • Mit der Erfindung können die Pendelmassen einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit nur einem Flansch wirksam und zuverlässig arretiert werden. Ein Schwingen der Pendelmassen in den Vernietungsbereich während einer Vernietung der Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Drehschwingungsdämpfer ist damit vermieden. Fliehkraftpendeleinrichtungen mit nur einem Flansch, die aus Performance- und Kostengründen gegenüber Fliehkraftpendeleinrichtungen mit zwei Flanschen Vorteile haben können, sind somit problemlos mit Drehschwingungsdämpfern vernietbar.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
    • 1 ausschnittsweise einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
    • 2 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht der Drehmomentübertragungseinrichtung aus 1,
    • 3 ausschnittsweise eine weitere perspektivische Ansicht der Drehmomentübertragungseinrichtung aus 1,
    • 4 ausschnittsweise einen Schnitt durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung der Drehmomentübertragungseinrichtung aus 1,
    • 5 perspektivisch ein erstes Pendelmasseteil der Fliehkraftpendeleinrichtung aus 4,
    • 6 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht der Fliehkraftpendeleinrichtung aus 4,
    • 7 ausschnittsweise einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels,
    • 8 ausschnittsweise einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels, und
    • 9 ausschnittsweise einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels.
  • Die 1 bis 3 zeigen ausschnittsweise eine Drehmomentübertragungseinrichtung 100 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels. Die Drehmomentübertragungseinrichtung 100 ist bevorzugt in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs zur Übertragung eines Drehmoments zwischen einem Antriebselement, beispielsweise einem Verbrennungsmotor und einem Abtriebselement, beispielsweise einem Getriebe, anordenbar.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtung 100 umfasst einen Drehschwingungsdämpfer 102 mit einem um eine Drehachse 104 drehbaren Dämpfereingangsteil 106, das ein Eingangsschwungradteil 108 und ein an dem Eingangsschwungradteil 108 befestigtes Eingangsdeckelteil 110 aufweist. Das Dämpfereingangsteil 106 ist mit dem Antriebselement verbindbar. Die verwendeten Richtungsangaben, wie beispielsweise „axial“, „radial“ und „Umfangsrichtung“, sind, soweit nicht abweichend beschrieben, auf die Drehachse 104 des Drehschwingungsdämpfers 102 bezogen.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 102 umfasst weiterhin ein Dämpferausgangsteilsteil 112. Das Dämpfereingangsteil 106 und das Dämpferausgangsteil 112 sind um die Drehachse 104 zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar. Zwischen dem Dämpfereingangsteil 106 und dem Dämpferausgangsteil 112 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung wirksam. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist eine Bogenfederanordnung mit Bogenfedern, wie 114, und wenigstens eine Gleitschale 116 auf. Die Bogenfedern 114 sind in einem mit einem Fluid, bevorzugt einem Schmiermittel, befüllbaren Fluidraum 118 angeordnet.
  • Das Eingangsschwungradteil 108 weist in den Fluidraum 118 ragende, in den Figuren nicht dargestellte, Durchstellungen auf. Auch das Eingangsdeckelteil 110 weist in den Fluidraum 118 ragende, in den Figuren nicht dargestellte, Durchstellungen auf. Die Durchstellungen des Eingangsschwungradteils 108 und des Eingangsdeckelteils 110 bilden eingangsseitige Abstützabschnitte für die Bogenfedern 114. Das Dämpferausgangsteil 112 weist radial außen in den Figuren nicht dargestellte Fortsätze auf, die ausgangsseitige Abstützabschnitte für die Bogenfedern 114 bilden.
  • Ein Drehmomentbegrenzer 120 ist in Reihe wirksam dem Drehschwingungsdämpfer 102 nachgeschaltet und außerhalb des Fluidraums 118 angeordnet. Der Drehmomentbegrenzer 120 umfasst einen Drehmomentbegrenzereingang 122, der mit dem Dämpferausgangsteil 112 fest verbunden, vorliegend einteilig ausgeführt, ist und einen über einen Reibbereich 124 mit dem Drehmomentbegrenzereingang 122 gekoppelten Drehmomentbegrenzerausgang 126. Der Drehmomentbegrenzer 120 bewirkt eine Begrenzung des über die Drehmomentübertragungseinrichtung 100 zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement übertragbaren Drehmoments.
  • Der Reibbereich 124 ist durch ein Betätigungselement 128, hier eine Tellerfeder, mit einer axialen Anpresskraft belastet und ermöglicht dabei eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Drehmomentbegrenzereingang 122 und dem Drehmomentbegrenzerausgang 126 bis zu einem Grenzdrehmoment. Bei Überschreiten des Grenzdrehmoments sind der Drehmomentbegrenzereingang 122 und der Drehmomentbegrenzerausgang 126 über den Reibbereich 124 gegeneinander drehbar.
  • Das Betätigungselement 128 stützt sich an einem Abstützblech 130 ab, das mit dem Drehmomentbegrenzerausgang 126 über, insbesondere als Niete ausgeführte, Befestigungselemente 132 fest verbunden ist. Das Abstützblech 130 ist mit einer Abtriebsnabe 134 über eine axial verschiebbare und drehmomentübertragende Verzahnung 136 verbunden. Die Verzahnung 136 ist durch ein Axialfederelement 138 axial vorgespannt.
  • Die Abtriebsnabe 134 ist mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung 140 verbunden. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 140 tilgt Drehungleichförmigkeiten und erhöht dadurch eine Wirksamkeit des Drehschwingungsdämpfers 102. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 140 ist außerhalb des Fluidraums 118 angeordnet. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 140 ist mit der Abtriebsnabe 134 mittels mehrerer Niete 142 verbunden. An einem Pendelmasseträger 144 sind mehrere Pendelmassen, wie 146, entlang einer oder mehrerer Pendelbahnen verlagerbar angeordnet. Der Pendelmasseträger 144 ist weitgehend scheibenförmig. Die Pendelmassen 146 weisen jeweils zwei Pendelmasseteile 148, 150 auf. Jeweils ein erstes Pendelmasseteil 148 einer jeden Pendelmasse 146 ist auf einer dem Drehmomentbegrenzer 120 zugewandten Seite des Pendelmasseträgers 144 angeordnet und ein zweites Pendelmasseteil 150 einer jeden Pendelmasse 146 ist auf einer dem Drehmomentbegrenzer 120 abgewandten Seite des Pendelmasseträgers 144 angeordnet.
  • Die beiden Pendelmasseteile 148, 150 einer jeden Pendelmasse 146 sind miteinander mithilfe von Verbindungsmitteln 152 fest verbunden. Der Pendelmasseträger 144 weist konturierte Ausnehmungen auf, durch die die Verbindungsmittel 152 hindurchgeführt sind und in denen die Verbindungsmittel 152 begrenzt beweglich geführt sind. Der Pendelmasseträger 144 ist mit der Abtriebsnabe 134 mittels der Niete 142 fest verbunden.
  • Das Axialfederelement 138 stützt sich an der Abtriebsnabe 134 einerseits und an einem Halteelement 154 andererseits ab. Das Halteelement 154 weist einen ringscheibenförmigen Scheibenabschnitt 156 und mehrere parallel zu der axialen Richtung verlaufende Eingriffsteile 158 auf. Die Eingriffsteile 158 sind vorliegend als Zungen ausgebildet, die einteilig mit dem Scheibenabschnitt 156 verbunden sind. Der Scheibenabschnitt 156 ist senkrecht zur Drehachse 104 angeordnet. Die Eingriffsteile 158 sind an einem radial äußeren Bereich des Scheibenabschnitts 156 angeordnet und verlaufen in Richtung der Pendelmassen 146. Die Anzahl der Eingriffsteile 158 entspricht vorzugsweise der doppelten Anzahl der ersten Pendelmasseteile 148.
  • Das Axialfederelement 138 ist vorliegend als eine Tellerfeder ausgebildet, die vorliegend radial außen mehrere schräg zur radialen Richtung verlaufende Federarme 160 aufweist. Das Axialfederelement 138, vorliegend die Federarme 160 des Axialfederelements 138, liegt an einem radial äußeren Bereich des Scheibenabschnitts 156 des Halteelements 154 an. Ein radial innerer Bereich des Axialfederelements 138 liegt an der Abtriebsnabe 134 im Bereich der Verzahnung 136 an.
  • Vorzugsweise ist zwischen jedem Pendelmasseteil 148, 150 und dem Pendelmasseträger 144 jeweils ein Abstandselement 162 angeordnet. Das Abstandselement 162 kann ein Kunststoffteil sein.
  • Die 4 und 6 zeigen ausschnittsweise die Fliehkraftpendeleinrichtung 140 mit der Abtriebsnabe 134 als eine vormontierte erste Baugruppe 164 vor einer Montage an eine den Drehschwingungsdämpfer 102 umfassende vormontierte zweite Baugruppe 166. Das Halteelement 154 befindet sich in einer Sperrstellung, in der die Eingriffsteile 158 des Halteelements 154 formschlüssig mit den ersten Pendelmasseteilen 148 in Eingriff sind. Dadurch ist das Halteelement 154 formschlüssig mit den ersten Pendelmasseteilen 148 verbunden. Dadurch sind die Pendelmassen 146 in Bezug auf den Pendelmasseträger 144 festgelegt. Die Montage der vormontierten ersten Baugruppe 164 an die vormontierte zweite Baugruppe 166 zum Aufbau der Drehmomentübertragungseinrichtung 100 wird dadurch vereinfacht und kann zuverlässiger und schneller erfolgen, denn die festgelegten Pendelmassen 146 ermöglichen einen Durchgriff der das Abstützblech 130 mit dem Drehmomentbegrenzerausgang 126 verbindenden Befestigungselemente 132 sowie einen Durchgriff von eventuell notwendigem Werkzeug, insbesondere Nietwerkzeug. Die Befestigungselemente 132 ermöglichen weiterhin eine Befestigung des Halteelements 154 an dem Abstützblech 130.
  • In der Sperrstellung des Halteelements 154 greifen, unterstützt durch die Federkraft des Axialfederelements 138, jeweils zwei Eingriffsteile 158 des Halteelements 154 formschlüssig in korrespondierende Sperrkonturen 168 der ersten Pendelmasseteile 148. Jedes der ersten Pendelmasseteile 148 weist zwei Sperrkonturen 168 auf. Die beiden Sperrkonturen 168 sind in radial inneren Eckbereichen der ersten Pendelmasseteile 148 angeordnet. Vorliegend sind die Sperrkonturen 168 als radiale Stufen ausgebildet.
  • Zur Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung 100, das heißt, zur Montage der vormontierten erste Baugruppe 164 an die vormontierte zweite Baugruppe 166, wird mittels der Verzahnung 136 die Abtriebsnabe 134 drehfest auf das Abstützblech 130 aufgeschoben. Anschließend werden die Befestigungselemente 132 sowie gegebenenfalls ein Nietwerkzeug, aufgrund der festgelegten Pendelmassen 146 ungehindert durch in den Figuren nicht abgebildete Befestigungsausschnitte in dem Pendelmasseträger 144 hindurchgeführt. Mittels der Befestigungselemente 132 werden das Halteelement 154 und ein Anschlussbauteil 170 (im vorliegenden Ausführungsbeispiel das mit dem Drehmomentbegrenzerausgang 126 fest verbundene Abstützblech 130) der vormontierten zweiten Baugruppe 166 mit dem Drehmomentbegrenzerausgang 126 verbunden. Dabei wird das Halteelement 154 mittels der Befestigungselemente 132 an das Abstützblechs 130 gezogen und dadurch in eine Betriebsstellung verschoben.
  • In der in den 1 bis 3 dargestellten Betriebsstellung des Halteelements 154 sind die Eingriffsteile 158 des Halteelements 154 aus den Sperrkonturen 168 der ersten Pendelmasseteile 148 herausgezogen. In der Betriebsstellung des Halteelements 154 sind die Pendelmassen 146 gegenüber dem Pendelmasseträger 144 entlang der Pendelbahnen begrenzt auslenkbar. Dabei sind die Pendelmassen 146 über eine Pendellagerung gegenüber dem Pendelmasseträger 144 entlang der Pendelbahnen begrenzt auslenkbar. Die Pendellagerung einer jeden Pendelmasse 146 umfasst bevorzugt zwei Pendelrollen, die in Ausschnitten in der Pendelmasse 146 und in dem Pendelmasseträger 144 abrollbar sind. Auch das Abstandselement 162 kann entsprechende Ausschnitte für die Pendellagerung aufweisen.
  • In der Betriebsstellung des Halteelements 154 ist das Axialfederelement 138 zur axialen Verspannung der Verzahnung 136 stärker vorgespannt als in der Sperrstellung des Halteelements 154. Dadurch ist die Verzahnung 136 zuverlässig axial gesichert, kann aber nach Bedarf auch gelöst werden, indem die Abtriebsnabe 134 entgegen der Rückstellkraft des Axialfederelements 138 in Richtung der Fliehkraftpendeleinrichtung 140 bewegt wird.
  • 7 zeigt ausschnittsweise eine Drehmomentübertragungseinrichtung 200 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels. Der Aufbau, die Funktion und die Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung 200 entsprechen, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, dem Aufbau, der Funktion und der Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung 100 des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels, so dass dessen Beschreibung entsprechend auch für das zweite Ausführungsbeispiel zutrifft.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtung 200 weist einen Drehschwingungsdämpfer 202 und eine mit diesem verbundene Fliehkraftpendeleinrichtung 204 auf. Mittels mehrerer, insbesondere als Niete ausgeführter, Befestigungselemente 206 ist ein Halteelement 208 der Fliehkraftpendeleinrichtung 204 mit einem Anschlussbauteil 210 verbunden. Dadurch ist das Halteelement 208 an das Anschlussbauteil 210 gezogen und damit in eine Betriebsstellung des Halteelements 208 verschoben.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 204 weist einen um eine Drehachse 212 drehbaren Pendelmasseträger 214 und an dem Pendelmasseträger 214 entlang von Pendelbahnen begrenzt auslenkbar angeordnete Pendelmassen 216 auf. Die Pendelmassen 216 weisen jeweils ein erstes Pendelmasseteil 218 und ein mit diesem fest verbundenes zweites Pendelmasseteil 220 auf, wobei der Pendelmasseträger 214 abschnittsweise axial zwischen den ersten Pendelmasseteilen 218 einerseits und den zweiten Pendelmasseteilen 220 andererseits angeordnet ist. Zur Montage der Fliehkraftpendeleinrichtung 204 an das Anschlussbauteil 210 sind die Pendelmassen 216 gegenüber dem Pendelmasseträger 214 durch das Halteelement 208 festlegbar, indem das Halteelement 208 formschlüssig mit den ersten Pendelmasseteilen 218 in Eingriff ist, solange die Fliehkraftpendeleinrichtung 204 nicht mit dem Anschlussbauteil 210 verbunden ist. Dazu weist die Fliehkraftpendeleinrichtung 204 ein Axialfederelement 222 auf, das das Halteelement 208 mit den ersten Pendelmasseteilen 218 in Eingriff hält.
  • Die ersten Pendelmasseteile 218 sind auf einer dem Anschlussbauteil 210 zugewandten Seite des Pendelmasseträgers 214 angeordnet. Das Halteelement 208 weist einen ringscheibenförmigen Scheibenabschnitt 224 und mehrere parallel zur axialen Richtung verlaufende Eingriffsteile 226 auf. Die Eingriffsteile 226 sind jeweils als eine Zunge ausgebildet. Jeweils zwei Eingriffsteile 226 des Haltelements 208 sind mit korrespondierenden Sperrkonturen 228 der ersten Pendelmasseteile 218 in Eingriff, solange die Fliehkraftpendeleinrichtung 204 nicht mit dem Anschlussbauteil 210 verbunden ist. Die als Zungen ausgebildeten Eingriffsteile 226 sind radial innen an dem Halteelement 208 ausgebildet und weisen in Richtung der ersten Pendelmasseteile 218.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 204 ist als eine vormontierte erste Baugruppe 230 mit dem Halteelement 208 in einer die Pendelmassen 216 gegenüber dem Pendelmasseträger 214 festlegenden Sperrstellung aufgebaut. Der Drehschwingungsdämpfer 202 ist als eine vormontierte zweite Baugruppe 232 aufgebaut. Ein Verfahren zur Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung 200 sieht vor, dass die Montage erfolgt, indem die vormontierte erste Baugruppe 230 und die vormontierte zweite Baugruppe 232 miteinander über eine drehmomentübertragende, axial verschiebbare Verzahnung 234 verbunden werden und das Halteelement 208 von der Sperrstellung in eine Betriebsstellung verschoben wird, bei der die Pendelmassen 216 gegenüber dem Pendelmasseträger 214 zur Durchführung von Auslenkungen entlang der Pendelbahnen freigegeben sind. Durch das Verschieben des Halteelements 208 von der Sperrstellung in die Betriebsstellung werden die Eingriffsteile 226 des Halteelements 208 aus den Sperrkonturen 228 der ersten Pendelmasseteile 218 gezogen.
  • 8 zeigt ausschnittsweise eine Drehmomentübertragungseinrichtung 300 gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels. Der Aufbau, die Funktion und die Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung 300 entsprechen, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, dem Aufbau, der Funktion und der Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung 100 des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels, so dass dessen Beschreibung entsprechend auch für das dritte Ausführungsbeispiel zutrifft.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtung 300 weist einen Drehschwingungsdämpfer 302 und eine mit diesem verbundene Fliehkraftpendeleinrichtung 304 auf. Mittels mehrerer, insbesondere als Niete ausgeführter, Befestigungselemente 306 ist ein Halteelement 308 der Fliehkraftpendeleinrichtung 304 mit einem Anschlussbauteil 310 verbunden. Dadurch ist das Halteelement 308 an das Anschlussbauteil 310 gezogen und damit in eine Betriebsstellung des Halteelements 308 verschoben.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 304 weist einen um eine Drehachse 312 drehbaren Pendelmasseträger 314 und an dem Pendelmasseträger 314 begrenzt auslenkbar angeordnete Pendelmassen 316 auf. Die Pendelmassen 316 weisen jeweils ein erstes Pendelmasseteil 318 und ein mit diesem fest verbundenes zweites Pendelmasseteil 320 auf, wobei der Pendelmasseträger 314 abschnittsweise axial zwischen den ersten Pendelmasseteilen 318 einerseits und den zweiten Pendelmasseteilen 320 andererseits angeordnet ist. Zur Montage der Fliehkraftpendeleinrichtung 304 an das Anschlussbauteil 310, sind die Pendelmassen 316 gegenüber dem Pendelmasseträger 314 durch das Halteelement 308 festlegbar, indem das Halteelement 308 formschlüssig mit den ersten Pendelmasseteilen 318 in Eingriff ist, solange die Fliehkraftpendeleinrichtung 304 nicht mit dem Anschlussbauteil 310 verbunden ist. Dazu weist die Fliehkraftpendeleinrichtung 304 ein Axialfederelement 322 auf, das das Halteelement 308 mit den ersten Pendelmasseteilen 318 in Eingriff hält.
  • Das Halteelement 308 weist einen ringscheibenförmigen Scheibenabschnitt 324 und mehrere in Richtung der ersten Pendelmasseteile 318 von dem Scheibenabschnitt 324 abstehende Eingriffsteile 326 auf. Die Eingriffsteile 326 sind jeweils als eine Warze ausgebildet, insbesondere aus dem Material des Scheibenabschnitt 324 ausgeformt. Die Eingriffsteile 326 des Haltelements 308 sind mit korrespondierenden Sperrkonturen 328 der ersten Pendelmasseteile 318 in Eingriff, solange die Fliehkraftpendeleinrichtung 304 nicht mit der Drehmomentübertragungseinrichtung 300 verbunden ist. Die als Warzen ausgebildeten Eingriffsteile 326 sind in einem radial äußeren Bereich des Scheibenabschnitts 324 angeordnet.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 304 ist als eine vormontierte erste Baugruppe 330 mit dem Halteelement 308 in einer die Pendelmassen 316 gegenüber dem Pendelmasseträger 314 festlegenden Sperrstellung aufgebaut. Der Drehschwingungsdämpfer 302 ist als eine vormontierte zweite Baugruppe 332 aufgebaut. Ein Verfahren zur Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung 300 sieht vor, dass die Montage erfolgt, indem die vormontierte erste Baugruppe 330 und die vormontierte zweite Baugruppe 332 miteinander, insbesondere über eine drehmomentübertragende axial verschiebbare Verzahnung 334, verbunden werden und das Halteelement 308 aus dessen Sperrstellung in eine Betriebsstellung verschoben wird, bei der die Pendelmassen 316 gegenüber dem Pendelmasseträger 314 freigegeben sind. Durch das Verschieben des Halteelements 308 von der Sperrstellung in die Betriebsstellung werden die Eingriffsteile 326 des Halteelements 308 aus den Sperrkonturen 328 der ersten Pendelmasseteile 318 gezogen.
  • 9 zeigt ausschnittsweise eine Drehmomentübertragungseinrichtung 400 gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels. Der Aufbau, die Funktion und die Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung 400 entsprechen, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, dem Aufbau, der Funktion und der Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung 300 des zuvor beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels, so dass dessen Beschreibung entsprechend auch für das vierte Ausführungsbeispiel zutrifft.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtung 400 weist einen Drehschwingungsdämpfer 402 und eine mit diesem verbundene Fliehkraftpendeleinrichtung 404 auf. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 404 weist einen um eine Drehachse 406 drehbaren Pendelmasseträger 408 und an dem Pendelmasseträger 408 begrenzt auslenkbar angeordnete Pendelmassen 410 auf. Die Pendelmassen 410 weisen jeweils ein erstes Pendelmasseteil 412 und ein mit diesem fest verbundenes zweites Pendelmasseteil 414 auf, wobei der Pendelmasseträger 408 abschnittsweise axial zwischen den ersten Pendelmasseteilen 412 einerseits und den zweiten Pendelmasseteilen 414 andererseits angeordnet ist.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 404 weist eine Federeinrichtung 416 zum Beaufschlagen der Pendelmassen 410, insbesondere der ersten Pendelmasseteile 412 mit einer nach radial außen gerichteten Federkraft auf. Die Federeinrichtung 416 weist wenigstens einen geschlossenen Federring mit mehreren Federringabschnitten auf, wobei die Federringabschnitte unterschiedliche Vorspannungen aufweisen. Zu weiteren technischen Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird auf die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen DE 10 2020 131 187.7 verwiesen, deren Merkmale, soweit sie nicht im Widerspruch zur vorliegenden Erfindung stehen, auch zur Lehre der vorliegenden Erfindung gehören und in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen sind.
  • Alternativ weist die Federeinrichtung 416 den Pendelmassen 410, insbesondere den ersten Pendelmasseteile 412, zugeordnete erste Verbindungsabschnitte und einen Federring mit zweiten Verbindungsabschnitten auf, wobei jeweils ein erster Verbindungsabschnitt und ein zweiter Verbindungsabschnitt eine in radialer Richtung, in axialer Richtung und in Umfangsrichtung wirksame Verbindung bilden. Zu weiteren technischen Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird auf die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2020 131 186.9 verwiesen, deren Merkmale, soweit sie nicht im Widerspruch zur vorliegenden Erfindung stehen, auch zur Lehre der vorliegenden Erfindung gehören und in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen sind.
  • Auch die Fliehkraftpendeleinrichtungen 140, 204, 304 der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich modular und vorteilhaft um eine zuvor im Zusammenhang mit dem vierten Ausführungsbeispiel beschriebene Federeinrichtung 416 ergänzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    102
    Drehschwingungsdämpfer
    104
    Drehachse
    106
    Dämpfereingangsteil
    108
    Eingangsschwungradteil
    110
    Eingangsdeckelteil
    112
    Dämpferausgangsteil
    114
    Bogenfeder
    116
    Gleitschale
    118
    Fluidraum
    120
    Drehmomentbegrenzer
    122
    Drehmomentbegrenzereingang
    124
    Reibbereich
    126
    Drehmomentbegrenzerausgang
    128
    Betätigungselement
    130
    Abstützblech
    132
    Befestigungselement
    134
    Abtriebsnabe
    136
    Verzahnung
    138
    Axialfederelement
    140
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    142
    Niet
    144
    Pendelmasseträger
    146
    Pendelmasse
    148
    erstes Pendelmasseteil
    150
    zweites Pendelmasseteil
    152
    Verbindungsmittel
    154
    Halteelement
    156
    Scheibenabschnitt
    158
    Eingriffsteil
    160
    Federarm
    162
    Abstandselement
    164
    vormontierte erste Baugruppe
    166
    vormontierte zweite Baugruppe
    168
    Sperrkontur
    170
    Anschlussbauteil
    200
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    202
    Drehschwingungsdämpfer
    204
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    206
    Befestigungselement
    208
    Halteelement
    210
    Anschlussbauteil
    212
    Drehachse
    214
    Pendelmasseträger
    216
    Pendelmasse
    218
    erstes Pendelmasseteil
    220
    zweites Pendelmasseteil
    222
    Axialfederelement
    224
    Scheibenabschnitt
    226
    Eingriffsteil
    228
    Sperrkontur
    230
    vormontierte erste Baugruppe
    232
    vormontierte zweite Baugruppe
    234
    Verzahnung
    300
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    302
    Drehschwingungsdämpfer
    304
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    306
    Befestigungselement
    308
    Halteelement
    310
    Anschlussbauteil
    312
    Drehachse
    314
    Pendelmasseträger
    316
    Pendelmasse
    318
    erstes Pendelmasseteil
    320
    zweites Pendelmasseteil
    322
    Axialfederelement
    324
    Scheibenabschnitt
    326
    Eingriffsteil
    328
    Sperrkontur
    330
    vormontierte erste Baugruppe
    332
    vormontierte zweite Baugruppe
    334
    Verzahnung
    400
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    402
    Drehschwingungsdämpfer
    404
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    406
    Drehachse
    408
    Pendelmasseträger
    410
    Pendelmasse
    412
    erstes Pendelmasseteil
    414
    zweites Pendelmasseteil
    416
    Federeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2021/043358 A1 [0002]
    • DE 102020131186 [0003, 0019, 0035, 0069]
    • DE 102020131187 [0004, 0019, 0035, 0068]
    • DE 102021108561 [0005]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404), insbesondere für eine Drehmomentübertragungseinrichtung (100; 200; 300; 400), die Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404) aufweisend einen um eine Drehachse (104; 212; 312; 406) drehbaren Pendelmasseträger (144; 214; 314; 408) und an dem Pendelmasseträger (144; 214; 314; 408) entlang von Pendelbahnen begrenzt auslenkbar angeordnete Pendelmassen (146; 216; 316; 410), wenigstens eine der Pendelmassen (146; 216; 316; 410) aufweisend ein erstes Pendelmasseteil (148; 218; 318; 412) und ein mit diesem fest verbundenes zweites Pendelmasseteil (150; 220; 320; 414), wobei der Pendelmasseträger (144; 214; 314; 408) wenigstens abschnittsweise axial zwischen dem ersten Pendelmasseteil (148; 218; 318; 412) und dem zweiten Pendelmasseteil (150; 220; 320; 414) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage der Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404) an ein Anschlussbauteil (170; 210; 310), insbesondere ein Anschlussbauteil (170; 210; 310) einer Drehmomentübertragungseinrichtung (100; 200; 300; 400), die wenigstens eine Pendelmasse (146; 216; 316; 410) gegenüber dem Pendelmasseträger (144; 214; 314; 408) durch ein Halteelement (154; 208; 308) festgelegt ist, indem das Halteelement (154; 208; 308) formschlüssig mit dem ersten Pendelmasseteil (148; 218; 318; 412) in Eingriff ist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftspeicher, insbesondere ein Axialfederelement (138; 222; 322), das Halteelement (154; 208; 308) mit dem ersten Pendelmasseteil (148; 218; 318; 412) in Eingriff hält.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Pendelmasseteil (148; 218; 318; 412) der wenigstens einen Pendelmasse (146; 216; 316; 410) auf einer dem Anschlussbauteil (170; 210; 310) zugewandten Seite des Pendelmasseträgers (144; 214; 314; 408) angeordnet ist.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (154; 208; 308) wenigstens ein in eine Sperrkontur (168; 228; 328) des ersten Pendelmasseteils (148; 218; 318; 412) eingreifendes Eingriffsteil (158; 226; 326) aufweist, insbesondere das wenigstens eine Eingriffsteil (158; 226; 326) als eine Zunge oder als eine Warze ausgebildet ist.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Eingriffsteil (158; 226; 326) radial außen an dem Halteelement (154; 208; 308) oder radial innen an dem Halteelement (154; 208; 308) ausgebildet ist.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung (404) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (416) zum Beaufschlagen der Pendelmassen (410) mit einer nach radial außen gerichteten Federkraft.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung (404) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (416) wenigstens einen geschlossenen Federring mit mehreren Federringabschnitten aufweist und die Federringabschnitte unterschiedliche Vorspannungen aufweisen.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (404) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (416) den Pendelmassen (410) zugeordnete erste Verbindungsabschnitte und einen Federring mit zweiten Verbindungsabschnitten aufweist, wobei jeweils ein erster Verbindungsabschnitt und ein zweiter Verbindungsabschnitt eine in radialer Richtung, in axialer Richtung und in Umfangsrichtung wirksame Verbindung bilden.
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung (100; 200; 300; 400) zur Übertragung eines Drehmoments, aufweisend einen Drehschwingungsdämpfer (102; 202; 302; 402) und eine Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung (100; 200; 300; 400) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung (140; 204; 304; 404) als eine vormontierte erste Baugruppe (164; 230; 330) mit dem Halteelement (154; 208; 308) in einer die wenigstens eine Pendelmasse (146; 216; 316; 410) gegenüber dem Pendelmasseträger (144; 214; 314; 408) festlegenden Sperrstellung und der Drehschwingungsdämpfer (102; 202; 302; 402) als vormontierte zweite Baugruppe (166; 232; 332) aufgebaut ist, wobei die Montage erfolgt, indem die erste und zweite Baugruppe (164; 230; 330; 166; 232; 332) miteinander über eine drehmomentübertragende, axial verschiebbare Verzahnung (136; 234; 334) verbunden werden, und das Halteelement (154; 208; 308) von einer Sperrstellung in eine Betriebsstellung verschoben wird, bei der die wenigstens eine Pendelmasse (146; 216; 316; 410) gegenüber dem Pendelmasseträger (144; 214; 314; 408) zur Durchführung der Auslenkungen entlang der Pendelbahnen freigegeben ist.
DE102021113851.5A 2021-05-28 2021-05-28 Fliehkraftpendeleinrichtung, Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung Pending DE102021113851A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021113851.5A DE102021113851A1 (de) 2021-05-28 2021-05-28 Fliehkraftpendeleinrichtung, Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021113851.5A DE102021113851A1 (de) 2021-05-28 2021-05-28 Fliehkraftpendeleinrichtung, Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021113851A1 true DE102021113851A1 (de) 2022-12-01

Family

ID=83997627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021113851.5A Pending DE102021113851A1 (de) 2021-05-28 2021-05-28 Fliehkraftpendeleinrichtung, Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021113851A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022105653A1 (de) 2022-03-10 2023-09-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021043358A1 (de) 2019-09-05 2021-03-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
DE102021108561A1 (de) 2021-04-07 2022-10-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel, Drehmomentübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Montage der Drehmomentübertragungsvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021043358A1 (de) 2019-09-05 2021-03-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
DE102021108561A1 (de) 2021-04-07 2022-10-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel, Drehmomentübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Montage der Drehmomentübertragungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022105653A1 (de) 2022-03-10 2023-09-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009042836A1 (de) Fliehkraftpendel
WO2012095072A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102010054254A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE202018006321U1 (de) Fliehkraftpendel und Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP3974676A1 (de) Kupplungsscheibe mit einem drehschwingungsdämpfer
WO2015032398A1 (de) Fliehkraftpendel-anschlagfederelement, fliehkraftpendeleinrichtung sowie komponentenanordnung
DE102009050353A1 (de) Drehschwingungsdämpfer mit separater Trägerscheibe für Pendelmassen
DE102015206284A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
WO2015043587A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102014207962A1 (de) Schwingungsdämpfereinheit
DE102017130544A1 (de) Ringpendeleinrichtung
EP2951463B1 (de) Baueinheit für einen antriebsstrang eines kraftfahrzeugs
WO2015188821A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
WO2015165669A1 (de) Tilgerschwingungsdämpfer und verfahren zum bereitstellen eines tilgerschwingungsdämpfers
DE102019113900A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102021113851A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung, Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102017127090A1 (de) Fliehkraftpendel
DE112017002889T5 (de) Dämpfungsvorrichtung
DE102017104737A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102021108561A1 (de) Fliehkraftpendel, Drehmomentübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Montage der Drehmomentübertragungsvorrichtung
EP3724534A1 (de) Fliehkraftpendel und antriebsanordnung für ein kraftfahrzeug
DE102020110945B4 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung mit gemeinsamen Führungskäfig
DE102021111488A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102020107872A1 (de) Riemenscheibenentkoppler
DE102019126172A1 (de) Drehschwingungsdämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed