DE102021112573A1 - System, Verarbeitungsvorrichtung und nicht-vorübergehendes Speichermedium - Google Patents

System, Verarbeitungsvorrichtung und nicht-vorübergehendes Speichermedium Download PDF

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DE102021112573A1
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Yosuke Ohashi
Yosuke Hasegawa
Takanori Matsuyama
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Tokai Rika Co Ltd
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Abstract

Es ist eine Struktur bereitzustellen, die imstande ist, eine Aufeinanderfolge von Prozessen, die durch eine Vielzahl von Vorrichtungen durchgeführt werden, zuverlässiger abzuschließen. Es wird ein System bereitgestellt, mit: einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen, die einen vorbestimmten Prozess gemäß einer eingegebenen Prozessanforderung ausführen, wobei jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen mit zumindest einer anderen Verarbeitungsvorrichtung derart verbunden ist, dass Informationen übertragbar sind, wobei die Prozessanforderung von einer externen Vorrichtung eingegeben wird, die mit einer von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen verbunden ist, und wobei jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen den vorbestimmten Prozess auf Grundlage dessen startet, dass, unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen, alle Verarbeitungsvorrichtungen, die Informationen von der externen Vorrichtung über die Verarbeitungsvorrichtung empfangen, den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung/Anmeldungen
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht den Prioritätsvorteil von der am 4. Juni 2020 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2020-097779 , deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme eingebunden wird.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System, eine Verarbeitungsvorrichtung und ein nicht-vorübergehendes Speichermedium.
  • In den letzten Jahren wurden viele Systeme entwickelt, die durch Kooperation zwischen einer Vielzahl von Vorrichtungen arbeiten. Zum Beispiel offenbart die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2019-193112 ein System, das einen Master und eine Vielzahl von Slaves umfasst.
  • Kurzfassung
  • Bei dem vorgenannten System besteht jedoch, wenn in einem Fall, dass eine Vielzahl von Vorrichtungen Prozesse sequenziell durchführen, ein Fehler in irgendeiner Vorrichtung auftritt, ein Problem dahingehend, dass Prozesse, die durch andere Vorrichtungen vor dem Auftreten des Fehlers durchgeführt wurden, vergeblich bzw. verschwendet sein können, oder es erforderlich sein kann, die Vorrichtungen in einen Zustand vor Ausführung der Prozesse zurückzusetzen bzw. wiederherzustellen.
  • Daher wurde die vorliegende Erfindung in Anbetracht dieses Problems gemacht, und besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Struktur bereitzustellen, die imstande ist, eine Aufeinanderfolge von Prozessen, die durch eine Vielzahl von Vorrichtungen durchgeführt werden, zuverlässiger abzuschließen.
  • Um das vorgenannte Problem zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein System bereitgestellt, mit: einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen, die einen vorbestimmten Prozess gemäß einer eingegebenen Prozessanforderung ausführen, wobei jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen mit zumindest einer anderen Verarbeitungsvorrichtung derart verbunden ist, dass Informationen übertragbar sind, wobei die Prozessanforderung von einer externen Vorrichtung eingegeben wird, die mit einer von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen verbunden ist, und wobei jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen den vorbestimmten Prozess auf Grundlage dessen startet, dass, unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen, alle Verarbeitungsvorrichtungen, die Informationen von der externen Vorrichtung über die Verarbeitungsvorrichtung empfangen, den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben.
  • Um das vorgenannte Problem zu lösen, wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Verarbeitungsvorrichtung bereitgestellt, die mit einer Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs verbunden ist und einen vorbestimmten Prozess gemäß einer Prozessanforderung ausführt, wobei die Prozessanforderung an eine von der Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs von einer externen Vorrichtung eingegeben wird, wobei die Verarbeitungsvorrichtung aufweist: eine Verarbeitungseinheit, die den vorbestimmten Prozess auf Grundlage dessen startet, dass, unter der Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs, alle Vorrichtungen des gleichen Typs, die Informationen von der externen Vorrichtung über die Verarbeitungsvorrichtung empfangen, den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben.
  • Um das vorgenannte Problem zu lösen, wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein nicht-vorübergehendes Speichermedium bereitgestellt, das ein Programm speichert, das einen Computer veranlasst zum Funktionieren bzw. Arbeiten als eine Verarbeitungsvorrichtung, die mit einer Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs verbunden ist und einen vorbestimmten Prozess gemäß einer Prozessanforderung ausführt, wobei die Prozessanforderung an eine von der Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs von einer externen Vorrichtung eingegeben wird, wobei das Programm die Verarbeitungsvorrichtung veranlasst zum: Starten des vorbestimmten Prozesses auf Grundlage dessen, dass, unter der Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs, alle Vorrichtungen des gleichen Typs, die Informationen von der externen Vorrichtung über die Verarbeitungsvorrichtung empfangen, den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Struktur bereitzustellen, die imstande ist, eine Aufeinanderfolge von Prozessen, die durch eine Vielzahl von Vorrichtungen durchgeführt werden, zuverlässiger abzuschließen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Konfigurationsbeispiel von einem System 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Konfigurationsbeispiel von einer Verarbeitungsvorrichtung 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 3 ist ein Sequenzdiagramm, das ein Beispiel von einem Ablauf von Prozessen veranschaulicht, die durch ein Vergleichszielsystem 8 durchgeführt werden.
    • 4 ist ein Sequenzdiagramm, das ein Beispiel von einem Ablauf von Prozessen veranschaulicht, die durch das System 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • Ausführliche Beschreibung des/der Ausführungsbeispiels/Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend werden hierin unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass in dieser Schrift und den beigefügten Zeichnungen strukturelle Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion und Struktur aufweisen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und eine wiederholte Erläuterung von diesen ausgelassen wird.
  • <1. Ausführungsbeispiel>
  • < < 1.1. Systemkonfigurationsbeispiel > >
  • Zunächst wird ein Konfigurationsbeispiel von einem System 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Konfigurationsbeispiel von einem System 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie es in 1 veranschaulicht ist, umfasst das System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10. Eine von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 ist mit einer externen Vorrichtung 20 verbunden.
  • (Verarbeitungsvorrichtung 10)
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die einen vorbestimmten Prozess gemäß einer eingegebenen Prozessanforderung ausführt. Jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist fähig, Informationen zu übertragen, indem sie mit zumindest einer anderen Verarbeitungsvorrichtung verbunden ist.
  • In dem System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Prozessanforderung von der externen Vorrichtung 20 eingegeben, die mit einer von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 verbunden ist.
  • Jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die eingegebene Prozessanforderung an zumindest eine andere Verarbeitungsvorrichtung übertragen, die die Prozessanforderung noch nicht empfangen hat.
  • Zum Beispiel stellt 1 beispielhaft einen Fall dar, in dem das System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Verarbeitungsvorrichtungen 10a bis 10d umfasst. In dem in 1 veranschaulichten Beispiel ist die Verarbeitungsvorrichtung 10a mit der externen Vorrichtung 20 verbunden.
  • In diesem Fall ist die Verarbeitungsvorrichtung 10a fähig, Informationen zu übertragen, indem sie mit der Verarbeitungsvorrichtung 10b unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen 10b bis 10d verbunden ist. Die Verarbeitungsvorrichtung 10a überträgt Informationen, die die Prozessanforderung umfassen, die von der externen Vorrichtung 20 eingegeben wird, an die Verarbeitungsvorrichtung 10b.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 10b ist fähig, Informationen zu übertragen, indem sie mit den anderen Verarbeitungsvorrichtungen 10a, 10c und 10d verbunden ist. Die Verarbeitungsvorrichtung 10b überträgt die Informationen, die von der externen Vorrichtung 20 über die Verarbeitungsvorrichtung 10a empfangen werden, an die Verarbeitungsvorrichtungen 10c und 10d.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 10c ist fähig, Informationen zu übertragen, indem sie mit der Verarbeitungsvorrichtung 10b unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen 10a, 10b und 10d verbunden ist. Die Verarbeitungsvorrichtung 10c empfängt Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die Verarbeitungsvorrichtungen 10a und 10b.
  • Gleichermaßen ist die Verarbeitungsvorrichtung 10d fähig, Informationen zu übertragen, indem sie mit der Verarbeitungsvorrichtung 10b unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen 10a bis 10c verbunden ist. Die Verarbeitungsvorrichtung 10d empfängt Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die Verarbeitungsvorrichtungen 10a und 10b.
  • Jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel empfängt Informationen, die eine durch die externe Vorrichtung 20 abgegebene Prozessanforderung umfassen, durch die vorgenannte Informationsübertragung und führt einen vorbestimmten Prozess auf Grundlage der Informationen aus.
  • Beispiele der Verarbeitungsvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfassen eine Kommunikationsvorrichtung, die eine drahtlose Kommunikation zum Beispiel unter Verwendung einer Ultrabreitband-(UWB-)Frequenz durchführt.
  • 1 veranschaulicht beispielhaft einen Fall, in dem das System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die vier Verarbeitungsvorrichtungen 10a bis 10d umfasst, aber die Anzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10, die in dem System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst sind, ist nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Das System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann zwei oder mehr oder eine beliebige Anzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 umfassen.
  • Die Informationsübertragungsbeziehung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10, die in 1 veranschaulicht ist, stellt nur ein Beispiel dar. In dem System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann eine Informationsübertragungsbeziehung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 frei konfiguriert werden.
  • Zum Beispiel können die Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Reihe zueinander verbunden/geschaltet sein, um zum Übertragen von Informationen fähig zu sein.
  • Als ein Beispiel können in einem Fall, in dem das System 1 vier Verarbeitungsvorrichtungen 10a bis 10d umfasst, Informationen, die von der externen Vorrichtung 20 an das System 1 eingegeben werden, in einer Reihenfolge der Verarbeitungsvorrichtungen 10a, 10b, 10c und 10d übertragen werden.
  • Zum Beispiel können die Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel klassifiziert werden als eine einzelne Verarbeitungsvorrichtung 10, die als ein Master auf Grundlage von Informationen arbeitet, die direkt von der externen Vorrichtung 20 eingegeben werden, und andere Verarbeitungsvorrichtungen 10, die als Slaves arbeiten, die Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die als der Master arbeitende Verarbeitungsvorrichtung 10 erfassen bzw. erlangen.
  • Als ein Beispiel kann in einem Fall, in dem das System 1 vier Verarbeitungsvorrichtungen 10a bis 10d umfasst, die Verarbeitungsvorrichtung 10a, die als ein Master arbeitet, die Verarbeitungsvorrichtungen 10b bis 10d, die als Slaves arbeiten, auf Grundlage von Informationen steuern, die direkt von der externen Vorrichtung 20 eingegeben werden. In diesem Fall kann jede der Verarbeitungsvorrichtungen 10b bis 10d, die als Slaves arbeiten, Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die Verarbeitungsvorrichtung 10a empfangen und einen Prozess auf Grundlage der Informationen durchführen.
  • Wie es vorstehend dargelegt ist, wurde das Konfigurationsbeispiel von dem System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Wie es vorstehend beschrieben ist, werden in dem System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Informationen, die eine Prozessanforderung umfassen, die von der externen Vorrichtung 20 eingegeben wird, unter/zwischen einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 übertragen, und führt jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 einen vorbestimmten Prozess auf Grundlage der empfangenen Informationen aus.
  • Dabei besteht ein Merkmal von jeder von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darin, einen vorbestimmten Prozess auf Grundlage dessen zu starten, dass, unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen 10, alle der Verarbeitungsvorrichtungen, die Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die Verarbeitungsvorrichtung 10 empfangen, den vorbestimmten Prozess normal bzw. regulär bzw. bestimmungsgemäß abgeschlossen haben.
  • Gemäß diesem Merkmal ist es möglich, eine Aufeinanderfolge von Prozessen, die durch eine Vielzahl von Vorrichtungen durchgeführt werden, zuverlässiger abzuschließen. Einzelheiten von Funktionen von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden nachstehend beschrieben.
  • (Externe Vorrichtung 20)
  • Die externe Vorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung, die Informationen, die eine Prozessanforderung umfassen, an eine von einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 eingibt, die in dem System 1 umfasst sind. Die externe Vorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist mit einer von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 durch eine drahtgebundene Kommunikation oder eine drahtlose Kommunikation verbunden, um zum Übertragen von Informationen fähig zu sein.
  • < < 1.2. Funktionales Konfigurationsbeispiel von Verarbeitungsvorrichtung 10> >
  • Als Nächstes wird ein funktionales Konfigurationsbeispiel von der Verarbeitungsvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. 2 ist ein Blockschaltbild, das ein funktionales Konfigurationsbeispiel von der Verarbeitungsvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Wie es in 2 veranschaulicht ist, umfasst die Verarbeitungsvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zumindest eine Verarbeitungseinheit 110, eine Speichereinheit 120 und eine Kommunikationseinheit 130.
  • (Verarbeitungseinheit 110)
  • Die Verarbeitungseinheit 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel führt verschiedene Prozesse auf Grundlage von eingegebenen Informationen aus. Zum Beispiel führt die Verarbeitungseinheit 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf Grundlage einer eingegebenen Prozessanforderung einen vorbestimmten Prozess aus, der der Prozessanforderung entspricht.
  • Ein Merkmal einer Verarbeitungseinheit 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht darin, einen vorbestimmten Prozess aufgrund dessen zu starten, dass, unter einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10, die in dem System 1 umfasst sind, alle der Verarbeitungsvorrichtungen 10, die Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die Verarbeitungsvorrichtung 10 empfangen, den vorbestimmten Prozess normal bzw. regulär bzw. bestimmungsgemäß abgeschlossen haben.
  • Die Funktionen der Verarbeitungseinheit 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden durch verschiedene Prozessoren realisiert. Einzelheiten der Funktionen der Verarbeitungseinheit 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden nachstehend beschrieben.
  • (Speichereinheit 120)
  • Die Speichereinheit 120 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel speichert verschiedene Informationen, die für Prozesse verwendet werden, die durch die Verarbeitungsvorrichtung 10 durchgeführt werden. Zum Beispiel speichert die Speichereinheit 120 verschiedene Programme, die in der Verarbeitungseinheit 110 verwendet werden.
  • (Kommunikationseinheit 130)
  • Die Kommunikationseinheit 130 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel führt eine Informationskommunikation mit zumindest einer anderen Verarbeitungsvorrichtung 10 durch. Zum Beispiel überträgt die Kommunikationseinheit 130 Informationen von der externen Vorrichtung 20 an zumindest eine andere Verarbeitungsvorrichtung 10, oder erfasst bzw. erlangt sie die Informationen von der externen Vorrichtung 20 über eine andere Verarbeitungsvorrichtung 10. Die Kommunikationseinheit 130 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann eine Informationskommunikation mit der externen Vorrichtung 20 durchführen. In diesem Fall empfängt die Kommunikationseinheit 130 Informationen, die eine Prozessanforderung umfassen, von der externen Vorrichtung 20.
  • Wie es vorstehend dargelegt ist, wurde das funktionale Konfigurationsbeispiel von der Verarbeitungsvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Die unter Bezugnahme auf 2 beschriebene funktionale Konfiguration stellt nur ein Beispiel dar, und eine funktionale Konfiguration von der Verarbeitungsvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Die funktionale Konfiguration von der Verarbeitungsvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann gemäß Spezifikationen oder Betrieben bzw. Einsätzen flexibel modifiziert werden.
  • «1.3. Ablauf von Prozessen»
  • Als Nächstes wird ein Ablauf von Prozessen in dem System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben. In dem System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Informationen, die eine Prozessanforderung umfassen, die von der externen Vorrichtung 20 eingegeben wird, unter/zwischen einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß einem Datenfluss/-verlauf übertragen.
  • Jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 führt einen vorbestimmten Prozess auf Grundlage der Prozessanforderung aus, die gemäß dem Datenfluss/-verlauf erfasst bzw. erlangt wird.
  • Ein Beispiel des vorbestimmten Prozesses kann einen Prozess umfassen, der zum Beispiel mit einem kooperativen Betrieb unter/zwischen einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 in Bezug steht.
  • Der Prozess, der mit dem kooperativen Betrieb unter/zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 in Bezug steht, kann zum Beispiel ein Prozess zum Registrieren bzw. Verzeichnen einer Paarung bzw. Kopplung zwischen den Verarbeitungsvorrichtungen 10 sein, um den kooperativen Betrieb durchzuführen, oder ein Prozess zum Aufheben bzw. Löschen der Paarung bzw. Kopplung.
  • Gemäß dem Ablauf eines solchen Prozesses können eine Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10, die Informationen von der externen Vorrichtung 20 gemäß einem Datenfluss/-verlauf erfassen bzw. erlangen, eine Paarung nacheinander registrieren oder aufheben, und ist es somit möglich, eine Verarbeitungseffizienz als Ganzes zu verbessern.
  • Jedoch besteht in einem System, in dem eine Vielzahl von Vorrichtungen Prozesse sequenziell ausführen, wie in dem System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn ein Fehler in irgendeiner Vorrichtung auftritt, ein Problem dahingehend, dass ein Prozess, der durch eine andere Vorrichtung vor dem Auftreten des Fehlers durchgeführt wurde, vergeblich bzw. verschwendet sein wird, oder es erforderlich ist, die Vorrichtung auf einen Zustand vor der Ausführung des Prozesses zurückzusetzen bzw. wiederherzustellen.
  • Hier wird zunächst ein Ablauf von Prozessen in einem Vergleichszielsystem 8 beschrieben, um Merkmale des Systems 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu beschreiben.
  • 3 ist ein Sequenzdiagramm, das ein Beispiel von einem Ablauf von Prozessen in dem Vergleichszielsystem 8 veranschaulicht. In dem in 3 veranschaulichten Beispiel umfasst das Vergleichszielsystem 8 drei Verarbeitungsvorrichtungen 80a bis 80c, die den Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entsprechen.
  • Gemäß 3 wird angenommen, dass die Verarbeitungsvorrichtung 80a mit einer externen Vorrichtung 90 verbunden ist, die der externen Vorrichtung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht. Gemäß 3 wird angenommen, dass die Verarbeitungsvorrichtung 80a und die Verarbeitungsvorrichtung 80b miteinander verbunden sind, um zum Übertragen von Informationen fähig zu sein, und die Verarbeitungsvorrichtung 80b und die Verarbeitungsvorrichtung 80c miteinander verbunden sind, um zum Übertragen von Informationen fähig zu sein.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Fall beschrieben, in dem ein vorbestimmter Prozess, der durch jede Verarbeitungsvorrichtung 80 gemäß einer Prozessanforderung ausgeführt wird, der Prozess zum Registrieren oder Aufheben einer Paarung ist.
  • In diesem Fall wird in den Prozessen in dem Vergleichszielsystem 8 zunächst eine Prozessanforderung von der externen Vorrichtung 90 an die Verarbeitungsvorrichtung 80a eingegeben (S102).
  • Als Nächstes führt eine Verarbeitungseinheit 810a der Verarbeitungsvorrichtung 80a eine Steuerung derart durch, dass die Prozessanforderung, die in Schritt S102 eingegeben wird, an die Verarbeitungsvorrichtung 80b übertragen wird (S104).
  • Als Nächstes erzeugt eine Verarbeitungseinheit 810b der Verarbeitungsvorrichtung 80b eine Zufallszahl auf Grundlage der Prozessanforderung, die in Schritt S104 eingegeben wird (S106).
  • Die Verarbeitungseinheit 810b der Verarbeitungsvorrichtung 80b führt eine Steuerung derart durch, dass eine Bestätigungsanforderung, die die in Schritt S106 erzeugte Zufallszahl umfasst, an die Verarbeitungsvorrichtung 80a eingegeben wird (S108).
  • Als Nächstes führt die Verarbeitungseinheit 810a der Verarbeitungsvorrichtung 80a eine Berechnung basierend auf der Zufallszahl aus, die in der Bestätigungsanforderung umfasst ist, die in Schritt S108 eingegeben wird (S110).
  • Die Verarbeitungseinheit 810a der Verarbeitungsvorrichtung 80a führt eine Steuerung derart durch, dass eine Bestätigungsantwort, die ein Ergebnis der in Schritt S110 ausgeführten Berechnung umfasst, an die Verarbeitungsvorrichtung 80b eingegeben wird (S112).
  • Als Nächstes führt die Verarbeitungseinheit 810b der Verarbeitungsvorrichtung 80b eine Vergleichung bzw. Kollationierung oder Authentisierung basierend auf dem Berechnungsergebnis durch, das in der Bestätigungsantwort umfasst ist, die in Schritt S112 eingegeben wird (S114). Zum Beispiel kann die Verarbeitungseinheit 810b bestimmen, ob ein Ergebnis einer Berechnung unter Verwendung der in Schritt S106 erzeugten Zufallszahl und eines Codes, der im Voraus zwischen den Verarbeitungsvorrichtungen 80a und 80b geteilt wird/ist, mit dem in der Bestätigungsantwort umfassten Berechnungsergebnis übereinstimmt bzw. zusammenpasst oder nicht.
  • Hier führt in einem Fall, in dem als Ergebnis der Vergleichung bzw. Kollationierung oder Authentisierung basierend auf dem in der Bestätigungsantwort umfassten Berechnungsergebnis die Authentizität der Verarbeitungsvorrichtung 80a an-/erkannt wird, die Verarbeitungseinheit 810b der Verarbeitungsvorrichtung 80b einen Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung zwischen der Verarbeitungsvorrichtung 80a und der Verarbeitungsvorrichtung 80b gemäß der Prozessanforderung durch, die in Schritt S104 eingegeben wird (S116).
  • Gleichermaßen führt auch die Verarbeitungseinheit 810a der Verarbeitungsvorrichtung 80a einen Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung durch (S118).
  • Als Nächstes führt die Verarbeitungseinheit 810b der Verarbeitungsvorrichtung 80b, die den vorbestimmten Prozess in Schritt S116 ausführt, eine Steuerung derart durch, dass die Prozessanforderung, die in Schritt S104 eingegeben wird, an die Verarbeitungsvorrichtung 80c übertragen wird (S120).
  • Als Nächstes erzeugt eine Verarbeitungseinheit 810c der Verarbeitungsvorrichtung 80c eine Zufallszahl auf Grundlage der Prozessanforderung, die in Schritt S120 eingegeben wird (S122).
  • Die Verarbeitungseinheit 810c der Verarbeitungsvorrichtung 80c führt eine Steuerung derart durch, dass eine Bestätigungsanforderung, die die in Schritt S122 erzeugte Zufallszahl umfasst, an die Verarbeitungsvorrichtung 80b eingegeben wird (S124).
  • Als Nächstes führt die Verarbeitungseinheit 810b der Verarbeitungsvorrichtung 80b eine Berechnung basierend auf der Zufallszahl aus, die in der Bestätigungsanforderung umfasst ist, die in Schritt S124 eingegeben wird (S126).
  • Die Verarbeitungseinheit 810b der Verarbeitungsvorrichtung 80b führt eine Steuerung derart durch, dass eine Bestätigungsantwort, die ein Ergebnis der in Schritt S126 ausgeführten Berechnung umfasst, an die Verarbeitungsvorrichtung 80c eingegeben wird (S128).
  • Als Nächstes führt die Verarbeitungseinheit 810c der Verarbeitungsvorrichtung 80c eine Vergleichung bzw. Kollationierung oder Authentisierung basierend auf dem Berechnungsergebnis durch, das in der Bestätigungsantwort umfasst ist, die in Schritt S128 eingegeben wird (S130).
  • Hier führt in einem Fall, in dem als Ergebnis der Vergleichung bzw. Kollationierung oder Authentisierung basierend auf dem in der Bestätigungsantwort umfassten Berechnungsergebnis die Authentizität der Verarbeitungsvorrichtung 80b an-/erkannt wird, die Verarbeitungseinheit 810c der Verarbeitungsvorrichtung 80c einen Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung zwischen der Verarbeitungsvorrichtung 80b und der Verarbeitungsvorrichtung 80c gemäß der Prozessanforderung durch, die in Schritt S120 eingegeben wird (S132).
  • Gleichermaßen führt auch die Verarbeitungseinheit 810b der Verarbeitungsvorrichtung 80b einen Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung durch (S134).
  • Wie es vorstehend dargelegt ist, wurde der Ablauf der Prozesse in dem Vergleichszielsystem 8 beschrieben. In der vorstehenden Beschreibung wurde der Fall beschrieben, in dem die Authentizitäten von beiden der Verarbeitungsvorrichtungen 80a und 80b auf Grundlage eines Ergebnisses einer Berechnung unter Verwendung einer Zufallszahl an-/erkannt werden.
  • Es wird jedoch zum Beispiel in Schritt S130 ein Fall angenommen, in dem das Berechnungsergebnis in Schritt S126 nicht gültig bzw. korrekt ist, und die Authentizität der Verarbeitungsvorrichtung 80b nicht an-/erkannt wird. Hier führt dies in einem Fall, dass der vorbestimmte Prozess ein Prozess in Bezug auf eine Aufhebung einer Paarung ist, zu einer Aufhebung einer Paarung zwischen der Verarbeitungsvorrichtung 80a und der Verarbeitungsvorrichtung 80b in einem Zustand, in dem eine Paarung zwischen der Verarbeitungsvorrichtung 80b und der Verarbeitungsvorrichtung 80c erhalten bleibt.
  • In diesem Fall ist es nicht möglich, die Paarung zwischen der Verarbeitungsvorrichtung 80b und der Verarbeitungsvorrichtung 80c auf Grundlage einer Übertragung einer Prozessanforderung aufzuheben, die von der externen Vorrichtung 20 eingegeben wird, und somit ist es notwendig, Komponenten der Verarbeitungsvorrichtung 80b und der Verarbeitungsvorrichtung 80c zu ersetzen.
  • Der technische Grundgedanke gemäß der vorliegenden Erfindung wurde erdacht, indem die Aufmerksamkeit auf die vorstehend dargelegten Punkte gerichtet wurde, und macht es möglich, eine Aufeinanderfolge von Prozessen, die durch eine Vielzahl von Vorrichtungen durchgeführt werden, zuverlässiger abzuschließen. Somit besteht ein Merkmal von jeder von einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darin, einen vorbestimmten Prozess auf Grundlage dessen zu starten, dass, unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen 10, alle der Verarbeitungsvorrichtungen 10, die Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die Verarbeitungsvorrichtung 10 empfangen, den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben.
  • Nachstehend wird hierin ein Ablauf von Prozessen in dem System 1 ausführlich beschrieben, das eine Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 mit diesem Merkmal umfasst.
  • 4 ist ein Sequenzdiagramm, das ein Beispiel von einem Ablauf von Prozessen veranschaulicht, die durch das System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgeführt werden. In dem in 4 veranschaulichten Beispiel umfasst das System 1 drei Verarbeitungsvorrichtungen 10a bis 10c.
  • Gemäß 4 wird angenommen, dass die Verarbeitungsvorrichtung 10a mit der externen Vorrichtung 20 verbunden ist. Gemäß 4 wird angenommen, dass die Verarbeitungsvorrichtung 10a und die Verarbeitungsvorrichtung 10b miteinander verbunden sind, um zum Übertragen von Informationen fähig zu sein, und die Verarbeitungsvorrichtung 10b und die Verarbeitungsvorrichtung 10c miteinander verbunden sind, um zum Übertragen von Informationen fähig zu sein.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Fall beschrieben, in dem ein vorbestimmter Prozess, der durch jede Verarbeitungsvorrichtung 10 gemäß einer Prozessanforderung ausgeführt wird, der Prozess zum Registrieren oder Aufheben einer Paarung ist.
  • In diesem Fall wird in den Prozessen in dem System 1 zunächst eine Prozessanforderung von der externen Vorrichtung 20 an die Verarbeitungsvorrichtung 10a eingegeben (S202).
  • Als Nächstes führt die Verarbeitungseinheit 110a der Verarbeitungsvorrichtung 10a eine Steuerung derart durch, dass die Prozessanforderung, die in Schritt S202 eingegeben wird, an die Verarbeitungsvorrichtung 10b übertragen wird (S204).
  • Als Nächstes erzeugt die Verarbeitungseinheit 110b der Verarbeitungsvorrichtung 10b eine Zufallszahl auf Grundlage der Prozessanforderung, die in Schritt S204 eingegeben wird (S206).
  • Die Verarbeitungseinheit 110b der Verarbeitungsvorrichtung 10b führt eine Steuerung derart durch, dass eine Bestätigungsanforderung, die die in Schritt S206 erzeugte Zufallszahl umfasst, an die Verarbeitungsvorrichtung 10a eingegeben wird (S208).
  • Als Nächstes führt die Verarbeitungseinheit 110a der Verarbeitungsvorrichtung 10a eine Berechnung basierend auf der Zufallszahl aus, die in der Bestätigungsanforderung umfasst ist, die in Schritt S208 eingegeben wird (S210).
  • Die Verarbeitungseinheit 110a der Verarbeitungsvorrichtung 10a führt eine Steuerung derart durch, dass eine Bestätigungsantwort, die ein Ergebnis der in Schritt S210 ausgeführten Berechnung umfasst, an die Verarbeitungsvorrichtung 10b eingegeben wird (S212).
  • Als Nächstes führt die Verarbeitungseinheit 110b der Verarbeitungsvorrichtung 10b eine Vergleichung bzw. Kollationierung oder Authentisierung basierend auf dem Berechnungsergebnis durch, das in der Bestätigungsantwort umfasst ist, die in Schritt S212 eingegeben wird (S214). Zum Beispiel kann die Verarbeitungseinheit 110b bestimmen, ob ein Ergebnis einer Berechnung unter Verwendung der in Schritt S206 erzeugten Zufallszahl und eines Codes, der im Voraus zwischen den Verarbeitungsvorrichtungen 10a und 10b geteilt wird/ist, mit dem in der Bestätigungsantwort umfassten Berechnungsergebnis übereinstimmt bzw. zusammenpasst oder nicht.
  • Hier führt in einem Fall, in dem als Ergebnis der Vergleichung bzw. Kollationierung oder Authentisierung basierend auf dem in der Bestätigungsantwort umfassten Berechnungsergebnis die Authentizität der Verarbeitungsvorrichtung 10a an-/erkannt wird, die Verarbeitungseinheit 110b der Verarbeitungsvorrichtung 10b eine Steuerung derart durch, dass die Prozessanforderung, die in Schritt S204 eingegeben wird, an die Verarbeitungsvorrichtung 10c übertragen wird (S216), anstatt einen Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung auszuführen.
  • Als Nächstes erzeugt die Verarbeitungseinheit 110c der Verarbeitungsvorrichtung 10c eine Zufallszahl auf Grundlage der Prozessanforderung, die in Schritt S216 eingegeben wird (S218).
  • Die Verarbeitungseinheit 110c der Verarbeitungsvorrichtung 10c führt eine Steuerung derart durch, dass eine Bestätigungsanforderung, die die in Schritt S218 erzeugte Zufallszahl umfasst, an die Verarbeitungsvorrichtung 10b eingegeben wird (S220).
  • Als Nächstes führt die Verarbeitungseinheit 110b der Verarbeitungsvorrichtung 10b eine Berechnung basierend auf der Zufallszahl aus, die in der Bestätigungsanforderung umfasst ist, die in Schritt S220 eingegeben wird (S222).
  • Die Verarbeitungseinheit 110b der Verarbeitungsvorrichtung 10b führt eine Steuerung derart durch, dass eine Bestätigungsantwort, die ein Ergebnis der in Schritt S222 ausgeführten Berechnung umfasst, an die Verarbeitungsvorrichtung 10c eingegeben wird (S224).
  • Als Nächstes führt die Verarbeitungseinheit 110c der Verarbeitungsvorrichtung 10c eine Vergleichung bzw. Kollationierung oder Authentisierung basierend auf dem Berechnungsergebnis durch, das in der Bestätigungsantwort umfasst ist, die in Schritt S224 eingegeben wird (S226).
  • Hier führt in einem Fall, in dem als Ergebnis der Vergleichung bzw. Kollationierung oder Authentisierung basierend auf dem in der Bestätigungsantwort umfassten Berechnungsergebnis die Authentizität der Verarbeitungsvorrichtung 10b an-/erkannt wird, die Verarbeitungseinheit 110c der Verarbeitungsvorrichtung 10c einen Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung zwischen der Verarbeitungsvorrichtung 10b und der Verarbeitungsvorrichtung 10c gemäß der Prozessanforderung durch, die in Schritt S216 eingegeben wird (S228).
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, kann jede von einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Vergleichung bzw. Kollationierung oder Authentisierung nicht nur basierend darauf, dass, unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen 10, alle der Verarbeitungsvorrichtungen 10, die Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die Verarbeitungsvorrichtung 10 empfangen, den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben, sondern auch basierend auf einer Zufallszahl durchführen.
  • Zum Beispiel kann jede Verarbeitungsvorrichtung 10 in einem Fall, in dem die Authentizität einer anderen Verarbeitungsvorrichtung 10, die die Prozessanforderung an die Verarbeitungsvorrichtung 10 übertragen hat, als Ergebnis einer Vergleichung bzw. Kollationierung oder Authentisierung nicht an-/ erkannt wird, einen Prozess beenden, ohne die Prozessanforderung weiter zu übertragen.
  • Mit anderen Worten kann, unter der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, jede der Verarbeitungsvorrichtungen 10 abgesehen von der Verarbeitungsvorrichtung 10, die mit der externen Vorrichtung 20 verbunden ist, einen vorbestimmten Prozess ausführen in einem Fall, in dem alle der Verarbeitungsvorrichtungen 10, die Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die Verarbeitungsvorrichtung 10 empfangen, den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben, sowie in einem Fall, in dem eine Bestätigungsanforderung, die eine erzeugte Zufallszahl umfasst, an eine andere Verarbeitungsvorrichtung eingegeben wird, die Informationen von der externen Vorrichtung 20 an die Verarbeitungsvorrichtung 10 übertragen hat, eine Bestätigungsantwort, die ein Ergebnis einer durch Verwendung der Zufallszahl erzeugten Berechnung umfasst, von der anderen Verarbeitungsvorrichtung empfangen wird, und die Authentizität der anderen Verarbeitungsvorrichtung 10 auf Grundlage der Bestätigungsantwort an-/erkannt wird.
  • Gemäß dem Prozess kann selbst in einem Fall, in dem eine Prozessanforderung unrechtmäßig eingegeben wird, die Prozessanforderung zurückgewiesen bzw. verweigert werden, und kann somit die Sicherheit weiter erhöht werden.
  • Die Verarbeitungseinheit 110c der Verarbeitungsvorrichtung 10c führt eine Steuerung derart durch, dass ein Prozessbericht, der bezeichnet, dass ein Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung in Schritt S228 normal abgeschlossen wurde, an die Verarbeitungsvorrichtung 10b übertragen wird (S230).
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, kann, unter der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10, die in dem System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst sind, jede der Verarbeitungsvorrichtungen 10 abgesehen von der Verarbeitungsvorrichtung 10, die mit der externen Vorrichtung 20 verbunden ist, ein Ausführungsergebnis von einem vorbestimmten Prozess, der auf Grundlage von Informationen ausgeführt wird, die von der externen Vorrichtung 20 über eine andere Verarbeitungsvorrichtung 10 empfangen werden, an die andere Verarbeitungsvorrichtung 10 übertragen.
  • Gemäß der Informationsübertragung kann die andere Verarbeitungsvorrichtung 10, die das Ausführungsergebnis des vorbestimmten Prozesses empfängt, verstehen bzw. nachvollziehen, ob die Verarbeitungsvorrichtung 10, die Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die andere Verarbeitungsvorrichtung 10 empfängt, einen vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen hat oder nicht.
  • Im Speziellen kann in einem Fall des in 4 veranschaulichten Beispiels die Verarbeitungseinheit 110b der Verarbeitungsvorrichtung 10b auf Grundlage des Prozessberichts, der in Schritt S230 eingegeben wird, verstehen bzw. nachvollziehen, dass ein Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung durch die Verarbeitungsvorrichtung 10c normal abgeschlossen wurde.
  • In dem in 4 veranschaulichten Beispiel startet die Verarbeitungseinheit 110b der Verarbeitungsvorrichtung 10b einen Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung gemäß der Prozessanforderung, die in Schritt S204 eingegeben wird (S232), da mit Ausnahme der Verarbeitungsvorrichtung 10c keine Verarbeitungsvorrichtung 10 vorliegt bzw. vorhanden ist, die Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die Verarbeitungsvorrichtung 10b empfängt.
  • Die Verarbeitungseinheit 110b der Verarbeitungsvorrichtung 10b kann sowohl einen Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung zwischen der Verarbeitungsvorrichtung 10b und der Verarbeitungsvorrichtung 10c als auch einen Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung zwischen der Verarbeitungsvorrichtung 10a und der Verarbeitungsvorrichtung 10b in Schritt S232 starten.
  • Die Verarbeitungseinheit 110b der Verarbeitungsvorrichtung 10b führt eine Steuerung derart durch, dass ein Prozessbericht, der bezeichnet, dass der Prozess in Bezug auf eine Registrierung oder Aufhebung einer Paarung in Schritt S232 normal abgeschlossen wurde, an die Verarbeitungsvorrichtung 10a übertragen wird (S234).
  • Als Nächstes startet die Verarbeitungseinheit 110a der Verarbeitungsvorrichtung 10a den Prozess auf Grundlage dessen, dass alle der Verarbeitungsvorrichtungen 10 (hierin die Verarbeitungsvorrichtung 10b und die Verarbeitungsvorrichtung 10c), die Informationen von der externen Vorrichtung 20 über die Verarbeitungsvorrichtung 10a empfangen, den Prozess zum Registrieren oder Aufheben einer Paarung normal abgeschlossen haben, indem sie auf den Prozessbericht Bezug nimmt, der in Schritt S234 eingegeben wird (S236).
  • Wie es vorstehend dargelegt ist, wurde das Beispiel des Ablaufs der Prozesse in dem System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. 4 veranschaulicht den Fall, in dem das System 1 die drei Verarbeitungsvorrichtungen 10a bis 10c umfasst, und die Verarbeitungsvorrichtung 10a und die Verarbeitungsvorrichtung 10b miteinander verbunden sind, um zum Übertragen von Informationen fähig zu sein, und die Verarbeitungsvorrichtung 10b und die Verarbeitungsvorrichtung 10c miteinander verbunden sind, um zum Übertragen von Informationen fähig zu sein.
  • Andererseits stellt die vorstehende Beschreibung lediglich ein Beispiel dar, und kann, wie es vorstehend beschrieben ist, in dem System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Informationsübertragungsbeziehung unter/zwischen einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen 10 verschiedene Formen bzw. Ausgestaltungen annehmen.
  • Zum Beispiel kann in einem Fall des in 1 veranschaulichten Beispiels, die Verarbeitungsvorrichtung 10b einen Prozessbericht von jeder von den Verarbeitungsvorrichtungen 10c und 10d empfangen, und einen vorbestimmten Prozess in einem Fall ausführen, dass bestätigt wird, dass beide der Verarbeitungsvorrichtungen 10c und 10d den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben.
  • In diesem Fall kann die Verarbeitungsvorrichtung 10a einen Prozessbericht von der Verarbeitungsvorrichtung 10b empfangen und einen vorbestimmten Prozess in einem Fall ausführen, dass bestätigt wird, dass beide der Verarbeitungsvorrichtungen 10b und 10c den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben.
  • Gemäß dem Ablauf der Prozesse ist es selbst in einem Fall, in dem ein Fehler bei einer durch irgendeine Verarbeitungsvorrichtung 10 durchgeführten Vergleichung bzw. Kollationierung oder Authentisierung erkannt wird, möglich, einen Prozess erneut auszuführen, ohne Komponenten zu ersetzen, und somit eine Aufeinanderfolge von Prozessen zuverlässiger abzuschließen.
  • <2. Anhang>
  • Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es sollte für den Fachmann selbstverständlich sein, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken und dem Umfang der beigefügten Patentansprüche abzuweichen.
  • Eine Aufeinanderfolge von Prozessen, die durch jede Vorrichtung durchgeführt werden, die in der vorliegenden Schrift beschrieben ist, kann durch Verwendung von Software, Hardware oder einer Kombination von Software und Hardware realisiert werden. Ein Programm, das die Software konfiguriert, wird/ist im Voraus zum Beispiel in einem Aufzeichnungsmedium (nicht-vorübergehenden Medium) gespeichert, das innerhalb oder außerhalb jeder Vorrichtung bereitgestellt ist. Jedes Programm wird zum Beispiel in einen RAM gelesen, wenn das Programm durch einen Computer ausgeführt wird, und wird durch einen Prozessor wie etwa eine CPU ausgeführt. Das Aufzeichnungsmedium ist zum Beispiel eine magnetische Platte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte oder ein Flashspeicher. Das Computerprogramm kann zum Beispiel über ein Netzwerk anstelle einer Verwendung des Aufzeichnungsmediums verteilt/ verbreitet werden.
  • Es ist eine Struktur bereitzustellen, die imstande ist, eine Aufeinanderfolge von Prozessen, die durch eine Vielzahl von Vorrichtungen durchgeführt werden, zuverlässiger abzuschließen. Es wird ein System bereitgestellt, mit: einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen, die einen vorbestimmten Prozess gemäß einer eingegebenen Prozessanforderung ausführen, wobei jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen mit zumindest einer anderen Verarbeitungsvorrichtung derart verbunden ist, dass Informationen übertragbar sind, wobei die Prozessanforderung von einer externen Vorrichtung eingegeben wird, die mit einer von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen verbunden ist, und wobei jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen den vorbestimmten Prozess auf Grundlage dessen startet, dass, unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen, alle Verarbeitungsvorrichtungen, die Informationen von der externen Vorrichtung über die Verarbeitungsvorrichtung empfangen, den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020097779 [0001]

Claims (9)

  1. System mit: einer Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen, die einen vorbestimmten Prozess gemäß einer eingegebenen Prozessanforderung ausführen, wobei jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen mit zumindest einer anderen Verarbeitungsvorrichtung derart verbunden ist, dass Informationen übertragbar sind, wobei die Prozessanforderung von einer externen Vorrichtung eingegeben wird, die mit einer von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen verbunden ist, und wobei jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen den vorbestimmten Prozess auf Grundlage dessen startet, dass, unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen, alle Verarbeitungsvorrichtungen, die Informationen von der externen Vorrichtung über die Verarbeitungsvorrichtung empfangen, den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei, unter der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen, jede von Verarbeitungsvorrichtungen abgesehen von einer Verarbeitungsvorrichtung, die mit der externen Vorrichtung verbunden ist, ein Ausführungsergebnis des vorbestimmten Prozesses, der auf Grundlage der Informationen ausgeführt wird, die von der externen Vorrichtung über eine andere Verarbeitungsvorrichtung empfangen werden, an die andere Verarbeitungsvorrichtung überträgt.
  3. System gemäß Anspruch 1, wobei jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen die eingegebene Prozessanforderung an zumindest eine andere Verarbeitungsvorrichtung überträgt, die die Prozessanforderung noch nicht empfangen hat.
  4. System gemäß Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Prozess einen Prozess in Bezug auf einen kooperativen Betrieb von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen umfasst.
  5. System gemäß Anspruch 4, wobei der Prozess in Bezug auf den kooperativen Betrieb einen Prozess zum Aufheben einer Paarung zwischen den Verarbeitungsvorrichtungen umfasst, die zum Durchführen des kooperativen Betriebs notwendig ist, und wobei jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen den Prozess zum Aufheben der Paarung auf Grundlage dessen startet, dass, unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen, alle Verarbeitungsvorrichtungen, die die Informationen von der externen Vorrichtung über die Verarbeitungsvorrichtung empfangen, den Prozess zum Aufheben der Paarung normal abgeschlossen haben.
  6. System gemäß Anspruch 4, wobei der Prozess in Bezug auf den kooperativen Betrieb einen Prozess zum Registrieren einer Paarung zwischen den Verarbeitungsvorrichtungen umfasst, die zum Durchführen des kooperativen Betriebs notwendig ist, und wobei jede von der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen den Prozess zum Registrieren der Paarung auf Grundlage dessen startet, dass, unter den anderen Verarbeitungsvorrichtungen, alle Verarbeitungsvorrichtungen, die die Informationen von der externen Vorrichtung über die Verarbeitungsvorrichtung empfangen, den Prozess zum Registrieren der Paarung normal abgeschlossen haben.
  7. System gemäß Anspruch 1, wobei, unter der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen, jede von Verarbeitungsvorrichtungen abgesehen von einer Verarbeitungsvorrichtung, die mit der externen Vorrichtung verbunden ist, eine Bestätigungsanforderung, die eine erzeugte Zufallszahl umfasst, an eine andere Verarbeitungsvorrichtung eingibt, die die Informationen von der externen Vorrichtung an die Verarbeitungsvorrichtung übertragen hat, eine Bestätigungsantwort, die ein Ergebnis einer durch Verwendung der Zufallszahl ausgeführten Berechnung umfasst, von der anderen Verarbeitungsvorrichtung empfängt, und den vorbestimmten Prozess in einem Fall ausführt, in dem eine Authentizität der anderen Verarbeitungsvorrichtung auf Grundlage der Bestätigungsantwort erkannt wird.
  8. Verarbeitungsvorrichtung, die mit einer Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs verbunden ist und einen vorbestimmten Prozess gemäß einer Prozessanforderung ausführt, wobei die Prozessanforderung an eine von der Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs von einer externen Vorrichtung eingegeben wird, wobei die Verarbeitungsvorrichtung aufweist: eine Verarbeitungseinheit, die den vorbestimmten Prozess auf Grundlage dessen startet, dass, unter der Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs, alle Vorrichtungen des gleichen Typs, die Informationen von der externen Vorrichtung über die Verarbeitungsvorrichtung empfangen, den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben.
  9. Nicht-vorübergehendes Speichermedium, das ein Programm speichert, das einen Computer veranlasst zum Funktionieren als eine Verarbeitungsvorrichtung, die mit einer Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs verbunden ist und einen vorbestimmten Prozess gemäß einer Prozessanforderung ausführt, wobei die Prozessanforderung an eine von der Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs von einer externen Vorrichtung eingegeben wird, wobei das Programm die Verarbeitungsvorrichtung veranlasst zum: Starten des vorbestimmten Prozesses auf Grundlage dessen, dass, unter der Vielzahl von Vorrichtungen des gleichen Typs, alle Vorrichtungen des gleichen Typs, die Informationen von der externen Vorrichtung über die Verarbeitungsvorrichtung empfangen, den vorbestimmten Prozess normal abgeschlossen haben.
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