DE102021112195A1 - Verfahren zum Reduzieren einer Blasenansammlung in einem Tank eines Kraftfahrzeugs sowie Abgasnachbehandlungseinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Reduzieren einer Blasenansammlung in einem Tank eines Kraftfahrzeugs sowie Abgasnachbehandlungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren einer Blasenansammlung in einem Tank (24) eines Kraftfahrzeugs, welcher dazu eingerichtet ist, ein Abgasnachbehandlungsfluid (14) aufzunehmen, bei welchem ein von dem Tank (24) begrenztes Tankinnenvolumen (26), in welchem das Abgasnachbehandlungsfluid (14) aufgenommen ist, mit einem Unterdruck beaufschlagt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren einer Blasenansammlung in einem Tank eines Kraftfahrzeugs, welcher dazu eingerichtet ist, ein Abgasnachbehandlungsfluid aufzunehmen, sowie eine Abgasnachbehandlungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Die DE 11 2014 002 334 T5 offenbart ein Abgasbehandlungsfluidsystem, mit einem Tankgehäuse zur Speicherung eines Abgasbehandlungsfluids, das einen Saugstutzen und einen Auslaufstutzen umfasst. Das Abgasbehandlungsfluidsystem umfasst des Weiteren ein Saugrohr mit einem im Gehäuse positionierten ersten Ende und einem mit dem Saugstutzen in Verbindung stehenden zweiten Ende sowie eine längliche Laminarstromvorrichtung, die an dem Auslaufstutzen so angebracht ist, dass Abgasbehandlungsfluid an ihren Flächen entlangströmt, wenn das Abgasbehandlungsfluid zum Tankgehäuse zurückgeführt wird. Die Laminarstromvorrichtung ist dazu eingerichtet, bei einer Rückführung des Abgasbehandlungsfluids zum Tank die Ausbildung von Blasen zu verhindern.
  • Weiterhin ist aus der EP 2 752 326 B1 ein Befüllkopf für einen Flüssigkeitstank in einem Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse bekannt. Der Befüllkopf umfasst ein erstes Gehäuseformteil, in dem ein Tankentlüftungsstutzen zum Einleiten von Luft in das Gehäuse gebildet ist. Weiterhin umfasst der Befüllkopf ein zweites Gehäuseformteil, in dem ein Tauchrohr zum Führen eines Flüssigkeitsstrahls im Inneren des Befüllkopfs gebildet ist, wobei das Tauchrohr eine Entlüftungsöffnung zum Ausleiten der durch den Tankentlüftungsstutzen einleitbaren Luft aus dem Befüllkopf umfasst. In dem zweiten Gehäuseformteil ist eine Schwallwand ausgebildet, die zwischen einem Auslass des Tankentlüftungsstutzens und der Entlüftungsöffnung angeordnet ist. Hierdurch kann ein Übertritt von Flüssigkeit in den Tankentlüftungsstutzen erschwert werden und eine Blasen- oder Schaumbildung im Inneren des Befüllkopfes verhindert werden. Durch die Schwallwand wird eine Durchmischung von Luft und Flüssigkeit im Bereich des Tankentlüftungsstutzens im Befüllkopf verhindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, welche es ermöglicht, eine Ansammlung von Schaum in einem Tank für ein Abgasnachbehandlungsfluid zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren offenbart.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren einer Blasenansammlung in einem Tank eines Kraftfahrzeugs, wobei der Tank dazu eingerichtet ist, ein Abgasnachbehandlungsfluid aufzunehmen. Dieses Abgasnachbehandlungsfluid kann insbesondere im Rahmen einer selektiven katalytischen Reduktion verwendet werden, um im Zusammenspiel mit einem Katalysator Stickoxide in Abgas von Kraftfahrzeugen zu reduzieren. Dieses Abgasnachbehandlungsfluid ist insbesondere besonders anfällig für Schaumbildung. Beispielsweise bei einer Werksbefüllung sowie auch bei einem Nachtanken des Abgasnachbehandlungsfluids in den Tank können Verwirbelungen in einer Befüllleitung zur Bildung von Luftblasen in dem Abgasnachbehandlungsfluid führen. Diese Luftblasen in dem Abgasnachbehandlungsfluid können Funktionen von an dem Tank angeordneten Sensoren beeinträchtigen und von den Sensoren gemessene Werte, wie eine Konzentration des Abgasnachbehandlungsfluids, eine Temperatur des Abgasnachbehandlungsfluids und eine Füllstandshöhe des Abgasnachbehandlungsfluids, verfälschen.
  • Um die Blasenansammlung in dem Tank besonders gering zu halten, ist es somit bei dem Verfahren vorgesehen, dass ein von dem Tank begrenztes Tankinnenvolumen, in welchem das Abgasnachbehandlungsfluid aufgenommen ist, mit einem Unterdruck beaufschlagt wird. Das bedeutet, dass beispielsweise durch Ansaugen von Luft das Tankinnenvolumen mit dem Unterdruck beaufschlagt wird, während das Abgasnachbehandlungsfluid in dem Tankinnenvolumen angeordnet ist. Infolge der Beaufschlagung des Tankinnenvolumens mit dem Unterdruck werden etwaige in dem Abgasnachbehandlungsfluid vorhandene Blasen zum Platzen angeregt. Infolgedessen kann eine Blasenansammlung in dem Tankinnenvolumen des Tanks besonders gering gehalten werden. Infolgedessen wird ein besonders genaues Ermitteln jeweiliger Messwerte von das Abgasnachbehandlungsfluid in dem Tankinnenvolumen vermessenden Sensoren ermöglicht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Tankinnenvolumen für ein vorgegebenes Zeitintervall mit dem Unterdruck beaufschlagt wird, und dass nach Ablauf des Zeitintervalls ein Druckausgleich des Tankinnenvolumens mit einer Umgebung des Tanks erfolgt. Mit anderen Worten wird das Tankinnenvolumen lediglich für das vorgegebene Zeitintervall und somit insbesondere kurzzeitig mit dem Unterdruck beaufschlagt, wodurch in dem Abgasnachbehandlungsfluid vorhandene Blasen zum Platzen angeregt werden können. Eine dauerhafte Beaufschlagung des Tankinnenvolumens mit dem Unterdruck kann somit vermieden werden. Es kann somit eine besonders energieeffiziente Reduzierung der Blasenansammlung in dem in dem Tankinnenvolumen angeordneten Abgasnachbehandlungsfluid erzielt werden, indem das Tankinnenvolumen lediglich für das vorgegebene Zeitintervall mit dem Unterdruck zu beaufschlagen ist.
  • Es ist in diesem Zusammenhang in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Zeitintervall in Abhängigkeit von einer Größe des Tankinnenvolumens gewählt wird. Das bedeutet, dass, je größer das Tankinnenvolumen ausgebildet ist, desto länger das vorgegebene Zeitintervall gewählt werden kann, für welches das Tankinnenvolumen mit dem Unterdruck zu beaufschlagen ist. Durch das Anpassen des vorgegebenen Zeitintervalls an die Größe des Tankinnenvolumens kann sichergestellt werden, dass ein besonders großer Anteil an in dem Abgasnachbehandlungsfluid vorhandenen Blasen durch Anlegen des Unterdrucks zum Platzen gebracht wird. Hierdurch kann die Blasenansammlung in dem Abgasnachbehandlungsfluid besonders stark reduziert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Tankinnenvolumen mit den Unterdruck beaufschlagt wird, wenn ein Motor des Kraftfahrzeugs gestartet wird.
  • Das bedeutet, dass das Starten des Motors das Beaufschlagen des Tankinnenvolumens mit dem Unterdruck auslöst. Mit anderen Worten kann bei jedem Starten des Motors das Tankinnenvolumen mit dem Unterdruck beaufschlagt werden, insbesondere für das vorgegebene Zeitintervall. Hierdurch kann für jeden Betrieb des Kraftfahrzeugs sichergestellt werden, dass sich besonders wenige Blasen in dem Abgasnachbehandlungsfluid in dem Tank befinden und infolgedessen in dem Tank angeordnete, das Abgasnachbehandlungsfluid vermessende Sensoren besonders wenig in ihren Messungen beeinträchtigt werden. Hierdurch ist ein besonders sicherer und zuverlässiger Betrieb einer Abgasnachbehandlung des Kraftfahrzeugs basierend auf den von den Sensoren ermittelten Messwerten möglich.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass für das Beaufschlagen des Tankinnenvolumens mit dem Unterdruck Luft aus dem Tankinnenvolumen mittels des Motors des Kraftfahrzeugs angesaugt wird. Das bedeutet, dass eine Luftansaugung des Motors des Kraftfahrzeugs mit dem Tankinnenvolumen des Tanks fluidisch gekoppelt sein kann, wodurch bei einem Starten beziehungsweise bei einem Betreiben des Motors über die Luftansaugung die Luft aus dem Tankinnenvolumen angesaugt wird und infolgedessen sich der Unterdruck in dem Tankinnenvolumen einstellt. Durch das Ansaugen von Luft mittels des Motors kann der Unterdruck in dem Tankinnenvolumen besonders einfach und energieeffizient eingestellt werden.
  • Es kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass für das Beaufschlagen des Tankinnenvolumens mit dem Unterdruck in dem Tankinnenvolumen ein Druck von weniger als 800 Millibar, insbesondere ein Druck von weniger als 600 Millibar, insbesondere ein Druck von zirka 150 bis 200 Millibar in dem Tankinnenvolumen eingestellt wird. Beispielsweise kann der Druck in dem Tankinnenvolumen anfangs auf einen Wert von zirka 700 Millibar eingestellt werden, um die Blasen in dem Abgasnachbehandlungsfluid zum Platzen anzuregen. In einem weiteren Schritt kann der Druck in dem Tankinnenvolumen weiter gesenkt werden, beispielsweise auf einen Wert von zirka 500 Millibar, insbesondere wenn festgestellt worden ist, dass in dem Abgasnachbehandlungsfluid nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne mit dem eingestellten Druck von zirka 700 Millibar des ersten Schritts ein Anteil an Blasen in dem Abgasnachbehandlungsfluid weiterhin einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Der jeweilige für das Einstellen des Unterdrucks in dem Tankinnenvolumen ausgewählte, in dem Tankinnenvolumen eingestellte Druck kann insbesondere in Abhängigkeit von Schaumbildungskapazitäten des Abgasnachbehandlungsfluids und/oder von bereits existierenden Luftblasen im Abgasnachbehandlungsfluid in dem Tankinnenvolumen gewählt werden. Hierdurch wird eine besonders gute Reduktion der Blasenansammlung des Abgasnachbehandlungsfluids in dem Tankinnenvolumen ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Abgasnachbehandlungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein mit Diesel als Kraftstoff antreibbares Kraftfahrzeug. Die Abgasnachbehandlungseinrichtung umfasst einen Tank, welcher ein Tankinnenvolumen begrenzt, in welchem ein Abgasnachbehandlungsfluid aufzunehmen ist. Dieses Abgasnachbehandlungsfluid ist für eine Abgasnachbehandlung für eine Abgasanlage des Kraftfahrzeugs bereitzustellen. Mittels des Abgasnachbehandlungsfluids kann gemeinsam mit einem Katalysator ein Anteil an Stickoxiden in einem Abgas des Kraftfahrzeugs reduziert werden. Um eine Blasenansammlung in dem Tank zu reduzieren, umfasst die Abgasnachbehandlungseinrichtung eine Luftabzugleitung, über welche das Tankinnenvolumen durch Absaugen von Luft mit einem Unterdruck zu beaufschlagen ist. Das bedeutet, dass die in den Tank mündende Luftabzugleitung vorgesehen ist, welche zum Absaugen von Luft mittels Unterdruck aus dem Tankinnenvolumen eingerichtet ist. Insbesondere mündet die Luftabzugleitung in einen Bereich in das Tankinnenvolumen des Tanks, welcher bei einem üblichen Betrieb der Abgasnachbehandlungseinrichtung oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels des Abgasnachbehandlungsfluid angeordnet ist, um ein Einsaugen des Abgasnachbehandlungsfluids über die Luftabzugleitung zu vermeiden. Das Vorsehen der Luftabzugleitung ermöglicht somit, dass das Verfahren, wie es bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Reduzieren der Blasenansammlung in dem Tank beschrieben worden ist, in der Abgasnachbehandlungseinrichtung durchgeführt werden kann. Die Luftabzugleitung ermöglicht das Einstellen des Unterdrucks in dem Tankinnenvolumen, wodurch in dem Abgasnachbehandlungsfluid angeordnete Blasen zum Platzen gebracht werden können. Infolgedessen wird die Blasenansammlung in dem Abgasnachbehandlungsfluid in dem Tankinnenvolumen des Tanks reduziert.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Luftabzugleitung fluidisch mit einem Motor des Kraftfahrzeugs gekoppelt ist. Hierdurch kann mittels des Motors Luft über die Luftabzugleitung aus dem Tankinnenvolumen angesaugt werden. Insbesondere ist die Luftabzugleitung fluidisch mit einer Luftansaugseite des Motors verbunden, wodurch von dem Motor durch Ansaugen der Luft über die Luftabzugleitung das Tankinnenvolumen mit dem Unterdruck beaufschlagt werden kann. Hierdurch kann besonders einfach während eines Betriebs des Motors der Unterdruck in dem Tankinnenvolumen eingestellt werden.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass in der Luftabzugleitung eine Ventileinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher ein Absaugen von Luft aus dem Tankinnenvolumen ermöglicht wird und ein Absaugen von Abgasnachbehandlungsfluid aus dem Tankinnenvolumen unterbunden wird. Die Ventileinrichtung ist somit dazu eingerichtet, das Abgasnachbehandlungsfluid rückzuhalten, wodurch ein Einströmen des eingesaugten Abgasnachbehandlungsfluids in den Motor des Kraftfahrzeugs vermieden werden kann. Hierdurch ist ein besonders sicherer Betrieb der Abgasnachbehandlungseinrichtung sowie des Motors des Kraftfahrzeugs möglich.
  • In diesem Zusammenhang ist es in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Ventileinrichtung ein elektromagnetisches Zweiwegeventil umfasst. Bei dem elektromagnetischen Zweiwegeventil handelt es sich um ein besonders zuverlässiges und stabiles Ventil, mittels welchem die Luftabzugleitung besonders einfach dicht verschlossen und freigegeben werden kann. Weiterhin ist das elektromagnetische Zweiwegeventil besonders einfach zwischen einem die Luftabzugleitung verschließenden Schließzustand und einem die Luftabzugleitung freigebenden Öffnungszustand verstellbar. Für ein Einstellen des Unterdrucks in dem Tankinnenvolumen kann somit mittels des elektromagnetischen Zweiwegeventils die Luftabzugleitung besonders zuverlässig freigegeben werden, wohingegen in einem Umgebungsdruckzustand, in welchem der Unterdruck in dem Tankinnenvolumen nicht anliegt und insbesondere ein Umgebungsdruck in dem Tankinnenvolumen anliegt, das elektromagnetische Zweiwegeventil die Luftabzugleitung besonders sicher verschließen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung ergeben. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren allein gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Hierbei zeigt:
    • 1 einen schematischen Aufbau eines Abgastrakts eines Kraftfahrzeugs, mit einer einen Tank sowie eine Luftabzugleitung umfassenden Abgasnachbehandlungseinrichtung, einem Motor, welcher zum Antreiben des Kraftfahrzeugs eingerichtet ist, sowie einer Abgasanlage, mittels welcher im Motor entstehende Abgase von dem Motor über einen Katalysator zu einer Auspuffanlage des Kraftfahrzeugs geführt werden können.
  • In 1 ist ein Abgastrakt 10 eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, gezeigt. Hierbei handelt es sich insbesondere um einen Abgastrakt eines mit Diesel als Kraftstoff antreibbaren Kraftfahrzeugs. Der Abgastrakt 10 umfasst eine Abgasnachbehandlungseinrichtung 12, welche dazu eingerichtet ist, ein Abgasnachbehandlungsfluid 14 für einen Katalysator 16 der Abgasanlage 18 bereitzustellen. Bei dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 handelt es sich vorliegend um eine Flüssigkeit, insbesondere um eine harnstoffhaltige Lösung. Die Abgasanlage 18 ist dazu eingerichtet, in einem Motor 20 des Kraftfahrzeugs, vorliegend einem Verbrennungsmotor, entstehende Abgase zu einer Auspuffeinrichtung 22 der Abgasanlage 18 und über die Auspuffeinrichtung 22 in eine Umgebung des Kraftfahrzeugs zu führen. Der Katalysator 16 ist dazu eingerichtet, die von dem Motor 20 bereitgestellten Abgase selektiv katalytisch zu reduzieren, wodurch ein besonders geringer Anteil an Stickoxiden im Abgas eingestellt werden kann. Für diese selektive katalytische Reaktion, auch SCR genannt, ist dem Abgas das Abgasnachbehandlungsfluid 14 zuzuführen. Für die Abgasnachbehandlung des Abgases wird somit dem Abgas das Abgasnachbehandlungsfluid 14 zugeführt.
  • Für ein Speichern beziehungsweise für ein Bereitstellen des Abgasnachbehandlungsfluids 14 umfasst die Abgasnachbehandlungseinrichtung 12 einen Tank 24, welcher dazu eingerichtet ist, das Abgasnachbehandlungsfluid 14 aufzunehmen und zu speichern. Dieser Tank 24 begrenzt ein Tankinnenvolumen 26, in welchem das Abgasnachbehandlungsfluid 14 aufzunehmen ist. Über ein Einfüllrohr 28 kann das Abgasnachbehandlungsfluid 14 in das Tankinnenvolumen 26 des Tanks 24 eingefüllt und somit der Tank 24 mit dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 betankt werden. Beim Einfüllen des Abgasnachbehandlungsfluids 14 können sich Blasen 30 in dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 bilden. Diese Blasen 30 können Messergebnisse einer Vermessung des Abgasnachbehandlungsfluids 14 in dem Tankinnenvolumen 26 verfälschen. Insbesondere können in dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 angeordnete Blasen 30 bei einer Füllstandsmessung eines Füllstands des Abgasnachbehandlungsfluids 14 in dem Tankinnenvolumen 26 dazu führen, dass ein in Abhängigkeit von dem ermittelten Füllstand ermitteltes Mess-Volumen des Abgasnachbehandlungsfluids 14 in dem Tankinnenvolumen 26 von einem tatsächlich in dem Tankinnenvolumen 26 aufgenommenen Ist-Volumen des Abgasnachbehandlungsfluids 14 abweicht.
  • Um eine Blasenansammlung in dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 besonders gering zu halten, ist es vorliegend vorgesehen, dass das Tankinnenvolumen 26 zumindest für ein vorgegebenes Zeitintervall mit einem Unterdruck beaufschlagt wird. Durch das Beaufschlagen des Tankinnenvolumens 26 mit dem Unterdruck werden die Blasen 30 in dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 dazu angeregt, zu zerplatzen. Insbesondere wird der Unterdruck in dem Tankinnenvolumen 26 erst eingestellt, wenn das Einfüllrohr 28 fest verschlossen ist, um ein Ansaugen von Luft aus einer Umgebung des Tanks 24 über das Einfüllrohr 28 in das Tankinnenvolumen 26 zu vermeiden. Für ein besonders energieeffizientes Beaufschlagen des Tankinnenvolumens 26 mit dem Unterdruck kann der Unterdruck in dem Tankinnenvolumen 26 lediglich für das vorgegebene Zeitintervall eingestellt werden. Nach Ablauf des Zeitintervalls kann ein Druckausgleich des Tankinnenvolumens 26 mit einer Umgebung des Tanks 24 erfolgen. Insbesondere um einen Volumenanteil an Blasen 30 in dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 unter einen vorgegebenen Schwellenwert zu reduzieren, kann eine Länge des vorgegebenen Zeitintervalls in Abhängigkeit von einer Größe des Tankinnenvolumens 26 und/oder in Abhängigkeit von einem in dem Tankinnenvolumen 26 angeordneten Volumen an Abgasnachbehandlungsfluid 14 gewählt werden.
  • Um den Unterdruck in dem Tankinnenvolumen 26 einstellen zu können, ist es vorgesehen, dass die Abgasnachbehandlungseinrichtung 12 eine Luftabzugleitung 32 umfasst, welche fluidisch mit dem Tankinnenvolumen 26 verbunden ist. Über die Luftabzugleitung 32 ist Luft aus dem Tankinnenvolumen 26 abziehbar, wodurch der Unterdruck in dem Tankinnenvolumen 26 eingestellt werden kann. Vorliegend mündet die Luftabzugleitung 32 in einem Bereich in das Tankinnenvolumen 26, welcher bei einem maximalen Füllstand des Abgasnachbehandlungsfluids 14 in dem Tankinnenvolumen 26 oberhalb eines Flüssigkeitsstands des Abgasnachbehandlungsfluids 14 angeordnet ist.
  • Die Luftabzugleitung 32 ist somit einenends fluidisch mit dem Tankinnenvolumen 26 verbunden und anderenends fluidisch mit dem Motor 20 verbunden. Über die fluidische Verbindung der Luftabzugleitung 32 mit dem Motor 20 kann die Luft von dem Motor 20 aus der Luftabzugleitung 32 angesaugt werden. Der Motor 20 ist somit dazu eingerichtet, über einen Luftfilter 34 und/oder über die Luftabzugleitung 32 Luft anzusaugen. Mittels des Motors 20 ist somit über die Luftabzugleitung 32 der Unterdruck in dem Tankinnenvolumen 26 einzustellen. Insbesondere kann das Tankinnenvolumen 26 über die Luftabzugleitung 32 von dem Motor 20 bei jedem Neustart des Motors 20 mit dem Unterdruck beaufschlagt werden, insbesondere für das vorgegebene Zeitintervall. Hierbei kann der Motor 20 beispielsweise für das Einstellen des Unterdrucks einen Druck von 700 Millibar in dem Tankinnenvolumen 26 des Tanks 24 einstellen.
  • Um ein Ansaugen von Abgasnachbehandlungsfluid 14 über die Luftabzugleitung 32 in den Motor 20 zu vermeiden, ist in der Luftabzugleitung 32 eine Ventileinrichtung 36, vorliegend ein elektromagnetisches Zweiwegeventil, angeordnet. Dieses elektromagnetische Zweiwegeventil ist insbesondere für Luft durchlässig einstellbar und für Flüssigkeit in jedem Zustand undurchlässig. Es kann somit ein Einsaugen von Abgasnachbehandlungsfluid 14 an der Luftansaugseite des Motors 20 in den Motor 20 vermieden werden. Um einen Druckausgleich das Tankinnenvolumen 26 zu ermöglichen, kann ein fluidisch mit dem Tankinnenvolumen 26 verbundenes Rückschlagventil 38 vorgesehen sein. Das elektromagnetische Zweiwegeventil ist dazu eingerichtet, den Unterdruck aus dem Ansaugtrakt des Motors 20 mit dem Tank 24 der Abgasnachbehandlungseinrichtung 12 über die Luftabzugleitung 32 freizugeben und das Rückschlagventil 38 zu schließen, wodurch durch den erzeugten Unterdruck im Tankinnenvolumen 26 des Tanks 24 die Blasen 30 aus dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 durch diese Druckdifferenz sich aus dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 absondern.
  • Dem beschriebenen Verfahren zum Reduzieren der Blasenansammlung in dem Tankinnenvolumen 26 durch Beaufschlagen des Tankinnenvolumens 26 mit dem Unterdruck liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine Bildung von Luftblasen in dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 sich bei einer Werkserstbefüllung des Tanks 24 nicht immer vermeiden lässt. Das beschriebene Verfahren sowie die beschriebene Abgasnachbehandlungseinrichtung 12 ermöglichen, dass eine Blasenbildung in dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 irrelevant ist. Es ist nicht darauf zu achten, dass das Abgasnachbehandlungsfluid 14 blasenfrei in das Tankinnenvolumen 26 des Tanks 24 eingefüllt wird, denn diese Blasen 30 können an Bord beziehungsweise insitu durch Unterdruck, welcher durch den Motor 20 in dessen Betrieb in dem Tankinnenvolumen 26 eingestellt werden kann, aus dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 zumindest im Wesentlichen entfernt. Für die Umsetzung bedarf es der Luftabzugleitung 32 von dem Tankinnenvolumen 26 zu einem Ansaugtrakt des Motors 20, um den Unterdruck in dem Tankinnenvolumen 26 einzustellen. Hierfür kann die Luftabzugleitung 32 in das Einfüllrohr 28 oder eine Belüftungsleitung des Tanks 24 oder eine das Tankinnenvolumen 26 begrenzende Wand des Tanks 24 anschließen. Über das elektromagnetische Zweiwegeventil kann das Absaugen von Luft aus dem Tankinnenvolumen 26 eingeschaltet oder abgeschaltet werden. Um das Einstellen des Unterdrucks in dem Tankinnenvolumen 26 zu ermöglichen, ist die Belüftungsleitung mit dem Rückschlagventil 38 ausgestattet, welches beim Absaugen von Luft über die Luftabzugleitung 32 aus dem Tankinnenvolumen 26 mittels des Motors 20 aufgrund des sich in dem Tankinnenvolumen 26 einstellenden Unterdrucks schließt. Über den so erzeugten Unterdruck kann das Abgasnachbehandlungsfluid 14 blasenfrei werden.
  • Insgesamt zeigt die Erfindung, wie Luftblasen in dem Abgasnachbehandlungsfluid 14 durch Unterdruck, welcher von einem Motoransaugtrakt bereitgestellt wird, evakuiert werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abgastrakt
    12
    Abgasnachbehandlungseinrichtung
    14
    Abgasnachbehandlungsfluid
    16
    Katalysator
    18
    Abgasanlage
    20
    Motor
    22
    Auspuffeinrichtung
    24
    Tank
    26
    Tankinnenvolumen
    28
    Einfüllrohr
    30
    Blasen
    32
    Luftabzugleitung
    34
    Luftfilter
    36
    Ventileinrichtung
    38
    Rückschlagventil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112014002334 T5 [0002]
    • EP 2752326 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Reduzieren einer Blasenansammlung in einem Tank (24) eines Kraftfahrzeugs, welcher dazu eingerichtet ist, ein Abgasnachbehandlungsfluid (14) aufzunehmen, bei welchem ein von dem Tank (24) begrenztes Tankinnenvolumen (26), in welchem das Abgasnachbehandlungsfluid (14) aufgenommen ist, mit einem Unterdruck beaufschlagt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tankinnenvolumen (26) für ein vorgegebenes Zeitintervall mit dem Unterdruck beaufschlagt wird und nach Ablauf des Zeitintervalls ein Druckausgleich des Tankinnenvolumens (26) mit einer Umgebung des Tanks (24) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall in Abhängigkeit von einer Größe des Tankinnenvolumens (26) gewählt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tankinnenvolumen (26) mit dem Unterdruck beaufschlagt wird, wenn ein Motor (20) des Kraftfahrzeugs gestartet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Beaufschlagen des Tankinnenvolumens (26) mit dem Unterdruck mittels eines Motors (20) des Kraftfahrzeugs Luft aus dem Tankinnenvolumen (26) angesaugt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druck von weniger als 800 Millibar, insbesondere ein Druck von weniger als 600 Millibar, insbesondere ein Druck von circa 150 bis 200 Millibar in dem Tankinnenvolumen (26) eingestellt wird.
  7. Abgasnachbehandlungseinrichtung (12) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Tank (24), welcher ein Tankinnenvolumen (26) begrenzt, in welchem ein Abgasnachbehandlungsfluid (14) aufzunehmen ist, welches für eine Abgasnachbehandlung für eine Abgasanlage (18) bereitzustellen ist, mit einer Luftabzugleitung (32), über welche das Tankinnenvolumen (26) durch Absaugen von Luft mit einem Unterdruck zu beaufschlagen ist.
  8. Abgasnachbehandlungseinrichtung (12) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftabzugleitung (32) fluidisch mit einem Motor (20) des Kraftfahrzeugs gekoppelt ist, wodurch mittels des Motors (20) Luft über die Luftabzugleitung aus dem Tankinnenvolumen (26) angesaugt werden kann.
  9. Abgasnachbehandlungseinrichtung (12) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Luftabzugleitung (32) eine Ventileinrichtung (36) vorgesehen ist, mittels welcher ein Absaugen von Luft aus dem Tankinnenvolumen (26) ermöglicht wird und ein Absaugen von Abgasnachbehandlungsfluid (14) aus dem Tankinnenvolumen (26) unterbunden wird.
  10. Abgasnachbehandlungseinrichtung (12) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (36) ein elektromagnetisches Zwei-Wege-Ventil umfasst.
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