DE102021111743A1

DE102021111743A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen eines dreidimensionalen Hologramms

Info

Publication number: DE102021111743A1
Application number: DE102021111743.7A
Authority: DE
Inventors: Michael Neher
Original assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Current assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date: 2021-05-06
Filing date: 2021-05-06
Publication date: 2022-11-10

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen eines dreidimensionalen Hologramms (5) über einem Kraftfahrzeug (1).Um den Betrieb eines Kraftfahrzeugs (1) funktionelle zu verbessern, wird das dreidimensionale Hologramm (5) zur Darstellung mindestens einer Designfunktion an dem Kraftfahrzeug (1) verwendet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anzeigen eines dreidimensionalen Hologramms über einem Kraftfahrzeug.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2006 050 546 A1 ist ein Verfahren zur Informationsdarstellung bekannt, bei welchem zumindest ein Projektionsobjekt an einer Projektionsstelle außerhalb eines Kraftfahrzeugs erzeugt wird, wobei das Projektionsobjekt dreidimensional ausgebildet ist und durch holografische Projektion erzeugt wird. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2014 114 049 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aktivierung einer Funktion eines Fahrzeugs bekannt, mit einer Holografievorrichtung zur Erzeugung einer für einen Benutzer sichtbaren holografischen Darstellung, wobei die holografische Darstellung bei einer entsprechenden Bedienung eines ID-Gebers durch den Benutzer zum leichteren Auffinden des Fahrzeugs oberhalb des Fahrzeugs erzeugt werden kann. Aus der amerikanischen Offenlegungsschrift US 2018/0229643 A1 ist eine Fahrzeuginformationsvorrichtung mit einer Projektoreinheit bekannt, die konfiguriert ist, um Zustände des Fahrzeugs in Form eines durch das Äußere des Fahrzeugs projizierten Hologramms anzuzeigen. Aus der amerikanischen Offenlegungsschrift US 2019/0196212 A1 ist eine fahrzeugmontierte Vorrichtung bekannt, die einen Projektor umfasst, der konfiguriert ist, um auf Basis von Daten eines dreidimensionalen Bildes in der Luft über dem Fahrzeug das dreidimensionale Bild zu projizieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Betrieb eines Kraftfahrzeugs funktionell zu verbessern.
Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Anzeigen eines dreidimensionalen Hologramms über einem Kraftfahrzeug dadurch gelöst, dass das dreidimensionale Hologramm zur Darstellung mindestens einer Designfunktion an dem Kraftfahrzeug verwendet wird. Dabei können mit Hilfe des dreidimensionalen Hologramms zum Beispiel spezielle Designelemente angezeigt werden. Mit dem dreidimensionalen Hologramm können insbesondere Designelemente angezeigt werden, die nicht oder nicht so ohne weiteres an dem Kraftfahrzeug erkennbar sind. Dabei kann es sich um im Innenraum des Kraftfahrzeugs befindliche Designelemente handeln. Es ist aber auch möglich, kleinere oder eher versteckte Designelemente mit dem dreidimensionalen Hologramm größer und besser erkennbar darzustellen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm zur Darstellung der Designfunktion oberhalb eines Fahrzeugdachs des Kraftfahrzeugs angezeigt wird. Das liefert unter anderem den Vorteil, dass das dreidimensionale Hologramm gut sichtbar ist, und zwar auch in einer größeren Entfernung von dem Kraftfahrzeug.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm zur Darstellung einer Blickfangfunktion verwendet wird. Im Rahmen der Blickfangfunktion Eyecatcherfunktion oder Hinguckerfunktion werden vorzugsweise besonders spektakuläre Designelemente angezeigt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm zur Anzeige von individuellen Symbolen verwendet wird. Mit den individuellen Symbolen oder Designelementen sollen Blicke von Personen in der Umgebung des Kraftfahrzeugs, insbesondere von potentiellen Kunden des Kraftfahrzeugs, auf bestimmte Aspekte hingewiesen werden. Gemäß einem weiteren Aspekt kann das dreidimensionale Hologramm genutzt werden, um die Umgebung, insbesondere in der Öffentlichkeit befindliche Personen, auf Funktionen des Kraftfahrzeugs oder auf das Kraftfahrzeug im Allgemeinen hinzuweisen.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm zur Individualisierung des Kraftfahrzeugs verwendet wird. So können mit dem dreidimensionalen Hologramm oberhalb des Kraftfahrzeugs zum Beispiel Namen oder Modellbezeichnungen des Kraftfahrzeugs projiziert werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm zur Visualisierung einer Dynamik des Kraftfahrzeugs verwendet wird. Dabei können mit Hilfe des dreidimensionalen Hologramms zum Beispiel wellenähnliche Animationen dargestellt werden, um eine Sportlichkeit des Kraftfahrzeugs zu unterstreichen. Alle vorab beschriebenen Funktionen, die mit Hilfe des dreidimensionalen Hologramms realisiert werden können, sind vorteilhaft sowohl im Stand als auch während der Fahrt abrufbar.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm zur Visualisierung einer aktuellen Stimmung mindestens eines Insassen, insbesondere eines Fahrers des Kraftfahrzeugs, verwendet wird. Es kann zum Beispiel bei einer auftretenden Feierstimmung ein Partymodus aktiviert werden. Während der Fahrt kann der Fahrer so seine Umgebung anzeigen oder symbolisieren, dass er sich in einem Partystimmungszustand befindet. Dabei kann im Stand des Kraftfahrzeugs zum Beispiel eine Kopplung mit einem Soundsystem erfolgen. Über das Soundsystem kann eine gewünschte Musik abgespielt werden. Das kann vorteilhaft unter gleichzeitiger Einblendung von Lichtanimationen mit Hilfe des dreidimensionalen Hologramms außerhalb des Kraftfahrzeugs erfolgen. Mit einer geeigneten Lichtschau kann das Kraftfahrzeug in der Umgebung des Kraftfahrzeugs gut wahrnehmbar in den Feiermodus oder Partymodus gesetzt werden.
Bei einer Vorrichtung zum Anzeigen eines dreidimensionalen Hologramms über einem Kraftfahrzeug ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass ein Hologrammprojektor in ein Fahrzeugdach integriert ist, um das dreidimensionale Hologramm oberhalb des Fahrzeugdachs anzuzeigen. Der Hologrammprojektor erzeugt oberhalb des Fahrzeugs vorzugsweise ein zum Fahrzeugdach senkrecht stehendes dreidimensionales Objekt. Der Hologrammprojektor besitzt zudem die Eigenschaft, neben Objekten auch Grafiken, Muster oder Symbole anzuzeigen. Ein Farbspektrum, das mit dem Hologrammprojektor darstellbar ist, deckt vorteilhaft den gesamten RGB-Farbraum ab. Die Buchstaben RGB stehen für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau. Als RGB-Farbraum wird ein additiver Farbraum bezeichnet, der Farbwahrnehmungen durch das additive Mischen der drei Grundfarben nachbildet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hologrammprojektor mittig so in das Fahrzeugdach integriert ist, dass der Hologrammprojektor von außen kaum oder gar nicht erkennbar ist. Zum einen ist der Hologrammprojektor klein ausgeführt. Darüber hinaus ist die Gestalt des Hologrammprojektors vorteilhaft so an aerodynamische Vorgaben des Fahrzeugs angepasst, dass er nicht oder nur unwesentlich auffällt. Außerdem wird durch eine geeignete Ausführung und Anordnung des Hologrammprojektors an einer zentralen Stelle in der Dachmitte sichergestellt, dass das mit dem Hologrammprojektor erzeugte dreidimensionale Hologramm aus allen Richtungen in der Umgebung des Kraftfahrzeugs sichtbar ist. Daher ist der Hologrammprojektor vorteilhaft an einer zentralen und zugleich hohen oder sogar der höchsten Stelle des Fahrzeugdachs angeordnet.
Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Computerprogrammprodukt, das mindestens ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium aufweist, auf dem computerlesbare Programmanweisungen gespeichert sind, wobei die computerlesbaren Programmanweisungen Programmanweisungen umfassen, die dazu ausgelegt sind, die vorab beschriebene Vorrichtung zu veranlassen, ein vorab beschriebenes Verfahren auszuführen. Die Funktion des Hologrammprojektors kann mittels PCM oder App gesteuert werden. Die Großbuchstaben PCM stehen für eine Fernsteuerung beziehungsweise Funkfernsteuerung mit Digitalsignalen. Die Abkürzung PCM bedeutet Puls Code Modulation. Die App steht für den Begriff Applikation oder Anwendung. Dabei ist speziell eine Anwendungssoftware im Bereich mobiler Betriebssysteme gemeint.
Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Anzeigevorrichtung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:

1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem Fahrzeugdach, in das ein Hologrammprojektor integriert ist, um ein dreidimensionales Hologramm oberhalb des Fahrzeugdachs anzuzeigen; und die
2 bis 4 ähnliche Darstellungen wie in 1 mit unterschiedlichen Hologrammen.

In den 1 bis 4 ist jeweils ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Fahrzeugdach 2 perspektivisch dargestellt. In das Fahrzeugdach 2 ist ein Hologrammprojektor 3 integriert. Der Hologrammprojektor 3 ist an einer zentralen Stelle mittig im Fahrzeugdach 2 angeordnet. Bei der zentralen Stelle des Fahrzeugdachs 2 handelt es sich vorzugsweise um die höchste Stelle des Kraftfahrzeugs 1.
In den 1 bis 4 ist der Hologrammprojektor 3 unterschiedlich groß ausgeführt und mehr oder weniger auffällig in das Fahrzeugdach 2 integriert. In 1 ist der Hologrammprojektor 3 relativ gut sichtbar. In 4 ist der Hologrammprojektor 3 so gut in das Fahrzeugdach 2 integriert, dass er von außen nicht mehr sichtbar ist.
Mit dem Hologrammprojektor 3 können oberhalb des Fahrzeugdachs 2 dreidimensionale Hologramme 5 erzeugt werden, die aus der Umgebung des Kraftfahrzeugs 1 gut wahrnehmbar sind.
In 1 ist das dreidimensionale Hologramm 5 als zweidimensionales Rechteck 11 vereinfacht dargestellt. In 2 ist das dreidimensionale Hologramm 5 vereinfacht als zweidimensionale Sprechblase 12 dargestellt. In 3 ist das dreidimensionale Hologramm 5 vereinfacht als zweidimensionaler Stern 13 dargestellt. In 4 ist das dreidimensionale Hologramm 5 als dreidimensionaler Pfeil 14 dargestellt.
Der Hologrammprojektor 3 dient in dem Fahrzeugdach 2 zur Darstellung einer Vorrichtung 4 zum Anzeigen des dreidimensionalen Hologramms 5 oberhalb des Fahrzeugdachs 2. Das dreidimensionale Hologramm 5 wird vorteilhaft zur Darstellung mindestens einer Designfunktion mit dem Kraftfahrzeug verwendet.
Durch das Rechteck 11, die Sprechblase 12, den Stern 13 und den Pfeil 14 soll in den 1 bis 4 veranschaulicht werden, dass mit dem dreidimensionalen Hologramm 5 oberhalb des Fahrzeugdachs 2 unterschiedliche Designelemente sehr gut sichtbar präsentiert werden können. Dabei sind die gezeigten dreidimensionalen Hologramme 5 sehr stark vereinfacht. In der Realität können nahezu beliebige dreidimensionale Gegenstände mit Hilfe des Hologrammprojektors 3 realistisch dargestellt werden.
Mit dem dreidimensionalen Hologramm 5 kann insbesondere eine Blickfangfunktion oder Eyecatcherfunktion ausgeübt werden. Ziel ist es hierbei, Blicke von Personen, insbesondere von Kunden, wie Blicke aus der Umgebung des Kraftfahrzeugs 1 auf bestimmte Elemente, Funktionen oder das Kraftfahrzeug 1 im Allgemeinen zu lenken. Hierzu zählt das Anzeigen von Designelementen. Diese können individuell konfiguriert werden. Eine Farbauswahl aus dem RGB-Farbraum der angezeigten Designelemente erfolgt vorteilhaft ebenfalls individuell.
Gemäß einem weiteren Aspekt kann mit Hilfe des dreidimensionalen Hologramms 5 eine Dynamik des Kraftfahrzeugs 1 dargestellt werden. Wellenähnliche Animationen können zum Beispiel die Sportlichkeit des Kraftfahrzeugs 1 unterstreichen. Alle Funktionen sind vorteilhaft sowohl im Stand als auch während der Fahrt abrufbar.
Bei auftretender Feierstimmung kann ein Partymodus aktiviert werden. Dabei kann der Fahrer während der Fahrt seinen Partystimmungszustand über das dreidimensionale Hologramm 5 oberhalb des Fahrzeugdachs 2 nach außen kommunizieren. Andere Verkehrsteilnehmer können daraufhin mit dem Fahrer in Kontakt treten.
Im Stand erfolgt vorteilhaft eine Kopplung mit einem Soundsystem im Kraftfahrzeug 1. Über das Soundsystem kann eine gewünschte Musik abgespielt werden. Unter gleichzeitiger Einblendung von Lichtanimationen außerhalb und innerhalb des Kraftfahrzeugs 1 kann eine Partylocation dargestellt werden.
Bezugszeichenliste

1: Kraftfahrzeug
2: Fahrzeugdach
3: Hologrammprojektor
4: Vorrichtung
5: dreidimensionales Hologramm
11: Rechteck
12: Sprechblase
13: Stern
14: Pfeil

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 102006050546 A1 [0002]
DE 102014114049 A1 [0002]
US 2018/0229643 A1 [0002]
US 2019/0196212 A1 [0002]

Claims

Verfahren zum Anzeigen eines dreidimensionalen Hologramms (5) über einem Kraftfahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm (5) zur Darstellung mindestens einer Designfunktion an dem Kraftfahrzeug (1) verwendet wird.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm (5) zur Darstellung der Designfunktion oberhalb eines Fahrzeugdachs (2) des Kraftfahrzeugs (1) angezeigt wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm (5) zur Darstellung einer Blickfangfunktion verwendet wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm (5) zur Anzeige von individuellen Symbolen verwendet wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm (5) zur Individualisierung des Kraftfahrzeugs (1) verwendet wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm (5) zur Visualisierung einer Dynamik des Kraftfahrzeugs (1) verwendet wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Hologramm (5) zur Visualisierung einer aktuellen Stimmung mindestens eines Insassen, insbesondere eines Fahrers des Kraftfahrzeugs (1), verwendet wird.
Vorrichtung (4) zum Anzeigen eines dreidimensionalen Hologramms (5) über einem Kraftfahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Hologrammprojektor (3) in ein Fahrzeugdach (2) integriert ist, um das dreidimensionale Hologramm (5) oberhalb des Fahrzeugdachs (2) anzuzeigen.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hologrammprojektor (3) mittig so in das Fahrzeugdach 82) integriert ist, dass der Hologrammprojektor (3) von außen kaum oder gar nicht erkennbar ist.
Computerprogrammprodukt, das mindestens ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium aufweist, auf dem computerlesbare Programmanweisungen gespeichert sind, wobei die computerlesbaren Programmanweisungen Programmanweisungen umfassen, die dazu ausgelegt sind, die Vorrichtung (4) gemäß Anspruch 8 oder 9 zu veranlassen, ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.