DE102021111562A1 - Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Philipp Schweiger
Sarah Seufert
Marina Trpinac
Marcus Pleintinger
Marjan Buzanin
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00735Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models
    • B60H1/00742Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models by detection of the vehicle occupants' presence; by detection of conditions relating to the body of occupants, e.g. using radiant heat detectors
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Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein vierrädriges Kraftfahrzeug. Zu dessen Verbesserung werden erfindungsgemäß die folgenden Schritte vorgeschlagen: Ermitteln der Temperatur an einer ersten Stelle bzw. in einem ersten örtlichen Bereich von mindestens zwei Stellen bzw. mindestens zwei örtlichen Bereichen in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs. Ermitteln der Temperatur an der zweiten Stelle bzw. in dem zweiten örtlichen Bereich in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs. Festlegen einer ersten Schwellenwerttemperatur für die erste Stelle bzw. den ersten örtlichen Bereich in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs. Festlegen einer zweiten Schwellenwerttemperatur für die zweite Stelle bzw. den zweiten örtlichen Bereich in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs. Vergleichen der ersten Schwellenwerttemperatur mit der Temperatur an der ersten Stelle bzw. dem ersten örtlichen Bereich und Auslösen einer ersten Aktion, wenn die ermittelte Temperatur, die sog. erste Temperatur, die erste Schwellenwerttemperatur überschreitet, und Vergleichen der zweiten Schwellenwerttemperatur mit der Temperatur an der zweiten Stelle bzw. dem zweiten örtlichen Bereich und Auslösen einer zweiten Aktion, wenn die ermittelte Temperatur, die sog. zweite Temperatur, die zweite Schwellenwerttemperatur überschreitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein vierrädriges Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs kommen Temperatursensoren zum Einsatz, die der Steuerung einer Klimaanlage des Kraftfahrzeugs dienen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere ein verbessertes Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere durch ein Verfahren nach dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die folgenden Schritte aus: Ermitteln der Temperatur an einer ersten Stelle bzw. in einem ersten örtlichen Bereich von mindestens zwei Stellen bzw. zwei örtlichen Bereichen in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs. Ermitteln der Temperatur an der zweiten Stelle bzw. in dem zweiten örtlichen Bereich in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs. Festlegen einer ersten Schwellenwerttemperatur für die erste Stelle bzw. den ersten örtlichen Bereich in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs. Festlegen einer zweiten Schwellenwerttemperatur für die zweite Stelle bzw. den zweiten örtlichen Bereich in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs. Vergleichen der ersten Schwellenwerttemperatur mit der Temperatur an der ersten Stelle bzw. dem ersten örtlichen Bereich und Auslösen einer ersten Aktion, wenn die ermittelte Temperatur, die sog. erste Temperatur, die erste Schwellenwerttemperatur überschreitet, und Vergleichen der zweiten Schwellenwerttemperatur mit der Temperatur an der zweiten Stelle bzw. dem zweiten örtlichen Bereich und Auslösen einer zweiten Aktion, wenn die ermittelte Temperatur, die sog. zweite Temperatur, die zweite Schwellenwerttemperatur überschreitet.
  • Damit ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren es vorbestimmten örtlichen Bereichen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs jeweils eine vorbestimmte Schwellenwerttemperatur zuzuordnen. Weicht die in dem jeweiligen vorbestimmten örtlichen Bereich ermittelte bzw. bestimmte Temperatur von dem für diesen jeweiligen vorbestimmten Schwellenwert ab, wird eine vorbestimmte Aktion veranlasst, wie insbesondere das Ein- oder Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers, der sich in dem vorbestimmten örtlichen Bereich im Innenraum des Kraftfahrzeugs befindet. Weiter ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren es, dass in den vorbestimmten örtlichen Bereichen im Innenraum des Kraftfahrzeugs gleiche, unterschiedliche oder auch gegensätzliche Aktionen - bei einem temperaturmäßigen Überschreiten bzw. Unterschreiten der jeweiligen Schwellenwerttemperatur ausgelöst bzw. veranlasst werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Temperatur an der ersten Stelle bzw. in dem ersten örtlichen Bereich und die Temperatur an mindestens der zweiten Stelle bzw. in dem zweiten örtlichen Bereich mit Hilfe mindestens einer im Innenraum des Fahrzeugs angeordneten Infrarotkamera, die die jeweiligen Temperaturen an den mindestens zwei örtlichen Bereichen des Innenraums des Kraftfahrzeugs erfasst, ermittelt wird.
  • Entsprechend einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht das Auslösen der ersten Aktion in der Abschaltung oder Drosselung des Verbrauchs eines elektrischen Verbrauchers, der sich im ersten örtlichen Bereich des Kraftfahrzeugs befindet, wie insbesondere ein in einer Ladeschale im Innenraum des Kraftfahrzeugs zurückgelassenes Mobiltelefon bzw. Smartphone oder dgl., das sich beispielsweise während des Ladevorgangs beginnt zu überhitzen.
  • Alternativ oder ergänzend besteht das Auslösen der zweiten Aktion bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Einschaltung oder Erhöhung des Verbrauchs eines elektrischen Verbrauchers, der sich insbesondere im zweiten örtlichen Bereich des Kraftfahrzeugs befindet.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens bewirkt die Einschaltung des elektrischen Verbrauchers die Aktivierung einer Alarmanlage und/oder das Bereitstellen und die datentechnische Versendung eines Livebilds aus dem Fahrzeuginnenraum an eine fahrzeugexterne Überwachungsstelle.
  • Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens bewirkt die Einschaltung des elektrischen Verbrauchers bei einem autonom fahrbaren Kraftfahrzeug, insbesondere ein autonom fahrendes Taxi, dass das Kraftfahrzeug die Türen gegen eine weitere Benutzung durch neue Fahrgäste verriegelt und zum Betreiber des Kraftfahrzeugs fährt, wo das Kraftfahrzeug zur Entnahme eines in dem Kraftfahrzeug vergessenen Gegenstands entriegelt wird.
  • Alternativ oder ergänzend bewirkt das Auslösen der ersten Aktion die Bereitstellung, insbesondere die datentechnische Bereitstellung, der in dem ersten Bereich ermittelten Temperatur und das Auslösen der zweiten Aktion bewirkt die Bereitstellung, insbesondere die datentechnische Bereitstellung, der in dem zweiten Bereich ermittelten Temperatur.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die folgenden Schritte auf. Vergleichen der bereitgestellten Temperatur in dem ersten örtlichen Bereich, der sog. ersten Temperatur, mit der bereitgestellten Temperatur in dem zweiten örtlichen Bereich, der sog. zweiten Temperatur, und Bereitstellen einer Information über den örtlichen Bereich und/oder die Anzeige des örtlichen Bereichs der von den mindestens zwei örtlichen Bereichen der wärmste oder der kälteste örtliche Bereich im Fahrzeuginnenraum ist. Hierdurch ist es beispielsweise möglich den kältesten Bereich oder Ort im Fahrzeuginnenraum zu ermitteln, um hier insbesondere Lebensmittel oder dgl. nach einem Einkauf auf dem Weg nach Hause kühl abzustellen.
  • Die Erfindung ermöglicht zudem die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein vierrädriges Kraftfahrzeug, die Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs ist.
  • Weiter ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung eines Fahrerassistenzsystems zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein vierrädriges Kraftfahrzeug, das sich durch die Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens auszeichnet.
  • Ebenso ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem Fahrerassistenzsystem zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein vierrädriges Kraftfahrzeug, das sich durch die Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens auszeichnet.
  • Schließlich ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung eines Computerprogrammprodukts zur Steuerung mindestens eines Prozessors, der den Ablauf mindestens eines erfindungsgemäßen Verfahrens bewirkt.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein vierrädriges Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: - Ermitteln der Temperatur an einer ersten Stelle bzw. in einem ersten örtlichen Bereich von mindestens zwei Stellen bzw. mindestens zwei örtlichen Bereichen in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs, - Ermitteln der Temperatur an der zweiten Stelle bzw. in dem zweiten örtlichen Bereich in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs, - Festlegen einer ersten Schwellenwerttemperatur für die erste Stelle bzw. den ersten örtlichen Bereich in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs, - Festlegen einer zweiten Schwellenwerttemperatur für die zweite Stelle bzw. den zweiten örtlichen Bereich in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs, - Vergleichen der ersten Schwellenwerttemperatur mit der Temperatur an der ersten Stelle bzw. dem ersten örtlichen Bereich und Auslösen einer ersten Aktion, wenn die ermittelte Temperatur, die sog. erste Temperatur, die erste Schwellenwerttemperatur überschreitet, und - Vergleichen der zweiten Schwellenwerttemperatur mit der Temperatur an der zweiten Stelle bzw. dem zweiten örtlichen Bereich und Auslösen einer zweiten Aktion, wenn die ermittelte Temperatur, die sog. zweite Temperatur, die zweite Schwellenwerttemperatur überschreitet.
  2. Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: Ermitteln der Temperatur an der ersten Stelle bzw. in dem ersten örtlichen Bereich und Ermitteln der Temperatur an mindestens der zweiten Stelle bzw. in dem zweiten örtlichen Bereich mit Hilfe mindestens einer im Innenraum des Fahrzeugs angeordneten Infrarotkamera, die die jeweiligen Temperaturen an den mindestens zwei örtlichen Bereichen des Innenraums des Kraftfahrzeugs erfasst.
  3. Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: das Auslösen der ersten Aktion besteht in der Abschaltung oder Drosselung des Verbrauchs eines elektrischen Verbrauchers, der sich im ersten örtlichen Bereich des Kraftfahrzeugs befindet.
  4. Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: das Auslösen der zweiten Aktion besteht in der Einschaltung oder Erhöhung des Verbrauchs eines elektrischen Verbrauchers, der sich insbesondere im zweiten örtlichen Bereich des Kraftfahrzeugs befindet.
  5. Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: die Einschaltung des elektrischen Verbrauchers bewirkt die Aktivierung einer Alarmanlage und/oder das Bereitstellen und die datentechnische Versendung eines Livebilds aus dem Fahrzeuginnenraum an eine fahrzeugexterne Überwachungsstelle.
  6. Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: die Einschaltung des elektrischen Verbrauchers bewirkt bei einem autonom fahrbaren Kraftfahrzeug, insbesondere ein autonom fahrendes Taxi, dass das Kraftfahrzeug die Türen gegen eine weitere Benutzung durch neue Fahrgäste verriegelt und zum Betreiber des Kraftfahrzeugs fährt, wo das Kraftfahrzeug zur Entnahme eines in dem Kraftfahrzeug vergessenen Gegenstands entriegelt wird.
  7. Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: das Auslösen der ersten Aktion bewirkt die Bereitstellung, insbesondere die datentechnische Bereitstellung, der in dem ersten Bereich ermittelten Temperatur und das Auslösen der zweiten Aktion bewirkt die Bereitstellung, insbesondere die datentechnische Bereitstellung, der in dem zweiten Bereich ermittelten Temperatur.
  8. Verfahren zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Vergleichen der bereitgestellten Temperatur in dem ersten örtlichen Bereich, der sog. ersten Temperatur, mit der bereitgestellten Temperatur in dem zweiten örtlichen Bereich, der sog. zweiten Temperatur, und Bereitstellen einer Information über den örtlichen Bereich und/oder die Anzeige desjenigen örtlichen Bereichs der von den mindestens zwei örtlichen Bereichen der wärmste oder der kälteste örtliche Bereich im Fahrzeuginnenraum ist.
  9. Vorrichtung zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein vierrädriges Kraftfahrzeug, die Gegenstand des Verfahrens zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche ist.
  10. Fahrerassistenzsystem zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein vierrädriges Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch die Ausführung eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  11. Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem zur Überwachung der Temperatur im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein vierrädriges Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Fahrerassistenzsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche ist.
  12. Computerprogrammprodukt zur Steuerung mindestens eines Prozessors, der den Ablauf mindestens eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche bewirkt.
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