DE102021110701A1 - Leuchte - Google Patents

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DE102021110701A1
DE102021110701A1 DE102021110701.6A DE102021110701A DE102021110701A1 DE 102021110701 A1 DE102021110701 A1 DE 102021110701A1 DE 102021110701 A DE102021110701 A DE 102021110701A DE 102021110701 A1 DE102021110701 A1 DE 102021110701A1
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light
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DE102021110701.6A
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Andreas Machate
Johanna Penz
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Zumtobel Lighting GmbH Austria
Original Assignee
Zumtobel Lighting GmbH Austria
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte (1) umfassend einen Mast (10) zum Tragen eines Leuchtmittels, wobei der Mast (10) sich wenigstens abschnittsweise entlang einer Mittelachse (M) erstreckt, ein Bedienfeld (30) zum Steuern der Leuchte (1), und ein die Mittelachse (M) umgebendes Koppelelement (50) zur Anordnung des Bedienfeldes (30) daran in vorbestimmten Winkelpositionen (α1, α2) um die Mittelachse (M) herum derart, dass das Bedienfeld (30) zwischen den Winkelpositionen (α1, α2) wechseln kann und in jeder Winkelposition (α1, α2) zur Steuerung bezüglich der Leuchte (1) nach außen exponiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte, vorzugsweise eine Arbeitsplatzleuchte und besonders bevorzugt eine Mehrarbeitsplatzleuchte, mit einem Bedienfeld zum Steuern der Leuchte.
  • In bekannten Leuchten, insbesondere Stehleuchten, ist das Bedienfeld meist starr am Mast der Leuchte angebracht. In anderen bekannten Leuchten kann das Bedienfeld auch an einem Leuchtenkopf oder an einem Fuß der Leuchte vorgesehen sein, oder aber an einer Gerätebox einer elektrischen Versorgungsleitung einer derartigen Leuchte.
  • Die vorstehend genannten Leuchten weisen den Nachteil auf, dass das Bedienfeld nur aus einer bestimmten Position gut zugänglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt daher das Ziel, eine Leuchte mit Bedienfeld bereitzustellen, die hinsichtlich der Zugänglichkeit der Bedienfunktion komfortabel und flexibel einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den Gegenstand der Erfindung vorteilhaft weiter.
  • Gemäß dem unabhängigen Anspruch betrifft die vorliegende Erfindung eine Leuchte umfassend einen Mast zum Tragen eines Leuchtmittels, wobei der Mast sich wenigstens abschnittsweise entlang einer Mittelachse erstreckt. Die Leuchte umfasst ferner ein Bedienfeld zum Steuern der Leuchte. Außerdem umfasst die Leuchte ein die Mittelachse umgebendes - also diese umfangsseitig umgebendes - Koppelelement zur Anordnung des Bedienfeldes daran in vorbestimmten Winkelpositionen um die Mittelachse herum derart, dass das Bedienfeld zwischen den Winkelpositionen wechseln kann und in jeder Winkelposition zur Steuerung bezüglich der Leuchte nach außen exponiert ist.
  • „Mast“ im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet einen länglichen Träger, der einen im Wesentlichen beliebigen Winkel mit einer Befestigungs- oder Aufstellfläche der Leuchte einschließen kann und eine im Wesentlichen beliebige Form bezogen auf Querschnitt und Verlauf des Masts aufweisen kann. Umfasst sind also insbesondere gerade (d.h. lineare) Masten, die eine durchgängig gerade (d.h. lineare) Mittelachse aufweisen, aber auch gekrümmte oder abwinkelbare, d.h. in ihrem Verlauf veränderliche Masten, die keine durchgängig gerade Mittelachse, sondern abschnittsweise bzw. gebogen und/oder abgewinkelt verlaufende Mittelachsen aufweisen. Der Mast kann - vorzugsweise abschnittweise variabel - beispielsweise einen kreisförmigen, elliptischen, ovalen, rechteckigen (einschließlich quadratischen) oder sonstigen polygonalen Querschnitt aufweisen.
  • „Bedienfeld“ im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet ein bedienbares strukturelles Element, mittels welchem Eingaben zur Steuerung der Leuchte möglich sind. Umfasst sind insbesondere touchsensitive Oberflächen, wie Touch-Displays. Vorzugsweise umfasst das Bedienfeld zur Verarbeitung der Eingaben geeignete elektrische und/oder elektronischer Bauteile, wie einen Prozessor und eine Speichereinheit. Das Bedienfeld kann durch Programmierung derart eingerichtet sein, die Steuerbefehle an eine separate Steuereinheit der Leuchte, bspw. eine Betriebselektronik, zu übermitteln, um in Reaktion darauf die Lichtabgabe der Leuchte entsprechend zu beeinflussen.
  • Das Koppelement kann ein von dem Mast verschiedenen Querschnitt aufweisen und ist vorzugsweise ein von dem Mast strukturell verschiedenes Bauteil. Vorzugsweise ist das Koppelelement ringförmig oder zylinderförmig ausgebildet. Es ist auch möglich, das Koppelement entlang der Mittelachse zur Verbindung von zwei separaten Mastmodulen zu verwenden, um so den Mast zu bilden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Leuchte gemäß dem unabhängigen Anspruch ist es möglich, das Bedienfeld an gut zugänglichen, vorbestimmten Winkelpositionen bedienbar am Mast anzuordnen. Die Anordnung am Mast bietet den besonderen Vorteil, dass das Bedienfeld gut sichtbar und bedienbar ist. In einer bevorzugten Variante ist es möglich, das Bedienfeld um den Mast herum zu drehen, so dass ein oder mehrere Benutzer das Bedienfeld gut erreichen kann bzw. können. Indem das Bedienfeld in jeder (wenigstens der vorbestimmten) Winkelposition nach außen zeigt, sind alle Winkelpositionen gleichwertig bezüglich der Bedienbarkeit.
  • Vorzugsweise kann das Koppelelement den Mast im Bereich der Mittelachse umfangsseitig umgeben.
  • Es ist so möglich das Koppelement an einem abschnittsweise durchgehenden Mast bereitzustellen, indem das Koppelement den Mast umschließt. Dies umfasst auch das teilweise Umgeben (Umschließen) des Mastes, also derart, dass das Koppelelement den Mast nicht vollständig umgibt, beispielsweise indem das Koppelement segmentförmig oder als offener Ring ausgebildet ist. Dies vereinfacht den Aufbau der Leuchte und ggf. eine Montage des Koppelelements.
  • Vorzugsweise kann die Leuchte einen Leuchtenkörper, welcher das Leuchtmittel trägt und an dem Mast angeordnet ist, umfassen. Vorzugsweise kann das Leuchtmittel an einem oberen Ende des Mastes und/oder vorzugsweise beweglich oder starr angeordnet sein. Ferner kann die Leuchte einen Leuchtenträger, wie einen Leuchtenfuß oder Leuchtenhalter zum Tragen der Leuchte umfassen. Der Leuchtenträger kann vorzugsweise an einem unteren Ende des Mastes oder an einem bezüglich des Leuchtmittels dem Mast abgewandten Ende vorgesehen sein.
  • Es ist somit möglich, eine Vielzahl verschiedener Leuchtentypen mit verbesserter Bedienbarkeit bereitzustellen, also insbesondere auch Stehleuchten und Tischleuchten.
  • Vorzugsweise kann der Leuchtenkörper optische Mittel, wie Linsen und/oder Streuscheiben und/oder Reflektoren und/oder Lichtleiter aufweisen, um von dem Leuchtmittel abgegebenes Licht zur Lichtabgabe der Leuchte optisch zu beeinflussen.
  • Somit kann die Lichtabgabe der Leuchte optimal an individuelle Anforderungen und den Einsatzort bzw. -zweck der Leuchte angepasst werden.
  • Vorzugsweise kann das Bedienfeld über einen definierten Winkelbereich um die Mittelachse herum anordenbar sein, vorzugsweise geschlossen um die Mittelachse herum. Vorzugsweise kann der Winkelbereich wenigstens 30° oder wenigstens 40° oder wenigstens 45° oder wenigstens 60° oder wenigstens 90° oder wenigstens 120° oder wenigstens 150° oder wenigstens 180° oder wenigstens 270° oder wenigstens 360° oder wenigstens 365° betragen. Ergänzend oder alternativ kann der Winkelbereich höchstens 180° oder höchstens 270° oder höchstens 360° oder höchstens 365° betragen.
  • Auf diese Weise kann das Bedienfeld individuellen Anforderungen entsprechende Winkelpositionen einnehmen. Wenn beispielsweise die Bedienbarkeit nur von einer Seite gegeben sein soll, kann es ausreichen, einen vergleichsweise schmalen Winkelbereich von 30°, 40° oder 45° zu verwenden, innerhalb welchem das Bedienfeld anordenbar ist. Entsprechend kann, wenn von mehreren Seiten Bedienbarkeit gewünscht ist, die Verwendung eines großen Winkelbereichs von beispielsweise 180° oder 360° vorteilhaft sein. Besonders bevorzugt ist das Bedienfeld um die gesamte Mittelachse herum anordenbar und zwar bevorzugt beliebig kontinuierlich. Um eine Begrenzung zu erzielen, kann es vorteilhaft sein, den Winkelbereich auf etwas über 360° - bspw. 365° - zu begrenzen, so dass bei einem Überdrehen ein Anschlag erreicht wird, so dass kein kontinuierliches Anordnen des Bedienfeldes in der gleichen Richtung über die bspw. 365° hinausgehend möglich ist. Dies kann beispielsweise das Beschädigen von Kabeln verhindern für den Fall, dass zwischen dem Bedienfeld oder Koppelelement und dem Mast Kabel verlaufen.
  • Vorzugsweise kann das Bedienfeld stufenlos um die Mittelachse herum anordenbar sein, vorzugsweise über den definierten Winkelbereich. Alternativ kann das Bedienfeld diskontinuierlich um die Mittelachse herum anordenbar sein, vorzugsweise über den definierten Winkelbereich, wobei die diskontinuierlichen Winkelpositionen vorzugsweise gleichmäßig über den Winkelbereich oder um die Mittelachse herum verteilt sein können.
  • Die Anordenbarkeit und folglich die Bedienbarkeit des Bedienfeldes kann dadurch individualisiert und somit verbessert werden. Sind beispielsweise nur eine Mehrzahl bestimmter Bedienpositionen des Bedienfeldes gewünscht, kann es vorteilhaft sein diese bestimmten Bedienpositionen im Form diskontinuierlicher Winkelpositionen zu ermöglichen, so dass diese schnell und reproduzierbar eingestellt werden können. Unterliegen die Anforderungen an die Bedienpositionen einem ständigen Wechsel oder ist die freie Einstellbarkeit gewünscht, so kann das Bedienfeld vorteilhafterweise stufenlos angeordnet werden. Die Bedienbarkeit des Bedienfeldes ist also hochgradig individualisierbar.
  • Vorzugsweise kann das Koppelelement lösbar an dem Mast befestigt sein. Alternativ kann das Koppelelement unlösbar mit dem Mast verbunden sein, vorzugsweise integral mit dem Mast ausgebildet sein.
  • Auf diese Weise kann der Grad der Gestaltungsfreiheit der Leuchte erhöht werden, indem das Koppelelement auf verschiedene strukturelle Weisen bereitgestellt werden kann. Insbesondere im Falle des lösbar befestigten Koppelelements kann dieses nach Bedarf in beliebiger Art bereitgestellt und ausgetauscht werden; bspw. um die Funktionalität zu verändern (bspw. diese zu erweitern oder zu erneuern) oder zu Wartungszwecken. Ferner wäre es auch denkbar, eine Mehrzahl von Leuchten mit einem Koppelelement bzw. Bedienfeld dessen zu steuern, indem das Koppelelement an der zu steuernden Leuchte angebracht wird. Auf diese Weise kann zum Beispiel auch die Programmierung oder Erstinbetriebnahme der Leuchte erfolgen, was die Bedienbarkeit bzw. Handhabbarkeit der Leuchte weiter verbessert.
  • Vorzugsweise kann das Bedienfeld lösbar an dem Koppelelement befestigt sein.
  • Auf diese Weise kann der Grad der Gestaltungsfreiheit und Bedienbarkeit der Leuchte weiter erhöht werden. Im Fall der lösbaren Befestigung ist es möglich, das Bedienfeld wahlweise zur Steuerung der Leuchte zu entnehmen. Die Bedienbarkeit wird so noch weiter vereinfacht. Ferner wäre es auch denkbar, eine Mehrzahl von Leuchten mit einem Bedienfeld zu steuern und das Bedienfeld bei Bedarf oder zur Steuerung dann an einer der Leuchten über das jeweilige Koppelelement anzubringen. Auf diese Weise kann zum Beispiel auch die Programmierung oder Erstinbetriebnahme der Leuchte vereinfacht werden, was die Bedienbarkeit bzw. Handhabbarkeit der Leuchte weiter verbessert. Eine unlösbar vorgesehene Variante des Bedienfeldes an dem Koppelelement kann bspw. vorteilhaft sein, um das Bedienfeld verliersicher und bedienungssicher bereitzustellen.
  • Vorzugsweise kann das Bedienfeld mittels einer magnetischen und/oder strukturellen Verbindung lösbar an dem Koppelelement befestigt sein.
  • In Falle einer magnetischen Verbindung wird das Erscheinungsbild und die Reinigung des Koppelements sowie des dann vorzugsweise glatte(re)n Masts verbessert. In Falle einer strukturellen Verbindung können die Herstellungskosten für Mast und Koppelement gesenkt werden, da kein Magnet vorgesehen werden muss. In beiden Fällen kann eine ergänzende Struktur vorgesehen sein, die als Drehbegrenzung, d.h. als Anschlag, fungiert. In beiden Fällen kann auch eine Nut-Schulter Verbindung zwischen Koppelement und Mast vorgesehen sein, die einem Anschlag in Längsrichtung dient. Eine sichere Führung des Bedienfeldes kann somit gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise kann das Koppelelement eine umlaufende, vorzugsweise geschlossen umlaufende, Nut aufweisen, über welche das Bedienfeld mit dem Koppelelement verbunden und in der das Bedienfeld bevorzugt aufgenommen sein kann.
  • Somit kann eine Verbindung zwischen Bedienfeld und Koppelelement besonders einfach bereitgestellt werden. Durch Eingreifen des Bedienfeldes in die Nut, beispielsweise über einen Dorn, kann das Bedienfeld mit einfachen Mitteln geführt und eine gleichbleibende Exponiertheit nach außen gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise kann das Bedienfeld sich wenigstens teilweise um die Mittelachse herum erstrecken, vorzugsweise ringartig, und vorzugsweise in dem Koppelement oder dessen umlaufender Nut aufgenommen sein.
  • Dies erlaubt ein besonders harmonisches Erscheinungsbild des Bedienfeldes und eine noch bessere Erreichbarkeit zum Zwecke der Bedienung. Dies kann beispielsweise durch eine gekrümmte Oberfläche des Bedienfeldes noch verstärkt werden. Es ist auch denkbar, dass das Bedienfeld sich mit einer im Wesentlichen planen Oberfläche beispielsweise parallel oder senkrecht zur Mittelachse erstreckt. Die Größe der Oberfläche des Bedienfeldes bzw. eines Bedienteils davon kann davon abhängig sein, wie viele Funktionen zu steuern sind bzw. wie die Benutzeroberfläche gestaltet ist.
  • Vorzugsweise kann das Koppelelement drehbar an dem Mast befestigt sein, vorzugsweise, um das Bedienfeld in den vorbestimmten Winkelpositionen anzuordnen.
  • Somit kann auf besonders einfache Weise eine Drehung des Koppelelements genutzt werden, um das Bedienfeld wunschgemäß anzuordnen. Dies erlaubt einen vereinfachten Aufbau der Leuchte und intuitives Bedienen, was die Bedienbarkeit verbessert. Auch können so definierte Bereiche des Koppelelements, bspw. zur lösbaren Anordnung/Aufnahme des Bedienfeldes oder bspw. Funkmodule zur Steuerung der Leuchte, definiert ausgerichtet werden, was wiederum die Bedienbarkeit und Flexibilität der Leuchte erhöht.
  • Vorzugsweise weist die Leuchte, vorzugsweise das Koppelelement und/oder das Leuchtmittel und/oder der Leuchtenkörper, Betriebselektronik zum Betrieb der Leuchte oder dessen Leuchtmittel auf.
  • Indem Betriebselektronik, wenn vorhanden, dem Bedienfeld bzw. dem Koppelelement bzw. dem Leuchtmittel bzw. dem Leuchtenkörper im Betrieb nah zugeordnet ist, kann eine sichere und stabile Funktionalität und Steuerung der Leuchte gewährleistet werden. Sofern die Betriebselektronik, wenn vorhanden, zentralisiert und besonders bevorzugt im Koppelelement bereitgestellt wird, kann die Struktur der Leuchte vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise kann das Bedienfeld kabelgebunden oder kabellos mit der Leuchte, vorzugsweise mit deren Betriebselektronik, verbunden sein, vorzugsweise wenigstens, wenn das Bedienfeld an dem Koppelelement angeordnet ist, um die Leuchte bevorzugt über die Betriebselektronik zu steuern.
  • Auf diese Weise kann zum einen die Verbindung kostengünstig realisiert werden, wenn eine kabelgebundene Verbindung realisiert wird. Zum anderen kann die Struktur vereinfacht werden, wenn das Bedienfeld kabellos mit der Leuchte bzw. der Betriebselektronik verbunden ist. Ferner kann die Flexibilität der Leuchte und die Bedienbarkeit verbessert werden, insbesondere, da es so auf besonders einfache Weise ermöglicht wird, das Bedienfeld zu entnehmen.
  • Besonders bevorzugt kann die Betriebselektronik oder wesentliche Teile davon in dem Koppelelement bereitgestellt werden, um das Koppelelement und das Bedienfeld kabellos zu verbinden. Auf diese Weise kann die „Intelligenz“ der Leuchte, das heißt die Betriebselektronik und das Bedienfeld zur Steuerung der Leuchte, in einer kompakten, einfach zu bedienenden Struktur (integriert) bereitgestellt werden. Somit kann eine Vielzahl von Leuchtentypen mit im Wesentlichen gleichartig aufgebautem Bedienfeld und vorzugsweise einer Betriebselektronik ausgestattet werden, was die Herstellung der Leuchten vereinfacht.
  • Vorzugsweise kann die Leuchte, vorzugsweise das Koppelelement, Ladeelektronik aufweisen, um einen elektrischen Energiespeicher des Bedienfelds zu laden, vorzugsweise mittels Induktion, vorzugsweise wenigstens dann, wenn das Bedienfeld an dem Koppelelement angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann der elektrische Energiespeicher des Bedienfeldes, also ein Akku, eine Batterie oder dergleichen, besonders einfach geladen werden und das Bedienfeld vorzugsweise in einem geladenen Zustand vom Koppelelement entnommen werden, wenn es lösbar an diesem befestigt ist. Das Laden mittels Induktion bietet den Vorteil, dass keine elektrisch leitenden Kontakte freiliegen, die anfällig für Beschädigung sind. Ferner kann mittels Induktion besonders effizient geladen werden, ohne dass eine spezifische Ladestruktur erforderlich ist.
  • Vorzugsweise kann das Bedienfeld multifunktional sein und neben dem Ein-/Ausschalten der Leuchte das Steuern wenigstens einer weiteren Funktion aus der Gruppe: Steuern von Direktlichtanteilen des Leuchtmittels, Steuern von Indirektlichtanteilen des Leuchtmittels, Wahl einer Lichtfarbe des Leuchtmittels, Wahl einer Lichttemperatur des Leuchtmittels und Wahl einer Lichtstärke des Leuchtmittels erlauben. „Multifunktionalität“ ergibt sich also aus dem Umstand, dass neben dem Ein-/Ausschalten mindestens eine weitere Funktion der Leuchte gesteuert werden kann.
  • Indem ein multifunktionales Bedienfeld bereitgestellt wird, kann der Benutzer besonders großen und vielfältigen Einfluss auf die Lichteigenschaften der Leuchte ausüben. Eine derartige Leuchte bietet daher eine besonders gute Bedienbarkeit, indem eine Mehrzahl von Funktionen individuell gesteuert werden kann und die Lichtabgabe besonders individuell anpassbar ist.
  • Vorzugsweise kann das Koppelelement oder das Bedienfeld im angeordneten Zustand in einer Höhe von wenigstens 800 mm, vorzugsweise wenigstens 1000 mm, bezogen auf eine Aufstellfläche der Leuchte oder einer Bodenfläche eines Aufstellortes der Leuchte sein, oder, wenn vorhanden, entsprechend oberhalb des Leuchtenträgers angeordnet sein.
  • Auf diese Weise ist eine besonders ergonomische Erreichbarkeit des Bedienfeldes bzw. des Koppelelements gegeben, was die Bedienbarkeit weiter verbessert.
  • Vorzugsweise kann die Leuchte eine Stehleuchte, insbesondere eine Mehrarbeitsplatzstehleuchte sein.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte kann so besonders vorteilhaft realisiert werden, da insbesondere bei Stehleuchten der Bedarf nach einem gut bedienbaren Bedienfeld besteht. Im Falle einer Mehrarbeitsplatzstehleuchte, also einer Stehleuchte, die zur (vorzugsweise gleichzeitigen) Beleuchtung mehrerer (d.h. 2, 3, 4 oder mehr) Arbeitsplätze, insbesondere Schreibtische, geeignet ist, ist es besonderes erstrebenswert eine korrespondierende Anzahl von Winkelpositionen zu ermöglichen. So kann jeder Benutzer, der an einem Arbeitsplatz arbeitet (beispielsweise an einem Schreibtisch) einfach auf das Bedienfeld zugreifen, um die Leuchte zu steuern. Besonders bevorzugt ermöglicht das Bedienfeld im Falle einer Mehrarbeitsplatzstehleuchte die individuelle Steuerung der Lichtabgabe für jeden Arbeitsplatz einzeln oder aber für eine Teilmenge oder für alle Arbeitsplätze gemeinsam.
  • Vorzugsweise kann das Leuchtmittel eine LED oder ein LED-Modul mit wenigstens einer LED aufweisen.
  • Auf diese Weise ist die Bereitstellung einer besonders energieeffizienten Leuchte möglich. Ferner können verschiedenfarbige LEDs in einem oder mehreren LED-Modulen vorgesehen sein, um Lichtfarbe, Lichttemperatur und dergleichen steuern zu können.
  • Vorzugsweise kann die Leuchte mehrere Leuchtmittel oder Gruppen von Leuchtmitteln aufweisen, vorzugsweise jeweils vorgesehen in einem separaten Leuchtenkörper, wobei die mehreren Leuchtmittel oder Gruppen von Leuchtmitteln mittels des Bedienfeldes individuell und/oder wenigstens teilweise gemeinsam ansteuerbar sein können.
  • Auf diese Weise kann die Leuchte besonders vorteilhaft zur Beleuchtung mehrerer Segmente einer Umgebung, wie von einem oder mehreren Arbeitsplätzen, bereitgestellt werden. Besonders bevorzugt ermöglicht das Bedienfeld die individuelle Steuerung der Lichtabgabe für jedes Segment (wie einen oder mehrere Arbeitsplätze) einzeln oder aber für eine Teilmenge oder für alle Segmente gemeinsam.
  • Diese und weitere Aspekt werden auch aus den Figuren und der nachfolgenden Figurenbeschreibung ersichtlich. Die darin gezeigten und beschriebenen Beispiele sind nicht beschränkend und zahlreiche Abwandlungen sind möglich, solange diese vom Schutzumfang der Ansprüche umfasst sind. Außer anderweitig angegeben, widersprüchlich oder nicht ausführbar können alle Merkmale der vorliegenden Erfindung gemäß Beschreibung und Ansprüchen beliebig miteinander kombiniert und ausgetauscht werden.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Mehrarbeitsplatzstehleuchte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine perspektivische Detailansicht einer Leuchte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine perspektivische Detailansicht der Leuchte gemäß 2 mit dem Bedienfeld in einer anderen Winkelposition.
    • 4 zeigt eine perspektivische Detailansicht einer Leuchte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit gelöstem Bedienfeld.
    • 5 zeigt eine perspektivische Detailansicht einer Leuchte gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beispielhafte Leuchten 1 gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den 1 bis 5 dargestellt, wobei 2 bis 5 Detailansichten verschiedener Leuchten zeigen. Allen erfindungsgemäßen Leuchten 1 ist gemein, dass sie einen Mast 10 aufweisen, der wenigstens ein Leuchtmittel trägt und der sich wenigstens abschnittsweise entlang einer Mittelachse M erstreckt.
  • 1 zeigt eine Mehrarbeitsplatzstehleuchte 1, deren Mast 10 durchgängig linear ausgebildet ist; sich also entsprechend entlang einer durchgängig linearen Mittelachse M erstreckt. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Mast 10 auch gewinkelt oder auf andere Weise nichtlinear aus verschiedenen Abschnitten ausgebildet sein, so dass die den Mast 10 bildenden Abschnitte jeweils verschiedene, d.h. nicht kollineare Mittelachsen M bzw. eine gebogene und/oder abgewinkelte Mittelachse M aufweisen können/kann.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte 1 weist ferner ein Bedienfeld 30 zum Steuern der Leuchte 1 auf. Derartige Bedienfelder 30 sind in den 1 bis 5 gezeigt, wobei die Form und Eingabe-/Ausgabemöglichkeiten der Bedienfelder 30 im Wesentlichen beliebig gestaltet sein können. In den gezeigten Beispielen ist das Bedienfeld von im Wesentlichen rechteckiger Form mit planer Oberfläche, die vorzugsweise berührungssensitiv (touchsensitiv) ist, um beispielsweise mittels Finger oder Eingabestift bedient werden zu können. Dazu kann das Bedienfeld 30 entsprechende Eingabe- und/oder Verarbeitungselektronik umfassen, beispielsweise einen Prozessor und Systemspeicher mit geeigneter Anwendungssoftware.
  • Die Mittelachse M ist von einem Koppelelement 50 umgegeben und dient zur Anordnung des Bedienfeldes 30 daran in vorbestimmten Winkelpositionen α1, α2 um die Mittelachse M herum derart, dass das das Bedienfeld 30 zwischen den Winkelpositionen α1, α2 wechseln kann und in jeder Winkelposition α1, α2 zur Steuerung bezüglich der Leuchte 1 nach außen exponiert ist. 2,3 und 5 zeigen mögliche Winkelpositionen α1, α2, in denen das Bedienfeld 30 angeordnet werden kann, wobei in jeder Position eine (gleichbleibend) gute Erreichbarkeit des Bedienfeldes 30 ermöglicht wird. Das Bedienfeld 30 kann also erfindungsgemäß wenigstens zwei vorbestimmte Winkelpositionen α1, α2 einnehmen.
  • Vorzugsweise umgibt das Koppelelement 50 den Mast 10 im Bereich der Mittelachse M umfangsseitig. In allen Figuren ist gezeigt, dass das Koppelement 50 im Wesentlichen ringförmig bzw. hohlzylindrisch ausgebildet sein kann, um den Mast 10 umfangsseitig und beispielsweise geschlossen zu umgeben. So kann eine besonders kompakte Struktur und ansprechendes Erscheinungsbild der Leuchte 1 erzielt werden. Es sind aber auch beliebige andere Formen des Koppelelements 50 möglich.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Leuchte 1 ferner einen Leuchtenkörper 11 aufweisen, welcher das Leuchtmittel trägt und an dem Mast 10 angeordnet ist. Die Leuchte 1 gemäß 1 weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Leuchtmitteln und zugehörigen Leuchtenkörpern 11 auf, um eine entsprechende Anzahl von Arbeitsplätzen (z.B. die beispielhaft dargestellten Schreibtische) zu beleuchten. Dazu sind die Leuchtenkörper 11 vorzugsweise an einem oberen Ende des Mastes 10 angeordnet. Die Leuchtenkörper 11 können ferner beweglich oder starr am Mast 10 angeordnet sein. Die Leuchte 1 kann ergänzend oder alternativ einen Leuchtenträger 12 umfassen, was im Beispiel der 1 in Form eines Leuchtenfußes 12 der Fall ist. Der Leuchtenträger 12 dient dem Tragen der Leuchte 1, wobei der Leuchtenträger 12, wie dargestellt, vorzugsweise an einem unteren Ende des Mastes 10 oder an einem bezüglich des Leuchtmittels dem Mast 10 abgewandten Ende vorgesehen ist.
  • Nicht dargestellt ist, dass der Leuchtenkörper 11 optische Mittel, wie Linsen und/oder Streuscheiben und/oder Reflektoren und/oder Lichtleiter aufweisen kann, um von dem Leuchtmittel(n) abgegebenes Licht zur Lichtabgabe der Leuchte 1 optisch zu beeinflussen.
  • Wie in 2, 3 und 5 dargestellt ist, kann das Bedienfeld 30 über einen definierten Winkelbereich α um die Mittelachse M herum anordenbar sein und zwar vorzugsweise geschlossen um die Mittelachse M herum. Vorzugsweise beträgt der Winkelbereich α wenigstens 30° oder wenigstens 40° oder wenigstens 45° oder wenigstens 60° oder wenigstens 90° oder wenigstens 120° oder wenigstens 150° oder wenigstens 180° oder wenigstens 270° oder wenigstens 360° oder wenigstens 365° beträgt, und/oder wobei der Winkelbereich α höchstens 180° oder höchstens 270° oder höchstens 360° oder höchstens 365° beträgt. In den gezeigten Beispielen ist das Bedienfeld 30 wenigstens in einem Winkelbereich α von 90° anordenbar, um wenigstens die zwei Winkelpositionen α1, α2 einnehmen zu können. In einem weiteren, nicht gezeigten Beispiel ist das Bedienfeld 30 vollständig um die Mittelachse M, d.h. in einem Winkelbereich α von 360° anordenbar, um eine Zugänglichkeit zwecks Bedienung von allen Seiten der Leuchte zu ermöglichen. Der Winkelbereich α kann davon abhängig bestimmt werden, von wie vielen Seiten bzw. Positionen das Bedienfeld 30 erreichbar sein soll.
  • Es wird bevorzugt, dass das Bedienfeld 30 stufenlos um die Mittelachse M herum anordenbar ist, vorzugsweise über den definierten Winkelbereich α. In den gezeigten Beispielen ist also bevorzugt, dass Bedienfeld 30 nicht lediglich die zwei (oder bspw. auch definiert mehr) Winkelpositionen α1, α2 innerhalb des Winkelbereichs α einnehmen kann, sondern jede beliebige Position um die Mittelachse M herum oder wenigstens innerhalb des Winkelbereichs a.
  • Alternativ kann das Bedienfeld 30 jedoch auch diskontinuierlich um die Mittelachse M herum anordenbar sein, vorzugsweise über den definierten Winkelbereich α, wobei die diskontinuierlichen Winkelpositionen vorzugsweise gleichmäßig über den Winkelbereich α oder um die Mittelachse M herum verteilt sind. Im gezeigten Beispiel sind also wenigstens die (diskreten) Winkelpositionen α1, α2 einstellbar, es können jedoch auch eine bestimmte Anzahl weitere Positionen einstellbar sein, beispielsweise in der Mitte zwischen α1, α2, d.h. bei 0.5 × α.
  • Vorzugsweise ist das Koppelelement 50 lösbar an dem Mast 10 befestigt. Eine derartige Variante ist in den Figuren nicht gezeigt. Vielmehr ist in diesen das Koppelelement 50 beispielhaft unlösbar mit dem Mast 10 verbunden. Dabei kann das Koppelelement 50 vorzugsweise integral mit dem Mast 10 ausgebildet sein. In den dargestellten Beispielen ist das Koppelelement 50 jedoch als separate Komponente vorgesehen, die im Montageprozess mit dem Mast 10 verbunden wird. Es ist auch möglich, das Koppelelement 50 mittels Klemmverbindung lösbar am Mast 10 zu befestigen.
  • Wie in den Beispielen der 2, 3 und 4 gezeigt, kann das Bedienfeld 30 lösbar an dem Koppelelement 50 befestigt sein, so dass es entnehmbar ist. Das Bedienfeld 30 kann dabei mittels einer magnetischen und/oder strukturellen Verbindung lösbar an dem Koppelelement 50 befestigt sein. Besonders bevorzugt und in den 2,3 und 4 gezeigt, wird eine magnetische Verbindung, bei der das Koppelelement 50 keine weiteren strukturellen Elemente zur Herstellung der Verbindung aufweisen muss (aber kann), was das Erscheinungsbild verbessert. In einem anderen Beispiel, dargestellt in 5, wird das Bedienfeld 30 an dem Koppelelement 50 mittels einer strukturellen Verbindung befestigt. Hierzu kann das Koppelelement 50 eine umlaufende, vorzugsweise geschlossen umlaufende, Nut 51 aufweisen, über welche das Bedienfeld 30 mit dem Koppelelement 50 verbunden ist und in der das Bedienfeld 30 bevorzugt aufgenommen sein kann. Eine derartige Verbindung kann das Bedienfeld 30 lösbar oder unlösbar aufnehmen. Beispielsweise kann das Bedienfeld 30 rückseitig eine Feder und/oder Dorn aufweisen, die bzw. der gleitend oder rollend in die Nut 51 eingreift.
  • In einem weiteren, nicht dargestellten Beispiel kann das Bedienfeld 30 sich wenigstens teilweise um die Mittelachse M herum erstrecken, vorzugsweise ringartig, und vorzugsweise in dem Koppelement 50 oder dessen umlaufender Nut 51 aufgenommen sei. Somit ist in einem weiteren Beispiel auch denkbar, das Bedienfeld 30 beispielsweise mit gekrümmter Oberfläche bereitzustellen, um so die Bedienbarkeit zu verbessern.
  • In einem weiteren, nicht dargestellten Beispiel ist es besonders bevorzugt, das Koppelelement 50 drehbar an dem Mast 10 zu befestigen, vorzugsweise, um das Bedienfeld 30 (durch Drehung) in den vorbestimmten Winkelpositionen α1, α2 anzuordnen. Somit können beispielsweise Koppelelement 50 und Bedienfeld 30 eine integrale Einheit bilden und als solche, d.h. als Ganzes, um die Mittelachse M des Masts 10 drehbar gelagert sein. Dies kann beispielsweise durch eine Klemmverbindung, magnetische Verbindung oder Gleitlagerung bzw. Wälzlagerung erreicht werden.
  • In allen dargestellten Beispielen ist möglich, dass die Leuchte 1 und vorzugsweise deren Koppelelement 50 und/oder das Leuchtmittel und/oder der Leuchtenkörper 11 Betriebselektronik zum Betrieb der Leuchte 1 oder dessen Leuchtmittel aufweisen. Besonders bevorzugt weist das Koppelelement 50 die Betriebselektronik oder wenigstens einen Teil derselben auf, also beispielsweise eine Steuereinheit, um die Steuereingaben eines Benutzers am Bedienfeld 30 zu verarbeiten und in Form von Steuersignalen die Lichtabgabe der Leuchte 1 entsprechend anzupassen. Zur Steuerung der Leuchtmittel können diese oder der Leuchtenkörper 11 ebenso Betriebselektronik aufweisen. Diese können kabelgebunden oder kabellos miteinander verbunden sein. Auch ist eine zentralisierte Betriebselektronik, wie eine Steuerelektronik, denkbar.
  • Das Bedienfeld 30 kann kabelgebunden oder kabellos mit der Leuchte 1, vorzugsweise mit deren Betriebselektronik, verbunden sein. Vorzugsweise besteht diese Verbindung wenigstens, wenn das Bedienfeld 30 an dem Koppelelement 50 angeordnet ist, um die Leuchte 1 bevorzugt über die Betriebselektronik zu steuern. Eine kabellose Verbindung kann beispielsweise über Bluetooth (R), WLAN, ZigBee, NFC (TM) und ähnliche Protokolle realisiert werden.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass die Leuchte 1, vorzugsweise das Koppelelement 50, Ladeelektronik aufweist, um einen elektrischen Energiespeicher des Bedienfelds 30 zu laden. Das Bedienfeld 30 kann also mit einer Batterie, Akku oder dergleichen ausgestattet sein, um unabhängig - also in einem vom Koppelelement 50 gelösten Zustand - betrieben zu werden. Ein derartiger elektrischer Energiespeicher ist auch bei einem unlösbaren Bedienfeld 30 vorteilhaft, um eine Bedienbarkeit zu gewährleisten, selbst wenn eine Stromversorgung der Leuchte 1 insgesamt deaktiviert wird. Das Laden kann vorzugsweise mittels Induktion geschehen, vorzugsweise wenigstens dann, wenn das Bedienfeld 30 an dem Koppelelement 50 angeordnet ist. Insbesondere für den Fall, dass das Bedienfeld 30 entnehmbar (lösbar) ist, kann das Koppelelement also als Ladeeinheit fungieren.
  • Zwar ist eine Bedienoberfläche des Bedienelements 30 in den Figuren nicht dargestellt, das Bedienfeld 30 ist jedoch bevorzugt multifunktional und erlaubt neben dem Ein-/Ausschalten der Leuchte 1 das Steuern wenigstens einer weiteren Funktion aus der Gruppe: Steuern von Direktlichtanteilen des Leuchtmittels , Steuern von Indirektlichtanteilen des Leuchtmittels , Wahl einer Lichtfarbe des Leuchtmittels , Wahl einer Lichttemperatur des Leuchtmittels und Wahl einer Lichtstärke des Leuchtmittels erlaubt. Dazu kann das Bedienfeld 30 eine geeignet gestaltete Benutzeroberfläche aufweisen, die den Zugriff und somit das Steuern der gewünschten Funktionen der Leuchte 1 ermöglicht.
  • Vorzugsweise kann das Koppelelement 50 oder das Bedienfeld 30 im angeordneten Zustand in einer Höhe von wenigstens 800 mm, vorzugsweise wenigstens 1000 mm, bezogen auf eine Aufstellfläche der Leuchte 1 oder einer Bodenfläche eines Aufstellortes der Leuchte 1 sein, oder, wenn vorhanden, entsprechend oberhalb des Leuchtenträgers 12 angeordnet sein. Wie in 1 besonders deutlich wird, kann das Koppelelement 50 bzw. das Bedienfeld 30 in besonders ergonomischer Höhe zur Bedienung angeordnet werden. Insbesondere bei Verwendung der Leuchte 1 als Arbeitsplatzleuchte ist eine gute Erreichbarkeit auch aus einer sitzenden Position eines Bedieners gegeben.
  • Da das erfindungsgemäße Bedienfeld in wenigstens zwei Winkelpositionen anordenbar und in diesen bedienbar ist, kann die Leuchte 1 aus mehreren und im Einzelfall konkret zu bestimmenden Positionen bedient werden. Daher eignet sich die erfindungsgemäße Leuchte 1, wie beispielhaft in 1 dargestellt, besonders vorteilhaft als Stehleuchte 1, insbesondere als eine Mehrarbeitsplatzstehleuchte 1.
  • In einem weiteren, nicht in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel weist vorzugsweise das Leuchtmittel eine LED oder ein LED-Modul mit wenigstens einer LED auf.
  • Wie beispielhaft in 1 gezeigt, kann die Leuchte 1 mehrere Leuchtmittel oder Gruppen von Leuchtmitteln aufweisen, vorzugsweise jeweils vorgesehen in einem separaten Leuchtenkörper 11, wobei die mehreren Leuchtmittel oder Gruppen von Leuchtmitteln mittels des Bedienfeldes 30 individuell und/oder wenigstens teilweise gemeinsam ansteuerbar sind. Das Bedienfeld 30, was vorzugsweise von allen Arbeitsplätzen aus gut erreichbar ist, kann daher genutzt werden, um jedes Leuchtmittel einzeln oder die Gruppe von Leuchtmitteln wenigstens teilweise gemeinsam bzw. vollständig gemeinsam zu steuern. Die erste Option ist besonders vorteilhaft, wenn an jedem Arbeitsplatz eine Person sitzt und arbeitet und individuelle Lichtbedürfnisse zu steuern sind. Wenn nur eine Person an einem Arbeitsplatz sitzt kann es gewünscht sein, dass die Person alle Arbeitsplätze gleichzeitig an ihre Bedürfnisse anpassen kann.
  • Die gesamte vorstehende Beschreibung ist nicht auf Arbeitsplatzleuchten bzw. Mehrarbeitsplatzstehleuchten beschränkt sondern allgemein auf alle in Frage kommenden Leuchtentypen anwendbar.

Claims (20)

  1. Leuchte (1) umfassend - einen Mast (10) zum Tragen eines Leuchtmittels, wobei der Mast (10) sich wenigstens abschnittsweise entlang einer Mittelachse (M) erstreckt, - ein Bedienfeld (30) zum Steuern der Leuchte (1), und - ein die Mittelachse (M) umgebendes Koppelelement (50) zur Anordnung des Bedienfeldes (30) daran in vorbestimmten Winkelpositionen (α1, α2) um die Mittelachse (M) herum derart, dass das Bedienfeld (30) zwischen den Winkelpositionen (α1, α2) wechseln kann und in jeder Winkelposition (α1, α2) zur Steuerung bezüglich der Leuchte (1) nach außen exponiert ist.
  2. Leuchte (1) nach Anspruch 1, wobei das Koppelelement (50) den Mast (10) im Bereich der Mittelachse (M) umfangsseitig umgibt.
  3. Leuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend einen Leuchtenkörper (11), welcher das Leuchtmittel trägt und an dem Mast (10) angeordnet ist, vorzugsweise an einem oberen Ende des Mastes (10) und/oder vorzugsweise beweglich oder starr, und/oder ferner umfassend einen Leuchtenträger (12), wie einen Leuchtenfuß (12) oder Leuchtenhalter, zum Tragen der Leuchte (1), wobei der Leuchtenträger (12) vorzugsweise an einem unteren Ende des Mastes (10) oder an einem bezüglich des Leuchtmittels dem Mast (10) abgewandten Ende vorgesehen ist.
  4. Leuchte (1) nach Anspruch 3, wobei der Leuchtenkörper (11) optische Mittel, wie Linsen und/oder Streuscheiben und/oder Reflektoren und/oder Lichtleiter aufweist, um von dem Leuchtmittel abgegebenes Licht zur Lichtabgabe der Leuchte (1) optisch zu beeinflussen.
  5. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienfeld (30) über einen definierten Winkelbereich (a) um die Mittelachse (M) herum anordenbar ist, vorzugsweise geschlossen um die Mittelachse (M) herum, wobei vorzugsweise der Winkelbereich (α) wenigstens 30° oder wenigstens 40° oder wenigstens 45° oder wenigstens 60° oder wenigstens 90° oder wenigstens 120° oder wenigstens 150° oder wenigstens 180° oder wenigstens 270° oder wenigstens 360° oder wenigstens 365° beträgt, und/oder wobei der Winkelbereich (a) höchstens 180° oder höchstens 270° oder höchstens 360° oder höchstens 365° beträgt.
  6. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienfeld (30) stufenlos um die Mittelachse (M) herum anordenbar ist, vorzugsweise über den definierten Winkelbereich (a), oder wobei das Bedienfeld (30) diskontinuierlich um die Mittelachse (M) herum anordenbar ist, vorzugsweise über den definierten Winkelbereich (a), wobei die diskontinuierlichen Winkelpositionen vorzugsweise gleichmäßig über den Winkelbereich (a) oder um die Mittelachse (M) herum verteilt sind.
  7. Leuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Koppelelement (50) lösbar an dem Mast (10) befestigt ist, oder wobei das Koppelelement (50) unlösbar mit dem Mast (10) verbunden ist, vorzugsweise integral mit dem Mast (10) ausgebildet ist.
  8. Leuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bedienfeld (30) lösbar an dem Koppelelement (50) befestigt ist.
  9. Leuchte (1) nach Anspruch 8, wobei das Bedienfeld (30) mittels einer magnetischen und/oder strukturellen Verbindung lösbar an dem Koppelelement (50) befestigt ist.
  10. Leuchte (1) nach einem der vorhergehende Ansprüche, wobei das Koppelelement (50) eine umlaufende, vorzugsweise geschlossen umlaufende, Nut (51) aufweist, über welche das Bedienfeld (30) mit dem Koppelelement (50) verbunden ist und in der das Bedienfeld (30) bevorzugt aufgenommen ist.
  11. Leuchte (1) nach einem der vorhergehende Ansprüche, wobei das Bedienfeld (30) sich wenigstens teilweise um die Mittelachse (M) herum erstreckt, vorzugsweise ringartig, und vorzugsweise in dem Koppelement (50) oder dessen umlaufender Nut (51) aufgenommen ist.
  12. Leuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Koppelelement (50) drehbar an dem Mast (10) befestigt ist, vorzugsweise, um das Bedienfeld (30) in den vorbestimmten Winkelpositionen (α1, α2) anzuordnen.
  13. Leuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Leuchte (1), vorzugsweise das Koppelelement (50) und/oder das Leuchtmittel und/oder der Leuchtenkörper (11), Betriebselektronik zum Betrieb der Leuchte (1) oder dessen Leuchtmittel aufweist.
  14. Leuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bedienfeld (30) kabelgebunden oder kabellos mit der Leuchte (1), vorzugsweise mit deren Betriebselektronik, verbunden ist, vorzugsweise wenigstens, wenn das Bedienfeld (30) an dem Koppelelement (50) angeordnet ist, um die Leuchte (1) bevorzugt über die Betriebselektronik zu steuern.
  15. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leuchte (1), vorzugsweise das Koppelelement (50), Ladeelektronik aufweist, um einen elektrischen Energiespeicher des Bedienfelds (30) zu laden, vorzugsweise mittels Induktion, vorzugsweise wenigstens dann, wenn das Bedienfeld (30) an dem Koppelelement (50) angeordnet ist.
  16. Leuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Bedienfeld (30) multifunktional ist und neben dem Ein-/Ausschalten der Leuchte (1) das Steuern wenigstens einer weiteren Funktion aus der Gruppe: Steuern von Direktlichtanteilen des Leuchtmittels, Steuern von Indirektlichtanteilen des Leuchtmittels, Wahl einer Lichtfarbe des Leuchtmittels , Wahl einer Lichttemperatur des Leuchtmittels und Wahl einer Lichtstärke des Leuchtmittels erlaubt.
  17. Leuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Koppelelement (50) oder das Bedienfeld (30) im angeordneten Zustand in einer Höhe von wenigstens 800 mm, vorzugsweise wenigstens 1000 mm, bezogen auf eine Aufstellfläche der Leuchte (1) oder einer Bodenfläche eines Aufstellortes der Leuchte (1) ist, oder, wenn vorhanden, entsprechend oberhalb des Leuchtenträgers (12) angeordnet ist.
  18. Leuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Leuchte (1) eine Stehleuchte (1), insbesondere eine Mehrarbeitsplatzstehleuchte (1) ist.
  19. Leuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Leuchtmittel eine LED oder ein LED-Modul mit wenigstens einer LED aufweist.
  20. Leuchte (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Leuchte (1) mehrere Leuchtmittel oder Gruppen von Leuchtmitteln aufweist, vorzugsweise jeweils vorgesehen in einem separaten Leuchtenkörper (11), wobei die mehreren Leuchtmittel oder Gruppen von Leuchtmitteln mittels des Bedienfeldes (30) individuell und/oder wenigstens teilweise gemeinsam ansteuerbar sind.
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DE102006052579A1 (de) 2005-12-07 2007-06-21 Bädrich, Thomas Schalteinrichtung für eine Leuchte, sowie Leuchte
DE102011121965A1 (de) 2011-12-21 2013-06-27 moll Funktionsmöbel GmbH Leuchte mit einem Bedienelement
DE102015105479A1 (de) 2015-04-10 2016-10-13 "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Standleuchte

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