DE102021107811A1 - Staubsauger - Google Patents

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DE102021107811A1
DE102021107811A1 DE102021107811.3A DE102021107811A DE102021107811A1 DE 102021107811 A1 DE102021107811 A1 DE 102021107811A1 DE 102021107811 A DE102021107811 A DE 102021107811A DE 102021107811 A1 DE102021107811 A1 DE 102021107811A1
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joint
vacuum cleaner
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Udo Mersmann
Patrick Holz
Felix Obermeier
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger (1) zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen mit einem Gehäuse (2), welches aus mindestens zwei Gehäuseteilen (3, 4) gebildet ist, einem Handgriff (5) an mindestens einem Gehäuseteil (3), einer Saugdüse (6) an mindestens einem Gehäuseteil (7), einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes zur Aufnahme von Schmutz mittels eines Saugluftstromes, einem Abscheidesystem zur Reinigung der aufgenommenen Luft vom Schmutz, wobei mindestens zwei Gehäuseteile (3, 4) über mindestens ein Gelenk (8) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Gelenk (8) bei einer Rotation eines ersten Gehäuseteils (3) um eine Wirkachse (9), die zwischen dem Handgriff (5) und der Saugdüse (6) verläuft, eine selbständige, durch Schwerkraft bedingte, relative Ausrichtung eines über das Gelenk (8) verbundenen zweiten Gehäuseteils (4) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen handgeführten Staubsauger zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen mit einem Gehäuse, welches aus mindestens zwei Gehäuseteilen gebildet ist, einem Handgriff an mindestens einem Gehäuseteil, einer Saugdüse an mindestens einem Gehäuseteil, einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes zur Aufnahme von Schmutz mittels eines Saugluftstromes, einem Abscheidesystem zur Reinigung der aufgenommenen Luft vom Schmutz, wobei mindestens zwei Gehäuseteile über mindestens ein Gelenk gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Im privaten Haushalt sowie im Gewerbe kommen Staubsauger zur Reinigung von Flächen wie textilen Bodenbelägen und glatten Böden zum Einsatz. Insbesondere bei handgeführten Staubsaugern wirkt sich die Gewichtskraft des Gehäuses und der damit umschlossenen Komponenten beim Bewegen und Drehen des Handgriffes zur Veränderung der Position der Saugdüse negativ aus, da hier ein Hebel überwunden werden muss, der bei einer Rotation des Staubsaugers um eine Wirkachse, die zwischen dem Handgriff und der Saugdüse verläuft, durch exzentrisch zur Wirkachse gelagerte Gewichte des Gehäuses und der umschlossenen Komponenten entsteht. Um diesem Problem zu begegnen gibt es Ansätze den Staubsaugerschwerpunkt und die Einzelschwerpunkte der Komponenten möglichst nah an der Wirkachse zu positionieren. Dies schränkt allerdings die Gestaltungsmöglichkeiten und den zur Verfügung stehenden Bauraum ein.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen verbesserten Staubsauger anzugeben. Insbesondere soll die Hebelwirkung der Gewichtskraft durch exzentrisch zur Wirkachse angeordnete Gehäuseteile und Komponenten reduziert werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Staubsauger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass das Gelenk bei einer Rotation eines ersten Gehäuseteils um eine Wirkachse, die zwischen dem Handgriff und der Saugdüse verläuft, eine selbständige, durch Schwerkraft bedingte, relative Ausrichtung eines über das Gelenk verbundenen zweiten Gehäuseteils ermöglicht, kann die Hebelwirkung der Gewichtskraft durch das zweite Gehäuseteil reduziert werden. Mit der relativen Ausrichtung des zweiten Gehäuseteils bei einer Rotation des ersten Gehäuseteils um die Wirkachse kann der Hebelarm der Gewichtskraft reduziert werden, sodass die Wirkung des Gewichts des zweiten Gehäuseteils und der darin angeordneten Komponenten des Staubsaugers auf die Positionierung der Saugdüse reduziert werden kann. Damit lässt sich die Saugdüse durch die Reduzierung der Hebelwirkung des zweiten Gehäuseteils leichter über den Handgriff von dem Benutzer des Staubsaugers beispielsweise über eine Bodenfläche manövrieren.
  • Die Bodenfläche kann durch einen textilen Bodenbelag wie einen Teppich oder Teppichboden oder durch einen Hartboden wie z. B. ein Holzparkett, Laminat oder einen PVC-Bodenbelag gebildet werden.
  • Der Staubsauger weist ein Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes auf, durch den eine über eine zu reinigende Bodenfläche geführte Bodendüse als Saugdüse Staub und Schmutz von der Bodenfläche aufnimmt. Hierzu wird die Bodendüse durch den Benutzer mittels Schub- und Zugbewegungen in Bearbeitungsrichtung vor und zurück bewegt. Hierdurch gleitet die Bodendüse über die zu reinigende Bodenfläche. Insbesondere bei langflorigen Teppichen gleitet die Unterseite der Bodendüse über den Teppich, während die Unterseite bei Glattböden beabstandet, gegebenenfalls durch Abstandsborsten, über diese Bodenflächen hinweg schwebt. Der Benutzer kann dazu beispielsweise einen mit dem Saugrohr verbundenen Handgriff des Staubsaugers handhaben. Damit die Reinigung und Pflege des Bodenbelags möglichst effektiv ausgeführt werden kann, ist der Saugmund der Bodendüse länglich ausgebildet und verläuft im Wesentlichen quer zur Bearbeitungsrichtung. Länglich ausgebildet bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der vorzugsweise im Wesentlichen rechteckige Saugmund eine größere Länge quer zur Bearbeitungsrichtung aufweist, als Breite in Bearbeitungsrichtung. Der Saugmund ist vorzugsweise zwischen 20 und 30 cm quer zur Bearbeitungsrichtung lang.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Gelenkachse des Gelenks parallel zu der Wirkachse ausgerichtet ist. Über die parallele Ausrichtung der vom Gelenk gebildeten Gelenkachse kann besonders einfach die Hebelwirkung der Gewichtskraft durch das exzentrisch zur Wirkachse angeordnete zweite Gehäuseteil verringert werden. Neben der parallelen Anordnung der Wirkachse und der Gelenkachse ist auch eine koaxiale Anordnung der beiden parallelen Achsen möglich.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass die Saugdüse auf einer Gelenkachse des Gelenks liegt. Mit der Anordnung der Saugdüse auf einer gedachten Verlängerung der vom Gelenk gebildeten Gelenkachse kann der Hebelarm der Gewichtskraft des zweiten Gehäuseteils reduziert werden. Über die Ausrichtung der vom Gelenk gebildeten Gelenkachse auf die Saugdüse kann die Hebelwirkung durch das exzentrisch zur Wirkachse angeordnete zweite Gehäuseteil zur Verbesserung der Manövrierfähigkeit der Saugdüse vermindert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung bezieht sich darauf, dass der Handgriff auf einer Gelenkachse des Gelenks liegt. Mit der Anordnung des Handgriffs auf einer gedachten Verlängerung der vom Gelenk gebildeten Gelenkachse kann der Hebelarm der Gewichtskraft des zweiten Gehäuseteils reduziert werden. Über die Ausrichtung der vom Gelenk gebildeten Gelenkachse auf den Handgriff kann die Hebelwirkung durch das exzentrisch zur Wirkachse angeordnete zweite Gehäuseteil durch Verringerung des Hebelarms vermindert werden, was zu einer einfacheren Handhabung des Staubsaugers führt.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass der Schwerpunkt des zweiten Gehäuseteils durch die relative Ausrichtung gegenüber dem ersten Gehäuseteil zumindest für einen durch das Gelenk vorgegeben Schwenkbereich bei einer Rotation des ersten Gehäuseteils um die Wirkachse bei sachgemäßer Handhabung des Staubsaugers unter der Gelenkachse liegt. Mit der Positionierung des Schwerpunktes des zweiten Gehäuseteils unter der Gelenkachse kann durch die selbständige, durch Schwerkraft bedingte, relative Ausrichtung des zweiten Gehäuseteils gegenüber dem ersten Gehäuseteil der Hebelarm der Gewichtskraft des zweiten Gehäuseteils bei der Handhabung reduziert werden. Damit wird die Hebelwirkung des exzentrisch zur Wirkachse angeordneten zweiten Gehäuseteils reduziert, sodass sich der Staubsauger leichter handhaben lässt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht daher vor, dass das Abscheidesystem und/oder das Gebläse und/oder ein Akkumulator zur Stromversorgung des Gebläses in dem zweiten Gehäuseteil angeordnet sind/ist. Die vorgenannten Komponenten des Staubsaugers können alle in dem zweiten Gehäuseteil angeordnet sein, sodass die Hebelwirkung der Gewichtskraft der Komponenten im zweiten Gehäuseteil auf die Manövrierfähigkeit der Saugdüse insgesamt verringert wird. Dabei sind die Komponenten im zweiten Gehäuseteil exzentrische zur Wirkachse angeordnet, wobei die örtliche Positionierung der Komponenten zur Wirkachse im zweiten Gehäuseteil variabel ist. Zudem tritt beim Schwenken des zweiten Gehäuseteils keine Höhenveränderung relativ zur Wirkrichtung der Gewichtskraft auf.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass eine Steuerelektronik in dem Handgriff angeordnet ist. Mit der Anordnung der Steuerelektronik des Staubsaugers in dem Handgriff kann diese sehr nah an Bedientasten am Handgriff angeordnet werden. Über die Steuerelektronik in dem Handgriff können die Komponenten des Staubsaugers in anderen Gehäuseteilen sehr leicht gesteuert werden, da der Handgriff mit diesen Komponenten zumindest über das Gelenk verbunden ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass das Gelenk mehrere Gleitkontakte zur Übertragung von Strom zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil aufweist. Über die Gleitkontakte im Gelenk können Strom zur Versorgung der Komponenten oder elektrische Signale zur Steuerung der Komponenten des Staubsaugers geleitet werden, um die Komponenten in den über das Gelenk miteinander verbundenen Gehäuseteilen zu steuern und zu versorgen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gelenk mehrere Dichtungen zur Abdichtung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil aufweist. Mit den Dichtungen kann eine Luftführung für den Saugluftstrom durch das Gelenk sehr einfach und sicher abgedichtet werden. Weiterhin bevorzugt ist die Anordnung von mindestens einem Lagerring am Gelenk zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil. Der mindestens eine Lagerring gewährleistet eine gedämpfte Rotationsbewegung zwischen den beiden Gehäuseteilen. Vorzugsweise ist der Lagerring aus einem POM-Material oder einem ähnlich gleitfähigen Kunststoff ausgebildet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gelenk mehrere Anschläge zur Begrenzung eines Schwenkbereichs des Gelenks aufweist. Über die Begrenzung des vom Gelenk vorgegebenen Schwenkbereichs über die Anschläge kann eine definierte Bewegung zwischen den über das Gelenk miteinander verbundenen Gehäuseteilen sichergestellt werden. Als Anschläge können Rippen vorgesehen, die im Bereich des Gelenks angebracht sind. Diese sind vorzugsweise mit einem dämpfenden Puffer aus beispielsweise einem TPE überzogen. Diese liegen vorzugsweise zu jeder Rotationsrichtung um 45 Grad außerhalb der Mitte und ermöglichen so einen Aktionswinkel von insgesamt 90 Grad.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den folgenden Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
    • 1 Erfindungsgemäßer Staubsauger mit Bodendüse,
    • 2 Staubsauger nach Rotation um Wirkachse,
    • 3 Schnittansicht ohne relative Ausrichtung,
    • 4 Schnittansicht mit relativer Ausrichtung,
    • 5 Schnittansicht durch Gelenk, und
    • 6, 7, 8 Detailansichten zu Gelenk.
  • In der 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist ein Staubsauger 1 mit einer Bodendüse als Saugdüse 6 rein schematisch dargestellt. Die Darstellung gemäß 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Staubsauger 1 mit einer an den Staubsauger 1 angeschlossenen Bodendüse 6. Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Staubsauger 1 handelt es sich um einen sogenannten Akkustick-Staubsauger 1. Die Bodendüse 6 ist hier über ihren Anschlussstutzen 18 mit einem vorzugsweise teleskopierbar ausgestalteten Saugrohr 7 verbunden. Weiterhin weist die Bodendüse 6 bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel ein eigenes vom Staubsaugergehäuse 2 unabhängiges Düsengehäuse auf. Das teleskopierbare Saugrohr 6 ist mit dem Staubsaugergehäuse 2 verbunden. Die Bodendüse 6 oder eine andere Saugdüse können aber auch mit ihrem Anschlussstutzen 18 direkt an dem Gehäuse 2 angeschlossen werden. Über einen Akkumulator 14 (5) wird ein in dem Staubsaugergehäuse 2 integriertes (nicht gezeigtes) Gebläse des Staubsaugers 1 mit Strom betrieben, um einen Unterdruck zu erzeugen. Mittels dieses Unterdruckes werden Schmutz und Dreck von der zu reinigenden Bodenfläche durch einen Luftstrom über den Saugmund der Bodendüse 6 aufgenommen und über das Saugrohr 7 in das Gehäuse 2 des Staubsaugers 1 abtransportiert. In diesem Gehäuse 2 ist ein Abscheidesystem vorgesehen. Für den Betrieb des Staubsaugers 1 wird ein Unterdruck erzeugt. Der durch den Unterdruck erzeugte Luftstrom wird in dem Abscheidesystem von Schmutz und Dreck befreit und über ein Abluftgitter aus dem Staubsauger 1 herausgeleitet. Zum Ein- und Ausschalten des Staubsaugers 1 weist dieser eine Benutzerschnittstelle 19 an dem Handgriff 5 auf, mit der Funktionen des Staubsaugers 1 aktiviert werden können. Außerdem kann der Staubsauger 1 über die Handschaltung 19 ein- und ausgeschaltet werden und es können Leistungsstufen des (nicht gezeigten) Gebläses ausgewählt werden. Ein Benutzer des Staubsaugers 1 kann diesen an dem Handgriff 5 ergreifen und so die Bodendüse 6 in Schub- und Zugbewegungen in Bearbeitungsrichtung vor- und zurückschieben, um die Bodenfläche zu reinigen. Hierbei gleitet die Bodendüse 6 über die zu reinigende Bodenfläche. Besonders bei langflorigen Teppichen gleitet die Unterseite der Bodendüse 6 über die Bodenfläche, während die Unterseite bei Hartböden beabstandet, gegebenenfalls durch Abstandsborsten, über diese Bodenflächen hinweg schwebt.
  • Die 2 zeigt den Staubsauger 1 gemäß 1, wobei der Staubsauger 1 gegenüber der Stellung in 1 rotiert ist, um die Position der Bodendüse 6 auf der Bodenfläche zu verändern und Manöver wie Kurven bei den Schub- und Zugbewegungen in Bearbeitungsrichtung einzuleiten. In 2 ist zu erkennen, dass mindestens zwei Gehäuseteile 3, 4 über ein Gelenk 8 gelenkig miteinander verbunden sind, denn bei einer Rotation eines ersten Gehäuseteils 3 um eine Wirkachse 9, die zwischen dem Handgriff 5 und der Saugdüse 6 verläuft, wird über das Gelenk 8 eine selbständige, durch Schwerkraft bedingte, relative Ausrichtung eines über das Gelenk 8 verbundenen zweiten Gehäuseteils 4 ermöglicht. So führt die Rotation des ersten Gehäuseteils 3 um die Wirkachse 9 zu einer selbständigen, durch Schwerkraft bedingten, relativen Ausrichtung des über das Gelenk 8 verbundenen zweiten Gehäuseteils 4. Hierdurch wird über die am Handgriff 5 eingeleitete Rotation des ersten Gehäuseteils 3 des Staubsaugers 1 um die Wirkachse 9 eine relative Verschwenkung des zweiten Gehäuseteils 4 gegenüber dem ersten Gehäuseteil 3 bewirkt, wodurch die Hebelwirkung der Gewichtskraft durch das zweite Gehäuseteil 4 reduziert werden kann. Durch die relative Ausrichtung des zweiten Gehäuseteils 4 bei einer Rotation des ersten Gehäuseteils 3 um die Wirkachse 9 kann so der Hebelarm der Gewichtskraft reduziert werden, sodass die Wirkung des Gewichts des zweiten Gehäuseteils 4 und der darin angeordneten Komponenten des Staubsaugers 1 auf die Positionierung der Saugdüse 6 reduziert werden kann. Hierdurch lässt sich die Saugdüse 6 durch die Reduzierung der Hebelwirkung des zweiten Gehäuseteils 4 leichter über den Handgriff 5 von dem Benutzer des Staubsaugers 1 über die Bodenfläche manövrieren. Das Gelenk 8 kann mehrere Anschläge zur Begrenzung eines Schwenkbereichs 13 (4) des Gelenks 8 aufweisen.
  • Die 3 zeigt eine Schnittansicht durch den Staubsauger 1 gemäß 1 bei einer Rotation des ersten Gehäuseteils 3 um die Wirkachse 9 ohne eine selbständige, durch Schwerkraft bedingte, relative Ausrichtung des zweiten Gehäuseteils 4. Zur Erläuterung der Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung ist das Gelenk 8 zwischen den beiden Gehäuseteilen 3, 4 in 3 starr dargestellt und der Staubsauger 1 wird aus einer Mittellage um die Wirkachse 9 herum sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn rotiert angedeutet. Zu erkennen ist, dass der Schwerpunkt 12 des zweiten Gehäuseteils 4 durch die starre Ausgestaltung des Gelenks 8, wie bei vorbekannten Staubsaugern üblich, mit dem ersten Gehäuseteil 3 in einem Schwenkbereich 13 bei einer Rotation des ersten Gehäuseteils 3 um die Wirkachse 9 mitschwenkt. Hierdurch erzeugt das zweite Gehäuseteil 4 eine durch die Schwerkraft bedingte Hebelwirkung, die von dem Benutzer bei Rotation des Staubsaugers 1 um die Wirkachse 9 überwunden werden muss. Bei einem höheren Gewicht des zweiten Gehäuseteil 4 und der darin angeordneten Komponenten entsteht unweigerlich eine hohe Belastung für das Handgelenk des Benutzers, der den Staubsauger 1 am Handgriff 5 (2) über die Bodenfläche führt.
  • In 4ist eine Schnittansicht durch den Staubsauger 1 gemäß 2 bei einer Rotation des ersten Gehäuseteils 3 um die Wirkachse 9 mit einer selbständigen, durch Schwerkraft bedingten, relativen Ausrichtung des zweiten Gehäuseteils 4 gezeigt. Das Gelenk 8 zwischen den beiden Gehäuseteilen 3, 4 ermöglicht diese Ausrichtung und der Staubsauger 1 wird aus einer Mittellage ebenfalls entsprechend 3 um die Wirkachse 9 herum sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn rotiert angedeutet. Zu erkennen ist, dass der Schwerpunkt 12 des zweiten Gehäuseteils 4 durch die relative Ausrichtung, insbesondere bei gleichem Rotationswinkel des erstem Gehäuseteils gemäß 3, gegenüber dem ersten Gehäuseteil 3 zumindest für einen durch das Gelenk 8 vorgegeben Schwenkbereich 13 bei einer Rotation des ersten Gehäuseteils 3 um die Wirkachse 9 unter der Gelenkachse 10, 11 liegt. Die Höhenüberwindung in vertikale Richtung, also entgegen der Wirkrichtung der Gewichtskraft, geringer ist und auch der Hebelarm, also der horizontale Abstand vom Schwerpunkt 12 zur Wirkachse 9, verringert ist. Durch die Positionierung des Schwerpunkts 12 des zweiten Gehäuseteils 4 bei sachgemäßer Handhabung des Staubsaugers 1 unter der exzentrisch zur Wirkachse 9 verschwenkten Gelenkachse 10, 11 kann durch die selbständige, durch Schwerkraft bedingte, relative Ausrichtung des zweiten Gehäuseteils 4 gegenüber dem ersten Gehäuseteil 3 der Hebelarm der Gewichtskraft des zweiten Gehäuseteils 4 reduziert werden. Hierdurch wird die Hebelwirkung des exzentrisch zur Wirkachse 9 angeordneten zweiten Gehäuseteils 4 reduziert, sodass sich der Staubsauger 1 leichter handhaben lässt. Die durch die Schwerkraft des zweiten Gehäuseteils 4 bedingte Hebelwirkung, die von dem Benutzer bei Rotation des Staubsaugers 1 um die Wirkachse 9 überwunden werden muss, kann durch die selbständige, durch Schwerkraft bedingte, relative Ausrichtung des über das Gelenk 8 verbundenen zweiten Gehäuseteils 4 deutlich reduziert werden. Bei einem höheren Gewicht des zweiten Gehäuseteils 4 und der darin angeordneten Komponenten reduziert sich durch die relative Ausrichtung der Gehäuseteile 3, 4 die Belastung für das Handgelenk des Benutzers, der den Staubsauger 1 am Handgriff 5 über die Bodenfläche führt.
  • Die 5 zeigt eine Schnittansicht durch ein Gelenk 8 eines erfindungsgemäßen Staubsaugers. In dieser Schnittansicht sind neben dem Gelenk 8 zwischen den beiden Gehäuseteilen 3, 4 des Staubsaugergehäuses 2 auch der Handgriff 5 des Staubsaugers 1, das Saugrohr 7 zur Verbindung mit der Saugdüse 6 (1) und ein Akkumulator 14 im zweiten Gehäuseteil 4 gezeigt. Bei der hier gezeigten Ausführung liegt die durch das Gelenk 8 gebildete Gelenkachse 10 parallel, genauer gesagt koaxial zu der Wirkachse 9, die zwischen dem Handgriff 5 und der an das Saugrohr 7 angeschlossenen Saugdüse 6 (1) verläuft. Mit dem Anschluss der Saugdüse 6 an dem Saugrohr 7 liegt in diesem Fall die Saugdüse 6 auch auf einer Verlängerung der von dem Gelenk 8 gebildeten Gelenkachse 10. Der Handgriff 5 liegt bei dieser Ausgestaltung sowohl auf der ersten Gelenkachse 10 des Gelenks 8 als auch auf einer zweiten Gelenkachse 11 des Gelenks 8, wodurch eine besonders gute selbständige, durch Schwerkraft bedingte, relative Ausrichtung des über das Gelenk 8 verbundenen zweiten Gehäuseteils 4 bei einer Rotation des ersten Gehäuseteils 3 um die Wirkachse 9 ermöglicht wird. Die zu dem Gelenk 8 gehörende Luftführung 21 dient in dem hier vorliegenden Fall zur gelenkigen Lagerung des zweiten Gehäuseteils 4. Neben dem gezeigten Akkumulator 14 kann in dem zweiten Gehäuseteil 4 auch das Abscheidesystem des Staubsaugers 1 samt einer Sammelkammer für den abgeschiedenen Schmutz und das Gebläse angeordnet sein. In der Schnittansicht gemäß 5 ist weiterhin zu erkennen, dass eine Steuerelektronik 15 zur Steuerung des Gebläses und vorzugsweise anderer Komponenten des Staubsaugers in dem Handgriff 5 angeordnet ist. Die Steuerelektronik 15 ist für den Empfang von Benutzerbefehlen mit einer am Handgriff 5 angeordneten Benutzerschnittstelle 19 verbunden. Über die Benutzerschnittstelle 19 können Funktionen des Staubsaugers 1 aktiviert werden und der Staubsauger 1 über die Handschaltung 19 ein- und ausgeschaltet werden. Außerdem können Leistungsstufen des (nicht gezeigten) Gebläses über die Benutzerschnittstelle 19 ausgewählt werden. Sowohl der Strom aus dem Akkumulator 14 zur Versorgung der Komponenten oder elektrische Signale der Steuerelektronik 15 zur Steuerung der Komponenten werden über mehrere Gleitkontakte 16 (6. u. 7) im Gelenk 8 zwischen dem ersten Gehäuseteil 3 und dem zweiten Gehäuseteil 4 übertragen. Außerdem sind in dem Gelenk 8 mehrere Dichtungen 17 (6, 7, 8) zur Abdichtung des Gelenks 8 zwischen dem ersten Gehäuseteil 3 und dem zweiten Gehäuseteil 4 vorgesehen. Über die Dichtungen 17 kann die Luftführung 21 für den Saugluftstrom von dem Saugrohr 7 zu dem zweiten Gehäuseteil 4 durch das Gelenk 8 sehr einfach und sicher abgedichtet werden.
  • Die 6 zeigt eine vergrößerte Detailansicht zu dem mit X gekennzeichneten Bereich in 5. Hier ist eine Lagerring 24 im Gelenk zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil zu sehen. Dieser Lagerring 24 dämpft die Rotation des Gelenkes 8. Außerdem ist ein Gleitkontakt 16 geschnitten dargestellt, der auf einem Sprengring 20 aus einem leitenden Material, wie beispielsweise Kupfer, geführt ist. Der Sprengring 20 ist außen auf der zylindrischen Luftführung 21 im Gelenk 8 angeordnet.
  • In 7 ist eine vergrößerte Detailansicht zu dem mit Y gekennzeichneten Bereich in 5 zu sehen. In dieser Ansicht ist ebenfalls der Sprengring 20 und ein Gleitkontakt 16 zu erkennen, wobei von dem Sprengring 20 ein Kabel 23 zu dem Akkumulator 14 im zweiten Gehäuseteil 4 führt. Es kann auch ein Kabel im Saugrohr 7 zu der Saugsdüse 6 geführt sein, um hier beispielsweise einen elektrischen Antrieb einer Bürstwalze mit Strom zu versorgen. Der Sprengring 20 wird vom Inneren der Luftführung 21 über eingespritzte Kontaktleiter 22 (7) mit Kabeln 23 verbunden, welche entlang der Luftführung 21 zu den Komponenten in den Gehäuseteilen 3, 4 des Staubsaugers 1 führen. Der Kontaktleiter 22 ist vorgespannt eingebaut, um eine dauerhafte Kontaktierung unter Materialabrieb zu gewährleisten.
  • Die 8 zeigt eine vergrößerte Detailansicht zu dem mit Z gekennzeichneten Bereich in 5. Hier sind weitere Dichtungen 17 in dem Gelenk 8 zwischen dem ersten Gehäuseteil 3 und dem zweiten Gehäuseteil 4 gezeigt. Die zylindrische Luftführung 21 wird in dem Gelenk 8 über eine „V-Nut“ des Handgriffes 5 angeschlossen und bildet dadurch eine axiale Abdichtung. Außerdem dichten mehrere eingespritzte Dichtlippen 17 radial zwischen der Luftführung 21 und dem Handgriff 5 ab. Als Dämpfung bei der Rotation werden die Dichtringe 17, die Gleitkontakte 16 und zusätzlich noch Gleitringe aus POM oder einem ähnlich gleitfähigen Material zwischen der Luftführung 21 und dem Handgriff 5 angebracht.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsauger
    2
    Gehäuse
    3
    Erstes Gehäuseteil,
    4
    Zweites Gehäuseteil,
    5
    Handgriff
    6
    Saugdüse
    7
    Drittes Gehäuseteil (Saugrohr)
    8
    Gelenk
    9
    Wirkachse
    10
    Erste Gelenkachse
    11
    Zweite Gelenkachse
    12
    Schwerpunkt
    13
    Schwenkbereich
    14
    Akkumulator
    15
    Steuerelektronik
    16
    Gleitkontakte
    17
    Dichtungen
    18
    Anschlussstutzen
    19
    Benutzerschnittstelle
    20
    Sprengring
    21
    Luftführung
    22
    Kontaktleiter
    23
    Kabel
    24
    Lagerring

Claims (10)

  1. Staubsauger (1) zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen mit einem Gehäuse (2), welches aus mindestens zwei Gehäuseteilen (3, 4) gebildet ist, einem Handgriff (5) an mindestens einem Gehäuseteil (3), einer Saugdüse (6) an mindestens einem Gehäuseteil (7), einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes zur Aufnahme von Schmutz mittels eines Saugluftstromes, einem Abscheidesystem zur Reinigung der aufgenommenen Luft vom Schmutz, wobei mindestens zwei Gehäuseteile (3, 4) über mindestens ein Gelenk (8) gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (8) bei einer Rotation eines ersten Gehäuseteils (3) um eine Wirkachse (9), die zwischen dem Handgriff (5) und der Saugdüse (6) verläuft, eine selbständige, durch Schwerkraft bedingte, relative Ausrichtung eines über das Gelenk (8) verbundenen zweiten Gehäuseteils (4) ermöglicht.
  2. Staubsauger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gelenkachse (10) des Gelenks (8) parallel zu der Wirkachse (9) ausgerichtet ist.
  3. Staubsauger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (6) auf einer Gelenkachse (10) des Gelenks (8) liegt.
  4. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (5) auf einer Gelenkachse (11) des Gelenks (8) liegt.
  5. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt (12) des zweiten Gehäuseteils (4) durch die relative Ausrichtung gegenüber dem ersten Gehäuseteil (3) zumindest für einen durch das Gelenk (8) vorgegeben Schwenkbereich (13) bei einer Rotation des ersten Gehäuseteils (3) um die Wirkachse (9) unter der Gelenkachse (10) liegt.
  6. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abscheidesystem und/oder das Gebläse und/oder ein Akkumulator (14) zur Stromversorgung des Gebläses in dem zweiten Gehäuseteil (4) angeordnet sind/ist.
  7. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerelektronik (15) in dem Handgriff (5) angeordnet ist.
  8. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (8) mehrere Gleitkontakte (16) zur Übertragung von Strom zwischen dem ersten Gehäuseteil (3) und dem zweiten Gehäuseteil (4) aufweist.
  9. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (8) mehrere Dichtungen (17) zur Abdichtung zwischen dem ersten Gehäuseteil (3) und dem zweiten Gehäuseteil (4) aufweist.
  10. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (8) mehrere Anschläge zur Begrenzung eines Schwenkbereichs (13) des Gelenks (8) aufweist.
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