DE102021102007A1 - Ortungssysteme und -verfahren zur drahtlosen sicherheitsgurtüberwachung in fahrzeugen mit entfernbaren oder rekonfigurierbaren sitzen - Google Patents

Ortungssysteme und -verfahren zur drahtlosen sicherheitsgurtüberwachung in fahrzeugen mit entfernbaren oder rekonfigurierbaren sitzen Download PDF

Info

Publication number
DE102021102007A1
DE102021102007A1 DE102021102007.7A DE102021102007A DE102021102007A1 DE 102021102007 A1 DE102021102007 A1 DE 102021102007A1 DE 102021102007 A DE102021102007 A DE 102021102007A DE 102021102007 A1 DE102021102007 A1 DE 102021102007A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transceiver
seat belt
seat
belt buckle
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021102007.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Mark Cuddihy
Dilip Patel
Mark Andre Zielinski
Karthikeyan Sadatsharan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE102021102007A1 publication Critical patent/DE102021102007A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1812Connections between seat belt and buckle tongue
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • B60R2022/4808Sensing means arrangements therefor
    • B60R2022/4816Sensing means arrangements therefor for sensing locking of buckle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • B60R2022/4866Displaying or indicating arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Diese Offenbarung stellt Ortungssysteme und -verfahren zur drahtlosen Sicherheitsgurtüberwachung in Fahrzeugen mit entfernbaren oder rekonfigurierbaren Sitzen bereit. In dieser Schrift werden Ortungssysteme und -verfahren zur drahtlosen Sicherheitsgurtüberwachung in Fahrzeugen mit entfernbaren oder rekonfigurierbaren Sitzen offenbart. Eine beispielhafte Vorrichtung beinhaltet einen ersten Sendeempfänger, der einer Sicherheitsgurtschnalle zugeordnet ist, wobei der erste Sendeempfänger einen Prozessor und einen Speicher zum Speichern von Anweisungen aufweist, die einen ersten eindeutigen Code, der den ersten Sendeempfänger identifiziert, und einen ersten Ausrichtungswert der Sicherheitsgurtschnalle in Bezug auf einen Fahrzeugempfänger, beinhalten, wobei der erste Ausrichtungswert eine Position der Sicherheitsgurtschnalle an dem Sitz angibt, wobei der Prozessor die Anweisungen ausführt, um den ersten eindeutigen Code und den ersten Ausrichtungswert an einen Fahrzeugempfänger zu übertragen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung richtet sich im Allgemeinen auf Systeme und Verfahren zum automatischen Bestimmen einer Position einer Sicherheitsgurtschnalle in einem Fahrzeug, wobei der Sitz, welcher der Sicherheitsgurtschnalle zugeordnet ist, rekonfiguriert oder entfernt werden kann.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Hersteller von Kraftfahrzeugausrüstung führen hintere Überwachungsvorrichtungen für Sicherheitsgurte ein, um die Überwachungsvorrichtungen für Sicherheitsgurte vor dem Sitz zu ergänzen. Die hinteren Überwachungsvorrichtungen für Sicherheitsgurte sind den vorderen Sitzsystemen in Betrieb und Gestaltung typischerweise ähnlich. Eine Anwendung, die eine andere Ausgestaltung erfordert, liegt jedoch im Falle von entfernbaren Sitzen vor. Entfernbare Sitze werden in Vans und Bussen eingesetzt, um Raum für mehrere Fahrgäste in Laderaum umzuwandeln. In diesem Szenario müssen die Drähte, die zum Verbinden der Sicherheitsgurtschalter mit einem Elektronikmodul verwendet werden, eine Trennvorrichtung beinhalten, um das Entfernen des Sitzes zu ermöglichen. Dies kann einem Endbenutzer Sorge bereiten, da er daran denken muss, die Drähte vor Entfernen der Sitze zu trennen und sie nach dem Einbau wieder zu verbinden. Infolgedessen entwickeln Hersteller alternative Verfahren, um den Status des hinteren Sicherheitsgurtes (angeschnallt oder nicht angeschnallt) an die Instrumententafel zur Anzeige für den Fahrer zu kommunizieren. Ingenieure haben die Verwendung von Verbindern untersucht, die sich beim Entfernen des Sitzes automatisch verbinden/lösen, aber die Verbauungsbeschränkungen und Haltbarkeitsanforderungen haben sich als unüberwindbar erwiesen. Es wird nun ein drahtloses System verfolgt, das keine Maßnahmen seitens des Endbenutzers erfordert, um die Erinnerungsteile der Sicherheitsgurtschnalle zu lösen/wieder zu verbinden, während der Sitz entfernt und erneut eingebaut wird.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Systeme und Verfahren zur automatischen Ortung von Sicherheitsgurtschnallen in Fahrzeugen und insbesondere in Fahrzeugen, bei denen Sitze entfernt, neu angeordnet und/oder neu konfiguriert werden können. Jeder Sitz in dem Fahrzeug kann mit einer oder mehreren Sicherheitsgurtschnallen versehen sein. Eine Sicherheitsgurtschnalle der vorliegenden Offenbarung kann einen Sendeempfänger umfassen, der dazu verwendet wird, Daten, wie etwa einzigartige Codes, die den Sendeempfänger/die Sicherheitsgurtschnalle identifizieren, und einen Schnallenstatus (d. h. angeschnallt oder nicht angeschnallt), zu übertragen und zu empfangen. Der Sendeempfänger kann während des Herstellungsprozesses einem Sitz zugeordnet werden. Diese Daten, die den Sitz mit dem Sendeempfänger logisch verbinden, können in einem Fahrzeugempfänger gespeichert werden, wie hierin ausführlicher erörtert.
  • Aufgrund der Positionierung oder Rekonfiguration des Sitzes können Sicherheitsgurtschnallen benachbart oder in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sein. Wenn die von den Sendeempfängern übertragenden oder empfangenen Signale dazu verwendet werden, die Sicherheitsgurtschnallen in dem Fahrzeug zu orten, kann es schwierig sein, Sendeempfänger zu bestimmen oder zu unterscheiden. Außerdem können sich die Signale von jeder Sicherheitsgurtschnalle in dem Fahrzeug im Allgemeinen bis zu einem gewissen Grad überlappen und von Oberflächen im Innenraum des Fahrzeugs reflektiert werden. Der Fahrzeugempfänger der vorliegenden Offenbarung kann dazu konfiguriert sein, eine Position jeder Schnalle auf Grundlage von Triangulation und/oder Trilateration zu berechnen, wobei es Abweichungen in der Genauigkeit dieser Positionsberechnungen gibt. Wenn der Fahrzeugempfänger zum Beispiel berechnet, dass sich ein Sendeempfänger der Schnalle 24 Zoll von einer Fahrzeugwand und 36 Zoll von der Vorderseite des Fahrzeugs entfernt befindet, kann die tatsächliche Position zwischen vier bis sechs Zoll in einer beliebigen seitlichen oder Längsrichtung von dem berechneten Wert abweichen. In dieser Situation sind zwei benachbarte Schnallen nahe genug, dass sich die berechneten Positionen überlappen können. Wenn nur grobe Positionsinformationen verwendet werden, kann möglicherweise nicht bestimmt werden, ob der Sendeempfänger der Schnalle einer linken oder rechten Ausrichtung an einem Sitz zugeordnet ist, obwohl die berechneten Positionen einen seitlichen Unterschied nachweisen können. Der Unterschied kann zum Beispiel aufgrund einer Reihe von Faktoren, wie etwa Reflexionen des Signals von innerhalb des Innenraums oder Signalabsorption durch Insassen, innerhalb einer typischen Abweichung der HF-Signalberechnung liegen.
  • Die hierin offenbarten Systeme und Verfahren ermöglichen genaue Bestimmungen der Positionen der Sicherheitsgurtschnallen (und des Sitzes, dem sie zugeordnet sind), selbst wenn sich die Sicherheitsgurtschnallen in unmittelbarer Nähe zueinander befinden und selbst wenn sie zusammengeführt sind. Die hierin offenbarten Systeme und Verfahren können auch dazu konfiguriert sein, eine Position eines Sitzes zu bestimmen, der von einer nach vom gerichteten Konfiguration in eine nach hinten gerichtete Konfiguration rekonfiguriert wurde. Zusätzlich zum Identifizieren von Sitzpositionen können die hierin offenbarten Systeme und Verfahren Schnallenstatus der Sicherheitsgurtschnallen jedes Sitzes identifizieren und anzeigen.
  • Figurenliste
  • Die detaillierte Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen dargelegt. Die Verwendung gleicher Bezugszeichen kann ähnliche oder identische Elemente angeben. Für verschiedene Ausführungsformen können andere Elemente und/oder Komponenten genutzt werden als diejenigen, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind, und einige Elemente und/oder Komponenten sind in verschiedenen Ausführungsformen unter Umständen nicht vorhanden. Die Elemente und/oder Komponenten in den Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu gezeichnet. Für die gesamte Offenbarung gilt, dass Ausdrücke im Singular und Plural je nach Kontext synonym verwendet werden können.
    • 1 stellt eine veranschaulichende Architektur dar, in der Techniken und Strukturen zum Bereitstellen der in dieser Schrift offenbarten Systeme und Verfahren umgesetzt sein können.
    • 2 stellt ein Szenario dar, in dem Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen, die zwei verschiedenen Sitzen zugeordnet sind, Sendeempfänger aufweisen, die zusammengeführt sind.
    • 3 stellt ein Szenario dar, in dem einer von zwei benachbarten Sitzen Sendeempfänger aufweist, die zusammengeführt sind.
    • 4 zeigt das Szenario aus 3 mit Sitzen, die modifiziert wurden, um einen abseitigen Sendeempfänger zu beinhalten.
    • 5 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine der Hauptherausforderungen bei der Gestaltung von drahtlosen Überwachungssystemen hinterer Sicherheitsgurte ist der Fall von entfernbaren/austauschbaren Sitzen. Dort wo das drahtgebundene System das Wechseln von Sitzen in verschiedene Positionen nachkommen kann und weiterhin die korrekte Sitzreihe an die Instrumententafel meldet, verfügt ein drahtloses System über kein inhärentes Verfahren, um zu wissen, in welcher Reihe sich der Sitz befindet. Die Sitzposition kann bei der Fahrzeugmontage identifiziert und in den Hochfrequenz-Empfänger (HF-Empfänger) des Fahrzeugs programmiert werden, der Kunde hat jedoch die Möglichkeit, Sitze während des normalen Gebrauchs zu entfernen und möglicherweise zu tauschen. Diese innere Flexibilität ist ein gewünschtes Merkmal und daher ist es vorteilhaft, ein System zu gestalten, das nicht erfordert, dass die Sitze an konkrete Position gebunden sind. Daher ist ein Überwachungssystem für hintere Sicherheitsgurte erforderlich, um die Sitzposition sowie den Schnallenzustand zu identifizieren, sodass der Fahrer feststellen kann, welcher Insasse sich abgeschnallt hat.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren stellt 1 eine veranschaulichende Architektur 100 dar, in der Techniken und Strukturen der vorliegenden Offenbarung umgesetzt sein können. Ein Fahrzeug 102 kann eine Vielzahl von Sitzen 104A-104C beinhalten, wobei die Sitze 104A und 104B Einzelsitze sind und der Sitz 104C ein Doppelsitz ist. Der Sitz 104A beinhaltet eine Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106A, wohingegen der Sitz 104B eine Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106B beinhaltet und der Sitz 104C zwei Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D beinhaltet. In diesem Beispiel befinden sich die zwei Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D in unmittelbarer Nähe zueinander. Im Allgemeinen können die zwei Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D eine Doppelschnallenanordnung beinhalten, die in der Mitte des Sitzes 104C positioniert ist, der, wie vorstehend angemerkt, ein Doppelsitz (d. h. eine Sitzbank) ist.
  • Genauer ist ein Übertragungsbereich 108 eines der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106C zugeordneten Sendeempfängers benachbart zu einem Übertragungsbereich 110 eines der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106D zugeordneten Sendeempfängers angeordnet. Allgemein wird davon ausgegangen, dass sich zwei Sendeempfänger in unmittelbarer Nähe befinden, wenn die räumliche Entfernung zwischen den beiden Sendeempfängern minimal ist. Wie nachstehend ausführlicher erörtert, verwendet ein Verfahren zur automatischen Ortung Signalstärkewerte, die durch die Sendeempfänger berechnet werden und den Sicherheitsgurtschnallen zugeordnet sind. Wenn eine räumliche Entfernung zwischen zwei Sendeempfängern klein ist, wird dieser Signalstärkevergleichsprozess schwierig oder unzuverlässig und es können zusätzliche Informationen erforderlich sein, um zwischen zwei Sendeempfängern zu unterscheiden. Um sicherzugehen, kann eine Größe der räumlichen Entfernung auf Grundlage der Verfahren oder Systeme variieren, die zum Erkennen einer Position jedes Sendeempfängers verwendet werden. Wie hierin ausführlicher erörtert, kann eine Vielzahl von Sendern, die innerhalb der Fahrzeugkabine angeordnet sind, verwendet werden, um eine Position jedes Sendeempfängers unter Verwendung von Triangulation und/oder Trilateration von Signalen (was die Verwendung relativer Signalstärken beinhalten kann) zu erfassen. Allgemein kann bestimmt werden, dass sich die berechneten Positionen benachbarter Sendeempfänger überlappen. Die vorliegende Offenbarung berücksichtigt das Unterscheiden zwischen diesen Sendeempfängern unter Verwendung verschiedener Systeme und Verfahren.
  • Im Allgemeinen kann eine Rekonfiguration von Sitzen innerhalb des Fahrzeugs 102 dazu führen, dass Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen, die sich ursprünglich nicht in unmittelbarer Nähe zueinander befanden, anschließend durch die Bewegung von Sitzen in unmittelbarer Nähe positioniert werden. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der zwei Sitze derart rekonfiguriert wurden, dass sich nun zwei Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen in unmittelbarer Nähe befinden. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der ein Sitz von einer nach vom gerichteten Konfiguration in eine nach hinten gerichtete Konfiguration rekonfiguriert wurde. Jede der in 2 und 3 beschriebenen Ausführungsform wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Das Fahrzeug 102 beinhaltet zudem einen Fahrzeugempfänger 112, eine Fahreranzeige 114, eine Vielzahl von Niederfrequenzsendern (NF-Sendern) (im Allgemein auch als Fahrzeugantennen bezeichnet), wie etwa die NF-Sender 116A-116C. Der Fahrzeugempfänger 112 ist ein drahtloser Hochfrequenz-Empfänger (HF-Empfänger), der einen Prozessor 118 und einen Speicher 120 umfasst. Der Speicher 120 speichert Anweisungen, die durch den Prozessor 118 ausgeführt werden, um Aspekte der Sitzpositionsbestimmung sowie der Schnallenstatusbestimmung durchzuführen, wie im Verlauf dieser Schrift erörtert. Wenn auf Vorgänge Bezug genommen wird, die durch den Fahrzeugempfänger 112 ausgeführt werden, versteht es sich, dass dies die Ausführung von Anweisungen durch den Prozessor 118 beinhaltet. Die Fahreranzeige 114 kann eine beliebige geeignete visuelle Anzeige beinhalten, die in dem Fahrzeug 102 vorhanden ist, wie etwa ein Infotainmentsystem oder eine andere ähnliche Mensch-Maschine-Schnittstelle. Der Fahrzeugempfänger kann über eine Kommunikationsschnittstelle 129, wie etwa eine Antenne, mit den NF-Sendern 116A-116C und den Sendeempfängern der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen kommunizieren.
  • Im Allgemeinen umfasst eine Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe, wie etwa die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106A, einen Sicherheitsgurt 122, eine Sicherheitsgurtschnalle 124, eine Zunge 126 und einen Sendeempfänger 128. Der Sendeempfänger 128 kann unter Verwendung einer Kommunikationsschnittstelle 131, wie etwa einer Antenne, mit dem Fahrzeugempfänger 112 kommunikativ gekoppelt sein. Die in dem Sendeempfänger 128 und dem Fahrzeugempfänger 112 enthaltenen Kommunikationsschnittstellen können ein beliebiges gewünschtes Protokoll verwenden, wie etwa Wi-Fi, Bluetooth, Nahfeldkommunikation (near-field communications - NFC) und andere ähnliche Protokolle, die in dem Fachgebiet bekannt wären.
  • Der Sendeempfänger 128 kann sich innerhalb der Sicherheitsgurtschnalle 124 befinden. Die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106A kann auch einen Schnallenschalter 130 umfassen. Der Schnallenschalter 130 erzeugt ein Signal, das angibt, wann die Zunge 126 in die Sicherheitsgurtschnalle 124 eingeführt (z. B. angeschnallt) oder entfernt (z. B. nicht geschnallt) wird. Das durch den Schnallenschalter 130 erzeugte Signal wird als Schnallenstatus bezeichnet.
  • Der Sendeempfänger 128 kann einen Prozessor 132 und einen Speicher 134 umfassen. Der Speicher speichert Anweisungen, die durch den Prozessor ausgeführt werden. Der Sendeempfänger 128 kann einen einzigartigen Senderidentifikationscode (transmitter identification code - SIC), den Gurtschnallenstatus (befestigt oder gelöst) und andere hilfreiche Informationen, wie etwa den Batterieladestatus, speichern und übertragen. Der SIC gibt den Sendeempfänger 128 an oder kann im Allgemeinen die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe angeben. Der Fahrzeugempfänger 112 empfängt diese Signale und verwendet sie, um den Sender zu identifizieren und den Sicherheitsgurtschnallenstatus zu erlangen. Der Fahrzeugempfänger 112 kann zum Beispiel mit der Fahreranzeige 114 auf einem Armaturenbrett kommunikativ gekoppelt sein.
  • Es versteht sich, dass jeder Sitz in dem Fahrzeug 102 unter Verwendung einer spezifischen Sitzkennung identifiziert werden kann. Wenn die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106A während der Fahrzeugmontage installiert wird, kann der Fahrzeugempfänger 112 dem Sitz mit dem SIC der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106A eine einzigartige Kennung zuordnen. Somit werden die während der Fahrzeugmontage bestimmten anfänglichen Sitzpositionen zur späteren Verwendung durch den Fahrzeugempfänger 112 gespeichert. Zusätzliche Sitzinformationen können ebenfalls bereitgestellt werden, wie etwa, ob es sich bei dem Sitz um einen einzelnen Schalensitz oder mehrere Schalensitze handelt. Diese Daten können nützlich sein, um es dem Fahrzeugempfänger 112 zu ermöglichen, zu identifizieren, welchem Sitz eine Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe zugeordnet ist, wenn zwei Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen zusammengeführt sind. Eine zusätzliche Offenbarung in Bezug auf das Bestimmen der Zusammenführung von Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen wird nachstehend bereitgestellt.
  • Der Fahrzeugempfänger 112 kann ein automatisches Ortungsmerkmal ausführen, um eine allgemeine oder grobe Position jedes Sendeempfängers bzw. jeder Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe innerhalb des Fahrzeugs zu bestimmen. Das heißt, der Fahrzeugempfänger 112 kann bestimmen, von welchem Sitz jeder Sendeempfänger überträgt, und somit die Sicherheitsgurtschnalle identifizieren, für die der Sendeempfänger einen Schnallenstatus überträgt. Die Sendeempfänger der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen können mit den NF-Sendern 116A-116C kommunizieren, die sich im Innenraum des Fahrzeugs verteilt befinden. Die Sendeempfänger der Sicherheitsgurtschnallen können Übertragungen von mindestens einem Teil (oder möglicherweise allen) der NF-Sender 116A-116C empfangen. Der Sendeempfänger 128 kann eine empfangene Signalstärke (ESS) von jedem der NF-Sender 116A-116C quantifizieren. Der Sendeempfänger 128 kann die ESS-Werte zur Analyse an den Fahrzeugempfänger 112 übertragen. Im Allgemeinen kann der Fahrzeugempfänger 112 die ESS-Werte dazu verwenden, eine Position jedes der Sendeempfänger 128 zu bestimmen. Beispielsweise kann der Sendeempfänger der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106B eine ähnliche Signalstärke in Bezug auf die NF-Sender 116A-116C bestimmen, da der Sendeempfänger von jedem ungefähr gleich weit beabstandet ist. Im Gegensatz dazu kann der Sendeempfänger der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106C eine größere Signalstärke von dem NF-Sender 116C als von dem NF-Sender 116B oder dem NF-Sender 116A bestimmen, da sich der Sendeempfänger sehr nahe an dem NF-Sender 116C befindet. Diese räumlichen Entfernungen und die Orientierung zwischen einem Sendeempfänger und einem NF-Sender unterscheiden sich in ESS-Werten.
  • Variationen des NF-Signals aufgrund von Senderausrichtung, Absorption durch Insassen/Fracht, Messfehler und so weiter können dazu führen, dass die Ergebnisse der automatischen Ortung variieren, was zu einer Toleranz um eine gegebene Positon in beliebiger Richtung führt. Eine sorgfältige Platzierung der NF-Sender 116A-116C kann diese Variablen bis zu dem Punkt reduzieren oder eliminieren, an dem eine Position einer Sicherheitsgurtschnalle von einer anderen unterschieden werden kann.
  • Wenn der Fahrzeugempfänger 112 berechnet, dass sich die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106C 24 Zoll von einer ersten Fahrzeugwand 103 und 60 Zoll von einer Vorderseite 105 des Fahrzeugs befindet, kann die tatsächliche Position in einem Beispiel innerhalb einer gewissen Toleranz liegen, wie etwa vier bis sechs Zoll in einer beliebigen Quer- oder Längsrichtung von einem berechneten Wert (ähnliche Toleranzen können für Entfernungswerte, die in Bezug auf die Vorderseite 105 berechnet werden, festgelegt werden). Zum Beispiel könnte sich die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106C an einer beliebigen Stelle innerhalb eines Bereichs von 30 Zoll bis 18 Zoll von der ersten Fahrzeugwand 103 befinden. Ungefähre Entfernungen von anderen Fahrzeugflächen können ebenfalls berechnet und dazu verwendet werden, eine grobe Position eines Sendeempfängers einer entsprechenden Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe zu bestimmen.
  • In dieser Situation sind zwei benachbarte Schnallen, wie etwa die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D, nahe genug aneinander, dass die berechneten Positionen für jede der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D als überlappend betrachtet werden. In diesem Fall ist nicht genau bekannt, welche sich auf der linken oder der rechten Seite befindet, obwohl die berechneten Positionen einen seitlichen Unterschied oder Abstand von der ersten Fahrzeugwand angeben können. Der Unterschied liegt aufgrund einer Reihe von Faktoren, wie etwa Reflexionen des Signals von innerhalb des Innenraums oder Signalabsorption durch Insassen, innerhalb einer typischen Abweichung der HF-Signalstärkenberechnung. Zum Zwecke der Erläuterung wird angenommen, dass die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D berechnete Positionen aufweisen, die sich überlappen.
  • Wie vorstehend erwähnt, befinden sich die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D in unmittelbarer Nähe. Somit kann der Fahrzeugempfänger 112 bestimmen, dass die Sendeempfänger dieser Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D zusammengeführt sind (z. B. berechnete Positionen, die sich überlappen). Ohne eine ausreichende räumliche Trennung kann der Fahrzeugempfänger 112 möglicherweise nicht in der Lage sein, zwischen diesen Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D zu unterscheiden. Das heißt, die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106A weist eine unzureichende räumliche Trennung von der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106B auf. Diese räumliche Trennung würde dazu führen, dass die ESS-Signale, die durch den Sendeempfänger der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106A bestimmt werden, andere Größen aufweisen als die ESS-Signale, die durch den Sendeempfänger der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106B bestimmt werden. Andererseits würde das Zusammenführen der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D wahrscheinlich dazu führen, dass die Sendeempfänger dieser Baugruppen ESS-Signale aufweisen, die angeben, dass sich diese Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106C und 106D in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Somit kann der Fahrzeugempfänger 112 die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen nicht allein anhand der groben Position identifizieren oder unterscheiden.
  • Um in diesen Fällen auszuhelfen, in denen eine Unterscheidung nach grober Position nicht möglich oder schwierig ist, kann der Sendeempfänger 128 einen vergrößerten SIC speichern und übertragen. Das heißt, der ursprüngliche SIC, der den Sendeempfänger bzw. die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe identifiziert, kann um einen Ausrichtungswert erweitert werden, der eine Ausrichtung des Sendeempfängers bzw. der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe in Bezug auf den Sitz identifiziert. Der Ausrichtungswert könnte zum Beispiel angeben, dass sich der Sendeempfänger bzw. die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe auf der linken Seite des Sitzes befindet, wohingegen ein anderer Ausrichtungswert angeben könnte, dass sich der Sendeempfänger bzw. die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe auf der rechten Seite des Sitzes befindet. Der SIC kann von einem Sitzhersteller programmiert werden oder beim Installieren identischer Schnallen in unterschiedlichen Ausrichtungen programmiert werden, oder der SIC könnte von einem Lieferanten von Sicherheitsgurtschnallen programmiert werden, wobei die Ausrichtung der Baugruppen über einen mechanischen Schlüssel und/oder einen Bauteilnummer-Tracker gesteuert wird.
  • In dem vorstehenden Doppelsitzbeispiel könnte die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106C einen Ausrichtungswert aufweisen, der angibt, dass sie sich auf der linken Seite einer Hälfte des Doppelsitzes 104C befindet. Die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106D könnte einen Ausrichtungswert aufweisen, der angibt, dass sie sich auf der rechten Seite einer Hälfte des Doppelsitzes 104C befindet. Das heißt, die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106C befindet sich links von einer am weitesten rechts gelegenen Sitzposition des Doppelsitzes 104C und die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106D befindet sich rechts von einer am weitesten links gelegenen Sitzposition des Doppelsitzes 104C.
  • Im Allgemeinen werden der einzigartige Code und der Ausrichtungswert, die dem Sendeempfänger 128 zugewiesen sind, durch den Fahrzeugempfänger 112 verwendet, um den Sendeempfänger 128 von anderen Sendeempfängern innerhalb des Fahrzeugs zu unterscheiden. Da die Sendeempfänger jeweils einem konkreten Sitz zugeordnet sind, werden die allgemeinen Bestimmungen der Position der Sendeempfänger so verstanden, dass sie eine Sitzposition angeben. Das Hinzunehmen des Ausrichtungswerts ermöglicht eine detailliertere Differenzierung, wenn Sendeempfänger zusammengeführt sind.
  • In einem beispielhaften Anwendungsfall kann der Fahrzeugempfänger 112 die Position jeder der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D unter Verwendung der ESS-Signale, die von ihren jeweiligen Sendeempfängern empfangen werden, triangulieren und/oder trilaterieren. Dies kann durch Bestimmen der relativen Entfernung eines Sendempfänger von jedem der NF-Sender 116A-116C auf Grundlage der ESS-Signale erfolgen. Jeder der NF-Sender 116A-116C kann den von ihm emittierten niederfrequenten Signalen identifizierende Daten hinzufügen, wodurch die Signalstärke mit einem spezifischen Sender korreliert werden kann.
  • Somit kann der Fahrzeugempfänger 112 bestimmen, dass die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D zusammengeführt oder ungefähr zusammengeführt sind. Sobald bestimmt wurde, dass die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D zusammengeführt sind, kann der Fahrzeugempfänger 112 die von den Sendeempfängern der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D übertragenen Ausrichtungswerte verwenden, um zwischen den Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 106C und 106D zu unterscheiden. Da jeder Sendeempfänger für einen Sitz einzigartig ist, wird die Position des Sendeempfängers mit der Position des Sitzes gleichgesetzt. Der Fahrzeugempfänger 112 kann zudem den Schnallenstatus der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen bestimmen und dann die Position und den Schnallenstatus der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen auf der Fahreranzeige 114 anzeigen.
  • Anders ausgedrückt kann ein Sendeempfänger eine Kennung der rechten Seite bzw. der linken Seite innerhalb des Senderidentifikationscode (SIC) zusätzlich zu einem sichtbaren Unterscheidungsmerkmal speichern und übertragen, sodass die Schnallen auf einfache Weise visuell identifiziert werden können, um die Montage oder die Wartung zu erleichtern. Zum Beispiel, wenn sich der Sendeempfänger der Sicherheitsgurtschnalle auf der rechten Seite des Sitzes befindet, könnte einem Wert in der SIC eine „1‟ zugewiesen werden, und wenn sich der Sendeempfänger der Sicherheitsgurtschnalle auf der linken Seite des Sitzes befindet, könnte einem Wert in der SIC eine „0“ zugewiesen werden. Somit können beide Sendeempfänger in einer Doppelschnalle durch den Fahrzeugempfänger 112 als zusammengeführt bestimmt werden. Genaue Sitzpositionen der zwei Sender können unter Verwendung der SICs jedes Sendeempfängers durch den Fahrzeugempfänger 112 unterschieden werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Paar von Doppelsitzen 202 und 204 veranschaulicht, die nebeneinander angeordnet sind. Diese Anordnung platziert die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 206 und 208 in unmittelbarer Nähe. Um sicherzugehen, die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 206 und 208 sind identisch mit der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106A aus 1. Im Gegensatz zu den zusammengeführten Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen, die in Bezug auf 1 offenbart und gezeigt werden, sind die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 206 und 208 unterschiedlichen Sitzen zugeordnet. Das heißt, die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 206 ist dem Sitz 202 zugeordnet und die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 208 ist dem Sitz 204 zugeordnet. Es kann eine ähnliche ESS-Signalanalyse durchgeführt werden, die angeben würde, dass die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 206 und 208 zusammengeführt sind. Die SICs (z. B. einzigartige Vorrichtungsidentifizierungscodes), die von den Sendeempfängern der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 206 und 208 übertragen werden, können dazu verwendet werden, zu bestimmen, dass die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 206 und 208 unterschiedlichen Sitzen zugeordnet sind. In einigen Fällen ist der Ausrichtungswert möglicherweise nicht erforderlich.
  • 3 veranschaulicht ein Szenario, das drei Sitze 302, 304 und 306 beinhaltet. Der Sitz 306 wurde neu angeordnet, sodass er im Vergleich zu den Sitzen 302 und 304, die nach vorn gerichtet angeordnet sind, nach hinten gerichtet ist. Im Allgemeinen liegt die Orientierung des Sitzes 306 den Sitzen 302 und 304 um 180 Grad gegenüber. Die spezifischen Richtungsanordnungen dieser Sitze sollen nicht einschränkend sein, sondern werden lediglich zum Beschreiben von Aspekten der vorliegenden Offenbarung verwendet. In diesem Beispiel ist eine Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 308 dem Sitz 306 zugeordnet, die sich in unmittelbarer Nähe zu einer Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 310 befindet, die dem Sitz 304 zugeordnet ist. Um sicherzugehen, die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 308 und 310 sind in ihrer Konstruktion identisch mit der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106A, die vorstehend in Bezug auf 1 offenbart wird. Somit beinhaltet jede der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppen 308 und 310 einen Sendeempfänger. Unter Verwendung der vorstehend offenbarten Verfahren der Triangulation und/oder Trilateration oder automatischen Ortung kann bestimmt werden, dass sich die Sendeempfänger in unmittelbarer Nähe befinden oder zusammengeführt sind.
  • 4 veranschaulicht die Sitze 402, 404 und 406, die modifiziert wurden, um zusätzliche Komponenten zu beinhalten, die Bestimmungen zur Position, Ausrichtung und Orientierung ermöglichen. Es wird die Konfiguration des Sitzes 406 beschrieben, diese Konfiguration kann jedoch in jedem Sitz verwendet werden, der dazu ausgestaltet ist, in Bezug auf die Orientierung rekonfiguriert zu werden. Der Sitz 406 kann zum Beispiel einen abseitigen Sendeempfänger 408 beinhalten, der mit einer Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 410 kommunikativ gekoppelt ist. Um sicherzugehen, die Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 410 ist in ihrer Konstruktion mit der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 106A identisch, die vorstehend in Bezug auf 1 offenbart wird. Der abseitige Sendeempfänger 408 kann unter Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung, wie etwa eines Kabels, mit der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe 410 (und insbesondere dem Prozessor eines Sendeempfängers der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe) kommunikativ gekoppelt sein. Der abseitige Sendeempfänger kann einen Hall-Effekt-Schalter umfassen, um das Vorhandensein der Schnalle und/oder Zunge zu bestimmen. Es könnten sich andere Komponenten, wie etwa ein Prozessor, eine Batterie oder eine Antenne, in einer verbundenen Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe befinden.
  • Der abseitige Sendeempfänger 408 befindet sich in der Nähe eines Anschlussendes 412 des Sitzes 406 zentral auf dem Sitz 406. Die Positionierung des abseitigen Sendeempfängers 408 an dem Anschlussende 412 des Sitzes 406 ermöglicht eine räumliche Trennung zwischen dem abseitigen Sendeempfänger 408 des Sitzes 406 und einem benachbarten abseitigen Sendeempfänger 414, der sich in dem Sitz 404 befindet. Der abseitige Sendeempfänger 408 kann auch einen SIC senden, der den abseitigen Sendeempfänger 408 identifiziert. Der abseitige Sendeempfänger 408 kann dazu konfiguriert sein, NF-Sender zu empfangen und zu verarbeiten, die innerhalb des Fahrzeugs positioniert sind (siehe zum Beispiel 1). Das heißt, der abseitige Sendeempfänger 408 ist dazu konfiguriert, ähnlich wie der Sendeempfänger 128 betrieben zu werden, der in Bezug auf 1 offenbart wird.
  • Die Veranschaulichung aus 4 kann zur Verwendung als eine Anzeige, die einem Fahrer des Fahrzeugs bereitgestellt wird, erweitert werden. Auf Grundlage von Informationen, die von dem Sendeempfänger empfangen werden, der dem Sitz 402 zugeordnet ist, wird bestimmt, dass sich der Sitz 402 in einem nicht angeschnallten Zustand befindet. Um diesen nicht angeschnallten Zustand zu identifizieren, wird eine Darstellung des Sitzes mit einer gepunkteten, rechteckigen Form 416 hervorgehoben, die farbig und schattiert sein kann, wie etwa in rot. Wenn ein Sitz nicht hervorgehoben ist, kann abgeleitet werden, dass der Sitz entweder nicht belegt ist oder sich der Sicherheitsgurt in einem angeschnallten Zustand befindet.
  • Zusammenfassend kann das drahtlose System dazu angepasst werden, einen abseitigen Sendeempfänger für jeden Sitz zu verwenden, und insbesondere für Sitze, die in ihrer Orientierung in Bezug aufeinander um 180° neu ausgerichtet werden. Der abseitige Sendeempfänger kann in einer zentralen Position in dem Sitz montiert und über eine Entfernung mit einem Schnallenschalter in der Sicherheitsgurtschnalle verdrahtet sein. Mit dieser Konfiguration würde ein um 180° gedrehter Sitz immer noch eine ausreichende Trennung aufweisen, um unter Verwendung des drahtlosen Positionierungsverfahrens geortet zu werden.
  • Da die in den 1-4 offenbarten Konfigurationen zusammen kombiniert werden können, können drei einzigartige Ortungsstrategien kombiniert werden, wobei alle Sitzpositionen anhand der Kombination aus (1) grober Positionsmessung, die durch automatische Ortung erreicht wird, kombiniert mit (2) detaillierteren Ausrichtungsinformationen in Bezug auf den Sitz (z. B. Ausrichtung nach links oder nach rechts) sowie (3) unter Verwendung eines abseitigen Sendeempfängers in Sitzen, die dazu konfiguriert sind, in ihrer Orientierung neu ausgerichtet zu werden, bestimmt werden können. In einigen Fällen können die Sitzpositionen anhand der Kombination aus (1) grober Positionsmessung, die durch automatische Ortung erreicht wird, in Kombination mit (2) detaillierteren Ausrichtungsinformationen in Bezug auf den Sitz (z. B. Ausrichtung nach links oder nach rechts) bestimmt werden. Zusammenfassend nutzen die hierin offenbarten Systeme und Verfahren mit minimaler Auswirkung auf die Fahrzeugkosten drahtlose Datenübertragung für entfernbare Sitze, um sämtliche Sicherheitsgurtschnallen und deren Sitzausrichtung zu orten, selbst wenn sich zwei Schnallen in unmittelbarer Nähe oder um 180° gedreht befinden.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren beinhaltet einen Schritt 502 des Empfangens eines ersten einzigartigen Codes, der den ersten Sendeempfänger identifiziert, und eines ersten Ausrichtungswerts. Wie vorstehend erwähnt, ist der erste Sendeempfänger einer ersten Sicherheitsgurtschnalle zugeordnet. Der Ausrichtungswert gibt an, ob sich der erste Sendeempfänger auf einer linken Seite eines Sitzes oder einer rechten Seite eines Sitzes befindet.
  • Als Nächstes beinhaltet das Verfahren einen Schritt 504 des Empfangens eines zweiten einzigartigen Codes, der einen zweiten Sendeempfänger identifiziert, und eines zweiten Ausrichtungswerts. Erneut ist der zweite Sendeempfänger einer zweiten Sicherheitsgurtschnalle zugeordnet. Ebenso gibt der Ausrichtungswert an, ob sich der zweite Sendeempfänger auf einer linken Seite eines Sitzes oder einer rechten Seite eines Sitzes befindet.
  • Das Verfahren kann einen Schritt 506 des Bestimmens einer Position des ersten Sendeempfängers unter Verwendung von Signalstärkesignalen (z. B. ESS), die von dem ersten Sendeempfänger bereitgestellt werden, und einer Position des zweiten Sendeempfängers unter Verwendung von Signalstärkesignalen, die von dem zweiten Sendeempfänger bereitgestellt werden, beinhalten. Das Verfahren kann auch Schritte in Bezug auf das Übertragen von Niederfrequenzsignalen beinhalten, die von dem ersten Sendeempfänger und dem zweiten Sendeempfänger empfangen werden. Diese Niederfrequenzsignale werden von verschiedenen Niederfrequenzsendern emittiert, die im Innenraum des Fahrzeugs verteilt positioniert sind.
  • Unter Verwendung der ESS-Signale beinhaltet das Verfahren ferner einen Schritt 508 des Bestimmens, wann der erste Sendeempfänger und der zweite Sendeempfänger zusammengeführt sind oder sich in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Wenn zum Beispiel die ESS-Signale, die sowohl von dem ersten Sendeempfänger als auch dem zweiten Sendeempfänger empfangen werden, im Wesentlichen identisch sind, kann bestimmt werden, dass der erste Sendeempfänger und der zweite Sendeempfänger zusammengeführt sind. Wie vorstehend erwähnt, kann dieser Prozess Triangulation und/oder Trilateration unter Verwendung der Signalstärkesignale beinhalten. Erneut geben die Signalstärkesignale eine Entfernung zwischen dem ersten Sendeempfänger und den Sendern mit geringer Leistung an, welche die Signale mit geringer Leistung emittieren.
  • Das Verfahren kann einen Schritt 510 des Bestimmens, ob der erste Sendeempfänger und der zweite Sendeempfänger einem einzelnen Sitz zugeordnet sind oder zwei verschiedenen Sitzen zugeordnet sind, beinhalten, indem der erste einzigartige Code, der zweite einzigartige Code, der erste Ausrichtungswerts und der zweite Ausrichtungwert verwendet werden. Wie vorstehend angemerkt, ist es möglich, zu bestimmen, ob der erste Sendeempfänger und der zweite Sendeempfänger als eine Doppelschnalle zusammengeführt sind, was angibt, dass der erste Sendeempfänger und der zweite Sendeempfänger dem gleichen Sitz zugeordnet sind, wie etwa einem Doppelsitz. Es ist möglich, dass der erste Sendeempfänger und der zweite Sendeempfänger zwei getrennten Sitzen zugeordnet sind. Die konkrete Anordnung kann nicht nur unter Verwendung der einzigartigen Codes, welche die Sendeempfänger konkret identifizieren, sondern auch der Ausrichtungswerte der Sendeempfänger bestimmt werden. Der einzigartige Sitzcode und die Daten der Sicherheitsgurt-Schnallenbaugruppe, die in dem Fahrzeugempfänger gespeichert sind, können auch dazu verwendet werden, Sitzpositionen selbst nach einer Neuanordnung konkret zu identifizieren.
  • Der Fahrzeugempfänger kann zudem die Schnallenstatus sowohl der ersten Sicherheitsgurtschnalle als auch der zweiten Sicherheitsgurtschnalle empfangen und anzeigen. Die Status können durch Erzeugen und Anzeigen einer Darstellung eines Sitzes mit einer Darstellung eines Schnallenstatus der ersten Sicherheitsgurtschnalle angezeigt werden. Die Darstellung des Schnallenstatus könnte zum Beispiel das Ändern einer Farbe des Sitzes beinhalten. Wenn ein Schnallenstatus angeschnallt ist, könnte die Farbe des Sitzes grün sein, wohingegen die Farbe des Sitzes rot sein könnte, wenn der Schnallenstatus nicht angeschnallt ist.
  • In der vorstehenden Offenbarung ist auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen worden, die einen Teil hiervon bilden und konkrete Umsetzungen veranschaulichen, in denen die vorliegende Offenbarung umgesetzt werden kann. Es versteht sich, dass andere Umsetzungen genutzt und strukturelle Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Bezugnahmen in der Beschreibung auf „eine Ausführungsform“, „eine beispielhafte Ausführungsform“ und dergleichen geben an, dass die beschriebene Ausführungsform ein(e) bestimmte(s) Eigenschaft, Struktur oder Merkmal beinhalten kann, doch es muss nicht unbedingt jede Ausführungsform diese(s) bestimmte Eigenschaft, Struktur oder Merkmal beinhalten. Darüber hinaus beziehen sich derartige Formulierungen nicht unbedingt auf die gleiche Ausführungsform. Ferner wird, wenn ein(e) konkrete(s) Merkmal, Struktur oder Eigenschaft in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben ist, der Fachmann ein(e) derartige(s) Merkmal, Struktur oder Eigenschaft in Verbindung mit anderen Ausführungsformen erkennen, ob dies nun ausdrücklich beschrieben ist oder nicht.
  • Umsetzungen der hierin offenbarten Systeme, Einrichtungen, Geräte und Verfahren können einen Spezial- oder Universalcomputer umfassen oder verwenden, der Computerhardware beinhaltet, wie zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren und Systemspeicher, wie sie hierin erläutert werden. Umsetzungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung können zudem physische und andere computerlesbare Medien zum Transportieren oder Speichern computerausführbarer Anweisungen und/oder Datenstrukturen beinhalten. Bei derartigen computerlesbaren Medien kann es sich um beliebige verfügbare Medien handeln, auf die durch ein Universal- oder Spezialcomputersystem zugegriffen werden kann. Bei computerlesbaren Medien, in denen computerausführbare Anweisungen gespeichert werden, handelt es sich um Computerspeichermedien (-vorrichtungen). Bei computerlesbaren Medien, die computerausführbare Anweisungen transportieren, handelt es sich um Übertragungsmedien. Somit können Umsetzungen der vorliegenden Offenbarung beispielsweise und nicht einschränkend mindestens zwei deutlich unterschiedliche Arten von computerlesbaren Medien umfassen: Computerspeichermedien (-vorrichtungen) und Übertragungsmedien.
  • Computerspeichermedien (-vorrichtungen) beinhalten RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM, Festkörperlaufwerke (solid state drives - SSDs) (z. B. auf Grundlage von RAM), Flash-Speicher, Phasenwechselspeicher (phase-change memory - PCM), andere Speicherarten, andere optische Plattenspeicher, Magnetplattenspeicher oder andere magnetische Speichervorrichtungen oder ein beliebiges anderes Medium, das dazu verwendet werden kann, gewünschte Programmcodemittel in Form von computerausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen zu speichern, und auf das durch einen Universal- oder Spezialcomputer zugegriffen werden kann.
  • Eine Umsetzung der in dieser Schrift offenbarten Vorrichtungen, Systeme und Verfahren kann über ein Computernetzwerk kommunizieren. Ein „Netzwerk“ ist als eine oder mehrere Datenverbindungen definiert, die den Transport elektronischer Daten zwischen Computersystemen und/oder -modulen und/oder anderen elektronischen Vorrichtungen ermöglichen. Wenn Informationen über ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (entweder festverdrahtet, drahtlos oder eine beliebige Kombination aus festverdrahtet oder drahtlos) an einen Computer übertragen oder einem Computer bereitgestellt werden, sieht der Computer die Verbindung entsprechend als Übertragungsmedium an. Übertragungsmedien können ein Netzwerk und/oder Datenverbindungen beinhalten, die verwendet werden können, um gewünschte Programmcodemittel in der Form computerausführbarer Anweisungen oder Datenstrukturen zu transportieren, und auf die durch einen Universal- oder Spezialcomputer zugegriffen werden kann. Kombinationen aus dem Vorstehenden sollten ebenfalls im Umfang computerlesbarer Medien eingeschlossen sein.
  • Computerausführbare Anweisungen umfassen zum Beispiel Anweisungen und Daten, die, wenn sie an einem Prozessor ausgeführt werden, einen Universalcomputer, Spezialcomputer oder eine Spezialverarbeitungsvorrichtung dazu veranlassen, eine bestimmte Funktion oder Gruppe von Funktionen durchzuführen. Die computerausführbaren Anweisungen können zum Beispiel Binärdateien, Zwischenformatanweisungen, wie etwa Assemblersprache, oder sogar Quellcode sein. Wenngleich der Gegenstand in für Strukturmerkmale und/oder methodische Handlungen konkreter Sprache beschrieben worden ist, versteht es sich, dass der in den beigefügten Patentansprüchen definierte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die vorstehend beschriebenen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Die beschriebenen Merkmale und Handlungen sind vielmehr als beispielhafte Formen zum Umsetzen der Patentansprüche offenbart.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass die vorliegende Offenbarung in Network-Computing-Umgebungen mit vielen Arten von Computersystemkonfigurationen umgesetzt werden kann, zu denen Armaturenbrett-Fahrzeugcomputer, Personal Computer, Desktop-Computer, Laptop-Computer, Nachrichtenprozessoren, Handheld-Vorrichtungen, Multiprozessorsysteme, Unterhaltungselektronik auf Mikroprozessorbasis oder programmierbare Unterhaltungselektronik, Netzwerk-PCs, Minicomputer, Mainframe-Computer, Mobiltelefone, PDAs, Tablets, Pager, Router, Switches, verschiedene Speichervorrichtungen und dergleichen gehören. Die Offenbarung kann außerdem in Umgebungen mit verteilten Systemen umgesetzt werden, in denen sowohl lokale als auch entfernte Computersysteme, die durch ein Netzwerk (entweder durch festverdrahtete Datenverbindungen, drahtlose Datenverbindungen oder durch eine beliebige Kombination aus festverdrahteten und drahtlosen Datenverbindungen) verbunden sind, Aufgaben ausführen. In einer Umgebung mit verteilten Systemen können sich Programmmodule sowohl in lokalen als auch in entfernten Speichervorrichtungen befinden.
  • Ferner können gegebenenfalls die in dieser Schrift beschriebenen Funktionen in einem oder mehreren von Hardware, Software, Firmware, digitalen Komponenten oder analogen Komponenten durchgeführt werden. Zum Beispiel können eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (application specific integrated circuits - ASICs) dazu programmiert sein, eine(s) oder mehrere der in dieser Schrift beschriebenen Systeme und Prozesse auszuführen. Gewisse Ausdrücke, die in der gesamten Beschreibung und den Patentansprüchen verwendet werden, beziehen sich auf bestimmte Systemkomponenten. Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass die Komponenten mit anderen Benennungen bezeichnet werden können. In dieser Schrift soll nicht zwischen Komponenten unterschieden werden, die sich der Benennung nach unterscheiden, nicht jedoch hinsichtlich ihrer Funktion.
  • Es ist anzumerken, dass die vorstehend erörterten Sensorausführungsformen Computerhardware, -software, -firmware oder eine beliebige Kombination daraus umfassen können, um mindestens einen Teil ihrer Funktionen durchzuführen. Zum Beispiel kann ein Sensor Computercode beinhalten, der dazu konfiguriert ist, in einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und kann eine Hardware-Logikschaltung/elektrische Schaltung beinhalten, die durch den Computercode gesteuert wird. Diese beispielhaften Vorrichtungen sind in dieser Schrift zum Zwecke der Veranschaulichung bereitgestellt und sollen nicht einschränkend sein. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können in weiteren Arten von Vorrichtungen umgesetzt werden, wie es dem einschlägigen Fachmann bekannt wäre.
  • Zumindest einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind auf Computerprogrammprodukte ausgerichtet, die eine derartige Logik (z. B. in Form von Software) umfassen, die in einem beliebigen computernutzbaren Medium gespeichert ist. Eine derartige Software bewirkt, wenn sie in einer oder mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt wird, dass eine Vorrichtung wie in dieser Schrift beschrieben funktioniert.
  • Wenngleich vorangehend verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden sind, versteht es sich, dass diese lediglich als Beispiele und nicht der Einschränkung dienen.Ein Fachmann in diesem Gebiet wird erkennen, dass hierin verschiedene Änderungen bezüglich Form und Detail vorgenommen werden können, ohne von Wesen und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Somit sollten die Breite und der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung durch keine der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen eingeschränkt, sondern lediglich gemäß den folgenden Patentansprüchen und deren Äquivalenten definiert werden. Die vorstehende Beschreibung ist zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt worden. Sie erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die vorliegende Offenbarung nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Viele Modifikationen und Variationen sind in Anbetracht der vorstehenden Lehren möglich.Ferner ist anzumerken, dass eine beliebige oder alle der vorangehend genannten alternativen Umsetzungen in einer beliebigen gewünschten Kombination genutzt werden können, um zusätzliche Hybridumsetzungen der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Zum Beispiel können beliebige der unter Bezugnahme auf eine bestimmte Vorrichtung oder Komponente beschriebenen Funktionen durch eine andere Vorrichtung oder Komponente durchgeführt werden. Wenngleich konkrete Vorrichtungseigenschaften beschrieben worden sind, können sich Ausführungsformen der Offenbarung ferner auf zahlreiche andere Vorrichtungseigenschaften beziehen. Wenngleich Ausführungsformen in für Strukturmerkmale und/oder methodische Handlungen konkreter Sprache beschrieben worden sind, versteht es sich zudem, dass die Offenbarung nicht notwendigerweise auf die konkreten beschriebenen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Die konkreten Merkmale und Handlungen werden vielmehr als veranschaulichende Formen der Umsetzung der Ausführungsformen offenbart. Mit Formulierungen, die konditionale Zusammenhänge ausdrücken, wie unter anderem „kann“, „könnte“ , „können“ oder „könnten“, soll im Allgemeinen vermittelt werden, dass gewisse Ausführungsformen gewisse Merkmale, Elemente und/oder Schritte beinhalten könnten, wohingegen andere Ausführungsformen diese nicht beinhalten können, es sei denn, es ist konkret etwas anderes angegeben oder es ergibt sich etwas anderes aus dem jeweils verwendeten Kontext. Somit sollen derartige Formulierungen, die konditionale Zusammenhänge ausdrücken, nicht implizieren, dass Merkmale, Elemente und/oder Schritte für eine oder mehrere Ausführungsformen in irgendeiner Weise erforderlich sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Erfindung ferner durch das Bestimmen eines Schnallenstatus der ersten Sicherheitsgurtschnalle gekennzeichnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Erfindung ferner durch das Anzeigen der Position der ersten Sicherheitsgurtschnalle und der Position der zweiten Sicherheitsgurtschnalle gekennzeichnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Erfindung ferner durch das Anzeigen einer Darstellung eines Sitzes mit einer Darstellung eines Schnallenstatus der ersten Sicherheitsgurtschnalle gekennzeichnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Übertragen von Signalen mit geringer Leistung an den ersten Sendeempfänger gekennzeichnet, wobei der erste Sendeempfänger die Signalstärkensignale der Signale mit geringer Leistung bestimmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Position des ersten Sendeempfängers unter Verwendung der Signalstärkesignale durch Triangulation und/oder Trilateration bestimmt, wobei die Signalstärkesignale eine Entfernung zwischen dem ersten Senderempfänger und den Sendern mit geringer Leistung, die das Signal mit niedriger Leistung emittieren, angeben.

Claims (15)

  1. Vorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Sicherheitsgurtschnalle eines Fahrzeugs; und einen ersten Sendeempfänger, welcher der Sicherheitsgurtschnalle zugeordnet ist, wobei der erste Sendeempfänger einen Prozessor und einen Speicher zum Speichern von Anweisungen umfasst, die einen ersten eindeutigen Code, der den ersten Sendeempfänger identifiziert, und einen ersten Ausrichtungswert der Sicherheitsgurtschnalle in Bezug auf einen Fahrzeugempfänger, beinhalten, wobei der erste Ausrichtungswert eine Ausrichtung der Sicherheitsgurtschnalle an dem Sitz angibt, wobei der Prozessor die Anweisungen ausführt, um den ersten eindeutigen Code und den ersten Ausrichtungswert an einen Fahrzeugempfänger zu übertragen, und der Fahrzeugempfänger den ersten eindeutigen Code und den ersten Ausrichtungswert dazu verwendet, um den ersten Sendeempfänger von anderen Sendeempfängern innerhalb des Fahrzeugs zu unterscheiden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Ausrichtungswert entweder eine rechtsseitige Position oder eine linksseitige Position der Sicherheitsgurtschnalle in Bezug auf den Sitz angibt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fahrzeugempfänger den ersten eindeutigen Code und den ersten Ausrichtungswert dazu verwendet, den ersten Sendeempfänger von anderen Sendeempfängern innerhalb des Fahrzeugs zu unterscheiden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die ferner einen Schnallenschalter umfasst, wobei ein Schnallenstatus der Sicherheitsgurtschnalle angeschnallt ist, wenn der Schnallenschalter angibt, dass eine Zunge eines Sicherheitsgurtes in die Sicherheitsgurtschnalle eingeführt wurde, wobei der Schnallenstatus ferner nicht angeschnallt ist, wenn der Schnallenschalter angibt, dass eine Zunge eines Sicherheitsgurtes nicht in die Sicherheitsgurtschnalle eingeführt wurde, wobei der erste Sendeempfänger dazu konfiguriert ist, den Schnallenstatus an den Fahrzeugempfänger zu übertragen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der erste Sendeempfänger ferner zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen eines Signals von einer Fahrzeugantenne; Bestimmen einer Signalstärke des Signals; Übertragen der Signalstärke an den Fahrzeugempfänger.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Signalstärke eine Entfernung des ersten Sendeempfängers von der Fahrzeugantenne angibt, wobei ferner zusätzliche Signale von zusätzlichen Fahrzeugantennen empfangen werden und zusätzliche Signalstärken bestimmt werden, wobei der Fahrzeugempfänger dazu konfiguriert ist, eine allgemeine Position des ersten Sendeempfängers auf Grundlage der zusätzlichen Signalstärken zu triangulieren oder zu trilaterieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Sendeempfänger dem Sitz zugewiesen ist und Daten, welche die Zuweisung angeben, durch den Fahrzeugempfänger gespeichert werden.
  8. System, das Folgendes umfasst: einen ersten Sendeempfänger, der einem ersten Sitz eines Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei sich der erste Sendeempfänger in unmittelbarer Nähe zu einem zweiten Sendeempfänger eines zweiten Sitzes des Fahrzeugs befindet; einen Fahrzeugempfänger, der Folgendes umfasst: einen Prozessor; und einen Speicher zum Speichern von Anweisungen, wobei der Prozessor die Anweisungen zu Folgendem ausführt: Bestimmen einer Position des ersten Sendeempfängers auf Grundlage eines ersten eindeutigen Codes, der identifiziert, dass er durch den ersten Sendeempfänger übertragen wird; und Bestimmen einer Ausrichtung des ersten Sendeempfängers in Bezug auf den ersten Sitz auf Grundlage eines Ausrichtungswerts des ersten Sendeempfängers, wobei der Ausrichtungswert des ersten Sendeempfängers eine Ausrichtung des ersten Sendeempfängers in Bezug auf den Sitz angibt.
  9. System nach Anspruch 8, wobei der Prozessor zu Folgendem konfiguriert ist: Bestimmen einer Position des zweiten Sendeempfängers auf Grundlage eines zweiten eindeutigen Codes, der durch den zweiten Sendeempfänger übertragen wird; und Bestimmen einer Ausrichtung des zweiten Sendeempfängers in Bezug auf den ersten Sitz auf Grundlage eines Ausrichtungswerts des zweiten Sendeempfängers, wobei der Ausrichtungswert des zweiten Sendeempfängers eine Ausrichtung des zweiten Sendeempfängers in Bezug auf den ersten Sitz angibt.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der erste Sendeempfänger einer ersten Sicherheitsgurtschnalle zugeordnet ist und die erste Sicherheitsgurtschnalle an einer linken Seite des Sitzes ausgerichtet ist, und wobei der zweite Sendeempfänger ferner einer zweiten Sicherheitsgurtschnalle zugeordnet ist und die zweite Sicherheitsgurtschnalle an einer rechten Seite des Sitzes ausgerichtet ist.
  11. System nach Anspruch 10, das ferner Folgendes umfasst: Bestimmen eines Schnallenstatus der ersten Sicherheitsgurtschnalle; und Darstellen der Position und der Ausrichtung der ersten Sicherheitsgurtschnalle zusammen mit dem Schnallenstatus auf einer Fahrzeuganzeige.
  12. System nach Anspruch 10, wobei die erste Sicherheitsgurtschnalle und die zweite Sicherheitsgurtschnalle als eine Doppelschnalle in der Mitte eines Doppelsitzes zusammengeführt sind.
  13. System nach Anspruch 10, wobei der zweite Sendeempfänger einer zweiten Sicherheitsgurtschnalle zugeordnet ist, die einem zweiten Sitz zugeordnet ist.
  14. System nach Anspruch 9, das ferner Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Fahrzeugantennen, die sich in einer Kabine des Fahrzeugs befindet, wobei die Vielzahl von Fahrzeugantennen dazu konfiguriert ist, Signale mit geringer Leistung zu übertragen; wobei der erste Sendeempfänger: die Signale mit geringer Leistung empfängt; die Signalstärken der Signale mit geringer Leistung bestimmt; und die Signalstärken an den Fahrzeugempfänger überträgt. wobei der Fahrzeugempfänger die Signal stärken dazu verwendet, die Position des ersten Sendeempfängers zu triangulieren und/oder zu trilaterieren.
  15. Verfahren, das Folgendes umfasst: Empfangen eines ersten eindeutigen Codes, der einen ersten Sendeempfänger und einen ersten Ausrichtungswert identifiziert, wobei der erste Sendeempfänger einer ersten Sicherheitsgurtschnalle zugeordnet ist; Empfangen eines zweiten eindeutigen Codes, der einen zweiten Sendeempfänger und einen zweiten Ausrichtungswert identifiziert, wobei der zweite Sendeempfänger einer zweiten Sicherheitsgurtschnalle zugeordnet ist; Bestimmen einer Position des ersten Sendeempfängers unter Verwendung von Signalstärken, die durch den ersten Sendeempfänger bereitgestellt werden, und einer Position des zweiten Sendeempfängers unter Verwendung von Signalstärken, die durch den zweiten Sendeempfänger bereitgestellt werden; Bestimmen, wann der erste Sendeempfänger und der zweite Sendeempfänger zusammengeführt sind oder sich in unmittelbarer Nähe befinden, und Bestimmen, ob der erste Sendeempfänger und der zweite Sendeempfänger einem Sitz zugeordnet sind oder zwei verschiedenen Sitzen zugeordnet sind, unter Verwendung des ersten eindeutigen Codes, des zweiten eindeutigen Codes, des ersten Ausrichtungswerts und des zweiten Ausrichtungwerts.
DE102021102007.7A 2020-02-05 2021-01-28 Ortungssysteme und -verfahren zur drahtlosen sicherheitsgurtüberwachung in fahrzeugen mit entfernbaren oder rekonfigurierbaren sitzen Pending DE102021102007A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16/782,206 2020-02-05
US16/782,206 US11117546B2 (en) 2020-02-05 2020-02-05 Locating systems and methods for wireless seat belt monitoring in vehicles with removable or reconfigurable seats

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021102007A1 true DE102021102007A1 (de) 2021-08-05

Family

ID=76853603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021102007.7A Pending DE102021102007A1 (de) 2020-02-05 2021-01-28 Ortungssysteme und -verfahren zur drahtlosen sicherheitsgurtüberwachung in fahrzeugen mit entfernbaren oder rekonfigurierbaren sitzen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US11117546B2 (de)
CN (1) CN113212364A (de)
DE (1) DE102021102007A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11951935B2 (en) * 2021-07-22 2024-04-09 GM Global Technology Operations LLC System and method for assessing seatbelt routing using seatbelt routing zones that are based on size and shape of occupant
KR20230116410A (ko) 2022-01-28 2023-08-04 현대자동차주식회사 시트벨트 무선통신 시스템 및 방법

Family Cites Families (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4896209A (en) * 1987-02-10 1990-01-23 Sony Corporation Passenger vehicle polling system having a central unit for polling passenger seat terminal units
US6209943B1 (en) * 1998-03-13 2001-04-03 Magna Interior Systems Inc. Retractable automotive seat assembly
US6116649A (en) * 1998-07-01 2000-09-12 Compton; Donald Lee Seat belt retainer
WO2001018507A1 (en) * 1999-09-10 2001-03-15 Siemens Automotive Corporation Method and apparatus for measuring seat occupant weight
US7002457B2 (en) * 2002-12-20 2006-02-21 General Motors Corporation Seat belt status monitoring system
JP2005186862A (ja) * 2003-12-26 2005-07-14 Matsushita Electric Ind Co Ltd 車両用通信装置
EP1669251A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-14 IEE INTERNATIONAL ELECTRONICS & ENGINEERING S.A. System zum Detektieren eines Kindersitzes
US7710288B2 (en) * 2006-02-09 2010-05-04 Alps Automotive, Inc. Wireless self-powered sensor
DE102006042455A1 (de) * 2006-02-21 2007-08-23 Volkswagen Ag Gurtschloss für ein Kraftfahrzeug
CA2623111A1 (en) * 2007-03-02 2008-09-02 M2K, Llc. Seat assembly for a vehicle
DE102007032171B4 (de) * 2007-07-10 2009-09-17 Key Safety Systems, Inc., Sterling Heights Vorrichtung zur Erkennung des Belegungszustandes eines Fahrzeugsitzes
US7896391B2 (en) * 2007-08-27 2011-03-01 Lear Corporation Method and system for detecting seat position
US7813856B2 (en) * 2007-10-03 2010-10-12 Gm Global Technology Operations, Inc. Vehicular seatbelt monitoring system and process
US8005595B2 (en) * 2007-11-20 2011-08-23 Tk Holdings Inc. Occupant monitoring and restraint status system
US8217770B2 (en) * 2007-12-12 2012-07-10 Tk Holdings Inc. Seat belt system
US8090504B2 (en) * 2008-01-09 2012-01-03 International Business Machines Corporation Feedback loop system for passenger safety
US20090238376A1 (en) * 2008-03-19 2009-09-24 Boyer Bradley E Location based audio reception zone system for use with vehicular entertainment systems
US8427294B2 (en) * 2008-03-31 2013-04-23 The Boeing Company Seat buckle configured for security and safety and associated methods
US8080961B2 (en) 2008-08-07 2011-12-20 Miller Timothy S Systems and methods for adjusting vehicle window position
US8289145B2 (en) * 2009-05-11 2012-10-16 Ford Global Technologies, Llc Wireless seatbelt monitoring system
US8220579B2 (en) * 2010-02-02 2012-07-17 Ford Global Technologies, Llc Seatbelt use promotion system and method
DE102010010613A1 (de) * 2010-03-08 2011-09-08 Volkswagen Ag Fahrzeug mit einem Sicherheitsgurtsystem
US8336664B2 (en) * 2010-07-09 2012-12-25 Telecommunication Systems, Inc. Telematics basic mobile device safety interlock
US20120105218A1 (en) * 2010-10-29 2012-05-03 James Robert Scanapico Seatbelt alert lighting system and method
JP5884546B2 (ja) * 2012-02-22 2016-03-15 アイシン精機株式会社 シート乗員判定装置
CN202728098U (zh) * 2012-06-14 2013-02-13 冯苇荣 多功能车座缝隙填充装置
CN103556901B (zh) 2013-10-30 2016-01-27 浙江吉利控股集团有限公司 汽车车窗智能调节系统及其控制方法
US20150127224A1 (en) * 2013-11-02 2015-05-07 Joseph Akwo Tabe Advanced weight responsive supplemental restraint and occupant classification system
US9481318B2 (en) * 2015-04-02 2016-11-01 Ford Global Technologies, Llc Seat belt buckle incorporating a display
US9711050B2 (en) * 2015-06-05 2017-07-18 Bao Tran Smart vehicle
US10005563B2 (en) * 2015-11-23 2018-06-26 The Boeing Company Methods and apparatus for determining seatbelt status
US9415746B1 (en) * 2016-01-13 2016-08-16 International Business Machines Corporation Vehicle safety belt bypass warning system
CN109155087B (zh) * 2016-06-02 2022-08-09 黑拉有限责任两合公司 运载工具防盗系统
US11391810B2 (en) * 2016-08-31 2022-07-19 Ford Global Technologies, Llc Method and apparatus for vehicle occupant location detection
US10059237B2 (en) * 2016-10-28 2018-08-28 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Vehicle seat armrest with retractable arm support portion
LU93324B1 (en) * 2016-11-25 2018-05-25 Iee Sa Polarimetric Radar System and Method for Detecting and Classifying Vehicle Occupants and Other Objects in a Vehicle Interior
US20180170306A1 (en) * 2016-12-15 2018-06-21 Honda Motor Co., Ltd. Method and system of identifying buckle switch transmitter position
DE102017003434B4 (de) * 2017-04-08 2018-10-18 Diehl Aerospace Gmbh Anordnung und Verfahren für ein Flugzeug zur Übertragung eines analogen Audiosignals
US10569738B2 (en) * 2017-12-21 2020-02-25 GM Global Technology Operations LLC Seat belt routing sensing systems and sensors and corresponding vehicle systems operating based on whether seat belts are properly worn
US10457208B1 (en) * 2018-05-08 2019-10-29 Freedman Seating Company Vehicle passenger sensing and reporting system
US20200172225A1 (en) * 2018-12-03 2020-06-04 B/E Aerospace, Inc. Aisle track system for aircraft and accessible lavatory configuration
JP7112345B2 (ja) * 2019-02-01 2022-08-03 本田技研工業株式会社 表示装置
US10744976B1 (en) * 2019-02-04 2020-08-18 Drivent Llc Self-driving vehicle systems and methods

Also Published As

Publication number Publication date
US11117546B2 (en) 2021-09-14
US20210237681A1 (en) 2021-08-05
CN113212364A (zh) 2021-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102021102155A1 (de) Ortungssysteme und -verfahren zur drahtlosen sicherheitsgurtüberwachung in fahrzeugen mit entfernbaren oder rekonfigurierbaren sitzen
EP3573866B1 (de) Verfahren zum verifizieren eines vorgegebenen räumlichen maximalabstands eines funkschlüssels bezüglich eines kraftfahrzeugs sowie steuervorrichtung, kraftfahrzeug und funkschlüssel
DE102006041588B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeuges
DE102021102007A1 (de) Ortungssysteme und -verfahren zur drahtlosen sicherheitsgurtüberwachung in fahrzeugen mit entfernbaren oder rekonfigurierbaren sitzen
DE102013102785B4 (de) Kollisionsbestimmungsvorrichtung
DE102015118121A1 (de) Mehrfach-sendeempfänger- und –antennenverifikationssystem
DE102014200692A1 (de) Verfahren, antennenanordnung, radarsystem und fahrzeug
DE102008031494B4 (de) Verfahren und System zum Erfassen einer Sitzposition
DE102013113984A1 (de) Vorrichtung zur Einschätzung der Verletzung eines Fahrzeuginsassen
DE102015226150B4 (de) Funkeinrichtung für ein Fahrzeug-Schließsystem und Verfahren zur Kalibrierung einer solchen Funkeinrichtung
DE102016113830A1 (de) Fahrzeugantennensystem und Verfahren zur Bestimmung dessen Verbindungsstatus
EP3532860B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bestimmen einer geographischen position eines fahrzeuges
DE102018208166B4 (de) Sitzerkennungssystem, Fahrzeug, Verfahren zur Fahrzeugsitzerkennung, Computerprogramm und Speichermittel
WO2016058679A1 (de) Elektronisches bremssystem für ein fahrzeug
DE102017102211A1 (de) Fahrzeugkollisionsverhinderungssystem
DE102018102405A1 (de) Kommunikationssystem eines Fahrzeugs
DE102016122980B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Konfigurieren eines Fahrspur-Knotenbaums
EP3278318A1 (de) Verfahren zum bereitstellen von höheninformationen eines objekts in einem umgebungsbereich eines kraftfahrzeugs an einer kommunikationsschnittstelle, sensoreinrichtung, verarbeitungseinrichtung und kraftfahrzeug
DE102019130688A1 (de) Verfahren zum Konfigurieren eines Anhängerdetektionssystems
DE102016120162A1 (de) Verfahren zum Überwachen einer Umgebung einer mit einem Kraftfahrzeug gekoppelten Anhängervorrichtung mithilfe von Abstandssensoren der Anhängervorrichtung, Sensorsystem, Anhängervorrichtung sowie Gespann
WO2016180583A1 (de) Schlüssel-ortung
DE102018214654A1 (de) Lokalisierung eines mobilen Endgeräts in Bezug auf ein Fahrzeug
DE102018101486A1 (de) Elektronischer sicherheitsgurt
EP3881572B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur simulation von fahrzeug-zu-x kommunikation
DE102008035096A1 (de) Fahrzeugreifendrucküberwachungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: BONSMANN - BONSMANN - FRANK PATENTANWAELTE, DE