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Die Erfindung betrifft einen Staubsauger. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Staubsauger mit einem Abscheider und einem Gerätekorpus, welcher mit dem Abscheider verbunden ist und eine Gebläsehaube und ein Gebläse aufweist, einem Motor zum Antreiben des Gebläses, einer Geräteelektronik, einer Motorelektronik und einem Kabelbaum, welcher die Motorelektronik und die Geräteelektronik verbindet.
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Üblicherweise ist eine Auslegung der Geräteelektronik so robust, dass es zu keinem Ausfall von ihr kommt. Dazu sind jedoch die Anordnung und Bauräume der Elektronik möglichst weit von den staubführenden Teilen entfernt zu positionieren und zusätzliche elektrische Bauteile sind notwendig. Dadurch ist ein solcher Staubsauger zum einen nicht kompakt und zum anderen kostspielig.
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Aus der
US 2019 0 159 643 A1 ist ein Staubsauger mit einem elektrischen Leiter zum Potentialausgleich zwischen verschiedenen Bauteilen bekannt.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen kompakten und kostengünstigen Staubsauger bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Staubsauger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben der kompakten Bauform darin, dass eine kostengünstige und gut integrierbare Lösung zur Absicherung der Geräteelektronik gegen statische Aufladung umgesetzt ist. Es werden keine zusätzlichen mechanischen oder elektrischen Bauteile zur Absicherung benötigt.
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Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit
- - einem Abscheider aus Kunststoffmaterial,
- - einem Gerätekorpus, welcher mit dem Abscheider verbunden ist und eine Gebläsehaube und ein Gebläse aufweist,
- - einem Motor zum Antreiben des Gebläses,
- - einer Geräteelektronik,
- - einer Motorelektronik,
- - einem Kabelbaum, welcher die Motorelektronik und die Geräteelektronik verbindet, und
- - einem elektrischen Leiter, welcher an dem Kabelbaum angebracht ist und an der Gebläsehaube befestigt ist.
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Der Staubsauger ist kompakt aufgebaut und ist gegen Ausfälle durch elektrostatische Aufladung im Abscheider mit Funkenentladung abgesichert. Er ist zudem kostengünstig, weil keine zusätzlichen Bauteile zur Absicherung der Geräteelektronik benötigt werden. Positions- und Richtungsangaben beziehen sich auf eine Arbeitsposition des Staubsaugers.
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Die Staubsaugerteile wie Bodendüse, Saugrohr und Abscheider sind bevorzugt aus Kunststoff ausgebildet, während die Gebläsehaube bevorzugt aus Blech ausgebildet ist. Dadurch kann keine Entladung stattfinden, wenn der Staubsauger nicht den elektrischen Leiter enthält, und der Staubsauger lädt sich durch Saugen von Sauggut wie beispielsweise Feinstaub, Mehl oder Sand statisch auf. Wenn der Staubsauger nicht den elektrischen Leiter enthält, kann es daher zu einem Kurzschluss kommen, und die Elektronik schaltet den Staubsauger ab. Hierbei spielt auch die Anordnung der Elektronik im Staubsauger eine Rolle, welche im Bereich des Saugkanals und damit im Staubweg liegen kann.
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Es hat sich gezeigt, dass es zu Ausfällen eines solchen Staubsaugers durch elektrostatische Aufladung im Abscheider mit Funkenentladung über die Gebläsehaube kommt, wenn der Staubsauger nicht den elektrischen Leiter enthält, so dass die Elektronik mit einem Motorfehler aussteigt. Zur Entladung wird die Gebläsehaube durch den elektrischen Leiter auf Masse gebracht, um einen dauerhaften Potentialausgleich zu ermöglichen. Zur elektrostatischen Entladung wird der elektrische Leiter beispielsweise in Form einer Litze, welche am Ende abisoliert ist, an der Gebläsehaube befestigt. Dadurch wird eine Verbindung zwischen der Gebläsehaube und der Masse Gebläse realisiert, die einen Geräteausfall verhindert.
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Sowohl der Abscheider als auch der Gerätekorpus weisen ein Gehäuse auf. Das Gehäuse ist bevorzugt aus Kunststoff ausgebildet. Dadurch ist der Staubsauger weiterhin kostengünstig. Der Abscheider und der Gerätekorpus können lösbar verbunden sein, so dass das Gehäuse aus mehreren Teilen bestehen kann.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der elektrische Leiter an der Gebläsehaube mittels einer mit Klebemittel versehenen Dichtung befestigt. Dadurch wird sichergestellt, dass der elektrische Leiter einen dauerhaft sicheren Sitz an der Gebläsehaube aufweist. Bevorzugt ist die Dichtung als Dichtring ausgebildet, welcher mit einem Klebeband auf einer Seite beispielsweise Unterseite ausgestattet ist. Beispielsweise ist die Dichtung im abisolierten Bereich der Litze an der Gebläsehaube fixiert. Bevorzugt ist die Dichtung auf ihrer unteren Seite mit einem doppelseitigen Klebeband zur Fixierung des elektrischen Leiters an der Gebläsehaube ausgestattet. Weiterhin ist die Dichtung bevorzugt zur Abdichtung im Ansaugbereich des Gebläses zum Gehäuse ausgebildet.
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Bevorzugt weist das Gebläse eine Leitstufe mit einer Aussparung auf, durch welche der elektrische Leiter durchgeführt ist. Bevorzugt ist der elektrische Leiter von unten von der Elektronik des Motors hinter dem Gebläse durch eine Aussparung an der Leitstufe nach oben zur Gebläsehaube geführt und dort mit der Dichtung fixiert.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aussparung gleichmäßig am Umfang des Gebläses verteilt an mehreren Stellen der Leitstufe vorhanden. Beispielsweise ist die Aussparung gleichmäßig auf dem Umfang verteilt an drei Stellen der Leitstufe vorhanden. Bevorzugt greifen diese Stellen in die Gebläselagerung ein, so dass eine gleichmäßige Gebläselagerung ermöglicht wird. Die segmentierte Aussparung dient zusätzlich als Verdrehsicherung des Gebläses.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Staubsauger weiterhin einen Lagerring auf, welcher in die Aussparung eingreift und den elektrischen Leiter umschließt. Dadurch wird weiterhin sichergestellt, dass der elektrische Leiter einen dauerhaften sicheren Sitz an der Gebläsehaube aufweist. Der Lagerring greift zur Abdichtung der Aussparung bevorzugt genau in deren Kontur ein und umschließt somit auch an einer Stelle den durchgeführten elektrischen Leiter.
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Bevorzugt ist der Lagerring aus einem weichen Material ausgebildet. Beispielsweise ist der Lagerring aus Gummi ausgebildet. Der Lagerring verschließt die Führung des elektrischen Leiters bevorzugt über eine formschlüssige Verbindung zur Leitstufe und dichtet den Bereich ab. Dadurch kann der elektrische Leiter innerhalb des Motorraums vom Über- in den Unterdruckraum abgedichtet zur Gebläsehaube geführt werden. Bevorzugt weist das Gebläse eine umlaufend formschlüssige Geometrie zur Aufnahme und Abdichtung des Lagerrings auf. Bevorzugt weist der Lagerring eine weitere umlaufend formschlüssige Geometrie zur Aufnahme und Abdichtung des Gebläses insbesondere der Leitstufe auf. Bevorzugt ist der Lagerrings derart ausgebildet, dass ein Dichtbereich zwischen Lagerring und dem Gebläse insbesondere der Leitstufe und ein Dichtbereich zwischen dem Lagerring und dem Gehäuse ausgebildet ist.
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Bevorzugt ist der elektrische Leiter in einem Überdruckraum des Staubsaugers an der Motorelektronik angeordnet. Die Elektronik ist bevorzugt von hinten auf das Gebläse aufgesetzt. Da der an die Motorelektronik angeordnete Teil des elektrischen Leiters im Überdruckraum liegt, und die Gebläsehaube im Unterdruckraum, ist die abgedichtete Durchführung des elektrischen Leiters vorteilhaft. Dadurch werden gewünschte Druckverhältnisse in beiden Räumen sichergestellt. Der elektrische Leiter ist daher vorteilhaft von hinten am Gebläse durch die Aussparung an der Leitstufe des Gebläses nach vorne zur Gebläsehaube geführt, wobei Dichtbereiche zwischen dem Gehäuse des Gerätekorpus und dem Lagerring sowie zwischen dem Gebläse und dem Lagerring vorhanden sind.
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Der elektrische Leiter ist direkt in dem Kabelbaum, welcher die elektrische Verbindung zwischen Motor und Geräteelektronik bildet, integriert. Bevorzugt ist der elektrische Leiter mit einem Stecker versehen, welcher in die Motorelektronik gesteckt ist. Darüber ist er daran fest fixiert.
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Bevorzugt ist der Staubsauger als Hand- oder Stickstaubsauger ausgebildet. Durch die Umsetzung und Anbringung des elektrischen Leiters wird eine kompakte Bauform erhalten, welche insbesondere für Handstaubsauger oder Sticksauger, der auch als Stabstaubsauger bezeichnet wird, vorteilhaft ist.
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Der Staubsauger kann akku- oder netzbetrieben sein.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt schematisch und nicht maßstabsgerecht
- 1 eine Seitenansicht eines erfindungsmäßen Staubsaugers;
- 2 eine Teil-Seitenansicht des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 3 eine perspektivische Ansicht auf Bauteile des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 4 eine weitere perspektivische Ansicht auf Bauteile des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 5 eine weitere perspektivische Ansicht auf Bauteile des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 6 eine weitere perspektivische Ansicht auf Bauteile des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 7 eine Draufsicht auf in 6 gezeigte Bauteile;
- 8 eine Draufsicht auf weitere Bauteile des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 9 eine Querschnittsansicht eines in 8 gezeigten Bauteils;
- 10 eine perspektivische Teil-Querschnittsansicht von Bauteilen des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 11 eine weitere perspektivische Ansicht von Bauteilen des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 12 eine perspektivische Ansicht eines Bauteils des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 13 eine weitere perspektivische Ansicht eines Bauteils des in 1 gezeigten Staubsaugers;
- 14 eine weitere perspektivische Ansicht von Bauteilen des in 1 gezeigten Staubsaugers; und
- 15 eine Teil-Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Staubsaugers.
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1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsmäßen Staubsaugers. Der Staubsauger ist als Stickstaubsauger ausgebildet. Er weist eine Bodendüse 1, ein Saugrohr 2 und einen Gerätekorpus 3 auf, der über das Saugrohr 2 mit der Bodendüse verbunden ist. Der Staubsauger weist weiterhin einen Handgriff 4 und einen Abscheider 5 auf, die beide mit dem Gerätekorpus 3 verbunden sind. Bei Betrieb des Staubsaugers wird Luft mit Staub eingesaugt, die auf einem Staubweg 8, der gestrichelt dargestellt ist, durch den Staubsauger geführt wird.
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2 zeigt eine Teil-Seitenansicht des in 1 gezeigten Staubsaugers. Der Staubsauger weist in seinem Inneren einen Motorraum 6, in dem sich eine Motorelektronik (nicht gezeigt) befindet, und eine Geräteelektronik 7 auf, die in dieser Ansicht eigentlich nicht sichtbar sind und daher gestrichelt gezeichnet sind. Die Motorelektronik 6 ist im Gerätekorpus 3 angeordnet.
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf Bauteile des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt ist der Kabelbaum 11, welcher die Motorelektronik (nicht gezeigt) und die Geräteelektronik (nicht gezeigt) verbindet. Ein elektrischer Leiter 9 ist in den Kabelbaum 11 integriert. Der elektrische Leiter 9 ist mit einem Stecker 10 versehen.
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4 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht auf Bauteile des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt ist der Kabelbaum 11 mit dem elektrischen Leiter 9 und dem Stecker 10, der in die Motorelektronik 12 gesteckt ist.
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5 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht auf Bauteile des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt sind der Kabelbaum 11, der mit der Motorelektronik 12 verbunden ist und über den elektrischen Leiter 9 mit einer Gebläsehause 14 in einem Befestigungsbereich 15 verbunden ist. Der elektrische Leiter 9 ist an der Gebläsehaube 14 mittels einer mit Klebemittel (nicht gezeigt) versehenen Dichtung 13 in Form eines Dichtrings befestigt. Das Gebläse weist eine Leitstufe 17 mit einer Aussparung 16 auf, durch welche der elektrische Leiter 9 durchgeführt ist.
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6 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht auf Bauteile des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt ist das Gebläse mit der Gebläsehaube 14 und der Dichtung 13. Das Gebläse weist die Aussparung 16 und die Leitstufe 17 auf.
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7 zeigt eine Draufsicht auf in 6 gezeigte Bauteile. Gezeigt ist das Gebläse mit der Gebläsehaube 14 und der Dichtung 13. Die Aussparung 16 ist gleichmäßig am Umfang des Gebläses verteilt an mehreren Stellen der Leitstufe 17 vorhanden, wobei das Gebläse rein beispielhaft drei Aussparungen 16 aufweist. Die Dichtung 13 ist als Dichtring ausgebildet.
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8 zeigt eine Draufsicht auf weitere Bauteile des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt ist das Gebläse, das mit einem Lagerring 18 versehen ist. An dem Gebläse sind die Gebläsehaube 14 und die Dichtung 13 angeordnet.
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9 zeigt eine Querschnittsansicht eines in 8 gezeigten Bauteils. Gezeigt ist das Gebläse mit dem Lagerring 18, wobei der Schnitt quer zur Gebläseachse verläuft. Der Lagerring 18 greift in die Aussparungen 16 ein und umschließt die Leitstufe 17 samt Aussparungen 16.
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10 zeigt eine perspektivische Teil-Querschnittsansicht von Bauteilen des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt ist das Gebläse mit der Gebläsehaube 14 und der Dichtung 13, wobei der Schnitt längs zur Gebläseachse verläuft. Ferner ist der Kabelbaum 11 gezeigt, der mit der Motorelektronik 12 verbunden ist und in den der elektrische Leiter 9 integriert ist. Der Lagerring 18 ist mit der Leitstufe 17 formschlüssig verbunden und dichtet Dichtbereiche 21 ab.
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11 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht von Bauteilen des in 1 gezeigten Staubsaugers. Die in 11 gezeigten Bauteile entsprechen den in 5 gezeigten Bauteilen mit dem Unterschied, dass sie in einer anderen Perspektive gezeigt sind. Eine umlaufend formschlüssige Geometrie 19 zur Aufnahme und Abdichtung des Lagerrings (nicht gezeigt) ist gezeigt.
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12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bauteils des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt ist der Lagerring 18, der eine weitere umlaufend formschlüssige Geometrie 20 zur Aufnahme und Abdichtung der Leitstufe (nicht gezeigt) aufweist.
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13 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht eines Bauteils des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt ist die Leitstufe 17 mit den Aussparungen 16 und der Geometrie 19.
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14 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht von Bauteilen des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt sind die in 11 gezeigten Bauteile und der Lagerring 18, der die Leitstufe (nicht gezeigt) samt Aussparungen (nicht gezeigt) und den elektrischen Leiter 9 umschließt.
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15 zeigt eine Teil-Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Staubsaugers. Gezeigt ist der Gerätekorpus 3 mit dem Gebläse. Der Stecker 10 des elektrischen Leiters 9 ist in einem Überdruckraum 23 des Staubsaugers auf die Motorelektronik 12 gesteckt. Da dieser Teil des elektrischen Leiters 9 im Überdruckraum 23 liegt, und die Gebläsehaube 14 in einem Unterdruckraum 22, ist die Durchführung des elektrischen Leiters 9 mittels des Lagerrings 18 abgedichtet. Es sind ein Dichtbereich 24 zwischen dem Gehäuse des Gerätekorpus 3 und dem Lagerring 12 sowie 3 und ein Dichtbereich 25 zwischen dem Gebläse und dem Lagerring 18 vorhanden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bodendüse
- 2
- Saugrohr
- 3
- Gerätekorpus
- 4
- Handgriff
- 5
- Abscheider
- 6
- Motorraum
- 7
- Geräteelektronik
- 8
- Staubweg
- 9
- elektrischer Leiter
- 10
- Stecker
- 11
- Kabelbaum
- 12
- Motorelektronik
- 13
- Dichtung
- 14
- Gebläsehaube
- 15
- Befestigungsbereich
- 16
- Aussparung
- 17
- Leitstufe
- 18
- Lagerring
- 19
- Geometrie
- 20
- weitere Geometrie
- 21
- Dichtbereich
- 22
- Unterdruckraum
- 23
- Überdruckraum
- 24
- Dichtbereich Gehäuse - Lagerring
- 25
- Dichtbereich Gebläse - Lagerring