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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft die Beleuchtung eines Fahrzeugsitzes.
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HINTERGRUND
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Ein Fahrzeugsitz, der eine Beleuchtung umfasst, ist in dem US-Patent mit der Nummer
US 10,974,644 B2 offenbart, welches der Lear Corporation am 13. April 2021 erteilt wurde.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine erste Ausführungsform ist ein Fahrzeugsitz. Der Fahrzeugsitz umfasst eine Fahrzeugsitzkomponente und ein Beleuchtungssystem. Die Fahrzeugsitzkomponente umfasst eine vordere Fläche, die als Sitz für einen Fahrgast ausgebildet ist. Das Beleuchtungssystem ist innerhalb der vorderen Fläche angeordnet. Des Weiteren umfasst das Beleuchtungssystem eine Lichtquelle, ein transparentes Medium, ein Trägermaterial und eine Beleuchtungsoberfläche. Die Lichtquelle ist so konfiguriert, dass sie Licht projiziert. Das transparente Medium ist so konfiguriert, dass es Licht von der Lichtquelle überträgt, wobei das transparente Medium so geformt ist, dass es bündig in die Frontfläche passt. Das Trägermaterial ist so konfiguriert, dass es das Licht von der Lichtquelle und dem transparenten Medium sammelt. Die Beleuchtungsoberfläche ist so konfiguriert, dass sie ein Bild auf Grundlage des von dem Trägermaterial und der Lichtquelle empfangenen Lichts anzeigt.
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Bei der Fahrzeugsitzkomponente der ersten Ausführungsform kann es sich um eine Kopfstütze oder eine Sitzlehne handeln.
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Das transparente Medium der ersten Ausführungsform kann aus einem Material auf Silikonbasis bestehen.
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Das Trägermaterial der ersten Ausführungsform kann aus einem stark reflektierenden Material bestehen.
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Das Trägermaterial der ersten Ausführungsform kann Perforationen aufweisen.
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Die Beleuchtungsoberfläche der ersten Ausführungsform kann aus einer lichtdurchlässigen Oberfläche bestehen.
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Die Beleuchtungsoberfläche der ersten Ausführungsform kann einen ersten lichtdurchlässigen Abschnitt mit einem ersten Abschwächungswert und einen zweiten lichtdurchlässigen Abschnitt mit einem zweiten Abschwächungswert umfassen. Der erste und der zweite lichtdurchlässige Abschnitt können so geformt sein, dass sie ein Bild bilden. Der erste und der zweite lichtdurchlässige Abschnitt können so geformt sein, dass sie wenigstens ein alphanumerisches Zeichen bilden. Die Beleuchtungsoberfläche der ersten Ausführungsform kann Perforationen umfassen. Die Perforationen können teilweise ausgebildet sein. Die teilweise perforierte Oberfläche kann so gestaltet sein, dass sie ein Bild erzeugt. Die teilweise perforierte Oberfläche kann so gestaltet sein, dass sie wenigstens ein alphanumerisches Zeichen bildet. Die Beleuchtungsoberfläche kann vollständig perforiert sein. Die Lichtquelle kann so konfiguriert sein, dass sie ein Licht erzeugt, das ein Bild erzeugt. Die Lichtquelle kann so konfiguriert sein, dass sie ein Licht erzeugt, das so konfiguriert ist, dass es wenigstens ein alphanumerisches Zeichen erzeugt.
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Eine zweite Ausführungsform ist ein Beleuchtungssystem. Das Beleuchtungssystem umfasst eine Lichtquelle, ein transparentes Medium, ein Trägermaterial und eine Beleuchtungsoberfläche. Die Lichtquelle ist so konfiguriert, dass sie Licht projiziert. Das transparente Medium ist so konfiguriert, dass es Licht von der Lichtquelle überträgt, wobei das transparente Medium so geformt ist, dass es bündig in die Frontfläche passt. Das Trägermaterial ist so konfiguriert, dass es das Licht von der Lichtquelle und dem transparenten Medium sammelt. Die Beleuchtungsoberfläche ist so konfiguriert, dass sie ein Bild anzeigt, das auf dem von dem Trägermaterial und der Lichtquelle empfangenen Licht basiert.
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Die zweite Ausführungsform des Beleuchtungssystems kann so konfiguriert sein, dass sie entweder in eine Kopfstütze oder in eine Sitzlehne passt.
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Das transparente Medium der zweiten Ausführungsform kann aus einem Material auf Silikonbasis bestehen.
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Das transparente Medium der zweiten Ausführungsform kann eine erste Oberfläche mit einem ersten Radius und eine zweite Oberfläche mit einem zweiten Radius definieren, wobei die erste Oberfläche der zweiten Oberfläche gegenüberliegt und wobei der erste Radius größer als der zweite Radius ist.
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Figurenliste
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- 1 zeigt einen Fahrzeuginnenraum.
- 2 illustriert ein Beleuchtungssystem.
- 3 illustriert eine erste Konfiguration einer beleuchteten Oberfläche.
- 4 veranschaulicht eine zweite Konfiguration der beleuchteten Oberfläche.
- 5 illustriert eine Beleuchtungspaket-Konfiguration.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Wie erforderlich, werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch von selbst, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder verkleinert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind spezifische strukturelle und funktionale Details, die hier offenbart werden, nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um dem Fachmann zu zeigen, wie er die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise einsetzen kann.
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1 zeigt einen Fahrzeuginnenraum 122. Der Fahrzeuginnenraum 122 umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung 100. Die Fahrzeugsitzanordnung 100 kann so konfiguriert sein, dass sie einem Fahrgast Platz bietet. Zusätzlich oder alternativ kann der Fahrzeuginnenraum 122 eine Vielzahl von Fahrzeugsitzanordnungen 100 umfassen. In einigen Ausführungsformen kann die Fahrzeugsitzanordnung 100 einen Sitzrahmen 128 bilden. Der Sitzrahmen 128 kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Sitzkomponenten 102 sowohl zu befestigen als auch zu unterstützen. Wie gezeigt, kann die Vielzahl der Sitzkomponenten 102 eine Kopfstütze 104, eine Sitzlehne 106, einen Sitzboden 108 und eine Wadenstütze 110 umfassen. Die Kopfstütze 104 kann so konfiguriert sein, dass sie den Kopf eines Fahrgastes stützt. Als solche kann die Kopfstütze 104 an einem oberen Abschnitt des Sitzrahmens 128 befestigt sein. Die Sitzlehne 106 kann dazu dienen, den Rücken und den Lendenbereich des Fahrgastes zu stützen. Als solche kann die Sitzlehne 106 an einem mittleren Abschnitt des Sitzrahmens 128 befestigt werden. Der Sitzboden 108 kann verwendet werden, um den Unterkörper und den oberen Bereich der Beine eines Fahrgastes zu stützen. Als solcher kann der Sitzboden 108 an einem unteren Abschnitt des Sitzrahmens 128 befestigt werden. Die Wadenstütze 110 kann verwendet werden, um den Bereich der Wade eines Fahrgastes zu stützen. Als solche kann die Wadenstütze 110 an einem unteren Abschnitt des Sitzrahmens 128 angebracht sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Sitzrahmen 128 am Sitzboden 108 befestigt werden. Jede Komponente der Vielzahl von Sitzkomponenten 102 kann leicht konturiert sein, um den Druck gleichmäßig auf den entsprechenden Körper zu verteilen. Wenigstens eine der Komponenten der Vielzahl von Sitzkomponenten 102 kann schwenkbar an dem Sitzrahmen 128 befestigt sein. Die schwenkbare Befestigung kann durch ein Scharnier definiert sein.
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Jede Fahrzeugsitzanordnung 100 kann so konfiguriert sein, dass sie getrennt von den anderen Fahrzeugsitzanordnungen 100 betrieben werden kann. Wie dargestellt, kann die Fahrzeugsitzanordnung 100 in einem Fahrzeuginnenraum 122 angeordnet sein. In Ausführungsformen mit einer Vielzahl von Fahrzeugsitzanordnungen 100 kann jede der Fahrzeugsitzanordnungen 100 so konfiguriert sein, dass sie ein Signal von einer Hauptsteuerung 124 empfängt. Des Weiteren kann jedes Signal von der Hauptsteuerung 124 ein anderes Signal sein. Zum Beispiel kann die Hauptsteuerung 124 ein Einschaltsignal an eine erste Fahrzeugsitzanordnung 100 senden, während sie in einer Ausschaltkonfiguration für eine zweite Fahrzeugsitzanordnung 100 bleibt. Die Hauptsteuerung 124 kann so konfiguriert sein, dass sie Signale von einem Fahrgast im Fahrzeuginnenraum 122 empfängt. Der Fahrzeuginnenraum 122 umfasst wenigstens eine Fahrzeugschnittstelle 126.
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Wenigstens eine der Vielzahl der Sitzkomponenten 102 kann ein Beleuchtungssystem 130 aufweisen. Das Beleuchtungssystem 130 ist so konfiguriert, dass es ein beleuchtetes Bild auf einer Oberfläche des einen Beleuchtungssystems 130 anzeigt. Die Vielzahl von Sitzkomponenten 102 ist so konfiguriert, dass das beleuchtete Bild ohne eine deutliche Veränderung der beleuchteten Oberfläche angezeigt werden kann.
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2 zeigt ein Beleuchtungssystem 130. Das Beleuchtungssystem 130 umfasst eine Beleuchtungsquelle 132, ein lichtdurchlässiges Medium 134, ein Trägermaterial 136 und eine beleuchtete Oberfläche 138. Die Lichtquelle 132 kann so konfiguriert sein, dass sie Licht projiziert, das von einem Betrachter wahrgenommen wird. In einigen Ausführungsformen kann die Lichtquelle 132 so konfiguriert sein, dass sie ein Lichtmuster projiziert. Zusätzlich oder alternativ kann die Lichtquelle 132 so konfiguriert sein, dass sie Licht in mehreren Farben projiziert. In einer Ausführungsform kann die Lichtquelle 132 so konfiguriert sein, dass sie ein Firmenlogo projiziert. In einer solchen Ausführungsform kann das Logo mehrere Farben und Formen umfassen. Die Lichtquelle 132 kann an der wenigstens einen Vielzahl von Komponenten des Sitzes 102 befestigt sein.
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In einer Ausführungsform kann die Lichtquelle 132 wenigstens eine Leuchtdiode (LED) sein. In einer anderen Ausführungsform kann die Lichtquelle 132 eine Matrix von LEDs sein. Die LED-Matrix kann in elektrischer Verbindung mit einer Beleuchtungssteuerung 140 stehen. Die Beleuchtungssteuerung 140 kann so konfiguriert sein, dass sie die LED-Matrix so aktiviert, dass sie einem vorgewählten Muster oder Bild entspricht. In Ausführungsformen, in denen LEDs verwendet werden, kann die Lichtquelle 132 so hell sein, dass sie ein wenig lichtdurchlässiges Material beleuchtet. Beispielsweise kann die Lichtquelle 132 so konfiguriert sein, dass sie Vinyl oder Leder beleuchtet.
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In einer anderen Ausführungsform kann die Lichtquelle 132 ein Projektor sein. In Ausführungsformen, die einen Projektor verwenden, kann die Lichtquelle 132 in der Lage sein, ausführlichere Bilder anzuzeigen. Des Weiteren kann in solchen Ausführungsformen die Lichtquelle 132 so konfiguriert sein, dass sie eine Vielzahl von Bildern anzeigt, die im Speicher der Beleuchtungssteuerung 140 gespeichert sind. So kann die Lichtquelle 132 so konfiguriert werden, dass sie auf Grundlage der Programmierung der Beleuchtungssteuerung 140 schnell zwischen den Bildern wechselt. Des Weiteren kann die Lichtquelle 132 in Ausführungsformen mit einem Projektor so konfiguriert sein, dass sie Videos auf einer gewünschten Beleuchtungsoberfläche anzeigt.
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Das lichtdurchlässige Medium 134 ist innerhalb des Beleuchtungssystems 130 angeordnet. Das lichtdurchlässige Medium 134 ist so konfiguriert, dass es die Beleuchtung von der Lichtquelle 132 auf ein Oberflächenmaterial erleichtert. Als solches kann das lichtdurchlässige Medium 134 einen niedrigen Dämpfungswert aufweisen. Durch die geringe Dämpfung kann das lichtdurchlässige Medium 134 mit geringerer Leistung beleuchtet werden. Im Idealfall kann das lichtdurchlässige Medium 134 transparent sein. Dadurch wird die Wärmeentwicklung im lichtdurchlässigen Medium 134 durch die Beleuchtung von der Lichtquelle 132 verringert. Daher kann ein Fahrgast auf dem lichtdurchlässigen Medium 134 ruhen, ohne eine thermische Veränderung zu erfahren. In einigen Ausführungsformen kann das lichtdurchlässige Medium 134 aus einem Material auf Siliziumbasis bestehen. Das lichtdurchlässige Medium 134 umfasst des Weiteren eine lichtdurchlässige Mediumvorderseite 142. Die vordere Oberfläche 142 des lichtdurchlässigen Mediums ist so gestaltet, dass sie mit der umgebenden Oberfläche der Vielzahl von Sitzkomponenten 102 bündig ist und zu dieser passt. Dadurch kann ein Fahrgast auf dem Abschnitt der Beleuchtung der Vielzahl von Sitzkomponenten 102, die das Beleuchtungssystem 130 enthalten, ruhen, ohne eine Veränderung der Sitzhöhe oder -tiefe zu erfahren. Das lichtdurchlässige Medium 134 umfasst eine lichtdurchlässige Medium-Rückenfläche 144. Die lichtdurchlässige Medium-Rückenfläche 144 kann ähnlich wie die Lichtquelle 132 geformt sein. So kann das von der Lichtquelle 132 erzeugte Bild durch das lichtdurchlässige Medium 134 nicht verzerrt werden. Dennoch kann die Beleuchtungsoberfläche 144 des lichtdurchlässigen Mediums von der Lichtquelle 132 beabstandet sein. Der Abstand zwischen der Beleuchtungsoberfläche 144 des lichtdurchlässigen Mediums und der Lichtquelle 132 verhindert die Wärmeübertragung von der Lichtquelle 132 durch Leitung. In einigen Ausführungsformen kann das lichtdurchlässige Medium 134 die Form eines Abschnitts eines Kegels haben. Wenn zum Beispiel die Lichtquelle 132 einen kleineren Radius als die gewünschte Beleuchtungsoberfläche aufweist, kann die vordere Oberfläche 142 des lichtdurchlässigen Mediums einen Radius aufweisen, der der gewünschten Beleuchtungsoberfläche entspricht, und die hintere Oberfläche 144 des lichtdurchlässigen Mediums kann einen Radius aufweisen, der der Lichtquelle 132 entspricht.
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Das Trägermaterial 136 ist innerhalb des Beleuchtungssystems 130 angeordnet. Das Trägermaterial 136 ist so konfiguriert, dass es Licht, das vom Oberflächenmaterial wegfließt, auf das Oberflächenmaterial lenkt. Das Trägermaterial 136 ermöglicht es, dass weniger Energie für die Erzeugung des Bildes auf einem Oberflächenmaterial verwendet wird. Das Trägermaterial 136 kann aus einem stark reflektierenden Material bestehen. Ein stark reflektierendes Material ermöglicht die Übertragung des Streulichts auf das Oberflächenmaterial bei geringer Induzierung von Strahlungswärme, während gleichzeitig das Beleuchtungssystem 130 weniger Energie verbraucht. Das Trägermaterial 136 ermöglicht außerdem eine gleichmäßige Übertragung des Lichts durch das Oberflächenmaterial. Das Trägermaterial 136 kann von dem Oberflächenmaterial beabstandet sein. Der Abstand zwischen dem Trägermaterial 136 und dem Oberflächenmaterial kann die Einstellung des vom Trägermaterial gesammelten Lichts ermöglichen.
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3 zeigt eine erste Konfiguration einer beleuchteten Oberfläche 138. Die beleuchtete Oberfläche 138 ist innerhalb des Beleuchtungssystems 130 angeordnet. Die beleuchtete Oberfläche 138 ist so konfiguriert, dass sie das Licht von der Lichtquelle 132 durch das lichtdurchlässige Medium 134 und das Trägermaterial 136 empfängt und ein Bild auf einen Fahrgast projiziert. In einigen Ausführungsformen kann die beleuchtete Oberfläche 138 eine lichtdurchlässige Oberfläche sein. Insbesondere kann die beleuchtete Oberfläche 138 einen ersten lichtdurchlässigen Abschnitt umfassen, der einen ersten Dämpfungswert aufweist, und einen zweiten lichtdurchlässigen Abschnitt, der einen zweiten Dämpfungswert aufweist. In einer solchen Ausführungsform kann die lichtdurchlässige Oberfläche zulassen, dass ein Teil des Lichts der Beleuchtung 132 mit einer ersten Leistung und ein Teil des Lichts der Beleuchtungsquelle 132 mit einer zweiten Leistung durch die Oberfläche fließt. Dadurch können Bilder mit einer einzigen Lichtleistung und Farbe angezeigt werden. Die Kombination aus dem ersten lichtdurchlässigen Abschnitt und dem zweiten lichtdurchlässigen Abschnitt kann ein Bild ergeben.
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4 zeigt eine zweite Konfiguration der beleuchteten Oberfläche 138. In der zweiten Ausführungsform kann die beleuchtete Oberfläche 138 eine perforierte Oberfläche sein. In einer solchen Ausführungsform kann eine undurchsichtige Oberfläche Perforationen umfassen, damit das Licht der Lichtquelle 132 einen Fahrgast erreichen kann. In einigen Ausführungsformen kann die beleuchtete Oberfläche 138 eine vollständige Perforationsmatrix umfassen. Als solche kann die Lichtquelle 132 die Aufgabe übernehmen, ein gewünschtes Bild auf die beleuchtete Oberfläche 138 zu projizieren. In anderen Ausführungsformen kann die beleuchtete Oberfläche 138 ein Design-Perforationsmuster umfassen. In einer solchen Ausführungsform kann die Lichtquelle 132 so konfiguriert sein, dass sie nur eine einzige Lichtleistung und -farbe erzeugt, aber dennoch ein Bild auf der gewünschten Oberfläche anzeigt.
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5 illustriert eine Beleuchtungspaket-Konfiguration 500. In der Beleuchtungspaket-Konfiguration 500 kann das Beleuchtungssystem 130 innerhalb einer Sitzkomponente angeordnet sein. Wie dargestellt, ist das Beleuchtungssystem so konfiguriert, dass es in die Sitzlehne eines Fahrzeugs passt. Das Beleuchtungssystem 130 ist so konfiguriert, dass es in die Aussparung in der Sitzlehne des Fahrzeugs passt. Eine Aussparung in der Sitzlehne eines Fahrzeugs kann so bemessen sein, dass sie das transparente Medium des Beleuchtungssystems 500 aufnehmen kann. Wenn das transparente Medium innerhalb der Komponente des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, kann die Ausrichtung des transparenten Mediums und der umgebenden Komponente des Sitzes eine bündige Oberfläche definieren.
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Während beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter eher beschreibend als einschränkend, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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