DE102021005701A1 - Ein Computersystem von einer Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android, wobei eine aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, eine entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, und ein entsprechender Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in dem Computersystem physisch gebaut werden, und ein Arbeitsverfahren von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android - Google Patents

Ein Computersystem von einer Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android, wobei eine aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, eine entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, und ein entsprechender Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in dem Computersystem physisch gebaut werden, und ein Arbeitsverfahren von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android Download PDF

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Abstract

Ein Computersystem von einer Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android, wobei das Computersystem eine eigene aufgenommene Signal-Reaktion aus Sensorreaktionen zusammenbaut, die aufgenommene Signal-Reaktion in eine entsprechende Assoziation transformiert, die entsprechende Assoziation in einen entsprechenden Gedanken transformiert, und ein Arbeitsverfahren für ein Aufräumen von den entsprechenden Assoziationen, die eindeutig nach einer Signal-Phrase und einer Sinne-Belegung von mindestens einem Sinn, wobei die Sinne-Belegung in der Signal-Phrase integriert ist, bzw. die eindeutig nach der Signal-Phrase und einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich, gebaut sind. Das Computersystem, bestehend aus den Hardwarebaugruppen 27, 28, 29, 30, 31, 32, den Sensorgruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6, den Schnittstellen 7, 8, 9, 10, 11, 12, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 24, 25, den Hardwarebausteinen von dem Sinnesinputreceiver 34, dem Sinnesoutputsender 33, der Datenbank 35, und dem Cyborg-Interpreter 36, wobei das Sensornetzwerk alle Reaktionen aller Sensoren aller Sensorgruppen aller Sinnesorgane aller Sinne zu den Sensorreaktionen zusammenfasst. Das Computersystem beinhaltet mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüstete Sinne, wobei die Sinne ein Gesichtssinn, ein Gehörsinn, ein Geruchssinn, ein Tastsinn und ein Geschmackssinn sind. Für jedes Sinnesorgan ist mindestens eine Sensorgruppe eingebaut. Eine natürliche Sprache wird von diesem Computersystem objektorientiert interpretiert. Die Systemfunktionalität ist auf, von der einen natürlichen Sprache erzeugten, Objekten realisiert. Für das Arbeitsverfahren in einer anderen Sprache verwendet das Computersystem die Referenzen auf diese Objekte.

Description

  • Ein Computersystem von einer Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android, wobei eine aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, eine entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, und ein entsprechender Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in dem Computersystem physisch gebaut werden, und ein Arbeitsverfahren von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Computersystem von einer Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android, wobei eine aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, eine entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, und ein entsprechender Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in dem Computersystem physisch gebaut werden, und ein Arbeitsverfahren von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android. Das Computersystem ist auf einer natürlichen Sprache basiert.
  • Es sind Systeme von der Künstlichen Intelligenz bekannt zur Klassifizierung von Ereignissen, Objekten oder Situationen, die z.B. für die Klassifizierung von seismischen Ereignissen dienen. (Die Europäische Patentschrift ( FR 9908472 , DE 60005350 )). Dies ist auf dem unscharfen Expertensystem (FES) basiert. Diese Erfindung ist nicht als Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android vorgesehen sowie ist sie nicht auf einer natürlichen Sprache basiert. Von der Europäischen Patentschrift ( JP 32376590 , DE 69132026 ) ist ein Software-Werkzeug, welches bei der Software-Arbeit in einem Informationsverarbeitungsgerät verwendet wird, bekannt, das Software auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (AI) dynamisch verwaltet. In dieser Erfindung geht es nicht um ein Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android. Hier geht es um ein Werkzeug, das die Software zu ihrer Laufzeit intelligent dynamisch verwaltet.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Hinzufügen von Attributen zu einem Objekt während der Laufzeit in einer objektorientierten Rechnerumgebung von der Europäischen Patentschrift ( US 96112432 , DE 69616449 ) bekannt. In dieser Vorrichtung wird das Verfahren zum Zuordnen einer Eigenschaft zu einem Objekt in einem Computersystem, wobei das Computersystem eine Definition einer Klasse enthält, die eine oder mehrere Klasseneigenschaften eines Objektes spezifiziert, sowie zum Kompilieren während der Laufzeit realisiert. In dieser Erfindung geht es nicht um ein Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android. Bei Objektmodellierung geht es hier um die Verwendung einer Programmiersprache und eines Compilers.
  • Es ist ein natürliche Sprache Verstehendes Verfahren und eine verstehende Vorrichtung zur Sprachsteuerung einer Anwendung von der Europäischen Patentschrift ( US 93293897 , DE 69814114 ) bekannt. Diese Erfindung betrifft allgemein computerisierte natürliche Sprachsysteme, insbesondere zum Bereitstellen von Sprachverständnisfähigkeiten für ein Dialog-Sprachantwortsystem oder ein Computersystem und ein Verfahren zum Interpretieren von Äußerungen in einer mit Randbedingungen versehenden Spracherkennungsanwendung. Das Computersystem ist auf einer vorherbestimmten festen Spracherkennung-(ASR)-Corpusdatei, die eine Aufzählung aller erwarteten gültigen Äußerungen enthält, basiert. Diese Erfindung ist nicht als Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android vorgesehen.
  • In der Europäischen Patentschrift ( EP 93918750 , DE 69303013 ) ist eine Anwendung einer Sprache mit einer ähnlichen Darstellung für Programme und Daten in der verteilten Datenverarbeitung patentiert. Diese Erfindung ist auf einer Programmiersprache basiert.
  • Von der Europäischen Patentschrift ( KR 2003000254 , DE 10361726 ) ist ein Roboterspielzeug mit künstlicher Intelligenz und Steuerverfahren dafür bekannt. In diesem Patent sind mehrere roboterspezifische Patentansprüche patentiert. Die Künstliche Intelligenz von diesem Roboterspielzeug ist für seine mechanische Steuerung vorgesehen. Es ist eine Objekterkennungsmethode für eine Mobile Roboternavigation von der Amerikanischen Patentschrift ( US 5963663 A ) bekannt. Als Objekte sind in dieser Erfindung die Orientierungszeichen (die Kennzeichen) („a land mark (a sign)“) bezeichnet. In der Erfindung wird mit Hilfe eines Elementes der Zeichenerkennung, das nach dem Prinzip von Mustererkennung („the pattern recognition“) arbeitet, des neuronalen Netzes ein Muster in einem Signal von einem anderen Muster unterschieden. Für die Mustererkennung wird das einkommende Signal auf „rote“ Werte, „grüne“ Werte und „blaue“ Werte zerlegt. Diese Erfindung macht es möglich, dass ein Roboter verschiedene Fachaufgaben ausführt. Diese Erfindung ist nicht als Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android vorgesehen.
  • Für den aktuellen Stand der Technik ist ein Gutachten der sozialen interaktiven Roboter von dem Artikel (T. Fong et al.: „A survey of socially interactive robots“; Robotics and Autonomous Systems 42 (2003); Seiten 143-166) relevant, in dem es um die soziale „peer-to-peer“ Mensch-Roboter Interaktion (HRI) geht. Die wichtigsten Topics dieses Artikels sind:
    1. 1. das Design von Robotern für die Mensch-Roboter Interaktion:
      • 1.1. z.B., dass die Ausführungsform (als „Human-gleich“ oder mindestens „creature-like“) oder Struktur (z.B. das Material) von den Robotern wichtig ist, weil dies den sozialen Erwartungen für die Mensch-Roboter Interaktion entsprechend ist, sowie sie aufzubauen hilft;
    2. 2. die Emotionen von Menschen während der Mensch-Roboter Interaktion:
      • 2.1. z.B., dass für Sprachausgabe die Lautstärke, die Tonhöhe (das Level, die Variation, der Tonumfang) und der Rhythmus wichtig sind;
    3. 3. der Mensch-Roboter Dialog während der Mensch-Roboter Interaktion:
      • 3.1. z.B., dass ein Roboter-Hund einfache Wörter: „Ball“, „Rot“, „Komm“, „Sitz“, „bei Fuß“ lernen kann;
      • 3.2. z.B., dass für eine Navigationssystemfunktionalität oder für die Museumsführerfunktionalität eine Spracherkennung verwendet werden kann;
      • 3.3. z.B., dass „in welchem Umfang die Mensch-Roboter Schnittstellen auf der natürlichen Sprache basieren sollten, bleibt noch ein offener Punkt“;
    4. 4. das Kreieren von den Robotern für die Mensch-Roboter Interaktion, die einen Menschen imitieren können:
      • 4.1. z.B., dass der Roboter sich entscheiden sollte, wann er seine Imitation startet bzw. wann sie gestoppt wird, und wann ein passender Augenblick für die Imitation ist;
    5. 5. der Unterschied zwischen konventionellen und interaktiven Robotern:
      • 5.1. z.B., dass der entscheidende Unterschied darin liegt, wie ein Mensch einen Roboter, der die ermittelten Erwartungen als ein sozialer Agent implementiert, erkennt. Dies führt zu Menschen Interaktionen mit Robotern.
  • Es ist eine Sensorbasierte Bewegungsgeneration von Robotern in unbekannten dynamischen und störenden Szenarios von dem Artikel (J. Minguez et al.: „Sensor-based robot motion generation in unknown, dynamic and troublesome scenarios“; Robotics and Autonomous Systems 52 (2005); Seiten 290-311) für den aktuellen Stand der Technik relevant. In diesem Artikel geht es:
    1. 1. um ein Sensorbasiertes Bewegungssteuerungssystem, das entwickelt wurde um automatisch ein Fahrzeug ohne Kollisionen zu fahren. (Ein autonomes Navigationssystem für Roboter für robuste und vertrauenswürdige Navigation in sehr komplizierten Umgebungen):
      • 1.1. z.B. um gefährliche Materialen zu transportieren;
    2. 2. um das, dass das Sensorbasierte Steuerungs-Untersystem für Bewegung entwickelt wurde um ein Fahrzeug zu den gewünschten Positionen (d.h. von dem Punkt A zu dem Punkt B) ohne Kollisionen zu bewegen. Seine Funktionalität ist lediglich ein Unterpunkt von dem kompletten Mobilitätsproblem;
    3. 3. um die Umgebung von dem Roboter. Die Umgebung, die zu diesem Artikel relevant ist, sind die Hindernisse, die den Roboter umkreisen;
    4. 4. um das, dass mit Hilfe von drei Arten von Modulen der Roboter immer wieder einen Weg in einer sehr komplizierten Umgebung (auch in einer dynamisch änderbaren Umgebung) findet;
    5. 5. um die Techniken, die in diesem Artikel beschrieben sind. Sie werden den Grad von der Mobilität des Roboters vergrößern und die Intervention von Menschen reduzieren;
    6. 6. um das, dass das Sensorbasierte Bewegungssteuerungssystem als ein „Subset“ von einem kompletten Navigationssystem präsentiert wurde.
  • Es ist Sensor und Treiber Abstraktion und Gruppierung in einer Hardware Abstraktion Schicht für einen Roboter von der Amerikanischen Patentschrift ( US 2003/0171846 A1 ) bekannt.
    1. 1. In diesem Patent geht es um Hardware Treiber für Roboter, die zwischen Software und Firmware oder zwischen Roboter Steuerungssoftware und darunter liegenden Roboter Hardware oder dem Betriebssystem für die Hardware installiert werden:
      • 1.1. In Einzelheiten bezieht sich diese Erfindung auf den Hardware Abstraktion Layer, der die Portierung von der Steuerungs- und Handlungssoftwaren bei verschiedenen Robotertypen verbessert und den Softwareentwicklern eine Möglichkeit gibt das Schreiben von der Steuerungssoftware des Roboters in einer roboterunabhängigen Manier.
      • 1.2. Z.B. das HAL (Hardware Abstraktion Layer) effizient erlaubt, dass die Steuerung Software, die für einen Roboter entwickelt wurde, werden für einen anderen Roboter verwendet - die Portierung.
      • 1.3. Bei HAL geht es hauptsächlich um Ressourcen Software-Treiber, die zwischen Hardware Baustein Treiber und „Higher-Level“ Software (z.B. für Planen, für eine Applikation, für eine Fachaufgabe, für eine Handlungsweise) von einem Roboter implementiert sind.
      • 1.4. Eine Ausführungsart dieses Patentes beinhaltet ein „computer-readable“ Medium mit „computer-executable“ Instruktionen, z.B. Hard Disks, Floppy Disks,..., RAM, ROM, Memory Karten, ... CD-ROM, DVD-Rom.
      • 1.5. Die „IResourceDriver“, „IResource“, „IRSensor“, „IResourceContainer“ oder „Implemenmented Resource Interfaces“ („IAudioBase“, „IAudioLevel“, „ICamera“, „ICamera Group“, „IBumpSensor“, „IRangeSensor“, „ISpitalSEnsor“, „IFace“, „IMotorCommand“, „IMotorQuery“, „IDriveSystem“, „IOdometry“, „IImageDisplay“, „IJoystick“, „ISwitchDevice“, „IGripper“, „ISpeechRecognizer“, „[SpeechTTS“, „IPollable“, „ITransactable“) usw. sind in einer Programmiersprache (C++) entwickelt.
    2. 2. Dieses Patent bezieht sich auf Roboter und macht es möglich, dass ein Roboter eine Fachaufgabe, z.B. gehen, aufheben, oder lächeln physisch ausführen kann, oder z.B. ein Roboterhund „mit dem Schwanz wackeln“ physisch ausführen kann.
  • Es ist der Nichtlineare genetische Prozess für Verwendung mit Mehrzahl von mitentwickelnden Populationen von der Amerikanischen Patentschrift ( US 5148513 A ) bekannt. in der Erfindung geht es:
    1. 1. um Computerprogramme, um den Quellcode. „Solche Expressions wie (-(*5 4)(*3 2) werden in LISP als Symbolische Expressions (S-expressions) genannt.“ „Es ist hilfreich eine Programmierungssprache-Funktionsexpression grafisch darzustellen.“
    2. 2. Um die Programmiersprache LISP. „Diese scheinbare Einfachheit gibt LISP enorme Flexibilität (inklusiv der Flexibilität die rechenbetonten Prozeduren, die sich selber modifizieren und sich selber ausführen, zu unterbringen). Diese enorme Flexibilität macht LISP zur bevorzugten Programmiersprache für die vorliegende Erfindung“.
    3. 3. Um Computerprogramme, die als „Entities“ (die Wesenheiten) vorgestellt werden. Z.B., „12 zeigt eine einfache Entity, nämlich die symbolische Expression in LISP Programmierungssprache für die mathematische Expression A+B*C“.
    4. 4. Um Populationen von Computerprogrammen verschiedenen Grossen und Strukturen. Diese Computerprogramme können gleichzeitig, parallel in einer Umgebung ausgeführt werden.
    5. 5. Um den „Co-Evolution“ Prozess, der dem nichtlinearen genetischen Prozess gleich ist, von diesen Populationen von Computerprogrammen.
    6. 6. Um den „Co-Evolution“ Prozess von diesen Populationen von den Computerprogrammen mit („co-evolving“) von den entstehenden und verbleibenden Programmen, bzw. mit den entstehenden und verbleibenden Populationen von den Computerprogrammen.
    7. 7. Um das, dass man diese Erfindung z.B. in Computerspielen verwenden kann, wo es immer wieder, je mehr der Spieler qualifiziert ist, desto komplizierter das Spiel gestaltet wird, bzw. für die optimale Strategie für den Spieler.
  • Es ist eine Schnittstellenkopplung von Silizium-Nanodrähten mit Säugetierzellen von dem Artikel (Woong Kim, Jennifer K. Ng, Miki E. Kunitake, Bruce R. Conklin, and Peidong Yang: „Interfacing Silicon Nanowires with Mammalian Cells“; ACS PUBLICATIONS; Journal of the American Chemical Society (JACS); Published on Web: May 22, 2007; Copyright © 2007 American Chemical Society; Seiten 7228-7229) bekannt. In dem Artikel geht es um das, dass die US-Forscher der University of California in Berkeley Säugetierzellensammlungen auf den Nanodrähten wachsen lassen. Das Ziel der Forschung ist externe Sensoren elektronisch an die Säugetierzelle anzubinden. Die Forscher lassen die Säugetierzellen auf einem Silizium-Substrat, das von einer Schicht aus Silizium-Nanodrähten bedeckt wird, wachsen. Die Drähte werden ein ganz natürlicher Teil der Zellen, weil die Nanodrähte sehr dünn sind.
  • Es ist im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes das Projekt „Berlin Brain-Computer Interface“ (BBCI) bekannt. (Das BCI Produktblatt, „BBCI - Berlin Brain-Computer Interface“, „Schnittstelle zwischen Gehirn und Rechner“, Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST, Klinik für Neurologie, Campus Benjamin Franklin der Charite - Universitätsmedizin Berlin, die Projektleiter: Prof. Dr. Klaus-Robert Müller, Prof. Dr. Gabriel Curio.)
  • In dem Projekt geht es um:
    1. 1. „Bereits seit einigen Jahren arbeiten Forschungsgruppen in Europa und den USA an Systemen, die einen direkten Dialog zwischen Mensch und Maschine ermöglichen sollen. Hierzu wird eine Schnittstelle zwischen Gehirn und Rechner entwickelt, das Brain-Computer Interface (BCI).“
    2. 2. „Man nutzt dazu die elektrische Hirnaktivität in Form des Elektroenzephalogramms (EEG). An der Kopfhaut angebrachte Elektroden messen die hirnelektrischen Signale. Diese werden verstärkt und an den Computer übermittelt, der die Gehirnsignale in technische Steuersignale umwandelt. Das Funktionsprinzip des BCI basiert darauf, dass die Hirnaktivität bereits die rein gedankliche Vorstellung eines Verhaltens widerspiegelt, zum Beispiel die Vorstellung, eine Hand oder einen Fuß zu bewegen. Das BCI erkennt die damit korrelierenden Veränderungen des Hirnstrombildes und nutzt sie etwa zur Auswahl zwischen zwei Alternativen: während eine Option durch die Vorstellung, die linke Hand zu bewegen, ausgewählt wird, führt die Vorstellung einer Bewegung der rechten Hand zur Auswahl der alternativen Option. Auf diese Weise können Geräte gesteuert werden, die an einen Computer angeschlossen sind ...“.
    3. 3. „Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes werden EEG-gesteuerte Systeme für den rechnergestützten Arbeitsplatz entworfen, um beispielsweise einen Cursor auf der Basis von Gehirnwellen zu steuern. Darüber hinaus werden medizinische Werkzeuge für Patienten entwickelt, die von Muskelschwund betroffen oder querschnittsgelähmt sind.“
  • Es ist ein Projekt der Gehirnchipimplementierung von der amerikanischen Firma Cyberkinetics bekannt. Der Chip heißt „BrainGate“ (TM) „Neural Interface System“ und ist eine Schnittstelle zwischen Gehirn und Rechner. Der Chip wird von Neurochirurgen im Gehirn über dem so genannten „motorischen Cortex“ eingepflanzt. Das Implantat empfängt Nervensignale und leitet sie zu einem Prozessor weiter. Der Prozessor kennt die Nervensignale der gesunden Menschen. Dadurch wandelt der Prozessor die Signale in elektrische Impulse um. Mit den elektrischen Impulsen kann man eine Roboterprothese, z.B. einen Roboterarm, oder auch einen Computer steuern. D.h. die Roboterprothesenbewegungen werden direkt vom dem menschlichen Gehirn gesteuert. Die Firma plant die Menschen, die durch Unfälle, Muskelschwund, Schlaganfall oder Nervenerkrankungen behindert oder krank sind, zu heilen. Nach der Operation wird der Mensch mit einem Computer verbunden über eine Schnittstelle, ein Draht, der direkt in dem menschlichen Kopf implantiert wurde.
  • Von meinem Patent der Vereinigten Staaten von Amerika (Patent US 7,672,922 ), meinem Patent des Staates Israel (Patent IL 182773), der Deutschen Patentanmeldung, das Aktenzeichen DE 10 2008 019 877.3, ist ein zeigerorientiertes Objekterfassungsverfahren für abstrakte Behandlung von Informationen von einem Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android basierend auf einer natürlichen Sprache bekannt. In diesen Patenten, bzw. dieser Patentanmeldung, geht es um das, dass bei dem zeigerorientierten Objekterfassungsverfahren für abstrakte Behandlung von Informationen von dem Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android basierend auf einer natürlichen Sprache in dem Arbeitsspeicher des Computersystems von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android zur Laufzeit in der natürlichen Sprache, in der das Computersystem zur Zeit arbeitet, auf eine Art des Denkmusters von dem Klassen-basierten Modell von OOP (Objektorientierte Programmierung), bzw. der Programmiersprache C++, wie bei der Instanziierung eines Objektes auf dem Heap (dem frei verfügbaren Speicherbereich bei dynamischer Speicheranforderung), drei Zeiger kreiert werden. Auf diese Weise werden das subjektive Objekt, das assoziative Objekt und das abstrakte Objekt des Computersystems von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android instanziiert und initialisiert. Durch diese Objekte, die in der natürlichen Sprache realisiert sind, kann man auf die Elementvariablen, d.h. auf die Datenelemente einer Klasse zugreifen, bzw. die Elementvariablen, d.h. die Datenelemente einer Klasse von dem Klassifizierungsbaum des Computersystems von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android manipulieren. Mit dem assoziativen Objekt, bzw. mit dem zweiten Zeiger, wird eine Assoziation im Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android physisch substantiiert. Mit dem abstrakten Objekt, bzw. mit dem dritten Zeiger, wird ein Gedanke von dem Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android physisch substantiiert.
  • Von meinem Patent der Vereinigten Staaten von Amerika (Patent US 8,271,411 ), meinem Patent des Staates Israel (Patent IL 175533), der Deutschen Patentanmeldung, das Aktenzeichen DE 10 2020 007 964.4 , ist ein Arbeitsverfahren für Behandlung von abstrakten Objekten (Gedanke-Substanzen) von einem Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android bekannt. In diesen Patenten, bzw. dieser Patentanmeldung, geht es um das Arbeitsverfahren für die Behandlung von den abstrakten Objekten (den Gedanke-Substanzen) von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, wobei das Arbeitsverfahren auf einer natürlichen Sprache basiert und wobei in dem Arbeitsverfahren interne Richtlinien einer abstrakten Subjektivität des Computersystems verwendet werden. Das Arbeitsverfahren wird von dem Computersystem von Künstlicher Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android selber getrieben. In dem Arbeitsverfahren werden von dem Computersystem von Künstlicher Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android die abstrakten Objekte, bzw. Klassen von den abstrakten Objekten, in einem nicht kontinuierlichen Behandlungsmodus, das heißt diskret für jedes abstrakte Objekt, bzw. die Klasse von dem abstrakten Objekt, bearbeitet. Eine Entscheidung, ob ein abstraktes Objekt zu behandeln ist, und, wie das abstrakte Objekt im Rahmen eines Behandlungs-Szenarios zu behandeln ist, wird nach einem Klassifizierungsbaum des Computersystems von Künstlicher Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android getroffen. Eine Behandlungsart wird aus einer Funktionspolymorphie des Computersystems von Künstlicher Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt, bzw. sie kann direkt vorgesehen werden. Die abstrakten Objekte und die Klassen von den abstrakten Objekten werden von dem Computersystem von Künstlicher Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android selber subjektiv in der einen natürlichen Sprache klassifiziert. Bei dem Arbeitsverfahren können mehr als zehn interne Richtlinien verwendet werden.
  • Weiter sind humanoide Roboter bekannt, die sich auf menschliche oder tierische Art und Weise bewegen können.
  • Z. B. ASIMO ist ein von der Firma Honda entwickelter Roboter, der sich auf menschliche Weise bewegen kann.
  • Der AIBO von der Firma Sony, ein Roboterhund, der programmiert werden kann. Außerdem kann er laufen, sehen, seine Gefühle zeigen und vordefinierte Wörter sprechen.
  • Der QRIO von der Firma Sony. Er ist humanoider Roboter, der sich auf menschliche Art bewegen kann. Er kann alles, was der AIBO kann. Er kann auch Sprechen, bzw. ein Dialog führen. Dabei ist eine Spracherkennung eingesetzt und vordefinierte Antwortszenarios mit vielen Tausenden Wörter vorbereitet. Außerdem ist der QRIO sehr kostspielig.
  • Weiter ist die Prädikatenlogik, die in der Informatik, bei der Programmierung von Expertensystemen und Künstlicher Intelligenz eine große Rolle spielt, weltweit bekannt. Die ist auf dem logischen
  • Prädikat basiert, bei dem es mehr um eine Eigenschaft geht als um eine Aktion. Das Prädikat ist nicht objektorientiert betrachtet. Weder Subjektsterm noch Prädikatsterm werden relativ zur Zeit betrachtet.
  • Einige Begriffe müssen für die Beschreibung der aktuellen Erfindung definiert werden. Diese Begriffe und ihre Definitionen sind:
  • 1.
    Android:
    1.1.
    „Android der, -en/-en, Androide der, -n/-n ein zu bestimmten Tätigkeiten fähiger → Automat in Menschengestalt“ (die Brockhaus-Enzyklopädie: in 24 Bd. - 19., völlig neubearb. Auflage, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1986, ISBN 3-7653-1101-4/3-7653-1201-0; Seite 562).
    1.2.
    „Android (gr. andro- von αvδρoζ = Mann - griechisch: menschenförmig) ist die Bezeichnung für einen Roboter, der einem Menschen ... ähnlich sieht und sich menschenähnlich verhält.“-Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Android).
    1.2.1.
    „Unter einem Android werden bezeichnet:“
    1.2.1.1.
    „ein Roboter (ein mechanisches Wesen), der einem Menschen ähnlich sieht und sich menschenähnlich verhält;“
    1.2.1.2.
    „ein Cyborg (teilweise ein mechanisches Wesen oder teilweise ein organisches Wesen), der einem Menschen ähnlich sieht und sich menschenähnlich verhält;“
    1.2.1.3.
    „ein künstliches Wesen, jedoch vornehmlich organisch, der einem Menschen ähnlich sieht und sich menschenähnlich verhält.“
    2.
    Cyborg:
    2.1.
    „Cyborg ['saibo:g; Kw. aus engl. cybernetic organism >kybernetisches Lebewesen<] der, -s/-s, in der Futurologie Bez. für einen Menschen, in dessen Körper techn. Geräte als Ersatz zur Unterstützung nicht ausreichend leistungsfähiger Organe (z.B. für lange Raumflüge) integriert sind“ (die Brockhaus-Enzyklopädie: in 24 Bd. - 19., völlig neubearb. Auflage, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1988, ISBN 3-7653-1105-7/3-7653-1205-3; Seite 67).
    2.2.
    „Der Begriff Cyborg bezeichnet einen“ „portmanteau of cybernetic organism“, „der aus biologischen und künstlichen Teilen besteht. Der Cyborg ist ein Mischwesen zwischen lebendigem Organismus und Maschine.“ - Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Cyborg):
    2.2.1.
    „Generell, das Ziel ist erzeugen, wiederaufbauen, verbessern, hinzufügen die Fähigkeit von dem menschlichen Organismus bei Verwendung der Technology.“
    2.2.2.
    „Isaak Asimov untersuchte in seiner Kurzstory“ „The Bicentennial Man“ „die Konzepte von Kybernetik. Seine Untersuchungen führten zum Durchbruch in der menschlichen Medizin mittels der künstlichen Organe und Prothesen.“ (Ein „künstliches ... Gehirn“ war in der Story auch dargestellt).
    2.2.3.
    „Der Begriff Cyborg wird benutzt um einen Mann oder eine Frau mit bionischen oder mechanischen Implantaten zu bezeichnen.“
    3.
    Starke Künstliche Intelligenz:
    3.1.
    „im Verständnis des Begriffs Künstliche Intelligenz spiegelt sich oft die aus der Aufklärung stammende Vorstellung vom Menschen als Maschine wieder, dessen Nachahmung sich die sogenannte starke Künstliche Intelligenz zum Ziel setzt: eine Intelligenz zu erschaffen, die wie der Mensch nachdenken und Probleme lösen kann...“;
    3.2.
    „...gemäß starker Kl, der Computer ist nicht lediglich ein Tool um den Verstand zu studieren, sondern ein entsprechend programmierter Computer ist wirklich ein Verstand...'' „(J. Searle in Minds, Brains and Programs. The Behavioral and Brain Sciences, vol. 3, 1980)“ - Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/strong_AI).
    4.
    „Der Verstand ist der übliche Begriff, der meistens verwendet wird, um die höheren Funktionalitäten des menschlichen Gehirnes zu beschreiben.“ - Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Mind).
    5.
    „In der Psychologie... sind zwei ... Reize (in den Reiz-Reaktion Reflexen) assoziiert, wenn der Erfahrungswert von einem zu den Effekten von dem anderem führt... Das wird manchmal als Pawlows Assoziation („Pavlovian association“) genannt.'' - Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Association_%28psychology%29).
    6.
    Gedanke:
    6.1.
    „Gedanke, in der Regel durch Sprache vermitteltes Ergebnis eines Aktes oder einer (mehr oder minder komplexen) Folge von Akten des Denkens und als solches wieder Gegenstand neuer G.ngänge.“ (Meyers Enzyklopädisches Lexikon in 25 Bd., Band 9: Fj-Gel, Mit Sonderbeiträgen von Hermann J. Abs, Ossip K. Flechtheim, Katharina Focke, Manfred Riedel, Bibliographisches Institut AG, Mannheim 1973, Lexikonverlag; Seite 787).
    6.2.
    „Ge|dan|ke [gə'dankə], der; -ns, -n: etwas, was gedacht wird; ...“ (Duden, Das Bedeutungswörterbuch, 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Duden Band 10, Bibliographisches Institut GmbH, Dudenverlag, Mannheim · Zürich, Duden 2010, ISBN 978-3-411-04104-6; Seite 412).
    6.3.
    „Ein Gedanke ist ein unmittelbares Sinngebilde des Denkens.... bezeichnet der Gedanke ein Ergebnis, Produkt des Denkprozesses...“ - Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://de.wikipedia.org/wiki/Gedanke).
    6.4.
    „Der Gedanke ist ein Synonym für eine Idee.“ - Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Thought_(disambiguation)).
    7.
    Abstraktes Denken:
    7.1.
    „abstraktes Denken, Denkprozess, durch den sich losgelöst (abstrahiert) von komplexen Sachverhalten bestimmte Aspekte verallgemeinern lassen“ (Das Lexikon „Lexikon der Psychologie“: in 5 Bd., Editor: Gerd Wenninger - Heidelberg; Berlin: Spektrum, Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg 2000, Bd. 1. Ato E, ISBN 3-8274-0312-X; Seite 9).
    7.2.
    „Abstraktion die , -/-en, Denkvorgang bei der Bildung von Begriffen und Gesetzen, gekennzeichnet durch das stufenweise Heraussondern bestimmter Merkmale in der Absicht, das Gleichgebliebene und Wesentliche versch. Gegenstände zu erkennen; auch das Ergebnis des A.-Prozesses. Bei der generalisierenden A. werden die relevanten gemeinsamen Merkmale versch. Gegenstände oder Klassen herausgehoben, wobei von den unwesentlichen, sich unterscheidenden abgesehen wird“ (die Brockhaus-Enzyklopädie in 24 Bd. - 20., völlig neubearb. Auflage, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1996, Bd. 1. A-AP, ISBN 3-7653-3100-7/3-7653-3101-5; Seite 84).
    7.3.
    „Abstraktion, auf zufällige Einzelheiten verzichtende, begrifflich zusammengefaßte Darstellung; Vorgang und Ergebnis des Auswählens eines ganz bestimmten Aspekts eines komplexen Sachverhaltes, um diesen zu klassifizieren, zu bewerten und zu verallgemeinern“ (Das Lexikon „Lexikon der Psychologie“: in 5 Bd., Editor: Gerd Wenninger - Heidelberg; Berlin: Spektrum, Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg 2000, Bd. 1. Ato E, ISBN 3-8274-0312-X; Seite 9).
    7.4.
    „Abstraction is the process or result of generalization by reducing the information content of a concept or an observable phenomenon, typically in order to retain only information which is relevant for a particular purpose. For example, abstracting a leather soccer ball to a ball retains only the information on general ball attributes and behaviour.“--Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Abstract_thinking).
    8.
    Abstraktionsvermögen:
    8.1.
    „Abstraktionsvermögen → ...: das; -s; - (geistige) Fähigkeit, aus dem Besonderen etw. Allgemeines abzuleiten“ (Das Wörterbuch „Deutsches Wörter-Buch“; Karl-Dieter Bünting, Isis Verlag AG, 1996, Chur/Schweiz, Seite 38).
    9.
    „Telepathie (von griechisch τέλη, tele, „fern“ und πάθεiα, patheia, „Empfindung“ oder „Empfänglichkeit“) bezeichnet die Fähigkeit, Information von einem Menschen zu einem anderen Menschen ... zu übertragen''. „Der deutsche Begriff für Telepathie ist Gedankenübertragung“ - Wikipedia, the free encyclopedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Telepathie).
    10.
    „Das meistens populäre und entwickelte Modell von OOP ist ein Klassen-basiertes Modell... In diesem Modell sind Objekte die“ „Entities“, „die der Zustand (d.h. die Daten), das Verhalten (d.h. die Prozeduren oder die Methoden) und die Identität (d.h. die eindeutige Existenz zwischen allen anderen Objekten) zusammenfassen. Die Struktur und das Verhältnis von einem Objekt sind bei einer Klasse definiert, die eine Definition oder ein Instanziierung- und Initialisierungsplan von allen Objekten von einem spezifischen Typ ist...“ - Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Class-based_OOP).
    11.
    Zeiger:
    11.1.
    „Ein Zeiger oder Pointer bezeichnet in der Informatik eine spezielle Klasse von Variablen, die auf einen anderen Speicherbereich oder diese Variablen selbst verweisen... Der referenzierte Speicherbereich enthält entweder Daten (Objekt, Variable) oder Programmcode.“ - Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://de.wikipedia.org/wiki/Zeiger).
    11.2.
    „In C und C++ sind Zeiger Variablen, die Adressen (von einem Speicherbereich) speichern und NULL (der NULL-Zeiger speichert die Adresse von einem NULL-Objekt, bzw. wird auf nichts verwiesen) sein können. Ein Zeiger ist eine einfache Implementierung von der generellen Referenz ...(obwohl das vollkommen unterschiedlich von der Begriffsbezeichnung ist, die als eine Referenz in C++ bezeichnet wurde).“ - Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://en.wikipedia.org/wiki/Pointer).
    11.3.
    „Ein Zeiger ist eine Variable, die eine Speicheradresse enthält.“ „Die folgenden drei Dinge muß man sicher auseinanderhalten können, um Probleme mit Zeigern zu vermeiden: -- den Zeiger selbst, -- die im Zeiger gespeicherte Adresse, -- den Wert an der im Zeiger gespeicherten Adresse.“ (das Buch „C++ in 21 Tagen“, Jesse Liberty, 2000 by Markt&Technik Verlag, ISBN 3-8272-5624-0, die Autorisierte Übersetzung der amerikanischen Originalausgabe: „Teach Yourself C++ in 21 Days“ © 1999 by SAMS Publishing; Seiten 252, 257).
    12.
    Referenz:
    12.1.
    „Eine Referenz repräsentiert einen Verweis auf ein Objekt....stellt eine Referenz damit einen Alias-Namen für eine Entität dar...“ - Wikipedia, the free encyclopedia.htm (http://de.wikipedia.org/wiki/Referenz_%28Programmierung%29).
    12.2.
    „Eine Referenz ist ein Alias-Name. Wenn man eine Referenz erzeugt, initialisiert man sie mit dem Namen eines anderen Objektes, dem Ziel. Von diesem Moment an ist die Referenz wie ein alternativer Name für das Ziel, und alles, was man mit der Referenz anstellt, bezieht sich tatsächlich auf das Ziel“ (das Buch „C++ in 21 Tagen“, Jesse Liberty, 2000 by Markt&Technik Verlag, ISBN 3-8272-5624-0, die Autorisierte Übersetzung der amerikanischen Originalausgabe: „Teach Yourself C++ in 21 Days“ © 1999 by SAMS Publishing; Seite 290).
    13.
    Objekt:
    13.1.
    „Mit dem Schlüsselwort new erzeugt man neue Objekte auf dem Heap“ (der Freispeicher, der dynamische Speicher). „Die von new zurückgegebene Adresse“ (von dem Speicherbereich) „legt man in einem Zeiger ab“ (das Buch „C++ in 21 Tagen“, Jesse Liberty, 2000 by Markt&Technik Verlag, ISBN 3-8272-5624-0, die Autorisierte Übersetzung der amerikanischen Originalausgabe: „Teach Yourself C++ in 21 Days“ © 1999 by SAMS Publishing; Seiten 263, 264, 267, 285).
    13.2.
    „Der Operator new erzeugt solche Objekte, und der Operator delete kann benutzt werden, um sie zu zerstören. Objekte, die durch new angelegt wurden, werden als >>im Freispeicher<< befindlich bezeichnet (und auch als >>Heap-Objekte<< oder >>im dynamischen Speicher angelegt<<)“ (das Buch „Die C++-Programmiersprache“; 3. Auflage; Bjarne Stroustrup (der Erfinder von C++); Addison Wesley Longman Verlag; 1998; ISBN 3-8273-1296-5; Seite 136).
    14.
    Datenbanktabelle als ein Array von Zeiger: „Da das erstellte Formular der Beispielanwendung Informationen zu einer Person enthält, bietet es sich an, die neue Klasse CPerson zu nennen. Damit Sie die Klasse im Objektarray speichern können, müssen Sie die Klasse von CObject als Basisklasse ableiten.“ „Nach der gleichen Logik, ..., nehmen Sie in der heutigen Beispielanwendung einen neuen Personendatensatz in das Objektarray der Dokumentklasse auf. Nachdem Sie einen neuen Datensatz hinzugefügt haben, können Sie einen Zeiger darauf zurückgeben, so daß die Ansichtsklasse direkt die Variablen im Datensatzobjekt aktualisieren kann.“ „Sobald der neue Datensatz hinzugefügt ist, setzen Sie den aktuellen Datensatzzeiger auf den neuen Datensatz im Array. Auf diese Weise läßt sich die aktuelle Datensatznummer leicht anhand des Positionszählers bestimmen.“ „For your sample application, because the form that you created Das information about a person, you might want to call your dass something like CPerson. To be able to hold your dass in the object array, you need to give it CObject as the base dass.“ „Following the same logic ..., you should add a new person record to the object array in your document dass in today's sample application. Once you add a new record, you can return a pointer to the new record so that the view dass can directly update the variables in the record object.“ „Once the new record is added, you will want to set the current record position marker to the new record in the array. This way, the current record number can be easily determined by checking the position counter.“ (Visual C++ 6 in 21 Tagen, Davis Chapman, Deutsche Übersetzung: Frank Langenau, 1998 by SAMS, Markt&Technik Buch- und Software-Verlag GmbH, ISBN: 3-8272-2035-1, Seiten 325, 333; Sams Teach Yourself Visual C++ © 6 in 21 Days, Copyright © 1998 by Sams Publishing, ISBN: 0-672-31240-9, Seiten 288, 295, 296).
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Computersystem von einer Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android, wobei das Computersystem auf einer natürlichen Sprache basiert, und wobei eine aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, eine entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, und ein entsprechender Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in dem Computersystem physisch gebaut werden, zu realisieren. Das Computersystem sollte bei seinem Arbeitsverfahren:
    • von keiner Hardware abhängig sein;
    • von keinem Betriebssystem abhängig sein;
    • von keiner Programmiersprache abhängig sein;
    • von keinem Code abhängig sein;
    • von keiner Software abhängig sein;
    • von keinem Softwareentwickler, softwareentwicklungsmäßig, abhängig sein;
    • von keinem Softwareentwickler, als ein Mensch, der alle Sachen mit der eigenen Subjektivität betrachtet, abhängig sein;
    • von keiner Datenbank oder einem anderen Verfahren, die Daten speichern, abhängig sein;
    • (von keinen datenbankspezifischen Datenbankdatentypen für den Primärschlüssel, z.B. Integer, Number, Universal Unique Identifier, Global Unique Identifier usw. für das Kreieren von allen Primärschlüsseln der Datenbanktabellen, wenn Daten in einer Datenbank geschrieben werden, abhängig sein).
  • Das Computersystem sollte sehr günstig für die Weiterentwicklung bezüglich sowie der Hardwarebausteine als auch der Softwarekomponente sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genannte Gattung darin, dass die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein subjektives Objekt), die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein assoziatives Objekt), und der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein abstraktes Objekt) in dem Computersystem substantiiert werden. Darüber hinaus verwendet das Computersystem bei seinem Arbeitsverfahren eine natürliche Sprache. Diese eine natürliche Sprache, die das Computersystem bei seinem Arbeitsverfahren verwendet, ist von diesem Computersystem objektorientiert interpretiert. Die Computersystemfunktionalität wird auf diesen Objekten basiert, wobei zwei dieser Objekte, die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das assoziative Objekt) und der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein abstraktes Objekt), relativ zu einer Zeit behandelt werden. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android beinhaltet mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüstete Sinne, wobei die Sinne ein Gesichtssinn, ein Gehörsinn, ein Geruchssinn, ein Tastsinn und ein Geschmackssinn sind. Um die Funktionalität eines Sinnesorgans zu realisieren ist für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut. Diese Sensorgruppe nimmt die Reaktionen des entsprechenden Sinnes auf und sammelt diese. Das Sensornetzwerk des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android fasst alle Reaktionen aller Sinnesorgane aller Sinne zusammen. Die Objekte, die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein subjektives Objekt), die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein assoziatives Objekt), und der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein abstraktes Objekt), sind von dem Computersystem entsprechend einer Aktion in der einen natürlichen Sprache klassifiziert. Diese Objekte sind keine Objekte einer Programmiersprache. Das Computersystem verwendet eine Referenz in einer anderen natürlichen Sprache auf den entsprechenden Gedanken des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (auf das abstrakte Objekt) in der ersten, ursprünglich „muttersprachigen“, natürlichen Sprache für ein Arbeitsverfahren in der anderen natürlichen Sprache. In Einzelheiten folgt nach der subjektiven Erstaufnahme des Computersystems von den einkommenden Signalen von allen Sensorgruppen das Zusammenfassen aller Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen. Es werden alle Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut ist, zu den Sensorreaktionen zusammengefasst, wobei alle Reaktionen von allen Sensoren von einem Sinn zu einer Sensorreaktion zusammengefasst werden. Danach werden die Sensorreaktionen, das heißt die Sehen-Sensorreaktion von den Sensorgruppen des Gesichtssinnes, die Hören-Sensorreaktion von den Sensorgruppen des Gehörsinnes, die Riechen-Sensorreaktion von den Sensorgruppen des Geruchssinnes, die Tasten-Sensorreaktion von den Sensorgruppen des Tastsinnes, die Schmecken-Sensorreaktion von den Sensorgruppen des Geschmackssinnes, zu einer Kombination von allen Sensorreaktionen zusammengebaut. Das Zusammenfassen und das nachfolgende Zusammenbauen sind subjektive in Bezug auf das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android. Diese Kombination von allen Sensorreaktionen wird als eine aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (als ein subjektives Objekt) definiert. Mit dem subjektiven Objekt wird die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android physisch substantiiert, im eigentlichen Sinne davon, eine Substanz von der aufgenommenen Signal-Reaktion zu bauen.
  • Damit ist gemeint, dass es ein subjektives Objekt physisch gebaut ist, wobei das subjektive Objekt die Kombination von allen Sensorreaktionen beinhaltet.
  • Selbstverständlich werden irgendwelche Sensorreaktionen subjektiv mit NULL initialisiert. Trotzdem werden diese Reaktionen auch in dem subjektiven Objekt beinhaltet.
  • Jedes subjektive Objekt ist eindeutig in Bezug auf den Sinn1 (die Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe), den Sinn2 (die Sensorreaktion auf das Signal der Gehörsinnsensorgruppe), den Sinn3 (die Sensorreaktion auf das Signal der Geruchssinnsensorgruppe), den Sinn4 (die Sensorreaktion auf das Signal der Tastsinnsensorgruppe), den Sinn5 (die Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe). Wenn der Sinn6 verwendet wird, wird jedes subjektive Objekt eindeutig in Bezug auf den Sinn1, den Sinn2, den Sinn3, den Sinn4, den Sinn5 und den Sinn6.
  • Die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das subjektive Objekt) ist nicht langfristig im Computersystem gespeichert. Die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das subjektive Objekt) ist nicht relativ zu einer Zeit definiert.
  • Dann folgt das assoziative Erfassen von dem Computersystem der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android zu einer Phrase in der einen natürlichen Sprache. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android analysiert die aufgenommene Signal-Reaktion in der einen natürlichen Sprache in Bezug auf andere Assoziationen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, wobei mindestens eine entsprechende Assoziation mindestens einer aufgenommenen Signal-Reaktion entspricht, wobei die entsprechende Assoziation der aufgenommenen Signal-Reaktion in der einen natürlichen Sprache entspricht. Nach der Arbeit des Cyborg-Interpreters ist diese Phrase in der einen natürlichen Sprache vervollständigt und sie ist mit einem Zeitstempel in der einen natürlichen Sprache versehen. Genauer gesagt, erstens wird die Phrase in der einen natürlichen Sprache assoziativ in Bezug auf das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android vervollständigt, wobei das Computersystem in der einen natürlichen Sprache arbeitet, zweitens wird diese Phrase in der einen natürlichen Sprache relativ zu einer Zeit vervollständigt, wobei das Computersystem in der einen natürlichen Sprache arbeitet. Die Zeit wird aus den Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Bei dem assoziativen Erfassen werden die Ziele verfolgt, dass das assoziative Objekt in der einen natürlichen Sprache vervollständigt wird, dass das assoziative Objekt relativ zu einer Zeit definiert wird, dass das assoziative Objekt eindeutig für längere Zeit gespeichert wird, sowie dass das assoziative Objekt immer wieder gefunden werden kann. Eine weitere Kombination der aufgenommenen Signal-Reaktion mit dieser Phrase präsentiert ein assoziatives Objekt des Computersystems. Mit dem assoziativen Objekt wird eine Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android physisch substantiiert, im eigentlichen Sinne davon, eine Substanz von der Assoziation zu bauen.
  • Damit ist gemeint, dass es ein assoziatives Objekt physisch gebaut ist, wobei das assoziative Objekt aus dem Umwandeln von dem subjektiven Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in das assoziative Objekt entsteht, und wobei das assoziative Objekt die weitere Kombination der aufgenommenen Signal-Reaktion und der Phrase beinhaltet.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Eindeutigkeit von dem assoziativen Objekt detailliert spezifiziert. Das assoziative Objekt wird eindeutig nach einer Signal-Phrase und einer Sinne-Belegung von mindestens einem Sinn gebaut. Die Sinne-Belegung zeigt die Sinne-Belegung von den Sinnen, von welchen die Signal-Phrase ermittelt wurde, bzw. in der Sinne-Belegung wird der Sinne-Belegung von den Sinnen, von welchen die Signal-Phrase ermittelt wurde, gespeichert. Die Sinne-Belegung ist lediglich eine Sinne-Belegung Zuordnung von den Sinnen, von welchen die Signal-Phrase ermittelt wurde.
  • Die Eindeutigkeit der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android wird durch eine integrierte Sinne-Belegung realisiert, wobei das Realisieren von der Eindeutigkeit der Sinne-Belegung durch die integrierte Sinne-Belegung mithilfe einer Schnittstelle umgesetzt wird.
  • In einer anderen Ausführung ist die Verantwortung für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android von einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android übernommen. Es ist in diesem Fall für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung kein weiteres Attribut für die Eindeutigkeit von dem assoziativen Objekt gebraucht. Es ist in diesem Fall zum Beispiel nicht ein Präfix der Signal-Phrase eingebaut. Das heißt, es ist in diesem Fall unter der Signal-Phrase die eigentliche Signal-Phrase gespeichert. Die Schnittstelle für die Eindeutigkeit der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt ist in diesem Fall durch die Speicherung von dem assoziativen Objekt in dem bestimmten Arbeitsbereich realisiert.
  • Ein existierendes altes assoziatives Objekt wird mit einem Erhalten von einem neuen assoziativen Objekt, das die gleiche Signal-Phrase und die gleiche Sinne-Belegung beinhaltet, automatisch gelöscht.
  • Ist das assoziative Objekt eindeutig nach einer Signal-Phrase und einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich, der für die Eindeutigkeit des assoziativen Objektes in Bezug auf die Sinne-Belegung zuständig ist, wird ein existierendes altes assoziatives Objekt mit dem Erhalten von einem neuen assoziativen Objekt, das die gleiche Signal-Phrase beinhaltet und das in dem gleichen bestimmten Arbeitsspeicherbereich gespeichert ist, automatisch gelöscht.
  • Das Aufräumen der assoziativen Objekte von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android passiert in einem Schlafen-Szenario in einem Traum-Modus. Neben dem Schlafen-Szenario kann das Aufräumen in einem anderen Leben-Scenario mit dem ähnlichen Traum-Modus passieren.
  • In dem Schlafen-Szenario in dem Traum-Modus werden künstliche fiktive assoziative Objekte gebaut. Nach dem Erhalten von einem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt, das die gleiche Signal-Phrase und die gleiche Sinne-Belegung wie die Signal-Phrase und die Sinne-Belegung eines schon existierenden, alten, echten assoziativen Objektes beinhaltet, wird das schon existierende, alte, echte assoziative Objekt gelöscht. Bei der Übernahme der Verantwortung für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt von einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich wird das schon existierende, alte, echte assoziative Objekt nach dem Erhalten von einem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt, das die gleiche Signal-Phrase wie das schon existierende, alte, echte assoziative Objekt beinhaltet, und das in dem gleichen Arbeitsspeicherbereich wie das schon existierende, alte, echte assoziative Objekt gespeichert wird, gelöscht. Damit wird gemeint, dass das schon existierende, alte, echte assoziative Objekt mit dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt ersetzt wird, beziehungsweise überschrieben wird.
  • Nach dem Beenden von dem Schlafen-Szenario von dem Traum-Modus wird das künstliche fiktive assoziative Objekt, genauer gesagt alle künstlichen fiktiven assoziativen Objekte, abgearbeitet. Von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt wird ein subjektives Objekt extrahiert. Es wird versucht, das subjektive Objekt mit der Realität zu verbinden. Es wird festgestellt, dass das subjektive Objekt ein falsches subjektives Objekt ist, weil man die Kombination von Sensorreaktionen von dem subjektiven Objekt mit der Realität nicht verbinden kann. Ein solches falsches subjektives Objekt, bei dem man die Kombination von den Sensorreaktionen mit der Realität nicht verbinden kann, wird gelöscht.
  • Das künstliche fiktive assoziative Objekt, das ein solches falsches subjektives Objekt, bei dem man die Kombination von den Sensorreaktionen mit der Realität nicht verbinden kann, beinhaltet, wird gelöscht.
  • Die entsprechenden Assoziationen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (die assoziativen Objekte) werden von dem Computersystem erlebt.
  • Die entsprechenden Assoziationen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das assoziative Objekt) sind in dem Computersystem eindeutig langfristig gespeichert.
  • Die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das assoziative Objekt) ist relativ, nicht aber eindeutig zu einer Zeit behandelt. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert.
  • Bei der Arbeit des Cyborg-Interpreters ist die Phrase, die das assoziative Objekt beinhaltet, analytisch und abstrakt analysiert. Bei dem analytischen und abstrakten Analysieren ist diese Phrase auf einzelne Wörter geparst. Jedes geparste Wort ist mit der Wortart, bzw. als der Satzteil, definiert. Dann wird jedes Wort der Phrase bezüglich der Klassenklassifizierung, der Polymorphie, der Maßeinheit, der Intonation analytisch und abstrakt analysiert. Danach wird jedes Wort der Phrase, die nach einer Aktion in der einen natürlichen Sprache klassifiziert wurde, mit einem analytischen Wesen, mit der Rücksicht auf die Satzgliederung der Phrase, relativ zu der Zeit, die aus den jeweiligen Sensorreaktionen des subjektiven Objektes ermittelt wurde, eindeutig langfristig gespeichert. Die Zeit wird aus den Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android analysiert analytisch und abstrakt die Phrase in der einen natürlichen Sprache in Bezug auf die anderen Assoziationen und Gedanken des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, wobei mindestens ein entsprechender Gedanke mindestens einer entsprechenden Assoziation entspricht, wobei der entsprechende Gedanke der entsprechenden Assoziation in der einen natürlichen Sprache entspricht. So eine wortweise zusammengefasste Phrase präsentiert ein abstraktes Objekt des Computersystems. Mit dem abstrakten Objekt wird ein Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android physisch substantiiert, im eigentlichen Sinne davon, eine Substanz von dem Gedanken zu bauen.
  • Damit ist gemeint, dass es ein abstraktes Objekt physisch gebaut ist, wobei das abstrakte Objekt die wortweise zusammengefasste Phrase beinhaltet, wobei das abstrakte Objekt mit dem mindestens einen analytischen Wesen versehen ist, wobei in dem abstrakten Objekt die Satzgliederung der Phrase und die Relativität zu der Zeit berücksichtigt sind, und wobei das abstrakte Objekt aus dem Umwandeln von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in das abstrakte Objekt entsteht.
  • Das abstrakte Objekt ist eindeutig nach einer kompletten Wörterkombination eines Wortschatzes, wobei die komplette Wörterkombination sowohl die analytischen Wörter, das heißt mindestens ein analytisches Wesen, als auch die abstrakten Wörter, die in der Phrase der entsprechenden Assoziation abgebildet sind, beinhaltet. Das abstrakte Objekt kann lediglich nach einer kompletten Wörterkombination eines Wortschatzes nur von abstrakten Wörtern, die in der Phrase der entsprechenden Assoziation abgebildet sind, eindeutig sein.
  • Der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das abstrakte Objekt) ist relativ, nicht aber eindeutig zu einer Zeit behandelt. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert.
  • Das abstrakte Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, wird nach dem Zeitablauf von dem Zeitfenster für das Denken von dem Computersystem gelöscht.
  • Mit diesem abstrakten Objekt operiert das Computersystem während seiner Arbeit in einem Arbeitsverfahren.
  • Das Arbeitsverfahren basiert auf einer natürlichen Sprache und in dem Arbeitsverfahren werden interne Richtlinien einer abstrakten Subjektivität des Computersystems verwendet. Das Arbeitsverfahren wird von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android selbst getrieben. In dem Arbeitsverfahren werden von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android die abstrakten Objekte, bzw. Klassen von den abstrakten Objekten, in einem nicht kontinuierlichen Behandlungsmodus, das heißt diskret, bearbeitet. Das Behandeln der abstrakten Objekte, bzw. der Klassen der Objekte, wird dadurch, dass das abstrakte Objekt mit den anderen abstrakten Objekten verglichen ist, angestoßen. Eine Entscheidung, ob ein abstraktes Objekt zu behandeln ist, und, wie das abstrakte Objekt im Rahmen eines Behandlungs-Szenarios zu behandeln ist, wird nach einem Klassifizierungsbaum des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz getroffen. Eine Behandlungsart wird aus einer Funktionspolymorphie des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz ermittelt, bzw. sie kann direkt vorgesehen werden. Die abstrakten Objekte und die Klassen von den abstrakten Objekten werden von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz selbst subjektiv in der einen natürlichen Sprache klassifiziert. Die abstrakten Objekte sind entsprechend den assoziativen Objekten, die nach einer Signal-Phrase und einer Sinne-Belegung von mindestens einem Sinn eindeutig sind, gebaut. Die Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt ist in der Signal-Phrase integriert. In einer anderen Ausführung wird die Verantwortung für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung von einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich übernommen. Bei dem Arbeitsverfahren können mehr als zehn interne Richtlinien verwendet werden.
  • Das abstrakte Objekt kann von dem Computersystem immer wieder gefunden werden. Nach dem entsprechenden abstrakten Objekt wird das entsprechende assoziative Objekt gefunden. Aus dem entsprechenden assoziativen Objekt wird das subjektive Objekt extrahiert. Das subjektive Objekt kann zurückgegeben werden.
  • Bei Rückgabe wird das subjektive Objekt auf die Sensorreaktionen nach allen Sensorgruppen von einem Sinn gesplittet. Danach werden die Sensorreaktionen in die Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen für den Output zerlegt. Für jede Outputschnittstelle werden die Outputart, der Outputwert und die Outputmaßeinheit definiert.
  • Für das Arbeitsverfahren verwendet das Computersystem eine natürliche Sprache. Für ein Arbeitsverfahren in der ersten, ursprünglich „muttersprachigen“, natürlichen Sprache kann das Computersystem ein Wort in einer anderen natürlichen Sprache als eine Referenz auf ein Wort in der ersten, ursprünglich „muttersprachigen“, natürlichen Sprache verwenden. Für das Arbeitsverfahren in einer anderen (oder in mehreren) natürlichen Sprache(n) verwendet das Computersystem die Referenzen in der anderen (oder in mehreren) natürlichen Sprache(n) auf die abstrakten Objekte in der ersten, ursprünglich „muttersprachigen“, natürlichen Sprache.
  • Das subjektive Objekt (die aufgenommene Signal-Reaktion), das assoziative Objekt (die entsprechende Assoziation), das abstrakte Objekt (der entsprechende Gedanke) sind als die entsprechenden Zeiger substantiiert.
  • Bei einem Zeiger geht es regulär um eine Fläche eines Arbeitsspeichers, sowohl physisch bei einem Bereich des Arbeitsspeichers eines Computers, der irgendwelche Daten beinhaltet, als auch physisch bei einem anderen Bereich des Arbeitsspeichers eines Computers, der auf den ersten Bereich zeigt (ein Zeiger, wo die zurückgegebene Adresse des ersten Arbeitsspeicherbereichs gespeichert ist).
    (Ich bitte den Leser um Entschuldigung für das folgende, so primitive, Beispiel.)
  • Im simpelsten Fall geht es in dieser Patentanmeldung um ein Computersystem und ein Arbeitsverfahren von dem Computersystem, wobei das Computersystem einen Arbeitsspeicher, zum Beispiel, total primitiv, ein Computer Memory Modul (ein Random Access Memory (RAM) Modul), zum Beispiel ein Computer Memory Modul KVR667D2N5/1 G von Kingston, beinhaltet.
  • Das subjektive Objekt (eine Substanz einer Kombination von Sensorreaktionen) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android ist nicht der Input von einer Sensorreaktion oder n Sensorreaktionen von n Sensorgruppen. Das subjektive Objekt (die Substanz der Kombination von allen Sensorreaktionen) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ist ein (erster) Zeiger, in dem die zurückgegebenen Random Access Memory (RAM) Adressen von den Inputs von allen Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen, die alle Sinnesorgane vertreten, (genauer gesagt, fünf Sensorgruppen, die Gesichtssinnsensorgruppe, die Gehörsinnsensorgruppe, die Geruchssinnsensorgruppe, die Tastsinnsensorgruppe, die Geschmackssinnsensorgruppe, und darüber hinaus alle Sensorgruppen von allen anderen Sinnen, die mit den Sinnesorganen ausgerüstet sind) gespeichert sind. Der erste Zeiger ist als eine aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android bezeichnet.
  • Mit anderen Worten werden in dem ersten Zeiger mindestens fünf RAM Adressen gespeichert, bzw. der erste Zeiger zeigt auf mindestens fünf RAM Adressen.
  • Das assoziative Objekt (eine Substanz einer weiteren Kombination der aufgenommenen Signal-Reaktion mit einer Phrase) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ist auch ein Zeiger, in dem die zurückgegebenen Random Access Memory (RAM) Adressen gespeichert sind. Es ist so, dass in dem Arbeitsverfahren das subjektive Objekt, bzw. der erste Zeiger, der als das subjektive Objekt bezeichnet ist, nachdem er assoziativ und auch zu der Zeit relevant vervollständigt wurde, in dem Random Access Memory (RAM) Modul des Computersystems von Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android zu der Laufzeit als ein zweiter Zeiger, der als das assoziative Objekt (die Substanz der weiteren Kombination der aufgenommenen Signal-Reaktion mit der Phrase) gespeichert wird. Der zweite Zeiger ist als die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android bezeichnet. Mit anderen Worten kennt das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android die mindestens fünf RAM Adressen von dem subjektiven Objekt lediglich als die entsprechende Assoziation.
  • Das abstrakte Objekt (eine Substanz einer wortweise zusammengefassten Phrase, wobei das abstrakte Objekt mit dem mindestens einen analytischen Wesen versehen ist und wobei in dem abstrakten Objekt die Satzgliederung der Phrase und die Relativität zu der Zeit berücksichtigt sind) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ist nicht ein Wort oder ein semantischer Ausdruck oder ein Satz. Das abstrakte Objekt (die Substanz der wortweise zusammengefassten Phrase) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ist ein dritter Zeiger auf einen Wortschatz des Computersystems. Die zurückgegebenen Random Access Memory (RAM) Adressen des Arbeitsspeicherbereiches, in dem jedes Wort des Wortschatzes des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android abgebildet wird, sind in diesem dritten Zeiger gespeichert. Der dritte Zeiger wird als der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android bezeichnet.
  • Mit anderen Worten arbeitet das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android die mindestens fünf RAM Adressen von dem subjektiven Objekt lediglich als die entsprechende Assoziation ab, wobei die Abarbeitung von der entsprechenden Assoziation lediglich in der einen natürlichen Sprache mittels des entsprechenden Gedankens stattfindet.
  • Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android transformiert die einzelnen Gegenstände (die Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen, genauer gesagt die Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen) in einige unterschiedliche Dinge. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android transformiert alle Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut ist und wobei die Sinne ein Gesichtssinn, ein Gehörsinn, ein Geruchssinn, ein Tastsinn und ein Geschmackssinn sind, in das subjektive Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, dann transformiert das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz das subjektive Objekt in das assoziative Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android und dann transformiert das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz das assoziative Objekt in das abstrakte Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android. Die Endergebnisse, die Zeiger, sind nützlich, konkret und greifbar. Das subjektive Objekt (die aufgenommene Signal-Reaktion), das assoziative Objekt (die entsprechende Assoziation), das abstrakte Objekt (der entsprechende Gedanke) werden als die dazugehörigen Zeiger, die die zueinander entsprechenden Zeiger sind, substantiiert. Darüber hinaus sind die Zeiger, wie oben erwähnt, nur durch eine natürliche Sprache abgerufen, klassifiziert und miteinander verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch mein Patent des Staates Israel, Patent IL 174910, „Ein Computersystem und ein Arbeitsverfahren von diesem Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android“ geschützt. Diese Erfindung, wie auch meine Erfindungen „Ein zeigerorientiertes Objekterfassungsverfahren für abstrakte Behandlung von Informationen von einem Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android basierend auf einer natürlichen Sprache“, mein Patent der Vereinigten Staaten von Amerika, Patent US 7,672,922 , mein Patent des Staates Israel, Patent IL 182773, die Deutsche Patentanmeldung, das Aktenzeichen DE 10 2008 019 877.3 , sowie „Arbeitsverfahren für Behandlung von abstrakten Objekten (Gedanke-Substanzen) von einem Computersystem von Künstlicher Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android“, mein Patent der Vereinigten Staaten von Amerika, Patent US 8,271,411 , mein Patent des Staates Israel, Patent IL 175533, die Deutsche Patentanmeldung, das Aktenzeichen DE 10 2020 007 964.4 , ist auf einer meiner naturwissenschaftlichen Entdeckungen, bzw. auf meiner Subjektivitätstheorie, mit dem Thema „Menschliche Intelligenz, natürliche Intelligenz, die Funktionalität von der menschlichen (natürlichen) Intelligenz“ basiert.
  • Die drei Erfindungen machen entweder die Umwandlung eines humanoiden Roboters zu einem Android oder die Umwandlung eines Menschen zu einem Cyborg mit dem künstlichen Teil - der Künstlichen Intelligenz - möglich.
    Hinter dieser Erfindung versteckt sich ein enormes riesiges Jobpotenzial, das aus tausenden hochqualifizierter, hochmotivierter, hochwertiger Jobs in den verschiedenen Branchen besteht. Außer der Verwendung des Computersystems und des Arbeitsverfahrens als ein Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android ist die Erfindung gewerblich anwendbar z.B.:
    1. 1. im Spielzeugbau. Damit kann eine Puppe mit einem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz hergestellt werden. Die Puppe wird mit dem Kind aktiv kommunizieren. Sie kann für Erziehungszwecke und Unterrichtsmethoden verwendet werden. Sie kann als ein Freund des Kindes verwendet werden...
    2. 2. in der Medizin. Damit kann ein Modell des Zentralnervensystems eines psychisch- oder nervenkranken Patienten hergestellt werden. Das Modell wird bei der Krankheitssimulierung und für das Simulieren von Heilungsmethoden verwendet;
    3. 3. in der Verbrechensbekämpfung. Damit kann ein Modell des Zentralnervensystems eines Verbrechers hergestellt werden. Damit kann man seine Schritte vorausberechnen;
    4. 4. in der Terrorismusbekämpfung. Damit kann ein Modell des Zentralnervensystems eines Terroristen hergestellt werden. Damit kann man das Benehmen eines Terroristen vorausberechnen sowie künftige terroristische Anschläge verhindern.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele und den Unteransprüchen.
  • Es zeigen:
    • 1A ein Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android.
    • 1B eine detaillierte Zeichnung von dem Hardwarebaugruppenknoten von den Gesichtssinnsensorgruppen und, zum Beispiel, von dem Hardwarebaugruppenknoten von den n-Sinnsensorgruppen.
    • 2 eine aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das subjektive Objekt) und ein Arbeitsverfahren für das Bilden der Kombination von den Sensorreaktionen.
    • 3A eine entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das assoziative Objekt) und ein Arbeitsverfahren für das assoziative Erfassen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android.
    • 3B ein Arbeitsverfahren für das Zusammenbauen der entsprechenden Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (des assoziativen Objektes), ein Arbeitsverfahren für das Realisieren von der Eindeutigkeit der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android durch eine integrierte Sinne-Belegung und ein Arbeitsverfahren für das Aufräumen der entsprechenden Assoziationen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (der assoziativen Objekte).
    • 3C ein Arbeitsverfahren für das Realisieren von der Eindeutigkeit der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android durch die integrierte Sinne-Belegung, die mithilfe einer Schnittstelle abgearbeitet wird, und ein Arbeitsverfahren für das Aufräumen der entsprechenden Assoziationen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (der assoziativen Objekte).
    • 3D ein Arbeitsverfahren für die Übernahme der Verantwortung für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android von einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android und ein Arbeitsverfahren für das Aufräumen der entsprechenden Assoziationen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (der assoziativen Objekte).
    • 4 ein entsprechender Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das abstrakte Objekt) und die Arbeitsverfahren für das abstrakte Analysieren der entsprechenden Assoziation in der einen natürlichen Sprache, für das Umwandeln der entsprechenden Assoziation in der einen natürlichen Sprache zu einem entsprechenden Gedanken (dem abstrakten Objekt) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz, für das Operieren mit dem entsprechenden Gedanken, für das Speichern des entsprechenden Gedankens und für das Wiederfinden der entsprechenden Assoziation.
    • 5 ein subjektives Objekt, gesplittet nach den Sensorgruppen für den Output, und ein Arbeitsverfahren für die Rückgabe des subjektiven Objektes von dem Computersystem.
    • 6 ein Arbeitsverfahren des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in einer anderen (oder in mehreren) natürlichen Sprache(n).
    • 7 einige Beispiele von den abstrakten Objekten, die in einer natürlichen Sprache erzeugt sind.
    • 8 ein anderes Beispiel von den abstrakten Objekten, die in einer natürlichen Sprache erzeugt sind.
    • 9 ein anderes weiteres Beispiel von den abstrakten Objekten, die in einer natürlichen Sprache erzeugt sind.
  • In der 1A der Zeichnungen ist das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android dargestellt. Mindestens fünf Sensorgruppen des Sensornetzwerks des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, mindestens eine Gesichtssinnsensorgruppe 1, mindestens eine Gehörsinnsensorgruppe 2, mindestens eine Geruchssinnsensorgruppe 3, mindestens eine Tastsinnsensorgruppe 4, mindestens eine Geschmackssinnsensorgruppe 5 nehmen die einkommenden Signale auf, fassen die Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen auf ein einzelnes, separates Signal zu den Sensorreaktionen zusammen, wobei die Reaktionen von den Sensoren von allen Sensorgruppen von einem Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zu einer Sensorreaktion zusammengefasst werden, das heißt eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gesichtssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gehörsinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geruchssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Tastsinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geschmackssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, und leiten die Sensorreaktionen gleichzeitig weiter. Über die jeweiligen Inputschnittstellen, die Sehen-Inputschnittstelle 7, die Hören-Inputschnittstelle 8, die Riechen-Inputschnittstelle 9, die Tasten-Inputschnittstelle 10, die Schmecken-Inputschnittstelle 11 kommen die fünf Sensorreaktionen gleichzeitig zu dem Sinnesinputreceiver 34. Die sechste Sensorgruppe stellt die n-Sinnsensorgruppe 6 dar, sowie stellt die sechste Inputschnittstelle die n-Sinn-Inputschnittstelle 12 dar. Mindestens eine n-Sinnsensorgruppe und die n-Sinn-Inputschnittstelle prozessieren die Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der n-Sinnsensorgruppen aufgenommen wurde. Der Sinnesinputreceiver baut ein subjektives Objekt, das die Kombination von allen Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen von allen mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen beinhaltet, aus den Sensorreaktionen zusammen. Das subjektive Objekt ist dann die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android.
  • Die Komponente für Aufnahme von n zusammengebauten Sensorreaktionen (eine aufgenommene Signal-Reaktion) 13 von der 1A stellt die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, die die Kombination der n zusammengebauten Sensorreaktionen nach der Aufnahme der Sensorreaktionen und dem Zusammenbauen aller Sensorreaktionen zu der Kombination mit dem Sinnesinputreceiver beinhaltet, dar.
  • In einer anderen Ausführung erstens leitet das Sensornetzwerk des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android alle Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen mittels der entsprechenden Inputschnittstellen zu dem Sinnesinputreceiver weiter. Zweitens fasst der Sinnesinputreceiver die Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen zu den Sensorreaktionen zusammen, wobei die Reaktionen von den Sensoren von allen Sensorgruppen von einem Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zu einer Sensorreaktion zusammengefasst werden. Drittens baut der Sinnesinputreceiver ein subjektives Objekt, das eine Kombination von allen Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen von allen Sinnen beinhaltet, zusammen.
  • Der Sinnesinputreceiver schreibt die subjektiven Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen, bzw. die Sensorreaktionen, über die Datenbankinputschnittstelle 22 gleichzeitig in die Datenbank 23. Der Cyborg-Interpreter 26 greift über die Interpreter-Inputschnittstelle 24 und Interpreter-Outputschnittstelle 25 auf die Daten in der Datenbank zu. Die Arbeitsergebnisse von dem Cyborg-Interpreter werden in der Datenbank gespeichert. Über die Datenbankoutputschnittstelle 21, den Sinnesoutputsender 33 und über die fünf Outputschnittstellen, die Zeigen-Outputschnittstelle 15, die Lauten-Outputschnittstelle 16, die Duften-Outputschnittstelle 17, die Tasten-Outputschnittstelle 18, die Kosten-Outputschnittstelle 19, werden die Sensorreaktionen, bzw. die subjektiven Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen, gleichzeitig von außen gelesen. Die sechste Outputschnittstelle stellt die n-Sinn-Outputschnittstelle 20 dar.
  • Die Komponente für Übertragung von n zusammengebauten Sensorreaktionen (eine aufgenommene Signal-Reaktion) 14 von der 1A stellt die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android vor dem Senden von den n zusammengebauten Sensorreaktionen mit dem Sinnesoutputsender dar.
  • Der Sinnesoutputsender bereitet für den Output das subjektive Objekt, gesplittet auf die Sensorreaktionen nach allen Sensorgruppen von einem Sinn, das heißt eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gesichtssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gehörsinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geruchssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Tastsinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geschmackssinnsensorgruppen aufgenommen wurde und eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der n-Sinnsensorgruppen aufgenommen wurde, vor und sendet die Sensorreaktionen gleichzeitig weiter.
  • Für jede Outputschnittstelle werden die Outputart, der Outputwert und die Outputmaßeinheit definiert. Mittels der fünf Outputschnittstellen, der Zeigen-Outputschnittstelle, der Lauten-Outputschnittstelle, der Duften-Outputschnittstelle, der Tasten-Outputschnittstelle, der Kosten-Outputschnittstelle, werden die Sensorreaktionen in die subjektiven Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen für den Output zerlegt. Die sechste Outputschnittstelle stellt die n-Sinn-Outputschnittstelle dar. Mittels der sechsten Outputschnittstelle wird die Sensorreaktion von dem n-Sinn in die subjektiven Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen von dem n-Sinn für den Output zerlegt. Damit wird gemeint, dass als Ergebnis die subjektiven Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen bereitgestellt werden, die gleichzeitig von außen gelesen werden.
  • In einer anderen Ausführung splittet der Sinnesoutputsender zuerst das subjektive Objekt auf die Sensorreaktionen nach allen Sensorgruppen von einem Sinn, das heißt eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gesichtssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gehörsinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geruchssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Tastsinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geschmackssinnsensorgruppen aufgenommen wurde und eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der n-Sinnsensorgruppen aufgenommen wurde. Dann zerlegt der Sinnesoutputsender jede Sensorreaktion in die entsprechenden Reaktionen von den einzelnen Sensoren der jeweiligen Sensorgruppe. Danach stellt der Sinnesoutputsender die Reaktionen von den Sensoren jeder Sensorgruppe für Output bereit. Mittels der entsprechenden Outputschnittstellen werden die Reaktionen von den Sensoren gleichzeitig von außen gelesen. Für jede Outputschnittstelle werden die Outputart, der Outputwert und die Outputmaßeinheit definiert.
  • Das Computersystem besteht aus den Hardwarebaugruppen von den Sensorgruppen, der Gesichtssinnsensorgruppe 1, der Gehörsinnsensorgruppe 2, Geruchssinnsensorgruppe 3, der Tastsinnsensorgruppe 4, der Geschmackssinnsensorgruppe 5, und der n-Sinnsensorgruppe 6, die unter dem Hardwarebaugruppenknoten von der Gesichtssinnsensorgruppen 27, dem Hardwarebaugruppenknoten von der Gehörsinnsensorgruppen 28, dem Hardwarebaugruppenknoten von der Geruchssinnsensorgruppen 29, dem Hardwarebaugruppenknoten von der Tastsinnsensorgruppen 30, dem Hardwarebaugruppenknoten von der Geschmackssinnsensorgruppen 31, und dem Hardwarebaugruppenknoten von der n-Sinnsensorgruppen 32 abgebildet sind, den Schnittstellen 7, 8, 9, 10, 11, 12, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 24, 25, den Hardwarebausteinen, die unter dem Hardwarebausteinknoten von dem Sinnesinputreceiver 34, dem Hardwarebausteinknoten von dem Sinnesoutputsender 33, dem Hardwarebausteinknoten von der Datenbank 35, und dem Hardwarebausteinknoten von dem Cyborg-Interpreter 36 abgebildet sind. Die Hardwarebaugruppenknoten und Hardwarebausteinknoten sind für die Test- und Demozwecke als verschiedene Computer realisiert. Für die Produktion werden Peripheriegeräte sowie Mikrocontroller zum Einsatz kommen. Die interne Hardwareumgebung ist unter dem Hardwareumgebungsknoten, der Nummer 37, abgebildet.
  • Bei einer anderen Ausführung sind jeweilige Sensorreaktionen durch den Sinnesinputreceiver auf der Festplatte als Signaldateien gespeichert und durch den Sinnesoutputsender zurückgegeben. Die Dateinamen werden über die Datenbankinputschnittstelle in die Datenbank geschrieben und über die Datenbankoutputschnittstelle aus der Datenbank gelesen. Das subjektive Objekt (die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android), das die Kombination von den Sensorreaktionen beinhaltet, ist in diesem Fall aus den Dateinamen kreiert, und beinhaltet in diesem Fall die Dateinamen. In diesem Fall werden alle Daten in der Datenbank auch nur als ein einzelner Datentyp, die Zeichenkette, gespeichert. Das Computersystem ist in diesem Fall von der Datenbank unabhängig, bzw. es braucht eine ganz einfache Datenbank.
  • Die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein subjektives Objekt), die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein assoziatives Objekt) und der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein abstraktes Objekt) werden in dem Computersystem substantiiert. (Substantiierung von dem subjektiven Objekt, von dem assoziativen Objekt und dem abstrakten Objekt wird in Einzelheiten unten am Ende der Beschreibung von der 1A der Zeichnungen beschrieben.) Darüber hinaus verwendet das Computersystem bei seinem Arbeitsverfahren eine natürliche Sprache. Diese eine natürliche Sprache, die das Computersystem bei seinem Arbeitsverfahren verwendet, ist von diesem Computersystem objektorientiert interpretiert. Die Computersystemfunktionalität wird auf diesen Objekten basiert, wobei zwei von den Objekten, die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das assoziative Objekt) und der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein abstraktes Objekt), relativ zu einer Zeit (nicht aber eindeutig zu der Zeit) behandelt werden. Die Zeit wird aus den Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android beinhaltet mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüstete Sinne, wobei die Sinne ein Gesichtssinn, ein Gehörsinn, ein Geruchssinn, ein Tastsinn, ein Geschmackssinn sind und wobei die Sinne die eingebauten künstlichen Teile von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android sind. Um die Funktionalität eines Sinnesorgans zu realisieren ist für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut. Diese Sensorgruppe nimmt die Reaktionen von den einzelnen Sensoren der jeweiligen Sensorgruppe auf und sammelt diese. Das Sensornetzwerk des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android fasst alle Reaktionen aller Sensoren aller Sensorgruppen aller Sinnesorgane aller Sinne zu den Sensorreaktionen zusammen, wobei die Reaktionen von den Sensoren von allen Sensorgruppen von einem Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zu einer Sensorreaktion zusammengefasst werden. Dann baut das Computersystem aus den Sensorreaktionen die aufgenommene Signal-Reaktion, die die Kombination von allen Sensorreaktionen beinhaltet, zusammen. Die Objekte, die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein subjektives Objekt), die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein assoziatives Objekt) und der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein abstraktes Objekt), sind von dem Computersystem entsprechend einer Aktion in der einen natürlichen Sprache klassifiziert. Diese Objekte sind keine Objekte einer Programmiersprache. Das Computersystem verwendet eine Referenz in einer anderen natürlichen Sprache auf den entsprechenden Gedanken des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (auf das abstrakte Objekt) in einer ersten natürlichen Sprache für ein Arbeitsverfahren in der anderen natürlichen Sprache. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android kann als ein künstliches Gehirn von dem Cyborg agieren.
  • In Einzelheiten folgt nach der subjektiven Erstaufnahme des Computersystems von den einkommenden Signalen von allen Sensorgruppen das Zusammenfassen aller Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen. Es werden alle Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut ist, zu den Sensorreaktionen zusammengefasst, wobei alle Reaktionen von allen Sensoren von einem Sinn zu einer Sensorreaktion zusammengefasst werden. Danach werden die Sensorreaktionen, das heißt die Sehen-Sensorreaktion von den Sensorgruppen des Gesichtssinnes, die Hören-Sensorreaktion von den Sensorgruppen des Gehörsinnes, die Riechen-Sensorreaktion von den Sensorgruppen des Geruchssinnes, die Tasten-Sensorreaktion von den Sensorgruppen des Tastsinnes, die Schmecken-Sensorreaktion von den Sensorgruppen des Geschmackssinnes, zu einer Kombination von allen Sensorreaktionen zusammengebaut. Das Zusammenfassen und das nachfolgende Zusammenbauen sind subjektive in Bezug auf das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android. Damit ist gemeint, dass die Abläufe, die Erstaufnahme von den einkommenden Signalen von allen Sensorgruppen, das Zusammenfassen aller Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen zu den Sensorreaktionen und das Zusammenbauen aller Sensorreaktionen zu einer Kombination, in Bezug auf das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android subjektive sind. Diese Kombination von allen Sensorreaktionen wird als eine aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (als ein subjektives Objekt) definiert. Mit dem subjektiven Objekt wird die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android physisch substantiiert, im eigentlichen Sinne davon, eine Substanz von der aufgenommenen Signal-Reaktion zu bauen.
  • Damit ist gemeint, dass es ein subjektives Objekt physisch gebaut ist, wobei das subjektive Objekt die Kombination von allen Sensorreaktionen beinhaltet.
  • Selbstverständlich werden irgendwelche Sensorreaktionen subjektiv mit NULL initialisiert. Trotzdem werden diese Reaktionen auch in dem subjektiven Objekt beinhaltet. Die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das subjektive Objekt) wird nicht relativ zu einer Zeit betrachtet.
  • Dann folgt das assoziative Erfassen von dem Computersystem der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android zu einer Phrase in der einen natürlichen Sprache. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android analysiert die aufgenommene Signal-Reaktion in der einen natürlichen Sprache in Bezug auf andere Assoziationen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, wobei mindestens eine entsprechende Assoziation mindestens einer aufgenommenen Signal-Reaktion entspricht, wobei die entsprechende Assoziation der aufgenommenen Signal-Reaktion in der einen natürlichen Sprache entspricht. Nach der Arbeit des Cyborg-Interpreters ist diese Phrase in der einen natürlichen Sprache vervollständigt und sie ist mit einem Zeitstempel in der einen natürlichen Sprache versehen. Genauer gesagt, erstens wird die Phrase in der einen natürlichen Sprache assoziativ in Bezug auf das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android vervollständigt, wobei das Computersystem in der einen natürlichen Sprache arbeitet, zweitens wird diese Phrase in der einen natürlichen Sprache relativ zu einer Zeit vervollständigt, wobei das Computersystem in der einen natürlichen Sprache arbeitet. Die Zeit wird aus den Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Bei dem assoziativen Erfassen werden die Ziele verfolgt, dass das assoziative Objekt in der einen natürlichen Sprache vervollständigt wird, dass das assoziative Objekt relativ zu einer Zeit definiert wird, dass das assoziative Objekt eindeutig für längere Zeit gespeichert wird, sowie dass das assoziative Objekt immer wieder gefunden werden kann. Eine weitere Kombination der aufgenommenen Signal-Reaktion mit dieser Phrase präsentiert ein assoziatives Objekt des Computersystems. Mit dem assoziativen Objekt wird eine Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android physisch substantiiert, im eigentlichen Sinne davon, eine Substanz von der Assoziation zu bauen.
  • Damit ist gemeint, dass es ein assoziatives Objekt physisch gebaut ist, wobei das assoziative Objekt aus dem Umwandeln von dem subjektiven Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in das assoziative Objekt entsteht und wobei das assoziative Objekt die weitere Kombination der aufgenommenen Signal-Reaktion und der Phrase beinhaltet.
  • Bei der Arbeit des Cyborg-Interpreters ist die Phrase, die das assoziative Objekt beinhaltet, analytisch und abstrakt analysiert. Bei dem analytischen und abstrakten Analysieren ist diese Phrase auf einzelne Wörter geparst. Jedes geparste Wort ist mit der Wortart, bzw. als der Satzteil, definiert. Dann wird jedes Wort der Phrase bezüglich der Klassenklassifizierung, der Polymorphie, der Maßeinheit, der Intonation analytisch und abstrakt analysiert. Danach wird jedes Wort der Phrase, die nach einer Aktion in der einen natürlichen Sprache klassifiziert wurde, mit einem analytischen Wesen, mit der Rücksicht auf die Satzgliederung der Phrase, relativ zu der Zeit, die aus den jeweiligen Sensorreaktionen des subjektiven Objektes ermittelt wurde, eindeutig langfristig gespeichert. Die Zeit wird aus den Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android analysiert analytisch und abstrakt die Phrase in der einen natürlichen Sprache in Bezug auf die anderen Assoziationen und Gedanken des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, wobei mindestens ein entsprechender Gedanke mindestens einer entsprechenden Assoziation entspricht, wobei der entsprechende Gedanke der entsprechenden Assoziation in der einen natürlichen Sprache entspricht. So eine wortweise zusammengefasste Phrase präsentiert ein abstraktes Objekt des Computersystems. Mit dem abstrakten Objekt wird ein Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android physisch substantiiert, im eigentlichen Sinne davon, eine Substanz von dem Gedanken zu bauen.
  • Damit ist gemeint, dass es ein abstraktes Objekt physisch gebaut ist, wobei das abstrakte Objekt die wortweise zusammengefasste Phrase beinhaltet, wobei das abstrakte Objekt mit dem mindestens einen analytischen Wesen versehen ist, wobei in dem abstrakten Objekt die Satzgliederung der Phrase und die Relativität zu der Zeit berücksichtigt sind, und wobei das abstrakte Objekt aus dem Umwandeln von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in das abstrakte Objekt entsteht.
  • Mit diesem abstrakten Objekt operiert das Computersystem während seiner Arbeit in einem Arbeitsverfahren.
  • Das Arbeitsverfahren basiert auf einer natürlichen Sprache und in dem Arbeitsverfahren werden interne Richtlinien einer abstrakten Subjektivität des Computersystems verwendet. Das Arbeitsverfahren wird von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android selbst getrieben. In dem Arbeitsverfahren werden von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android die abstrakten Objekte, bzw. Klassen von den abstrakten Objekten, in einem nicht kontinuierlichen Behandlungsmodus, das heißt diskret, bearbeitet. Das Behandeln der abstrakten Objekte, bzw. der Klassen der Objekte, wird dadurch, dass das abstrakte Objekt mit den anderen abstrakten Objekten verglichen ist, angestoßen. Eine Entscheidung, ob ein abstraktes Objekt zu behandeln ist, und, wie das abstrakte Objekt im Rahmen eines Behandlungs-Szenarios zu behandeln ist, wird nach einem Klassifizierungsbaum des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz getroffen. Eine Behandlungsart wird aus einer Funktionspolymorphie des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz ermittelt, bzw. sie kann direkt vorgesehen werden. Die abstrakten Objekte und die Klassen von den abstrakten Objekten werden von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz selbst subjektiv in der einen natürlichen Sprache klassifiziert. Die abstrakten Objekte sind entsprechend den assoziativen Objekten, die nach einer Signal-Phrase und einer Sinne-Belegung von mindestens einem Sinn eindeutig sind, gebaut. Die Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt ist in der Signal-Phrase integriert. In einer anderen Ausführung wird die Verantwortung für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung von einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich übernommen. Bei dem Arbeitsverfahren können mehr als zehn interne Richtlinien verwendet werden.
  • Das abstrakte Objekt kann von dem Computersystem immer wieder gefunden werden. Nach dem entsprechenden abstrakten Objekt wird das entsprechende assoziative Objekt gefunden. Aus dem entsprechenden assoziativen Objekt wird das subjektive Objekt extrahiert.
  • Das subjektive Objekt kann zurückgegeben werden.
  • Bei Rückgabe wird das subjektive Objekt auf die Sensorreaktionen nach allen Sensorgruppen von einem Sinn gesplittet. Danach werden die Sensorreaktionen in die Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen für den Output zerlegt. Für jede Outputschnittstelle werden die Outputart, der Outputwert und die Outputmaßeinheit definiert.
  • Für das Arbeitsverfahren verwendet das Computersystem eine natürliche Sprache. Für ein Arbeitsverfahren in der ersten, ursprünglich „muttersprachigen“, natürlichen Sprache kann das Computersystem ein Wort in einer anderen natürlichen Sprache als eine Referenz auf ein Wort in der ersten, ursprünglich „muttersprachigen“, natürlichen Sprache verwenden. Für das Arbeitsverfahren in einer anderen (oder in mehreren) natürlichen Sprache(n) verwendet das Computersystem die Referenzen in der anderen (oder in mehreren) natürlichen Sprache(n) auf die abstrakten Objekte in der ersten, ursprünglich „muttersprachigen“, natürlichen Sprache.
  • Das subjektive Objekt (die aufgenommene Signal-Reaktion), das assoziative Objekt (die entsprechende Assoziation), das abstrakte Objekt (der entsprechende Gedanke) sind als die entsprechenden Zeiger substantiiert.
  • Bei einem Zeiger geht es regulär um eine Fläche eines Arbeitsspeichers, sowohl physisch bei einem Bereich des Arbeitsspeichers eines Computers, der irgendwelche Daten beinhaltet, als auch physisch bei einem anderen Bereich des Arbeitsspeichers eines Computers, der auf den ersten Bereich zeigt (ein Zeiger, wo die zurückgegebene Adresse des ersten Arbeitsspeicherbereichs gespeichert ist).
    (Ich bitte den Leser um Entschuldigung für das folgende, so primitive, Beispiel.)
  • Im simpelsten Fall geht es in dieser Patentanmeldung um ein Computersystem und ein Arbeitsverfahren von dem Computersystem, wobei das Computersystem einen Arbeitsspeicher, zum Beispiel, total primitiv, ein Computer Memory Modul (ein Random Access Memory (RAM) Modul), zum Beispiel ein Computer Memory Modul KVR667D2N5/1 G von Kingston, beinhaltet.
  • Das subjektive Objekt (eine Substanz einer Kombination von Sensorreaktionen) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android ist nicht der Input von einer Sensorreaktion oder n Sensorreaktionen von n Sensorgruppen. Das subjektive Objekt (die Substanz der Kombination von allen Sensorreaktionen) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ist ein (erster) Zeiger, in dem die zurückgegebenen Random Access Memory (RAM) Adressen von den Inputs von allen Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen, die alle Sinnesorgane vertreten, (genauer gesagt, fünf Sensorgruppen, die Gesichtssinnsensorgruppe, die Gehörsinnsensorgruppe, die Geruchssinnsensorgruppe, die Tastsinnsensorgruppe, die Geschmackssinnsensorgruppe, und darüber hinaus alle Sensorgruppen von allen anderen Sinnen, die mit den Sinnesorganen ausgerüstet sind) gespeichert sind. Der erste Zeiger ist als eine aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android bezeichnet.
  • Mit anderen Worten werden in dem ersten Zeiger mindestens fünf RAM Adressen gespeichert, bzw. der erste Zeiger zeigt auf mindestens fünf RAM Adressen.
  • Das assoziative Objekt (eine Substanz einer weiteren Kombination der aufgenommenen Signal-Reaktion mit einer Phrase) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ist auch ein Zeiger, in dem die zurückgegebenen Random Access Memory (RAM) Adressen gespeichert sind. Es ist so, dass in dem Arbeitsverfahren das subjektive Objekt, bzw. der erste Zeiger, der als das subjektive Objekt bezeichnet ist, nachdem er assoziativ und auch zu der Zeit relevant vervollständigt wurde, in dem Random Access Memory (RAM) Modul des Computersystems von Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android zu der Laufzeit als ein zweiter Zeiger, der als das assoziative Objekt (die Substanz der weiteren Kombination der aufgenommenen Signal-Reaktion mit der Phrase) gespeichert wird. Der zweite Zeiger ist als die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android bezeichnet. Mit anderen Worten kennt das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android die mindestens fünf RAM Adressen von dem subjektiven Objekt lediglich als die entsprechende Assoziation.
  • Das abstrakte Objekt (eine Substanz einer wortweise zusammengefassten Phrase, wobei das abstrakte Objekt mit dem mindestens einen analytischen Wesen versehen ist und wobei in dem abstrakten Objekt die Satzgliederung der Phrase und die Relativität zu der Zeit berücksichtigt sind) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ist nicht ein Wort oder ein semantischer Ausdruck oder ein Satz. Das abstrakte Objekt (die Substanz der wortweise zusammengefassten Phrase) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ist ein dritter Zeiger auf einen Wortschatz des Computersystems. Die zurückgegebenen Random Access Memory (RAM) Adressen des Arbeitsspeicherbereiches, in dem jedes Wort des Wortschatzes des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android abgebildet wird, sind in diesem dritten Zeiger gespeichert. Der dritte Zeiger wird als der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android bezeichnet.
  • Mit anderen Worten arbeitet das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android die mindestens fünf RAM Adressen von dem subjektiven Objekt lediglich als die entsprechende Assoziation ab, wobei die Abarbeitung von der entsprechenden Assoziation lediglich in der einen natürlichen Sprache mittels des entsprechenden Gedankens stattfindet.
  • Es ist der Schraubendübel von der Englischen Patentschrift (GB 22680/11) bekannt. Der Schraubendübel (the „wall plug“) wurde von John Joseph Rawlings im Jahr 1911 erfunden und unter dem Namen Rawlplug vermarktet. In diesem Patent geht es um einen einzelnen physischen Bereich von einer Wand. In der vorliegenden Patent Applikation geht es, total primitiv, um einen einzelnen physischen Bereich von einem Computer Memory Modul, einem Random Access Memory Modul. Darüber hinaus sind die einzelnen physischen Bereiche von dem Random Access Memory Modul der vorliegenden Patent Applikation nur durch eine natürliche Sprache abgerufen, klassifiziert und miteinander verbunden.
  • Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android transformiert die einzelnen Gegenstände (die Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen, genauer gesagt die Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen) in einige unterschiedliche Dinge. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android transformiert alle Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut ist und wobei die Sinne ein Gesichtssinn, ein Gehörsinn, ein Geruchssinn, ein Tastsinn und ein Geschmackssinn sind, in das subjektive Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, dann transformiert das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz das subjektive Objekt in das assoziative Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android und dann transformiert das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz das assoziative Objekt in das abstrakte Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android. Die Endergebnisse, die Zeiger, sind nützlich, konkret und greifbar. Das subjektive Objekt (die aufgenommene Signal-Reaktion), das assoziative Objekt (die entsprechende Assoziation), das abstrakte Objekt (der entsprechende Gedanke) werden als die dazugehörigen Zeiger, die die zueinander entsprechenden Zeiger sind, substantiiert. Darüber hinaus sind die Zeiger, wie oben erwähnt, nur durch eine natürliche Sprache abgerufen, klassifiziert und miteinander verbunden.
  • In der 1B der Zeichnungen ist die detaillierte Zeichnung von dem Hardwarebaugruppenknoten von den Gesichtssinnsensorgruppen und, zum Beispiel, von dem Hardwarebaugruppenknoten von den n-Sinnsensorgruppen dargestellt. In der detaillierten Zeichnung werden die Sensorreaktion auf ein einzelnes, separates Signal von den Sensorgruppen von dem Gesichtssinn und, zum Beispiel die Sensorreaktion auf ein einzelnes, separates Signal von den Sensorgruppen von dem n-Sinn dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung rezitiert drei Elemente von der Erfindung in Bezug auf die aufgenommene Signal-Reaktion, auf das subjektive Objekt.
  • 1. Das erste Element ist die Reaktion von einem Sensor.
  • Die Reaktionskomponente von einem Sensor von dem Gesichtssinn 38 ist die Reaktion von einem Gesichtssinnsensor; die Reaktionskomponente von einem Sensor von dem n-Sinn 39 ist die Reaktion von einem n-Sinnsensor.
  • 2. Das zweite Element ist die Sensorreaktion von einem Sinn; in der Sensorreaktion werden alle Reaktionen von allen Sensoren von einem Sinn zusammengefasst.
  • Die Sensorreaktionskomponente von dem Gesichtssinn 40 ist die Sensorreaktion von dem Gesichtssinn; die Sensorreaktionskomponente von dem n-Sinn 41 ist die Sensorreaktion von dem n-Sinn.
  • 3. Das dritte Element ist die aufgenommene Signal-Reaktion; in der aufgenommenen Signal-Reaktion werden alle Sensorreaktionen zu einer Kombination von den Sensorreaktionen zusammengebaut.
  • Mindestens fünf Sensorgruppen von dem Sensornetzwerks des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, die Gesichtssinnsensorgruppe, die Gehörsinnsensorgruppe, die Geruchssinnsensorgruppe, die Tastsinnsensorgruppe, die Geschmackssinnsensorgruppe nehmen die einkommenden Signale auf, fassen die Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen zu den Sensorreaktionen zusammen, wobei die Reaktionen von den Sensoren von allen Sensorgruppen von einem Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zu einer Sensorreaktion zusammengefasst werden, und leiten die Sensorreaktionen gleichzeitig weiter. Über die jeweiligen Inputschnittstellen, die Sehen-Inputschnittstelle, die Hören-Inputschnittstelle, die Riechen-Inputschnittstelle, die Tasten-Inputschnittstelle, die Schmecken-Inputschnittstelle kommen die fünf Sensorreaktionen gleichzeitig zu dem Sinnesinputreceiver. Der Sinnesinputreceiver baut ein subjektives Objekt, das eine Kombination von allen Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen von allen Sinnen beinhaltet, aus den Sensorreaktionen zusammen. Das subjektive Objekt ist die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android. Die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android beinhaltet dann die Kombination von allen Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen von allen Sinnen.
  • In einer anderen Ausführung erstens leitet das Sensornetzwerk des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android alle Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen zu dem Sinnesinputreceiver weiter. Zweitens fasst der Sinnesinputreceiver die Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen zu den Sensorreaktionen zusammen, wobei die Reaktionen von den Sensoren von allen Sensorgruppen von einem Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zu einer Sensorreaktion zusammengefasst werden. Drittens baut der Sinnesinputreceiver ein subjektives Objekt, das eine Kombination von allen Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen von allen Sinnen beinhaltet, aus den Sensorreaktionen zusammen. Das subjektive Objekt ist die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android. Die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android beinhaltet dann die Kombination von allen Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen von allen Sinnen.
  • Gemäß 2 sind die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das subjektive Objekt) und das Arbeitsverfahren für das Bilden der Kombination von den Sensorreaktionen abgebildet. In jeder Sensorreaktion sind alle Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen von einem Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zusammengefasst. Das subjektive Objekt beinhaltet eine Kombination von allen Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut ist und wobei die Sinne ein Gesichtssinn, ein Gehörsinn, ein Geruchssinn, ein Tastsinn und ein Geschmackssinn sind. Damit wird gemeint, dass das subjektive Objekt eine Kombination von einer Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe, einer Sensorreaktion auf das Signal der Gehörsinnsensorgruppe, einer Sensorreaktion auf das Signal der Geruchssinnsensorgruppe, einer Sensorreaktion auf das Signal der Tastsinnsensorgruppe, einer Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe und noch dazu alle Sensorreaktionen auf die Signale von allen Sensorgruppen von allen anderen mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut ist, beinhaltet.
  • Der Sinn1 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe, der Sinn2 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Gehörsinnsensorgruppe, der Sinn3 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Geruchssinnsensorgruppe, der Sinn4 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Tastsinnsensorgruppe, der Sinn5 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe. Der Sinn6 kann verwendet werden und der Sinn6 wird dann für die Sensorreaktion auf das Signal der n-Sinnsensorgruppe stehen.
  • Jedes subjektive Objekt ist eindeutig in Bezug auf den Sinn1 (die Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe), den Sinn2 (die Sensorreaktion auf das Signal der Gehörsinnsensorgruppe), den Sinn3 (die Sensorreaktion auf das Signal der Geruchssinnsensorgruppe), den Sinn4 (die Sensorreaktion auf das Signal der Tastsinnsensorgruppe), den Sinn5 (die Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe). Wenn der Sinn6 verwendet wird, wird jedes subjektive Objekt eindeutig in Bezug auf den Sinn1, den Sinn2, den Sinn3, den Sinn4, den Sinn5 und den Sinn6.
  • Die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das subjektive Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android) wird nach der Datenverarbeitung von dem Computersystem gelöscht. Umgekehrt heißt das, dass die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das subjektive Objekt) nicht im Computersystem langfristig gespeichert wird.
  • Bei einer Ausführung mit einer Datenbank gibt es die Möglichkeit bei der Spaltendefinition der Tabelle der Datenbank in jeder Spalte eine jeweilige Sensorreaktion, in der alle Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen von einem Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zusammengefasst sind, zu speichern. Bei noch einer weiteren Ausführung sind in der Datenbank nur die Dateinamen gespeichert.
  • Bei der Ausführung mit der Datenbank wird die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das subjektive Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android) nach der Datenverarbeitung von der Datenbank gelöscht.
  • Die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das subjektive Objekt) ist nicht relativ zu einer Zeit definiert.
  • Mit dem subjektiven Objekt, das die Kombination von allen Sensorreaktionen beinhaltet, wird die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android physisch substantiiert, im eigentlichen Sinne davon, eine Substanz von der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android zu bauen.
  • Damit ist gemeint, dass es ein subjektives Objekt physisch gebaut ist, wobei das subjektive Objekt die Kombination von allen Sensorreaktionen beinhaltet.
  • (Die Tabelle Objekte (subjektiv) wird mit dem generischen Primärschlüssel auf alle Datenbankspalten Sinn1, Sinn2, Sinn3, Sinn4, Sinn5 implementiert. Der Primärschlüssel von der Tabelle Objekte (subjektiv) wird nicht mittels der datenbankspezifischen Datenbankprogrammiersprachentypen für den Primärschlüssel, z.B. Integer, Number, Universal Unique Identifier, Global Unique Identifier usw. sondern mittels der Kombination von den Datenbankspalten von dieser Tabelle kreiert. Das gleiche gilt für alle anderen Datenbanktabellen. Das heißt, alle Tabellen der Datenbank werden ohne die datenbankspezifischen Primärschlüssel von den datenbankspezifischen Datenbankdatentypen für den Primärschlüssel gebildet.)
  • In der 3A der Zeichnungen sind die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das assoziative Objekt) und das Arbeitsverfahren für das assoziative Erfassen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android dargestellt. Bei dem assoziativen Erfassen wird von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android zu einer weiteren Kombination von der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android mit einer Phrase (der Signal-Phrase) in der einen natürlichen Sprache umgewandelt. Diese weitere Kombination von der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android mit der Signal-Phrase bildet eine entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das assoziative Objekt). Die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das assoziative Objekt) wird relativ zu einer Zeit behandelt. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android analysiert die aufgenommene Signal-Reaktion in der einen natürlichen Sprache in Bezug auf andere Assoziationen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, wobei mindestens eine entsprechende Assoziation mindestens einer aufgenommenen Signal-Reaktion entspricht, wobei die entsprechende Assoziation der aufgenommenen Signal-Reaktion in der einen natürlichen Sprache entspricht. Nach der Arbeit des Cyborg-Interpreters ist die Signal-Phrase in der einen natürlichen Sprache vervollständigt und sie ist mit einem Zeitstempel in der einen natürlichen Sprache versehen. Genauer gesagt, erstens wird die Signal-Phrase in der einen natürlichen Sprache assoziativ in Bezug auf das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android vervollständigt, wobei das Computersystem in der einen natürlichen Sprache arbeitet, zweitens wird diese Signal-Phrase in der einen natürlichen Sprache relativ zu einer Zeit vervollständigt, wobei das Computersystem in der einen natürlichen Sprache arbeitet. Die Zeit wird aus den Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das assoziative Objekt) ist relativ, nicht aber eindeutig zu einer Zeit behandelt. Bei dem assoziativen Erfassen werden die Ziele verfolgt, dass das assoziative Objekt in der einen natürlichen Sprache vervollständigt wird, dass das assoziative Objekt relativ zu einer Zeit definiert wird, dass das assoziative Objekt eindeutig für längere Zeit gespeichert wird, sowie dass das assoziative Objekt immer wieder gefunden werden kann.
  • Das assoziative Objekt beinhaltet die weitere Kombination von allen Sensorreaktionen (das heißt von mindestens fünf subjektiven Sensorreaktionen) von allen Sensorgruppen von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut ist und wobei die Sinne ein Gesichtssinn, ein Gehörsinn, ein Geruchssinn, ein Tastsinn, ein Geschmackssinn sind, und der Signal-Phrase. Damit wird gemeint, dass das assoziative Objekt eine Kombination von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Gesichtssinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Gehörsinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Geruchssinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Tastsinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Geschmackssinnsensorgruppen, und noch dazu von allen Sensorreaktionen auf die Signale von allen Sensorgruppen von allen anderen mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut ist, und von der Signal-Phrase beinhaltet. Der Sinn1 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe, der Sinn2 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Gehörsinnsensorgruppe, der Sinn3 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Geruchssinnsensorgruppe, der Sinn4 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Tastsinnsensorgruppe, der Sinn5 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe, die Signal_Phrase steht für die Signal-Phrase. Das Signal_assoziativ steht für das assoziative Signal, das heißt für die Signal-Phrase, die noch nicht vervollständigt wurde. Der Sinn6 kann verwendet werden und der Sinn6 wird dann für die Sensorreaktion auf das Signal der n-Sinnsensorgruppe stehen.
  • Mit dem assoziativen Objekt, das die weitere Kombination von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Gesichtssinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Gehörsinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Geruchssinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Tastsinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Geschmackssinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der n-Sinnsensorgruppen und von der Signal-Phrase beinhaltet, wird die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android physisch substantiiert, im eigentlichen Sinne davon, eine Substanz der entsprechenden Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android zu bauen. Damit ist gemeint, dass es ein assoziatives Objekt physisch gebaut ist, wobei das assoziative Objekt aus dem Umwandeln von dem subjektiven Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in das assoziative Objekt entsteht und wobei das assoziative Objekt die weitere Kombination der aufgenommenen Signal-Reaktion und der Signal-Phrase beinhaltet.
  • Mit anderen Worten kennt das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android wie oben erwähnt die mindestens fünf RAM Adressen von dem subjektiven Objekt lediglich als die entsprechende Assoziation.
  • Die entsprechenden Assoziationen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (die assoziativen Objekte) werden von dem Computersystem erlebt.
  • Die entsprechenden Assoziationen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das assoziative Objekt) sind in dem Computersystem eindeutig langfristig gespeichert.
  • Ein assoziatives Objekt ist nach der Signal-Phrase (die Signal_Phrase), wobei die Signal-Phrase sich auf den Sinn oder mehrere Sinne von der Signal-Phrase bezieht, eindeutig. Unter dem Sinn von der Signal-Phrase wird der Sinn oder mehrere Sinne, von welchen die Signal-Phrase ermittelt wurde, gemeint, das heißt, der Sinn1, der Sinn2, der Sinn3, der Sinn4, der Sinn5 oder, zum Beispiel, der n-Sinn6.
  • Bei einer Ausführung mit einer Datenbank ist die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das assoziative Objekt) in der Datenbank eindeutig langfristig gespeichert.
  • (In der Tabelle Objekte (assoziativ) wird der Primärschlüssel ohne datenbankspezifischen Datenbankprogrammiersprachentypen für den Primärschlüssel, z.B. Integer, Number, Universal Unique Identifier, Global Unique Identifier usw. kreiert. Das gleiche gilt für alle anderen Datenbanktabellen. Das heißt, alle Tabellen der Datenbank werden ohne die datenbankspezifischen Primärschlüssel von den datenbankspezifischen Datenbankdatentypen für den Primärschlüssel gebildet.)
  • In der 3B der Zeichnungen ist das Arbeitsverfahren für das Zusammenbauen der entsprechenden Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (des assoziativen Objektes) dargestellt.
  • Ein assoziatives Objekt wird entsprechend einem subjektiven Objekt (der aufgenommenen Signal-Reaktion) gebaut.
  • In einer Sensorreaktion sind alle Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen von einem Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zusammengefasst.
  • Das subjektive Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android beinhaltet physisch eine Kombination von allen Sensorreaktionen auf die einzelnen Signale von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen. In der Kombination beinhaltet das subjektive Objekt von dem Sinn1 (dem Gesichtssinn) die Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe, von dem Sinn2 (dem Gehörsinn) beinhaltet das subjektive Objekt die Sensorreaktion auf das Signal der Gehörsinnsensorgruppe, von dem Sinn3 (dem Geruchssinn) beinhaltet das subjektive Objekt die Sensorreaktion auf das Signal der Geruchssinnsensorgruppe, von dem Sinn4 (dem Tastsinn) beinhaltet das subjektive Objekt die Sensorreaktion auf das Signal der Tastsinnsensorgruppe, von dem Sinn5 (dem Geschmackssinn) beinhaltet das subjektive Objekt die Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe und, zum Beispiel, von dem n-Sinn6 beinhaltet das subjektive Objekt die Sensorreaktion auf das Signal der n-Sinnsensorgruppe.
  • Das subjektive Objekt umfasst als Attribute den Sinn1, den Sinn2, den Sinn3, den Sinn4, den Sinn5 und den n-Sinn6.
  • Der Sinn1 steht in Bezug auf das subjektive Objekt für die Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe, der Sinn2 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Gehörsinnsensorgruppe, der Sinn3 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Geruchssinnsensorgruppe, der Sinn4 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Tastsinnsensorgruppe, der Sinn5 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe und der n-Sinn6 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der n-Sinnsensorgruppe.
  • Jedes subjektive Objekt ist eindeutig in Bezug auf den Sinn1 (die Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe), den Sinn2 (die Sensorreaktion auf das Signal der Gehörsinnsensorgruppe), den Sinn3 (die Sensorreaktion auf das Signal der Geruchssinnsensorgruppe), den Sinn4 (die Sensorreaktion auf das Signal der Tastsinnsensorgruppe), den Sinn5 (die Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe) und, zum Beispiel, auf den n-Sinn6 (die Sensorreaktion auf das Signal der n-Sinnsensorgruppe).
  • Bei dem Bauen eines assoziativen Objektes entsprechend dem subjektiven Objekt werden die Attribute von dem subjektiven Objekt, der Sinn1, der Sinn2, der Sinn3, der Sinn4, der Sinn5 und der n-Sinn6, von dem assoziativen Objekt übernommen und das assoziative Objekt wird zusätzlich mit anderen Attributen ergänzt. Demzufolge besitzt das assoziative Objekt die folgenden Attribute, den Sinn1, den Sinn2, den Sinn3, den Sinn4, den Sinn5 und den n-Sinn.
  • Das Attribut, die Signal-Phrase (die Signal_Phrase), ist ein weiteres Attribut von dem assoziativen Objekt. Die Signal-Phrase wird von einem oder von mehreren Sinnen ermittelt, das heißt, die Signal-Phrase kann sich auf den Sinn oder mehrere Sinne von der Signal-Phrase beziehen. Unter dem Sinn von der Signal-Phrase wird der Sinn oder mehrere Sinne, von welchen die Signal-Phrase ermittelt wurde, gemeint, das heißt, der Sinn1, der Sinn2, der Sinn3, der Sinn4, der Sinn5 oder, zum Beispiel, der n-Sinn6. Das Attribut, die Signal-Phrase, ist für die Eindeutigkeit von dem assoziativen Objekt zuständig.
  • Für die Eindeutigkeit von dem assoziativen Objekt ist auch noch ein zusätzliches Attribut von dem assoziativen Objekt, die Sinne-Belegung (die Sinne_Belegung), zuständig. Die Sinne-Belegung zeigt die Sinne-Belegung von den Sinnen, von welchen die Signal-Phrase ermittelt wurde, bzw. in der Sinne-Belegung wird der Sinne-Belegung von den Sinnen, von welchen die Signal-Phrase ermittelt wurde, gespeichert. Die Sinne-Belegung ist lediglich eine Sinne-Belegung Zuordnung von den Sinnen, von welchen die Signal-Phrase ermittelt wurde.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Eindeutigkeit von dem assoziativen Objekt detailliert spezifiziert. Das assoziative Objekt wird eindeutig nach einer Signal-Phrase und einer Sinne-Belegung von mindestens einem Sinn gebaut.
  • In der 3B der Zeichnungen ist das Arbeitsverfahren für das Realisieren von der Eindeutigkeit der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android durch eine integrierte Sinne-Belegung dargestellt.
  • In dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, dargestellt in der 3B der Zeichnungen, ist das assoziative Objekt bei dem Realisieren von der Eindeutigkeit von dem assoziativen Objekt nach der Signal-Phrase, wobei die Signal-Phrase sich auf den Sinn oder mehrere Sinne von der Signal-Phrase bezieht, nach der Sinne-Belegung und der Signal-Phrase eindeutig.
  • Das assoziative Objekt umfasst als Attribute den Sinn1, den Sinn2, den Sinn3, den Sinn4, den Sinn5, den n-Sinn6, die Sinne-Belegung (die Sinne_Belegung) und die Signal-Phrase (die Signal_Phrase). Das Attribut von dem assoziativen Objekt, die Sinne-Belegung, ist eine Schnittstelle. Die Sinne-Belegung (die Sinne_Belegung) wird direkt in der Signal-Phrase (der Signal_Phrase) integriert. Die Sinne-Belegung wird beispielsweise mit einem Präfix zu der Signal-Phrase realisiert. In dem Präfix in dem Binärsystem wird der Wert bei der dem Sinn entsprechenden Stelle von dem Präfix auf den Wert 1 gesetzt, wenn die Signal-Phrase von dem Sinn ermittelt wurde, beziehungsweise auf den Wert 0 gesetzt, wenn die Signal-Phrase nicht von dem Sinn ermittelt wurde. Das Präfix kann in dem Binärsystem oder in dem Dezimalsystem mit dem entsprechenden Dezimalsystemwert zu dem Binärsystemwert bei einer Umrechnung von der Binärzahl in die entsprechende Dezimalzahl realisiert werden. Demzufolge kann ein assoziative Objekt (eine Assoziation) mit der Sinne-Belegung „111110“ und der Signal-Phrase „InterneRichtlinie1918 2005.11.07 07:25:19“, zum Beispiel, als ein assoziative Objekt entweder mit der Signal-Phrase „011111_InterneRichtlinie1918 2005.11.07 07:25:19“ oder mit der Signal-Phrase „31_InterneRichtlinie1918 2005.11.07 07:25:19“ abgearbeitet werden. In diesem Fall behandelt man nicht separat die Sinne-Belegung als ein Attribut von dem assoziativen Objekt. Dementgegen wird die Sinne-Belegung direkt mit einem Präfix in der Signal-Phrase integriert und von dem Präfix von der Signal-Phrase abgearbeitet. In diesem Fall ist die Sinne-Belegung eine integrierte Sinne-Belegung.
  • In der 3C der Zeichnungen ist das Arbeitsverfahren für das Realisieren von der Eindeutigkeit der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android durch die integrierte Sinne-Belegung, die mithilfe einer Schnittstelle abgearbeitet wird, dargestellt.
  • In der 3C der Zeichnungen ist das assoziative Objekt (die Assoziation) mit der Signal-Phrase „03_Assoziation_1007 Freitag, Abend“ dargestellt. Bei einer Umrechnung von dem Präfix von der Dezimalzahl in die entsprechende Binärzahl kann das assoziative Objekt als ein assoziatives Objekt mit der Signal-Phrase „000011_Assoziation_1007 Freitag, Abend“ abgebildet werden.
  • Das assoziative Objekt wird als ein assoziatives Objekt mit der Sinne-Belegung „03“ und der Signal-Phrase „Assoziation_1007 Freitag, Abend“ abgearbeitet. Bei einer Umrechnung von dem Präfix von der Dezimalzahl in die entsprechende Binärzahl wird das assoziative Objekt mit der Sinne-Belegung „000011“ und der Signal-Phrase „Assoziation_1007 Freitag, Abend“ abgearbeitet.
  • Dies bedeutet folglich, dass das assoziative Objekt mit der Signal-Phrase „03_Assoziation_1007 Freitag, Abend“ von dem Sinn1 „Sinn1.see“ und dem Sinn2 „Sinn2.hear“ ermittelt wurde. Dies bedeutet auch, dass das assoziative Objekt mit der Signal-Phrase „03_Assoziation_1007 Freitag, Abend“ nicht von dem Sinn4 „Sinn4.touch“ und dem Sinn5 „Sinn5.taste“ ermittelt wurde.
  • Damit wird es realisiert, dass die in der Signal-Phrase von dem assoziativen Objekt integrierte Sinne-Belegung von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android mithilfe der Schnittstelle abgearbeitet wird.
  • In der 3D der Zeichnungen ist das Arbeitsverfahren für die Übernahme der Verantwortung für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android von einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android dargestellt.
  • In einer anderen Ausführung wird die Verantwortung für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung von einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich übernommen. In der 3D der Zeichnungen werden im Arbeitsspeicher von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android drei und sechzig Arbeitsspeicherbereiche reserviert, damit man in jedem Arbeitsspeicherbereich die assoziativen Objekte mit den Attributen, dem Sinn1, dem Sinn2, dem Sinn3, dem Sinn4, dem Sinn5 und dem n-Sinn6 in Bezug auf die bestimmte Sinne-Belegung eindeutig speichern kann.
  • Der Sinn1 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe, der Sinn2 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Gehörsinnsensorgruppe, der Sinn3 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Geruchssinnsensorgruppe, der Sinn4 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Tastsinnsensorgruppe, der Sinn5 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe und der n-Sinn6 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der n-Sinnsensorgruppe.
  • Bei der Übernahme der Verantwortung für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android von einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android wird das assoziative Objekt eindeutig nach der Signal-Phrase und dem bestimmten Arbeitsspeicherbereich, in dem das assoziative Objekt gespeichert ist und der für die Eindeutigkeit des assoziativen Objektes in Bezug auf eine bestimmte Sinne-Belegung zuständig ist, gebaut.
  • Damit wird gemeint, dass in dem ersten Arbeitsspeicherbereich (1) lediglich die assoziativen Objekte, bei denen die Sinne-Belegung mit dem Sinn1 belegt wurde, beziehungsweise lediglich die assoziativen Objekte mit der Signal-Phrase, die von dem Sinn1 ermittelt wurde, gespeichert werden. Damit wird gemeint, dass in dem drei und sechzigsten Arbeitsspeicherbereich (63) lediglich die assoziativen Objekte, bei denen die Sinne-Belegung mit dem Sinn1, dem Sinn2, dem Sinn3, dem Sinn4, dem Sinn5 und dem n-Sinn6 belegt wurde, beziehungsweise lediglich die assoziativen Objekte mit der Signal-Phrase, die von dem Sinn1, dem Sinn2, dem Sinn3, dem Sinn4, dem Sinn5 und dem n-Sinn6 ermittelt wurde, gespeichert werden.
  • Damit wird auch gemeint, dass zum Beispiel in dem dritten Arbeitsspeicherbereich (3) lediglich die assoziativen Objekte, bei denen die Sinne-Belegung mit dem Sinn1 und dem Sinn2 belegt wurde, beziehungsweise lediglich die assoziativen Objekte mit der Signal-Phrase, die von dem Sinn1 und dem Sinn2 ermittelt wurde, gespeichert werden. In diesem Arbeitsspeicherbereich wird zum Beispiel das assoziative Objekt (die Assoziation) mit der Signal-Phrase „03_Assoziation_1007 Freitag, Abend“, die von dem Sinn1 „Sinn1.see“ und dem Sinn2 „Sinn2.hear“ ermittelt wurde, allerdings ohne Präfix, das heißt das assoziative Objekt lediglich mit der Signal-Phrase „Assoziation_1007 Freitag, Abend“, gespeichert.
  • Da die Verantwortung für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung von einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich übernommen wird, wird in diesem Fall für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung kein weiteres Attribut für die Eindeutigkeit von dem assoziativen Objekt gebraucht. Es ist in diesem Fall zum Beispiel nicht ein Präfix in der Signal-Phrase eingebaut.
  • Das heißt, es ist in diesem Fall unter der Signal-Phrase die eigentliche Signal-Phrase gespeichert. Die Schnittstelle für die Eindeutigkeit der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt ist in diesem Fall durch die Speicherung von dem assoziativen Objekt in dem bestimmten, reservierten Arbeitsbereich realisiert.
  • Demzufolge, damit man in jedem Arbeitsspeicherbereich die assoziativen Objekte lediglich mit dem Sinn1, dem Sinn2, dem Sinn3, dem Sinn4 und dem Sinn5 als Attribute in Bezug auf die bestimmte Sinne-Belegung eindeutig speichern kann, sind im Arbeitsspeicher von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ein und dreißig Arbeitsspeicherbereiche reserviert.
  • In der 3B, in der 3C und in der 3D ist auch das Arbeitsverfahren für das Aufräumen der entsprechenden Assoziationen des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (der assoziativen Objekte) dargestellt.
  • Ein assoziatives Objekt ist nach der Signal-Phrase und der Sinne-Belegung von den Sinnen, von welchen die Signal-Phrase ermittelt wurde, eindeutig.
  • Ein existierendes altes assoziatives Objekt wird mit einem Erhalten von einem neuen assoziativen Objekt, das die gleiche Signal-Phrase und die gleiche Sinne-Belegung beinhaltet, automatisch gelöscht.
  • Ist das assoziative Objekt eindeutig nach einer Signal-Phrase und einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich, der für die Eindeutigkeit des assoziativen Objektes in Bezug auf die Sinne-Belegung zuständig ist, wird ein existierendes altes assoziatives Objekt mit dem Erhalten von einem neuen assoziativen Objekt, das die gleiche Signal-Phrase beinhaltet und das in dem gleichen bestimmten Arbeitsspeicherbereich gespeichert ist, automatisch gelöscht.
  • Das heißt, es wird mit einem erhaltenen neuen assoziativen Objekt ein existierendes altes assoziatives Objekt mit der gleichen Signal-Phrase, wobei die Signal-Phrase sich auf den gleichen Sinn oder die gleichen Sinne bezieht, vergessen, wenn das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android die neuen assoziativen Objekte erhält. Genauer gesagt, das existierende alte assoziative Objekt wird automatisch mit dem erhaltenen neuen assoziativen Objekt, das die gleiche Signal-Phrase, die von dem gleichen Sinn oder von den gleichen Sinnen ermittelt wurde, ersetzt, bzw. überschrieben.
  • Das Aufräumen der assoziativen Objekte von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android passiert in einem Schlafen-Szenario in einem Traum-Modus. Neben dem Schlafen-Szenario kann das Aufräumen in einem anderen Leben-Scenario in einem Modus, das dem Traum-Modus von dem Schlafen-Szenario ähnlich ist, passieren.
  • Die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein subjektives Objekt), die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein assoziatives Objekt), und der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (ein abstraktes Objekt), sind von dem Computersystem entsprechend einer Aktion in einer natürlichen Sprache klassifiziert, wobei jede aufgenommene Signal-Reaktion, jede entsprechende Assoziation und jeder entsprechende Gedanke die entsprechenden Objekte dergleichen Klasse sind.
  • In dem Schlafen-Szenario in dem Traum-Modus werden künstliche fiktive assoziative Objekte gebaut. Die künstlichen fiktiven assoziativen Objekte werden in drei Schritten gebaut.
    1. 1. Erstens wird eine kurze Version der Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt in Bezug auf die gleiche Klasse und mindestens ein gleiches gemeinsames Wort der Signal-Phrase von einem echten assoziativen Objekt gebaut,
    2. 2. Zweitens wird mindestens eine Sensorreaktion des subjektiven Objektes, das in dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt beinhaltet ist, mit einem passenden Wert in Bezug auf die kurze Version der Signal-Phrase von einem anderen echten assoziativen Objekt initialisiert,
    3. 3. Drittens wird die kurze Version der Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt in Bezug auf den passenden Wert, bzw. in Bezug auf die passenden Werte, wenn mehrere Sensorreaktionen initialisiert sind, von den anderen weiteren echten assoziativen Objekten vervollständigt.
  • In Einzelheiten werden die künstlichen fiktiven assoziativen Objekte bezogen auf die echten assoziativen Objekte gebaut. Die echten assoziativen Objekte werden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt.
  • Es wird erstens eine kurze Version der Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt in Bezug auf die gleiche Klasse und mindestens ein gleiches gemeinsames Wort der Signal-Phrase von einem echten assoziativen Objekte gebaut.
  • Das künstliche fiktive assoziative Objekt gehört zu der gleichen Klasse, zu der das echte assoziative Objekte gehört.
  • Das künstliche fiktive assoziative Objekt und das echte assoziative Objekt haben mindestens ein gleiches gemeinsames Attribut bzw. mindestens ein gleiches gemeinsames Wort der Signal-Phrase. Eine kurze Version der Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt wird in Bezug auf ein Selektieren am einfachsten von einem der letzten echten assoziativen Objekte gebaut. Zweitens wird mindestens eine von den Sensorreaktionen des subjektiven Objektes, das in dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt beinhaltet ist, mit einem passenden Wert in Bezug auf die kurze Version der Signal-Phrase von einem anderen echten assoziativen Objekt initialisiert.
  • Ein künstliche fiktive assoziative Objekt beinhaltet ein subjektives Objekt mit der Kombination von allen Sensorreaktionen von allen Sensorgruppen von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut ist, das heißt von dem Sinn1 (dem Gesichtssinn) die Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe, von dem Sinn2 (dem Gehörsinn) die Sensorreaktion auf das Signal der Gehörsinnsensorgruppe, von dem Sinn3 (dem Geruchssinn) die Sensorreaktion auf das Signal der Geruchssinnsensorgruppe, von dem Sinn4 (dem Tastsinn) die Sensorreaktion auf das Signal der Tastsinnsensorgruppe, von dem Sinn5 (dem Geschmackssinn) die Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe und, zum Beispiel, von dem n-Sinn6 die Sensorreaktion auf das Signal der n-Sinnsensorgruppe).
  • Einige Sensorreaktionen des subjektiven Objektes, das in dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt beinhaltet ist, werden mit einem passenden Wert von einem anderen echten assoziativen Objekt, wobei das künstliche fiktive assoziative Objekt und das andere echte assoziative Objekt zu der gleichen Klasse gehören und wobei das künstliche fiktive assoziative Objekt und das andere echte assoziative Objekt mindestens ein gleiches gemeinsames Wort der Signal-Phrase haben, wobei das andere echte assoziative Objekt mit dem passenden Wert nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wird, initialisiert. Damit wird gemeint, dass z.B. der Sinn1, das heißt die Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe, mit dem passenden Wert initialisiert wird. Das künstliche fiktive assoziative Objekt übernimmt den Wert von dem anderen echten assoziativen Objekt. Der Wert, der übernommen wird, ist lediglich ein vermuteter Wert, ein Erfahrungswert, als ob der Wert dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von früher bekannt ist. Damit wird gemeint, dass der passende Wert von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android für das künstliche fiktive assoziative Objekt aus den anderen echten assoziativen Objekten in Bezug auf die kurze Version der Signal-Phrase ausgesucht wird.
  • Von dem anderen echten assoziativen Objekt können mehrere Sensorreaktionen des subjektiven Objektes, das in dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt beinhaltet ist, mit einem passenden Wert initialisiert werden.
  • Die anderen Sensorreaktionen, die nicht mit dem passenden Wert von dem anderen echten assoziativen Objekt initialisiert wurden, werden mit NULL initialisiert, z.B. der Sinn5, das heißt die Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe.
  • Das künstliche fiktive assoziative Objekt hat die gleiche Sinne-Belegung oder es bezieht sich auf den gleichen Arbeitsspeicherbereich, der für die Eindeutigkeit des assoziativen Objektes in Bezug auf die Sinne-Belegung zuständig ist, wie das andere echte assoziative Objekt.
  • Drittens wird die kurze Version der Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt in Bezug auf den passenden Wert von den anderen weiteren echten assoziativen Objekten vervollständigt. Wenn mehrere Sensorreaktionen des subjektiven Objektes, das in dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt beinhaltet ist, mit einem passenden Wert initialisiert sind, wird die kurze Version der Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt in Bezug auf die passenden Werte von den anderen weiteren echten assoziativen Objekten vervollständigt. Damit wird gemeint, dass die Wörter für das Vervollständigen von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android für das künstliche fiktive assoziative Objekt aus den anderen weiteren echten assoziativen Objekten in Bezug auf die kurze Version der Signal-Phrase und in Bezug auf die passenden Werte von den mit dem passenden Wert initialisierten Sensorreaktionen ausgesucht werden.
  • In dem Schlafen-Szenario in dem Traum-Modus werden auch die künstlichen fiktiven assoziativen Objekte, die sich auf die anderen künstlichen fiktiven assoziativen Objekte beziehen, gebaut.
    1. 1. Erstens wird eine kurze Version der Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt in Bezug auf mindestens ein gleiches gemeinsames Wort der Signal-Phrase von einem anderen künstlichen fiktiven assoziativen Objekt gebaut,
    2. 2. Zweitens wird mindestens eine Sensorreaktion des subjektiven Objektes, das in dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt beinhaltet ist, mit einem passenden Wert in Bezug auf die kurze Version der Signal-Phrase von einem echten assoziativen Objekt initialisiert,
    3. 3. Drittens wird die kurze Version der Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt in Bezug auf den passenden Wert, bzw. in Bezug auf die passenden Werte, wenn mehrere Sensorreaktionen initialisiert sind, von den anderen echten assoziativen Objekten vervollständigt. Das künstliche fiktive assoziative Objekt und das andere künstliche fiktive assoziative Objekt haben lediglich mindestens ein gleiches gemeinsames Wort der Signal-Phrase. Es wird eine kurze Version der Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt in Bezug auf das gleiche gemeinsame Wort der Signal-Phrase bzw. die gleichen gemeinsamen Wörter der Signal-Phrase von einem anderen künstlichen fiktiven assoziativen Objekte gebaut. Einige Sensorreaktionen des subjektiven Objektes, das in dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt beinhaltet ist, werden mit einem passenden Wert von einem echten assoziativen Objekt wie oben beschrieben initialisiert. Die anderen Sensorreaktionen, die nicht mit dem passenden Wert von dem echten assoziativen Objekt initialisiert wurden, werden mit NULL initialisiert. Die Sinne-Belegung oder der Bezug auf den gleichen Arbeitsspeicherbereich, der für die Eindeutigkeit des assoziativen Objektes in Bezug auf die Sinne-Belegung zuständig ist, wird von diesem echten assoziativen Objekte wie oben beschrieben übernommen. Die kurze Version der Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt wird in Bezug auf die kurze Version der Signal-Phrase und in Bezug auf den passenden Wert, bzw. in Bezug auf die passenden Werte, wenn mehrere Sensorreaktionen initialisiert sind, von den anderen echten assoziativen Objekten vervollständigt.
  • Die künstlichen fiktiven assoziativen Objekte werden erlebt.
  • In dem Schlafen-Szenario in dem Traum-Modus werden bei der Abarbeitung die echten assoziativen Objekte, nicht mit der kompletten Signal-Phrase, das heißt mit der Signal-Phrase, die alle Wörter der Signal-Phrase beinhaltet, selektiert. In dem Schlafen-Szenario in dem Traum-Modus werden bei der Abarbeitung die echten assoziativen Objekte mit der Signal-Phrase, die lediglich einige wenige Wörter der kompletten Signal-Phrase beinhaltet, selektiert.
  • Es werden die abstrakten Objekte von den assoziativen Objekten gebaut. Die abstrakten Objekte werden angepasst.
  • Es wird mit den abstrakten Objekten operiert.
  • Während des Schlafen-Szenarios in dem Traum-Modus werden ebenfalls die künstlichen fiktiven assoziativen Objekte in dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz gespeichert.
  • Nach dem Erhalten von einem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt, das die gleiche Signal-Phrase wie die Signal-Phrase (die gleiche, selektierte in dem Schlafen-Szenario in dem Traum-Modus Signal-Phrase) eines schon existierenden, alten, echten assoziativen Objektes beinhaltet, und das die gleiche Sinne-Belegung wie die Sinne-Belegung des schon existierenden, alten, echten assoziativen Objektes beinhaltet, wird das schon existierende, alte, echte assoziative Objekt gelöscht.
  • Bei der Übernahme der Verantwortung für die Eindeutigkeit von der Sinne-Belegung von dem assoziativen Objekt von einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich wird das schon existierende, alte, echte assoziative Objekt nach dem Erhalten von einem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt, das die gleiche Signal-Phrase wie die Signal-Phrase (die gleiche, selektierte in dem Schlafen-Szenario in dem Traum-Modus Signal-Phrase) eines schon existierenden, alten, echten assoziativen Objektes beinhaltet, und das in dem gleichen Arbeitsspeicherbereich wie das schon existierende, alte, echte assoziative Objekt gespeichert wird, gelöscht.
  • Damit wird gemeint, dass das schon existierende, alte, echte assoziative Objekt mit dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt ersetzt wird, beziehungsweise überschrieben wird.
  • Nach dem Beenden von dem Schlafen-Szenario von dem Traum-Modus wird das künstliche fiktive assoziative Objekt, genauer gesagt alle künstlichen fiktiven assoziativen Objekte, abgearbeitet.
  • Von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt wird ein subjektives Objekt extrahiert. Es wird versucht, das subjektive Objekt mit der Realität zu verbinden. Es wird festgestellt, dass das subjektive Objekt ein falsches subjektives Objekt ist, weil man die Kombination von Sensorreaktionen von dem subjektiven Objekt mit der Realität nicht verbinden kann, weil die Kombination von den Sensorreaktionen nicht mit der Realität stimmt. Ein solches falsches subjektives Objekt, kann man mit der Realität nicht verbinden. Deswegen wird ein solches falsches subjektives Objekt gelöscht.
  • Das künstliche fiktive assoziative Objekt, das ein solches falsches subjektives Objekt, das man mit der Realität nicht verbinden kann, beinhaltet, wird gelöscht.
  • Damit wird gemeint, dass im Allgemeinen ein assoziatives Objekt, das ein falsches subjektives Objekt, das man mit der Realität nicht verbinden kann, beinhaltet, wird gelöscht. Das künstliche fiktive assoziative Objekt wird als ein assoziatives Objekt, das das falsche subjektive Objekt, das man mit der Realität nicht verbinden kann, beinhaltet, gelöscht.
  • In der 4 der Zeichnungen sind der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das abstrakte Objekt) und die Arbeitsverfahren für das abstrakte Analysieren der entsprechenden Assoziation in der einen natürlichen Sprache, für das Umwandeln der entsprechenden Assoziation in der einen natürlichen Sprache zu einem entsprechenden Gedanken (dem abstrakten Objekt) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz, für das Operieren mit dem entsprechenden Gedanken, für das Speichern des entsprechenden Gedankens und für das Wiederfinden der entsprechenden Assoziation abgebildet. Bei der Arbeit des Cyborg-Interpreters wird die Phrase, die das assoziative Objekt beinhaltet, auf einzelne Wörter geparst. Die Phrase wird bei dem Parsen in der einen natürlichen Sprache analytisch und abstrakt analysiert. Das Computersystem speichert die Phrase genauso oft wie die beinhalteten Wörter der Phrase. Damit wird gemeint, dass jede Speicherung einem Wort der Phrase entspricht. Alle diese Speicherungen werden abgearbeitet.
  • Genauer gesagt, es wird die Phrase, die das assoziative Objekt beinhaltet, auf einzelne Wörter geparst. Jedes geparste Wort der Phrase wird von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in der einen natürlichen Sprache abgearbeitet, vervollständigt usw. Jedes geparste Wort ist mit der Wortart, bzw. als der Satzteil, definiert. Dann wird jedes Wort der Phrase bezüglich der Klassenklassifizierung, der Polymorphie, der Maßeinheit, der Intonation analytisch und abstrakt analysiert. Danach speichert das Computersystem die Phrase genauso oft wie die beinhalteten Wörter der Phrase. Damit wird gemeint, dass jede Speicherung einem Wort der Phrase entspricht. Alle diese Speicherungen werden abgearbeitet. Alle diese Speicherungen werden zu einem entsprechenden Gedanken (dem abstrakten Objekt) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz umgewandelt.
  • Jede der Speicherungen wird mit einem analytischen Wesen versehen. Die Speicherungen mit den analytischen Wesen werden zu einer wortweise zusammengefassten Phrase vervollständigt. Diese wortweise zusammengefasste Phrase, die nach einer Aktion in der einen natürlichen Sprache klassifiziert wurde, mit mindestens einem analytischen Wesen, mit der Rücksicht auf die Satzgliederung der Phrase, relativ zu der Zeit, die aus den jeweiligen Sensorreaktionen des subjektiven Objektes ermittelt wurde, wird im Computersystem eindeutig im Zeitfenster für das Denken gespeichert. Die Zeit wird aus den Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das abstrakte Objekt) ist relativ, nicht aber eindeutig zu einer Zeit behandelt. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android analysiert analytisch und abstrakt die Phrase in der einen natürlichen Sprache in Bezug auf die anderen Assoziationen und Gedanken des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, wobei mindestens ein entsprechender Gedanke mindestens einer entsprechenden Assoziation entspricht, wobei der entsprechende Gedanke der entsprechenden Assoziation in der einen natürlichen Sprache entspricht. So eine wortweise zusammengefasste Phrase präsentiert ein abstraktes Objekt des Computersystems. Mit dem abstrakten Objekt wird ein Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android physisch substantiiert, im eigentlichen Sinne davon, eine Substanz von dem Gedanken zu bauen.
  • Das abstrakte Objekt ist eindeutig nach einer kompletten Wörterkombination eines Wortschatzes, wobei die komplette Kombination sowohl die analytischen Wörter, das heißt mindestens ein analytisches Wesen, als auch die abstrakten Wörter, die in der Phrase der entsprechenden Assoziation abgebildet sind, beinhaltet.
  • Das abstrakte Objekt kann lediglich nach einer kompletten Wörterkombination eines Wortschatzes nur von abstrakten Wörtern, die in der Phrase der entsprechenden Assoziation abgebildet sind, eindeutig sein.
  • Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android operiert mit dem entsprechenden Gedanken bei seiner Arbeit während der Zeit von dem Zeitfenster für das Denken.
  • Das abstrakte Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, wird nach dem Zeitablauf von dem Zeitfenster für das Denken von dem Computersystem gelöscht.
  • Bei einer anderen Ausführung mit einer Datenbank schreibt das Computersystem das assoziative Objekt in die Tabelle Assoziation_Gedanke. Die Tabelle ist eine dynamische Tabelle. in einer dynamischen Tabelle schreibt mindestens ein Prozess Daten, mindestens ein Prozess ändert die Daten, mindestens ein Prozess löscht die Daten, mindestens ein Prozess liest die Daten usw. Eine dynamische Tabelle ist der Stand der Technik und die Funktionalität einer dynamischen Tabelle ist jedem einschlägigen Fachmann bekannt.
  • Dementsprechend schreibt das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android die Phrase, die das assoziative Objekt beinhaltet, in die dynamische Tabelle Assoziation_Gedanke mit genauso vielen Tabellenzeilen wie die beinhalteten Wörter der Phrase des assoziativen Objekts. (Die Anzahl der Tabellenzeilen ist genauso groß wie die Anzahl der beinhalteten Wörter des assoziativen Objekts.) Damit wird gemeint, dass jede Zeile einem Wort des assoziativen Objektes entspricht.
  • Alle diese Tabellenzeilen werden abgearbeitet. Es wird die Phrase, die das assoziative Objekt beinhaltet, auf einzelne Wörter geparst. Jedes geparste Wort der Phrase wird von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in der einen natürlichen Sprache abgearbeitet, vervollständigt usw. Jedes geparste Wort ist mit der Wortart, bzw. als der Satzteil, definiert. Dann wird jedes Wort der Phrase bezüglich der Klassenklassifizierung, der Polymorphie, der Maßeinheit, der Intonation analytisch und abstrakt analysiert. Alle diese Tabellenzeilen werden zu einem entsprechenden Gedanken (dem abstrakten Objekt) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz umgewandelt.
  • Jede Tabellenzeile der Tabelle Assoziation_Gedanke wird mit einem analytischen Wesen versehen. Jede Tabellenzeile der Tabelle Assoziation_Gedanke mit den analytischen Wesen wird zu einer wortweise zusammengefassten Phrase vervollständigt. Diese wortweise zusammengefasste Phrase, die nach einer Aktion in der einen natürlichen Sprache klassifiziert wurde, mit mindestens einem analytischen Wesen, mit der Rücksicht auf die Satzgliederung der Phrase, relativ zu der Zeit, die aus den jeweiligen Sensorreaktionen des subjektiven Objektes ermittelt wurde, wird im Computersystem eindeutig im Zeitfenster für das Denken gespeichert. Die Zeit wird aus den Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android (das abstrakte Objekt) ist relativ, nicht aber eindeutig zu einer Zeit behandelt. Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android analysiert analytisch und abstrakt die Phrase in der einen natürlichen Sprache in Bezug auf die anderen Assoziationen und Gedanken des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, wobei mindestens ein entsprechender Gedanke mindestens einer entsprechenden Assoziation entspricht, wobei der entsprechende Gedanke der entsprechenden Assoziation in der einen natürlichen Sprache entspricht. Diese wortweise zusammengefasste Phrase ist als das abstrakte Objekt in der Tabelle Objekte (abstrakt) in der Spalten Gedanke_analytisch und Gedanke_abstrakt abgebildet. So eine wortweise zusammengefasste Phrase präsentiert ein abstraktes Objekt des Computersystems. Mit dem abstrakten Objekt wird ein Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android physisch substantiiert, im eigentlichen Sinne davon, eine Substanz von dem Gedanken zu bauen.
  • Damit ist gemeint, dass es ein abstraktes Objekt physisch gebaut ist, wobei das abstrakte Objekt die wortweise zusammengefasste Phrase beinhaltet, wobei das abstrakte Objekt mit dem mindestens einen analytischen Wesen versehen ist, wobei in dem abstrakten Objekt die Satzgliederung der Phrase und die Relativität zu der Zeit berücksichtigt sind, und wobei das abstrakte Objekt aus dem Umwandeln von dem assoziativen Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in das abstrakte Objekt entsteht.
  • Das abstrakte Objekt ist eindeutig nach einer kompletten Wörterkombination eines Wortschatzes, wobei die komplette Kombination sowohl die analytischen Wörter, das heißt mindestens ein analytisches Wesen, als auch die abstrakten Wörter, die in der Phrase der entsprechenden Assoziation abgebildet sind, beinhaltet.
  • Das abstrakte Objekt kann lediglich nach einer kompletten Wörterkombination eines Wortschatzes nur von abstrakten Wörtern, die in der Phrase der entsprechenden Assoziation abgebildet sind, eindeutig sein.
  • Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android operiert mit dem entsprechenden Gedanken bei seiner Arbeit während der Zeit von dem Zeitfenster für das Denken in einem Arbeitsverfahren.
  • Das Arbeitsverfahren basiert auf einer natürlichen Sprache und in dem Arbeitsverfahren werden interne Richtlinien einer abstrakten Subjektivität des Computersystems verwendet. Das Arbeitsverfahren wird von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android selbst getrieben. In dem Arbeitsverfahren werden von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android die abstrakten Objekte, bzw. Klassen von den abstrakten Objekten, in einem nicht kontinuierlichen Behandlungsmodus, das heißt diskret, bearbeitet. Das Behandeln der abstrakten Objekte, bzw. der Klassen der Objekte, wird dadurch, dass das abstrakte Objekt mit den anderen abstrakten Objekten verglichen ist, angestoßen. Eine Entscheidung, ob ein abstraktes Objekt zu behandeln ist, und, wie das abstrakte Objekt im Rahmen eines Behandlungs-Szenarios zu behandeln ist, wird nach einem Klassifizierungsbaum des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz getroffen. Eine Behandlungsart wird aus einer Funktionspolymorphie des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz ermittelt, bzw. sie kann direkt vorgesehen werden. Die abstrakten Objekte und die Klassen von den abstrakten Objekten werden von dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz selbst subjektiv in der einen natürlichen Sprache klassifiziert. Bei dem Arbeitsverfahren können mehr als zehn interne Richtlinien verwendet werden.
  • Das abstrakte Objekt kann von dem Computersystem immer wieder gefunden werden. Nach dem entsprechenden abstrakten Objekt wird das entsprechende assoziative Objekt gefunden. Aus dem entsprechenden assoziativen Objekt wird das subjektive Objekt extrahiert.
  • Das subjektive Objekt kann zurückgegeben werden.
  • Das abstrakte Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, wird nach dem Zeitablauf von dem Zeitfenster für das Denken von der Datenbank gelöscht.
  • In der 5 der Zeichnungen sind das subjektive Objekt, gesplittet nach den Sensorgruppen für den Output, und das Arbeitsverfahren für die Rückgabe des subjektiven Objektes von dem Computersystem abgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung rezitiert drei Elemente von der Erfindung in Bezug auf die aufgenommene Signal-Reaktion, auf das subjektive Objekt.
    1. 1. Das erste Element ist die Reaktion von einem Sensor.
    2. 2. Das zweite Element ist die Sensorreaktion von einem Sinn; in der Sensorreaktion werden alle Reaktionen von allen Sensoren von einem Sinn zusammengefasst.
    3. 3. Das dritte Element ist die aufgenommene Signal-Reaktion; in der aufgenommenen Signal-Reaktion werden alle Sensorreaktionen zu einer Kombination von den Sensorreaktionen zusammengebaut.
  • Der Sinnesoutputsender bereitet für den Output das subjektive Objekt, gesplittet auf die Sensorreaktionen nach allen Sensorgruppen von einem Sinn, das heißt eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gesichtssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gehörsinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geruchssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Tastsinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geschmackssinnsensorgruppen aufgenommen wurde und eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der n-Sinnsensorgruppen aufgenommen wurde, vor und sendet die Sensorreaktionen gleichzeitig weiter.
  • Für jede Outputschnittstelle werden die Outputart, der Outputwert und die Outputmaßeinheit definiert. Mittels der fünf Outputschnittstellen, der Zeigen-Outputschnittstelle, der Lauten-Outputschnittstelle, der Duften-Outputschnittstelle, der Tasten-Outputschnittstelle, der Kosten-Outputschnittstelle, werden die Sensorreaktionen in die subjektiven Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen für den Output zerlegt. Die sechste Outputschnittstelle stellt die n-Sinn-Outputschnittstelle dar. Mittels der sechsten Outputschnittstelle wird die Sensorreaktion von dem n-Sinn in die subjektiven Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen von dem n-Sinn für den Output zerlegt. Damit wird gemeint, dass als Ergebnis die subjektiven Reaktionen von den Sensoren von den Sensorgruppen bereitgestellt werden, die gleichzeitig von außen gelesen werden.
  • Das subjektive Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android wird nach der Datenverarbeitung von dem Computersystem gelöscht.
  • Bei einer anderen Ausführung mit einer Datenbank ist das subjektive Objekt in der Tabelle Reaktion bei der Rückgabe auf die Sensorreaktionen nach allen Sensorgruppen von einem Sinn, das heißt eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gesichtssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gehörsinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geruchssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Tastsinnsensorgruppen aufgenommen wurde und eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geschmackssinnsensorgruppen aufgenommen, mit den Outputarten Reakt_Objekt1, Reakt_Objekt2, Reakt_Objekt3, Reakt_Objekt4, Reakt_Objekt5 und den entsprechenden Outputwerten für den Sinn1 , den Sinn2, den Sinn3, den Sinn4 und den Sinn5 gesplittet. Dazu können auch entsprechende Outputmaßeinheiten definiert werden. Für den n-Sinn können die Outputart Reakt_Objekt6 und der entsprechende Outputwert Sinn6 verwendet werden und zusätzlich die entsprechende Outputmaßeinheit kann definiert weden. Das heißt, dass für den Output bei der Rückgabe von dem subjektiven Objekt nach der Sensorreaktionen für jede Outputschnittstelle, die Zeigen-Outputschnittstelle, die Lauten-Outputschnittstelle, die Duften-Outputschnittstelle, die Tasten-Outputschnittstelle, die Kosten-Outputschnittstelle und n-Sinn-Outputschnittstelle die Outputart, der Outputwert und die Outputmaßeinheit definiert werden. Das subjektive Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android wird nach der Datenverarbeitung von der Datenbank gelöscht.
  • In einer anderen weiteren Ausführung splittet der Sinnesoutputsender zuerst das subjektive Objekt auf die Sensorreaktionen nach allen Sensorgruppen von einem Sinn, das heißt eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gesichtssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Gehörsinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geruchssinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Tastsinnsensorgruppen aufgenommen wurde, eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der Geschmackssinnsensorgruppen aufgenommen wurde und eine Sensorreaktion auf das Signal, das von den Sensoren der n-Sinnsensorgruppen aufgenommen wurde. Dann zerlegt der Sinnesoutputsender jede Sensorreaktion in die entsprechenden Reaktionen von den einzelnen Sensoren der jeweiligen Sensorgruppe. Danach stellt der Sinnesoutputsender die Reaktionen von den Sensoren jeder Sensorgruppe für Output bereit. Mittels der entsprechenden Outputschnittstellen werden die Reaktionen von den Sensoren gleichzeitig von außen gelesen. Für jede Outputschnittstelle werden die Outputart, der Outputwert und die Outputmaßeinheit definiert.
  • In der 6 der Zeichnungen ist das Arbeitsverfahren des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android in einer anderen (oder in mehreren) natürlichen Sprache(n) abgebildet. Das Computersystem verwendet für das Arbeitsverfahren eine natürliche Sprache. Das Computersystem verwendet ein Wort in einer anderen natürlichen Sprache als eine Referenz auf ein Wort in der ersten, ursprünglich „muttersprachigen“, natürlichen Sprache für das Arbeitsverfahren in der ersten, ursprünglich „muttersprachigen“, natürlichen Sprache.
  • Damit wird abgebildet, dass das Computersystem für sein Arbeitsverfahren nur eine natürliche Sprache verwendet.
  • Für das Arbeitsverfahren in einer anderen natürlichen Sprache braucht das Computersystem die abstrakten Objekte in der anderen natürlichen Sprache.
  • Demzufolge verwendet das Computersystem für das Arbeitsverfahren in einer anderen natürlichen Sprache die Referenzen (das heißt die abstrakten Objekte in der anderen natürlichen Sprache) in der anderen natürlichen Sprache auf die abstrakten Objekte in der ersten, ursprünglich „muttersprachigen“, natürlichen Sprache.
  • Die gleiche Logik wird für die Arbeitsverfahren in mehreren natürlichen Sprachen verwendet.
  • In der 7 der Zeichnungen sind einige Beispiele von den abstrakten Objekten, die in einer natürlichen Sprache erzeugt sind, abgebildet. im ersten Beispiel wird das abstrakte Objekt, das dem assoziativen Objekt von Tabelle Objekte (assoziativ) der 3A mit der Signal-Phrase „boris ist ein mensch 2005.09.24 15:06:30“ entspricht, abgebildet. Die anderen Beispiele sind die abstrakten Objekte von der Tabelle Objekte (abstrakt) der 4 mit den wortweise zusammengefassten Phrasen: „boris liest test4 letztes buch 2005.09.24 16:45:22“, „boris hat test4 buch gelesen 2005.09.24 19:32:40“, „boris wird boris zeitung lesen 2005.09.24 19:32:42“, „öffnen boris zeitung 2005.09.24 19:32:44“. Diese abstrakten Objekte entsprechen auch den assoziativen Objekten von Tabelle Objekte (assoziativ) der 3A mit den gleichen Signal-Phrasen.
  • Jedes abstrakte Objekt ist relativ zu einer Zeit definiert, z.B. mit einem Zeitstempel versehen. Mit diesen Objekten operiert das Computersystem während des Arbeitsverfahrens. Jedes abstrakte Objekt, jedes assoziative Objekt und jedes subjektive Objekt sind von dem Computersystem entsprechend einer Aktion in der einen natürlichen Sprache klassifiziert, wobei jedes abstrakte Objekt, jedes assoziative Objekt und jedes subjektive Objekt die entsprechenden Objekte der gleichen Klasse sind. Mindestens ein entsprechender Gedanke entspricht mindestens einer entsprechenden Assoziation, wobei der entsprechende Gedanke der entsprechenden Assoziation in der einen natürlichen Sprache entspricht. Mindestens eine entsprechende Assoziation entspricht mindestens einer aufgenommenen Signal-Reaktion, wobei die entsprechende Assoziation der aufgenommenen Signal-Reaktion in der einen natürlichen Sprache entspricht. Die Klassen von diesen Objekten oder die Objekte selbst sind in keiner Programmiersprache vorprogrammiert.
  • In der 8 der Zeichnungen ist das andere Beispiel von den abstrakten Objekten, die in einer natürlichen Sprache erzeugt sind, abgebildet. In dieser Patentanmeldung ist eine Maschine implementiert. Diese Maschine substantiiert das subjektive Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, das eine Kombination von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Gesichtssinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Gehörsinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Geruchssinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Tastsinnsensorgruppen, von einer Sensorreaktion auf das Signal von den Sensoren der Geschmackssinnsensorgruppen, und noch dazu von allen Sensorreaktionen auf die Signale von allen Sensorgruppen von allen anderen mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei für jedes Sinnesorgan mindestens eine Sensorgruppe eingebaut ist, beinhaltet. In jeder Sensorreaktion sind alle Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen von einem Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zusammengefasst. Der Sinn1 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Gesichtssinnsensorgruppe, der Sinn2 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Gehörsinnsensorgruppe, der Sinn3 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Geruchssinnsensorgruppe, der Sinn4 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Tastsinnsensorgruppe, der Sinn5 steht für die Sensorreaktion auf das Signal der Geschmackssinnsensorgruppe. Der Sinn6 kann verwendet werden und der Sinn6 wird dann für die Sensorreaktion auf das Signal der n-Sinnsensorgruppe stehen. Damit erzeugt die Maschine eine Substanz von der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android. Danach substantiiert die Maschine von der Substanz der aufgenommenen Signal-Reaktion das assoziative Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, bzw. erzeugt eine Substanz von der entsprechenden Assoziation. Dann substantiiert die Maschine von der Substanz der entsprechenden Assoziation das abstrakte Objekt des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, bzw. erzeugt eine Substanz von dem entsprechenden Gedanken. Die Maschine kann auf menschliche Art abstrakt denken, bzw. mit eigenen Gedanken operieren. Nach dem eigenen Denken, bzw. nach dem Operieren mit den eigenen Gedanken trifft die Maschine eigene Entscheidungen für ihre zukünftigen Taten.
  • Im Abschnitt Aufgabenstellung, in dem der Erfindung zugrunde liegenden Problem, der Beschreibung (Beschreibung, Abschnitt Aufgabenstellung, Problem, Absatz 1, Satz 1) werden solche Informationen geschrieben. Wenn Sie einem Roboter einen Befehl geben, die Informationen zu lesen, wird das auch vorgelesen:
    • „Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Computersystem von einer Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android, wobei das Computersystem auf einer natürlichen Sprache basiert, ... zu realisieren.“
    • (Die Informationen habe ich um die Zeichnung zu vereinfachen auf drei Zeilen abgekürzt.)
  • Wenn Sie einen Cyborg oder einen Android bitten, die Informationen zu lesen, wird folgendes passieren (wie auch bei einem Menschen). Diese Informationen werden als die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android und der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android abgearbeitet.
  • Zuerst werden alle Sensorreaktionen auf die Signale von allen Sensorgruppen von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei in jeder Sensorreaktion alle Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen von einem Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zusammengefasst sind, zu einem subjektiven Objekt zusammengebaut. Das heißt z.B., die Beschreibung, Abschnitt Aufgabenstellung, Problem, Absatz 1, Satz 1 - das Aussehen; die Beschreibung, Abschnitt Aufgabenstellung, Problem, Absatz 1, Satz 1 - das Hören; die Beschreibung, Abschnitt Aufgabenstellung, Problem, Absatz 1, Satz 1 - das Riechen; die Beschreibung, Abschnitt Aufgabenstellung, Problem, Absatz 1, Satz 1 - das Tasten; die Beschreibung, Abschnitt Aufgabenstellung, Problem, Absatz 1, Satz 1 - das Schmecken. Selbstverständlich werden irgendwelche Sensorreaktionen subjektiv mit NULL initialisiert, sind aber immer in dem subjektiven Objekt beinhaltet. Das subjektive Objekt (die aufgenommene Signal-Reaktion) wird nicht relativ zu einer Zeit betrachtet.
  • Dann wird das subjektive Objekt in ein assoziatives Objekt (in die entsprechende Assoziation) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android transformiert. Das assoziative Objekt wird relativ, nicht aber eindeutig zu einer Zeit behandelt. Die Zeit wird aus den jeweiligen Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren von mindestens einer Sensorgruppe ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Das assoziative Objekt wird von dem Computersystem erlebt. Das assoziative Objekt wird in dem Computersystem eindeutig langfristig gespeichert.
  • Danach wird aus dem assoziativen Objekt ein abstraktes Objekt (der entsprechende Gedanke) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android erzeugt. Das abstrakte Objekt wird relativ, nicht aber eindeutig zu einer Zeit behandelt. Die Zeit wird aus den jeweiligen Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren von mindestens einer Sensorgruppe ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Das abstrakte Objekt (der entsprechende Gedanke) wird in der 8 abgebildet.
  • Damit wird das subjektive Objekt aus dem Abschnitt Aufgabenstellung der Beschreibung (Beschreibung, Abschnitt Aufgabenstellung, Problem, Absatz 1, Satz 1) in einer natürlichen Sprache, in unserem Fall, in der Deutschen Sprache verwaltet. Das heißt, man kann mit dem subjektiven Objekt mit Hilfe des entsprechenden Gedankens weiter arbeiten, über den entsprechenden Gedanken nachzudenken, den entsprechenden Gedanken zu beantworten usw.
  • Der entsprechende Gedanke beinhaltet Informationen, die von drei Gedanken bzw. von drei abstrakten Objekten zusammengefasst werden können. Die drei abstrakten Objekte sind ein abstraktes Objekt „liegt“ der Klasse „Liegen“, ein abstraktes Objekt „realisieren“ der Klasse „Realisieren“ und ein abstraktes Objekt „basiert“ der Klasse „Basieren“.
  • In der 9 der Zeichnungen ist das andere weitere Beispiel von den abstrakten Objekten, die in einer natürlichen Sprache erzeugt sind, abgebildet. Im Abschnitt Gewerbliche Anwendbarkeit der Beschreibung (Beschreibung, Abschnitt Gewerbliche Anwendbarkeit, Absatz 1, Satz 1) werden solche Informationen geäußert, die, wenn Sie einem Roboter einen Befehl geben, die Informationen zu lesen, auch vorgelesen werden:
    • „Die drei Erfindungen machen entweder die Umwandlung eines humanoiden Roboters zu einem Android oder die Umwandlung eines Menschen zu einem Cyborg mit dem künstlichen Teil - der Künstlichen Intelligenz - möglich.“
  • Wenn Sie einen Cyborg oder einen Android bitten, die Informationen zu lesen, wird folgendes passieren (wie auch bei einem Menschen). Diese Informationen werden als die aufgenommene Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, die entsprechende Assoziation des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android und der entsprechende Gedanke des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android abgearbeitet.
  • Zuerst werden alle Sensorreaktionen auf die Signale von allen Sensorgruppen von mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüsteten Sinnen, wobei in jeder Sensorreaktion alle Reaktionen von allen Sensoren von allen Sensorgruppen von einem Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zusammengefasst sind, zu einem subjektiven Objekt zusammengebaut. Das heißt z.B., die Beschreibung, Abschnitt Gewerbliche Anwendbarkeit, Absatz 1, Satz 1 - das Aussehen; die Beschreibung, Abschnitt Gewerbliche Anwendbarkeit, Absatz 1, Satz 1 - das Hören; die Beschreibung, Abschnitt Gewerbliche Anwendbarkeit, Absatz 1, Satz 1 - das Riechen; die Beschreibung, Abschnitt Gewerbliche Anwendbarkeit, Absatz 1, Satz 1 - das Tasten; die Beschreibung, Abschnitt Gewerbliche Anwendbarkeit, Absatz 1, Satz 1 - das Schmecken. Selbstverständlich werden irgendwelche Sensorreaktionen subjektiv mit NULL initialisiert, sind aber immer in dem subjektiven Objekt beinhaltet. Das subjektive Objekt (die aufgenommene Signal-Reaktion) wird nicht relativ zu einer Zeit betrachtet.
  • Dann wird das subjektive Objekt in ein assoziatives Objekt (in die entsprechende Assoziation) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android transformiert. Das assoziative Objekt wird relativ, nicht aber eindeutig zu einer Zeit behandelt. Die Zeit wird aus den jeweiligen Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren von mindestens einer Sensorgruppe ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Das assoziative Objekt wird von dem Computersystem erlebt. Das assoziative Objekt wird in dem Computersystem eindeutig langfristig gespeichert.
  • Danach wird aus dem assoziativen Objekt ein abstraktes Objekt (der entsprechende Gedanke) des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android erzeugt. Das abstrakte Objekt wird relativ, nicht aber eindeutig zu einer Zeit behandelt. Die Zeit wird aus den jeweiligen Sensorreaktionen des subjektiven Objektes bzw. von den Reaktionen von den Sensoren von mindestens einer Sensorgruppe ermittelt. Damit wird gemeint, dass die Zeit aus der aufgenommenen Signal-Reaktion des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android ermittelt wird. Die Relativität zu der Zeit wird in einer natürlichen Sprache definiert. Das abstrakte Objekt (der entsprechende Gedanke) wird in der 9 abgebildet.
  • Damit wird das subjektive Objekt aus dem Abschnitt Gewerbliche Anwendbarkeit der Beschreibung (Beschreibung, Abschnitt Gewerbliche Anwendbarkeit, Absatz 1, Satz 1) in einer natürlichen Sprache, in unserem Fall, in der Deutschen Sprache verwaltet. Das heißt, man kann mit dem subjektiven Objekt mit Hilfe des entsprechenden Gedankens weiter arbeiten, über den entsprechenden Gedanken nachzudenken, den entsprechenden Gedanken zu beantworten usw.
  • Die Informationen beinhalten einen Gedanken, der von drei Gedanken, bzw. von drei abstrakten Objekten zusammengefasst wurde. Die drei abstrakten Objekte sind ein abstraktes Objekt „machen“ von der Klasse „Machen“ und zwei abstrakte Objekte „verwirklichen“ von der Klasse „Verwirklichen“. Das in dieser Patentanmeldung beschriebene Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android ist schon von mir implementiert und läuft dafür, um den aktuellen Status des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android zu definieren, um genauer zu beschreiben, wie meine Erfindungen arbeiten, und um die Art und Weise zu spezifizieren, wie es einem einschlägigen Fachmann zu ermöglichen ist, das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android zu realisieren.
  • Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android, bzw. eine Maschine, gibt einem Cyborg oder einem Android, einem Geisteskranken oder einem Menschen, der geistig behindert geborenen wurde, die Möglichkeit diese Welt auf unserem von Ihnen oder mir geistigen Level mitzuerleben und mitzuwirken, bzw. gleichwertige Gedanken wie wir alle zu besitzen und mit den gleichwertigen Gedanken mitzuleben und mitzuwirken. Ebenso verhindert das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android umgekehrt einem Kriminellen oder einem Terrorist mitzuwirken, da dieser vorbeugend erkannt, gefasst und isoliert wurde.
  • Das Computersystem von der Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android verwendet wie das Gehirn eines Menschen, dessen Arbeitsverfahren, bzw. die Funktionalität, durch den Verstand präsentiert ist, in seinem Arbeitsverfahren nicht eine Programmiersprache, sondern eine natürliche Sprache.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (13)

  1. Ein Computersystem von einer Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem Folgendes umfasst: eine erste Vielheit von Zeigern, die in einem Arbeitsspeicher des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android als subjektive Objekte erzeugt sind, wobei eine aufgenommene Signal-Reaktion mit jedem subjektiven Objekt substantiiert ist; eine zweite Vielheit von Zeigern, die in dem Arbeitsspeicher des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android als assoziative Objekte erzeugt sind, wobei eine Assoziation mit jedem assoziativen Objekt substantiiert ist, und wobei mindestens eine entsprechende Assoziation mindestens einer aufgenommenen Signal-Reaktion entspricht; eine dritte Vielheit von Zeigern, die in dem Arbeitsspeicher des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android als abstrakte Objekte erzeugt sind, wobei ein Gedanke mit jedem abstrakten Objekt substantiiert ist, und wobei mindestens ein entsprechender Gedanke mindestens einer entsprechenden Assoziation entspricht; mindestens fünf mit Sinnesorganen ausgerüstete Sinne, wobei die Sinne ein Gesichtssinn, ein Gehörsinn, ein Geruchssinn, ein Geschmackssinn und ein Tastsinn sind; mindestens eine Sensorgruppe von jedem Sinnesorgan; und ein Sensornetzwerk des Computersystems, wobei das Sensornetzwerk alle Reaktionen aller Sensoren aller Sensorgruppen aller Sinnesorgane aller Sinne zu Sensorreaktionen zusammenfasst und wobei die Reaktionen von allen Sensoren von dem einen Sinn auf ein einzelnes, separates Signal zu der einen Sensorreaktion zusammengefasst werden, und wobei das Computersystem das subjektive Objekt, das eine Kombination von allen diesen Sensorreaktionen beinhaltet, aus den Sensorreaktionen zusammenbaut.
  2. Das Computersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem das subjektive Objekt eindeutig nach der Kombination von allen diesen Sensorreaktionen definiert, wobei das Computersystem das subjektive Objekt nicht relativ zu einer Zeit behandelt, wobei das Computersystem das subjektive Objekt für einen Output auf die Sensorreaktionen splittet, wobei die Sensorreaktionen in die Reaktionen von allen Sensoren zerlegt werden.
  3. Das Computersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem das subjektive Objekt in das assoziative Objekt transformiert, wobei das assoziative Objekt die Kombination von allen diesen Sensorreaktionen, eine Signal-Phrase und eine Sinne-Belegung von mindestens einem Sinn, von welchem die Signal-Phrase ermittelt wurde, umfasst und wobei das assoziative Objekt nach der Signal-Phrase und der Sinne-Belegung eindeutig ist, wobei das Computersystem das assoziative Objekt relativ zu einer Zeit, behandelt.
  4. Das Computersystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch, dass das Computersystem die Sinne-Belegung direkt in die Signal-Phrase integriert, wobei die Sinne-Belegung von der Signal-Phrase abgearbeitet ist.
  5. Das Computersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das assoziative Objekt eindeutig nach der Signal-Phrase und einem bestimmten Arbeitsspeicherbereich, in dem das assoziative Objekt gespeichert ist und der für die Eindeutigkeit des assoziativen Objektes in Bezug auf die Sinne-Belegung zuständig ist, gebaut ist.
  6. Das Computersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem künstliche fiktive assoziative Objekte für ein Aufräumen der assoziativen Objekte in einem Schlafen-Szenario in einem Traum-Modus baut, wobei das künstliche fiktive assoziative Objekt und ein echtes assoziatives Objekt zu einer gleichen Klasse gehören und wobei das künstliche fiktive assoziative Objekt und das echte assoziative Objekt mindestens ein gleiches gemeinsames Wort der Signal-Phrase haben.
  7. Das Computersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem das assoziative Objekt in das abstrakte Objekt transformiert, wobei das abstrakte Objekt eindeutig nach einer kompletten Wörterkombination eines Wortschatzes, sowohl von analytischen Wörtern, von mindestens einem analytischen Wesen, als auch von abstrakten Wörtern, die in einer Signal-Phrase von einem entsprechenden assoziativen Objekt abgebildet sind, ist, wobei dass das Computersystem das abstrakte Objekt relativ zu einer Zeit behandelt.
  8. Das Computersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das abstrakte Objekt eindeutig nach der kompletten Wörterkombination des Wortschatzes lediglich von den abstrakten Wörtern, die in der Signal-Phrase von dem entsprechenden assoziativen Objekt abgebildet sind, sein kann.
  9. Das Computersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem eine Referenz in einer anderen natürlichen Sprache auf das abstrakte Objekt in einer ersten natürlichen Sprache für ein Arbeitsverfahren in der anderen natürlichen Sprache verwendet.
  10. Das Computersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem ein Wort in einer anderen natürlichen Sprache als eine Referenz auf ein Wort in einer ersten natürlichen Sprache für ein Arbeitsverfahren in der ersten natürlichen Sprache verwendet.
  11. Das Computersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem Folgendes umfasst: eine Vielheit von Zeigern, die in dem Arbeitsspeicher des Computersystems von der Künstlichen Intelligenz von dem Cyborg oder dem Android als Klassen erzeugt sind, wobei die Klassen, die Zeiger, die die subjektiven Objekte sind, die Zeiger, die die assoziativen Objekte sind, und, die Zeiger, die die abstrakten Objekte sind, als Objekte haben, wobei jede aufgenommene Signal-Reaktion, jede entsprechende Assoziation und jeder entsprechende Gedanke die entsprechenden Objekte der gleichen Klasse sind, wobei das Computersystem die Klasse von jeder aufgenommenen Signal-Reaktion, jeder entsprechenden Assoziation und jedem entsprechenden Gedanken als eine Aktion in einer natürlichen Sprache definiert.
  12. Das Computersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede aufgenommene Signal-Reaktion, jede entsprechende Assoziation und jeder entsprechende Gedanke lediglich durch die eine natürliche Sprache miteinander verbunden sind.
  13. Ein Arbeitsverfahren für ein Aufräumen von entsprechenden Assoziationen, nach dem ein Computersystem von einer Künstlichen Intelligenz von einem Cyborg oder einem Android nach einem der Ansprüche 1 bis 12 arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsverfahren folgende Schritte umfasst: 13.1) ein Bauen künstlicher fiktiver assoziativer Objekte in einem Schlafen-Szenario in einem Traum-Modus, 13.1.1) wobei eine kurze Version einer Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt in Bezug auf eine gleiche Klasse und mindestens ein gleiches gemeinsames Wort der Signal-Phrase von einem echten assoziativen Objekt gebaut ist; 13.1.2) wobei mindestens eine Sensorreaktion eines subjektiven Objektes, das in dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt beinhaltet ist, mit einem passenden Wert in Bezug auf die kurze Version der Signal-Phrase von einem anderen echten assoziativen Objekt initialisiert ist, wobei das künstliche fiktive assoziative Objekt und das andere echte assoziative Objekt zu der gleichen Klasse gehören und wobei das künstliche fiktive assoziative Objekt und das andere echte assoziative Objekt mindestens das gleiche gemeinsame Wort der Signal-Phrase haben, wobei das andere echte assoziative Objekt nach einem Zufallsprinzip ausgewählt ist, 13.1.3) wobei die anderen Sensorreaktionen, die nicht mit dem passenden Wert von dem anderen echten assoziativen Objekt initialisiert wurden, mit NULL initialisiert sind, 13.1.4) wobei das künstliche fiktive assoziative Objekt eine gleiche Sinne-Belegung wie das andere echte assoziative Objekt hat, wobei das künstliche fiktive assoziative Objekt, wenn ein Arbeitsspeicherbereich für eine Eindeutigkeit eines assoziativen Objektes in Bezug auf die Sinne-Belegung zuständig ist, sich auf einen gleichen Arbeitsspeicherbereich wie das andere echte assoziative Objekt bezieht, 13.1.5) wobei die kurze Version der Signal-Phrase von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt in Bezug auf die kurze Version der Signal-Phrase und in Bezug auf die passenden Werte von allen Sensorreaktionen, die mit dem passenden Wert initialisiert sind, von den anderen weiteren echten assoziativen Objekten vervollständigt ist; 13.2) ein Erleben der künstlichen fiktiven assoziativen Objekte; 13.3) ein Bauen abstrakter Objekte von den assoziativen Objekten, wobei die abstrakten Objekte angepasst werden; 13.4) ein Operieren mit den abstrakten Objekten; 13.5) ein Bauen der künstlichen fiktiven assoziativen Objekte, die sich auf andere künstliche fiktive assoziative Objekte beziehen, in dem Schlafen-Szenario in dem Traum-Modus; 13.6) ein Speichern der künstlichen fiktiven assoziativen Objekte während des Traum-Modus von dem Schlafen-Szenarios in dem Computersystem von der Künstlichen Intelligenz, 13.6.1) wobei ein schon existierendes, altes, echtes assoziatives Objekt bei dem Speichern von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt, das die gleiche Signal-Phrase und die gleiche Sinne-Belegung wie die Signal-Phrase und die Sinne-Belegung des schon existierenden, alten, echten assoziativen Objektes beinhaltet, gelöscht ist, 13.6.2.) wobei ein anderes, schon existierendes, altes, echtes assoziatives Objekt, wenn der Arbeitsspeicherbereich für die Eindeutigkeit des assoziativen Objektes in Bezug auf die Sinne-Belegung zuständig ist, bei dem Speichern von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt, das die gleiche Signal-Phrase wie das andere, schon existierende, alte, echte assoziative Objekt beinhaltet und das in dem gleichen Arbeitsspeicherbereich wie das andere, schon existierende, alte, echte assoziative Objektes gespeichert wird, gelöscht ist; 13.7) ein Abarbeiten aller dieser künstlichen fiktiven assoziativen Objekte nach dem Beenden von dem Schlafen-Szenario, 13.7.1) wobei das subjektive Objekt von dem künstlichen fiktiven assoziativen Objekt extrahiert wird, 13.7.2) wobei versucht wird, das subjektive Objekt mit einer Realität zu verbinden, 13.7.3) wobei festgestellt wird, dass das subjektive Objekt ein falsches subjektives Objekt, bei dem man eine Kombination von allen Sensorreaktionen von dem subjektiven Objekt mit der Realität nicht verbinden kann, ist; 13.8) ein Löschen des falschen subjektiven Objektes; 13.9) ein Löschen des künstlichen fiktiven assoziativen Objektes, als ein Löschen des assoziativen Objektes, das das falsche subjektive Objekt beinhaltet.
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