DE102021002922A1 - Paketlogistik VI - Google Patents

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DE102021002922A1
DE102021002922A1 DE102021002922.4A DE102021002922A DE102021002922A1 DE 102021002922 A1 DE102021002922 A1 DE 102021002922A1 DE 102021002922 A DE102021002922 A DE 102021002922A DE 102021002922 A1 DE102021002922 A1 DE 102021002922A1
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Abstract

Die Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der im Stand der Technik beschriebenen Mängel bei den heutigen Paketanlieferungen. Dazu sind Verfahren und die zu ihrer Durchführung erforderlichen Vorrichtungen auf der Basis der vorhandenen Strukturen bei Paketversendern, Paketlieferern, Paketempfängern und Paketzustellern für flächendeckende Paketanlieferungen und Paketrücklieferungen ohne Nachbarschaftshilfen sowie zeitlich und kommerziell exakt planbare, in die Zukunft gerichtete und von allen Paketlieferfirmen weltweit gleichermaßen anzuwendende wirtschaftliche, Ressourcen und Umwelt schonende Paketlieferungen an Wohnungen aller Gebäudetypen zur Anwendung von einzelnen Paketversendern und dem Onlinewarenhandel auch bei Abwesenheit der Paketempfänger zu entwickeln.

Description

  • Stand der Technik Teil 1: Vorbereitung der Pakete für ihre Lieferung an die Empfänger:
    • • Die Lieferung der Pakete von den Paketannahmestellen zu den Lieferzentren der Paketlieferer erfolgt mit unterschiedlichen, chaotisch handverladenen Lieferfahrzeugen.
    • • In den Lieferzentren werden dann die Pakete nach Lieferstopps für die sogenannte Letzte Meile manuell sortiert und dabei direkt in die Lieferfahrzeuge (LKW) manuell verladen. Die durchschnittliche Zeitangabe der Lieferer dafür ist 26 Minuten pro Paket.
    • • Lt. Bundesstatistik 2017 erhält jeder Bürger in der BRD im Jahr 14 Pakete. Damit haben die Paketlieferer in der BRD täglich rund 4 Mio. Pakete manuell nach täglich ständig wechselnden Lieferstopps zu sortieren und in die LKW zu verladen. Dafür werden nach Angaben der Paketlieferer bei 26 Minuten pro Paket in der BRD 240.000 Personen benötigt. Bei 2021 gemeldeten 15 Mio.Paketen täglich sind dann 900.000 Sortierer und LKW-Verlader täglich erforderlich und bereit zu halten!
    • • Das heutige Sortieren und Verladen der Pakete direkt auf die LKW und die bei den Lieferungen der Pakete besonders auch durch die häufigen Abwesenheiten der Paketempfänger entstehenden hohen LKW - Standzeiten, erfordern in der BRD über 145.000 LKW. Der Bedarf steigt linear mit den täglichen Paketlieferungen! Der Preis dieser LKW liegt bei durchschnittlich 100.000 €. Die jährlichen Versicherungen und Steuern pro LKW sind 3.000 €.
    • • Die heute bei den Paketdiensten gebräuchlichen LKW haben ein Kastenvolumen von L×B×H = 4×2×2m = 16 m3. Damit werden im Mittel täglich lediglich durchschnittlich 100 Pakete an ihre Empfänger geliefert.
    • • Ein besonderer Grund für den hohen LKW Bedarf ist neben dem täglich unkalkulierbaren hohen Verlade- und Lieferzeitverbrauch für jedes einzelne Paket auch die geringe Auslastung des LKW - Kastenvolumens bei den täglichen Lieferungen in der letzten Meile.
    • • Das Durchschnittsvolumen der täglich durchschnittlich 100 Pakete ist mit 1,2 m3 gerade mal 7,5% der heutigen LKW - Kastenvolumen.
  • Stand der Technik Teil 2: Lieferung der Pakete an ihre Empfänger:
    • • Für die Zustellung von Paketsendungen an die von Statistikern ermittelten Wohnverhältnisse in der BRD, ist heute die Anwesenheit der Paketempfänger erforderlich, was meistens empfängerberufsbedingt nicht der Fall ist. Dann versucht der Paketbote zunächst die Pakete bei Nachbarn loszuwerden. Sie müssen die Paketannahme mit ihrer Unterschrift auf dem Handcomputer des Paketboten quittieren und damit für das Paket unwissend die volle Verantwortung übernehmen.
    • • Wenn Nachbarn nicht gefunden werden, wird die Paketzustellung wiederholt, oder vom Paketboten auf einem in den Briefkasten des Paketempfängers hinterlegten, wegen der Häufigkeit vorgedruckten Zettel, eine Paketabholstelle mitgeteilt. Dafür verwendet der Paketempfänger entfernungsbedingt in der Regel seinen PKW oder ein Taxi.
    • • Durch die unvorhersehbaren, hohen Zeitaufwendungen des Paketboten erfolgen im Mittel nur 100 Paketabgaben an die Paketempfänger pro Tag und LKW. Die dabei auch hier entstehenden hohen LKW-Standzeiten sind ein weiterer Grund für den hohen LKW-Bedarf der Paketdienste. nicht nur in der BRD!
      • •• Zum Schaden von Umwelt und Wirtschaft
    • • Obwohl das Risiko der unvorhersehbaren, hohen Zeitaufwendungen der Paketabgaben die Paketlieferfirmen zu tragen haben, werden die Paketboten trotz der großen Unterschiede bei den Paketabgabezeiten pro Paket bezahlt!? Bei Stundenlohnzahlungen oft unter dem Mindestlohn, werden die bei einer Paketliefertour bedingt durch die nicht kalkulierbaren Paketabgabezeiten entstehenden Überstunden den Paketboten nicht bezahlt oder müssen abgefeiert werden!?
    • • Illegale bis strafbare Personalbelhandlungen sind besonders bei ausländischen Paketzustellern dann die Regel!
  • Aufgabenstellungen zum Stand der Technik Teil 1:
    • • Mit digitalisierten Daten der täglich eingehenden Pakete, ist mit einer zu entwickelnden mathematischen Formel und der Digitalisierung ihrer Berechnungen die Sortierung und Verladung der Pakete auf die LKW in die jeweilige Lieferstoppfolge zu automatisieren.
    • • Die zu den hohen Personal- und LKW-Bedarfe führenden, zeitaufwendigen, manuellen Sortierungen und Verladungen der Pakete nach täglich wechselnden Lieferstopps erst nach Eingang der Pakete, ist durch Vorausberechnung auf Basis digitalisierter Paketdaten zu ersetzen.
    • • Bei der Berechnung der Lieferstoppfolge mit der zu entwickelnden Formel soll gleichzeitig von den Satellitennavigationen Gallileo oder GPS automatisch der jeweilige LKW - Fahrweg ermittelt und den Paketboten vorgegeben werden, der sich täglich durch die wechselnden Paketabgabeadressen (Lieferstopps) ändert.
      • •• Das senkt die LKW-Fahrzeiten zur Steigerung der täglichen Paketabgaben.
    • • Die Volumenkapazität der heutigen LKW ist durch Anwendung von Verladeeinrichtungen wie Paketcontainer optimal zu nutzen und für die automatische Vorverladung der mit einer Formel in Lieferstoppfolge errechneten und sortierten Pakete einzurichten.
      • •• Zur Senkung des LKW- und Personalbedarfes.
    • • Zur Begrenzung des Lieferauftragsbestandes der Pakete auf 1 Tag, sind in den Zentren der Paketlieferer die dafür erforderlichen Sortier- und Verladeanlagen einzurichten.
      • •• Zur Senkung der Raum- und Lagerkosten mit der geplanten Paketlieferung von Heute auf Morgen.
    • • Für alle Paketdienstabläufe ist ein Zeitplan zu erstellen.
      • •• Zur Orientierung aller Beteiligten.
    • • Für die Berechnung der Lieferstopps ist ein tagesautomatisch anzuwendendes mathematisches Sortierverfahren zu entwickeln.
      • •• Zur Senkung der Personalbedarfes.
    • • Durch die Digitalisierung der Paketdaten und die mit einer Formel automatische Lieferstoppberechnung soll eine Lieferung der Pakete von Heute auf Morgen möglich werden.
      • •• Das entspricht den Vorstellungen des Marktes und senkt auch die Lieferlagerkosten.
    • • In die Paketannahmen sind langfristig kleinere, rollenfahrbare Paketcontainer vorzusehen, in die die Pakete in konstruktionsgleiche Paketfächer wie sie für die Paketzentren vorgesehen sind, manuell gelegt und auf LKW mit Hubheckklappen verladen werden und in Paketzentren dann automatisch in den Lauf der Lieferstoppsortierung gegeben werden können.
      • •• Das führt zu weiteren Automatisierungen der Paketlieferung.
    • • Die BRD hat rund 83 Mio. Einwohner auf 357.582 km2. Lt. Statistik erhält jeder Einwohner im Jahr 14 Pakete. Die durchschnittliche Einwohnerzahl pro km2 in der BRD ist 232. Das ergibt bei 640 Paketen pro LKW eine zu beliefernde Fläche von rund 58 km2. Beim Beispiel hier ist der Lieferstoppfaktor 1.1. Das ergibt bei 640 Paketen auf dem LKW rund 600 Lieferstopps auf 58 km2. Bei einem angenommenen Gesamtfahrweg von 50 km und einer Fahrgeschwindigkeit von 30 kmh, bleiben dann bei rund 2 Stunden Fahrzeit in beiden Schichten 14 Stunden für die Lieferung der 640 Pakete an die Paketkästen der Empfänger bei 600 Lieferstopps. Das sind rund 1,5 Minuten pro Lieferstopp.
      • •• Das macht die Dringlichkeit der Paketkästen deutlich!
    • • Eine vernetzte Digitalisierung aller Zentren eines Lieferers ist mit täglich gegenseitigen und kontinuierlichen Online-Übertragungen der Daten der zu sortierenden, verladenden und liefernden Pakete unmittelbar nach Paketannahmeschluss einzurichten. Jedes Zentrum soll damit die Pakete an die jeweils anderen Zentren bereits lieferstoppsortiert liefern. Entweder im LKW-Tausch oder durch Paketcontainerumladungen, für die maximal 5 Minuten erforderlich sind.
    • • Mit einer zu entwickelnden mathematischen Formel soll eine automatische Sortierung der Pakete ihre jeweilige Lieferstoppfolge und ihre automatische Verladung auf die LKW errechnen.
    • • Der Onlinehandel ist aufgrund seines hohen, am schnellsten wachsenden Anteiles am täglichen Paketaufkommen in die Erneuerung der Paketdienste zwingend einzubeziehen.
      • •• Die Entstehung und gleichzeitige Lieferung der Pakete beim Onlinehandel wird bei Anwendung der gestellten Aufgaben vorausseitbar nach Verrechnung der Investitionen zu hohen Nutzungsergebnissen führen!
  • Aufgabenstellungen zum Stand der Technik Teil 2:
    • • Für die Paketlieferungen an die Paketempfänger sind wie bei den Briefen Briefkästen, Paketkästen für immer zeitgleiche Paketlieferungen in Sekunden durch Klappe auf, Paket rein. Klappe zu vorzusehen. Damit wird die gesamte Paketlieferung zeitlich und wirtschaftlich planbar, schneller und erhält gleichzeitig eine arbeitsrechtlich zeitgemäße Grundlage.
      • •• Mit Paketkästen in Hausfloren wird der LKW- und Personalbedarf gesenkt und die Paketzustellung mit der Briefzustellung gleichgestellt
    • • Als Beispiel für die Berechnungen und Beschreibungen der Aufgabenstellungen wurden 75 Paketzentren mit 80 Lieferbezirken, verteilt auf Deutschlands Fläche von 357.386 km2 für die Lieferung im Jahr 2021 von täglich 15 Mio. Paketen der Paketformate PackSet an 18.387.704 Gebäude mit 39.887.966 Wohnungen gewählt.
    • • Die automatischen Berechnungen der Abläufe und der von der Satellitennavigationen Gallileo oder GPS ermittelten LKW-Fahrwege der täglichen Paketlieferungen an die Paketempfänger und alle weiteren berechneten Vorgaben der Pakettageslieferungen, werden an alle 80 Lieferbezirke automatisch online weitergeleitet.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch die in den Figuren gezeichneten und beschriebenen technischen und organisatorischen Ausführungen und den in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche angegebenen Merkmale.
    In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt:
    • 1 Mathematisch gesteuerte Sortierung und Verladung von Paketen.
    • 2 Vollautomatische Sortier- und Verladeanlage für Pakete.
    • 3 Funktionen der Paketcontainer.
    • 4 Automatische Verladung der Paketcontainer auf LKW für die sogenannte Letzte Meile.
    • 5 Uhrzeitvorgaben für die Paketlieferungen: heute einliefern, morgen ausliefern.
    • 6 Lieferung der Pakete in Sekunden wie bei den Briefen: Klappe auf, Paket rein,Klappe zu!
  • Beschreibung Figur 1
  • Mit der Erfindung der Formel SV=FL und der Digitalisierung ihrer Berechnungen, konnten alle Abläufe der Paketlieferungen wie nachfolgend beschrieben automatisiert werden.
  • Die Formel berechnet die Sortierung + Verladung der Pakete 9 in eine steigende Folge der Lieferadressen 67 so;
  • Die Pakete 9 werden automatisch von Standardförderern 80 in unbekannter Folge ihrer mit Nr. in den Paketen 9 gekennzeichneten Lieferadressen 67 in jeweiliger Länge eines Paketfaches 59 in Sortiersammler 68 eines Lieferbezirkes 81 gefördert. Ihre sofortige. ebenfalls automatische Weiterforderung erfolgt in der vom Lieferstopprechner 64 mit der Formel SV=FL berechneten steigenden Folge der Lieferadressen 67 der Beispiele 1 bis 3 mit Lieferstoppsortierer 65 zum Paketlift 55 und ebenfalls automatisch weiter in ein Paketfach 59 einer Containeretage 51 eines Containers 70 in einen LKW 57 des Beispiels 1. Damit sind die Aufgabenstellungen Teil 1 und 2 gelöst. Gleichzeitig werden bei den für das Jahr 2021 erwarteten täglich 15 Mio. Paketen 9 z. B. die 900.000 Sortierer und Verlader und 120.000 LKW 57 ersetzt und vieles mehr erreicht! Als Grundlage für die separaten Berechnungen dazu wurden die Ausstattungen der gegenwärtigen Paketlieferer gewählt. Z. B. wurde als vergleichbare Größe der Lieferbezirke 81 Deutschlands Fläche von 357.386 km2 in 80 Lieferbezirke ähnlich der der gegenwärtigen Paketlieferer aufgeteilt, für die Lieferung von täglich 15 Mio. Paketen der Paketformate PackSet Nr. 1-5 an 18.387.704 Gebäude mit 39.887.966 Wohnungen 6.
  • Die automatischen Berechnungen der Abläufe und der von der Satellitennavieationen Gallileo oder GPS ermittelten LKW-Fahrwege der täglichen Paketlieferungen an die Emnfänger und alle weiteren berechneten Vorgaben der Pakettageslieferungen, werden an alle 80 Lieferbezirke 81 automatisch online weitergeleitet.
  • Besonders zu bemerken ist, dass der bei Sortierung, Verladung und Lieferung der Pakete 9 nun der volllständige Ausschluss von Personen-Kontakten täglich millionenfach Coronainfizierungen verhindert !
  • Beschreibung Figur 2
  • In jedem der angenommenen 80 Lieferbezirke 81 in 75 Zentren 82 in Deutschland werden mit dieser Sortier- und Verladeanlage die Pakete 9 nach den für jeden Lieferbezirk 81 von der Formel SV=FL berechneten Lieferstopps automatisch auf die LKW 57 oder Container 70 wie in 1 beschrieben sortiert und verladen.
  • Die Anlieferung der Pakete 9 erfolgt am Paketeinlaufautomaten 76 und dem Paketsondereinlauf 75, manuell oder automatisch.
  • Der Einlaufrechner 53 speichert die Paketlieferdaten und Paketabmessungen Länge × Breite × Höhe von den Aufklebern der Pakete 9 für die Berechnungen der Formel SV=FL zur Steuerung der Abläufe der Paketlieferung.
  • Mit Paketbeschleuniger 75 erfolgt die Vereinzelung der Pakete 9. Mit Paketdreher 54 werden die Pakete 9 je nach Vorwahl zur Auslastung der Paketfächer 59 in längs bzw. quer gedreht und mit Paketzentrierung 63 zentriert mit Standardförderern 80 zu den Sortiersammlern 68 gefördert. Bei Erreichen der maximal möglichen Pakete 9 in den Paketfächern 59, erfolgt ihre Weiterförderung zur Sortierung mit Lieferstoppsortierer 65 durch Lieferstopprechner 64 und zur Verladung mit Paketlift 55 in Paketcontainer 70-72 auf oder außerhalb der LKW 57 der Beispiele 2.
  • Die Ausführung der Lieferstoppsortierer 65, 65a und 65b und die Anzahl der Paketlifte 55 wird von der jeweils geforderten Paketlieferleistung bestimmt.
  • Die Fördergeschwindigkeit der Standardförderer 80 ist 2,5ms.
    Bei einer Paket-Vorverladung der Vollcontainer 70 nach der Lieferstoppsortierung 65 des Beispieles 2, erfolgt ihre Förderung zur Verladung auf LKW 57 mit FTS - Automaten 52 4.
  • Für alle Paketförderungen sind vorhandene Förderertechniken vorgesehen.
  • Vorgesehen ist ein Paketrücklauf 62 für vorzugebende Paket-Fehlertypen.
  • Bei anzunehmen täglich gleich hohen Paketlieferungen ist davon auszugehen, dass die von Rechnern unmittelbar nach Paketannahmeschluss bei den einzelnen Lieferbezirken 81 berechneten Verhältnisse der täglichen Sortierungen und Verladungen der Pakete 9 zueinander nur wenig abweichen werden! Zu erwarten aber sind bei allen Paketen 9 tägliche Wechsel bei den Lieferadressen 67. Damit erhält die vorgesehene Satellitennavigationen auch zur Bestimmung der Fahrwege und Fahrzeiten der Lieferfahrzeuge eine besondere Bedeutung!
  • Beschreibung Figur 3
  • Das Beispiel zeigt einen explosiv gezeichneten Vollcontainer 70 mit 602 Paketen 9, die von der Formel SV=FL 1 für ihre Lieferung an einen Lieferbezirk 81 mit 1 bis 999 Lieferadressen 67 in eine Folge der Lieferstopp Nr. in den Paketen 9 sortiert verladen sind. Damit hat der Paketbote immer direkten Zugriff auf das oder die jeweils auszuliefernden einzelnen oder mehreren Pakete 9 wie beim Lieferstopp 501 für die Lieferadressen 501 bis 516 eines Wohnblockes oder nahe aneinander liegenden Lieferadressen 67.
  • Die Nachförderung der Pakete 9 für den jeweils nachfolgenden Lieferstopp bis zur sich manuell oder automatisch öffnenden, mit Signal versehenen Paketsperre 56, erfolgt während der Fahrt zum nächsten Lieferstopp. Dafür ist eine Neigung der Paketfächer 59 von 2° gewählt.
  • Bei Anwendung des Paketformatdurchschnittes der PackSet der Post AG 6 und einer Nutzung der Durchschnittsgröße der Kastenvolumen 4x2m, 2m hoch der gegenwärtigen LKW 57 für mobile oder eingebaute Paketcontainer der Beispiele 4, entsteht eine max. Ladekapazität von 1135 Paketen 9 pro LKW 57.
  • Für die Lieferung der lieferstoppsortierten Pakete 9 an die jeweils anderen Lieferbezirke 81 sind die LKW 57 im Wechsel der Paketboten der jeweiligen Lieferbezirke 81 oder die LKW 57a und 57b vorgesehen.
  • Die Nr. in den Paketen 9 der explosiv gezeichneten Vollcontainer 70 sind die von der Formel SV=FL 1 berechneten Lieferstopps der LKW 57 und zeigen beim rechten Container 70 der Fogur 3 den Stand der Auslieferungen bis Lieferadresse 500.
  • Die Nummern außerhalb der Pakete 9 sind die Teilungen der in chaotischer Lieferstoppfolge ankommenden Pakete 9 für die Lieferstoppsortierung 65 wie sie in 1 beschrieben ist.
  • Die in chaotischer Reihenfolge angelieferten Pakete 9 werden vom Lieferstopprechner 64 1 in mathematisch abfallender Lieferstoppfolge hin zum Fahrerhaus 60 in die Paketfächer 59 sortiert und stehen damit bei jedem der steigend organisierten Lieferstopps dem Paketboten für die Lieferung der Pakete 9 an ihre Empfänger zur Verfügung. Wie die Lieferstoppsortierung funktioniert, zeigen die in den Vollcontainern 70 eingezeichneten Pakete 9 und die 1 und 2.
  • Beschreibung Figur 4
    • • Die Perspektivzeichnungen zeigen einige Ausführungen von LKW 57 Be- und Entladungen von Containern 70 bis 72 mit vom Paketlift 55 2 vorverladenen Pakete 9 nach ihrer Sortierung mit Lieferstoppsortierer 65 1.
    • • Die Förderungen sowie Be- und Entladungen der Container 70 bis 72 zu, auf und von den LKW 57 erfolgt mit den mit Hubwerken ausgerüsteten FTS-Automaten 52.
    • • Der Paketzugriff bei den Lieferstopps ist entweder manuell durch den Paketboten oder mit dem Paketlift B 61 im Bereich des Fahrerhauses 60 vorgesehen.
    • • Für LKW 57 unzugängliche Ortsbereiche sind Zweitlieferer 101 vorgesehen.
    • • Für den zu erwartenden Autonomverkehr 300 sind LKW 57 mit hinten oder seitlich angebrachten Paketklappen 66 eine Option.
  • Nachfolgend Beispiele automatischer LKW - Containerbeladungen für Lieferungen der Pakete 9 in der Letzten Meile. Der Zugriff des Paketboten für Paketlieferungen erfolgt im Fahrerhaus 60, entweder manuell oder mit dem Paketlift B 61 für weitere Zeitreduzierung.
  • Beschreibung Figur 5
    • • Die Sortierformel SV=FL für die vollautomatische Lieferstoppsortierer 65 zur Lieferung der Pakete 9 an ihre Empfänger, ermöglicht alle weiteren Automatisierungen dieses Patentantrages.
    • • Die Sortierformel SV=FL ersetzt die heutigen manuellen Paketsortierungen und Paketverladungen vollständig und ermöglicht damit erstmals eine flächendeckende Paketlieferung von Heute auf Morgen einzurichten, wie es bei den Briefen längst üblich ist.
    • • Für die Einrichtung dieser flächendeckenden Paketlieferung sind auf den symbolischen Uhren 5 auf der Basis der technischen Lösungen und ihrem Zeitverbrauch die Zeiten der einzelnen Abläufe in Abschnittsbereiche 86 bis 90 vorgegeben.
    • • Besonders für den Onlinewarenhandel ist die vollautomatische Lieferstoppsortierer 65 mit der Sortierformel SV=FL und der Vorverladung der Pakete 9 vorzugsweise in Paketcontainer 70 ein Garant für eine eigene flächendeckende Lieferung der Pakete 9 an ihre Warenkunden von Heute auf Morgen in der Letzten Meile unverzichtbar!
  • Erklärungen der Uhrzeiten:
  • Das Beispiel für die Lieferer:
    • • Paketannahmen bei allen Annahmestellen von Heute 8:00 bis Heute 16:00, gestrichelt 86. Alle Paketdaten davon werden automatisch von allen an alle 80 Lieferbezirke 81 online zugestellt.
    • • Die Paketanlieferung der Pakete 9 von den Außenannahmestellen zu den Zentren 82 ist bei beliebigem Beginn bis Heute 23:00 abzuschließen, gepunktet 87.
    • • Anzahl und Art der eingehenden Paketlieferbestellungen bis Heute 16:00 bestimmen die endgültige Bereitstellung der Paketcontainer 70 für die Vorverladung der in der Lieferstoppsortierung 65 sortierten Pakete 9.
    • • Die Einschaltung der automatischen Lieferstoppsortierung 65 erfolgt bei Abschluss der Bereitstellung der Container 70 und den ersten manuellen oder automatischen Paketeinläufen 75 ab Heute 9:00, und ist spätestens Morgen 5:00 abzuschließen, gestrichelt 88.
    • • Für besondere Paketarten, Paketabmessungen und Paketgewichte sind besondere Lieferungen zu besonderen Bedingungen vorzusehen.
    • • Die Lieferung der Pakete 9 in der Letzten Meile erfolgt bei Anwendung der Paketbox 35 6 vorzugsweise mit Vollcontainern 70 mit einer maximalen Beladung von 640 Paketen 9 eines LKW 57 mit einem 1. Paketboten ab Morgen 5:00 bis 13:00, gestrichelt 89 und einem 2. Paketboten für den gleichen LKW 57 ab Morgen 13:00 bis 21:00, gepunktet 90.
    • • Eine Halbierung dieser Nutzung auf 320 Pakete pro LKW 57 führt zu einer Verdoppelung des LKW-Bedarfes. Das ist zu beachten.
    • • Ab Heute 23:00 erfolgen zeitbeliebig die Hin- und Herlieferungen der lieferstoppsortierten Paketcontainer 70 an die jeweils anderen Zentren 82 eines Lieferers für die Paketlieferungen in der letzten Meilen.
    • • Als Regel für die Hin- und Herlieferungen sind vorzugsweise Umladungen der Paketcontainer 70 in den Zentren 82 vorgesehen.
  • Das Beispiel für den Onlinewarenhandel:
  • Durch die Entwicklung der mathematisch gesteuerten Lieferstoppsortierung 65 wird auch beim Onlinewarenhandel eine flächendeckende Lieferung der Pakete 9 von Heute auf Morgen bei Anwendung der nachfolgenden Planung der zeitlichen Abläufe möglich:
    • • Die Einschaltung der automatischen Lieferstoppsortierer 65 erfolgt bei Abschluss der Bereitstellung der Container 70 und mit den automatischen Paketeinläufen 75 der ersten Bestellungen ab Heute 8:00, und geht bis zum Ende der Bestellungsannahme, möglich bis Morgen 5:00 bedingt durch den automatischen Paketeinlauf 75, gestrichelt 88.
    • • Für besondere Paketarten, Paketabmessungen und Paketgewichte sind besondere Lieferungen zu besonderen Bedingungen vorzusehen.
    • • Die Lieferung der Pakete 9 in der Letzten Meile erfolgt bei Anwendung der Paketbox 35 6 vorzugsweise mit Vollcontainern 70 mit einer maximalen Beladung von 640 Paketen 9 eines LKW 57 mit einem 1. Paketboten ab Morgen 5:00 bis 13:00, gestrichelt 89 und einem 2. Paketboten für den gleichen LKW 57 ab Morgen 13:00 bis 21:00, gepunktet 90.
  • Beschreibung Figur 6
    • • Diese Zeichnung zeigt das Beispiel einer Paketlieferung bei Anwendung der Lieferstoppsortierung 65 der mit den Berechnungen der Formel 002 erfolgten vollautomatischen Sortierung und Verladung der Pakete 9 2, besonders auch bei Abwesenheit der Empfänger wie es bei der Briefzustellung üblich ist mit: Klappe auf, Paket rein, Klappe zu! In Sekunden!
    • • Zeit und kostenaufwendige Paketabholungen bei Nachbarn, oder noch aufwendiger bei Paketstationen, sind nun Vergangenheit.
    • • Auf der Zeichnung 6 befindet sich der Hausflur 84 einer Gebäudetype Zeile 4 der Tabelle mit neun Wohnungen. Benötigt wird dort eine Paketbox 35 mit zwei Paketfächern 33, einzusetzen im Wechsel mit der Scheibe unter den Briefkästen 30.
    • • Alle Paketfächer 33 sind mindestens für das maximale Paketformat 4 auf der Liste unten auszulegen.
    • • Die Paketzustellung in die Paketfächer 33 durch den Paketboten erfolgt wie die Briefzustellung außerhalb der Hausflure 84. Dazu werden die hausäußeren Klappen 95 der Paketfächer 33 vom Paketboten mit den üblichen Handgeräten am Barcode der Pakete geöffnet und gleichzeitig dem Paketempfänger auf dem Empfängerdisplay 36 zugeordnet und nach dem Einlegen der Pakete 9 in das Paketfach 33 manuell zugeklappt und gleichzeitig verschlossen.
    • • Damit sind die Pakete 9 für Absender, Lieferer und Empfänger gesichert.
    • • Die Paketentnahme aus den Paketfächern 33 durch die Paketempfänger erfolgt wie bei den Briefen im Hausflur. Dazu werden die hausinneren Klappen 96 der Paketfächer 33 mit dem Handy des Paketempfängers durch ein Kennwort geöffnet. Gleichzeitig wird das Empfängerdisplay 36 für nachfolgende Paketzustellungen freigeschaltet.
    • • Die Verschlussschaltung der hausäußeren und hausinneren Klappen 95,96 der Paketfächer 33 erfolgt automatisch bei ihrer Betätigung.
    Figure DE102021002922A1_0001
  • Bezugszeichenliste
  • 9
    Paket
    9a
    Durchschnittpaket
    9b
    Großpaket
    30
    Briefkästen (vorh.)
    33
    Paketfach
    34
    Überwachungskamera
    35
    Paketbox
    36
    Empfängerdisplay und Verschluss
    37
    Paketboxeinsatz
    51
    Containeretage
    52
    FTS-Automat
    53
    Einlaufrechner
    54
    Paketdreher
    55
    Paketlift
    56
    Paketsperre
    57
    (a+b) LKW
    59
    Paketfach
    60
    Fahrerhaus
    61
    Paketlift B
    62
    Paketrücklauf
    63
    Paketzentrierung
    64
    Lieferstopprechner
    65
    Lieferstoppsortierer
    65a
    Lieferstoppsortierer
    65b
    Lieferstoppsortierer
    66
    Paketklappe
    67
    Lieferadressen-Nr.
    68
    Sortiersammler
    69
    Paketeinlauffolge-Nr.
    70
    Vollcontainer
    71
    Halbcontainer
    72
    Viertelcontainer
    73
    Paketbeschleuniger
    75
    Paketsondereinlauf
    76
    Paketeinlaufautomat
    80
    Standardförderer
    81
    Lieferbezirk
    82
    Lieferzentren
    84
    Hausflur
    86
    Paketannahmebeginn
    87
    Paketannahmeende
    88
    Paketlieferstoppsortierung
    89
    Paketlieferbeginn
    90
    Paketlieferende
    93
    Onlinelieferende
    95
    hausäußeren Klappen
    96
    hausinneren Klappen
    97
    Paketgroßformat
    101
    Zweitlieferer Huckepack
    300
    Autonomverkehr
    001
    Software
    002
    Formel SV=FL

Claims (6)

  1. Paketlogistik VI für den Transport von Paketen mit Containern und LKW von Absendern und Händlern an Empfänger, dadurch gekennzeichnet, dass die Software (001) in Verbindung mit den vom Einlaufrechner (53) digitalisiert erfassten Daten der in unbekannter Folge der Lieferadressen (67) an den Paketeinläufen (75), (76) automatisch oder manuell ankommenden Pakete (9) von Standardförderern (80) über Paketbeschleuniger (73), Paketdreher (54) und Paketzentrierung (63) zu den Sortiersammlern (68) der jeweiligen Lieferbezirke (81) der Lieferzentren (82) gefördert werden und bei Erreichen der Anzahl Pakete (9) des jeweiligen Paketfaches (33) automatisch ihre Weiterförderung in die Lieferstooosortierung (65) erfolgt, bei der die Pakete (9) in der vom Lieferstonnrechner (64) berechneten Folge der Lieferadressen (67) zum Paketlift (55) und weiter in das jeweilige Paketfach (59) einer Containeretage (51) eines Containers (70) in einen LKW (57) des Beispieles 2 gefördert werden, sodass der Paketbote bei jedem Lieferstopp Zugriff zum richtigen Paket (9) des Beispieles 3 hat.
  2. Paketlogistik VI für den Transport von Paketen mit Containern und LKW von Absendern und Händlern an Empfänger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lieferung der Pakete (9) zur Sortier- + Verladeanlage 2 mit Paketeinlaufautomaten (76) und Paketsondereinlauf (75), manuell oder automatisch erfolgt und mit Paketbeschleuniger (75), Paketdreher (54) je nach Vorwahl zur Auslastung der Paketfächer (59) längs bzw. quer gedreht, mit Paketzentrierung (63) zentriert und weiter mit Standardförderern (80) zu den Sortiersammlern (68) und zur Berechnung der Folge der Lieferadressen (57) mit Lieferstopprechner (64) der Formel (002) zur Lieferstoppsortierung (65) gefördert werden.
  3. Paketlogistik VI für den Transport von Paketen mit Containern und LKW von Absendern und Händlern an Empfänger, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Nachförderung der Pakete (9) während der Fahrt zum nächsten Lieferstopp bis zur sich manuell oder automatisch öffnenden, mit Signal versehene Paketsperre (56), eine Neigung der Paketfächer (59) von 2° gewählt ist, sodass die Pakete (9) bei jedem der steigend organisierten Lieferstopps dem Paketboten zur Verfügung stehen und dass für die Lieferung der lieferstoppsortierten Pakete (9) in den Containern (70), (72) an die jeweils anderen Lieferbezirke (81) LKW (57) im Wechsel der Paketboten oder LKW (57a) und (57b) vorgesehen sind.
  4. Paketlogistik VI für den Transport von Paketen mit Containern und LKW von Absendern und Händlern an Empfänger, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für Be- und Entladungen der mit Paketen (9) vorverladenen Container (70), (72) auf und von LKW (57) Paketlift (55) 2 und FTS-Automat (52) so vorgesehen sind, und dass der Paketzugriff bei den Lieferstopps entweder manuesll durch den Paketboten oder mit dem Paktlift B (61) aus den Paketfächern (59) 3 im Fahrerhauses (60) mit oder ohne Förderung zur Paketklappe (66), z. B. für Paketentnahmen für Zweitlieferer (101) und Autonomverkehr (300), erfolgt.
  5. Paketlogistik VI für den Transport von Paketen mit Containern und LKW von Absendern und Händlern an Empfänger, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bei Anwendung der Lieferstoppsortierung (65) mit Berechnungen der Formel (002) erfolgende vollautomatische Sortierung und Verladung der Pakete (9) auf LKW (57) für die Lieferung an ihre Empfänger, die heutigen manuellen Paketsortierungen und Paketverladungen vollständig ersetzt und eine flächendeckende Lieferung der Pakete (9) an Paketbox (35) 6 auch beim Onlinehandel von Heute auf Morgen wie es bei den Briefen längst üblich ermöglicht, wobei für die auf den symbolischen Uhren 5 auf der Basis der technischen Lösungen und ihrem Zeitverbrauch die Tageszeiten für die einzelnen, auf die erforderlichen Mengenleistungen eingerichteten Abläufe in Abschnittsbereiche der Beispiele (86) bis (90) 5 vorgesehen sind.
  6. Paketiogistik VI für den Transport von Paketen mit Containern und LKW von Absendern und Händlern an Empfänger, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bei Anwendung der Lieferstoppsortierung (65) mit Berechnungen der Formel (002) erfolgte vollautomatische Sortierung und Verladung der Pakete (9) auf LKW (57) für die Lieferung an ihre Empfünger wie in 1 beschrieben nun auch bei ihrer Abwesenheit und ohne Empfangsbestätigung wie bei der Briefzustellung üblich mit Klappe auf, Paket rein, Klappe zu in nur Sekunden und verschlussgesichert erfolgt, dass die Paketlieferleistungen der Paketboten verdreifacht und dadurch die Anzahl der LKW (57), des Personals, der Kosten und Nebenkosten dafür nachvollziehbar drastisch senkt zugunsten erheblicher Gewinne bei Ökonomie und Ökologie allein durch Nutzung der Freiräume in den Fluren (84) für Paketbox (35) in einer der jeweiligen Bewohneranzahl entsprechenden Zahl Paketfächer (33), mit verschlossene Klappen (95), (96), zu öffnen vom Paketboten Haus außen mit seinem Handgerät und dem Paketempfänger Haus innen mit seinem Handy, und dass nun auch bei Anwendung der Erfindung die von den Paketboten zu tragenden Folgen der nicht vorhersehbaren, unterschiedlich hohen Zeitaufwendungen bei den heutigen Paketabgaben an die Paketempfänger abgeschafft sind.
DE102021002922.4A 2020-06-22 2021-06-08 Paketlogistik VI Withdrawn DE102021002922A1 (de)

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