DE102021002651A1 - Elektrokomponente - Google Patents

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Daimler AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Elektrokomponente, umfassend ein Gehäuse (1), wobei das Gehäuse (1) ein Gehäuseunterteil (2) und einen Gehäusedeckel (3) umfasst, der mit einem Klebstoff (4) oder einer Flüssigdichtung (4) am Gehäuseunterteil (2) befestigt und abgedichtet ist, wobei ein Aufreißstreifen (6) in den Klebstoff (4) oder die Flüssigdichtung (4) eingelegt ist, der eine Ziehlasche aufweist, mit dem der Klebstoff (4) oder die Flüssigdichtung (4) aufbrechbar ist, wobei der Aufreißstreifen (6) als ein Draht (6) ausgebildet ist, der einen Durchmesser von 0,01 mm bis 10 mm aufweist und in oder hinter den Klebstoff (4) oder die Flüssigdichtung (4) eingebracht ist, wobei die Ziehlasche als mindestens ein herausgeführtes Ende (7) des Drahtes (6) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektrokomponente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Abdichtung gegenüber der Atmosphäre sind Gehäuse von Batterien und anderen elektrischen Komponenten häufig durch Flüssigdichtungen oder Klebstoffe verschlossen und somit im Reparaturfall schwer zugänglich. Das Öffnen dieser meist in einer Sicke des Gehäuses eingebrachten Verklebungen erfordert starke mechanische Kräfte und führt daher meist zu einer Beschädigung der Dichtfläche oder zur Verformung des Gehäuses. Insbesondere beim Re-Manufacturing von Batterien stellt dies einen hohen finanziellen und personellen Aufwand dar.
  • DE 10 2014 217 982 A1 beschreibt eine Batteriebaugruppe, umfassend unter anderem eine Kapselungsbaugruppe, die ein Inneres definiert, und eine integral in der Kapselungsbaugruppe ausgebildete Wartungsblende. Die Wartungsblende enthält einen verformbaren Abschnitt, der für den Zugang zum Inneren entfernt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Elektrokomponente anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Elektrokomponente mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Elektrokomponente umfasst ein Gehäuse, wobei das Gehäuse ein Gehäuseunterteil und einen Gehäusedeckel umfasst, der mit einem Klebstoff oder einer Flüssigdichtung am Gehäuseunterteil befestigt und abgedichtet ist, wobei ein Aufreißstreifen in den Klebstoff oder die Flüssigdichtung eingelegt ist, der eine Ziehlasche aufweist, mit dem der Klebstoff oder die Flüssigdichtung aufbrechbar ist. Erfindungsgemäß ist der Aufreißstreifen als ein Draht ausgebildet, der einen Durchmesser von 0,01 mm bis 10 mm aufweist und in oder hinter den Klebstoff oder die Flüssigdichtung eingebracht ist, wobei die Ziehlasche als mindestens ein herausgeführtes Ende des Drahtes ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ein vereinfachtes Öffnen von Batteriegehäusen beim Re-Manufacturing oder bei der Entsorgung, eine Verringerung des Risikos der Beschädigung von Batteriezellen und/oder Kühlkanälen, eine Reduktion der Bearbeitungszeit und eine Verringerung des Ausschusses beim Re-Manufacturing.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Gehäuses einer Elektrokomponente, beispielsweise einer Batterie, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
    • 2 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des Gehäuses,
    • 3 eine schematische Detailansicht des Gehäuses aus 2,
    • 4 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des Gehäuses,
    • 5 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Gehäuses,
    • 6 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Gehäuses, und
    • 7 eine schematische Detailansicht des Gehäuses aus 6.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Gehäuses 1 einer Elektrokomponente, beispielsweise einer Batterie, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Das Gehäuse 1 umfasst ein Gehäuseunterteil 2 und einen Gehäusedeckel 3, der mit einem Klebstoff 4 oder einer Flüssigdichtung 4 am Gehäuseunterteil 2 befestigt und abgedichtet ist, beispielsweise in einer Vertiefung 5 des Gehäuseunterteils 2. Im Stand der Technik ist bekannt, solche Verklebungen mittels mechanischer Kräfte zu öffnen, die meist zu einer Beschädigung der Dichtfläche oder zur Verformung des Gehäuses 1 führen können.
  • Ebenfalls ist im Stand der Technik bekannt, einen Aufreißstreifen 6 in den Klebstoff 4 oder die Flüssigdichtung 4 einzulegen, der eine Ziehlasche aufweisen kann, mit dem die Dichtung aufgebrochen werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Aufreißstreifen 6 als ein Draht 6, insbesondere als ein Drahtseil oder ein Schneidedraht, ausgebildet, der einen Durchmesser von 0,01 mm bis 10 mm, vorzugsweise einen Durchmesser von 0,1 mm bis 5 mm aufweist. In einer Ausführungsform ist der Aufreißstreifen aus einem niederlegierten oder hochlegierten Stahlwerkstoff oder als ein elektrischer Heizdraht gebildet.
  • Der erfindungsgemäße Draht 6 wird beispielsweise in oder hinter die Dichtfläche des Klebstoffs 4 oder der Flüssigdichtung 4 eingebracht.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des Gehäuses 1. 3 ist eine schematische Detailansicht dieser Ausführungsform des Gehäuses 1 mit dem Gehäuseunterteil 2, dem Klebstoff 4 oder der Flüssigdichtung 4 und dem Draht 6. Der Draht 6 wird hierbei an einem Bereich des Gehäuses lokal mit mindestens einem herausgeführten Ende 7, beispielsweise einer Schlaufe, von außen zugänglich gestaltet, um im Servicefall erreichbar zu sein. Ein Ziehen an dem herausgeführten Ende 7 führt analog zum Verfahren beim Lösen verklebter Fahrzeugscheiben zu einer umlaufenden Trennung des verbindenden Klebstoffs 4 oder der verbindenden Flüssigdichtung 4 in der Ebene ohne die Gefahr der Beschädigung von Gehäusedeckel 3 oder Gehäuseunterteil 2.
  • Der Draht 6 kann einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen und/oder als ein diamantierter Draht ausgebildet sein. Der Draht 6 kann in, unterhalb oder auf einer Innenseite des Gehäuses 1 hinter einem Bett des zur Verbindung der Bauteile verwendeten Klebstoffs 4 oder der Flüssigdichtung 4 eingebracht sein oder werden.
  • Es kann ein lokal herausgeführtes Ende 7 des Drahtes 6 aus dem Klebstoff 4 oder der Flüssigdichtung 4 in einen von außen, beispielsweise durch Entfernen eines Schutzdeckels 8 zugänglichen, Bereich vorgesehen sein. Im Schadensfall kann das herausgeführte Ende 7 von außen gezogen und damit die Dichtung wirkungsvoll und beschädigungsarm in der Dichtebene getrennt werden.
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des Gehäuses 1, bei der eine Sicke 9 im Gehäuseunterteil 3 unterhalb der Klebefläche vorgesehen ist, in der der Draht 6 geführt ist.
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Gehäuses 1, bei der der Draht auf Gehäuseinnenseite 10 ohne Kontakt zum Klebstoff 4 oder zur Flüssigdichtung 4 angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine vollständige Durchtrennung der Klebenaht.
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Gehäuses 1. 7 ist eine schematische Detailansicht dieser Ausführungsform des Gehäuses 1 mit dem Gehäuseunterteil 2, dem Klebstoff 4 oder der Flüssigdichtung 4 und dem Draht 6. Bei Verwendung eines thermoplastischen Klebestoffs 4 ist es weiterhin möglich, den Draht 6 als Heizdraht auszubilden und den Draht 6 durch das Anlegen einer Spannung U, beispielsweise einer Gleich-oder Wechselspannung, an die herausgeführten Enden 7 zu erwärmen, um lokal den Klebstoff 4 oder die Flüssigdichtung 4 zu erweichen oder thermisch zu zerstören.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Gehäuseunterteil
    3
    Gehäusedeckel
    4
    Klebstoff, Flüssigdichtung
    5
    Vertiefung
    6
    Aufreißstreifen, Draht
    7
    herausgeführtes Ende
    8
    Schutzdeckel
    9
    Sicke
    10
    Gehäuseinnenseite
    U
    Spannung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014217982 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Elektrokomponente, umfassend ein Gehäuse (1), wobei das Gehäuse (1) ein Gehäuseunterteil (2) und einen Gehäusedeckel (3) umfasst, der mit einem Klebstoff (4) oder einer Flüssigdichtung (4) am Gehäuseunterteil (2) befestigt und abgedichtet ist, wobei ein Aufreißstreifen (6) in den Klebstoff (4) oder die Flüssigdichtung (4) eingelegt ist, der eine Ziehlasche aufweist, mit dem der Klebstoff (4) oder die Flüssigdichtung (4) aufbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreißstreifen (6) als ein Draht (6) ausgebildet ist, der einen Durchmesser von 0,01 mm bis 10 mm aufweist und in oder hinter den Klebstoff (4) oder die Flüssigdichtung (4) eingebracht ist, wobei die Ziehlasche als mindestens ein herausgeführtes Ende (7) des Drahtes (6) ausgebildet ist.
  2. Elektrokomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (6) als ein Drahtseil oder ein Schneidedraht oder als ein elektrischer Heizdraht ausgebildet ist.
  3. Elektrokomponente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (6) einen Durchmesser von 0,1 mm bis 5 mm aufweist.
  4. Elektrokomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (6) aus einem niederlegierten oder hochlegierten Stahlwerkstoff gebildet ist.
  5. Elektrokomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein entfernbarer Schutzdeckel (8) zum Abdecken der Ziehlasche vorgesehen ist.
  6. Elektrokomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicke (9) im Gehäuseunterteil (3) zur Aufnahme des Drahtes (6) vorgesehen ist.
  7. Elektrokomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (4) als ein thermoplastischer Klebestoff (4) ausgebildet ist und dass der Draht (6) als ein Heizdraht ausgebildet ist.
  8. Elektrokomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrokomponente als eine Batterie ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeug, umfassend eine Elektrokomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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