DE102018131575A1 - Verfahren zum Verschließen eines Gehäuses, Gehäuse und Energiespeicher - Google Patents

Verfahren zum Verschließen eines Gehäuses, Gehäuse und Energiespeicher Download PDF

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Abstract

Die Erfindung umfasst ein Verfahren zum Verschließen eines Gehäuses (10) mit einem Unterteil (12), das eine zu verschließende Öffnung (14) aufweist, und mit einem Oberteil (16), das zum Verschließen dieser Öffnung (14) vorgesehen ist, wobei eines der Elemente (12, 16) in einem die Öffnung (14) begrenzenden Wandabschnitt (18) mindestens einen Befestigungsabschnitt (20) aufweist und das andere Element (16, 12) mindestens eine, sich nur über einen Teil des Umfangs dieses Elements (16, 12) erstreckende Lasche (24) aufweist, wobei zum Verschließen das eine Element (12, 16) gegenüber dem anderen Element (16, 12) in eine die Öffnung (14) verschließende Soll-Lage gebracht und in dieser fixiert wird und in einem folgenden Verfahrensschritt eine plastische Verformung mindestens eines Teilabschnitts der Lasche (24) und/oder mindestens eines Teilabschnitts des Befestigungsabschnitts (20) derart erfolgt, dass eine die Öffnung (14) verschließende, formschlüssige Verbindung zwischen Oberteil (16) und Unterteil (12) entsteht. Die Erfindung umfasst ferner ein Gehäuse (10) mit einem Unterteil (12) und mit einem Oberteil (16) sowie einen Energiespeicher mit einem Gehäuse (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen eines Gehäuses, insbesondere ein Verfahren zum Verschließen eines Gehäuses zur Aufnahme mindestens eines Batteriemoduls bzw. eines Gehäuses eines Energiespeichers. Die Erfindung betrifft auch ein Gehäuse mit einem Unterteil, das eine zu verschließende Öffnung aufweist, und mit einem Oberteil, das zum Verschließen dieser Öffnung vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Energiespeicher mit mindestens einem Batteriemodul und einem solchen Gehäuse.
  • Aus DE 10 2014 215 031 A1 ist eine Gehäuseeinrichtung für eine elektrochemische Energiespeichereinrichtung bekannt, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug. Die Gehäuseeinrichtung umfasst ein erstes Gehäusebauteil und ein zweites Gehäusebauteil, welche mittels einer Rastverbindung verbindbar sind.
  • Aus DE 10 2017 205 439 A1 ist eine Gehäusevorrichtung mit einem Gehäuse und einer Deckelvorrichtung bekannt. Das Gehäuse und die Deckelvorrichtung können einen stufenförmig ausgebildeten Kragen derart aufweisen, dass eine formschlüssige Fixierung der Deckelvorrichtung und des Gehäuses in einer Richtung quer zur Verschließrichtung realisiert ist. Ferner sind der Deckel und das Gehäuse mittels Schrauben, Vergießen und/oder Umspritzen miteinander verbunden.
  • Aus DE 10 2015 207 746 A1 ist ein Elektrofahrzeug-Batteriegruppengehäuse mit einer Wanne und einem an der Wanne befestigten Deckel bekannt. Der Deckel und die Wanne sind miteinander verschweißt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verschließen eines Gehäuses, ein Gehäuse sowie einen Energiespeicher zur Verfügung zu stellen, welche ein einfaches und schnelles Verschließen des Gehäuses sowie ein zerstörungsfreies Öffnen des Gehäuses ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind in Verbindung mit den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen eines Gehäuses, wobei das Gehäuse ein Unterteil mit einer zu verschließenden Öffnung umfasst und wobei das Gehäuse ein Oberteil umfasst, das zum Verschließen dieser Öffnung vorgesehen ist. Das Gehäuse ist insbesondere zur Anordnung mindestens eines Batteriemoduls vorgesehen und kann in einem Fahrzeug mit zumindest teilweise elektrischem Antrieb und/oder in einer Ladestation eingesetzt werden. Eines der Elemente - Unterteil oder Oberteil - weist in einem die Öffnung begrenzenden Wandabschnitt mindestens einen Befestigungsabschnitt auf. Das andere Element weist mindestens eine, sich nur über einen Teil des Umfangs dieses anderen Elements erstreckende Lasche auf. Vorzugsweise weist das andere Element mehrere, über den Umfang verteilt angeordnete Laschen auf.
  • Zum Verschließen des Gehäuses wird das eine Element (d.h. Oberteil oder Unterteil) gegenüber dem anderen Element (d.h. Unterteil oder Oberteil) in eine die Öffnung verschließende Soll-Lage gebracht und in dieser fixiert. In einem folgenden Verfahrensschritt erfolgt eine plastische Verformung mindestens eines Teilabschnitts der Lasche und/oder mindestens eines Teilabschnitts des Befestigungsabschnitts derart, dass in einer End-Montagelage eine die Öffnung verschließende, formschlüssige Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil entsteht. Die formschlüssige Verbindung erfolgt dabei insbesondere in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Verschließrichtung V des Gehäuses.
  • Wie im Folgenden im Zusammenhang mit dem Gehäuse noch näher erläutert wird, weist der Befestigungsabschnitt insbesondere einen auskragenden Abschnitt auf, und die Lasche wird durch plastische Verformung um den auskragenden Abschnitt herumgeführt. Alternativ oder in Ergänzung dazu weist der Befestigungsabschnitt einen Eingriffsabschnitt auf und die Lasche wird in diesen Eingriffsabschnitt eingeführt.
  • Die Erzeugung der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil durch plastische Verformung entweder des Teilabschnitts der Lasche und/oder des Teilabschnitts des Befestigungsabschnittes hat den Vorteil, dass keine separaten Befestigungselemente verwendet werden müssen, wie beispielsweise Schrauben oder Niete. Dies ist insbesondere in Verbindung mit großen Gehäusen zur Aufnahme von mehreren Batteriemodulen von Bedeutung, wenn im Falle einer Verschraubung sonst dutzende Schrauben erforderlich wären, um das Unterteil und das Oberteil sicher miteinander zu verbinden, insbesondere mehr als 30, 50 oder 80 Schrauben. Der Zeitaufwand für das beim Verschließen und Öffnen des Gehäuses, insbesondere bei der Erstherstellung und im Wartung- oder Reparaturfall, ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Verschraub-Verfahren deutlich reduziert. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass keine Schraublöcher im Unterteil und/oder Oberteil vorgesehen sein müssen, wodurch eine verbesserte Abdichtung des Gehäuses ermöglicht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet ferner die Möglichkeit eines schnellen und ggf. auch zerstörungsfreien Lösens der formschlüssigen Verbindung, insbesondere durch - zumindest teilweise - plastische Rück-Verformung der Lasche und/oder des Befestig ungsabschnittes.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders effizient und kann für große Stückzahlen und große Gehäuse durchgeführt werden, wenn die plastische Verformung des mindestens einen Teilabschnitts der Lasche und/oder des mindestens einen Teilabschnitts des Befestigungsabschnitts automatisiert mittels eines Roboters erfolgt. Insbesondere kann der Roboter einen Arm oder eine Art Stempel aufweisen, welcher hydraulisch und/oder pneumatisch antreibbar ist und welcher quer zu der Verschließrichtung ein- und ausfahrbar ist und beim Ausfahren eine plastische Verformung des Teilabschnitts der Lasche und/oder des Teilabschnittes des Befestigungsabschnittes bewirkt. Die plastische Verformung des entsprechenden Teilabschnitts erfolgt vorzugsweise mit einer definierten Kraft und/oder über eine definierte Weglänge, so dass - für den Fall, dass mehrere Laschen vorgesehen sind - sämtliche Teilabschnitte in gleicher Weise verformt werden und eine über den Umfang der Elemente gleichmäßige Fixierung des Oberteils und des Unterteils erfolgt.
  • Vorzugsweise werden das Oberteil und/oder das Unterteil ebenfalls mit einem Roboter an die Montagelinie gebracht und in der Soll-Lage relativ zueinander angeordnet. Der Roboter ist insbesondere dazu ausgebildet, das Unterteil und das Oberteil in der Soll-Lage relativ zueinander zu fixieren.
  • In einer praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die plastische Verformung des mindestens einen Teilabschnitts der Lasche und/oder des mindestens einen Teilabschnitts des Befestigungsabschnitts durch Kaltumformen, vorzugsweise bei Raumtemperatur. Insoweit ist keine weitere Behandlung erforderlich, wie beispielsweise eine Erwärmung der zur plastischen Verformung vorgesehenen Teilabschnitte. Insbesondere wird der entsprechende Teilabschnitt der Lasche und/oder des Befestigungsabschnittes durch einfache Biegeumformung plastisch verformt.
  • Für das Öffnen eines bereits geschlossenen Gehäuses wird insbesondere ein Werkzeug (z.B. ein speziell für die Vorrichtung konzipiertes Öffnungswerkzeug) verwendet, mittels welchem eine definierte plastische Rück-Verformung des Teilabschnitts der Lasche und/oder des mindestens einen Teilabschnitts des Befestigungsabschnitts erfolgt. Das Werkzeug definiert insbesondere eine bestimmte Kraft oder eine bestimmte Weglänge, mit welcher die Rück-Verformung erfolgt und mit welcher sichergestellt ist, dass die Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil gelöst ist. Insbesondere kann in der mindestens einen Lasche ein Angriffspunkt für das Werkzeug vorgesehen sein, insbesondere eine Öffnung oder ein hakenförmiges Element.
  • Alternativ oder in Ergänzung dazu kann für das Wiederverschließen des Gehäuses ein Werkzeug (z.B. ein speziell für die Vorrichtung konzipiertes Verschlusswerkzeug) verwendet werden, mittels welchem eine definierte Repositionierung des Teilabschnitts der Lasche und/oder des Teilabschnitts des Befestigungsabschnitts erfolgt. Mittels des Werkzeugs wird eine reproduzierbare definierte und Kraft und/oder eine definierte Weglänge bereitgestellt, um die entsprechenden Teilabschnitte wieder in die das Gehäuse verschließende Position zu bringen. Ein solches Werkzeug ist insbesondere zur Verwendung in einer Service-Werkstatt sinnvoll, wenn das Gehäuse beispielsweise aufgrund eines Batteriemodulwechsels geöffnet werden und im Anschluss an das Öffnen sichergestellt werden muss, dass das Gehäuse sicher und fest wieder sicher und ordnungsgemäß verschlossen ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Gehäuse mit einem Unterteil, das eine zu verschließende Öffnung aufweist, und mit einem Oberteil, das zum Verschließen dieser Öffnung vorgesehen ist. Insbesondere dient das Gehäuse zur Anordnung mindestens eines Batteriemoduls als Antriebsenergiespeicher für ein Fahrzeug. Das eine Element - Unterteil oder Oberteil - weist in einem die Öffnung begrenzenden Wandabschnitt mindestens einen Befestigungsabschnitt auf, und das andere Element - Oberteil oder Unterteil - weist mindestens eine, sich nur über einen Teil des Umfangs dieses Elements erstreckende Lasche auf. Vorzugsweise sind mehrere Laschen über den Umfang des korrespondierenden Elements verteilt angeordnet. Der Befestigungsabschnitt kann über den gesamten Umfang des Elements ausgebildet sein oder nur in bestimmten, zu der mindestens einen Lasche korrespondierenden Bereichen. Die Lasche und der Befestigungsabschnitt sind derart ausgebildet, dass durch plastische Verformung mindestens eines Teilabschnitts der Lasche und/oder mindestens eines Teilabschnitts des Befestigungsabschnitts eine die Öffnung verschließende, formschlüssige Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil herstellbar ist. In einer End-Montagelage sind das Oberteil und das Unterteil in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Verschließrichtung V formschlüssig miteinander verbunden. Wie bereits vorstehend in Zusammenhang mit dem Verfahren erläutert, weist auch das erfindungsgemäße Gehäuse den Vorteil auf, dass es in einfacher Weise und ohne zusätzliche Verbindungsmittel verschlossen werden kann. Es kann - abhängig von der konkreten Ausführungsform - optional auch zerstörungsfrei wieder geöffnet werden.
  • In einer praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses umfasst der Befestigungsabschnitt einen auskragenden Abschnitt. Der auskragende Abschnitt weist eine Rückhaltefläche auf, und die Lasche wirkt mit dieser Rückhaltefläche formschlüssig zusammen. Insbesondere ist die Lasche vollständig um den auskragenden Abschnitt herumgeführt und liegt an der Rückhaltefläche an, so dass ein Öffnen des Gehäuses entgegen der Verschließrichtung wirksam verhindert werden kann. Ein auskragender Abschnitt stellt eine einfache Möglichkeit dar, einen Formschluss in einer Verschließrichtung zu erzeugen, insbesondere wenn die Lasche durch plastische Verformung in Form von Biegen um den auskragenden Abschnitt herumgeführt wird.
  • Alternativ oder in Ergänzung dazu umfasst der Befestigungsabschnitt einen Eingriffsabschnitt. Insbesondere ist der Eingriffsabschnitt durch eine in dem Befestigungsabschnitt ausgebildete Durchgangsöffnung oder eine in der Wandfläche ausgebildete Vertiefung realisiert. Insbesondere ist das eine Element mit dem Befestigungsabschnitt als ein Mehrkammerprofil ausgebildet, und die Durchgangsöffnung mündet in eine äußere Kammer. In dieser Kammer ist vorzugsweise kein Batteriemodul angeordnet. Durch plastische Verformung der Lasche ragt die Lasche zumindest teilweise in diesen Eingriffsabschnitt hinein. Der Teilabschnitt der Lasche, welcher in den Eingriffsabschnitt hineinragt, kann insbesondere ein Endabschnitt der Lasche, ein Ausschnitt der Lasche oder ein an der Lasche vorgesehener Vorsprung sein.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses ist mindestens die Lasche und/oder der Befestigungsabschnitt aus einem metallischen Werkstoff hergestellt. Insbesondere kann die Lasche und/oder der Befestigungsabschnitt aus Aluminium oder Stahl hergestellt sein und damit besonders gut plastisch verformbar sein. Metallische Werkstoffe weisen in der Regel bereits bei Raumtemperatur eine gute Plastizität auf und ermöglichen es - insbesondere mehrmals - plastisch verformt zu werden, so dass das Gehäuse mindestens einmal wieder geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Vorzugsweise sind das gesamte Oberteil und/oder das gesamte Unterteil aus einem metallischen Werkstoff hergestellt. Dies ist auch im Hinblick auf die Verwendung des Gehäuses als Gehäuse für ein Batteriemodul insoweit von Vorteil, als es nicht brennbar ist und eine gute Hitzeabschirmung im Falle eines brennenden Batteriemoduls bietet. Alternativ kann das Gehäuse aus Kunststoff mit einem Inlay aus Glasfasern oder Keramik hergestellt sein. Diese Materialien weisen ebenfalls überwiegend eine gute Beständigkeit gegenüber Hitze in einem Brandfall auf.
  • Um das Innere des Gehäuses und insbesondere mindestens ein etwaig darin angeordnetes Batteriemodul gegenüber Nässe und ggf. weiteren Fluiden und/oder Umwelteinflüssen zu schützen, kann zwischen dem Oberteil und dem Unterteil eine Dichtung angeordnet sein. Eine solche Dichtung ist insbesondere vollständig umlaufend um die Öffnung angeordnet. Die Dichtung ist dazu vorzugsweise in geeigneter Weise an dem Unterteil und/oder Oberteil befestigt. Sie kann insbesondere angespritzt oder montiert sein.
  • Insbesondere weisen die Lasche(n) und/oder der Befestigungsabschnitt einen Angriffsabschnitt für ein Werkzeug auf, insbesondere für ein Öffnungswerkzeug. Bei dem Angriffsabschnitt handelt es sich insbesondere um eine Öffnung, in welche ein Werkzeug als Demontagehilfe eingreifen kann und mittels welchem eine Rück-Verformung bzw. eine Repositionierung der Lasche und/oder des Befestigungsabschnittes erfolgen kann. Der Angriffsabschnitt kann auch als ein hakenförmiges Element ausgebildet sein, welches das Werkzeug hintergreift.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Energiespeicher mit einem wie vorstehend beschriebenen Gehäuse und mindestens einem darin angeordneten Batteriemodul. Insbesondere ist der Energiespeicher zur Anordnung an einem Kraftfahrzeug vorgesehen und das mindestens eine Batteriemodul ist als Antriebsenergiespeicher für das Kraftfahrzeug ausgelegt.
  • Weitere praktische Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses in einer Soll-Lage in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben,
    • 2 das Gehäuse aus 1 in einer Seitenansicht gemäß Pfeil II aus 1,
    • 3 das Gehäuse aus 1 in einer End-Montagelage in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben,
    • 4 das Gehäuse aus 3 in einer Seitenansicht gemäß Pfeil IV aus 3,
    • 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses in einer Soll-Lage in einem Schnitt durch eine Lasche,
    • 6 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses in einer End-Montagelage in einem Schnitt durch eine Lasche,
    • 7 eine schematische Darstellung der Lasche der dritten Ausführungsform des Gehäuses aus 6 in einer Ansicht gemäß Pfeil VII in 6 und
    • 8 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses in einer Endmontage-Lage in einem Schnitt durch eine Lasche.
  • In den 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses 10 zur Aufnahme eines Batteriemoduls (nicht dargestellt) gezeigt.
  • Das Gehäuse 10 umfasst ein - hier wannenförmig ausgebildetes - Unterteil 12 mit einer zu verschließenden Öffnung 14 und ein die Öffnung 14 verschließendes Oberteil 16. Vorliegend sind das Unterteil 12 und das Oberteil 16 jeweils einstückig aus einem metallischen Werkstoff hergestellt.
  • Das Unterteil 12 weist in einem die Öffnung 14 begrenzenden Wandabschnitt 18 einen Befestigungsabschnitt 20 auf, welcher in dieser ersten Ausführungsform als ein auskragender Abschnitt 22 ausgebildet ist. Der auskragende Abschnitt 22 erstreckt sich über den gesamten Umfang des Unterteils 12. Das Oberteil 16 weist mehrere, sich jeweils nur über einen Teil des Umfangs des Oberteils 16 erstreckende Laschen 24 auf.
  • In den 1 und 2 sind das Unterteil 12 und das Oberteil 16 in einer Soll-Lage gezeigt, in welcher das Unterteil 12 und das Oberteil 16 relativ zueinander ausgerichtet sind und das Oberteil 16 die Öffnung 14 verschleißt. Die an dem Oberteil 16 ausgebildeten Laschen 24 sind derart ausgebildet, dass sie in dieser Soll-Lage bereits teilweise an dem auskragenden Abschnitt 22 anliegen und zwar an einer Oberseite 26 des auskragenden Abschnitts 22 und teilweise an einer Seitenfläche 28 des auskragenden Abschnitts 22. Die Lasche 24 ist in der Soll-Lage L-förmig ausgebildet und weist einen gegenüber dem Gehäuse 10 hervorragenden Endabschnitt 30 auf.
  • Um die Lasche 24 in die in den 3 und 4 gezeigte End-Montagelage zu überführen, wird die Lasche 24 derart plastisch verformt, dass sie um den auskragendenden Abschnitt 22 herumgeführt wird und mit einer Rückhaltefläche 32 des auskragenden Abschnitts 22 zur Anlage gebracht wird. Die Lasche 24 wird insofern in einem Teilabschnitt plastisch verformt und liegt nach der Verformung auch mit dem Endabschnitt 30 vollflächig an dem Unterteil 12 an. In der End-Montagelage sind das Oberteil 16 und das Unterteil 12 durch das Zusammenwirken der Lasche 24 und der Rückhaltefläche 32 des auskragenden Abschnitts 22 in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Verschließrichtung V formschlüssig verbunden.
  • Zwischen dem Oberteil 16 und dem Unterteil 12 ist eine über den gesamten Umfang des Gehäuses 10 umlaufende Dichtung 34 angeordnet, mittels welcher der von dem Gehäuse 10 umgebene Innenraum 36 gegenüber Feuchtigkeit abgedichtet ist.
  • Die Laschen 24 weisen in dem Endabschnitt 30 jeweils einen Angriffsabschnitt 48 in Form einer Öffnung 50 auf, in welche ein Werkzeug (nicht gezeigt) eingreifen kann, mittels welchem die Laschen 24 zum Öffnen des Gehäuses 10 plastisch rückverformt oder zum Wiederverschließen des Gehäuses 10 repositioniert werden können.
  • Im Folgenden werden in Zusammenhang mit den 5 bis 8 weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Gehäuse 10 beschrieben. Für identische oder zumindest funktionsgleiche Elemente werden zum Beschreiben dieser weiteren Ausführungsformen dieselben Bezugszeichen verwendet, wie zur Beschreibung der ersten Ausführungsform.
  • In 5 ist eine zweite Ausführungsform eines Gehäuses 10 mit einem Oberteil 16 und einem Unterteil 12 dargestellt. Das Unterteil 12 ist hier als Mehrkammerprofil ausgebildet, wobei eine äußere Kammer 38 ausgebildet ist, welche von dem Innenraum 36 durch eine Zwischenwand 40 abgetrennt ist. Der Befestigungsabschnitt 20 umfasst in dieser Ausführungsform einen Eingriffsabschnitt 52 in Form mehrerer Durchgangsöffnungen 42. Die Durchgangsöffnungen 42 sind in dem Befestigungsabschnitt 20 an Positionen ausgebildet, welche korrespondierend zu den Positionen der Laschen 24 an dem Oberteil 16 ausgebildet sind. Die Durchgangsöffnungen 42 münden dabei in die hier gezeigte äußere Kammer 38 des Mehrkammerprofils.
  • Die Lasche 24 wird ausgehend von der in 5 gezeigten Soll-Lage derart plastisch verformt, dass der Endabschnitt 30 der Lasche 24 in die Durchgangsöffnung 42 hineinragend angeordnet wird und insbesondere mit einer durch den Rand der Durchgangsöffnung 42 gebildeten Rückhaltefläche 32 formschlüssig entgegen der Verschließrichtung V zusammenwirkt.
  • Die dritte, in den 6 und 7 gezeigte Ausführungsform des Gehäuses 10 zeigt ebenfalls ein Unterteil 12, welches als ein Mehrkammerprofil ausgebildet ist und eine äußere Kammer 38 aufweist. Der Befestigungsabschnitt 20 weist auch in dieser Ausführungsform eine Durchgangsöffnung 42 auf. Die Lasche 24 weist einen u-förmigen Ausschnitt 44 auf, welcher in die Lasche 24 gestanzt ist (vgl. 7). Dieser Ausschnitt 44 wird nach der Herstellung der Soll-Lage von Oberteil 16 und Unterteil 12 plastisch verformt und gegenüber der übrigen Lasche 24 in Richtung der Durchgangsöffnung 42 gebogen. In 6 ist die Endmontage-Lage gezeigt, in welcher der Ausschnitt 44 mit der Rückhaltefläche 32 der Durchgangsöffnung 42 formschlüssig in einer Richtung entgegengesetzt der Verschließrichtung V entgegenwirkt.
  • 8 zeigt eine vierte Ausführungsform des Gehäuses 10 mit einem Unterteil 12 und einem Oberteil 16. Das Unterteil 12 weist einen Befestigungsabschnitt mit Durchgangsöffnungen 42 (nur eine erkennbar) auf. Die an dem Oberteil 16 ausgebildete Lasche 24 ist in der Soll-Lage eben ausgebildet. Durch plastische Verformung wird an der zum Unterteil 12 weisenden Seite der Lasche 24 ein Vorsprung 46 erzeugt. Dieser Vorsprung 46 wirkt dann mit der Rückhaltefläche 32 der Durchgangsöffnung 42 formschlüssig zusammen.
  • Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass als Demontagehilfe an dem Oberteil 16 und/oder an dem Unterteil 12 eine spezielle geometrische Gestaltung vorgesehen sein kann, welche die Verwendung eines geeigneten Werkzeuges zum Öffnen des Gehäuses 10 erleichtert. Diesbezüglich wird insbesondere auf die Möglichkeit verwiesen, ein oder mehrere Laschen mit optionalen Öffnungen für den Eingriff eines Werkzeuges vorzusehen. Alternativ oder in Ergänzung können eine Lasche oder mehrere Laschen vorgesehen sein, deren äußeres Ende durch eine geeignete Verdickung einen Hinterschnitt für das Angreifen eines Werkzeuges aufweist. Mit derartigen Geometrien kann ein für einen Öffnungsvorgang erforderliches Aufweiten erleichtert werden.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    12
    Unterteil
    14
    Öffnung
    16
    Oberteil
    18
    Wandabschnitt
    20
    Befestigungsabschnitt
    22
    auskragender Abschnitt
    24
    Lasche
    26
    Oberseite
    28
    Seitenfläche
    30
    Endabschnitt
    32
    Rückhaltefläche
    34
    Dichtung
    36
    Innenraum
    38
    Kammer
    40
    Zwischenwand
    42
    Durchgangsöffnung
    44
    Ausschnitt
    46
    Vorsprung
    48
    Angriffsabschnitt
    50
    Öffnung
    52
    Eingriffsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014215031 A1 [0002]
    • DE 102017205439 A1 [0003]
    • DE 102015207746 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verschließen eines Gehäuses (10) mit einem Unterteil (12), das eine zu verschließende Öffnung (14) aufweist, und mit einem Oberteil (16), das zum Verschließen dieser Öffnung (14) vorgesehen ist, wobei eines der Elemente (12, 16) in einem die Öffnung (14) begrenzenden Wandabschnitt (18) mindestens einen Befestigungsabschnitt (20) aufweist und das andere Element (16, 12) mindestens eine, sich nur über einen Teil des Umfangs dieses Elements (16, 12) erstreckende Lasche (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschließen das eine Element (12, 16) gegenüber dem anderen Element (16, 12) in eine die Öffnung (14) verschließende Soll-Lage gebracht und in dieser fixiert wird und in einem folgenden Verfahrensschritt eine plastische Verformung mindestens eines Teilabschnitts der Lasche (24) und/oder mindestens eines Teilabschnitts des Befestigungsabschnitts (20) derart erfolgt, dass eine die Öffnung (14) verschließende, formschlüssige Verbindung zwischen Oberteil (16) und Unterteil (12) entsteht.
  2. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Verformung des mindestens einen Teilabschnitts der Lasche (24) und/oder des mindestens einen Teilabschnitts des Befestigungsabschnitts (20) automatisiert mittels eines Roboters erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Verformung des mindestens einen Teilabschnitts der Lasche (24) und/oder des mindestens einen Teilabschnitts des Befestigungsabschnitts (20) durch Kaltumformen erfolgt.
  4. Gehäuse mit einem Unterteil (12), das eine zu verschließende Öffnung (14) aufweist, und mit einem Oberteil (16), das zum Verschließen dieser Öffnung (14) vorgesehen ist, wobei das eine Element (12, 16) in einem die Öffnung (14) begrenzenden Wandabschnitt (18) mindestens einen Befestigungsabschnitt (20) aufweist und das andere Element (16, 12) mindestens eine, sich nur über einen Teil des Umfangs dieses Elements (16, 12) erstreckende Lasche (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) und der Befestigungsabschnitt (20) derart ausgebildet sind, dass durch plastische Verformung mindestens eines Teilabschnitts der Lasche (24) und/oder mindestens eines Teilabschnitts des Befestigungsabschnitts (20) eine die Öffnung (14) verschließende, formschlüssige Verbindung zwischen Oberteil (16) und Unterteil (12) herstellbar ist.
  5. Gehäuse nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) einen auskragenden Abschnitt (22) umfasst und die Lasche (24) mit einer Rückhaltefläche (32) des auskragenden Abschnitts (22) formschlüssig zusammenwirkt.
  6. Gehäuse nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) einen Eingriffsabschnitt (52) umfasst und die Lasche (24) zumindest teilweise in diesen Eingriffsabschnitt (52) hineinragt.
  7. Gehäuse nach einem der drei vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Lasche (24) und/oder der Befestigungsabschnitt (20) aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist.
  8. Gehäuse nach einem der vier vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberteil (16) und dem Unterteil (12) eine Dichtung (34) vorgesehen ist.
  9. Gehäuse nach einem der fünf vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) und/oder der Befestigungsabschnitt (20) einen Angriffsabschnitt (48) für ein Werkzeug aufweist.
  10. Energiespeicher mit einem Gehäuse (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (10) mindestens ein Batteriemodul angeordnet ist.
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