DE102021002366A1 - Verfahren zur Korrektur eines in einer digitalen Karte hinterlegten Verkehrszeichens - Google Patents

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Eugen Käfer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur eines in einer digitalen Karte eines Fahrzeuges (1) hinterlegten Verkehrszeichens. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass wenn ein Fahrzeugnutzer (5) ein in der digitalen Karte hinterlegtes und in einem Anzeigebereich des Fahrzeuges (1) angezeigtes Verkehrszeichen erkennt, welches nicht mit einem für einen Streckenabschnitt des Fahrzeuges (1) geltenden realen Verkehrszeichen (2) übereinstimmt,
- mittels des Fahrzeuges (1) eine aufgenommene Sprachmitteilung des Fahrzeugnutzers (5) als Hinweis auf das fehlerhaft hinterlegte Verkehrszeichen sowie diesbezüglich erfasste Sensordaten an eine mit dem Fahrzeug (1) datentechnisch gekoppelte Rechnereinheit (3) übermittelt werden und
- nach Überprüfung und Ermittlung, dass das angezeigte Verkehrszeichen nicht mit dem realen Verkehrszeichen (2) übereinstimmt, das in der digitalen Karte hinterlegte Verkehrszeichen mittels der Rechnereinheit (3) korrigiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur eines in einer digitalen Karte eines Fahrzeuges hinterlegten Verkehrszeichens.
  • Aus der DE 10 2009 045 771 A1 ist ein Verfahren zur Korrektur einer in einer digitalen Karte gespeicherten Geschwindigkeitsbegrenzung für ein Fahrzeug bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass eine Übernahme einer Geschwindigkeitsinformation in die digitale Karte durch den Fahrer des Fahrzeuges getriggert wird und die Geschwindigkeitsinformation in die digitale Karte übernommen wird, wobei die Geschwindigkeitsinformation mit einer aktuell vom Fahrzeug gefahrenen oder vom Fahrer gewünschten Geschwindigkeit korrespondiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zur Korrektur eines in einer digitalen Karte eines Fahrzeuges hinterlegten Verkehrszeichens anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Korrektur eines in einer digitalen Karte eines Fahrzeuges hinterlegten Verkehrszeichens sieht erfindungsgemäß vor, dass wenn ein Fahrzeugnutzer ein in der digitalen Karte hinterlegtes und in einem Anzeigebereich des Fahrzeuges angezeigtes Verkehrszeichen erkennt, welches nicht mit einem für einen Streckenabschnitt des Fahrzeuges geltenden realen Verkehrszeichen übereinstimmt, mittels des Fahrzeuges eine aufgenommene Sprachmitteilung des Fahrzeugnutzers als Hinweis auf das fehlerhaft hinterlegte Verkehrszeichen sowie diesbezüglich erfasste Sensordaten an eine mit dem Fahrzeug datentechnisch gekoppelte Rechnereinheit übermittelt werden. Nach Überprüfung und Ermittlung, dass das angezeigte Verkehrszeichen nicht mit dem realen Verkehrszeichen übereinstimmt, wird das in der digitalen Karte hinterlegte Verkehrszeichen mittels der Rechnereinheit korrigiert.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist es vergleichsweise zügig möglich, einen Fehler bei einer Verkehrszeichenerkennung durch eine an die Rechnereinheit übermittelte Sprachmitteilung in Verbindung mit den diesbezüglich erfassten Sensordaten zunächst zu überprüfen und bei Bestätigung zu korrigieren.
  • Mittels des Verfahrens können eine Anzeige, eine Bewarnung und gegebenenfalls eine Regelung in Bezug auf ein falsch hinterlegtes Verkehrszeichen schnellstmöglich korrigiert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch ein Fahrzeug, ein Verkehrszeichen und eine mit dem Fahrzeug datentechnisch gekoppelte Rechnereinheit.
  • Die einzige Figur zeigt ein Fahrzeug 1, ein Verkehrszeichen 2 und eine mit dem Fahrzeug 1 datentechnisch gekoppelte Rechnereinheit 3.
  • Das Fahrzeug 1 verfügt über ein Assistenzsystem zur Verkehrszeichenerkennung, welches beispielsweise anhand erfasster Sensordaten einer Kamera 4 detektiert wird. Das Fahrzeug 1 fährt in Richtung des Verkehrszeichens 2 und im Fahrzeug 1 ist eine nicht näher dargestellte digitale Karte mit hinterlegten Verkehrszeichen gespeichert.
  • Um einen Fehler in Bezug auf die Verkehrszeichenerkennung zu beseitigen, wird hierzu im Folgenden ein Verfahren an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, fährt das Fahrzeug 1 auf das Verkehrszeichen 2 zu und ein Fahrzeugnutzer 5 hat optisch erfasst, dass durch das Verkehrszeichen 2 eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h auf einem dem Fahrzeug 1 vorausliegenden Streckenabschnitt gilt.
  • Laut dem Assistenzsystem zur Verkehrszeichenerkennung ist in der digitalen Karte des Fahrzeuges 1 fälschlicherweise ein hinterlegtes Verkehrszeichen mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h gespeichert, welches in einem Anzeigebereich, insbesondere einer Instrumententafel des Fahrzeuges 1 angezeigt wird.
  • Beispielsweise ist die Kamera 4 defekt und/oder das Verkehrszeichen 2 ist verschmutzt, veraltet und/oder verdreht, so dass das Verkehrszeichen 2 als solches von der Kamera 4 nicht erkannt und entsprechend klassifiziert wurde. Denkbar ist auch, dass ein Klassifikator in einem Land nicht zur Erkennung eines solchen Verkehrszeichens 2 trainiert ist.
  • Der Fahrzeugnutzer 5 hat diesen Fehler registriert, also dass das reale Verkehrszeichen 2 nicht mit dem im Fahrzeug 1 angezeigten und hinterlegten Verkehrszeichen übereinstimmt.
  • Eventuell befindet sich das Verkehrszeichen 2 auf einem Streckenabschnitt zur Arbeit des Fahrzeugnutzers 5, so dass dieser den Fehler in der digitalen Karte jeden Arbeitstag angezeigt bekommt und sich unter Umständen täglich darüber ärgert.
  • Um auf diesen Fehler hinzuweisen und zu korrigieren, hat der Fahrzeugnutzer 5 die Möglichkeit, eine durch den Fahrzeugnutzer 5 aufgenommene Sprachmitteilung an die mit dem Fahrzeug 1 datentechnisch gekoppelte Rechnereinheit 3 zu übermitteln. Die Sprachmitteilung kann beispielsweise lauten: „Hey Fahrzeug, die Anzeige ist falsch, es gelten nicht 100 km/h als Geschwindigkeitsbegrenzung!“.
  • Mittels zumindest eines in der Sprachmitteilung enthaltenen Codewortes oder mittels mehrere enthaltener Codewörter, beispielsweise: „Die Anzeige ist falsch“, wird die Sprachmitteilung von der Rechnereinheit 3 als Beschwerde klassifiziert. Um dieser Beschwerde vergleichsweise schnell nachzugehen, ist vorgesehen, dass für die Beschwerde relevante Sensordaten, insbesondere Kamerabilder, an die Rechnereinheit 3 übermittelt werden. Hierzu kann vorgesehen sein, dass mittels eines Smartphones des Fahrzeugnutzers 5 aufgenommene Kamerabilder an die mit dem Fahrzeug 1 datentechnisch gekoppelte Rechnereinheit 3 übermittelt werden.
  • Handelt es sich um mittels der fahrzeugseitigen Kamera 4 aufgenommene Kamerabilder, die als Sensordaten an die Rechnereinheit 3 übermittelt werden, ist es erforderlich, diese fortlaufend zu speichern, so dass vergangenheitsbezogene Kamerabilder vorhanden sind.
  • Mittels der Rechnereinheit 3 wird überprüft, ob das in der digitalen Karte hinterlegte Verkehrszeichen mit dem realen Verkehrszeichen 2 übereinstimmt. Wird ermittelt, dass ein Fehler in Bezug auf das hinterlegte Verkehrszeichen vorliegt, wird das in der digitalen Karte hinterlegte Verkehrszeichen korrigiert. Die korrigierte digitale Karte wird dann an das Fahrzeug 1 und somit an den Fahrzeugnutzer 5 übermittelt, so dass dieser über die Korrektur informiert ist und sich eventuell darüber freut, dass ihm zukünftig ein mit dem realen Verkehrszeichen 2 übereinstimmendes hinterlegtes Verkehrszeichen angezeigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009045771 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Korrektur eines in einer digitalen Karte eines Fahrzeuges (1) hinterlegten Verkehrszeichens, dadurch gekennzeichnet, dass wenn ein Fahrzeugnutzer (5) ein in der digitalen Karte hinterlegtes und in einem Anzeigebereich des Fahrzeuges (1) angezeigtes Verkehrszeichen erkennt, welches nicht mit einem für einen Streckenabschnitt des Fahrzeuges (1) geltenden realen Verkehrszeichen (2) übereinstimmt, - mittels des Fahrzeuges (1) eine aufgenommene Sprachmitteilung des Fahrzeugnutzers (5) als Hinweis auf das fehlerhaft hinterlegte Verkehrszeichen sowie diesbezüglich erfasste Sensordaten an eine mit dem Fahrzeug (1) datentechnisch gekoppelte Rechnereinheit (3) übermittelt werden und - nach Überprüfung und Ermittlung, dass das angezeigte Verkehrszeichen nicht mit dem realen Verkehrszeichen (2) übereinstimmt, das in der digitalen Karte hinterlegte Verkehrszeichen mittels der Rechnereinheit (3) korrigiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachmitteilung mittels zumindest eines enthaltenen Codewortes von der mit dem Fahrzeug (1) datentechnisch gekoppelten Rechnereinheit (3) als Beschwerde klassifiziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine digitale Karte mit dem korrigierten Verkehrszeichen von der Rechnereinheit (3) an das Fahrzeug (1) übermittelt wird.
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