DE102021002265B4 - Verzurrhilfe-Trapez mit Verrutschsicherung und Kantenschutz - Google Patents

Verzurrhilfe-Trapez mit Verrutschsicherung und Kantenschutz Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0869Protecting the strap or the load from wear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

INFO:Berufsgenossenschaft Holz u Metall- bei nicht formschlüssiger Ladungssicherung nach vorne/hinten muss eine Kopfschlinge angebracht und im 45° zur Ladefläche verzurrt werden. Siehe Bild 8, rückwärtige Ladungssicherung durch Kopfschlinge mit Sicherungshilfsmittel (Paletten). Quelle: https://www.bghm.de/arbeitsschuetzer/fach-themen/ladungssicherungDas Trapez (Figur 3) soll Ladung (Figur 1) oder Sicherungshilfsmittel (Palette(n)) sichern, die eine Innenkannte haben.Das Trapez wird zwischen Ladung/Sicherungshilfsmittel und Zurrmittel (Figur 2) (Gurt, Seil, Kette) eingelegt, dabei gibt die Form des Trapezes den Winkel vor, den das Zurrmittel haben soll.Hier liegt das Zurrmittel (Figur 2) (Gurt) sauber und flach auf dem Trapez auf und verteilt den Anpressdruck sauber und flächig. Ohne dem Trapez dreht sich das Zurrmittel in der Kannte (Figur 1) zu einer „Wurst“, was eine nicht gewünschte punktuelle Belastung wäre und Gurt und Ladung/Sicherungshilfsmittel beschädigen könnte.Die zusätzlich angebrachten „Flügel“, verhindern das verrutschen beim Verspannen.Beispiel zeigt 3 gestapelte L-Betonsteine (Figur 1) mit 90° Innenwinkel mit einem Trapez 45°/45°-Symmetrisch (Figur 3) und Spanngurt (Figur 2).

Description

  • Ladegüter die aufgrund ihres hohen Gewichtes und eines kleinen Bauraumes beim Transport u.a. NICHT an die Stirnwand einer Ladefläche -wegen der zulässigen Achslast- geladen werden können, müssen zusätzlich nach Vorne und Hinten im 45° Winkel gesichert werden um beim Anfahren oder Bremsen die Ladung zu sichern. Dies gilt auch für Ladung bestimmter Formen wie z.B. L-Betonsteine. (Info: Siehe Bild Niederzurren mit Kopfschlinge, hier werden als „Sicherungshilfsmittel“ Europaletten verwendet. https://www.bghm.de/arbeitsschuetzer/fach-themen/ladungssicherung)
  • „Für Außenkanten gibt es schon zahlreiche Hilfsmittel, die dafür sorgen dass Ladung und Sicherungsmittel gut geführt sichern und geschützt werden!“
  • Da es derzeit kein Hilfsmittel gibt, um einen Gurt sauber und sicher über eine Ladung (wie Treppe, L-Stein) oder ein „Sicherungshilfsmittel“ (Palette) mit Innenkannte zu sichern ohne dass eine „Wurst“ im Eckbereich entsteht, habe ich mir dieses Hilfsmittel einfallen lassen.
    Die derzeitige Sicherung, mit einem Spanngurt, ist im „Wurst-Bereich“ ausschließlich Punktuell3 auf dem Ladegut und gegen ein mögliches durchscheuern eines Spanngurtes wird oft mit ausrangierten Feuerwehrschläuchen oder Filztüchern gearbeitet, was den Schutz der Ladung auf Schaden vernachlässigt und mir sehr fragwürdig vorkommt.
  • Meine Erfindung hat die Aufgabe die Kraft die notwendig ist um ein Ladegut beim Transport, gleichmäßig und flächig3, auf das Ladegut oder/und Sicherungshilfsmittel sowie der Ladefläche zu verteilen. Dabei noch das Ladegut und das Sicherungsmittel vor Schäden zu schützen und das Sicherungsmittel gezielt zu führen. Die symmetrische Ausführung um o.g. Vorschriften der 45° einzuhalten und um Ladung/Spanngurt zu schützen. Sowie die asymmetrische Ausführungen um Ladung mit speziellen Formen und Innenwinkel zu sichern und schützen.
  • Meine Erfindung soll zur direkten oder indirekten Ladungssicherung genutzt werden.
    Hierbei ist es egal ob die Transporte im Straßen,- Schienen-, Schiffsverkehr oder auch im Weltraum stattfinden.
  • Es gibt grundsätzlich 2 Ausführungen (Flach & Rund) mit mehreren Varianten
    für Innenkannten von 5° bis 179°.
    • - Spanngurte (Flach) und Kette / Seil (Rund)
      • ○ Nutzbar für 1- 10 Gurte /Ketten/Seile
      • ○ Symmetrische Schenkel
      • ○ Asymmetrische Schenkel
      • ○ Zusätzlichen Anpresspunkt (PLUS)
      • ○ Aus einem oder mehreren Teilen bestehend
  • Meine Erfindung ist aufgrund seiner speziellen Form bestens dazu geeignet um:
    • - die notwendige Kraft optimal und flächig zu verteilen um eine Ladung zu sichern
    • - das Sicherungsmittel und das Ladegut gegen Beschädigung zu schützen
    • - das Sicherungsmittel optimal über das Ladegut zu führen
    • - beim Verzurren nicht wegzurutschen
  • Stand der Technik
  • Zur Absicherung eines Ladegutes das aufgrund der Achslast/Gewichtsverteilung NICHT formschlüssig an die Stirn/Heckwand eines Fahrzeuges gesetzt werden kann, muss die Ladung mit einer Kopfschlinge oder anderen Hilfsmittel z.B. Paletten und einem Zurrmittel, nach vorne/hinten, gesichert werden. Dies erfolgt im 45° Winkel zur Ladefläche. (Gesetzlich Vorgeschrieben)
  • Um die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten, wird oftmals eine Palette vor das Ladegut gestellt und mit einem Zurrgurt im 45° Winkel nach unten verzurrt. (Beschleunigungs- & Bremskräfte) Hierbei dreht sich aber der flache Zurrgurt in den Ecken immer zu einer „Rolle“ oder „Wurst“ was zu einer negativen punktuellen Kraftübertragung führt. Um den Spanngurt, im Eckbereich, gegen durchscheuern zu schützen legt man eine Stück Feuerwehrschlauch unter...sofern man so etwas hat. Auch bei anderen Ladungen, wie Beton-L Steine, Treppen (Beton, Holz, Stahl) oder Maschinenteile bei denen es einen Innenwinkel gibt, wird mit Zurrgurt und Wasserschlauch gesichert und die Kraft des Spanngurtes nicht optimal genutzt.
  • Meine Erfindung Schützt das Ladegut und das Zurrmittel. Es gibt automatisch, durch die Form, den gesetzlichen vorgeschriebenen Winkel vor und verteilt die Kraft des Gurtes optimal und flächig auf das Ladegut/Hilfsmittel, was eine höhere Sicherheit beim Transport für alle Verkehrsteilnehmern darstellt. Weiterhin kann aufgrund der Form meine Erfindung beim Verzurren, durch die „Flügel“, nicht verrutschen und erspart dem Lader/Fahrer Zeit durch ständiges hin und her laufen am Fahrzeug. Durch die Verschiedenen Varianten kann es von leichten / kleinen bis große / schwere Ladegüter genutzt werden. Meine Erfindung kann nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch im Cargobereich der Bahn, Schiff oder Flugzeug genutzt werden und erspart zusätzliche teure Holzeinhausungen für das Ladegut, was den Energiebedarf zusätzlich beim Transport erhöht.
  • Anlagen:
  • Zeichnungen
    • - Produkterklärung (L-Betonsteine, als Beispiel zur direkten Sicherung)
    • - Produkterklärung (Gitterboxenpaket, als Beispiel zur indirekten Sicherung)
    • - Standard Ausführung 45°/45° - 1 Gurt (Flächen/Kanten)
    • - Standard Ausführung 45°/45° - 1 Gurt (Maßangaben)
    • - PLUS Ausführung 45°/45° - 1 Gurt (Maßangaben/Flächen/Kanten)
    • - Standard Ausführung 45°/45° - 1 Seil/Kette
    • - Standard Ausführung 45°/45° - 2 Gurte
    • - Standard Ausführung 45°/45° - 2 Seile/Ketten
    • - Asymmetrische Ausführung - 1 Gurt
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Verzurrhilfe-Trapez mit verrutsch Sicherung und Kantenschutz für Innenkannten bei Transportgüter und Sicherungshilfsmittel zur gesetzeskonformen Ladungssicherung im 45° Winkel zur Ladefläche und weiteren möglichen Varianten in Größe, Länge, Winkel, Kraftübertragung und Spannmitteln nach Bedarf.
  • Zusammenfassung:
  • Das Verzurrhilfe-Trapez (3) aus
    • Verbundpartikelkörpermaterial, Holzkunststoffverbundmaterial, Roh-, Press- oder Leimholz, Pappe, Papier, Holzverbundmaterial Tierhäuten, Algen, Pflanzenfasern, Keramik, Produkte aus stärkehaltigen Lebens- od. Futtermittel, NE-Metalle, Metalle, Metalllegierungen, Kautschuk- und Kautschukgemische Elastomer- und Thermoplastegemische oder einem Mix aus o.g. Stoffen
    dient als Hilfsmittel zur Ladungssicherung von Transportgütern (1) oder Sicherungshilfsmitteln (4) mit Innenkanten von 1°-179° Winkeln, mit dem Standard 45°/45° Trapez oder der Symmetrischen- bzw. Asymmetrische Variante 1°- 90°/90°-1°, sowie zum Schutz der Zurrmittel (2) wie
    • Spanngurte*, Spannketten*, Spannseile* *mit oder ohne Spannschloss
    und der Transportgüter (1) vor Beschädigungen sowie die optimale Ausnutzung der Anpresskraft auf das Transportgut (1) oder der verwendeten Sicherungshilfsmittel.
  • Die Zurrmittel (2) [1-10 Stück möglich] liegen an
    • - der/den Fläche(n) für Gurt(e) (3.2.1), (3.2.2)
    • - oder Mulde(n) für Kette(n)/Seil(e) (∅Q)
    auf und beim Spannen wird die Kraft über die Flächen (3.3.3) auf das Transportgut (1) bzw. ein Sicherungshilfsmittel (4) (Palette) verteilt.
  • - Siehe Darstellung-Zeichnung Gitterbox/ L-Steine
  • Die Fläche/Mulde (3.2.2) führt die dementsprechenden Spannmittel zusätzlich über die Kante des Ladegutes und schützt so (2) und (1) vor Beschädigung.
  • Die Flächen (3.3.3) berechnen sich nach den Kantenlängen die (3.3.1) 100-1500mm und (3.3.2) 25-1000mm haben, welche in einem oder verschieden großen Feldern, je Seite, aufgeteilt sein können. Daraus entsteht dann die Produktgröße (X), (Z), (Y1/Y2) -Siehe Standart-/Variantenzeichnung-
  • Die Winkel der Flächen(3.3.3) stehen zwischen 1°-90°/ 90°-1°, Symmetrisch oder Asymmetrisch (W°x1/x2) und (W°y1/y2), zueinander. Hierbei ändert sich, je nach Winkel, die Kraftverteilung an den Flächen (3.3.3) und wird nach jeweiligen Transportgut bzw. Sicherungshilfsmittel ausgesucht.
  • Der Winkel von Fläche/Mulde (3.2.2) zur Ladefläche ist, je nach Winkelanordnung und Spannrichtung oder Bedarf unterschiedlich. Das Standard Verzurrhilfe-Trapez hat 45°/45°(90°). (https://www.berufskraftfahrer-online.de/images/ladungssicherung/pdf/226_DP.pdf Seite 72 /Foto mit Palette; Seite 102 / Foto Bild oben)
  • Die Tiefe (G1), Breite (G2) der Fläche (3.2.2) bzw. der (∅Q) der Mulde sowie die Lage (G3) richten sich an die Anforderungen. (Höhe und Breite oder ∅ des Spannmittels)
  • An einem Ende sind dem Verzurrhilfe-Trapez (3) sogenannte „Flügel“ (3.1) angebracht, diese verhindern ein wegrutschen beim Festmachen und verspannen der Zurrmittel (2). Diese haben eine Stärke von 5-500mm (A2) und eine Höhe von 5-500mm (A1), sie können ein fester Bestandteil sein, aber auch durch Anschlagwinkel-Platten- oder Stäbe getauscht/ersetzt werden. Je nach Variation, können diese auch parallel zu den Flächen (3.3.3.) sein.
  • Durch die Funktion der „Freischnitt“-Kante(3.4) ist das optimale Anliegen der Flächen (3.3.3) auf dem Ladegut (1) bzw. einem Sicherungshilfsmittel (4) gewährleistet. Der „Freischnitt“ kann auch ein runder Übergang der Anliegeflächen sein. Die Länge/ Rundung ergibt sich durch den Winkel sowie die Kantenlängen von
    (3.3.2) und (3.2.1) die zwischen 25mm -500mm variiert, sollte aber mindestens 5mm von der Ecke des Ladegutes / Sicherungshilfsmittel entfernt sein um hier nicht aufzuliegen.
  • Das Verzurrhilfe-Trapez besteht, je nach Größe, aus Einem (1) bis Zehn (10) Bauteilen zuzüglich Verbindungsteile. Die Teile haben eine lösbare oder/ und unlösbare Verbindung zueinander.
  • Aufgrund der verschiedenen Größen und Winkel, ist es auch möglich mehrere Trapeze übereinander zu verwenden und die Kraft je nach Bedarf:
    • - Druck nach unten (Ladefläche)
    • - Druck nach hinten/vorne (Brems-Beschleunigungskraft)
    zu lenken.
  • Bei den asymmetrischen Trapezen sollte, sofern nicht anders gewünscht, immer das spiegelverkehrte Gegenstück als zweites Sicherungstrapez genutzt werden.
  • Diese haben z.B. folgende Bezeichnung:
    • ASY L- 30/57 bzw. ASY R- 30/57
    • ASY = Asymmetrisch
    • L/R = Links /Rechts
    • 30/57 = Winkelangabe (°)
  • Die Ausführung PLUS erhöht die Anpresskraft auf den hinteren Teil des Trapezes (3). Bei kleinen Ausführungen werden diese am Ende, bei größeren im letzten Drittel des Trapezes (3) angeordnet sein.
  • Es gibt auch die Variante eines Universell verstellbaren, flexiblen Verzurrhilfe-Trapezes für Innen- und Außenkanten mit den
    gleichen Parametern für bereits genannte
    • - Materialien
    • - Zurrmittel
    • - Größen von Flächen, Kanten und Winkel
  • Fläche (3.5) dient nur zu Werbezwecken für Verkäufer, Speditionen etc. und ist optional möglich, hat aber keinen technischen wert.
  • Zeichnungsbeschreibung zu Zeichnung:
  • -Erklärung: Abmaße; Variante „L“ Sym 1Gurt-
  • Grundsätzlich Variieren die Angaben von Längen, Breiten, Höhe und Winkel jeder Variante des Verzurrhilfe-Trapezes an die geforderten Vorgaben für den Transport und das Transportgut. Daher sind diese mit Buchstaben und Folgenummern (z.B.: Y1, Y2) auf den Zeichnungen versehen.
    Siehe auch Text : Beschreibung der Erfindung
    1: Vorderansicht
    Y1 = Gesamtbreite
    X = Gesamthöhe
    B = Schnittverlauf
    2: Ansicht Schnitt (B) aus 1
    mit Detail-C
    3: Seitenansicht
    A1 = Höhendifferenz für Flügel zum „Freischnitt“
    (Hier dargestellte Kante für den Freischnitt kann auch abgerundet sein)
    A2 = Stärke des Flügels
    A = Schnittverlauf
    4: Detail-C aus 2
    G5 = Winkel für Spanngurt
    5: Ansicht Schnitt (A) aus 3
    G1 = Tiefe für Spanngurt
    G2 = Breite für Spanngurt
    45° = Winkel des Körpers und der Flügel (Beispiel Symmetrisch)
    6: Isometrische Ansicht (dient nur zur Ansicht)
    7: Draufsicht
    Y2 = Trapezbreite
    Z = Gesamtlänge
  • Zeichnungsbeschreibung zu Zeichnung:
  • -Erklärung: Flächen/Kanten; Variante „S“ Sym 1Gurt-
  • Grundsätzlich Variieren die Angaben von Längen, Breiten, Höhe und Winkel jeder Variante des Verzurrhilfe-Trapezes an die geforderten Vorgaben für den Transport und das Transportgut. Somit auch die entstehenden Flächen, daher sind diese mit Nummern und Folgenummern (z.B.: 3.3.1; 3.3.2) auf den Zeichnungen versehen.
    Siehe auch Text : Beschreibung der Erfindung
    8: Vorderansicht
    3.2.1 = Kante der Aufliegefläche für den Spanngurt
    9: Seitenansicht (F*= Fähnchen)
    3.3.3F* = Geteilte Flächen (Flächen können auch durchgängig sein)
    A = Schnittverlauf
    B = Ausschnitt
    10: Ansicht Schnitt (A)
    3.1.1F* = Anliegefläche Flügel
    3.3.3 = Kante Trapezkörper
    3.4 = Kante Freischnitt
    3.1 = Außenkante Flügel
    11: Ansicht Ausschnitt (B) aus 9
    3.2.1 = Kante der Aufliegefläche für den Spanngurt
    3.2.2 = Kante der Aufliegefläche für den Spanngurt
    12: Isometrische Ansicht
    3.2.1 F* = Aufliegefläche für den Spanngurt
    3.2.2 F* = Aufliegefläche für den Spanngurt
    13: Draufsicht
    3.5 F* = Schriftfläche für Werbung
  • Zeichnungsbeschreibung zu Zeichnung:
  • -Variante Asym
  • Grundsätzlich Variieren die Angaben von Längen, Breiten, Höhe und Winkel jeder Variante des Verzurrhilfe-Trapezes an die geforderten Vorgaben für den Transport und das Transportgut. Somit auch die entstehenden Flächen, daher sind diese mit Nummern und Folgenummern auf den Zeichnungen versehen.
    Siehe auch Text : Beschreibung der Erfindung
    14: Vorderansicht
    Y1 = Gesamtbreite
    X = Gesamthöhe
    15: Seitenansicht
    A = Schnittverlauf
    A1 = Höhendifferenz für Flügel zum „Freischnitt“
    (Hier dargestellte Kante für den Freischnitt kann auch abgerundet sein)
    A2 = Stärke des Flügels
    16: Ansicht Schnitt (A) aus 15
    G1 = Tiefe für Spanngurt
    G2 = Breite für Spanngurt
    G3 = Position (Mitte G2 / Außenkante Trapez)
    W°x1 = 1. Winkel des Körpers
    W°y1 = 2. Winkel des Körpers
    W°x2 = 1. Winkel des Flügels
    W°y2 = 2. Winkel des Flügels
    (Winkel des Körpers und des Flügels müssen NICHT parallel sein)
    17: Isometrische Ansicht (dient nur zur Ansicht)
    18: Draufsicht
    Y2 = Trapezbreite
    Z = Gesamtlänge
  • Zeichnungsbeschreibung zu Zeichnung:
  • -Variante „L“ PLUS
  • Grundsätzlich Variieren die Angaben von Längen, Breiten, Höhe und Winkel jeder Variante des Verzurrhilfe-Trapezes an die geforderten Vorgaben für den Transport und das Transportgut. Somit auch die entstehenden Flächen, daher sind diese mit Nummern und Folgenummern auf den Zeichnungen versehen.
    Siehe auch Text : Beschreibung der Erfindung
    19: Vorderansicht
    G1 = Tiefe für Spanngurt
    G2 = Breite für Spanngurt
    G3 = Tiefe für Spanngurt
    A = Schnittverlauf
    20: Ansicht Schnitt (A) aus 19
    P1 = Länge des Höckers (PLUS)
    P2 = Höhe der Gurtfläche
    P3 = Höhe des Höckers (PLUS)
    Pz = Lage des Höckers
    Z = Gesamtlänge
    B = Ausschnitt
    3.6F* = Freischnittkante
    21: Ansicht Ausschnitt (B) aus 20
    3.5.1 = Kante Anlauffläche für Gurt
    3.5.2 = Kante Liegefläche für Gurt
    3.5.3 = Kante Ablauffläche für Gurt
    22: Isometrische Ansicht (dient nur zur Ansicht)
    23: Draufsicht
    3.5.1 F* = Anlauffläche für Gurt
    3.5.2 F* = Liegefläche für Gurt
    3.5.3 F* = Ablauffläche für Gurt
  • Zeichnungsbeschreibung zu Zeichnung:
  • -Erklärung: Variante „L“ Sym 1 Kette od. Seil
  • Grundsätzlich Variieren die Angaben von Längen, Breiten, Höhe und Winkel jeder Variante des Verzurrhilfe-Trapezes an die geforderten Vorgaben für den Transport und das Transportgut. Daher sind diese mit Buchstaben und Folgenummern (z.B.: Y1, Y2) auf den Zeichnungen versehen.
    Siehe auch Text : Beschreibung der Erfindung
    24: Vorderansicht
    Y1 = Gesamtbreite
    X = Gesamthöhe
    25: Seitenansicht
    A1 = Höhendifferenz für Flügel zum „Freischnitt“
    (Hier dargestellte Kante für den Freischnitt kann auch abgerundet sein)
    A2 = Stärke des Flügels
    A = Schnittverlauf
    26: Ansicht Schnitt (A) aus 25
    ∅Q = Durchmesser für Kette oder Seil (Größe je nach Vorgabe)
    45° = Winkel des Körpers und der Flügel (Beispiel Symmetrisch)
    27: Isometrische Ansicht (dient nur zur Ansicht)
    28: Draufsicht
    Y2 = Trapezbreite
    Z = Gesamtlänge
  • Zeichnungsbeschreibung zu Zeichnung:
  • -Erklärung: Variante Sym 2Gurte
  • Grundsätzlich Variieren die Angaben von Längen, Breiten, Höhe und Winkel jeder Variante des Verzurrhilfe-Trapezes an die geforderten Vorgaben für den Transport und das Transportgut. Daher sind diese mit Buchstaben und Folgenummern (z.B.: Y1, Y2) auf den Zeichnungen versehen.
    Siehe auch Text : Beschreibung der Erfindung
    29: Vorderansicht
    Y1 = Gesamtbreite
    X = Gesamthöhe
    G2 = Breite für Spanngurt(e)
    G3 = Breite für Seitenrand (Abhängig von Größe, Gurtanzahl oder/und Vorgabe)
    A = Schnittverlauf
    30: Ansicht Schnitt (A)
    G1 = Tiefe für Spanngurt
    C = Ausschnitt
    31: Seitenansicht
    A1 = Höhendifferenz für Flügel zum „Freischnitt“
    (Hier dargestellte Kante für den Freischnitt kann auch abgerundet sein)
    A2 = Stärke des Flügels
    B = Schnittverlauf
    32: Ansicht Schnitt (B)
    45° = Winkel des Körpers und der Flügel (Beispiel Symmetrisch)
    33: Ansicht Ausschnitt (C)
    G5 = Winkel für Spanngurt
    34: Isometrische Ansicht (dient nur zur Ansicht)
    35: Draufsicht
    Y2 = Trapezbreite
    Z = Gesamtlänge
  • Zeichnungsbeschreibung zu Zeichnung:
  • -Erklärung: Variante Sym 2 Ketten od. Seile
  • Grundsätzlich Variieren die Angaben von Längen, Breiten, Höhe und Winkel jeder Variante des Verzurrhilfe-Trapezes an die geforderten Vorgaben für den Transport und das Transportgut. Daher sind diese mit Buchstaben und Folgenummern (z.B.: Y1, Y2) auf den Zeichnungen versehen.
    Siehe auch Text : Beschreibung der Erfindung
    36: Vorderansicht
    Y1 = Gesamtbreite
    X = Gesamthöhe
    A = Schnittverlauf
    37: Ansicht Schnitt (A)
    C = Ausschnitt
    38: Seitenansicht
    A1 = Höhendifferenz für Flügel zum „Freischnitt“
    (Hier dargestellte Kante für den Freischnitt kann auch abgerundet sein)
    A2 = Stärke des Flügels
    B = Schnittverlauf
    39: Ansicht Schnitt (B)
    45° = Winkel des Körpers und der Flügel (Beispiel Symmetrisch)
    ∅Q = Durchmesser für Kette oder Seil (Richtet sich nach Anforderung)
    Y3 = Abstand Ketten / Seile (Richtet sich nach Anforderung)
    40: Ansicht Ausschnitt (C)
    Fase
    41: Isometrische Ansicht (dient nur zur Ansicht)
    42: Draufsicht
    Y2 = Trapezbreite
    Z = Gesamtlänge

Claims (1)

  1. Trapez zur direkten oder indirekten Ladungssicherung mit Gurt(en), Seil(en) oder Kette(n) für den Güterverkehr auf der Straße, Bahn, Schiff und Weltraum, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: das Trapez besteht, je nach Größe, aus einem oder mehreren zusammengesetzten (lösbaren oder/und unlösbaren) Teilen, das Trapez hat symmetrische oder asymmetrische Schenkel mit gleichen oder unterschiedlichen Längen, die direkt auf der Ladung oder indirekt über Ladungssicherungsmittel (Palette(n)) aufliegen und beim verspannen die Kraft symmetrisch/asymmetrisch verteilen, das Trapez hat zusätzlich an der Vorderseite sog. Flügel, diese verhindern das verrutschen beim verspannen und können parallel zu den Schenkeln sein, die untere, kurze, Kante kann auch ein Bogen sein, es muss gewährleistet sein dass das Trapez frei über der Ecke des Ladegutes/ Sicherungshilfsmittel ist um den Kontakt der Schenkelflächen zu gewährleisten, das Trapez hat je nach verwendendem Zurrmittel (Gurt, Seil, Kette) eine oder mehrere passende Vertiefungen (je nach Anzahl der Sicherungsmittel), um das wegrutschen des Zurrmittels zu verhindern, das Trapez gibt es mit und ohne Anpresshöcker, der bei kleineren Trapezen am Ende und bei größeren Trapezen im letzten Drittel verbaut ist, dieser haben die Aufgabe diesen Bereich zusätzlich mit Anpresskraft zu unterstützen, die Trapeze (symmetrisch oder/und Asymmetrisch) können je nach Größe übereinander, mit dem jeweiligen Zurrmittel verspannt werden.
DE102021002265.3A 2021-04-29 2021-04-29 Verzurrhilfe-Trapez mit Verrutschsicherung und Kantenschutz Active DE102021002265B4 (de)

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