DE102021002028B3 - Paramagnetischer Kabelträger für Hifi-Anwendungen, insbesondere für Lautsprecherkabel - Google Patents

Abstract

Die Störung der Magnetfelder um signalführende Lautsprecherkabel oder Verbindungskabel einer Hifi-Anlage durch Objekte in direkter Nähe wirkt nach meiner Erkenntnis durch tonabnehmerartige Rückkopplung auf das Signal klangverschlechternd.Durch die erstmalig hieraus folgend mit dieser Begründung erfolgende Nutzung paramagnetischer Elemente, deren Eigenschaften so dicht wie möglich am paramagnetischen Element Luft sind (Permeabilitätszahl von 1.000.000.37 µr, dann kommen weitere Gase, dann als erste formbare Elemente Aluminium mit 1.000.02 µr und Magnesium) in einem aus Mg und Al bestehenden Paramagnetischen Kabelträger mit minimalem Berührungspunkt zum Kabel bewirkt meine Erfindung eine Klangverbesserung.Ohne jede eigene magnetische Ordnung, völlig neutral, reagiert sie auf äußere magnetische Einflüssen nur durch minimale Magnetisierung, die praktisch nur nach innen wirkt, nicht nach außen aufs Kabel, und die durch thermische Effekte, die die Elektronen von allein wieder neutral anordnen, sofort wieder verschwindet.Stereoanlagen klingen bei Nutzung meiner Erfindung richtiger und anfassbarer, was der Sinn von High Fidelity ist. Die Transienten sind realistischer, die abgebildete Bühnengröße wächst, die Ortung der beteiligten Instrumente verbessert, jeder Ton wird ein kleines bißchen subtiler, vielschichtiger, nuancenreicher.Zur Maximierung der Leistung und zum Handling verschiedener Kabel habe ich die Erfindung so gestaltet, daß sie an das Command Module der ersten Apollo Mission erinnert, die Verhältnisse der einzelnen Teile zueinander sind variabel, es sind Varianten zur Produktion geplant.

Description

• Im sogenannten audiophilen Bereich der Hifi-Industrie wimmelt es von Produkten zur scheinbaren oder objektiven Klangverbesserung von Anlagen. Ständer oder Träger für Kabel, insbesondere Lautsprecherkabel, werden in diversen Varianten angeboten, oft aus Holz oder Blech, meist unter Angabe der Parameter „Isolation von Trittschall“, „Vibrationskontrolle“, „Abstandshalter zu anderen Kabeln“.
  Die Einflüsse von Störungen des ein Lautsprecherkabel während der Signaldurchleitung umgebenden Magnetfeldes hat - soweit ich recherchieren konnte - noch nie jemand zur Grundlage einer Erfindung zur Klangverbesserung gemacht
  Aus den Druckschriften DE9016956U1 , DE4336230C1 , DE29802143U1 und DE3123040A1 sind allerdings jeweils paramagnetische Abstandshalter bekannt
  Per Magnetfeld-Messgerät konnte ich erhebliche Magnetfelder nicht nur an den Chassis der Lautsprecher, wo sie hingehören, nachweisen, sondern auch dicht um die Lautsprecherkabel.
  Meine Arbeitshypothese: Was, wenn diese Kabel wie ein großer Tonabnehmer arbeiten, der ja Änderungen in Magnetfeldern in Klang umwandelt? Also Störungen im Magnetfeld durch Berührung mit umliegendem Material (z.B. das in Kritikerkreisen ohne Begründung als schlechtklingend berüchtigte Eichenparkett, usw.) in winzige Störungen am Signal umsetzten?
• Dann würde ein ideales Kabel in einer idealen Anlage am besten durch ein Vakuum verlegt, das ist komplett amagnetisch. Aber nicht sehr praktisch. Nächstbeste Lösung: Luft. Luft ist ein sog. paramagnetisches Element Ohne jede eigene magnetische Ordnung, völlig neutral. Und bei äußeren magnetischen Einflüssen reagieren paramagnetische Elemente durch minimale eigene Magnetisierung, die aber fast nur nach innen wirkt, nicht nach außen aufs Kabel.
  Und im Gegensatz zu fast allen Metallen verschwindet auch dieses minimale Magnetfeld spontan und sofort durch thermische Effekte, die die Elektronen quasi automatisch wieder neutral anordnen.
• Luft ist allerdings schwer zu verlegen. Auch die mechanischen Eigenschaften sprachen gegen eine Nutzung. Was wäre die nächstbeste Lösung? Paramagnetische Elemente, aus denen ich etwas bauen könnte, das so dicht wie möglich an Luft wäre von den Eigenschaften her. Luft hat eine Permeabilitätszahl von 1.000.000.37 µr. Dann kommen weitere Gase. Dann kommen als erste formbare Elemente Aluminium mit 1.000.02 µr und das im Periodensystem direkt folgende Leichtmetall Magnesium. Die ideale Lösung sah ich in einem 2020 auf den Weltmarkt gekommenen neuartigen Metallpulver aus Magnesium und Aluminium.
• Hieraus schuf ich einen aus Mg und Al bestehenden Paramagnetischen Kabelträger mit optimalem Handling, minimalem Berührungspunkt mit dem zu tragenden Kabel - und tatsächlich überraschend fabelhaften Klangeigenschaften.
• Selbst erstklassige Anlagen im Gesamtwert von deutlich über 50k€ klingen bei Nutzung meiner Erfindung NOCH richtiger. Anfassbarer. Noch mehr „im Raum“. Die Transienten kommen realistischer, die abgebildete Bühnengröße wächst, die Ortung der beteiligten Instrumente verbessert sich wahrnehmbar, jeder einzelne Ton wird ein kleines bißchen subtiler, vielschichtiger, nuancenreicher.
• Einen vorteilhaften Aufbau der Erfindung zeigt
• Zur Maximierung der Leistung und aus praktischen Gründen für dünne und dicke flexible und starre Kabel, habe ich die Erfindung so gestaltet, daß sie an das Command Module der ersten Apollo Mondlandemission erinnert. Oder an einen russischen Hochspannungsisolator aus den 50er Jahren, den ich zu Testzwecken aus Lettland organisiert hatte, der aber nicht gut klang.

Claims (1)

1. Paramagnetischer Kabelträger für Hifi-Anwendungen, insbesondere für Lautsprecherkabel,gekennzeichnet durch folgende Merkmale: I. Kabelträger, II. bestehend aus den paramagnetischen Elementen Aluminium und Magnesium, III. aufweisend oben eine Trägergabel durch welche ein minimaler Berührungspunkt zum tragenden Kabel erreicht wird, IV. wobei der Kabelträger das Kabel in einem Abstand von ca. 70-80mm über dem Boden trägt

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