DE102021000765A1 - Ladeanschlussvorrichtung für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug - Google Patents

Ladeanschlussvorrichtung für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug Download PDF

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DE102021000765A1 DE102021000765.4A DE102021000765A DE102021000765A1 DE 102021000765 A1 DE102021000765 A1 DE 102021000765A1 DE 102021000765 A DE102021000765 A DE 102021000765A DE 102021000765 A1 DE102021000765 A1 DE 102021000765A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladeanschlussvorrichtung (100) für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit wenigstens zwei Ladeanschlüssen (12, 14), insbesondere Ladedosen, insbesondere einem ersten Gleichstromladeanschluss (12) und einem zweiten Gleichstrom- und/oder Wechselstromladeanschluss (14), einer Steuereinheit (20) zum Steuern einer Freigabeeinrichtung (30), über welche eine Zugänglichkeit der wenigstens zwei Ladeanschlüsse (12, 14) veränderbar ist, wobei die Freigabeeinrichtung (30) so ausgebildet ist, dass jeweils nur einer der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) zum Kontaktieren zugänglich ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben einer Ladeanschlussvorrichtung (100) für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladeanschlussvorrichtung für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit wenigstens zwei Ladeanschlüssen, sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Ladeanschlussvorrichtung für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug.
  • Die DE 10 2017 211 477 A1 offenbart eine Anordnung zum elektrischen Laden und/oder Betanken eines Kraftfahrzeugs, bei welcher die Einrichtungen zum Laden und/oder Betanken des Kraftfahrzeugs verschiebbar angeordnet sind und (bei geöffneter Klappe) immer nur eine dieser Einrichtungen zugänglich ist.
  • Elektroautos werden nach dem Stand der Technik derzeit mit Gleichstrom mit einer Leistung bis maximal 350 kW geladen. Zukünftig sollen Elektrofahrzeuge nach einem zukünftigen Standard „MegaWatt-Laden“ mit Leistungen größer 1 MW geladen werden, um kürzere Ladezeiten zu ermöglichen.
  • Die aktuell verwendeten Ladestandards, wie etwa CCS Typ 1 oder CCS Typ 2 (CCS = „Combined Charging System“ als in Europa entwickelter Standard), die mit Typ2-Steckern ein Laden mit Gleichstrom und Wechselstrom erlaubt, CHAdeMO („Charge de Move“ als in Japan entwickelter Standard mit einer Ladeleistung meist bis 50kW), sind nicht auf Leistungen größer als 500 kW ausgelegt.
  • Für das zukünftige MegaWatt-Laden wird derzeit ein weiterer Ladeanschluss nach einer weiteren Steckernorm vorgesehen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Ladeanschlussvorrichtung für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit wenigstens zwei Ladeanschlüssen zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zum Betreiben einer verbesserten Ladeanschlussvorrichtung für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit wenigstens zwei Ladeanschlüssen zu schaffen.
  • Die vorgenannten Aufgaben werden mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird eine Ladeanschlussvorrichtung vorgeschlagen für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit wenigstens zwei Ladeanschlüssen, insbesondere Ladedosen, insbesondere einem ersten Gleichstromladeanschluss und einem zweiten Gleichstrom- und/oder Wechselstromladeanschluss, und einer Steuereinheit zum Steuern einer Freigabeeinrichtung, über welche eine Zugänglichkeit der wenigstens zwei Ladeanschlüsse veränderbar ist. Dabei ist die Freigabeeinrichtung so ausgebildet ist, dass jeweils nur einer der beiden Ladeanschlüsse zum Kontaktieren zugänglich ist.
  • Für Fahrzeuge, welche zukünftigen Ladestandards entsprechen sollen, kann es erforderlich sein, wenigstens zwei Ladeanschlüsse vorzusehen, wenn die zugehörigen Steckkontakte nicht kompatibel sind.
  • Aus Kostengründen ist es vorteilhaft, wenn beide Ladeanschlüsse elektrisch parallel verschaltet werden und keine zusätzliche Umschaltbox benötigt wird. Ein solches Vorgehen stellt dafür erhöhte Anforderungen an die elektrische Sicherheit der Ladeanschlussvorrichtung. Beispielsweise muss ein eventuelles Berühren von spannungsführenden Steckerteilen ausgeschlossen werden.
  • Beide Ladeanschlüsse sind im Fahrzeug räumlich benachbart angeordnet. Der zum Laden nicht verwendete Ladeanschluss wird deshalb vorteilhaft mittels einer Freigabeeinrichtung mechanisch abgedeckt, so dass dieser nicht berührt werden kann. Die mechanische Abdeckung kann beispielsweise über eine Schiebeklappe erfolgen, die jeweils einen der beiden Ladeanschlüsse (beispielsweise den CCS-Ladeanschluss oder den MegaWatt-Laden-Ladeanschluss) abdeckt. Es ist nur möglich, ein Ladekabel einzustecken, wenn der andere Ladeanschluss mit der mechanischen Abdeckung berührsicher geschützt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Freigabeeinrichtung kann auch vorsehen, dass jeweils nur ein Ladeanschluss in einer Lademulde sichtbar ist und kontaktiert werden kann, während der andere Ladeanschluss durch die Karosserie verdeckt wird.
  • Die Freigabeeinrichtung selbst wird über eine Steuereinheit gesteuert, welche ihrerseits entweder vom Fahrer betätigt wird oder beispielsweise bei Heranfahren an eine Ladestation selbsttätig den richtigen Ladeanschluss für diesen Ladestandard freigibt. Auch ist möglich, dass beispielsweise bei Anwahl einer bestimmten Ladestation über das Navigationssystems des Fahrzeugs bereits der richtige Ladeanschluss ausgewählt wird, der mit dieser Ladestation kompatibel ist. So kann der Ladeanschluss automatisch je nach verfügbarem Ladestandard gewechselt werden, ohne dass der Fahrer des Fahrzeugs aktiv werden muss.
  • So kann beispielsweise der Ladeanschluss des MegaWatt-Ladens dadurch elektrisch parallel zu dem bisherigen Ladeanschluss (beispielsweise den CCS-Ladeanschluss) geschaltet werden. Dies weist den Vorteil auf, dass in der elektrischen Architektur des Hochvolt-Bordnetzes des Fahrzeugs nur ein Schütz zum Anschluss des elektrischen Energiespeichers verwendet werden muss. Damit können gegenüber einer Verschaltung mit zwei Schützen Kosten, Bauraum und Gewicht gespart werden.
  • Die erfinderische Ladeanschlussvorrichtung ist dabei nicht auf bestimmte Ladestandards beschränkt.
  • Vorteilhaft spart eine solche Lösung Kosten und Bauraum im Fahrzeug ein und verbessert den Kundennutzen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ladeanschlussvorrichtung können die wenigstens zwei Ladeanschlüsse elektrisch parallel, insbesondere über einen so genannten Y-Verteiler, an ein Hochvolt-Bordnetz angeschlossen sein. Ein Y-Verteiler ist ein elektrisches Verzweigungsstück, bei dem zwei Kabel an einem gemeinsamen Anschlussstecker angeschlossen sind. Ein elektrisch paralleler Anschluss weist den Vorteil auf, dass in der elektrischen Architektur des Hochvolt-Bordnetzes des Fahrzeugs keine zusätzliche Umschaltbox zum Umschalten der beiden Ladeanschlüsse für den jeweiligen zur Verfügung stehenden Ladestandard vorgesehen werden muss, sondern dass nur ein Anschluss an die Ladeeinheit des Hochvolt-Energiespeichers benötigt wird. So genügt es auch, nur ein Schütz zum Anschluss des elektrischen Energiespeichers zu verwenden. Damit können gegenüber einer Verschaltung mit zwei Schützen Kosten, Bauraum und Gewicht gespart werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ladeanschlussvorrichtung kann die Steuereinheit ausgebildet sein, eine Auswahl über die Zugänglichkeit eines der wenigstens zwei Ladeanschlüsse auf Grund einer externen Anforderung zu steuern. Dabei kann die Anforderung über wenigstens eines von einem Schalter im Fahrzeug, durch Vorgabe eines Navigationssystems des Fahrzeugs, durch Kommunikation zwischen einer Ladestation und dem Fahrzeug, auslösbar sein.
  • Die Freigabeeinrichtung für die beiden Ladeanschlüsse kann so über die Steuereinheit gesteuert werden, welche ihrerseits entweder vom Fahrer betätigt wird oder beispielsweise bei Heranfahren an eine Ladestation selbsttätig den richtigen Ladeanschluss für diesen Ladestandard freigibt. Auch ist möglich, dass beispielsweise bei Anwahl einer bestimmten Ladestation über das Navigationssystems des Fahrzeugs bereits der richtige Ladeanschluss ausgewählt wird, der dieser Ladestation entspricht. So kann der Ladeanschluss automatisch je nach verfügbarem Ladestandard gewechselt werden, ohne dass der Fahrer des Fahrzeugs aktiv werden muss.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ladeanschlussvorrichtung können die beiden Ladeanschlüsse während eines Ansteuerns der Freigabeeinrichtung spannungslos geschaltet sein. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass eine Berührung von spannungsführenden Kontakten der Ladeanschlüsse auch in dem Fall ausgeschlossen ist, wenn ein Ladeanschluss beispielsweise während des Verschiebens einer Ladeanschlussabdeckung von einem Ladeanschluss zum anderen Ladeanschluss nur teilweise von der Ladeanschlussabdeckung abgedeckt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ladeanschlussvorrichtung kann wenigstens einer der beiden Ladeanschlüsse zum elektrischen Laden eines elektrischen Hochvolt-Energiespeichers des Fahrzeugs mit hohen elektrischen Leistungen, insbesondere mit Leistungen von mindestens 500 kW ausgebildet sein. Auf diese Weise können auch zukünftige Ladestandards für elektrisch betreibbare Fahrzeuge vorteilhaft abgedeckt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ladeanschlussvorrichtung kann die Freigabeeinrichtung als Verschiebemechanismus und/oder Rotationsmechanismus ausgebildet sein, über welchen jeweils einer der beiden Ladeanschlüsse in eine Lademulde bewegbar ist, während der andere der beiden Ladeanschlüsse außerhalb der Lademulde abgedeckt angeordnet ist. Diese weitere Ausführungsform der Freigabeeinrichtung sieht vor, dass jeweils nur ein Ladeanschluss in einer Lademulde sichtbar ist und kontaktiert werden kann, während der andere Ladeanschluss durch die Karosserie verdeckt wird. Dies kann beispielsweise über einen Verschiebemechanismus oder Rotationsmechanismus erfolgen, welcher jeweils nur einen der beiden Ladeanschlüsse in die Lademulde bewegt, während der andere der beiden Ladeanschlüsse im Inneren des Fahrzeugs verbleibt. Dafür können die Ladeanschlüsse beispielsweise linear schiebebeweglich oder rotatorisch beweglich angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ladeanschlussvorrichtung kann die Freigabeeinrichtung als Ladeanschlussabdeckung ausgebildet sein, welche zum Laden wenigstens einen der beiden Ladeanschlüsse freigibt und den jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse berührsicher abdeckt. Insbesondere kann die Ladeanschlussabdeckung wenigstens Verbindungselemente, wie Pins oder Hülsen des jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse berührsicher abdecken. Wenn die Abmessungen der Ladeanschlussabdeckung beispielsweise mindestens die Abmessungen des Ladeanschlusses erreichen, kann ein Schutz vor Berühren des Ladeanschlusses gewährleistet werden. Auf diese Weise kann beispielsweise die Norm ISO17409 erfüllt werden, da eine Gefährdung von Personen ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ladeanschlussvorrichtung kann die Ladeanschlussabdeckung in einer Verschieberichtung zum Zwecke des Abdeckens über die Ladeanschlüsse verschiebbar angeordnet sein, wobei die Ladeanschlüsse in einer Richtung nacheinander angeordnet sind, die parallel zu der Verschieberichtung ist, insbesondere wobei die Abmessungen der Ladeanschlussabdeckung mindestens so groß sind wie die Abmessungen des Ladeanschlusses.
  • Durch eine solche Anordnung kann die Ladeanschlussabdeckung vorteilhaft über die beiden nebeneinander benachbart angeordneten Ladeanschlüsse geschoben werden und jeweils einen der beiden Ladeanschlüsse verdecken und so vor Berührung schützen. Dadurch kann ein Stecker eines Ladekabels auch nur in einen der beiden Ladeanschlüsse gesteckt werden, wenn die Ladeanschlussabdeckung den entsprechenden Ladeanschluss wirklich freigegeben hat.
  • Vorteilhaft kann auf diese Weise die Ladeanschlussabdeckung so verschiebbar angeordnet sein, dass jeweils nur einer der beiden Ladeanschlüsse zum Kontaktieren zugänglich ist
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ladeanschlussvorrichtung kann die Ladeanschlussabdeckung bei in einem der beiden Ladeanschlüsse eingestecktem Ladestecker bestimmungsgemäß den anderen der beiden Ladeanschlüsse abdecken. Insbesondere kann die Ladeanschlussabdeckung dabei verriegelt sein. Durch den in einen der beiden Ladeanschlüsse gesteckten Stecker kann beispielsweise die Ladeanschlussabdeckung über dem anderen der beiden Ladeanschlüsse verriegelt werden, sodass die Ladeanschlussabdeckung nicht weiter verschoben werden kann und so der freie Ladeanschluss sicher vor Berührung geschützt ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben einer Ladeanschlussvorrichtung vorgeschlagen für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit wenigstens zwei Ladeanschlüssen, insbesondere Ladedosen, insbesondere einem ersten Gleichstromladeanschluss und einem zweiten Gleichstrom- und/oder Wechselstromladeanschluss; und einer Steuereinheit zum Steuern einer Freigabeeinrichtung, über welches eine Zugänglichkeit der wenigstens zwei Ladeanschlüsse verändert wird. Dabei steuert die Steuereinheit zum Laden eines Hochvolt-Energiespeichers des Fahrzeugs die Freigabeeinrichtung so, dass die Freigabeeinrichtung jeweils nur einen der beiden Ladeanschlüsse freigibt und den jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse berührsicher abdeckt. Insbesondere kann die Freigabeeinrichtung wenigstens Verbindungselemente, wie Pins oder Hülsen des jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse berührsicher abdecken.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorteilhaft möglich, zwei elektrisch parallel geschaltete Ladeanschlüsse in einem Fahrzeug vorzusehen, und nur jeweils den Ladeanschluss zum Laden zugänglich zu machen, welcher dem aktuellen Ladestandard der Ladestation entspricht, an der geladen werden soll. Dazu kann eine Steuereinheit, welche eine entsprechende Anforderung beispielsweise vom Fahrer, von der Ladestation selbst oder über ein Navigationssystem des Fahrzeugs erhält, eine Freigabeeinrichtung geeignet steuern. Die Freigabeeinrichtung kann den entsprechenden Ladeanschluss beispielsweise mechanisch in die Lademulde bewegen oder den nicht benötigten Ladeanschluss berührsicher abdecken, sodass nur der gewünschte Ladeanschluss zum Einstecken eines Ladesteckers und Laden eines Hochvolt-Energiespeichers freigegeben wird und die Verbindungselemente des jeweils nicht zum Laden vorgesehenen Ladeanschlusses berührsicher abgedeckt sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine Ladeanschlussvorrichtung für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit zwei Ladeanschlüssen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit freigegebenem erstem Ladeanschluss;
    • 2 die Ladeanschlusseinrichtung nach 1 mit freigegebenem zweitem Ladeanschluss; und
    • 3 eine Ladeanschlussvorrichtung für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit zwei Ladeanschlüssen nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung mit freigegebenem zweitem Ladeanschluss;
    • 4 die Ladeanschlusseinrichtung nach 3 in einem Zustand, in dem die Ladeanschlussabdeckung von dem ersten Ladeanschluss zum zweiten Ladeanschluss verschoben wird;
    • 5 die Ladeanschlusseinrichtung nach 3 mit freigegebenem erstem Ladeanschluss;.
  • In den Figuren sind gleiche oder gleichartige Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
  • 1 zeigt eine Ladeanschlussvorrichtung 100 für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit zwei Ladeanschlüssen 12, 14 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit freigegebenem erstem Ladeanschluss 12.
  • Bei den beiden Ladeanschlüssen 12, 14 sind beispielsweise eine CCS-Ladedose 14 sowie eine CHAdeMO-Ladedose 12 dargestellt. Dies sollen jedoch nur Beispiele darstellen. Es können auch beliebige andere Ladedosen eingesetzt werden. Insbesondere kann wenigstens einer der beiden Ladeanschlüsse 12, 14 zum elektrischen Laden eines elektrischen Hochvolt-Energiespeichers des Fahrzeugs mit hohen elektrischen Leistungen, insbesondere mit Leistungen von mindestens 500 kW, bevorzugt mindestens 1 MW, ausgebildet sein.
  • Die Ladeanschlussvorrichtung 100 weist ferner eine Steuereinheit 20 zum Steuern einer Freigabeeinrichtung 30 auf, über welche eine Zugänglichkeit der beiden Ladeanschlüsse 12, 14 verändert werden kann. Die Freigabeeinrichtung 30 ist dazu so ausgebildet, dass jeweils nur einer der beiden Ladeanschlüsse 12, 14 zum Kontaktieren zugänglich ist.
  • Die beiden Ladeanschlüsse 12, 14 sind elektrisch parallel, insbesondere über einen Y-Verteiler, an ein (nicht dargestelltes) Hochvolt-Bordnetz über eine Leitung 18 angeschlossen. Die Leitung 18 ist nur schematisch dargestellt. In Realität beinhaltet die Leitung 18 mindestens zwei Hochstromleitungen und mehrere Signalleitungen. Die Leitung 18 kann wegen der hohen Ströme beim Laden als Stromschienen ausgebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben der Ladeanschlussvorrichtung 100 sieht vor, dass die Steuereinheit 20 zum Laden eines Hochvolt-Energiespeichers des Fahrzeugs die Freigabeeinrichtung 30 so steuert, dass die Freigabeeinrichtung 30 jeweils nur einen der beiden Ladeanschlüsse 12, 14 freigibt und den jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse 12,14 berührsicher abdeckt, und insbesondere wenigstens Verbindungselemente (13, 15) des jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) berührsicher abdeckt.
  • Die Freigabeeinrichtung 30 ist als Verschiebemechanismus 32 ausgebildet, über welchen jeweils einer der beiden Ladeanschlüsse 12, 14 in eine Lademulde 10 bewegbar ist, während der andere der beiden Ladeanschlüsse 12, 14 außerhalb der Lademulde 10 abgedeckt angeordnet ist. In 1 ist aktuell der erste Ladeanschluss 12 in der Lademulde 10 zum Kontaktieren zugänglich, während der zweite Ladeanschluss 14 durch die (nicht dargestellte) Karosserie des Fahrzeugs verdeckt und deshalb gestrichelt dargestellt ist.
  • Die Steuereinheit 20 ist dazu ausgebildet, eine Auswahl über die Zugänglichkeit eines der wenigstens zwei Ladeanschlüsse 12, 14 auf Grund einer externen Anforderung zu steuern. Die Anforderung kann dazu beispielsweise über einen Schalter im Fahrzeug, welcher vom Fahrer betätigt wird, erfolgen. Alternativ kann die Anforderung jedoch auch durch Vorgabe eines Navigationssystems des Fahrzeugs, in welchem als Ziel eine Ladestation ausgewählt wird, erfolgen. Auch kann die Anforderung durch direkte Kommunikation zwischen einer Ladestation und dem Fahrzeug ausgelöst werden.
  • In 2 ist die Ladeanschlusseinrichtung 100 nach 1 mit freigegebenem zweitem Ladeanschluss 14 dargestellt. Dazu wurden die beiden Ladeanschlüsse 12, 14 mit dem Verschiebemechanismus 32 so linear verschoben, dass der zweite Ladeanschluss 14 in der Lademulde 10 zugänglich wird und der erste Ladeanschluss 12 durch die Karosserie verdeckt wird. Die mögliche Verschieberichtung in den zwei Zuständen der Ladeanschlussvorrichtung 100 ist durch den Blockpfeil 70 dargestellt.
  • 3 zeigt eine Ladeanschlussvorrichtung 100 für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit zwei Ladeanschlüssen 12, 14 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung mit freigegebenem zweitem Ladeanschluss 14.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Freigabeeinrichtung 30 als Ladeanschlussabdeckung 16 ausgebildet, welche zum Laden wenigstens einen der beiden Ladeanschlüsse 12, 14 freigibt und den jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse 12, 14 berührsicher abdeckt. Insbesondere kann die Ladeanschlussabdeckung wenigstens Verbindungselemente 13, 15, wie Pins oder Hülsen des jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse 12, 14 berührsicher abdecken.
  • Die Ladeanschlussabdeckung 16 ist in einer Verschieberichtung 70 zum Zwecke des Abdeckens über die Ladeanschlüsse 12, 14 verschiebbar angeordnet. Die Ladeanschlüsse 12, 14 sind dabei in einer Richtung nacheinander angeordnet, die parallel zu der Verschieberichtung 70 ist. Die Abmessungen der Ladeanschlussabdeckung 16 sind mindestens so groß wie die Abmessungen des Ladeanschlusses 12, 14, sodass die Ladeanschlussabdeckung 16 die Ladeanschlüsse 12, 14 jeweils sicher abdecken kann.
  • Zweckmäßigerweise deckt die Ladeanschlussabdeckung 16 bei in einem der beiden Ladeanschlüsse 12, 14 eingestecktem Ladestecker bestimmungsgemäß den anderen der beiden Ladeanschlüsse 12, 14 sicher ab. Insbesondere ist dabei die Ladeanschlussabdeckung 16 verriegelt.
  • 4 zeigt die Ladeanschlusseinrichtung 100 nach 3 in einem Zustand, in dem die Ladeanschlussabdeckung 16 von dem ersten Ladeanschluss 12 zum zweiten Ladeanschluss 14 verschoben wird.
  • Dabei sind die beiden Ladeanschlüsse 12, 14 in diesem Zwischenzustand der Ladeanschlussabdeckung 16 jeweils nur teilweise abgedeckt, sodass es zweckmäßig sein kann, die beiden Ladeanschlüsse 12, 14 während eines Ansteuerns der Freigabeeinrichtung 30 spannungslos zu schalten, um eine Berührung von spannungsführenden Polen sicher auszuschließen.
  • In 5 ist die Ladeanschlusseinrichtung 100 nach 3 mit freigegebenem erstem Ladeanschluss 12 dargestellt. Dabei deckt die Ladeanschlussabdeckung 16 den zweiten Ladeanschluss 14 komplett ab, während der erste Ladeanschluss 12 zum Kontaktieren freigegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lademulde
    12
    erster Ladeanschluss
    13
    Verbindungselement
    14
    zweiter Ladeanschluss
    15
    Verbindungselement
    16
    Ladeanschlussabdeckung
    18
    Leitung
    20
    Steuereinheit
    30
    Freigabeeinrichtung
    32
    Verschiebemechanismus
    70
    Verschieberichtung
    100
    Ladeanschlussvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017211477 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Ladeanschlussvorrichtung (100) für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit - wenigstens zwei Ladeanschlüssen (12, 14), insbesondere Ladedosen, insbesondere einem ersten Gleichstromladeanschluss (12) und einem zweiten Gleichstrom- und/oder Wechselstromladeanschluss (14), - einer Steuereinheit (20) zum Steuern einer Freigabeeinrichtung (30), über welche eine Zugänglichkeit der wenigstens zwei Ladeanschlüsse (12, 14) veränderbar ist, wobei die Freigabeeinrichtung (30) so ausgebildet ist, dass jeweils nur einer der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) zum Kontaktieren zugänglich ist.
  2. Ladeanschlussvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die wenigstens zwei Ladeanschlüsse (12, 14) elektrisch parallel, insbesondere über einen Y-Verteiler, an ein Hochvolt-Bordnetz angeschlossen sind.
  3. Ladeanschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinheit (20) ausgebildet ist, eine Auswahl über die Zugänglichkeit eines der wenigstens zwei Ladeanschlüsse (12, 14) auf Grund einer externen Anforderung zu steuern, wobei die Anforderung über wenigstens eines von einem Schalter im Fahrzeug, durch Vorgabe eines Navigationssystems des Fahrzeugs, durch Kommunikation zwischen einer Ladestation und dem Fahrzeug, auslösbar ist.
  4. Ladeanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden Ladeanschlüsse (12, 14) während eines Ansteuerns der Freigabeeinrichtung (30) spannungslos geschaltet sind.
  5. Ladeanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens einer der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) zum elektrischen Laden eines elektrischen Hochvolt-Energiespeichers des Fahrzeugs mit hohen elektrischen Leistungen, insbesondere mit Leistungen von mindestens 500 kW ausgebildet ist.
  6. Ladeanschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Freigabeeinrichtung (30) als Verschiebemechanismus (32) und/oder Rotationsmechanismus ausgebildet ist, über welchen jeweils einer der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) in eine Lademulde (10) bewegbar ist, während der andere der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) außerhalb der Lademulde (10) abgedeckt angeordnet ist.
  7. Ladeanschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Freigabeeinrichtung (30) als Ladeanschlussabdeckung (16) ausgebildet ist, welche zum Laden wenigstens einen der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) freigibt und den jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) berührsicher abdeckt, insbesondere wenigstens Verbindungselemente (13, 15) des jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) berührsicher abdeckt.
  8. Ladeanschlussvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Ladeanschlussabdeckung (16) in einer Verschieberichtung (70) zum Zwecke des Abdeckens über die Ladeanschlüsse (12, 14) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Ladeanschlüsse (12, 14) in einer Richtung nacheinander angeordnet sind, die parallel zu der Verschieberichtung (70) ist, insbesondere wobei die Abmessungen der Ladeanschlussabdeckung (16) mindestens so groß sind wie die Abmessungen des Ladeanschlusses (12, 14).
  9. Ladeanschlussvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Ladeanschlussabdeckung (16) bei in einem der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) eingestecktem Ladestecker bestimmungsgemäß den anderen der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) abdeckt, insbesondere wobei die Ladeanschlussabdeckung (16) dabei verriegelt ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Ladeanschlussvorrichtung (100) für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug mit - wenigstens zwei Ladeanschlüssen (12, 14), insbesondere Ladedosen, insbesondere einem ersten Gleichstromladeanschluss (12) und einem zweiten Gleichstrom- und/oder Wechselstromladeanschluss (14); - einer Steuereinheit (20) zum Steuern einer Freigabeeinrichtung (30), über welche eine Zugänglichkeit der wenigstens zwei Ladeanschlüsse (12, 14) verändert wird, wobei die Steuereinheit (20) zum Laden eines Hochvolt-Energiespeichers des Fahrzeugs die Freigabeeinrichtung (30) so steuert, dass die Freigabeeinrichtung (30) jeweils nur einen der beiden Ladeanschlüsse (12,14) freigibt und den jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) berührsicher abdeckt, insbesondere wenigstens Verbindungselemente (13, 15) des jeweils nicht zugänglichen der beiden Ladeanschlüsse (12, 14) berührsicher abdeckt.
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DE102021000765.4A Withdrawn DE102021000765A1 (de) 2021-02-15 2021-02-15 Ladeanschlussvorrichtung für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4116139A1 (de) * 2021-07-08 2023-01-11 Guangzhou Xiaopeng Motors Technology Co., Ltd. Verfahren zur ladesteuerung, fahrzeug, elektrofahrzeug-ladestecker, vorrichtung zur ladesteuerung und speichermedium
WO2023104677A1 (de) * 2021-12-09 2023-06-15 Mercedes-Benz Group AG Ladeanschlussvorrichtung für ein elektrisch antreibbares fahrzeug
WO2023104676A1 (de) * 2021-12-09 2023-06-15 Mercedes-Benz Group AG Ladeanschlussvorrichtung für ein elektrisch antreibbares fahrzeug

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