DE102020216392A1 - Schutzhaubenadaptervorrichtung und Werkzeugmaschinensystem mit der Schutzhaubenadaptervorrichtung - Google Patents

Schutzhaubenadaptervorrichtung und Werkzeugmaschinensystem mit der Schutzhaubenadaptervorrichtung Download PDF

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DE102020216392A1
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adapter device
protective hood
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Application number
DE102020216392.8A
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Daniel Barth
Cornelius Boeck
Thomas Schomisch
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schutzhaubenadaptervorrichtung zu einer Montage an einer, insbesondere handgeführten, Werkzeugmaschine (12a) mit zumindest einem Anlegeteil (26a; 26b) zu einem Anlegen an eine Schutzhaube (16a) der Werkzeugmaschine (12a) und mit zumindest einem Befestigungsteil (28a; 28b), welches in zumindest einer Bewegungsebene (30a; 30b) bewegbar an dem Anlegeteil (26a; 26b) gelagert ist.Es wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsteil (28a; 28b) dazu vorgesehen ist, das Anlegeteil (26a; 26b) über eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene (30a; 30b) ausgerichtete Kraft an der Schutzhaube (16a) zu verspannen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Schutzhaubenadaptervorrichtung zu einer Montage an einer Werkzeugmaschine mit zumindest einem Anlegeteil zu einem Anlegen an eine Schutzhaube der Werkzeugmaschine und mit zumindest einem Befestigungsteil, welches in zumindest einer Bewegungsebene bewegbar an dem Anlegeteil gelagert ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schutzhaubenadaptervorrichtung zu einer Montage an einer, insbesondere handgeführten, Werkzeugmaschine mit zumindest einem Anlegeteil zu einem Anlegen an eine Schutzhaube der Werkzeugmaschine und mit zumindest einem Befestigungsteil, welches in zumindest einer Bewegungsebene bewegbar an dem Anlegeteil gelagert ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsteil dazu vorgesehen ist, das Anlegeteil über eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichtete Kraft an der Schutzhaube zu verspannen.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter „im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung einer Geraden oder einer Ebene, insbesondere eine Richtung der Kraft, relativ zu einer Bezugsrichtung, einer anderen Geraden oder einer anderen Ebene, insbesondere der Bewegungsebene, verstanden werden, wobei die Richtung, die Gerade oder die Ebene und die Bezugsrichtung, die andere Gerade oder die andere Ebene, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschlie-ßen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise bewegen sich das Anlegeteil und das Befestigungsteil bei einer Bewegung relativ zueinander, insbesondere zumindest teilweise innerhalb der Bewegungsebene. Vorzugsweise umschließt das Befestigungsteil das Anlegeteil entlang der Bewegungsebene betrachtet zumindest teilweise, insbesondere zusammen mit der Schutzhaube. Bevorzugt umschließt das Befestigungsteil das Anlegeteil in einem Randbereich des Anlegeteils. Insbesondere ist das Anlegeteil dazu vorgesehen, über eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichtete Richtung an der Werkzeugmaschine, insbesondere der Schutzhaube, angelegt zu werden. Vorzugsweise ist das Befestigungsteil dazu vorgesehen, das Anlegeteil mit zumindest einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichteten, und insbesondere der Schutzhaube zugewandten, Kraft zu beaufschlagen. Besonders bevorzugt ist das Befestigungsteil dazu vorgesehen, zu einer Verspannung des Anlegeteils mit der Schutzhaube zumindest teilweise auf die Schutzhaube aufgeschoben zu werden, wobei insbesondere das Befestigungsteil das Anlegeteil zumindest teilweise umgreift. Insbesondere ist das Befestigungsteil dazu vorgesehen, die Schutzhaube zusammen mit dem Anlegeteil entlang der Bewegungsebene betrachtet zumindest teilweise zu umschließen. Bevorzugt liegt das Befestigungsteil in einem verspannten Zustand, wobei insbesondere das Anlegeteil mittels des Befestigungsteils mit der Schutzhaube verspannt ist, zumindest teilweise, insbesondere flächig, an dem Anlegeteil an.
  • Die Schutzhaubenadaptervorrichtung ist vorzugsweise dazu vorgesehen, durch eine Montage an eine als Schruppschutzhaube, insbesondere einer als Schruppschutzhaube Typ B nach Norm EN 62841-2-3, ausgebildete Schutzhaube einer als Winkelschleifer ausgebildeten Werkzeugmaschine zusammen mit der Schutzhaube eine Trennschutzhaube, insbesondere eine Trennschutzhaube vom Typ C nach der Norm EN 62841-2-3, zu bilden. Insbesondere ist die Schutzhaubenadaptervorrichtung dazu vorgesehen, bei einem Trennvorgang mit der als Winkelschleifer ausgebildeten Werkzeugmaschine, einen Benutzer vor einem Funkenflug und/oder vor abgetrennten Projektilen zu schützen. Es ist aber auch denkbar, dass die Schutzhaubenadaptervorrichtung zu einer Verwendung mit von einem Winkelschleifer verschiedenen Werkzeugmaschinen vorgesehen ist. Vorzugsweise umfasst die Schutzhaubenadaptervorrichtung zumindest eine Lagereinheit zur beweglichen Lagerung des Befestigungsteils an dem Anlegeteil. Bevorzugt weist die Lagereinheit zumindest zwei Lagerelemente auf, wobei insbesondere ein Lagerelement an dem Befestigungsteil angeordnet ist und ein anderes Lagerelement an dem Anlegeteil angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Lagerelement einstückig mit dem Befestigungsteil ausgebildet. Insbesondere ist das andere Lagerelement einstückig mit dem Anlegeteil ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren.
  • Vorzugsweise weist das Befestigungsteil zumindest ein Betätigungselement auf, das dazu vorgesehen ist, von einem Benutzer zu einem Lösen des Befestigungsteils und/oder des Anlegeteils von der Schutzhaube betätigt zu werden. Bevorzugt weist das Betätigungselement zumindest eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichtete Betätigungsfläche auf. Insbesondere ist das Betätigungselement an einer dem Lagerelement abgewandten Seite des Befestigungsteils angeordnet.
  • Bevorzugt weist die Werkzeugmaschine, insbesondere eine Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine, eine Drehachse auf, um die insbesondere ein Werkzeug mittels der Werkzeugmaschine antreibbar ist. Vorzugsweise umschließt die Schutzhaube die Drehachse und/oder die Werkzeugaufnahme zumindest teilweise. Insbesondere ist die Schutzhaubenadaptervorrichtung in einem an der Werkzeugmaschine beziehungsweise der Schutzhaube befestigten Zustand zumindest teilweise um die Drehachse und/oder die Werkzeugaufnahme angeordnet, insbesondere in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse erstreckenden Ebene. Bevorzugt ist die Bewegungsebene zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse angeordnet. Vorzugsweise weisen/weist das Anlegeteil und/oder das Befestigungsteil zumindest eine Haupterstreckungsebene auf, welche zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene und/oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse ausgerichtet sind/ist. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Bauteils, insbesondere des Befestigungsteils und/oder des Anlegeteils, soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Bauteil gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Geraden, einer Ebene oder einer Richtung, insbesondere der Haupterstreckungsebene, relativ zu einer anderen Geraden, einer anderen Ebene oder einer Bezugsrichtung, insbesondere der Bewegungsebene, verstanden werden, wobei die Gerade, die Ebene oder die Richtung gegenüber der anderen Gerade, der anderen Ebene oder der Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, eine Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise ist die Schutzhaubenadaptervorrichtung dazu vorgesehen, in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse beziehungsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene ausgerichtete Richtung an der Werkzeugmaschine, insbesondere der Schutzhaube, befestigt zu werden. Bevorzugt ist das Befestigungsteil dazu vorgesehen, das Anlegeteil und die Schutzhaube mit zumindest einer Verspannkraft aneinander zu befestigen beziehungsweise aufeinander zu drücken, wobei insbesondere die Verspannkraft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichtet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schutzhaubenadaptervorrichtung kann eine vorteilhaft einfache und schnelle Montage an der Werkzeugmaschine, insbesondere der Schutzhaube, ermöglicht werden. Es kann eine Montage der Schutzhaubenadaptervorrichtung zu einem Bilden einer Trennschutzhaube für die Werkzeugmaschine vorteilhaft unabhängig von einer Demontage der Werkzeugmaschine beziehungsweise der Schutzhaube ermöglicht werden, insbesondere da die Schutzhaubenadaptervorrichtung direkt an die Schutzhaube der Werkzeugmaschine montiert werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsteil um eine, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichtete, Schwenkachse drehbar beziehungsweise schwenkbar an dem Anlegeteil gelagert ist. Es kann eine vorteilhaft einfache und schnelle Befestigung des Anlegeteils erreicht werden. Es kann ein Verkanten des Befestigungsteils bei einer Bewegung des Befestigungsteils relativ zu dem Anlegeteil vorteilhaft verhindert werden, insbesondere im Vergleich zu einer transversalen Lagerung des Befestigungsteils am Anlegeteil. Es kann ein vorteilhaft hoher Benutzerkomfort ermöglicht werden. Vorzugsweise ist das Befestigungsteil dazu vorgesehen, zu einem Befestigen den Anlegeteils an der Schutzhaube um die Schwenkachse relativ zum Anlegeteil bewegt zu werden. Beispielsweise ist das Lagerelement oder das andere Lagerelement der Lagereinheit als ein Stift, als ein Bolzen und/oder als ein Fortsatz ausgebildet, wobei das andere Lagerelement beziehungsweise das Lagerelement als eine Ausnehmung, als eine Durchführung o. dgl. ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist die Schwenkachse an einem Endbereich des Befestigungsteils angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich der Endbereich des Befestigungsteils von einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichteten Ebene, welche die Schwenkachse umfasst, aus in eine der Ebene abgewandte Richtung, wobei höchstens 10%, vorzugsweise höchstens 8% und besonders bevorzugt höchstens 5%, eines gesamten Volumens, insbesondere Massevolumens, des Befestigungsteils auf einer durch die Richtung vorgegebenen Seite der Ebene angeordnet ist. Bevorzugt ist die Schwenkachse zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse angeordnet. Insbesondere ist die Schwenkachse entlang der Drehachse betrachtet beabstandet von der Schutzhaube beziehungsweise der Werkzeugaufnahme angeordnet.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsteil zumindest zwei Verspannflächen umfasst, welche an zwei sich zugewandten Innenseiten des Befestigungsteils angeordnet sind. Es kann eine vorteilhaft sichere Befestigung des Anlegeteils an der Schutzhaube erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft einfache und kostengünstige Ausgestaltung der Schutzhaubenadaptervorrichtung ermöglicht werden. Vorzugsweise sind die Verspannflächen schräg oder zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene ausgerichtet. Bevorzugt sind die Verspannflächen jeweils an einer dem Anlegeteil zugewandten Seite des Befestigungsteils angeordnet. Insbesondere ist eine Verspannfläche der zwei Verspannflächen dazu vorgesehen, zu einem Befestigen der Schutzhaubenadaptervorrichtung, insbesondere des Anlegeteils, an dem Anlegeteil angelegt zu werden. Bevorzugt ist eine andere Verspannfläche der Verspannflächen dazu vorgesehen, zu einem Befestigen der Schutzhaubenadaptervorrichtung, insbesondere des Anlegeteils, an der Schutzhaube angelegt zu werden. Bevorzugt sind die Verspannflächen an der Bewegungsebene zugewandten Seiten des Befestigungsteils angeordnet. Insbesondere ist die Verspannfläche an einer einem Motor beziehungsweise einem Grundkörper der Werkzeugmaschine zugewandten Seite des Befestigungsteils angeordnet. Bevorzugt ist die andere Verspannfläche an einer dem Motor beziehungsweise dem Grundkörper der Werkzeugmaschine zumindest größtenteils abgewandten Seite des Befestigungsteils angeordnet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schutzhaubenadaptervorrichtung zumindest ein Rastelement zu einer Fixierung des Befestigungsteils an dem Anlegeteil umfasst, welches sich von dem Befestigungsteil beziehungsweise dem Anlegeteil aus in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichtete Richtung erstreckt. Es kann eine vorteilhaft sichere Befestigung des Anlegeteils an der Schutzhaube erreicht werden. Insbesondere sind/ist die/das Rastelement(e) an dem Befestigungsteil und/oder dem Anlegeteil angeordnet. Vorzugsweise ist das an dem Befestigungsteil angeordnete Rastelement innerhalb oder an der Verspannfläche des Befestigungsteils angeordnet. Insbesondere begrenzt das an dem Befestigungsteil angeordnete Rastelement die Verspannfläche zumindest teilweise. Bevorzugt ist das an dem Anlegeteil angeordnete Rastelement an einer dem Befestigungsteil zugewandten Seite des Anlegeteils angeordnet. Vorzugsweise ist das an dem Anlegeteil angeordnete Rastelement an einer der Werkzeugmaschine, insbesondere der Schutzhaube, abgewandten Seite des Anlegeteils angeordnet. Beispielsweise weisen/weist die/das Rastelement(e) in zumindest einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichteten Schnittebene eine keilförmige Grundform auf. Besonders bevorzugt erstrecken/erstreckt sich die/das Rastelement(e) zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene beziehungsweise entlang der Schwenkachse betrachtet entlang einer gebogenen oder geraden Strecke an dem Befestigungsteil beziehungsweise an dem Anlegeteil. Bevorzugt greifen/greift die/das Rastelement(e) zu einem Befestigen des Anlegeteils mittels des Befestigungsteils an einer Ausnehmung und/oder einer Fläche des Anlegeteils beziehungsweise des Befestigungsteils an. Es ist denkbar, dass das an dem Befestigungsteil angeordnete Rastelement mit dem an dem Anlegeteil angeordneten Rastelement zu einem Befestigen des Anlegeteils mittels des Befestigungsteils zusammenwirkt, wobei insbesondere die Rastelemente aneinander angreifen. Vorzugsweise sind/ist die/das Rastelement(e) beabstandet von der Schwenkachse angeordnet. Besonders bevorzugt sind/ist die/das Rastelement(e) an einem dem Endbereich des Befestigungsteils abgewandten weiteren Endbereich des Befestigungsteils angeordnet. Vorzugsweise erstrecken/erstreckt sich die/das Rastelement(e) zumindest teilweise entlang einer Umfangsrichtung um die Drehachse an dem Befestigungsteil beziehungsweise dem Anlegeteil. Besonders bevorzugt sind/ist die/das Rastelement(e) einstückig mit dem Befestigungsteil beziehungsweise dem Anlegeteil ausgebildet.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Schutzhaubenadaptervorrichtung zumindest eine Führungseinheit umfasst, die beabstandet von der Schwenkachse angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, das Befestigungsteil in einer Bewegung relativ zu dem Anlegeteil am Anlegeteil zu führen. Es kann eine vorteilhaft schnelle und fehlerfreie Bewegung des Befestigungsteils relativ zum Anlegeteil erreicht werden, insbesondere unabhängig von einem Verkanten des Befestigungsteils. Es kann eine vorteilhaft hohe Robustheit und Langlebigkeit der Schutzhaubenadaptervorrichtung ermöglicht werden, insbesondere da ein Verdrehen des Befestigungsteils relativ zum Anlegeteil vorteilhaft verhindert werden kann. Vorzugsweise umfasst die Führungseinheit zumindest ein Führungselement, welches an dem Befestigungsteil oder dem Anlegeteil angeordnet ist, insbesondere einstückig mit dem Befestigungsteil oder dem Anlegeteil ausgebildet ist. Insbesondere umfasst die Führungseinheit zumindest eine Führungsausnehmung, welche insbesondere von dem Anlegeteil beziehungsweise dem Befestigungsteil begrenzt wird. Beispielsweise ist die Führungseinheit als eine Langlochführung ausgebildet. Insbesondere ist das Führungselement als ein Fortsatz, als ein Bolzen, als ein Stift o. dgl. ausgebildet. Bevorzugt ist die Führungseinheit dazu vorgesehen, das Befestigungsteil in einer Bewegung entlang einer Führungstrecke an dem Anlegeteil zu führen. Besonders bevorzugt ist die Führungsstrecke zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene und/oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse ausgerichtet. Insbesondere ist die Führungsstrecke zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, gebogen oder geradlinig ausgebildet. Bevorzugt beträgt ein minimaler Abstand der Schwenkachse und der Führungseinheit, insbesondere des Führungselements und/oder der Führungsausnehmung, insbesondere mindestens 20 mm, vorzugsweise mindestens 30 mm, bevorzugt mindestens 40 mm und besonders bevorzugt mindestens 45 mm, wobei insbesondere der minimale Abstand der Schwenkachse und der Führungseinheit, insbesondere des Führungselements und/oder der Führungsausnehmung, zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene und/oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse ausgerichtet ist. Besonders bevorzugt erstreckt sich die Lagerausnehmung über eine gesamte Dicke des Befestigungsteils, insbesondere von einer dem Anlegeteil zugewandten Innenseite des Befestigungsteils zu einer dem Anlegeteil abgewandten Außenseite des Befestigungsteils. Vorzugsweise ist das Führungselement innerhalb der Führungsausnehmung angeordnet. Bevorzugt liegt das Führungselement in zumindest einem Betriebszustand zumindest teilweise an einer die Führungsausnehmung begrenzenden Führungsfläche des Anlegeteils beziehungsweise des Befestigungsteils an.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsteil und/oder das Anlegeteil zumindest ein Halteelement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das Befestigungsteil mittels einer Haltekraft in genau einer unverspannten Position relativ zu dem Anlegeteil zu halten. Es kann vorteilhaft ein Abrieb zwischen dem Befestigungsteil und dem Anlegeteil in einem unverspannten Zustand des Anlegeteils erreicht werden, insbesondere da eine Relativbewegung des Anlegeteils und des Befestigungsteils vorteilhaft verhindert werden kann. Es kann ein vorteilhaft hoher Benutzerkomfort ermöglicht werden, insbesondere da ein störendes Geräusch durch Anschlagen des Befestigungsteils beziehungsweise des Anlegeteils bei Bewegungen des Befestigungsteils relativ zum Anlegeteil, beispielsweise während eines Transports oder zu einem Wechseln der Schutzhaubenadaptervorrichtung, vorteilhaft verhindert werden kann. Es kann vorteilhaft eine Arretierung einer Position des Befestigungsteils relativ zu dem Anlegeteil ermöglicht werden, insbesondere in einer offenen beziehungsweise unverspannten und einer geschlossenen beziehungsweise verspannten Position. Bevorzugt ist die Haltekraft zumindest teilweise entlang der Führungsstrecke der Führungseinheit ausgerichtet. Insbesondere ist das Halteelement an dem Befestigungsteil oder dem Anlegeteil angeordnet, insbesondere einstückig mit dem Befestigungsteil oder dem Anlegeteil ausgebildet. Vorzugsweise ist das Halteelement einstückig mit der Führungseinheit, insbesondere dem Führungselement oder der Führungsausnehmung, ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass das Halteelement beabstandet von der Führungseinheit angeordnet ist. In einer beispielhaften Ausgestaltung ist das Halteelement dazu vorgesehen, bei einer Bewegung des Befestigungsteils aus der unverspannten Position heraus durch ein Zusammenwirken des Führungselements und der Führungsausnehmung die Haltekraft zu erzeugen. Beispielsweise ist das Halteelement als ein an dem Befestigungsteil angeordneter, insbesondere einstückig mit dem Befestigungsteil ausgebildeter, Fortsatz ausgebildet, welcher die Führungsausnehmung begrenzt, wobei insbesondere das Führungselement bei einer Bewegung des Befestigungsteils aus der unverspannten Position heraus über das Halteelement mit der Haltekraft beaufschlagt wird. Bevorzugt bildet das Halteelement entlang der Führungsstrecke eine Verjüngung der Führungsausnehmung aus.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schutzhaubenadaptervorrichtung zumindest eine Begrenzungseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Anlegeteils und des Befestigungsteils relativ zueinander um die Schwenkachse auf einen maximalen Winkel von höchstens 60°, vorzugsweise höchstens 40°, bevorzugt höchstens 30° und besonders bevorzugt höchstens 15°, zu begrenzen. Es kann eine vorteilhaft kompakte Ausgestaltung erreicht werden, insbesondere da ein vorteilhaft geringes maximales, durch das Befestigungsteil und das Anlegeteil begrenztes Volumen ermöglicht werden kann. Es kann eine vorteilhaft schnelle Montage der Schutzhaubenadaptervorrichtung ermöglicht werden, insbesondere da eine vorteilhaft geringe zurückzulegende, maximale Strecke des Befestigungsteils relativ zum Anlegeteil zu einem Verspannen des Anlegeteils mit der Schutzhaube erreicht werden kann. Vorzugsweise ist die Begrenzungseinheit einstückig mit der Führungseinheit ausgebildet. Bevorzugt ist die Führungsausnehmung dazu vorgesehen, über ein Zusammenwirken mit dem Führungselement die Bewegung des Anlegeteils und des Befestigungsteils relativ zueinander um die Schwenkachse zu begrenzen. Bevorzugt spannt die Führungsstrecke um die Schwenkachse einen maximalen Winkelbereich von insbesondere höchstens 60°, vorzugsweise höchstens 40°, bevorzugt höchstens 30° und besonders bevorzugt höchstens 15°, und von insbesondere mindestens 7°, vorzugsweise mindestens 10° und besonders bevorzugt mindestens 14°, auf. Insbesondere liegt das Führungselement zu einer Begrenzung des maximalen Winkels des Anlegeteils und des Befestigungsteils relativ zueinander um die Schwenkachse formschlüssig an der die Führungsausnehmung begrenzenden Führungsfläche des Befestigungsteils beziehungsweise des Anlegeteils an. Bevorzugt ist das Befestigungsteil dazu vorgesehen, das Anlegeteil bei einem Winkel relativ zum Anlegeteil von 0° mit der Schutzhaube zu verspannen beziehungsweise an der Werkzeugmaschine, insbesondere der Schutzhaube, zu befestigen. Vorzugsweise ist das Befestigungsteil dazu vorgesehen, bei einem Winkel relativ zum Anlegeteil von höchstens 60°, vorzugsweise höchstens 40°, bevorzugt höchstens 30° und besonders bevorzugt höchstens 15°, mittels des Halteelements in der genau einen unverspannten Position relativ zu dem Anlegeteil gehalten zu werden. insbesondere beträgt der Winkel des Befestigungsteils relativ zum Anlegeteil in der genau einen unverspannten Position insbesondere mindestens 7°, vorzugsweise mindestens 10° und besonders bevorzugt mindestens 14°.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Anlegeteil zumindest eine Anlegefläche zu einem Anlegen an der Schutzhaube, insbesondere bei einem Verspannen beziehungsweise Befestigen des Anlegeteils mit beziehungsweise an der Schutzhaube, aufweist, wobei ein zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichteter maximaler Abstand der Anlegefläche und einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene ausgerichteten Außenfläche des Anlegeteils und/oder des Befestigungsteils höchstens 7 mm, vorzugsweise höchstens 6 mm und besonders bevorzugt höchstens 5 mm, beträgt. Es kann eine vorteilhaft kompakte Schutzhaubenadaptervorrichtung ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft kompakte Trennschutzhaube der Werkzeugmaschine ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft geringe Volumenzunahme der Werkzeugmaschine bei einer Befestigung der Schutzhaubenadaptervorrichtung erreicht werden. Insbesondere beträgt der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichtete maximale Abstand der Anlegefläche und der zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene ausgerichteten Außenfläche des Anlegeteils und/oder des Befestigungsteils mindestens 2 mm, vorzugsweise mindestens 3 mm und besonders bevorzugt mindestens 4 mm. Vorzugsweise ist die Anlegefläche schräg oder zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene ausgerichtet. Bevorzugt ist die Anlegefläche an einer der Werkzeugmaschine, insbesondere der Werkzeugaufnahme, zugewandten Seite des Anlegeteils und/oder des Befestigungsteils angeordnet. Besonders bevorzugt ist die Anlegefläche dazu vorgesehen, an einem dem Anlegeteil zugewandten und zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse beziehungsweise zu einer Mittelachse des Anlegeteils ausgerichteten Ende der Schutzhaube angelegt zu werden. Insbesondere ist der maximale Abstand der Anlegefläche und der zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene ausgerichteten Außenfläche des Anlegeteils und/oder des Befestigungsteils zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse ausgerichtet. Besonders bevorzugt spannt die Außenfläche des Anlegeteils und/oder des Befestigungsteils mit zumindest einer der Werkzeugmaschine zugewandten Fläche des Anlegeteils und/oder des Befestigungsteils eine maximale Höhe der Schutzhaubenadaptervorrichtung auf, welche insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse und/oder der Drehachse ausgerichtet ist.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Anlegeteil zumindest eine Außenkontur aufweist, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene betrachtet kreisbogenförmig um einen imaginären Mittelpunkt ausgebildet ist, wobei das Anlegeteil zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene betrachtet beabstandet von dem Mittelpunkt angeordnet ist. Es kann eine vorteilhaft kompakte Ausgestaltung ermöglicht werden. Es kann ein Wechseln des Werkzeugs vorteilhaft unabhängig von einem montierten Zustand der Schutzhaubenadaptervorrichtung erfolgen. Es kann eine vorteilhaft hohe Flexibilität für eine Verwendung der Werkzeugmaschine, insbesondere des Werkzeugs, mit der montierten Schutzhaubenadaptervorrichtung gewährleistet werden. Vorzugsweise weist das Anlegeteil die Mittelachse auf, die durch den imaginären Mittelpunkt verläuft und zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse und/oder zur Drehachse ausgerichtet ist. Bevorzugt umfasst die Mittelachse die Drehachse. Bevorzugt liegt das Befestigungsteil in einem verspannten Zustand des Anlegeteils mit der Schutzhaube zumindest teilweise an der Außenkontur des Anlegeteils an. Vorzugsweise beträgt ein minimaler Abstand des Anlegeteils zu dem imaginären Mittelpunkt beziehungsweise der Mittelachse zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene betrachtet insbesondere mehr als 10 mm, vorzugsweise mehr als 20 mm, bevorzugt mehr als 30 mm. Insbesondere ist der minimale Abstand des Anlegeteils zu dem imaginären Mittelpunkt beziehungsweise der Mittelachse zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene ausgerichtet. Vorzugsweise umfasst das Anlegeteil zumindest eine Außenwand, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene und/oder entlang der Mittelachse und/oder der Schwenkachse betrachtet kreissegmentförmig ausgebildet ist. Bevorzugt erstreckt sich die Außenwand zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene. Vorzugsweise ist die Außenwand, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene und/oder entlang der Mittelachse und/oder der Schwenkachse betrachtet, von der Außenkontur des Anlegeteils begrenzt. Besonders bevorzugt erstreckt sich der minimale Abstand des Anlegeteils zu dem imaginären Mittelpunkt beziehungsweise der Mittelachse von der Außenwand, insbesondere einer Seite der Außenwand, zu dem imaginären Mittelpunkt beziehungsweise der Mittelachse. Insbesondere sind/ist die Führungsstrecke, eine Haupterstreckungsachse der/des Rastelemente/Rastelements und/oder die Bewegungsebene zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Mittelachse ausgerichtet. Unter einer „Haupterstreckungsachse“ eines Bauteils, insbesondere der/des Rastelemente/Rastelements, soll dabei insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Bauteil gerade noch vollständig umschließt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Anlegeteil zumindest eine, insbesondere die vorher genannte, Anlegefläche zu einem Anlegen an der Schutzhaube und zumindest eine Aufnahmeausnehmung zu einem Schutz des Befestigungsteils während eines Betriebs der Werkzeugmaschine aufweist, wobei die Aufnahmeausnehmung an einer der Anlegefläche abgewandten Außenseite des Anlegeteils angeordnet ist. Es kann ein Abrieb und/oder eine Beschädigung des Befestigungsteils bei einem Betrieb der Werkzeugmaschine vorteilhaft verhindert werden, insbesondere falls das Befestigungsteil aus einem weicheren Material ausgebildet ist wie das Anlegeteil. Es kann eine vorteilhaft hohe Stabilität und Robustheit ermöglicht werden. Es kann ein vorteilhaft hoher Schutz eines Befestigungsmechanismus der Schutzhaubenadaptervorrichtung erreicht werden, insbesondere da das Befestigungsteil vor einem Verformen und/oder Verziehen geschützt werden kann. Vorzugsweise ist die Aufnahmeausnehmung durch die Außenwand des Anlegeteils begrenzt. Es ist denkbar, dass das an dem Anlegeteil angeordnete Rastelement die Aufnahmeausnehmung zumindest teilweise begrenzt. Besonders bevorzugt weist das Befestigungsteil eine Außenfläche auf, welche insbesondere an einer der Aufnahmeausnehmung abgewandten Seite des Befestigungsteils angeordnet ist. Besonders bevorzugt beträgt ein zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse und/oder zur Mittelachse ausgerichteter minimaler Abstand der Außenfläche des Befestigungsteils und der Außenfläche des Anlegeteils insbesondere höchstens 2 mm, vorzugsweise höchstens 1 mm und besonders bevorzugt höchstens 0,5 mm, wobei insbesondere die Außenfläche des Anlegeteils einen größeren minimalen Abstand zur Bewegungsebene und/oder der Werkzeugmaschine, insbesondere der Werkzeugaufnahme, aufweist wie die Außenfläche des Befestigungsteils. Besonders bevorzugt erstrecken sich die Außenfläche des Befestigungsteils und die Außenfläche des Anlegeteils zumindest größtenteils innerhalb einer gemeinsamen Ebene, welche vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene ausgerichtet ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest das Anlegeteil zumindest größtenteils, insbesondere zumindest im Wesentlichen vollständig, aus einem Metall ausgebildet ist. Es kann eine vorteilhaft hohe Stabilität und Robustheit ermöglicht werden. Es kann eine Beschädigung der Schutzhaubenadaptervorrichtung durch Funkenflug und/oder durch abgetrennte Projektile vorteilhaft verhindert werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Hitzebeständigkeit der Schutzhaubenadaptervorrichtung erreicht werden, insbesondere gegenüber einer Schutzhaubenadaptervorrichtung, insbesondere einem Anlegeteil, aus einem Kunststoff o. dgl. Unter „im Wesentlichen vollständig“ soll insbesondere eine Angabe eines Anteils eines Bauteils, insbesondere des Anlegeteils, welcher eine bestimmte Eigenschaft, insbesondere aus dem Metall ausgebildet zu sein, aufweist, verstanden werden, wobei insbesondere mindestens 90%, vorzugsweise mindestens 95% und besonders bevorzugt mindestens 98% eines gesamten Volumens und/oder einer gesamten Masse des Bauteils die Eigenschaft aufweist. Vorzugsweise ist das Befestigungsteil zumindest größtenteils aus einem Kunststoff, insbesondere einem Hartplastik, ausgebildet. Es ist denkbar, dass das Befestigungsteil in einem Bereich der Lagereinheit und/oder der Führungseinheit zumindest teilweise aus einem von einem Kunststoff verschiedenen Material, insbesondere aus einem Metall, ausgebildet ist.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Schutzhaubenadaptervorrichtung zumindest ein mit dem Rastelement wirkverbundenes Betätigungselement umfasst, welches dazu vorgesehen ist, bei einem Betätigen zu einer Bewegung des Befestigungsteils und des Anlegeteils relativ zueinander ein Zusammenwirken des Rastelements mit dem Befestigungsteil oder mit dem Anlegeteil zu lösen. Es kann eine vorteilhaft sichere Befestigung des Befestigungsteils an dem Anlegeteil erreicht werden, insbesondere da ein Lösen des Befestigungsteils und des Anlegeteils voneinander nicht über ein einfaches Auseinanderbewegen des Befestigungsteils und des Anlegeteils möglich sein muss. Es kann eine vorteilhaft sichere Befestigung des Befestigungsteils und des Anlegeteils aneinander erreicht werden. Es kann ein ungewolltes Lösen des Befestigungsteils und des Anlegeteils voneinander vorteilhaft verhindert werden. Insbesondere ist das Betätigungselement an dem Rastelement befestigt, an dem Rastelement angeordnet oder einstückig mit dem Rastelement ausgebildet. Vorzugsweise ist das Betätigungselement an dem Befestigungsteil angeordnet. Alternativ ist denkbar, dass das Betätigungselement an dem Anlegeteil angeordnet ist. Bevorzugt ist das Betätigungselement dazu vorgesehen, das Rastelement bei einer Betätigung aus der Rastausnehmung heraus zu bewegen. Vorzugsweise ist das Betätigungselement zumindest teilweise um zumindest eine Lagerachse bewegbar, vorzugsweise zum Betätigen des Betätigungselements. Bevorzugt ist das Betätigungselement, insbesondere über ein die Lagerachse ausbildendes Formteil, an dem Befestigungsteil oder dem Anlegeteil befestigt. Besonders bevorzugt ist das Betätigungsteil einstückig mit dem Befestigungsteil oder dem Anlegeteil ausgebildet. Insbesondere ist das Betätigungselement derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass eine Betätigungsrichtung des Betätigungselements einer Löserichtung des Rastelements zum Lösen des Zusammenwirkens des Rastelements mit dem Anlegeteil oder dem Befestigungsteil und/oder zum Herausbewegen des Rastelements aus der Rastausnehmung zumindest im Wesentlichen entgegengerichtet ist. Unter „im Wesentlichen entgegengerichtet“ soll insbesondere verstanden werden, dass zwei Richtungen oder gerichtete Größen, insbesondere die Betätigungsrichtung und die Löserichtung, in einer Projektionsebene betrachtet einen Winkel aus einem Winkelbereich von mehr als 90°, vorzugsweise mehr als 140° und bevorzugt von mehr als 170°, aufspannen. Bevorzugt sind die Betätigungsrichtung und die Löserichtung als gleichgerichtete Umlaufrichtungen um die Lagerachse ausgebildet, wobei insbesondere das Betätigungselement und das Rastelement senkrecht zu zumindest einer die Lagerachse umfassenden Ebene betrachtet, welche insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene ausgerichtet ist, insbesondere zumindest größtenteils, an zwei voneinander abgewandten Seiten der Lagerachse angeordnet sind. Das Betätigungselement ist insbesondere als ein Druckschalter ausgebildet. Bevorzugt sind/ist die Betätigungsrichtung und/oder die Löserichtung zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittelachse und/oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene ausgerichtet. Vorzugsweise ist das Betätigungselement an einem von der Lagereinheit und/oder von der Schwenkachse beabstandet ausgebildeten Ende des Befestigungsteils angeordnet, wodurch insbesondere bei einem Betätigen des Betätigungselements über das Betätigungselement vorteilhaft direkt und mit einem vorteilhaft geringen Kraftaufwand eine Abziehbewegung des Befestigungsteils von dem Anlegeteil um die Schwenkachse ermöglicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Betätigungselement bei einem Betätigen gegen eine, insbesondere die vorher genannte, Betätigungsrichtung des Betätigungselements, insbesondere über ein Rückstellelement oder über eine federelastische Ausgestaltung des Betätigungselements, mit einer Rückstellkraft beaufschlagt ist, wobei vorzugsweise das Rastelement in einem unbetätigten Zustand des Betätigungselements zu einer Fixierung des Befestigungsteils an dem Anlegeteil über die Rückstellkraft an dem Anlegeteil oder dem Befestigungsteil gehalten wird. Es kann eine vorteilhaft intuitive Verwendung der Schutzhaubenadaptervorrichtung ermöglicht werden, insbesondere da das Betätigungselement stehts in einem zu betätigenden Zustand gehalten werden kann. Es kann ein ungewolltes Lösen des Befestigungsteils und des Anlegeteils voneinander vorteilhaft verhindert werden, insbesondere da die Rückstellkraft gegen die Betätigungsrichtung wirkt. Das Rückstellelement ist vorzugsweise als eine Feder, insbesondere eine Druckfeder, ausgebildet. Das Rückstellelement ist bevorzugt zwischen dem Betätigungselement und einem Grundkörper des Befestigungsteils oder des Anlegeteils angeordnet. Bevorzugt bildet das Betätigungselement und/oder der Grundkörper des Befestigungsteils oder des Anlegeteils, insbesondere jeweils, eine Ausnehmung aus, über die das Rückstellelement gehalten ist. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das Rückstellelement über eine Klebe- oder eine Steckverbindung an dem Betätigungselement und/oder dem Grundkörper des Befestigungsteils oder des Anlegeteils befestigt ist. Das Betätigungselement weist bevorzugt eine Betätigungsfläche auf, die zu einem Betätigen, insbesondere einem Drücken, durch einen Benutzer vorgesehen ist. Die Betätigungsfläche ist vorzugsweise, insbesondere in einem miteinander verbundenen Zustand des Befestigungsteils und des Anlegeteils, an einer dem Anlegeteil abgewandten Seite des Befestigungsteils angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich das Rückstellelement zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittelachse von dem Betätigungselement zu dem Grundkörper des Befestigungsteils oder des Anlegeteils. Alternativ ist die Rückstellkraft durch eine elastische Verformbarkeit des Betätigungselements, insbesondere über eine Form und/oder ein Material des Betätigungselements, beim Betätigen in Betätigungsrichtung realisiert.
  • Außerdem wird ein Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Werkzeugmaschine, welche zumindest eine Schutzhaube aufweist, und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Schutzhaubenadaptervorrichtung vorgeschlagen. Vorzugsweise umschließt das Anlegeteil die Schutzhaube, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene und/oder entlang der Drehachse beziehungsweise der Schwenkachse betrachtet, zumindest größtenteils. Bevorzugt weist das Anlegeteil zumindest ein Anlegeelement auf, welches dazu vorgesehen ist, an der Schutzhaube angelegt zu werden und das Anlegeteil gegen ein Verdrehen relativ zur Schutzhaube um die Mittelachse beziehungsweise die Drehachse zu sichern. Besonders bevorzugt weist das Anlegeteil genau zwei Anlegeelemente auf, die entlang einer Umfangsrichtung um die Drehachse beziehungsweise die Mittelachse an zwei Enden des Anlegeteils angeordnet sind. Vorzugsweise umgreifen die zwei Anlegeelemente die Schutzhaube zumindest teilweise, insbesondere in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse beziehungsweise zur Mittelachse ausgerichtete Richtung.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Werkzeugmaschinensystems kann eine vorteilhaft einfache und schnelle Montage des Werkzeugmaschinensystems, insbesondere der Schutzhaubenadaptervorrichtung, ermöglicht werden. Es kann eine Montage der Schutzhaubenadaptervorrichtung zu einem Bilden einer Trennschutzhaube für die Werkzeugmaschine vorteilhaft unabhängig von einer Demontage der Werkzeugmaschine beziehungsweise der Schutzhaube ermöglicht werden, insbesondere da die Schutzhaubenadaptervorrichtung direkt an die Schutzhaube der Werkzeugmaschine montiert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Schutzhaubenadaptervorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Schutzhaubenadaptervorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems mit einer erfindungsgemäßen Schutzhaubenadaptervorrichtung in einem montierten Zustand,
    • 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems mit der erfindungsgemäßen Schutzhaubenadaptervorrichtung in einem demontierten Zustand,
    • 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Schutzhaubenadaptervorrichtung,
    • 4 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems in einem Bereich der erfindungsgemäßen Schutzhaubenadaptervorrichtung in dem montierten Zustand,
    • 5 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems in dem Bereich der erfindungsgemäßen Schutzhaubenadaptervorrichtung mit einem Befestigungsteil der Schutzhaubenadaptervorrichtung in einer unverspannten Position, 6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems in einem Bereich der erfindungsgemäßen Schutzhau benadaptervorrichtu ng,
    • 7 eine seitliche Schnittansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems in einem Verbindungsbereich der erfindungsgemäßen Schutzhaubenadaptervorrichtung mit einer Schutzhaube einer Werkzeugmaschine des Werkzeugmaschinensystems,
    • 8 eine schematische Draufsicht einer alternativen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schutzhaubenadaptervorrichtung in einer unverspannten Position mit einem Betätigungselement zu einem Lösen einer Rastverbindung zwischen einem Befestigungsteil und einem Anlegeteil der Schutzhaubenadaptervorrichtung und
    • 9 eine schematische Seitenansicht der alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzhaubenadaptervorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein Werkzeugmaschinensystem 10a gezeigt, welches eine Werkzeugmaschine 12a und eine Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a umfasst. Die Werkzeugmaschine 12a ist als eine handgeführte Werkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 12a ist als ein Winkelschleifer ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Werkzeugmaschinensystems 10a und/oder der Werkzeugmaschine 12a denkbar. Die Werkzeugmaschine 12a umfasst eine Schutzhaube 16a, welche zumindest teilweise um eine Werkzeugaufnahme 18a der Werkzeugmaschine 12a angeordnet ist. Die Werkzeugmaschine 12a umfasst eine Drehachse 20a, um die ein Werkzeug 22a über die Werkzeugaufnahme 18a von der Werkzeugmaschine 12a antreibbar ist. Das Werkzeug 22a ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als eine Schleif- und Trennscheibe ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Werkzeugs 22a denkbar. Die Schutzhaube 16a ist an der Werkzeugaufnahme 18a befestigt und umschließt die Werkzeugaufnahme 18a und das Werkzeug 22a entlang der Drehachse 20a betrachtet zumindest teilweise. Die Schutzhaube 16a weist einen Randbereich 24a auf, der sich zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse 20a erstreckt. Die Schutzhaube 16a, insbesondere der Randbereich 24a, erstreckt sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 20a betrachtet über eine gesamte Höhe des Werkzeugs 22a und der Werkzeugaufnahme 18a, welche insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse 20a ausgerichtet ist.
  • Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a ist zu einer Montage an der Werkzeugmaschine 12a vorgesehen. Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a ist in der 1 in einem an der Werkzeugmaschine 12a, insbesondere der Schutzhaube 16a, montierten Zustand gezeigt. Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a ist dazu vorgesehen, an der Werkzeugmaschine 12a, insbesondere der Schutzhaube 16a, befestigt zu werden. Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a umfasst ein Anlegeteil 26a zu einem Anlegen an eine Schutzhaube 16a der Werkzeugmaschine 12a und ein Befestigungsteil 28a, welches in zumindest einer Bewegungsebene 30a bewegbar an dem Anlegeteil 26a gelagert ist. Das Befestigungsteil 28a ist dazu vorgesehen, das Anlegeteil 26a über eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichteten Kraft an der Schutzhaube 16a zu verspannen. Das Befestigungsteil 28a umschließt das Anlegeteil 26a, insbesondere in dem montierten Zustand, in einem Randbereich 32a des Anlegeteils 26a zumindest teilweise. Das Befestigungsteil 28a ist dazu vorgesehen, das Anlegeteil 26a mit zumindest einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichteten, und insbesondere der Schutzhaube 16a zugewandten, Kraft zu beaufschlagen. Das Befestigungsteil 28a ist dazu vorgesehen, zu einer Verspannung des Anlegeteils 26a mit der Schutzhaube 16a zumindest teilweise auf die Schutzhaube 16a aufgeschoben zu werden, wobei insbesondere das Befestigungsteil 28a das Anlegeteil 26a zumindest teilweise umgreift. Das Befestigungsteil 28a ist dazu vorgesehen, die Schutzhaube 16a zusammen mit dem Anlegeteil 26a entlang der Bewegungsebene 30a betrachtet zumindest teilweise zu umschließen. Das Befestigungsteil 28a liegt in einem verspannten Zustand, wobei insbesondere das Anlegeteil 26a mittels des Befestigungsteils 28a mit der Schutzhaube 16a verspannt ist, zumindest teilweise, insbesondere flächig, an dem Anlegeteil 26a an.
  • Die Schutzhaube 16a der Werkzeugmaschine 12a ist als eine Schruppschutzhaube, insbesondere als eine Schruppschutzhaube vom Typ B nach der Norm EN 62841-2-3, ausgebildet. Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a ist dazu vorgesehen, durch eine Montage an der als Schruppschutzhaube ausgebildeten Schutzhaube 16a zusammen mit der Schutzhaube 16a eine Trennschutzhaube, insbesondere eine Trennschutzhaube vom Typ C nach der Norm EN 62841-2-3, zu bilden. Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a ist dazu vorgesehen, bei einem Trennvorgang der Werkzeugmaschine 12a einen Benutzer vor einem Funkenflug und/oder vor abgetrennten Projektilen zu schützen. Das Befestigungsteil 28a weist ein Betätigungselement 34a auf, das dazu vorgesehen ist, von einem Benutzer zu einem Lösen des Befestigungsteils 28a und des Anlegeteils 26a von der Schutzhaube 16a betätigt zu werden. Insbesondere ist das Betätigungselement 34a dazu vorgesehen, das Befestigungsteil 28a relativ zu dem Anlegeteil 26a von dem verspannten Zustand in einen unverspannten Zustand zu bewegen (siehe auch 2). Das Betätigungselement 34a weist eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichtete Betätigungsfläche 36a auf. Das Betätigungselement 34a ist dazu vorgesehen, über eine Krafteinwirkung auf die Betätigungsfläche 36a durch einen Benutzer das Befestigungsteil 28a relativ zu dem Anlegeteil 26a innerhalb der Bewegungsebene 30a zu bewegen. Die Betätigungsfläche 36a ist zumindest teilweise als eine gebogene Fläche ausgebildet, die sich zumindest teilweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a erstreckt.
  • Die Schutzhaube 16a umschließt die Drehachse 20a und/oder die Werkzeugaufnahme 18a zumindest teilweise. Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a ist in einem an der Werkzeugmaschine 12a beziehungsweise der Schutzhaube 16a befestigten Zustand, welcher insbesondere in 1 gezeigt ist, zumindest teilweise um die Drehachse 20a und/oder die Werkzeugaufnahme 18a angeordnet, insbesondere in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 20a erstreckenden Ebene, insbesondere der Bewegungsebene 30a, betrachtet. Die Bewegungsebene 30a ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 20a angeordnet. Das Anlegeteil 26a und das Befestigungsteil 28a weisen jeweils zumindest eine Haupterstreckungsebene 38a auf, welche zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 20a ausgerichtet sind. Das Befestigungsteil 28a ist dazu vorgesehen, das Anlegeteil 26a und die Schutzhaube 16a mit zumindest einer Verspannkraft aneinander zu befestigen beziehungsweise aufeinander zu drücken, wobei insbesondere die Verspannkraft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichtet ist. Das Anlegeteil 26a ist zumindest im Wesentlichen vollständig aus einem Metall ausgebildet. Das Befestigungsteil 28a ist zumindest im Wesentlichen vollständig aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Hartplastik, ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Anlegeteils 26a und/oder des Befestigungsteils 28a denkbar. Beispielsweise ist denkbar, dass das Anlegeteil 26a zumindest ein Dämpfungselement umfasst, welches zu einer Dämpfung von Geräuschentwicklungen bei einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels des Werkzeugs 22a vorgesehen ist, wobei insbesondere das Dämpfungselement aus einem von einem Metall verschiedenen Material ausgebildet ist. Insbesondere ist das Dämpfungselement in den Figuren nicht gezeigt. Es ist denkbar, dass die Schutzhaube 16a an der Werkzeugmaschine 12a verstellbar angeordnet ist, wobei insbesondere die eine Position der Schutzhaube 16a um die Drehachse 20a geändert werden kann. Vorzugsweise ist die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a in dem montierten Zustand zusammen mit der Schutzhaube 16a bewegbar. Insbesondere ist die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a dazu vorgesehen, mittels des Befestigungsteils 28a lediglich über die Schutzhaube 16a an der Werkzeugmaschine 12a befestigt zu werden.
  • In 2 ist das Werkzeugmaschinensystem 10a in einem demontierten Zustand gezeigt, wobei die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a beabstandet von der Werkzeugmaschine 12a, insbesondere der Schutzhaube 16a, angeordnet ist. Das Befestigungsteil 28a ist in einem unverspannten Zustand gezeigt. Das Befestigungsteil 28a ist um eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichtete Schwenkachse 40a drehbar beziehungsweise schwenkbar an dem Anlegeteil 26a gelagert. Die Schwenkachse 40a ist an einem Endbereich 42a des Befestigungsteils 28a angeordnet, welcher sich von einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichteten Ebene 44a (siehe 3), welche die Schwenkachse 40a umfasst, aus in eine der Ebene 44a abgewandte Richtung erstreckt, wobei höchstens 10%, vorzugsweise höchstens 8% und besonders bevorzugt höchstens 5%, eines gesamten Volumens, insbesondere Massevolumens, des Befestigungsteils 28a auf einer durch die Richtung vorgegebenen Seite der Ebene 44a angeordnet ist. Die Schwenkachse 40a ist zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse 20a angeordnet. Die Schwenkachse 40a ist entlang der Drehachse 20a betrachtet beabstandet von der Schutzhaube 16a beziehungsweise der Werkzeugaufnahme 18a angeordnet.
  • Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a umfasst eine Lagereinheit 46a zur beweglichen Lagerung des Befestigungsteils 28a an dem Anlegeteil 26a. Die Lagereinheit 46a weist zwei Lagerelemente 48a, 50a auf, welche korrespondierend zueinander ausgebildet sind. Ein Lagerelement 48a der zwei Lagerelemente 48a, 50a ist als ein Stift ausgebildet, welcher zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a beziehungsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 40a und/oder zur Drehachse 20a an dem Anlegeteil 26a angeordnet ist. Ein anderes Lagerelement 50a der zwei Lagerelemente 48a, 50a ist als eine runde Lagerausnehmung ausgebildet, welche durch das Befestigungsteil 28a begrenzt ist. Das Befestigungsteil 28a ist über das als Lagerausnehmung ausgebildete andere Lagerelement 50a an dem Lagerstift um die Schwenkachse 40a dreh- beziehungsweise schwenkbar an dem Anlegeteil 26a gelagert. Das Lagerelement 48a ist mit dem Befestigungsteil 28a in einem Bereich des anderen Lagerelements 50a form- und/oder stoffschlüssig verbunden, insbesondere verpresst. Das Lagerelement 48a ist innerhalb einer Ausnehmung 52a des Anlegeteils 26a drehbar gelagert. Das Lagerelement 48a ist dazu vorgesehen, bei einer Bewegung des Befestigungsteils 28a relativ zum Anlegeteil 26a um die Schwenkachse 40a innerhalb der Ausnehmung 52a zusammen mit dem Befestigungsteil 28a bewegt zu werden. Das Lagerelement 48a erstreckt sich von dem Anlegeteil 26a aus in zwei voneinander abgewandte Richtungen, welche insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichtet sind, und ist in beide Richtungen mit dem Befestigungsteil 28a verbunden. Insbesondere umgreift das Befestigungsteil 28a das Anlegeteil 26a entlang der Bewegungsebene 30a betrachtet in einem Bereich der Lagereinheit 46a, insbesondere der Lagerelemente 48a, 50a. Bevorzugt ist die Lagereinheit 46a dazu vorgesehen, eine Bewegung des Befestigungsteils 28a relativ zu dem Anlegeteil 26a entlang der Schwenkachse 40a zu begrenzen beziehungsweise zumindest im Wesentlichen zu verhindern. Das Betätigungselement 34a ist an einer dem Lagerelement 48a beziehungsweise dem die Lagereinheit 46a begrenzenden Endbereich 42a abgewandten Seite des Befestigungsteils 28a angeordnet. Vorzugsweise ist das Lagerelement 48a aus einem Kunststoff, insbesondere Hartplastik, ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen der Lagereinheit 46a, insbesondere der Lagerelemente 48a, 50a, denkbar.
  • Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a, insbesondere das Anlegeteil 26a, ist dazu vorgesehen, über eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichtete Montagerichtung 54a an der Werkzeugmaschine 12a, insbesondere der Schutzhaube 16a, angelegt zu werden. Insbesondere ist das Befestigungsteil 28a dazu vorgesehen, nach einem Anlegen des Anlegeteils 26a an der Schutzhaube 16a in eine zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a ausgerichtete Befestigungsrichtung 56a zu einem Verspannen des Anlegeteils 26a an der Schutzhaube 16a, um die Schwenkachse 40a auf das Anlegeteil 26a bewegt zu werden.
  • Das Anlegeteil 26a weist eine Außenkontur 57a auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a betrachtet kreisbogenförmig um einen imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise eine Mittelachse 60a des Anlegeteils 26a ausgebildet ist (siehe 3), wobei das Anlegeteil 26a zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a betrachtet beabstandet von dem Mittelpunkt 58a beziehungsweise der Mittelachse 60a angeordnet ist. Vorzugsweise verläuft die Mittelachse 60a durch den imaginären Mittelpunkt 58a und ist zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 40a und/oder zur Drehachse 20a ausgerichtet. Bevorzugt umfasst die Mittelachse 60a die Drehachse 20a. Die Mittelachse 60a ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichtet. Das Befestigungsteil 28a liegt in einem verspannten Zustand des Anlegeteils 26a mit der Schutzhaube 16a zumindest teilweise an der Außenkontur 57a des Anlegeteils 26a an. Das Anlegeteil 26a umfasst eine Außenwand 62a, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a und/oder entlang der Mittelachse 60a und/oder der Schwenkachse 40a betrachtet kreissegmentförmig ausgebildet ist. Die Außenwand 62a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a. Die Außenwand 62a ist, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a und/oder entlang der Mittelachse 60a und/oder der Schwenkachse 40a betrachtet, von der Außenkontur 57a des Anlegeteils 26a begrenzt.
  • Das Anlegeteil 26a ist aus einem Mantelbereich 64a, einem Übergangsbereich 66a, zwei Anlegeelementen 68a, der Außenwand 62a und einem Ausnehmungsbereich 70a gebildet. Der Mantelbereich 64a umfasst eine Wand 72a, die kreisbogenförmig um den imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise die Mittelachse 60a ausgebildet ist. Die Wand 72a des Mantelbereichs 64a erstreckt sich über einen Winkelbereich 74a (siehe 3) von insbesondere mindestens 90°, vorzugsweise mindestens 120°, bevorzugt mindestens 150° und besonders bevorzugt mindestens 180°, um den imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise die Mittelachse 60a. Die Wand 72a des Mantelbereichs 64a erstreckt sich über einen Winkelbereich 74a von insbesondere höchstens 220°, vorzugsweise höchstens 200° und besonders bevorzugt höchstens 180°, um den imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise die Mittelachse 60a. Besonders bevorzugt erstreckt sich die Wand 72a des Mantelbereichs 64a über einen Winkelbereich 74a um den imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise die Mittelachse 60a von zumindest im Wesentlichen 180°. Der Übergangsbereich 66a begrenzt den Mantelbereich 64a an einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Mittelachse 60a beziehungsweise der Drehachse 20a und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a ausgerichteten Kante der Wand 72a des Mantelbereichs 64a, die insbesondere an einer der Werkzeugmaschine 12a, insbesondere der Schutzhaube 16a, abgewandten Seite des Mantelbereichs 64a angeordnet ist. Der Übergangsbereich 66a umfasst eine relativ zu der Wand 72a des Mantelbereichs 64a gebogene Wand 76a, welche sich insbesondere um einen gesamten Winkelbereich 78a (siehe 3) um den imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise die Mittelachse 60a, innerhalb dessen die Wand 72a des Mantelbereichs 64a ausgebildet ist, erstreckt. Die Wand 76a des Übergangsbereichs 66a spannt mit der Wand 72a des Mantelbereichs 64a einen Winkel auf, der einen Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 45° bis 90°, vorzugsweise 50° bis 75° und besonders bevorzugt 55° bis 65°, aufweist (siehe 6). Besonders bevorzugt beträgt der Winkel zwischen der Wand 76a des Übergangsbereichs 66a und der Wand 72a des Mantelbereichs 64a zumindest im Wesentlichen 60°. Der Ausnehmungsbereich 70a begrenzt den Übergangsbereich 66a und ist insbesondere beabstandet von dem Mantelbereich 64a angeordnet. Der Ausnehmungsbereich 70a umfasst eine Wand 80a, welche eine Ausnehmung 82a begrenzt, die insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgebildet ist. Der Ausnehmungsbereich 70a, insbesondere die Wand 80a des Ausnehmungsbereichs 70a und/oder die Ausnehmung 82a, erstreckt sich über einen Winkelbereich 84a (siehe 3) von insbesondere mindestens 60°, vorzugsweise mindestens 90°, bevorzugt mindestens 110° und besonders bevorzugt mindestens 115°, um den imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise die Mittelachse 60a insbesondere entlang eines Rands des Übergangsbereichs 66a. Der Ausnehmungsbereich 70a, insbesondere die Wand 80a des Ausnehmungsbereichs 70a und/oder die Ausnehmung 82a, erstreckt sich über einen Winkelbereich 84a von insbesondere höchstens 180°, vorzugsweise höchstens 150° und besonders bevorzugt höchstens 120°, um den imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise die Mittelachse 60a insbesondere entlang eines Rands des Übergangsbereichs 66a. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Ausnehmungsbereich 70a, insbesondere die Wand 80a des Ausnehmungsbereichs 70a und/oder die Ausnehmung 82a, über einen Winkelbereich 84a um den imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise die Mittelachse 60a von zumindest im Wesentlichen 120°. Die zwei Anlegeelemente 68a sind als Fortsätze ausgebildet und an der Wand 72a des Mantelbereichs 64a angeordnet. Die zwei Anlegeelemente 68a sind jeweils an einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgebildeten Kante 86a der Wand 72a der Mantelbereichs 64a angeordnet, insbesondere an zwei entlang einer Umfangsrichtung um die Mittelachse 60a beziehungsweise die Drehachse 20a betrachtet ausgebildeten Enden der Wand 72a des Mantelbereichs 64a. Die zwei Anlegeelemente 68a weisen, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a betrachtet (siehe 3) eine, insbesondere um mindestens 60°, vorzugsweise mindestens 80° und besonders bevorzugt mindestens 90°, gebogene Form auf. Die zwei Anlegeelemente 68a sind dazu vorgesehen, das Anlegeteil 26a in einem an der Schutzhaube 16a montierten Zustand gegen eine Bewegung relativ zur Schutzhaube 16a um die Drehachse 20a beziehungsweise die Mittelachse 60a zu sichern. Die zwei Anlegeelemente 68a sind zumindest größtenteils, insbesondere zumindest im Wesentlichen vollständig, über eine gesamte Höhe der Wand 72a des Mantelbereichs 64a ausgebildet, die sich insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a erstreckt. Die Außenwand 62a ist in eine dem imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise der Mittelachse 60a zugewandte Richtung an dem Ausnehmungsbereich 70a angeordnet. Die Außenwand 62a begrenzt den Ausnehmungsbereich 70a. Vorzugsweise ist die Außenwand 62a zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Wand 72a des Mantelbereichs 64a ausgerichtet. Bevorzugterweise ist die Außenwand 62a zu der Außenkontur 57a des Anlegeteils 26a beziehungsweise zu der Wand 72a des Mantelbereichs 64a kreissegmentförmig ausgebildet. Die Außenwand 62a umfasst eine Kante 88a, die das Anlegeteil 26a in Richtung des imaginären Mittelpunkts 58a beziehungsweise der Mittelachse 60a begrenzt. Die Kante 88a der Außenwand 62a ist zumindest im Wesentlichen parallel zu einer imaginären Geraden durch die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgebildeten Kanten 86a der Wand 72a der Mantelbereichs 64a, insbesondere die an zwei entlang einer Umfangsrichtung um die Mittelachse 60a beziehungsweise die Drehachse 20a betrachtet ausgebildeten Enden der Wand 72a des Mantelbereichs 64a. Das Anlegeteil 26a, insbesondere die Wand 72a des Mantelbereichs 64a, die Wand 76a des Übergangsbereichs 66a, die zwei Anlegeelemente 68a, die Außenwand 62a und/oder die Wand 80a des Ausnehmungsbereichs 70a, weist eine maximale Wanddicke 90a von insbesondere mindestens 0,5 mm, vorzugsweise mindestens 1 mm, bevorzugt mindestens 1,5 mm und besonders bevorzugt mindestens 2 mm, auf. Das Anlegeteil 26a, insbesondere die Wand 72a des Mantelbereichs 64a, die Wand 76a des Übergangsbereichs 66a, die zwei Anlegeelemente 68a, die Außenwand 62a und/oder die Wand 80a des Ausnehmungsbereichs 70a, weist eine maximale Wanddicke 90a von insbesondere höchstens 5 mm, vorzugsweise höchstens 4 mm und besonders bevorzugt höchstens 3 mm, auf. Der Mantelbereich 64a ist dazu vorgesehen, von der Drehachse 20a und/oder der Mittelachse 60a aus betrachtet um die Schutzhaube 16a gelegt zu werden. Der Mantelbereich 64a ist insbesondere dazu vorgesehen, das Anlegeteil 26a gegen eine Bewegung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 20a und/oder zur Mittelachse 60a an der Schutzhaube zu sichern. Der Ausnehmungsbereich 70a ist dazu vorgesehen, das Befestigungsteil 28a an dem Anlegeteil 26a zu halten, insbesondere durch ein Verspannen. Besonders bevorzugt beträgt ein Winkel, der von der Wand 72a des Mantelbereichs 64a und der Außenwand 62a aufgespannt wird, zumindest im Wesentlichen 90° (siehe 6 und 7).
  • Das Befestigungsteil 28a ist aus einem Lagerbereich 92a, einem Betätigungsbereich 94a, zwei Anlegebereichen 96a, 97a und zwei Verspannbereichen 98a, 99a gebildet. Das Befestigungsteil 28a umgreift das Anlegeteil 26a innerhalb des Lagerbereichs 92a entlang der Bewegungsebene 30a betrachtet zumindest größtenteils (siehe auch 3). Die Schwenkachse 40a verläuft durch den Lagerbereich 92a. Die Lagereinheit 46a, insbesondere das als Lagerausnehmung ausgebildete andere Lagerelement 50a, ist zumindest teilweise innerhalb des Lagerbereichs 92a angeordnet. Das Befestigungsteil 28a wird über die zwei Anlegebereiche 96a, 97a an dem Anlegeteil 26a, insbesondere dem Mantelbereich 64a, angelegt. Ein Anlegebereich 96a der zwei Anlegebereiche 96a, 97a begrenzt den Lagerbereich 92a, insbesondere entlang einer Umfangsrichtung um die Mittelachse 60a beziehungsweise die Drehachse 20a betrachtet. Der Anlegebereich 96a umfasst eine Wand 100a, die dazu vorgesehen ist, in einem montierten Zustand beziehungsweise einem verspannten Zustand zumindest teilweise an dem Anlegeteil 26a, insbesondere der Wand 72a des Mantelbereichs 64a, der Wand 76a des Übergangsbereichs 66a und einer Wand 102a der Schutzhaube 16a, angelegt zu werden. Bevorzugt ist die Wand 102a der Schutzhaube 16a, an der die Wand 100a des Anlegebereichs 96a angelegt wird, an einer dem Anlegeteil 26a, insbesondere dem Übergangsbereich 66a, abgewandten Seite der Schutzhaube 16a angeordnet. Der Anlegebereich 96a, insbesondere die Wand 100a des Anlegebereichs 96a, ist über einen Winkelbereich 104a (siehe 3) von insbesondere mindestens 30°, vorzugsweise mindestens 40° und besonders bevorzugt mindestens 50°, um die Mittelachse 60a beziehungsweise den imaginären Mittelpunkt 58a ausgebildet. Der Anlegebereich 96a, insbesondere die Wand 100a des Anlegebereichs 96a, ist über einen Winkelbereich 104a von insbesondere höchstens 90°, vorzugsweise höchstens 70° und besonders bevorzugt höchstens 60°, um die Mittelachse 60 beziehungsweise die Drehachse 20a ausgebildet. Besonders bevorzugt ist der Anlegebereich 96a, insbesondere die Wand 100a des Anlegebereichs 96a, über einen Winkelbereich 104a um die Mittelachse 60a beziehungsweise den imaginären Mittelpunkt 58a von zumindest im Wesentlichen 50° ausgebildet. An einer dem Lagerbereich 92a abgewandten Seite des Anlegebereichs 96a sind die zwei Verspannbereiche 98a, 99a an dem Anlegebereich 96a angeordnet. Die zwei Verspannbereiche 98a, 99a sind beabstandet voneinander angeordnet und über die zwei Anlegebereiche 96a, 97a miteinander verbunden. Die zwei Verspannbereiche 98a, 99a umfassen jeweils eine Wand 106a, 108a, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a ausgerichtet sind. Die zwei Verspannbereiche 98a, 99a, insbesondere die Wände 106a, 108a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a, sind zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet beziehungsweise angeordnet, wobei insbesondere das Anlegeteil 26a in einem verspannten Zustand zwischen den zwei Verspannbereichen 98a, 99a, insbesondere den Wänden 106a, 108a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a, angeordnet ist. Die zwei Verspannbereiche 98a, 99a, insbesondere die Wände 106a, 108a der Verspannbereiche 98a, 99a, sind dazu vorgesehen, in einem montierten Zustand beziehungsweise einem verspannten Zustand das Anlegeteil 26a an der Schutzhaube 16a zu verspannen. Ein Verspannbereich 98a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a, insbesondere die Wand 106a des Verspannbereichs 98a, ist dazu vorgesehen, an dem Anlegeteil 26a, insbesondere der Außenwand 62a beziehungsweise dem Ausnehmungsbereich 70a, angelegt zu werden. Ein anderer Verspannbereich 99a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a, insbesondere die Wand 108a des anderen Verspannbereichs 99a, ist dazu vorgesehen, an einer, insbesondere der vorher genannten, Wand 102a der Schutzhaube 16a angelegt zu werden. Insbesondere ist der andere Verspannbereich 99a in der 3 durch das Anlegeteil 26a beziehungsweise den Verspannbereich 98a verdeckt und nicht gezeigt. Die zwei Verspannbereiche 98a, 99a, insbesondere die Wände 106a, 108a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a, sind zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a betrachtet beabstandet von der Außenkontur 57a des Anlegeteils 26a, dem Übergangsbereich 66a, dem Mantelbereich 64a und/oder dem Ausnehmungsbereich 70a angeordnet (siehe 3). Die zwei Verspannbereiche 98a, 99a, insbesondere die Wände 106a, 108a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a, weisen zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a eine maximale Länge 110a (siehe 3) von insbesondere mindestens 80 mm, vorzugsweise mindestens 100 mm und besonders bevorzugt mindestens 120 mm, auf. Die zwei Verspannbereiche 98a, 99a, insbesondere die Wände 106a, 108a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a, weisen zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a eine maximale Länge 110a von insbesondere höchstens 300 mm, vorzugsweise höchstens 250 mm und besonders bevorzugt höchstens 200 mm, auf. Besonders bevorzugt weisen die zwei Verspannbereiche 98a, 99a, insbesondere die Wände 106a, 108a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a, zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a eine maximale Länge 110a von zumindest im Wesentlichen 103 mm auf. Die Wände 106a, 108a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a weisen zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a betrachtet in einem Bereich der Außenwand 62a des Anlegeteils 26a eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Grundform auf. Ein weiterer Anlegebereich 97a der zwei Anlegebereiche 96a, 97a ist an den zwei Verspannbereichen 98a, 99a angeordnet, insbesondere jeweils an einem dem Anlegebereich 96a abgewandten Ende. Der weitere Anlegebereich 97a ist beabstandet von dem Anlegebereich 96a angeordnet und insbesondere über die zwei Verspannbereiche 98a, 99a mit dem Anlegebereich 96a verbunden. Der weitere Anlegebereich 97a umfasst eine Wand 112a, die dazu vorgesehen ist, in einem montierten Zustand beziehungsweise einem verspannten Zustand zumindest teilweise an dem Anlegeteil 26a, insbesondere der Wand 72a des Mantelbereichs 64a, der Wand 76a des Übergangsbereichs 66a und der Wand 100a der Schutzhaube 16a, angelegt zu werden. Der weitere Anlegebereich 97a, insbesondere die Wand 112a des weiteren Anlegebereichs 97a, ist über einen maximalen Winkelbereich 114a (siehe 3) von insbesondere mindestens 10°, vorzugsweise mindestens 15° und besonders bevorzugt mindestens 20°, um die Mittelachse 60a beziehungsweise den imaginären Mittelpunkt 58a ausgebildet. Der weitere Anlegebereich 97a, insbesondere die Wand 112a des weiteren Anlegebereichs 97a, ist über einen maximalen Winkelbereich 114a von insbesondere höchstens 90°, vorzugsweise höchstens 60° und besonders bevorzugt höchstens 30°, um die Mittelachse 60a beziehungsweise die Drehachse 20a ausgebildet. Besonders bevorzugt ist der weitere Anlegebereich 97a, insbesondere die Wand 112a des weiteren Anlegebereichs 97a, über einen maximalen Winkelbereich 114a um die Mittelachse 60a beziehungsweise den imaginären Mittelpunkt 58a von zumindest im Wesentlichen 21° ausgebildet. An einem dem Anlegebereich 96a und/oder dem Lagerbereich 92a abgewandten Ende des weiteren Anlegebereichs 97a beziehungsweise des Befestigungsteils 28a ist der Betätigungsbereich 94a angeordnet. Bevorzugt begrenzt der Betätigungsbereich 94a den weiteren Anlegebereich 97a an einem Ende des Befestigungsteils 28a (siehe 3). Das Betätigungselement 34a ist innerhalb des Betätigungsbereichs 94a angeordnet. Bevorzugt ist der Betätigungsbereich 94a durch das Betätigungselement 34a gebildet. Die Betätigungsfläche 36a und/oder eine Außenfläche 188a des Betätigungselements 34a weisen/weist in einem Übergang von dem anderen Anlegebereich 97a zu dem Betätigungsbereich 94a relativ zu einer Außenfläche 190a der Wand 112a des anderen Anlegebereichs 97a einen Winkel 192a von zumindest im Wesentlichen 135° auf (siehe 3). Das Befestigungsteil 28a, insbesondere der Lagerbereich 92a, der Betätigungsbereich 94a, insbesondere das Betätigungselement 34a, die Wände 100a, 112a der zwei Anlegebereiche 96a, 97a, und/oder die Wände 106a, 108a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a, weist eine maximale Wanddicke 116a von insbesondere mindestens 0,5 mm, vorzugsweise mindestens 1 mm, bevorzugt mindestens 1,5 mm und besonders bevorzugt mindestens 2 mm, auf. Das Befestigungsteil 28a, insbesondere der Lagerbereich 92a, der Betätigungsbereich 94a, insbesondere das Betätigungselement 34a, die Wände 100a, 112a der zwei Anlegebereiche 96a, 97a, und/oder die Wände 106a, 108a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a, weist eine maximale Wanddicke 116a von insbesondere höchstens 6 mm, vorzugsweise höchstens 5 mm und besonders bevorzugt höchstens 4 mm, auf. Das Befestigungsteil 28a ist innerhalb des Lagerbereichs 92a an dem Anlegeteil 26a angeordnet, insbesondere unabhängig von einer Position des Befestigungsteils 28a relativ zum Anlegeteil 26a um die Schwenkachse 40a. Der Betätigungsbereich 94a ist zu einem Angreifen des Benutzers bei einem Bewegen des Befestigungsteils 28a vorgesehen. Das Befestigungsteil 28a liegt über die Anlegebereiche 96a, 97a in dem verspannten Zustand beziehungsweise in einem an der Schutzhaube befestigten Zustand des Anlegeteils 26a an dem Anlegeteil 26a an. Das Befestigungsteil 28a verspannt über die Verspannbereiche 98a, 99a das Anlegeteil 26a mit der Schutzhaube 16a in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichtet Richtung.
  • Das Befestigungsteil 28a umfasst zwei Verspannflächen 118a, 120a, welche an zwei sich zugewandten Innenseiten des Befestigungsteils 28a angeordnet sind. Die Verspannflächen 118a, 120a sind jeweils an einer, insbesondere der Bewegungsebene 30a zugewandten, Innenseite der Wände 106a, 108a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a angeordnet (siehe 7). Jede der Wände 106a, 108a der zwei Verspannbereiche 98a, 99a umfasst jeweils eine der zwei Verspannflächen 118a, 120a. Die zwei Verspannflächen 118a, 120a sind zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a ausgerichtet. Die zwei Verspannflächen 118a, 120a sind jeweils an einer, insbesondere in einem verspannten Zustand, dem Anlegeteil 26a zugewandten Seite des Befestigungsteils 28a angeordnet. Eine Verspannfläche 118a der zwei Verspannflächen 118a, 120a ist dazu vorgesehen, zu einem Befestigen der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14, insbesondere des Anlegeteils 26a, an dem Anlegeteil 26a angelegt zu werden. Eine andere Verspannfläche 120a der zwei Verspannflächen 118a, 120a ist dazu vorgesehen, zu einem Befestigen der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14, insbesondere des Anlegeteils 26a, an der Schutzhaube 16a, insbesondere der Wand 102a der Schutzhaube 16a, angelegt zu werden. Die Verspannfläche 118a ist an einer einem Motor beziehungsweise einem Grundkörper der Werkzeugmaschine 12a zugewandten Seite des Befestigungsteils 28a angeordnet. Die andere Verspannfläche 120a ist an einer dem Motor beziehungsweise dem Grundkörper der Werkzeugmaschine 12a zumindest größtenteils abgewandten Seite des Befestigungsteils 28a angeordnet.
  • In 3 ist die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14 einzeln in einer Draufsicht, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a, gezeigt. Das Befestigungsteil 28a ist, insbesondere in einem in der 3 gezeigten Zustand, in einer verspannten Position an dem Anlegeteil 26a angeordnet. Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14 umfasst eine Führungseinheit 122a, die beabstandet von der Schwenkachse 40a angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, das Befestigungsteil 28a in einer Bewegung relativ zu dem Anlegeteil 26a am Anlegeteil 26a zu führen. Die Führungseinheit 122a umfasst ein Führungselement 124a, welches einstückig mit dem Anlegeteil 26a ausgebildet ist. Die Führungseinheit 122a umfasst eine Führungsausnehmung 126a, welche von dem Befestigungsteil 28a begrenzt wird. Die Führungseinheit 122a ist als eine Langlochführung ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen der Führungseinheit 122a denkbar. Das Führungselement 124a ist als ein Fortsatz ausgebildet, der sich von einer von der Bewegungsebene 30a abgewandten Außenseite des Anlegeteils 26a in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichtete Richtung erstreckt. Das Führungselement 124a weist eine runde, insbesondere kreisflächenförmige, Querschnittsfläche auf. Die Führungsausnehmung 126a ist durch eine Führungsfläche 128a des Befestigungsteils 28a begrenzt. Die Führungsfläche 128a weist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a betrachtet eine Kontur auf, welche zumindest im Wesentlichen rennbahnförmig ausgebildet ist. Die Führungseinheit 122a ist dazu vorgesehen, das Befestigungsteil 28a in einer Bewegung entlang einer Führungstrecke 130a an dem Anlegeteil 26a zu führen. Die Führungsstrecke 130a ist zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a und/oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse 40a ausgerichtet. Die Führungsstrecke 130a ist zumindest größtenteils geradlinig ausgebildet. Ein minimaler Abstand 132a der Schwenkachse 40a und der Führungseinheit 122a, insbesondere des Führungselements 124a und/oder der Führungsausnehmung 126a, beträgt insbesondere mindestens 20 mm, vorzugsweise mindestens 30 mm, bevorzugt mindestens 40 mm und besonders bevorzugt mindestens 45 mm, wobei insbesondere der minimale Abstand 132a der Schwenkachse 40a und der Führungseinheit 122a, insbesondere des Führungselements 124a und/oder der Führungsausnehmung 126a, zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a und/oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse 40a ausgerichtet ist. Die Führungsausnehmung 126a erstreckt sich über eine gesamte Dicke des Befestigungsteils 28a, insbesondere von einer dem Anlegeteil 26a zugewandten Innenseite des Befestigungsteils 28a zu einer dem Anlegeteil 26a abgewandten Außenseite des Befestigungsteils 28a. Das Führungselement 124a ist innerhalb der Führungsausnehmung 126a angeordnet. Das Führungselement 124a erstreckt sich über eine gesamte Dicke der Führungsausnehmung 126a. Insbesondere ist das Führungselement 124a, insbesondere ein zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a ausgerichtetes Ende des Führungselements 124a, bündig mit einer Außenseite des Befestigungsteils 28a ausgebildet. Das Führungselement 124a liegt in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in dem in der 3 gezeigten Zustand und in einem in der 2 gezeigten unverspannten Zustand, zumindest teilweise an der die Führungsausnehmung 126a begrenzenden Führungsfläche 128a des Anlegeteils 26a beziehungsweise des Befestigungsteils 28a an. Die Führungsstrecke 130a ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Mittelachse 60a ausgerichtet.
  • Das Befestigungsteil 28a weist ein Halteelement 134a auf, welches dazu vorgesehen ist, das Befestigungsteil 28a mittels einer Haltekraft in genau einer unverspannten Position relativ zu dem Anlegeteil 26a zu halten. Bevorzugt ist die Haltekraft zumindest teilweise entlang der Führungsstrecke 130a der Führungseinheit 122a ausgerichtet. Das Halteelement 134a ist einstückig mit dem Befestigungsteil 28a ausgebildet. Das Halteelement 134a ist einstückig mit der Führungseinheit 122a, insbesondere der Führungsausnehmung 126a, ausgebildet. Das Halteelement 134a ist als ein Fortsatz innerhalb der Führungsausnehmung 126a ausgebildet, welcher insbesondere durch die Führungsfläche 128a des Befestigungsteils 28a gebildet ist. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Halteelements 134a denkbar, wobei insbesondere das Halteelement 134a getrennt beziehungsweise beabstandet von der Führungseinheit 122a angeordnet ist. Das Halteelement 134a ist dazu vorgesehen, bei einer Bewegung des Befestigungsteils 28a aus der unverspannten Position (siehe 2) heraus durch ein Zusammenwirken des Führungselements 124a und der Führungsausnehmung 126a die Haltekraft zu erzeugen. Das Führungselement 124a wird bei einer Bewegung des Befestigungsteils 28a aus der unverspannten Position heraus über das Halteelement 134a mit der Haltekraft beaufschlagt. Bevorzugt bildet das Halteelement 134a entlang der Führungsstrecke 130a eine Verjüngung der Führungsausnehmung 126a aus.
  • Das Befestigungsteil 28a weist zwei Markierungen 136a, 137a auf, welche an der Führungseinheit angeordnet sind. Die Markierungen 136a, 137a sind als Pfeile zu einer Anzeige einer Position des Befestigungsteils 28a relativ zu dem Anlegeteil 26a ausgebildet. Die Markierungen 136a, 137a zeigen jeweils auf eine Position des einstückig mit dem Anlegeteil 26a ausgebildeten Führungselements 124a innerhalb der Führungsausnehmung 126a. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen der Markierungen 136a, 137a denkbar, insbesondere mit einer von einem Pfeil abweichenden Form. Eine Markierung 136a der Markierungen 136a, 137a zeigt eine mit dem Anlegeteil 26a verspannte Position des Befestigungsteils 28a an, welche insbesondere in der 3 gezeigt ist, wobei das Befestigungsteil 28a, insbesondere bis zu einem Anschlag, auf das Anlegeteil 26a aufgeschoben ist und wobei insbesondere das Führungselement 124a an einem Ende der Führungsausnehmung 126a anliegt. Eine andere Markierung 137a der Markierungen 136a, 137a zeigt das Befestigungsteil 28a in der unverspannten Position (siehe 2 oder 5), wobei insbesondere das Befestigungsteil 28a über das Halteelement 134a mit der Haltekraft beaufschlagt wird und wobei insbesondere das Führungselement 124a an einem anderen Ende der Führungsausnehmung 126a anliegt. Das Befestigungsteil 28a umfasst außerdem eine Außenfläche 138a, die auf einer von der Werkzeugmaschine 12a abgewandten Seite des Befestigungsteils 28a angeordnet.
  • In 4 ist das Werkzeugmaschinensystem 10a in einem montierten Zustand entlang der Drehachse 20a beziehungsweise der Mittelachse 60a betrachtet gezeigt. Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14, insbesondere das Befestigungsteil 28a, ist in einem verspannten Zustand gezeigt. Ein minimaler Abstand 140a des Anlegeteils 26a zu dem imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise der Mittelachse 60a beträgt zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a betrachtet insbesondere mehr als 10 mm, vorzugsweise mehr als 20 mm, bevorzugt mehr als 30 mm. Besonders bevorzugt beträgt der minimale Abstand 140a des Anlegeteils 26a zu dem imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise der Mittelachse 60a zumindest im Wesentlichen 33 mm. Der minimale Abstand 140a des Anlegeteils 26a zu dem imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise der Mittelachse 60a ist zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a ausgerichtet. Der minimale Abstand 140a des Anlegeteils 26a zu dem imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise der Mittelachse 60a erstreckt sich von der Außenwand 62a, insbesondere einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichteten Seite der Außenwand 62a, insbesondere der Kante 88a der Außenwand 62a, zu dem imaginären Mittelpunkt 58a beziehungsweise der Mittelachse 60a. Ein minimaler Abstand 142a des Übergangsbereichs 66a des Anlegeteils 26a, insbesondere der Wand 76a des Übergangsbereichs 66a zu der Mittelachse 60a beziehungsweise der Drehachse 20a beträgt insbesondere mindestens 50 mm, vorzugsweise mindestens 60 mm und besonders bevorzugt mindestens 63 mm. Der minimale Abstand 142a des Übergangsbereichs 66a des Anlegeteils 26a, insbesondere der Wand 76a des Übergangsbereichs 66a zu der Mittelachse 60a beziehungsweise der Drehachse 20a beträgt insbesondere höchstens 120 mm, vorzugsweise höchstens 100 mm und besonders bevorzugt höchstens 80 mm. Besonders bevorzugt beträgt der minimale Abstand 142a des Übergangsbereichs 66a des Anlegeteils 26a, insbesondere der Wand 76a des Übergangsbereichs 66a zu der Mittelachse 60a beziehungsweise der Drehachse 20a zumindest im Wesentlichen 63,5 mm.
  • Ein maximaler Abstand 144a des Anlegeteils 26a, insbesondere der Außenkontur 57a beziehungsweise der Wand 72a des Mantelbereichs 64a, und des imaginären Mittelpunkts 58a beziehungsweise der Mittelachse 60a beträgt insbesondere mindestens 50 mm, vorzugsweise mindestens 60 mm und besonders bevorzugt mindestens 70 mm. Besonders bevorzugt beträgt der maximale Abstand 144a des Anlegeteils 26a, insbesondere der Außenkontur 57a beziehungsweise der Wand 72a des Mantelbereichs 64a, und des imaginären Mittelpunkts 58a beziehungsweise der Mittelachse 60a zumindest im Wesentlichen 72,5 mm. Insbesondere beträgt ein maximaler Außendurchmesser 146a des Anlegeteils 26a, insbesondere der Außenkontur 57a beziehungsweise der Wand 72a des Mantelbereichs 64a, zumindest im Wesentlichen 145 mm.
  • Die in den Figuren gezeigte Werkzeugmaschine 12a, insbesondere das Werkzeug 22a, ist mit einem Schleifscheibendurchmesser 148a von 125 mm ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen der Werkzeugmaschine 12a, insbesondere des Werkzeugs 22a, denkbar, insbesondere mit einem von 125 mm verschiedenen Schleifscheibendurchmesser 148a. Bevorzugt ist die in den Figuren gezeigte Schutzhaubenadaptervorrichtung 14 zu einer Montage an eine Werkzeugmaschine 12a mit einem Schleifscheibendurchmesser 148a von 125 mm vorgesehen. Es sind auch andere Ausgestaltungen der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14 denkbar, insbesondere zu einer Montage an einer Werkzeugmaschine 12a mit einem von 125 mm verschiedenen Schleifscheibendurchmesser 148a.
  • In 5 ist das Werkzeugmaschinensystem 10a in einem montierten Zustand entlang der Drehachse 20a beziehungsweise der Mittelachse 60a betrachtet gezeigt. Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14, insbesondere das Befestigungsteil 28a, ist in einem unverspannten Zustand gezeigt. Das Befestigungsteil 28a wird in dem unverspannten Zustand mittels des Führungselements 124a über das Halteelement 134a mit der Haltekraft in der genau einen unverspannten Position relativ zu dem Anlegeteil 26a gehalten. Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14 umfasst eine Begrenzungseinheit 150a, die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Anlegeteils 26a und des Befestigungsteils 28a relativ zueinander um die Schwenkachse 40a auf einen maximalen Winkel 152a von höchstens 60°, vorzugsweise höchstens 40°, bevorzugt höchstens 30° und besonders bevorzugt höchstens 15°, zu begrenzen. Die Begrenzungseinheit 150a ist einstückig mit der Führungseinheit 122a ausgebildet. Die Führungsausnehmung 126a ist dazu vorgesehen, über ein Zusammenwirken mit dem Führungselement 124a die Bewegung des Anlegeteils 26a und des Befestigungsteils 28a relativ zueinander um die Schwenkachse 40a zu begrenzen. Die Führungsstrecke 130a spannt um die Schwenkachse 40a einen maximalen Winkelbereich 154a von insbesondere höchstens 60°, vorzugsweise höchstens 40°, bevorzugt höchstens 30° und besonders bevorzugt höchstens 15°, und von insbesondere mindestens 7°, vorzugsweise mindestens 10° und besonders bevorzugt mindestens 14°, auf. Besonders bevorzugt spannt die Führungsstrecke 130a um die Schwenkachse 40a einen maximalen Winkelbereich 154a von zumindest im Wesentlichen 15° auf. Das Führungselement 124a liegt zu einer Begrenzung des maximalen Winkels 152a des Anlegeteils 26a und des Befestigungsteils 28a relativ zueinander um die Schwenkachse 40a formschlüssig an der die Führungsausnehmung 126a begrenzenden Führungsfläche 128a des Befestigungsteils 28a an. Das Befestigungsteil 28a ist dazu vorgesehen, das Anlegeteil 26a bei einem Winkel relativ zum Anlegeteil 26a von 0° mit der Schutzhaube 16a zu verspannen beziehungsweise an der Werkzeugmaschine 12a, insbesondere der Schutzhaube 16a zu befestigen (siehe 4). Das Befestigungsteil 28a ist dazu vorgesehen, bei einem Winkel 152a relativ zum Anlegeteil 26a von höchstens 60°, vorzugsweise höchstens 40°, bevorzugt höchstens 30° und besonders bevorzugt höchstens 15° und ganz besonders bevorzugt zumindest im Wesentlichen 15°, mittels des Halteelements 134a in der genau einen unverspannten Position relativ zu dem Anlegeteil 26a gehalten zu werden. Der Winkel 152a des Befestigungsteils 28a in dem unverspannten Zustand relativ zu einer Position des Befestigungsteils 28a in dem, insbesondere in 4 gezeigten, verspannten Zustand beträgt zumindest im Wesentlichen 15°. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen der Begrenzungseinheit 150a denkbar, insbesondere getrennt von der Führungseinheit 122a.
  • In 6 ist eine Seitenansicht des Werkzeugmaschinensystems 10a in einem Bereich der Schutzhaube 16a und der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14 gezeigt. Das Befestigungsteil 28a, insbesondere die Verspannbereiche 98a, 99a, umschließt das Anlegeteil 26a entlang der Bewegungsebene 30a betrachtet zusammen mit der Schutzhaube 16a zumindest teilweise. Die Anlegeelemente 68a umgreifen die Schutzhaube 16a an entlang einer Umfangsrichtung um die Mittelachse 60a beziehungsweise die Drehachse 20a betrachtet ausgebildeten Enden der Schutzhaube 16a beziehungsweise des Anlegeteils 26a.
  • Das Anlegeteil 26a weist eine Anlegefläche 156a zu einem Anlegen an der Schutzhaube 16a, insbesondere bei einem Verspannen beziehungsweise Befestigen des Anlegeteils 26a mit beziehungsweise an der Schutzhaube 16a, auf, wobei ein zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichteter maximaler Abstand 158a der Anlegefläche 156a und einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a ausgerichteten Außenfläche 138a, 160a des Anlegeteils 26a und/oder des Befestigungsteils 28a höchstens 7 mm, vorzugsweise höchstens 6 mm und besonders bevorzugt höchstens 5 mm, beträgt. Insbesondere beträgt der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichtete maximale Abstand 158a der Anlegefläche 156a und der zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a ausgerichteten Außenfläche 138a, 160a des Anlegeteils 26a und/oder des Befestigungsteils 28a mindestens 2 mm, vorzugsweise mindestens 3 mm und besonders bevorzugt mindestens 4 mm. Besonders bevorzugt beträgt der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichtete maximale Abstand 158a der Anlegefläche 156a und der zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a ausgerichteten Außenfläche 138a, 160a des Anlegeteils 26a und/oder des Befestigungsteils 28a zumindest im Wesentlichen 5 mm. Die Außenfläche 160a des Anlegeteils 26a ist an der Außenwand 62a des Anlegeteils 26a angeordnet, insbesondere an einer der Werkzeugmaschine 12a, insbesondere dem Werkzeug 22a und/oder der Werkzeugaufnahme 18a, abgewandten Seite des Anlegeteils 26a. Die Anlegefläche 156a des Anlegeteils 26a ist schräg zur Bewegungsebene 30a ausgerichtet, insbesondere in einem Winkel 196a von zumindest im Wesentlichen 30°. Die Anlegefläche 156a ist an einer der Werkzeugmaschine 12a, insbesondere der Werkzeugaufnahme 18a, zugewandten Seite des Anlegeteils 26a am Anlegeteil 26a angeordnet. Die Anlegefläche 156a ist an einer der Werkzeugmaschine 12a, insbesondere der Werkzeugaufnahme 18a, zugewandten Innenseite der Wand 76a des Übergangsbereichs 66a und/oder der Wand 80a des Ausnehmungsbereichs 70a angeordnet, insbesondere wird von der Wand 80a des Ausnehmungsbereichs 70a begrenzt. Die Anlegefläche 156a ist dazu vorgesehen, an einem dem Anlegeteil 26a zugewandten und zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse 20a beziehungsweise zur Mittelachse 60a ausgerichteten Ende der Schutzhaube 16a angelegt zu werden. Der maximale Abstand 158a der Anlegefläche 156a und der zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a ausgerichteten Außenfläche 138a, 160a des Anlegeteils 26a und/oder des Befestigungsteils 28a ist zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 40a ausgerichtet. Die Außenfläche 138a, 160a des Anlegeteils 26a und/oder des Befestigungsteils 28a spannt mit zumindest einer der Werkzeugmaschine 12a zugewandten Fläche 162a des Befestigungsteils 28a eine maximale Höhe 164a der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14 auf, welche insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 40a und/oder der Drehachse 20a ausgerichtet ist und/oder insbesondere an dem anderen Verspannbereich 99a, insbesondere der Wand 108a des anderen Verspannbereichs 99a, angeordnet ist. Die maximale Höhe 164a der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14 beträgt insbesondere höchstens 50 mm, vorzugsweise höchstens 45 mm, bevorzugt höchstens 40 mm und besonders bevorzugt höchstens 35 mm. Besonders bevorzugt beträgt die maximale Höhe 164a der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14 zumindest im Wesentlichen 34 mm.
  • Die Außenwand 62a des Anlegeteils 26a weist in einem montierten Zustand beziehungsweise einem verspannten Zustand zu dem Werkzeug 22a und/oder einer Aufnahmeöffnung 166a der Werkzeugaufnahme 18a einen minimalen Abstand 168a auf, der insbesondere mindestens 5 mm, vorzugsweise mindestens 10 mm und besonders bevorzugt mindestens 15 mm beträgt. Der minimale Abstand 168a der Außenwand 62a zu dem Werkzeug 22a und/oder der Aufnahmeöffnung 166a beträgt insbesondere höchstens 30 mm, vorzugsweise höchstens 27 mm und besonders bevorzugt höchstens 25 mm. Besonders bevorzugt beträgt der minimale Abstand 168a der Außenwand 62a zu dem Werkzeug 22a und/oder der Aufnahmeöffnung 166a zumindest im Wesentlichen 20 mm. Der minimale Abstand 168a der Außenwand 62a zu dem Werkzeug 22a und/oder der Aufnahmeöffnung 166a ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittelachse 60a beziehungsweise zur Drehachse 20a ausgerichtet. Bevorzugt ist die Aufnahmeöffnung 166a zur Aufnahme des Werkzeugs 22a an der Drehachse 20a vorgesehen.
  • In 7 ist eine Seitenansicht eines Schnitts durch das Werkzeugmaschinensystem 10a in einem Bereich der Schutzhaube 16a und der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14 auf einer Seite der Mittelachse 60a gezeigt (siehe 4). Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14 umfasst ein Rastelement 170a zu einer Fixierung des Befestigungsteils 28a an dem Anlegeteil 26a, welches sich von dem Befestigungsteil 28a aus in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichtete Richtung 172a erstreckt. Das Rastelement 170a ist an dem Befestigungsteil 28a angeordnet. Das Rastelement 170a ist innerhalb des anderen Anlegebereichs 97a, insbesondere an einer dem Anlegeteil 26a zugewandten Innenseite der Wand 112a des anderen Anlegebereichs 97a, angeordnet. Das Rastelement 170a begrenzt eine der Verspannflächen 118a beziehungsweise den Verspannbereich 98a. Das Rastelement 170a weist in einer, insbesondere der in 7 gezeigten, zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichteten Schnittebene eine keilförmige Grundform auf. Das Rastelement 170a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a beziehungsweise entlang der Schwenkachse 40a betrachtet entlang einer geraden Strecke an dem Befestigungsteil 28a (siehe 4). Das Rastelement 170a greift zu einem Befestigen des Anlegeteils 26a mittels des Befestigungsteils 28a an dem Ausnehmungsbereich 70a des Anlegeteils 26a an. Das Rastelement 170a ist beabstandet von der Schwenkachse 40a angeordnet. Das Rastelement 170a ist an einem dem Lagerbereich 92a abgewandten Ende des Befestigungsteils 28a angeordnet (siehe 4). Das Rastelement 170a ist einstückig mit dem Befestigungsteil 28a ausgebildet. Insbesondere weist das Befestigungselement 28a in einem Bereich des Rastelements 170a, insbesondere innerhalb des anderen Anlegebereichs 97a eine Ausnehmung 194a auf (siehe 3), die dazu vorgesehen ist, ein Lösen des Rastelements 170a von dem Anlegeteil 26a durch einen Benutzer zu ermöglichen. Die vom Befestigungsteil 28a begrenzte Ausnehmung 194a ist über eine gesamte Wanddicke 116a des Befestigungsteils 28a ausgebildet. Die vom Befestigungsteil 28a begrenzte Ausnehmung 194a weist eine rechteckige Grundform auf. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen der Ausnehmung 194a denkbar.
  • Das Anlegeteil 26a weist eine Aufnahmeausnehmung 174a zu einem Schutz des Befestigungsteils 28a während eines Betriebs der Werkzeugmaschine 12a auf, wobei die Aufnahmeausnehmung 174a an einer der Anlegefläche 156a abgewandten Außenseite des Anlegeteils 26a angeordnet ist. Bevorzugt umfasst der Ausnehmungsbereich 70a des Anlegeteils 26a die Aufnahmeausnehmung 174a. Das Anlegeteil 26a begrenzt eine Rastausnehmung 176a, die im Ausnehmungsbereich 70a angeordnet ist. Die die Rastausnehmung 176a begrenzende Wand 80a des Ausnehmungsbereichs 70a weist einen größeren minimalen Abstand zur Mittelachse 60a beziehungsweise zur Drehachse 20a auf wie die Aufnahmeausnehmung 174a. Die Rastausnehmung 176a ist insbesondere einstückig mit der Aufnahmeausnehmung 174a ausgebildet. Die Aufnahmeausnehmung 174a ist in eine der Mittelachse 60a beziehungsweise der Drehachse 20a zugewandte Richtung durch die Außenwand 62a des Anlegeteils 26a begrenzt. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Rastelements 170a und/oder der Aufnahmeausnehmung 174a denkbar, insbesondere mit mehr als einem Rastelement 170a und/oder einem an dem Anlegeteil 26a angeordneten Rastelement 170a.
  • Die Außenfläche 138a des Befestigungsteils 28a ist an einer der Aufnahmeausnehmung 174a abgewandten Seite des Befestigungsteils 28a angeordnet. Ein zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 40a und/oder zur Mittelachse 60a ausgerichteter minimaler Abstand 178a der Außenfläche 138a des Befestigungsteils 28a und der Außenfläche 160a des Anlegeteils 26a beträgt insbesondere höchstens 2 mm, vorzugsweise höchstens 1 mm und besonders bevorzugt höchstens 0,5 mm, wobei insbesondere die Außenfläche 160a des Anlegeteils 26a einen kleineren minimalen Abstand 180a zur Bewegungsebene 30a und/oder der Werkzeugmaschine 12a, insbesondere der Werkzeugaufnahme 18a, aufweist wie die Außenfläche 138a des Befestigungsteils 28a. Besonders bevorzugt erstrecken sich die Außenfläche 138a des Befestigungsteils 28a und die Außenfläche 160a des Anlegeteils 26a zumindest größtenteils innerhalb einer gemeinsamen Ebene, welche vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene 30a ausgerichtet ist.
  • Das Befestigungsteil 28a, insbesondere die Wände 100a, 112a der zwei Anlegebereiche 96a, 97a, begrenzt an einer Innenseite eine Anlegeaufnahme 182a, die dazu vorgesehen ist, insbesondere in dem verspannten beziehungsweise montierten Zustand, das Anlegeteil 26a zumindest teilweise aufzunehmen. Insbesondere ist in 7, die Anlegeaufnahme 182a in einem Bereich des anderen Anlegebereichs 97a gezeigt. Das Befestigungsteil 28a, insbesondere die Wände 100a, 112a der zwei Anlegebereiche 96a, 97a, sind derart ausgebildet, dass eine Innenfläche 184a der Wand 72a des Mantelbereichs 64a des Anlegeteils 26a mit einer an die Anlegeaufnahme 182a angrenzenden Innenfläche 186a des Befestigungsteils 28a, bündig ausgebildet ist, insbesondere zusammen in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30a ausgerichteten Ebene ausgebildet ist.
  • In den 8 und 9 ist eine alternative Ausgestaltung einer Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b zu einer Montage an einer Werkzeugmaschine gezeigt. Insbesondere ist die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b dazu vorgesehen, zusammen mit einer Werkzeugmaschine ein Werkzeugmaschinensystem zu bilden. In 8 ist eine schematische Draufsicht der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b entlang einer Mittelachse 60b eines Anlegeteils 26b der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b gezeigt. In 9 ist eine schematische Seitenansicht der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b entlang einer Bewegungsebene 30b der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b gezeigt. Insbesondere ist die Bewegungsebene 30b parallel zu einer Bildebene der 8 ausgerichtet (vgl. 9). Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b umfasst das Anlegeteil 26b zu einem Anlegen an eine Schutzhaube der Werkzeugmaschine und ein Befestigungsteil 28b, welches in der Bewegungsebene 30b bewegbar an dem Anlegeteil 26b gelagert ist. Das Befestigungsteil 28b ist dazu vorgesehen, das Anlegeteil 26b über eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30b ausgerichtete Kraft an der Schutzhaube zu verspannen. Die in den 8 und 9 dargestellte Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 bis 7 beschriebenen Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a auf, so dass bezüglich einer Ausgestaltung der in den 8 und 9 dargestellten Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b zumindest im Wesentlichen auf die Beschreibung der 1 bis 7 verwiesen werden kann. Im Unterschied zu der in der Beschreibung der 1 bis 7 beschriebenen Schutzhaubenadaptervorrichtung 14a umfasst die in den 8 und 9 dargestellte Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b vorzugsweise ein Rastelement 170b zu einer Fixierung des Befestigungsteils 28b an dem Anlegeteil 26b und ein mit dem Rastelement 170b wirkverbundenes Betätigungselement 198b, welches dazu vorgesehen ist, bei einem Betätigen zu einer Bewegung des Befestigungsteils 28b und des Anlegeteils 26b relativ zueinander ein Zusammenwirken des Rastelements 170b mit dem Befestigungsteil 28b oder mit dem Anlegeteil 26b zu lösen. Das Rastelement 170b erstreckt sich von dem Befestigungsteil 28b aus in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30b ausgerichtete Richtung 172b (vgl. 9). Das Betätigungselement 198b ist an dem Befestigungsteil 28b angeordnet. Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b umfasst ein Rückstellelement 202b zu einer federelastischen Ausgestaltung des Betätigungselements 198b bei einem Betätigen. Das Betätigungselement 198b ist bei einem Betätigen gegen eine Betätigungsrichtung 200b des Betätigungselements 198b (vgl. 9) über das Rückstellelement 202b mit einer Rückstellkraft beaufschlagt. Das Rastelement 170b ist an dem Befestigungsteil 28b angeordnet. Das Rastelement 170b ist dazu vorgesehen, in einem unbetätigten Zustand des Betätigungselements 198b zu einer Fixierung des Befestigungsteils 28b an dem Anlegeteil 26b über die Rückstellkraft an dem Anlegeteil 26b, insbesondere einer durch das Anlegeteil 26b begrenzten Rastausnehmung 176b (siehe 9), gehalten zu werden.
  • Das Betätigungselement 198b ist einstückig mit dem Rastelement 170b ausgebildet. Das Betätigungselement 198b und das Rastelement 170b sind um eine Lagerachse 208b bewegbar, insbesondere verkippbar, wobei sich das Betätigungselement 198b und das Rastelement 170b bei einem Betätigen des Betätigungselements 198b jeweils in eine gleiche Umlaufrichtung um die Lagerachse 208b bewegen. Die Lagerachse 208b ist durch ein stiftförmiges Formteil 210b ausgebildet (vgl. 8), welches einstückig mit dem Befestigungsteil 28b, dem Betätigungselement 198b und dem Rastelement 170b ausgebildet ist. Das Formteil 210b verbindet insbesondere das Betätigungselement 198b und das Rastelement 170b mit einem Grundkörper des Befestigungsteils 28b. Vorzugsweise sind das Betätigungselement 198b und das Rastelement 170b aus dem gleichen Material ausgebildet wie das Befestigungsteil 28b, insbesondere der Grundkörper des Befestigungsteils 28b. Das Betätigungselement 198b und das Rastelement 170b sind auf voneinander abgewandten Seiten der Lagerachse 208b angeordnet. Das Betätigungselement 198b ist zum Betätigen teilweise um die Lagerachse 208b bewegbar, wobei insbesondere das Rastelement 170b ebenfalls um die Lagerachse 208b bewegt wird. Das Betätigungselement 198b ist derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass die Betätigungsrichtung 200b des Betätigungselements 198b einer Löserichtung 212b des Rastelements 170b zum Lösen des Zusammenwirkens des Rastelements 170b mit dem Anlegeteil 26b und/oder zum Herausbewegen des Rastelements 170b aus der Rastausnehmung 176b zumindest im Wesentlichen entgegengerichtet ist (vgl. 9). Das Betätigungselement 198b ist insbesondere als ein Druckschalter ausgebildet. Bevorzugt sind/ist die Betätigungsrichtung 198b und/oder die Löserichtung 212b zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittelachse 60b und/oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30b ausgerichtet. Das Betätigungselement 198b ist an einem von einer Lagereinheit 46b und/oder von einer Schwenkachse 40b des Befestigungsteils 28b am Anlegeteil 26b beabstandet ausgebildeten Ende des Befestigungsteils 28b angeordnet.
  • Das Rastelement 170b und die Rastausnehmung 176b weisen jeweils eine Anlegefläche 214b auf, welche jeweils zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittelachse 60b und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene 30b ausgerichtet sind (vgl. 9). Die Anlegeflächen 214b sind dazu vorgesehen, das Befestigungsteil 28b und das Anlegeteil 26b gegen eine Bewegung um die Schwenkachse 40b relativ zueinander, insbesondere zu einem Abnehmen der Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b von der Schutzhaube bzw. der Werkzeugmaschine, aneinander zu fixieren. Das Rastelement 170b und die Rastausnehmung 176b sind dazu vorgesehen, über die Anlegeflächen 214b zusammenzuwirken. Insbesondere ist das Betätigungselement 198b dazu vorgesehen, bei einem Betätigen die Anlegeflächen 214b voneinander zu trennen.
  • Das Betätigungselement 198b und das Rastelement 170b sind durch Aussparungen 218b am Grundkörper des Befestigungsteils 28b ausgebildet. Bevorzugt schließen von dem Anlegeteil 26b, dem Rückstellelement 202b und/oder der Anlegefläche 214b des Rastelements 170b abgewandte Außenflächen 220b des Betätigungselements 198b und des Rastelements 170b entlang der Bewegungsebene 30b betrachtet bündig an eine Außenfläche 138b des Befestigungsteils 28b an (vgl. 9). Insbesondere sind die Außenflächen 220b des Betätigungselements 198b und des Rastelements 170b entlang der Bewegungsebene 30b betrachtet zumindest bereichsweise, insbesondere zumindest größtenteils, kongruent zu der Außenfläche 138b des Befestigungsteils 28b.
  • Das Rückstellelement 202b ist als eine Feder, insbesondere eine Druckfeder, ausgebildet. Das Rückstellelement 202b ist zwischen dem Betätigungselement 198b und dem Grundkörper des Befestigungsteils 28b angeordnet, insbesondere beabstandet von dem Anlegeteil 26b. Es ist denkbar, dass das Betätigungselement 198b und/oder der Grundkörper des Befestigungsteils 28b eine Ausnehmung ausbilden, über die das Rückstellelement 202b an dem Betätigungselement 198b und/oder dem Grundkörper des Befestigungsteils 28b gehalten ist. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das Rückstellelement 202b über eine Klebe- oder eine Steckverbindung an dem Betätigungselement 198b und/oder dem Grundkörper des Befestigungsteils 28b befestigt ist. Das Betätigungselement 198b weist eine Betätigungsfläche 216b auf, die zu einem Betätigen, insbesondere einem Drücken, durch einen Benutzer vorgesehen ist. Die Betätigungsfläche 216b ist, insbesondere in einem miteinander verbundenen Zustand des Befestigungsteils 28b und des Anlegeteils 26b (vgl. 9), an einer dem Anlegeteil 26b abgewandten Seite des Befestigungsteils 28b angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich das Rückstellelement 202b zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittelachse 60b von dem Betätigungselement 198b zu dem Grundkörper des Befestigungsteils 28b. Das Betätigungselement 198b, das Rastelement 170b und/oder das Rückstellelement 202b sind, insbesondere um die Mittelachse 60b betrachtet, in einem Betätigungsbereich 94b des Befestigungsteils 28b angeordnet (siehe 8). Die Betätigungsfläche 216b ist relativ zu der Außenfläche 220b des Betätigungselements 198b in Betätigungsrichtung 200b abgesenkt ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Betätigungsfläche 216b entlang der Bewegungsebene 30b betrachtet ebenfalls bündig an die Außenfläche 138b des Befestigungsteils 28b anschließt bzw. kongruent zu dieser ausgebildet ist.
  • Die Schutzhaubenadaptervorrichtung 14b ist dazu vorgesehen, durch eine Montage an eine als Schruppschutzhaube, insbesondere einer als Schruppschutzhaube Typ B nach Norm EN 62841-2-3, ausgebildete Schutzhaube einer beispielsweise als Winkelschleifer ausgebildeten Werkzeugmaschine zusammen mit der Schutzhaube eine Trennschutzhaube mit einem, insbesondere im Vergleich zu dem in den 1 bis 7 gezeigten Werkzeugmaschinensystem 10a und im Vergleich zu der Schutzhaube selbst, vergrößerten Schutzbereich für einen Benutzer zu bilden (vgl. 8). Insbesondere begrenzt das Anlegeteil 26b um die Mittelachse 60b, insbesondere eine Drehachse der Werkzeugmaschine, eine Ausnehmung 204b, wobei das Anlegeteil dazu vorgesehen ist, ein an der Werkzeugmaschine angeordnetes Werkzeug, insbesondere eine Schleifscheibe, entlang der Mittelachse 60b und/oder der Drehachse 20b betrachtet, von einem äußeren Anlegebereich des Anlegeteils 26b, welcher sich insbesondere über mindestens 120°, vorzugsweise mindestens 160° und besonders bevorzugt zumindest im Wesentlichen 180°, um die Mittelachse 60b erstreckt, bis zu der Ausnehmung 204b zu verdecken. Die Ausnehmung 204b weist radial um die Mittelachse 60b eine maximale Erstreckung 206b von höchstens 4 cm, vorzugsweise höchstens 3,5 cm und bevorzugt höchstens 3 cm, auf (vgl. 8). Bevorzugt weist das Anlegeteil 26b entlang der Mittelachse 60b betrachtet eine zumindest im Wesentlichen halbkreisflächenförmige Grundform auf, welche durch die Ausnehmung 204b eingeschnitten ist.

Claims (14)

  1. Schutzhaubenadaptervorrichtung zu einer Montage an einer, insbesondere handgeführten, Werkzeugmaschine (12a) mit zumindest einem Anlegeteil (26a; 26b) zu einem Anlegen an eine Schutzhaube (16a) der Werkzeugmaschine (12a) und mit zumindest einem Befestigungsteil (28a; 28b), welches in zumindest einer Bewegungsebene (30a; 30b) bewegbar an dem Anlegeteil (26a; 26b) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (28a; 28b) dazu vorgesehen ist, das Anlegeteil (26a; 26b) über eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene (30a; 30b) ausgerichtete Kraft an der Schutzhaube (16a) zu verspannen.
  2. Schutzhaubenadaptervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (28a; 28b) um eine, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene (30a; 30b) ausgerichtete, Schwenkachse (40a; 40b) drehbar beziehungsweise schwenkbar an dem Anlegeteil (26a; 26b) gelagert ist.
  3. Schutzhaubenadaptervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (28a; 28b) zumindest zwei Verspannflächen (118a, 120a) umfasst, welche an zwei sich zugewandten Innenseiten des Befestigungsteils (28a; 28b) angeordnet sind.
  4. Schutzhaubenadaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Rastelement (170a; 170b) zu einer Fixierung des Befestigungsteils (28a; 28b) an dem Anlegeteil (26a; 26b), welches sich von dem Befestigungsteil (28a; 28b) beziehungsweise dem Anlegeteil (26a; 26b) aus in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene (30a; 30b) ausgerichtete Richtung (172a; 172b) erstreckt.
  5. Schutzhaubenadaptervorrichtung zumindest nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zumindest eine Führungseinheit (122a; 122b), die beabstandet von der Schwenkachse (40a; 40b) angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, das Befestigungsteil (28a; 28b) in einer Bewegung relativ zu dem Anlegeteil (26a; 26b) am Anlegeteil (26a; 26b) zu führen.
  6. Schutzhaubenadaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (28a; 28b) und/oder das Anlegeteil (26a; 26b) zumindest ein Halteelement (134a) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das Befestigungsteil (28a; 28b) mittels einer Haltekraft in genau einer unverspannten Position relativ zu dem Anlegeteil (26a; 26b) zu halten.
  7. Schutzhaubenadaptervorrichtung zumindest nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zumindest eine Begrenzungseinheit (150a; 150b), die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Anlegeteils (26a; 26b) und des Befestigungsteils (28a; 28b) relativ zueinander um die Schwenkachse (40a; 40b) auf einen maximalen Winkel (152a) von höchstens 60° zu begrenzen.
  8. Schutzhaubenadaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlegeteil (26a; 26b) zumindest eine Anlegefläche (156a) zu einem Anlegen an der Schutzhaube (16a) aufweist, wobei ein zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene (30a; 30b) ausgerichteter maximaler Abstand (158a) der Anlegefläche (156a) und einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsebene (30a; 30b) ausgerichteten Außenfläche (138a, 160a; 138b) des Anlegeteils (26a; 26b) und/oder des Befestigungsteils (28a; 28b) höchstens 7 mm beträgt.
  9. Schutzhaubenadaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlegeteil (26a; 26b) zumindest eine Außenkontur (57a) aufweist, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene (30a; 30b) betrachtet kreisbogenförmig um einen imaginären Mittelpunkt (58a) ausgebildet ist, wobei das Anlegeteil (26a; 26b) zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene (30a; 30b) betrachtet beabstandet von dem Mittelpunkt (58a) angeordnet ist.
  10. Schutzhaubenadaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlegeteil (26a; 26b) zumindest eine Anlegefläche (156a) zu einem Anlegen an der Schutzhaube (16a) und zumindest eine Aufnahmeausnehmung (174a) zu einem Schutz des Befestigungsteils (28a; 28b) während eines Betriebs der Werkzeugmaschine (12a) aufweist, wobei die Aufnahmeausnehmung (174a) an einer der Anlegefläche (156a) abgewandten Außenseite des Anlegeteils (26a; 26b) angeordnet ist.
  11. Schutzhaubenadaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Anlegeteil (26a; 26b) zumindest größtenteils, insbesondere zumindest im Wesentlichen vollständig, aus einem Metall ausgebildet ist.
  12. Schutzhaubenadaptervorrichtung zumindest nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zumindest ein mit dem Rastelement (170b) wirkverbundenes Betätigungselement (198b), welches dazu vorgesehen ist, bei einem Betätigen zu einer Bewegung des Befestigungsteils (28b) und des Anlegeteils (26b) relativ zueinander ein Zusammenwirken des Rastelements (170b) mit dem Befestigungsteil (28b) oder mit dem Anlegeteil (26b) zu lösen.
  13. Schutzhaubenadaptervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (198b) bei einem Betätigen gegen eine Betätigungsrichtung (200b) des Betätigungselements (198b), insbesondere über ein Rückstellelement (202b) oder über eine federelastische Ausgestaltung, mit einer Rückstellkraft beaufschlagt ist, wobei vorzugsweise das Rastelement (170b) in einem unbetätigten Zustand des Betätigungselements (198b) zu einer Fixierung des Befestigungsteils (28b) an dem Anlegeteil (26b) über die Rückstellkraft an dem Anlegeteil (26b) oder dem Befestigungsteil (28b) gehalten wird.
  14. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Werkzeugmaschine (12a), welche zumindest eine Schutzhaube (16a) aufweist, und mit zumindest einer Schutzhaubenadaptervorrichtung (14a; 14b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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