DE102020215203A1 - Verfahren zum Regeln einer Kompressionskältemaschine in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Regeln einer Kompressionskältemaschine in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102020215203A1 DE102020215203.9A DE102020215203A DE102020215203A1 DE 102020215203 A1 DE102020215203 A1 DE 102020215203A1 DE 102020215203 A DE102020215203 A DE 102020215203A DE 102020215203 A1 DE102020215203 A1 DE 102020215203A1
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Bernhard Lassacher
Milos MEDVECKY
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Verfahren zum Regeln einer Kompressionskältemaschine in einem Kraftfahrzeug, wobei die Kompressionskältemaschine einen Kompressor, der in einem Kältekreislauf angeordnet ist, umfasst, wobei in einem ersten Schritt eine Koordinierung von Systemanforderungen vorgenommen wird, in einem zweiten Schritt eine Auswertung von Begrenzungen des Kompressors vorgenommen wird, und in einem dritten Schritt eine Koordinierung vorgenommen wird, um festzustellen, ob die Kompressionskältemaschine freigegeben werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln einer Kompressionskältemaschine in einem Kraftfahrzeug und eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • Eine Kompressionskältemaschine ist eine Kältemaschine bzw. ein Kühlsystem, die bzw. das den physikalischen Effekt der Verdampfungswärme bei Wechsel des Aggregatzustands von flüssig zu gasförmig nutzt. Eine Komponente dieser Kompressionskältemaschine ist der Kompressor bzw. Klimakompressor, der auch als Verdichter bezeichnet wird und der dafür vorgesehen ist, das gasförmige Kältemittel im Kreislauf einer Klimaanlage zu verdichten. In einem Kraftfahrzeug wird der Klimakompressor entweder über den Fahrzeugmotor oder durch Elektromotoren angetrieben. Die Komponenten einer Kompressionskältemaschine, nämlich der Kompressor, der Kondensator und der Verdampfer, sind in einem Kältekreislauf bzw. Kältemittelkreislauf enthalten.
  • Es ist bekannt, in einem Kältemittelkreislauf einen AC-Kompressor (AC: Wechselstrom) bspw. zur Kühlung einer Batterie und einer Kabine in einem Kraftfahrzeug zu verwenden. Es ist dabei der Einsatz solcher Kompressoren sowohl in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor als auch in Elektrofahrzeugen bekannt.
  • Die Druckschrift DE 10 2013 221 640 A1 beschreibt ein Kühlsystem für ein Elektrofahrzeug und ein Verfahren zur Herstellung eines Kühlsystems. Bei dem Verfahren werden die Komponenten des elektrischen Antriebssystems des Elektrofahrzeugs und mindestens ein Verbrennungsmotor einer Verbrennungsmotor-Generator-Einheit von separaten Kühlkreisläufen temperiert. Die beiden Kühlkreisläufe werden mittels eines Wärmetauschers thermisch miteinander gekoppelt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund werden ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Anordnung gemäß Anspruch 8 vorgestellt. Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Das vorgestellte Verfahren dient zum Regeln einer Kompressionskältemaschine in einem Kraftfahrzeug, wobei die Kompressionskältemaschine einen Kompressor, der in einem Kältekreislauf angeordnet ist, umfasst. Bei dem Verfahren werden in einem ersten Schritt eine Koordinierung von Systemanforderungen vorgenommen. Dies bedeutet, dass Signale aufgenommen und ausgewertet werden, die als Informationen diese Systemanforderungen tragen. In einem zweiten Schritt wird eine Auswertung von Begrenzungen des Kompressors vorgenommen. Auch hierzu werden Signale, die entsprechende Informationen tragen, ausgewertet. In einem dritten Schritt wird eine Koordinierung zur Systemfreigabe vorgenommen, um festzustellen, ob die Kompressionskältemaschine freigegeben werden kann. Ist dies der Fall, so wird diese, zumindest für wenigstens eine der angeforderten Komponenten, freigegeben.
  • Die beschriebene Anordnung dient zum Durchführen des Verfahrens und kann in einer Hardware und/oder Software implementiert sein. Weiterhin kann die Anordnung in einem Steuergerät, insbesondere einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs, integriert oder als solches ausgebildet sein.
  • Das vorgestellte Verfahren sieht somit, zumindest in einigen der Ausgestaltungen, vor, dass alle Systemlimitierungen der Kompressionskältemaschine berücksichtigt werden. Es kann nämlich systembedingt vorgesehen sein, dass der Kompressor, insbesondere der AC-Kompressor, unterhalb einer definierten Drehzahlschwelle ausgeschaltet werden muss, da dieser nicht ausreichend geschmiert wird. Weiterhin kann es der Fall sein, dass für die unterschiedlichen Anwendungen, bspw. ausschließlich eine Batteriekühlung, auch unterschiedliche maximal zulässige Kompressordrehzahlen zulässig sind.
  • Wenn beide Anforderungen bedient werden müssen, also eine aktive Batteriekühlung und eine Kabinenkühlung, kann es sein, dass ein Regler, bspw. ein Batterieanforderungsregler, ausgeregelt ist und somit die Batteriekühlung kurzfristig abgeschaltet werden muss. Weiterhin können auch andere Systemlimitierungen, wie bspw. die verfügbare Leistung und der Druck im Kältekreis, bei der Koordination berücksichtigt werden.
  • Das vorgestellte Verfahren kann alle Systemlimitierungen ermitteln und auf diese Informationen die Kompressorsteuerung bzw. -regelung und die dazugehörige Ventilsteuerung freigeben. Alle Systemlimitierungen können zentral ausgewertet werden. Daraus kann eine Gesamtkoordination abgeleitet werden.
  • Das Verfahren kann überall da eingesetzt werden, wo eine Kabinen- und Batteriekühlung über den gleichen Kältekreislauf bzw. Kompressor realisiert werden. Selbstverständlich kann das Verfahren auch bei der Kühlung anderer Bereiche im Kraftfahrzeug eingesetzt werden. Dabei können elektrisch regelbare und hydrostatische Verdampferventile eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführung der vorgestellten Anordnung.
    • 2 bis 7 zeigen Zustandsdiagramme zur Verdeutlichung des vorgestellten Verfahrens.
    • 8 zeigt in schematischer Darstellung eine Kompressionskältemaschine.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführung der beschriebenen Anordnung zum Durchführung des vorgestellten Verfahrens, wobei diese Anordnung als dreistufiger Koordinator ausgebildet und insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Die Anordnung 10 bzw. der dreistufige Koordinator ist dafür vorgesehen, die Komponenten, die zur Erfüllung der Anforderungen erforderlich sind, einzuschalten und die dementsprechenden Regler freizugeben, also der AC-Kompressor selbst, das Abschaltventil für die Batteriekühlung und die Abschaltventile für die Kabinenkühlung.
  • Die Anordnung 10 umfasst einen ersten Koordinator 12, der die Systemanforderungen auswertet, einen Regler 14 zur Auswertung der AC-Systemlimits, d. h. der Systembegrenzungen, und einen zweiten Koordinator 16, in diesem Fall einen AC-Koordinator 16, zur Systemfreigabe.
  • Der erste Koordinator 12 empfängt folgende Eingangszustände 20:
    • - irreversible Bedingungen für Kabinenkühlung, d. h. Kabinenkühlung ist für den restlichen Fahrzyklus nicht mehr verfügbar,
    • - irreversible Bedingungen für Batteriekühlung, d. h. Batteriekühlung ist für den restlichen Fahtzyklus nicht verfügbar,
    • - reversible Bedingung für Kabinenkühlung, d. h. Kabinenkühlung ist nicht möglich, solange die Bedingung anliegt,
    • - reversible Bedingung für Batteriekühlung, d. h. Batteriekühlung ist nicht möglich, solange die Bedingung anliegt,
    • - Hochvolt steht nicht zur Verfügung, d. h. keine Kühlung (Batterie und Kabine),
    • - Anforderung von der Kabine, Kabinenanforderung,
    • - Anforderung von der Batterie, Batterieanforderung.
  • Der erste Koordinator 12 gibt folgende Ausgangszustände stRaw 22 aus:
    • - Aus bzw. Off, d. h. keine Anforderung an das System,
    • - Batteriekühlung wird angefordert,
    • - Kabinenkühlung wird angefordert,
    • - Batterie- und Kabinenkühlung werden angefordert,
    • - irreversible Anforderung, d. h. keine Kühlung (Batterie/Kabine) für den restlichen Fahrzyklus.
  • Der Regler 14 wertet folgende Systemlimits aus:
    • - untere Drehzahlschwelle für Batteriekühlung, d. h. fällt die Drehzahl unter diese Schwelle, wird die Batteriekühlung deaktiviert, da die Schmierung des Systems nicht mehr gewährleistet ist,
    • - untere Drehzahlschwelle für Kabinenkühlung, d. h. fällt die Drehzahl unter diese Schwelle, wird die Kabinenkühlung deaktiviert, da die Schmierung des Systems nicht mehr gewährleistet ist,
    • - Limitierung vom Hochvolt-System, werden bspw. 4 kW benötigt, um die Kühlanforderung zu erfüllen, das elektrische System teilt jedoch nur 2,5 kW zu, folgt daraus eine Reduktion der Drehzahl,
    • - obere Drehzahl wird gesenkt, wenn der Systemdruck zu hoch wird.
  • Zu beachten ist, dass alle Abschaltventile der Verdampferventile zyklisch geöffnet werden. Hintergrund hierfür ist die Schmiermittelverteilung im System.
  • Ausgegebene Limits 24 sind:
    • - Batterie ist momentan ausgeregelt, die generelle Anforderung der Batteriekühlung stChillr ist noch gegeben,
    • - Kabine ist ausgeregelt, die generelle Anforderung der Kabinenkühlung stAcReq ist noch gegeben,
    • - Notlauf, darauf wird nachstehend noch näher eingegangen.
  • Der AC-Koordinator 16, d. h. der zweite Koordinator 16, zur Systemfreigabe bewertet folgende Eingangszustände:
    • - Bestimmung, welcher Zustand gerade möglich ist,
    • - über den Zustand werden dann die jeweiligen Abschaltventile der Verdampferventile freigegeben.
  • Ausgangszustand des AC-Koordinators 16 ist ein AC-Systemzustand 26.
  • Die folgenden 2 bis 6 betreffen Zustände im Koordinator 12.
  • 2 zeigt in einem Zustandsdiagramm Zustände zur AC-Koordinierung bei einer bestehenden Anforderung für eine Kabinen- und Batteriekühlung. Ein erster Zustand 50, irreversible Batteriekühlung liegt nicht an (false, Pfeil 52) (liegt bspw. eine irreversible Bedingung vor, z. B. das Abschaltventil steckt geschlossen, kann das Verdampferventil nicht genutzt werden), wird überprüft, ob ein zweiter Zustand 54, irreversible Kabinenkühlung nicht anliegt. Ist dieser gegeben (false, Pfeil 56), wird ein dritter Zustand 58, reversible Batteriekühlung liegt nicht an, überprüft. Ist dieser gegeben (false, Pfeil 60), wird ein vierter Zustand 62, reversible Kabinenkühlung liegt nicht an, überprüft. Ist dieser gegeben (false, Pfeil 64), wird ein fünfter Zustand 66, Anforderung für die Batteriekühlung, überprüft. Ist dieser gegeben (true, Pfeil 68), so wird ein sechster Zustand 70, Anforderung für die Batteriekühlung, überprüft. Ist dieser gegeben (true, Pfeil 72), so wird ein siebter Zustand 74, steht das Hochvoltsystem zur Verfügung, überprüft. Ist dies gegeben (true, Pfeil 76), so wird die Batterie- und Kabinenkühlung betätigt (Block 78). Zu beachten ist, dass Systemfehler vor der Koordinierung ausgewertet werden. Liegt ein Fehler an, wird die dementsprechende Information true, ansonsten wird diese false.
  • 3 zeigt in einem Zustandsdiagramm Zustände zur AC-Koordinierung bei einer bestehenden Anforderung für eine Batteriekühlung. Die Darstellung zeigt einen ersten Zustand 100, irreversible Batteriekühlung liegt nicht an. Ist das gegeben (false, Pfeil 102), so wird ein zweiter Zustand 104, reversible Batteriekühlung liegt nicht an, überprüft. Ist das gegeben (false, Pfeil 106), so wird ein dritter Zustand 108, Anforderung Batteriekühlung, überprüft. Ist dieser gegeben (true, Pfeil 110), so wird ein vierter Zustand 112, steht das Hochvoltsystem zur Verfügung, überprüft. Ist dieser gegeben (true, Pfeil 114), so wird ein fünfter Zustand 116, irreversible Kabinenkühlung liegt an, überprüft. Ist dieser gegeben (true, Pfeil 118), so wird die Batteriekühlung betätigt (Block 120). Ist dieser nicht gegeben (false, Pfeil 122), so wird ein sechster Zustand 124, reversible Kabinenkühlung liegt an, überprüft. Ist dieser Zustand gegeben (true, Pfeil 126), so wird die Batteriekühlung (Block 128) betätigt. Ist dieser Zustand nicht gegeben (false, Pfeil 130), so wird ein siebter Zustand 132, Anforderung für die Kabinenkühlung, überprüft. Ist dieser nicht gegeben (false, Pfeil 134), so wird die Batteriekühlung betätigt (Block 136). Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass die Überprüfung der Kabinenbedingung eine vollständige Überprüfung der Kombinatorik darstellt.
  • 4 zeigt in einem Zustandsdiagramm Zustände zur AC-Koordinierung bei einer bestehenden Anforderung für eine Kabinenkühlung. Die Darstellung zeigt einen ersten Zustand 200, irreversible Kabinenkühlung liegt nicht an. Ist das gegeben (false, Pfeil 202), so wird ein zweiter Zustand 204, reversible Kabinenkühlung liegt an, überprüft. Ist dieser nicht gegeben (false, Pfeil 206), so wird ein dritter Zustand 208, Anforderung Kabinenkühlung, überprüft. Ist dieser gegeben (true, Pfeil 210), so wird ein vierter Zustand 212, steht das Hochvoltsystem zur Verfügung, überprüft. Ist dieser gegeben (true, Pfeil 214), so wird ein fünfter Zustand 216, irreversible Batteriekühlung liegt an, überprüft. Ist dieser gegeben (true, Pfeil 218), so wird die Kabinenkühlung betätigt (Block 220). Ist dieser nicht gegeben (false, Pfeil 222), so wird ein sechster Zustand 224, reversible Batteriekühlung ausgeschaltet, überprüft. Ist dieser Zustand gegeben (true, Pfeil 226), so wird die Kabinenkühlung (Block 228) betätigt. Ist dieser Zustand nicht gegeben (false, Pfeil 230), so wird ein siebter Zustand 232, Anforderung für die Batteriekühlung, überprüft. Ist dieser nicht gegeben (false, Pfeil 234), so wird die Kabinenkühlung betätigt (Block 236). Die Überprüfung der Batteriebedingungen stellt eine vollständige Überprüfung der Kombinatorik dar. Eine vollständige Überprüfung aller Zustände ist für die einzelnen Betriebsmodi nicht zwingend erforderlich. Bei dieser Darstellung werden die Bedingungen der Zustände nur der Vollständigkeit halber betrachtet.
  • 5 verdeutlicht in einem Zustandsdiagramm den Zustand irreversibel aus. Es wird zunächst ein erster Zustand 300, irreversible Batteriekühlung liegt an, überprüft. Ist dieser Zustand gegeben (true, Pfeil 302), so wird ein zweiter Zustand 304, irreversible Kabinenkühlung liegt an, überprüft. Ist dieser Zustand gegeben (true, Pfeil 306), so wird ausgeschaltet (Block 308).
  • 6 betrifft Zustände aus. Ein erster Zustand 400, irreversible Batteriekühlung liegt an, wird überprüft. Ist dieser Zustand gegeben (true, Pfeil 402), so wird ein zweiter Zustand 404 irreversible Kabinenkühlung liegt an, überprüft. Ist dieser Zustand nicht gegeben (false, Pfeil 406), so wird ein dritter Zustand 408, reversible Kabinenkühlung liegt an, überprüft. Ist dieser Zustand gegeben (true, Pfeil 410), so wird ausgeschaltet (Block 412). Ist der Zustand 408 nicht gegeben (false, Pfeil 414), so wird ein vierter Zustand 416, Anforderung für die Kabinenkühlung, überprüft. Ist dieser Zustand nicht eingenommen (false, Pfeil 418), so wird ausgeschaltet (Block 420). Ist der vierte Zustand 416 eingenommen, (true, Pfeil 422), so wird ein fünfter Zustand 424, steht das Hochvoltsystem zur Verfügung, überprüft. Ist dieser Zustand nicht eingenommen (false, Pfeil 424), so wird ausgeschaltet (Block 426).
  • Wird bei der Überprüfung des ersten Zustands 400 festgestellt, dass dieser nicht eingenommen ist (false, Pfeil 430), so wird ein sechster Zustand 432, steht das Hochvoltsystem zur Verfügung, überprüft. Ist dieser Zustand 432 nicht eingenommen (false, Pfeil 434), so wird ausgeschaltet (Block 436). Wird festgestellt, dass der sechste Zustand eingenommen ist (true, Pfeil 438), so wird ein siebter Zustand 440, irreversible Kabinenkühlung liegt an, überprüft. Ist dieser Zustand 440 eingenommen (true, Pfeil 442), so wird ein achter Zustand 444, reversible Batteriekühlung liegt an, überprüft. Ist dieser Zustand 444 eingenommen (true, Pfeil 446), so wird ausgeschaltet (Block 448). Ist der achte Zustand 444 nicht erfüllt (false, Pfeil 450), so wird ein neunter Zustand 452, Anforderung für Batteriekühlung, überprüft. Ist dieser Zustand nicht gegeben (false, Pfeil 454), so wird ausgeschaltet (Block 456).
  • Wird bei der Überprüfung des siebten Zustands 440 festgestellt, dass dieser nicht gegeben ist (false, Pfeil 460), so wird ein zehnter Zustand 462, reversible Batteriekühlung liegt an, überprüft. Ist dieser Zustand 462 erfüllt (true, Pfeil 464, so wird ein elfter Zustand 466, reversible Kabinenkühlung liegt an, überprüft. Ist dieser Zustand 466 gegeben (true, Pfeil 468), so wird ausgeschaltet (Block 470). Ist der elfte Zustand 466 nicht gegeben (false, Pfeil 472), so wird ein zwölfter Zustand 474, Anforderung für die Kabinenkühlung, überprüft. Ist dieser Zustand 474 nicht gegeben (false, Pfeil 476), so wird ausgeschaltet (Block 478).
  • Wird bei der Überprüfung des zehnten Zustands 462 festgestellt, dass dieser nicht gegeben ist (false, Pfeil 480), so wird ein dreizehnter Zustand 482, Anforderung für Batteriekühlung, überprüft. Ist dieser Zustand 482 nicht gegeben (false, Pfeil 484), so wird ein vierzehnter Zustand 486, reversible Kabinenkühlung liegt an, überprüft. Ist dieser Zustand 486 gegeben (true, Pfeil 488), so wird augeschaltet (Block 490). Ist der Zustand 486 nicht gegeben (false, Pfeil 492), so wird ein fünfzehnter Zustand 494, Anforderung für die Kabinenkühlung, überprüft. Ist dieser Zustand 494 nicht gegeben (false, Pfeil 496), so wird ausgeschaltet (Block 498).
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Überprüfung aller vorstehend genannten Bedingungen eine vollständige Überprüfung der Kombinatorik darstellt, ist also zu allen anderen Bedingungen konsistent. Durch diese Darstellung ist sichergestellt, dass jede Bedingung in der Kombinatorik betrachtet wurde und jede Bedingung einem Zustand zugewiesen wird.
  • Der Regler 14 (1) hat folgende Systemzustände und es liegen folgende Anforderungen an diesen vor:
    • - Batteriekühlung momentan ausgeregelt, es besteht aber noch weiter die Anforderung an das System,
    • - Kabinenkühlung momentan ausgeregelt, es besteht aber noch weiter die Anforderung an das System,
    • - Notlauf, wenn die Kühlung sehr lange nur in einem Zustand läuft, bspw. Batteriekühlung, sammelt sich das Schmiermittel in den Zweigen, die momentan nicht aktiv sind, in dem Beispiel die Verdampferzweige für die Kabinenkühlung, durch das Öffnen aller Ventile wird dann das Schmiermittel wieder gleichmäßig im System verteilt.
  • Systemzustände, auf die im Rahmen der 7 eingegangen wird, sind:
    • - flgBattBall: Batteriekühlung momentan ausgeregelt, es besteht aber noch weiter die Anforderung durch das System,
    • - flgCbnBal: Kabinenkühlung momentan ausgeregelt, es besteht aber noch weiter die Anforderung durch das System,
    • - flgEmgyVIvOpngNotlauf: wenn die Kühlung sehr lange nur in einem Zustand läuft, z. B. Batteriekühlung, sammelt sich das Schmiermittel in den Zweigen, die momentan nicht aktiv sind, in dem Beispiel die Verdampfungszweige für die Kabinenkühlung, durch das Öffnen aller Ventile wird dann das Schmiermittel wieder gleichmäßig im System verteilt und der Gesamtdruck im System sinkt,
    • - flgLimShtOff: Abschaltbedingung, wenn Systemgrenzen unterschritten werden, z. B. Batteriekühlung fordert eine Drehzahl von 600 rpm, die minimale Schwelle für den Betriebsmodus liegt jedoch bei z. B. 900 rpm.
  • 7 zeigt die Koordinierung in dem AC-Koordinator 16 zur Systemfreigabe. Zunächst wird ein erster Zustand figLimShtOff 500 überprüft. Ist dieser gegeben (on, Pfeil 502), so wird ausgeschaltet (Block 504). Ist dieser nicht gegeben (off, Pfeil 506), so wird ein zweiter Zustand stRaw 508 überprüft. Ist dieser nicht gegeben oder irreversibel ausgeschaltet (Pfeil 510), so wird ausgeschaltet (Block 504). Wenn der erste Koordinator schon auf irreversibel entschieden hat, wird das System im zweiten Koordinator direkt deaktiviert. Ist für stRaw 508 die Batterie gewählt (Pfeil 512), so wird ein dritter Zustand flgBattBall 514 überprüft. Ergibt stRaw 508, dass die Kabine gewählt ist (Pfeil 516), so wird ein vierter Zustand flgCbnBal 518 überprüft. Ergibt stRaw 508, dass beides, Kabine und Batterie, gewählt ist, (Pfeil 520), so wird fünfter Zustand flgEmgyVlvOpng 522 überprüft. Der Zustand 522 ist wie dies vorstehend beschrieben ist, wenn nur eine Anforderung aktiv ist, werden die anderen Ventile kurz geöffnet, damit sich das Schmiermittel wieder verteilt.
  • Ergibt die Überprüfung des dritten Zustands 514 aus (off, Pfeil 524), so wird ein sechster Zustand flgEmgyVlvOpng 526 überprüft. Ergibt die Überprüfung des dritten Zustands 514 ein (on, Pfeil 528), so wird ausgeschaltet (Block 530). Ergibt die Überprüfung des vierten Zustands 518 ein (on, Pfeil 532), so wird ausgeschaltet (Block 530). Ergibt die Überprüfung aus (off, Pfeil 534), so wird ein siebter Zustand flgEmgyVlvOpng 536 überprüft.
  • Ergibt die Überprüfung des fünften Zustands 522 ein (on, Pfeil 538), so werden beide Kühlungen für Kabine und Batterie eingeschaltet (Block 540). Ergibt die Überprüfung aus (off, Pfeil 542), so wird ein achter Zustand figCbnBal 544 überprüft.
  • Ergibt die Prüfung des sechsten Zustands 526 ein (on, Pfeil 546), so werden beide Kühlungen für Batterie und Kabine eingeschaltet (Block 548). Ergibt die Überprüfung aus (off, Pfeil 550), so wird die Kühlung für die Batterie eingeschaltet (Block 552).
  • Ergibt die Überprüfung des siebten Zustands 536 aus (off, Pfeil 554), so wird die Kühlung für die Kabine eingeschaltet (Block 556). Ergibt die Überprüfung ein (on, Pfeil 558), so wird beides eingeschaltet (Block 540). Ergibt die Überprüfung des achten Zustands 544 ein (on, Pfeil 560), so wird ein neunter Zustand figBattBall 562 überprüft. Ist dieser Zustand 562 ein (on, Pfeil 564), so erfolgt ein Ausschalten (Block 504). Ergibt die Überprüfung des Zustands 562 aus (off, Pfeil 566), so wird die Kühlung für die Batterie eingeschaltet (Block 552). Ergibt die Überprüfung des achten Zustands 544 aus (off, Pfeil 568), so wird ein zehnter Zustand figBattBall 570 überprüft. Ist dieser Zustand 570 ein (on, Pfeil 572), so wird die Kühlung für die Kabine eingeschaltet (Block 556). Ergibt die Überprüfung des Zustands 570 aus (off, Pfeil 572), so wird beides gekühlt (Block 540).
  • 8 verdeutlicht in schematischer Darstellung die Funktionsweise einer Kompressionskältemaschine, die insgesamt mit der Bezugsziffer 600 bezeichnet ist. Die Darstellung verdeutlicht einen Kältemittelkreislauf bzw. Kältekreislauf 610, in dem ein Kompressor 602, ein Kondensator 604, eine Drossel 606 und ein Verdampfer 608 vorgesehen sind. Das Kältemittel, das in dem geschlossenen Kältekreislauf 610 gefördert wird, erfährt nacheinander unterschiedliche Aggregatszustände. Das Kältemittel wird zunächst gasförmig durch den Kompressor 602 komprimiert bzw. verdichtet. Im folgenden Kondensator 604 wird das Kältemittel unter Wärmeabgabe verflüssigt. Anschließend wird das flüssige Kältemittel aufgrund der Druckänderung über die Drossel 606, bspw. ein Expansionsventil, dem ein Absperrventil vorgeschaltet ist, entspannt. Im nachgeschalteten Verdampfer 608 verdampft das Kältemittel unter Wärmeaufnahme bei niedriger Temperatur. Der Kältekreislauf 610 kann nunmehr von vorne beginnen. Der Kältekreislauf 610 wird von außen durch Zufuhr von mechanischer Arbeit über den Kompressor 602 in Gang gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013221640 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Regeln einer Kompressionskältemaschine (600) in einem Kraftfahrzeug, wobei die Kompressionskältemaschine (600) einen Kompressor (602), der in einem Kältekreislauf (610) angeordnet ist, umfasst, wobei - in einem ersten Schritt eine Koordinierung von Systemanforderungen vorgenommen wird, - in einem zweiten Schritt eine Auswertung von Begrenzungen des Kompressors (602) vorgenommen wird, und - in einem dritten Schritt eine Koordinierung vorgenommen wird, um festzustellen, ob die Kompressionskältemaschine (600) freigegeben werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das dazu vorgesehen ist, mindestens eine Komponente des Kraftfahrzeugs zu kühlen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die mindestens eine Komponente des Kraftfahrzeugs ausgewählt ist aus einer Gruppe, die eine Batterie und eine Kabine des Kraftfahrzeugs umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Begrenzungen des Kompressors (602) eine minimale Drehzahl des Kompressors (602) betreffen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Begrenzungen des Kompressors (602) eine maximale Drehzahl des Kompressors (602) betreffen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein AC-Kompressor verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem bei der Koordinierung der Systemanforderungen folgende Eingangszustände (20) empfangen und ausgewertet werden: - irreversible Bedingungen für die Kühlung mindestens einer Komponente des Kraftfahrzeugs, - reversible Bedingungen für die Kühlung der mindestens einen Komponente, - Zustand einer Energieversorgung, - Anforderung zur Kühlung der mindestens einen Komponente.
  8. Anordnung zum Regeln einer Kompressionskältemaschine (600) in einem Kraftfahrzeug, die zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 eingerichtet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, die einen ersten Koordinator (12) für Systemanforderungen, einen Regler (14) für einen Kompressor (602) und einen zweiten Koordinator (16) zur Freigabe der Kompressionskältemaschine (600) umfasst.
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