DE102020215184A1 - Patientenlagerungsvorrichtung für ein medizinisches Bildgebungsgerät - Google Patents

Patientenlagerungsvorrichtung für ein medizinisches Bildgebungsgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Patientenlagerungsvorrichtung umfassend eine Kompressoreinheit, eine Auflagefläche aufweisend eine Oberseite mit zumindest einer oberen Öffnungspore und eine Unterseite mit zumindest zwei unteren Öffnungsporen, ein Ventil aufweisend zumindest eine erste Einstellung verbindend die Kompressoreinheit mit zumindest einer unteren Öffnungspore der zumindest zwei unteren Öffnungsporen mittels einer ersten Leitung und eine zweite Einstellung verbindend die Kompressoreinheit mit der zumindest einen oberen Öffnungspore mittels einer zweiten Leitung, wobei die Kompressoreinheit dazu ausgebildet ist, in einer Grundeinstellung als Verdichter einen Überdruck in der ersten Leitung und/oder der zweiten Leitung zu erzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patientenlagerungsvorrichtung und ein medizinisches Bildgebungsgerät.
  • Abhängig von einer erforderlichen medizinischen Behandlung ist es notwendig, einen Patienten zwischen verschiedenen medizinischen Geräten, beispielsweise zwischen zwei verschiedenen Bildgebungsmodalitäten, in liegender Positionierung zu bewegen. Es kann im Rahmen einer Strahlentherapie eine spezifische Aufnahme von Bilddaten mit einem medizinischen Bildgebungsgerät erforderlich sein, welche Bilddaten zur präzisen Strahlentherapie verwendet werden. Ebenso kann im Rahmen eines operativen Eingriffes eine Aufnahme von Bilddaten mit einem medizinischen Bildgebungsgerät im sterilen Umfeld erforderlich sein, wobei der operative Eingriff an sich nicht in der Positionierung erfolgen kann, in welcher Positionierung die Aufnahme der Bilddaten erfolgt. In diesen Fällen ist eine immobile Lagerung des Patienten erforderlich, insbesondere um eine Übereinstimmung der Koordinatensysteme der verschiedenen medizinischen Geräte zu gewährleisten, die dennoch einen Transport des Patienten ermöglicht. Da die verschiedenen medizinischen Geräte typischerweise unterschiedliche Patiententische umfassen oder mit unterschiedlichen Patiententischen kompatibel sind, existieren Patientenlagerungsvorrichtungen ausgebildet zur Auflage auf verschiedenen Patiententischen. Die Unterseite einer derartigen Patientenlagerungsvorrichtung ist typischerweise derart ausgestaltet, dass sie leicht zwischen verschiedenen Patiententischen und/oder anderen ebenen Flächen, wie beispielsweise einem Krankenbett, bewegt werden kann, auch wenn auf der Oberseite der Patientenlagerungsvorrichtung der Patient aufliegt. Eine derartige Patientenlagerungsvorrichtung kann ein Luftkissensystem umfassen, wie beispielsweise in W02016115351A2 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patientenlagerungsvorrichtungen anzugeben, welche eine für den Patienten besonders angenehme und/oder sichere medizinische Behandlung ermöglicht. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung umfasst eine Kompressoreinheit, eine Auflagefläche aufweisend eine Oberseite mit zumindest einer oberen Öffnungspore und eine Unterseite mit zumindest zwei unteren Öffnungsporen, ein Ventil aufweisend zumindest eine erste Einstellung verbindend die Kompressoreinheit mit zumindest einer unteren Öffnungspore der zumindest zwei unteren Öffnungsporen mittels einer ersten Leitung und eine zweite Einstellung verbindend die Kompressoreinheit mit der zumindest einen oberen Öffnungspore mittels einer zweiten Leitung, wobei die Kompressoreinheit dazu ausgebildet ist, in einer Grundeinstellung als Verdichter einen Überdruck in der ersten Leitung und/oder der zweiten Leitung zu erzeugen.
  • Die Auflagefläche ist vorzugsweise eine Fläche ausgebildet zur Unterlage unter einen Patienten. Die Auflagefläche ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass auf deren Oberseite ein Patient liegend positionierbar ist. Die Auflagefläche weist typischerweise eine Breite zwischen 40 cm und 80 cm, vorzugsweise zwischen 50 cm und 70 cm, auf. Die Auflagefläche weist typischerweise eine Länge zwischen 170 cm und 230 cm, vorzugsweise zwischen 190 cm und 210 cm, auf. Die Auflagefläche weist typischerweise eine Höhe zwischen 0,5 cm und 20 cm, vorzugsweise zwischen 2 cm und 6 cm, auf.
  • Die Kompressoreinheit ist vorzugsweise als Verdichter und/oder als Ventilator und/oder als Vakuumpumpe ausgebildet. Die Kompressoreinheit ist vorzugsweise über eine Zugangsleitung mit dem Ventil verbunden. Das Ventil ist vorzugsweise als Dreiwegeventil ausgebildet und/oder verbindet die Zugangsleitung mit der ersten Leitung in der ersten Einstellung. Das Ventil ist vorzugsweise als Dreiwegeventil ausgebildet und/oder verbindet die Zugangsleitung mit der zweiten Leitung in der zweiten Einstellung. Das Ventil ist vorzugsweise dazu ausgebildet, in einer dritten Einstellung die erste Leitung und die zweite Leitung zu blockieren. Das Ventil kann alternativ oder zusätzlich dazu ausgebildet sein, in der dritten Einstellung die Zugangsleitung zu blockieren. Das Ventil ist vorzugsweise derart einstellbar, dass es die erste Einstellung und/oder die zweite Einstellung und/oder die dritte Einstellung aufweist.
  • Die erste Leitung und/oder die zweite Leitung und/oder die Zugangsleitung sind typischerweise dazu ausgebildet, einen Luftstrom zu kanalisieren. Die erste Leitung und/oder die zweite Leitung und/oder die Zugangsleitung können je als Rohr und/oder Schlauch und/oder Kanal und/oder hohlförmig ausgebildet sein.
  • Die erste Leitung verbindet das Ventil mit zumindest einer unteren Öffnungspore. Die Kompressoreinheit, die Zugangsleitung, das Ventil und die erste Leitung sind vorzugsweise dazu ausgebildet, in zumindest einer unteren Öffnungspore einen Luftstrom zu erzeugen. Die zumindest zwei unteren Öffnungsporen können in die Unterseite integriert sein. Eine untere Öffnungspore ist vorzugsweise eine Öffnung in der Unterseite der Auflagefläche. Die untere Öffnungspore kann in die Unterseite der Auflagefläche integriert sein. Die Patientenlagerungsvorrichtung umfasst zumindest zwei, vorzugsweise zumindest vier, besonders bevorzugt zumindest 10 untere Öffnungsporen. Die unteren Öffnungsporen sind vorzugsweise zumindest teilweise symmetrisch zueinander angeordnet. Die unteren Öffnungsporen können gleichmäßig auf der Unterseite verteilt sein.
  • Die zweite Leitung verbindet das Ventil mit zumindest einer oberen Öffnungspore. Die Kompressoreinheit, die Zugangsleitung, das Ventil und die zweite Leitung sind vorzugsweise dazu ausgebildet, in der zumindest einen oberen Öffnungspore einen Luftstrom zu erzeugen. Die zumindest eine obere Öffnungspore kann in die Oberseite integriert sein. Eine obere Öffnungspore ist vorzugsweise eine Öffnung in der Oberseite der Auflagefläche. Die obere Öffnungspore kann in die Oberseite der Auflagefläche integriert sein. Die Patientenlagerungsvorrichtung umfasst zumindest eine, vorzugsweise zumindest zwei, besonders bevorzugt zumindest vier obere Öffnungsporen. Die Patientenlagerungsvorrichtung vorzugsweise zumindest acht, besonders bevorzugt zumindest zehn obere Öffnungsporen.
  • Umfasst die Patientenlagerungsvorrichtung mehrere obere Öffnungsporen, so sind die mehreren oberen Öffnungsporen vorzugsweise zumindest teilweise symmetrisch zueinander angeordnet. Umfasst die Patientenlagerungsvorrichtung mehrere obere Öffnungsporen, so können die mehreren oberen Öffnungsporen gleichmäßig auf der Oberseite verteilt sein. Umfasst die Patientenlagerungsvorrichtung mehrere obere Öffnungsporen, so können zumindest zwei Drittel der mehreren oberen Öffnungsporen auf einer Hälfte der Oberseite angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung ermöglicht einen kontrollierten Luftstrom auf der Unterseite und auf der Oberseite der Auflagefläche. Insbesondere auf der Oberseite der Auflagefläche ist bei einer medizinischen Untersuchung der Patient positioniert, sodass die Patientenlagerungsvorrichtung einen Luftstrom über den Patienten kontrollieren kann. Der Luftstrom auf der Oberseite kann mit der gleichen Kompressoreinheit kontrolliert werden, wie der Luftstrom auf der Unterseite.
  • Der Luftstrom auf der Oberseite ermöglicht eine kontrollierte Belüftung und/oder einen Luftaustausch im Bereich des Patienten, wodurch beispielsweise die Anzahl an Viren und/oder Bakterien im Bereich des Patienten, insbesondere auf der Oberseite reduziert werden kann. Ebenso kann der Luftstrom zur Raumluftkontrolle im Bereich eines auf der Oberseite positionierten Patienten verwendet werden. Hierdurch wird eine für den Patienten besonders angenehme und sichere medizinische Behandlung, insbesondere medizinische Bildgebung, ermöglicht.
  • Eine Ausführungsform der Patientenlagerungsvorrichtung sieht vor, dass die erste Leitung und/oder die zweite Leitung innerhalb der Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere innerhalb der Auflagefläche, angeordnet sind. Die erste Leitung und/oder die zweite Leitung werden vorzugsweise einem Gehäuse der Auflagefläche umschlossen. Diese Ausführungsform der Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere der Auflagefläche, ist für einen auf der Oberseite gelagerten Patienten besonders komfortabel und sicher.
  • Eine Ausführungsform der Patientenlagerungsvorrichtung ist zur Erzeugung eines Überdrucks auf der Unterseite der Auflagefläche ausgebildet, insbesondere eines Luftkissens für die Auflagefläche, durch Verwendung der Kompressoreinheit in der Grundeinstellung und durch Sperrung der zumindest einen oberen Öffnungspore durch Verwendung des Ventils in der ersten Einstellung. Das Ventil ist gemäß dieser Ausführungsform vorzugsweise als Dreiwegeventil ausgebildet und ermöglicht eine Leitung eines in der Kompressoreinheit erzeugten Luftstromes zur zumindest einen oberen Öffnungspore oder zu den zumindest zwei unteren Öffnungsporen.
  • Die Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere die Kombination aus Kompressoreinheit, erster Leitung und den zumindest zwei unteren Öffnungsporen, ist vorzugsweise zur Erzeugung eines Überdrucks auf der Unterseite der Auflagefläche ausgebildet, welcher Überdruck die Gewichtskraft eines auf der Auflagefläche positionierten Patienten zumindest an den Positionen der zumindest zwei unteren Öffnungsporen reduziert und/oder zumindest teilweise kompensiert. Ein derartiger Überdruck reduziert die Berührpunkt der Auflagefläche mit einer darunter positionierten Ebene, wie beispielsweise einem Patiententisch, und wirkt somit als Luftkissen zwischen der Auflagefläche und einer darunter positionierten Ebene. Dies erleichtert eine Umlagerung des Patienten in liegender Positionierung, beispielsweise zwischen zwei Patiententischen, insbesondere wenn die Umlagerung des Patienten inklusive der Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere der Auflagefläche, erfolgt. Dies ist insbesondere im Bereich der Brachytherapie und Krebstherapie oder im Fall einer Evakuierung von Patienten relevant. Hierdurch wird das medizinische Personal entlastet. Die Dauer der Umlagerung ist typischerweise begrenzt und auf einen Luftstrom auf der Oberseite kann typischerweise für diese Dauer verzichtet werden. Insbesondere ermöglicht eine Blockierung der oberen Öffnungspore eine effiziente Erzeugung eines besonders hohen Überdruckes auf der Unterseite der Auflagefläche.
  • Eine Ausführungsform der Patientenlagerungsvorrichtung ist ausgebildet zur Erzeugung eines Überdrucks, insbesondere eines Luftstromes, auf der Oberseite der Auflagefläche durch Verwendung der Kompressoreinheit in der Grundeinstellung und durch Sperrung der zumindest zwei unteren Öffnungsporen durch Verwendung des Ventils in der zweiten Einstellung. Das Ventil ist gemäß dieser Ausführungsform vorzugsweise als Dreiwegeventil ausgebildet und ermöglicht eine Leitung eines in der Kompressoreinheit erzeugten Luftstromes zur zumindest einen oberen Öffnungspore oder zu den zumindest zwei unteren Öffnungsporen.
  • Die Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere die Kombination aus Kompressoreinheit, zweiter Leitung und der zumindest einen oberen Öffnungspore, ist vorzugsweise zur Erzeugung eines Überdrucks auf der Oberseite der Auflagefläche ausgebildet, welcher Überdruck eine Luftzirkulation und/oder Luftstrom, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von höchstens 10 km/h, bevorzugt von höchstens 5 km/h bewirkt. Ein derartiger Überdruck ermöglicht einen für einen Patienten angenehmen Luftstrom. Die Verwendung des Ventils in der zweiten Einstellung erfolgt typischerweise während einer medizinische Behandlung, insbesondere medizinische Bildgebung, also zu einem Zeitpunkt, zu dem typischerweise keine Umlagerung des Patienten vorgenommen wird und/oder der Patient möglichst statisch positioniert ist und folglich ein Luftstrom und/oder Überdruck auf der Unterseite verzichtbar ist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine effiziente Nutzung der Kompressoreinheit durch die Verwendung des Ventils in der zweiten Einstellung während einer medizinischen Behandlung, insbesondere medizinische Bildgebung und ermöglicht eine komfortable Untersuchung des Patienten.
  • Eine Ausführungsform der Patientenlagerungsvorrichtung sieht vor, dass das Ventil und/oder die Kompressoreinheit in der Grundeinstellung derart ausgestaltet sind, dass der Überdruck an der oberen Öffnungspore geringer ist als der Überdruck an den zumindest zwei unteren Öffnungsporen. Hierdurch kann insbesondere der Überdruck an den zumindest zwei unteren Öffnungsporen zur Erzeugung eines Luftkissens zwischen Auflagefläche, insbesondere der Unterseite, und einer weiteren Ebene verwendet werden, wohingegen bei einer medizinischen Untersuchung ein angenehmer Luftstrom über den Patienten einstellbar ist, welcher Luftstrom dem Patienten mit Frischluft, vorzugsweise ideal temperiert, versorgt.
  • Eine Ausführungsform der Patientenlagerungsvorrichtung umfasst zusätzlich eine Warmluftzuführungseinheit verbunden mit der Kompressoreinheit, und ist durch Verwendung der Kompressoreinheit in der Grundeinstellung und durch Verwendung des Ventils in der zweiten Einstellung ausgebildet zur Erzeugung eines warmen Luftstrom auf der Oberseite der Auflagefläche.
  • Die Warmluftzuführungseinheit kann in die Kompressoreinheit integriert sein und/oder von dieser umfasst sein. Die Warmluftzuführungseinheit ist typischerweise dazu ausgebildet, Umgebungsluft zu erwärmen. Die Kompressoreinheit ist gemeinsam mit der Warmluftzuführungseinheit vorzugsweise dazu ausgebildet, einen warmen Luftstrom zu erzeugen, insbesondere in der Zugangsleitung. Vorzugsweise weist das Ventil die zweite Einstellung auf, wenn die Kompressoreinheit gemeinsam mit der Warmluftzuführungseinheit betrieben wird, insbesondere während einer medizinischen Untersuchung. Somit kann die Temperatur auf der Oberseite besonders gut reguliert werden und ein Auskühlen eines auf der Oberseite positionierten Patienten vermieden werden, auch ohne die Verwendung einer Decke. Der Verzicht auf eine Decke ist insbesondere hygienisch, vor allem im Rahmen einer Notfallbehandlung und/oder einer Notfalluntersuchung. Insbesondere für pädiatrische Patienten ist eine Kontrolle der Körpertemperatur und eine Vermeidung einer Unterkühlung während einer Untersuchung essentiell, insbesondere bei länger dauernden Untersuchungen, wie beispielsweise Magnetresonanzuntersuchungen.
  • Eine Ausführungsform der Patientenlagerungsvorrichtung sieht vor, dass die Kompressoreinheit als Zweiwegekompressor ausgebildet ist und alternativ zur Grundeinstellung in invertierter Einstellung als Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Unterdrucks ausgebildet ist. Die Kompressoreinheit ist in dieser Ausführungsform demnach zu einer Invertierung eines Luftstromes ausgebildet. Insbesondere ist die Kompressoreinheit in invertierter Einstellung zur Erzeugung eines Luftstromes von der zumindest einen oberen Öffnungspore in Richtung der Kompressoreinheit ausgebildet, sofern das Ventil die zweite Einstellung aufweist. Die Kompressoreinheit in invertierter Einstellung kann zur Erzeugung eines Luftstromes von den zumindest zwei unteren Öffnungspore in Richtung der Kompressoreinheit ausgebildet sein, sofern das Ventil die erste Einstellung aufweist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine Kontrolle des Luftstromes in Form eines Abzuges, wodurch ein regelmäßiger Luftaustausch im Bereich des Patienten und des medizinischen Personals besonders gut sichergestellt werden kann. Hierdurch kann eine medizinische Untersuchung besonders steril und sicher und trotzdem kostengünstig erfolgen. Dies ist insbesondere bei medizinischen Bildgebungsgeräten wichtig, welche zumindest teilweise im chirurgischen Umfeld verwendet werden oder im chirurgischen und radiologischen Umfeld verwendet werden, also wenn das medizinische Bildgebungsgerät nicht in einem Reinraum und/oder sterilen Raum positioniert ist. Vorzugsweise ermöglicht diese Ausführungsform einen Verzicht auf separate, sterile Hüllen für das medizinische Bildgebungsgerät und/oder ermöglicht dennoch eine Reduzierung von Infektionen bei chirurgischen Eingriffen, welche eine Kontrolle mittels eines medizinischen Bildgebungsgerätes während des chirurgischen Eingriffes benötigen. Ebenso kann der Reinigungsaufwand reduziert werden.
  • Eine Ausführungsform der Patientenlagerungsvorrichtung ist ausgebildet zur Erzeugung eines Unterdrucks auf der Oberseite der Auflagefläche, insbesondere eines Luftstromes in Richtung der zumindest einen oberen Öffnungspore, durch Verwendung der Kompressoreinheit in invertierter Einstellung.
  • Diese Ausführungsform sieht vorzugsweise eine Sperrung der zumindest zwei unteren Öffnungsporen durch Verwendung des Ventils in der zweiten Einstellung zur Erzeugung eines Unterdrucks auf der Oberseite vor. Die zumindest eine obere Öffnungspore wirkt vorzugsweise als Abzug.
  • Die Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere die Kombination aus Kompressoreinheit, zweiter Leitung und der zumindest einen oberen Öffnungspore, ist vorzugsweise zur Erzeugung eines Unterdrucks auf der Oberseite der Auflagefläche ausgebildet, welcher Unterdruck eine Luftzirkulation und/oder Luftstrom, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von höchstens 10 km/h, bevorzugt von höchstens 5 km/h bewirkt. Ein derartiger Unterdruck ermöglicht einen für einen Patienten angenehmen Luftstrom. Die Verwendung des Ventils in der zweiten Einstellung erfolgt typischerweise während einer medizinische Behandlung, insbesondere medizinische Bildgebung, also zu einem Zeitpunkt, zu dem typischerweise keine Umlagerung des Patienten vorgenommen wird und/oder der Patient möglichst statisch positioniert ist und folglich ein Luftstrom und/oder Überdruck auf der Unterseite verzichtbar ist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine effiziente Nutzung der Kompressoreinheit zur kontrollierten Ableitung der Luft aus der Umgebung des Patienten.
  • Eine Ausführungsform der Patientenlagerungsvorrichtung umfasst eine Deaktivierungseinheit ausgebildet zur Deaktivierung zumindest eines Teils der zumindest einen oberen Öffnungspore und/oder zumindest eines Teils der zumindest zwei unteren Öffnungsporen. Die Patientenlagerungsvorrichtung umfasst bei dieser Ausführungsform typischerweise mehr als zwei, bevorzugt mehr als vier, besonders bevorzugt mehr als acht obere Öffnungsporen.
  • Die Deaktivierungseinheit kann Schalter und/oder bewegliche Klappen umfassen, wobei ein Schalter und/oder bewegliche Klappe vorzugsweise zur Blockierung und/oder Sperrung, insbesondere zur Deaktivierung einer oberen Öffnungspore oder untere Öffnungspore ausgebildet ist. Die Deaktivierungseinheit umfasst vorzugsweise Schalter und/oder bewegliche Klappen in einer Anzahl, welche Anzahl der Anzahl der oberen Öffnungsporen und/oder z unteren Öffnungsporen entspricht.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht einen individuellen Luftstrom, welcher insbesondere an den Patienten anpassbar ist. Durch die Anzahl der aktivierten, also nicht deaktivierten, zumindest zwei unteren Öffnungsporen kann der Überdruck auf der Unterseite kontrolliert werden, insbesondere abhängig von einem Gewicht eines auf der Auflagefläche positionierten Patienten. Dies ermöglicht eine besonders gute Beweglichkeit der Auflagefläche bei Umlagerung des Patienten.
  • Durch die Anzahl der aktivierten, also nicht deaktivierten, oberen Öffnungsporen kann der Überdruck und/oder Unterdruck auf der Oberseite kontrolliert werden, insbesondere abhängig von einer Größe und/oder Form eines auf der Auflagefläche positionierten Patienten. Dies ermöglicht eine individuelle Anpassung des Luftstromes, wodurch der Luftaustausch auf der Oberseite besonders effizient sichergestellt werden kann. Insbesondere kann der Luftaustausch auch auf bestimmte Körperregionen fokussiert werden und damit den Wünschen hinsichtlich Temperatur des Patienten entsprochen werden.
  • Eine Ausführungsform der Patientenlagerungsvorrichtung umfasst eine Sterilluftzuführungseinheit angeordnet in einer Entfernung von zumindest 0,5 Meter zur Auflagefläche und ausgebildet zur Erzeugung eines zumindest teilweise sterilen Luftstromes gerichtet auf die Oberseite der Auflagefläche.
  • Die Sterilluftzuführungseinheit ist vorzugsweise zu einer Abgabe steriler Luft ausgebildet. Die Sterilluftzuführungseinheit weist einen Abstand von zumindest 0,5 Meter, vorzugsweise von zumindest 1,0 Meter, besonders bevorzugt von zumindest 2 Meter, zur Auflagefläche, insbesondere zur Oberseite auf. Die Sterilluftzuführungseinheit ist vorzugsweise oberhalb der Auflagefläche angeordnet. Die unteren Öffnungsporen und/oder die zumindest eine obere Öffnungspore ist zu einer Ableitung der ursprünglich sterilen Luft nach einem Umströmen des Patienten ausgebildet, sofern die Kompressoreinheit in invertierter Einstellung betrieben wird. Diese Ausführungsform ermöglicht einen konstanten sterilen Luftstrom im Bereich des Patienten, also insbesondere im Bereich eines chirurgischen Eingriffes. Dies schützt den Patienten und das medizinische Personal vor Infektionen, da insbesondere Aerosole reduziert werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung umfasst eine Kompressoreinheit, eine Auflagefläche aufweisend eine Oberseite und eine Unterseite mit zumindest zwei unteren Öffnungsporen,
    und eine erste Leitung verbindend die Kompressoreinheit mit zumindest einer unteren Öffnungspore der zumindest zwei unteren Öffnungsporen,
    wobei die Kompressoreinheit als Zweiwegekompressor ausgebildet ist und in einer Grundeinstellung als Verdichter zur Erzeugung eines Überdruckes in der ersten Leitung und in einer invertierten Einstellung als Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Unterdruckes in der ersten Leitung ausgebildet ist.
  • Die weitere erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung umfasst vorzugsweise eine Oberseite frei von einer oberen Öffnungspore. Die unteren Öffnungsporen sind vorzugsweise als Abzug ausgebildet, wenn die Kompressoreinheit in invertierter Einstellung betrieben wird. Diese weitere erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, auf der Unterseite einen Unterdruck bei Betrieb der Kompressoreinheit in invertierter Einstellung oder einen Überdruck bei Betrieb der Kompressoreinheit in Grundeinstellung zu erzeugen. Die Erzeugung des Überdrucks durch Betrieb der Kompressoreinheit in Grundeinstellung erfolgt vorzugsweise bei Umlagerung eines auf der Auflagefläche liegenden Patienten. Die Erzeugung des Unterdrucks durch Betrieb der Kompressoreinheit in invertierter Einstellung erfolgt vorzugsweise bei Positionierung eines Patienten mit der Auflagefläche innerhalb eines medizinischen Bildgebungsgerätes und/oder während einer medizinischen Behandlung und/oder medizinischen Bildgebungsuntersuchung.
  • Diese weitere erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung ermöglicht demnach eine einfache Umlagerung des Patienten und eine sichere und komfortable Liegeposition des Patienten durch einen kontrollierten Luftstrom, vorzugsweise temperiert, während einer Untersuchung. Die weitere erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung ist dabei sehr einfach und damit robust aufgebaut und somit kostengünstig und vielseitig einsetzbar.
  • Eine Ausführungsform der weiteren erfindungsgemäßen Patientenlagerungsvorrichtung sieht vor, dass die erste Leitung innerhalb der Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere innerhalb der Auflagefläche, angeordnet ist.
    Eine Ausführungsform der weiteren erfindungsgemäßen Patientenlagerungsvorrichtung sieht vor, dass
    die Kompressoreinheit derart ausgestaltet ist, dass der Unterdruck an der zumindest einen unteren Öffnungspore in invertierter Einstellung geringer ist als der Überdruck in Grundeinstellung. Hierdurch ist in Grundeinstellung ein Luftkissen erzeugbar, wohingegen in invertierter Einstellung ein für den Patienten angenehmer Luftstrom erzeugbar ist.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einem medizinischen Bildgebungsgerät umfassend einen röhrenförmigen Patientenaufnahmebereich und eine erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung oder die weitere erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung, ausgebildet zur zumindest teilweisen Positionierung innerhalb des Patientenaufnahmebereichs. Das medizinische Bildgebungsgerät kann beispielsweise als Magnetresonanzgerät und/oder als Computertomographiegerät und/oder als PET und/oder als Röntgengerät ausgebildet sein. Das medizinische Bildgebungsgerät weist einen röhrenförmigen Patientenaufnahmebereich, also vorzugsweise eine runde Öffnung zur Aufnahme des Patienten auf. Die Tiefe des röhrenförmigen Patientenaufnahmebereichs, insbesondere der runden Öffnung, beträgt vorzugsweise zwischen 10 cm und 250 cm. Die Tiefe des röhrenförmigen Patientenaufnahmebereichs kann geringer sein als der Durchmesser des röhrenförmigen Patientenaufnahmebereichs. Die Tiefe des röhrenförmigen Patientenaufnahmebereichs kann größer sein als der Durchmesser des röhrenförmigen Patientenaufnahmebereichs.
  • Die Patientenlagerungsvorrichtung kann in das medizinische Bildgebungsgerät integriert sein. Die Patientenlagerungsvorrichtung kann auch separat von dem medizinischen Bildgebungsgerät installiert sein. Die Patientenlagerungsvorrichtung kann mit dem medizinischen Bildgebungsgerät verbunden sein. Die Patientenlagerungsvorrichtung ist vorzugsweise in horizontaler Richtung zumindest teilweise innerhalb des röhrenförmigen Patientenaufnahmebereichs positionierbar, insbesondere auch bei Auflage eines Patienten auf der Patientenlagerungsvorrichtung.
  • Eine Ausführungsform des medizinischen Bildgebungsgerätes umfasst zusätzlich eine Luftzuführungsvorrichtung, wobei die Kompressoreinheit als Zweiwegekompressor ausgebildet ist und in einer Grundeinstellung als Verdichter zur Erzeugung eines Überdruckes in der ersten Leitung und in einer invertierten Einstellung als Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Unterdruckes in der ersten Leitung ausgebildet ist.
  • Die Luftzuführungsvorrichtung ist typischerweise dazu ausgebildet, auf der Oberseite und/oder in Richtung der Oberseite der Auflagefläche einen Luftstrom, vorzugsweise umfassend die Raumluft des Raumes, in welchem das medizinische Bildgebungsgerät angeordnet ist, zu erzeugen. Die Luftzuführungsvorrichtung kann als Ventilator ausgestaltet sein. Die Luftzuführungsvorrichtung kann in ein den röhrenförmigen Patientenaufnahmebereich umschließendes Gehäuse integriert sein. Die Luftzuführungsvorrichtung kann in den röhrenförmigen Patientenaufnahmebereich integriert sein und/oder an einem den röhrenförmigen Patientenaufnahmebereich umschließendes Gehäuse angeordnet sein. Die Kompressoreinheit kann dazu ausgebildet sein, in invertierter Einstellung den Luftstrom ausgehend von der Luftzuführungsvorrichtung zu kontrollieren. Dies ermöglicht eine individuelle Temperaturkontrolle der Oberseite der Auflagefläche und/oder des Patientenaufnahmebereiches.
  • Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungsgerätes sind analog zu den Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Patientenlagerungsvorrichtung ausgebildet. Die Vorteile des erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungsgeräts entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen der erfindungsgemäßen Patientenlagerungsvorrichtung, welche vorab im Detail ausgeführt sind. Hierbei erwähnte Merkmale, Vorteile oder alternative Ausführungsformen können ebenso auch auf die anderen beanspruchten Gegenstände übertragen werden und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung einer ersten Ausführungsform,
    • 2 eine erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
    • 3 eine erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung einer dritten Ausführungsform,
    • 4 eine weitere erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 5 ein erfindungsgemäßes medizinisches Bildgebungsgerät in einer schematischen Darstellung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung 10 in einer schematischen Darstellung einer ersten Ausführungsform. Die Patientenlagerungsvorrichtung 10 umfasst eine Kompressoreinheit 1, eine Auflagefläche 2 aufweisend eine Oberseite 3 und eine Unterseite 4. Die Oberseite 3 umfasst eine obere Öffnungspore 31 und/oder die eine obere Öffnungspore 31 ist an der Oberseite 3 angeordnet. Die eine obere Öffnungspore 31 kann auch in die Oberseite 3 integriert sein. Die Oberseite 3 kann auch mehrere obere Öffnungsporen 31 umfassen. Die Unterseite 4 umfasst zumindest zwei untere Öffnungsporen 41 und/oder die zumindest zwei unteren Öffnungsporen 41 sind an der Unterseite 4 angeordnet. Die zumindest zwei unteren Öffnungsporen 41 können auch in die Unterseite 4 integriert sein. Die Unterseite 4 kann auch mehre als zwei untere Öffnungsporen 41 umfassen. Die Patientenlagerungsvorrichtung 10 umfasst ein Ventil 5. Das Ventil 5 ist derart ausgestaltet, dass es in einer ersten Einstellung die Kompressoreinheit 1 mit zumindest einer unteren Öffnungspore 41 der zumindest zwei unteren Öffnungsporen 41 mittels einer ersten Leitung 61 verbindet. Das Ventil 5 ist derart ausgestaltet, dass es in einer zweiten Einstellung die Kompressoreinheit 1 mit der zumindest einen oberen Öffnungspore 31 mittels der zweiten Leitung 62 verbindet. Die Kompressoreinheit 1 ist dazu ausgebildet, in einer Grundeinstellung als Verdichter einen Überdruck in der ersten Leitung 61 und/oder der zweiten Leitung 62 zu erzeugen. Dargestellt ist der Luftstrom, der im Betrieb der Kompressoreinheit 1 mit dem Ventil 5 in der ersten Einstellung erzeugt wird: über die zwei unteren Öffnungsporen 41 strömt Luft aus. Die erste Leitung 61 und/oder die zweite Leitung 62 sind innerhalb der Auflagefläche 2, also zwischen Oberseite 3 und Unterseite 4, angeordnet. Das Ventil 5 und/oder die Kompressoreinheit 1 sind in der Grundeinstellung derart ausgestaltet, dass der Überdruck an der oberen Öffnungspore 31 geringer ist als der Überdruck an den zumindest zwei unteren Öffnungsporen 41.
  • Die Patientenlagerungsvorrichtung 10 kann optional eine Warmluftzuführungseinheit 12 umfassen, welche Warmluftzuführungseinheit 12 mit der Kompressoreinheit 1 verbunden und/oder in diese integriert ist. Die Warmluftzuführungseinheit 12 ist in Kombination mit der Verwendung der Kompressoreinheit 1 in der Grundeinstellung und des Ventils 5 in der zweiten Einstellung zur Erzeugung eines warmen Luftstroms auf der Oberseite 3 der Auflagefläche 2 ausgebildet.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung 10 in einer schematischen Darstellung einer zweiten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch das Ventil, welches als Wechselventil 51 ausgestaltet ist. Das Wechselventil 51 ermöglicht eine Erzeugung eines Überdrucks auf der Unterseite 4 der Auflagefläche 2 durch Verwendung der Kompressoreinheit
    1. 1 in der Grundeinstellung und durch Sperrung der zumindest einen oberen Öffnungspore 31 durch Verwendung des Ventils 5 in der ersten Einstellung. Der derartig auf der Unterseite 4 erzeugte Überdruck kann als Luftkissen zwischen Auflagefläche
    2. 2 und einer weiteren Fläche, wie beispielsweise eines Patiententisches 16, dienen. Ebenso ist die Patientenlagerungsvorrichtung 10 durch das Wechselventil 51 zur Erzeugung eines Überdrucks, insbesondere eines Luftstromes, auf der Oberseite
    3. 3 der Auflagefläche 2 durch Verwendung der Kompressoreinheit 1 in der Grundeinstellung und durch Sperrung der zumindest zwei unteren Öffnungsporen 41 durch Verwendung des Ventils 5 in der zweiten Einstellung ausgebildet.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung des Ventils 5 als Wechselventil 51 umfasst die zweite Ausführungsform eine Deaktivierungseinheit 8 ausgebildet zur Deaktivierung zumindest eines Teils der zumindest einen oberen Öffnungspore 31 und/oder zumindest eines Teils der zumindest zwei unteren Öffnungsporen 41. Die Deaktivierungseinheit 8 ist vorzugsweise dazu ausgebildet, die unteren Öffnungspore 41 und oberen Öffnungsporen 31 jeweils einzeln und/oder separat zu aktivieren und deaktivieren. Die Deaktivierung erfolgt vorzugsweise durch mechanische Blockierung. Dargestellt ist der Luftstrom, der im Betrieb der Kompressoreinheit 1 mit dem Ventil 5 in der zweiten Einstellung erzeugt wird: über die zwei oberen Öffnungsporen 31 strömt Luft aus.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung 10 in einer schematischen Darstellung einer dritten Ausführungsform, gemäß welcher die Kompressoreinheit 1 als Zweiwegekompressor 11 ausgebildet ist und alternativ zur Grundeinstellung in invertierter Einstellung als Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Unterdrucks ausgebildet ist. Diese Kompressoreinheit 1 ist in invertierter Einstellung insbesondere dazu ausgebildet, einen Unterdruck auf der Oberseite 3 der Auflagefläche 2 und damit einen Luftstrom in Richtung der zumindest einen oberen Öffnungspore 31, zu erzeugen. Optional umfasst die Patientenlagerungsvorrichtung 10 eine Sterilluftzuführungseinheit 7 angeordnet in einer Entfernung von zumindest 0,5 Meter zur Auflagefläche 2, insbesondere zur Oberseite 3 der Auflagefläche 2. Die Sterilluftzuführungseinheit 7 ist vorzugsweise ausgebildet zur Erzeugung eines zumindest teilweise sterilen Luftstromes gerichtet auf die Oberseite 3 der Auflagefläche 2.
  • 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung 10 in einer schematischen Darstellung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorherigen Ausführungsformen darin, dass die Oberseite 3 frei von oberen Öffnungsporen 31 ist und die Patientenlagerungsvorrichtung 10 vorzugsweise frei von einem Ventil 5 ist. Die erste Leitung 61 verbindet die Kompressoreinheit 1 mit den zwei unteren Öffnungsporen 41, wobei die Kompressoreinheit 1 als Zweiwegekompressor 11 ausgebildet ist und in einer Grundeinstellung als Verdichter zur Erzeugung eines Überdruckes in der ersten Leitung 61 und in einer invertierten Einstellung als Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Unterdruckes in der ersten Leitung 61 ausgebildet ist. Optional umfasst die Patientenlagerungsvorrichtung 10 eine Sterilluftzuführungseinheit 7 angeordnet in einer Entfernung von zumindest 0,5 Meter zur Auflagefläche 2. Die Sterilluftzuführungseinheit 7 ist vorzugsweise ausgebildet zur Erzeugung eines zumindest teilweise sterilen Luftstromes gerichtet auf die Auflagefläche 2. Die unteren Öffnungsporen 41 sind dazu ausgebildet, den bei Erzeugung zumindest teilweise sterilen Luftstromes nach dessen Umströmen der Auflagefläche 2 aufzunehmen, wenn die Kompressoreinheit 1 in invertierter Einstellung betrieben wird. In Grundeinstellung ist die Kompressoreinheit 1 vorzugsweise dazu ausgebildet, einen Überdruck auf der Unterseite 4 der Auflagefläche 2 zu erzeugen, was beispielsweise als Luftkissen verwendbar ist.
  • 5 zeigt ein erfindungsgemäßes medizinisches Bildgebungsgerät 17 in einer schematischen Darstellung. Das medizinische Bildgebungsgerät 17 umfasst einen röhrenförmigen Patientenaufnahmebereich 14 zu einer Aufnahme eines Patienten 15, wobei der Patientenaufnahmebereich 14 in einer Umfangsrichtung von einem Gehäuse des medizinischen Bildgebungsgeräts 17 zylinderförmig umschlossen ist. Der Patient 15 kann mittels des Patiententischs 16 des medizinischen Bildgebungsgeräts 17 in den Patientenaufnahmebereich 14 geschoben werden. Der Patiententisch 16 ist bewegbar innerhalb des medizinisches Bildgebungsgeräts 17 angeordnet. Auf der Oberseite des Patiententisches 16 ist zwischen dem Patiententisch 16 und dem Patienten 15 die erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung 10 angeordnet. Der Patiententisch 16 ist mit der Patientenlagerungsvorrichtung 10 somit zur zumindest teilweisen Positionierung des Patienten 15 innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 14 ausgebildet. Optional umfasst das medizinische Bildgebungsgerät 17 eine Luftzuführungsvorrichtung 13.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016115351 A2 [0002]

Claims (13)

  1. Patientenlagerungsvorrichtung umfassend eine Kompressoreinheit, eine Auflagefläche aufweisend eine Oberseite mit zumindest einer oberen Öffnungspore und eine Unterseite mit zumindest zwei unteren Öffnungsporen, ein Ventil aufweisend zumindest eine erste Einstellung verbindend die Kompressoreinheit mit zumindest einer unteren Öffnungspore der zumindest zwei unteren Öffnungsporen mittels einer ersten Leitung und eine zweite Einstellung verbindend die Kompressoreinheit mit der zumindest einen oberen Öffnungspore mittels einer zweiten Leitung, wobei die Kompressoreinheit dazu ausgebildet ist, in einer Grundeinstellung als Verdichter einen Überdruck in der ersten Leitung und/oder der zweiten Leitung zu erzeugen.
  2. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Leitung und/oder die zweite Leitung innerhalb der Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere innerhalb der Auflagefläche, angeordnet sind.
  3. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ausgebildet zur Erzeugung eines Überdrucks auf der Unterseite der Auflagefläche, insbesondere eines Luftkissens für die Auflagefläche, durch Verwendung der Kompressoreinheit in der Grundeinstellung und durch Sperrung der zumindest einen oberen Öffnungspore durch Verwendung des Ventils in der ersten Einstellung.
  4. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ausgebildet zur Erzeugung eines Überdrucks, insbesondere eines Luftstromes, auf der Oberseite der Auflagefläche durch Verwendung der Kompressoreinheit in der Grundeinstellung und durch Sperrung der zumindest zwei unteren Öffnungsporen durch Verwendung des Ventils in der zweiten Einstellung.
  5. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Ventil und/oder die Kompressoreinheit in der Grundeinstellung derart ausgestaltet sind, dass der Überdruck an der oberen Öffnungspore geringer ist als der Überdruck an den zumindest zwei unteren Öffnungsporen.
  6. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, zusätzlich umfassend eine Warmluftzuführungseinheit verbunden mit der Kompressoreinheit, ausgebildet zur Erzeugung eines warmen Luftstroms auf der Oberseite der Auflagefläche durch Verwendung der Kompressoreinheit in der Grundeinstellung und durch Verwendung des Ventils in der zweiten Einstellung.
  7. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kompressoreinheit als Zweiwegekompressor ausgebildet ist und alternativ zur Grundeinstellung in invertierter Einstellung als Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Unterdrucks ausgebildet ist.
  8. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 7, ausgebildet zur Erzeugung eines Unterdrucks auf der Oberseite der Auflagefläche, insbesondere eines Luftstromes in Richtung der zumindest einen oberen Öffnungspore, durch Verwendung der Kompressoreinheit in invertierter Einstellung.
  9. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Deaktivierungseinheit ausgebildet zur Deaktivierung zumindest eines Teils der zumindest einen oberen Öffnungspore und/oder zumindest eines Teils der zumindest zwei unteren Öffnungsporen.
  10. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Sterilluftzuführungseinheit angeordnet in einer Entfernung von zumindest 0,5 Meter zur Auflagefläche und ausgebildet zur Erzeugung eines zumindest teilweise sterilen Luftstromes gerichtet auf die Oberseite der Auflagefläche.
  11. Patientenlagerungsvorrichtung umfassend eine Kompressoreinheit, eine Auflagefläche aufweisend eine Oberseite und eine Unterseite mit zumindest zwei unteren Öffnungsporen, und eine erste Leitung verbindend die Kompressoreinheit mit zumindest einer unteren Öffnungspore der zumindest zwei unteren Öffnungsporen, wobei die Kompressoreinheit als Zweiwegekompressor ausgebildet ist und in einer Grundeinstellung als Verdichter zur Erzeugung eines Überdruckes in der ersten Leitung und in einer invertierten Einstellung als Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Unterdruckes in der ersten Leitung ausgebildet ist.
  12. Medizinisches Bildgebungsgerät umfassend einen röhrenförmigen Patientenaufnahmebereich und eine Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet zur zumindest teilweisen Positionierung innerhalb des Patientenaufnahmebereichs.
  13. Medizinisches Bildgebungsgerät nach Anspruch 12, zusätzlich umfassend eine Luftzuführungsvorrichtung, wobei die Kompressoreinheit als Zweiwegekompressor ausgebildet ist und in einer Grundeinstellung als Verdichter zur Erzeugung eines Überdruckes in der ersten Leitung und in einer invertierten Einstellung als Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Unterdruckes in der ersten Leitung ausgebildet ist.
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