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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Sensor, insbesondere einen integrierten Drehmoment- und Winkelsensor, der dazu konfiguriert ist, einen Lenkzustand eines Fahrzeugs zu überwachen.
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Stand der Technik
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In einen Drehmoment- und Winkelsensor werden der Drehmomentsensor und der Winkelsensor integriert, um den Drehwinkel des Fahrzeuglenkrads und die Größe des empfangenen Drehmoments zu messen. Ein herkömmlicher Drehmoment- und Winkelsensor hat ein Drehmomentmessmodul, ein Winkelmessmodul, eine Leiterplatte und ein Gehäuse. Die Leiterplatte ist mit Elementen, wie beispielsweise Hall-Sensorelementen, elektromagnetischen Sensorelementen und dergleichen, zum Erfassen von Drehmoment- und Winkelsignalen versehen.
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Offenbarung des Gebrauchsmusters
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In Anbetracht dessen stellt die vorliegende Erfindung einen Drehmoment- und Winkelsensor mit einer geringen Anzahl von Komponenten bereit.
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In einem Aspekt des Gebrauchsmusters ist ein Drehmoment- und Winkelsensor vorgesehen, zum Erfassen eines Lenkmoments und eines Lenkwinkels einer Lenkung eines Lenkrads eines Fahrzeugs dient, wobei der Drehmoment- und Winkelsensor eine Drehmomenterfassungseinheit, eine Winkelerfassungseinheit und eine Leiterplatte umfasst, wobei die Drehmomenterfassungseinheit einen Signaleingangsrotor und einen Signalausgangsrotor aufweist, wobei die Winkelerfassungseinheit ein Antriebszahnrad und ein Abtriebszahnrad aufweist, wobei das Antriebszahnrad auf dem Signalausgangsrotor oder dem Signaleingangsrotor aufgesetzt und befestigt ist, wobei die Leiterplatte mit einer Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit, einer Eingangswellensignalerfassungseinheit und einer Ausgangswellensignalerfassungseinheit zum Erfassen eines Drehwinkels und eines Drehmoments des Signaleingangsrotors und des Signalausgangsrotors versehen ist, wobei die Leiterplatte ferner mit einer Winkelmagnetfelderzeugungseinheit und einer Winkelerfassungseinheit zum Erfassen eines Drehwinkels des Antriebszahnrads und des Abtriebszahnrads versehen ist, und wobei die Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit, die Eingangswellensignalerfassungseinheit, die Ausgangswellensignalerfassungseinheit, die Winkelmagnetfelderzeugungseinheit und die Winkelerfassungseinheit jeweils in der Form einer durch eine gedruckte Schaltung gebildeten Spule realisiert sind.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Signaleingangsrotor einen zylindrischen ersten Körper und mehrere erste konvexe Zähne, die so angeordnet sind, dass sie sich in einer radialen Richtung von einem Außenumfang des ersten Körpers gleichförmig erstrecken, umfasst, wobei jede der ersten konvexen Zähne im Wesentlichen die gleiche Form hat, wobei der Signalausgangsrotor einen zylindrischen zweiten Körper und mehrere zweite konvexe Zähne, die so angeordnet sind, dass sie sich in einer radialen Richtung von einem Außenumfang des zweiten Körpers gleichmäßig erstrecken, umfasst, wobei jede der zweiten konvexen Zähne im Wesentlichen die gleiche Form hat.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Antriebszahnrad auf dem zweiten Körper des Signalausgangsrotors oder dem ersten Körper des Signaleingangsrotors aufgesetzt und befestigt ist und mit dem Abtriebszahnrad kämmt, wobei die Achse des Antriebszahnrads parallel zur Achse des Abtriebszahnrads angeordnet ist.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine elektrisch leitfähige Platte fest an dem Abtriebszahnrad vorgesehen ist.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Winkelmagnetfelderzeugungseinheit und die Winkelerfassungseinheit gemäß einer bestimmten Regel auf der Leiterplatte aufgewickelt ausgebildet sind und koaxial in einer Ringform umlaufend angeordnet sind, wobei die Achse der Winkelerfassungseinheit der Achse des Abtriebszahnrads entspricht.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Winkelmagnetfelderzeugungseinheit koaxial eine Außenseite der Winkelerfassungseinheit umgibt.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit eine Erregerspule ist, wobei die Eingangswellensignalerfassungseinheit eine Eingangswellenempfangsspule ist, und wobei die Ausgangswellensignalerfassungseinheit eine Ausgangswellenempfangsspule ist.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die inneren und äußeren Durchmesser der Eingangswellensignalerfassungseinheit und der Ausgangswellensignalerfassungseinheit jeweils im Wesentlichen den inneren und äußeren Durchmessern der ersten konvexen Zähne und zweiten konvexen Zähne entsprechen.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass lediglich eine Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit umfasst ist, die von der Eingangswellensignalerfassungseinheit und der Ausgangswellensignalerfassungseinheit gemeinsam benutzt wird.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit eine erste Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit und eine zweite Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit umfasst, wobei die erste Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit eine Eingangswellen-Erregerspule ist und zusammen mit der Eingangswellensignalerfassungseinheit auf der einen Oberfläche der Leiterplatte so vorgesehen ist, dass sie dem Signaleingangsrotor zugewandt sind; und wobei die zweite Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit eine Ausgangswellen-Erregerspule ist und zusammen mit der Ausgangswellensignalerfassungseinheit auf der anderen Oberfläche der Leiterplatte so vorgesehen ist, dass sie dem Signalausgangsrotor zugewandt sind.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die ersten konvexen Zähne und die zweiten konvexen Zähne im Wesentlichen den gleichen Außendurchmesser haben, wobei sich die ersten konvexen Zähne und die zweiten konvexen Zähne jeweils auf verschiedenen Seiten der Leiterplatte befinden.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die erste Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit koaxial an einer Außenseite der Eingangswellensignalerfassungseinheit angeordnet ist, wobei die zweite Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit koaxial an einer Außenseite der Ausgangswellensignalerfassungseinheit angeordnet ist.
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Im Vergleich zum Stand der Technik liegen die Winkelmagnetfelderzeugungseinheit, die Winkelerfassungseinheit, die Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit, die Eingangswellensignalerfassungseinheit und die Ausgangswellensignalerfassungseinheit auf der Leiterplatte des Sensors des vorliegenden Gebrauchsmusters alle in Form einer Spule vor, die durch eine gedruckte Schaltung gebildet wird, so dass ein Hall-Sensorelement und ein elektromagnetisches Sensorelement des Standes der Technik entfallen, wodurch die Anzahl der Elemente des Drehmoment- und Winkelsensors des vorliegenden Gebrauchsmusters reduziert wird, die Kosten gesenkt werden, die Produktstruktur vereinfacht wird und die Produktionseffizienz verbessert wird.
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Figurenliste
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Die obigen und weiteren Aspekte des vorliegenden Gebrauchsmusters werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vollständiger verstanden, wobei die Zeichnungen umfassen:
- 1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Drehmoment- und Winkelsensors, der dazu konfiguriert ist, ein Lenkdrehmoment und einen Winkel einer Lenkraddrehung zu erfassen.
- 2 zeigt eine schematische perspektivische zusammengebaute Ansicht der Lenksäule des Fahrzeugs und des in 1 gezeigten Drehmoment- und Winkelsensors.
- 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung gemäß 2, wobei eine Eingangswelle und ein Torsionsstab der Lenksäule des Fahrzeugs nicht gezeigt sind.
- 4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung der 2.
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Konkrete Ausführungsformen
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Das Folgende beschreibt das vorliegende Gebrauchsmuster im Detail durch beispielhafte Ausführungsbeispiele.
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Im Folgenden werden einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, um das grundsätzliche Konzept und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters besser zu verstehen.
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Mit Bezug auf die 1 bis 4 weist eine Lenksäule für ein Fahrzeug eine Eingangswelle 21 von einem Lenkrad (nicht gezeigt), eine Ausgangswelle 22 zu einem Lenkwellen-Verbinder (nicht gezeigt) und einen Torsionsstab 23 auf, der zwischen der Eingangswelle 21 und der Ausgangswelle 22 verbindet ist. Wenn das Lenkrad belastet ist, verformt sich der Torsionsstab 23, wobei das Lenkmoment des Lenkrads durch Ausnutzung bekannter mechanischer Eigenschaften des Materials des Torsionsstabs 23 auf Grundlage des relativen Drehwinkels der Eingangswelle 21 zur Ausgangswelle 22 bestimmt werden kann, wobei der relative Drehwinkel die Torsionsverformung des Torsionsstabes 23 charakterisieren kann.
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Der Drehmoment- und Winkelsensor gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist verwendet, um das Lenkdrehmoment und den Winkel der Drehung eines Lenkrads für ein Fahrzeug zu detektieren, wobei der Drehmoment- und Winkelsensor eine Drehmomenterfassungseinheit, eine Winkelerfassungseinheit und eine Leiterplatte 3 umfasst.
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Der Drehmoment- und Winkelsensor umfasst ferner eine obere Abdeckung 7 und ein Sensorgehäuse 2, die einen Aufnahmeraum dazwischen bilden, um die Winkelerfassungseinheit und die Leiterplatte 3 aufzunehmen.
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Die Drehmomenterfassungseinheit umfasst einen Signaleingangsrotor 4 und einen Signalausgangsrotor 1, wobei der Signaleingangsrotor 4 einen zylindrischen ersten Körper 41 und mehrere erste konvexe Zähne 40, die so angeordnet sind, dass sie sich in einer radialen Richtung von einem Außenumfang des ersten Körpers 41 gleichförmig erstrecken, umfasst, wobei ein erster Hohlraum zwischen den ersten konvexen Zähnen 40 vorgesehen ist, wobei jede der ersten konvexen Zähne 40 im Wesentlichen die gleiche Form hat. Der Signalausgangsrotor 1 umfasst einen zylindrischen zweiten Körper 11 und mehrere zweite konvexe Zähne 10, die so angeordnet sind, dass sie sich in einer radialen Richtung von einem Außenumfang des zweiten Körpers 11 gleichmäßig erstrecken, wobei ein zweiten Hohlraum zwischen den zweiten konvexen Zähnen 10 vorgesehen ist, wobei jede der zweiten konvexen Zähne 10 im Wesentlichen die gleiche Form hat. Der Signaleingangsrotor 4, der Signalausgangsrotor 1 sind jeweils so konfiguriert, dass sie an einander gegenüberliegenden Enden der Eingangswelle 21 und der Ausgangswelle 20 angeordnet sind, wobei spezifisch der erste Körper 41 des Signaleingangsrotors 4 auf der Eingangswelle 21 aufgesetzt ist, um sich koaxial mit der Eingangswelle 21 zu drehen, wobei der zweite Körper 11 des Signalausgangsrotors 1 auf die Ausgangswelle 22 aufgesetzt ist und sich koaxial mit der Ausgangswelle 22 dreht, so dass ein Drehmoment zwischen der Eingangswelle 21 und der Ausgangswelle 22 in ein Drehmoment zwischen dem Signaleingangsrotor 4 und dem Signalausgangsrotor 1 umwandelbar ist, wobei die Drehmomentmessung des Lenkrades durch Messen des Drehmoments zwischen dem Signaleingangsrotor 4 und dem Signalausgangsrotor 1 durchgeführt wird. In dieser Ausführungsform haben die ersten konvexen Zähne 40 und die zweiten konvexen Zähne 10 im Wesentlichen den gleichen Außendurchmesser, wobei sich die ersten konvexen Zähne 40 und die zweiten konvexen Zähne 10 jeweils auf verschiedenen Seiten der Leiterplatte 3 befinden.
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In dieser Ausführungsform ist die Leiterplatte 3 auf der Eingangswelle 21 aufgesetzt, wobei die Leiterplatte 3 eine Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit, eine Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 und eine Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 zum Erfassen eines Drehwinkels und eines Drehmoments des Signaleingangsrotors 4 und des Signalausgangsrotors 1 umfasst. Dabei umfasst die Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit in der vorliegenden Ausführungsform eine erste Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 301 und eine zweite Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 302 umfasst, wobei die erste Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 301 und die Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 auf der einen Oberfläche 3A der Leiterplatte 3 so vorgesehen sind, dass sie dem Signaleingangsrotor 4 zugewandt sind; wobei die zweite Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 302 und die Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 auf der anderen Oberfläche 3B der Leiterplatte 3 so vorgesehen sind, dass sie dem Signalausgangsrotor 1 zugewandt sind, das heißt, die erste Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 301, die Eingangswellensignalerfassungseinheit 31, die zweite Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 302 und die Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 befinden sich jeweils auf verschiedenen Oberflächen der Leiterplatte 3. Die erste und die zweite Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 301, 302, die Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 und die Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 sind jeweils als eine durch eine gedruckte Schaltung ausgebildete Spule implementiert, die eine Lenksäule des Lenkrads koaxial umgeben, zum Beispiel: die erste Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 301 eine Eingangswellen-Erregerspule ist, wobei die Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 eine Eingangswellenempfangsspule ist, wobei die zweite Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 302 die Ausgangswellen-Erregerspule ist, wobei die Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 eine Ausgangswellenempfangsspule ist, wobei die erste und die zweite Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 301, 302, die Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 und die Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 nach einer bestimmten Regel so aufgewickelt gebildet sind, dass sie sich in einer im Wesentlichen konzentrischen kreisförmigen Form angeordnet sind, wobei deren Anzahl der Wicklungen und Regel für Wicklung gemäß den aktuellen Anforderungen und Parametern bestimmt werden, wobei die erste Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 301 koaxial an einer Außenseite der Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 angeordnet ist, wobei die zweite Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 302 koaxial an einer Außenseite der Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 angeordnet ist. Die inneren und äußeren Durchmesser der Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 und der Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 entsprechen jeweils im Wesentlichen den inneren und äußeren Durchmessern der ersten konvexen Zähne 40 und zweiten konvexen Zähne 10.
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Bei anderen Ausführungsformen befinden sich die ersten konvexen Zähne 40 und die zweiten konvexen Zähne 10 auf derselben Seite der Leiterplatte 3, wobei der Innendurchmesser der ersten konvexen Zähne 40 größer ist als der Außendurchmesser der zweiten konvexen Zähne 10, um die Außenseite der zweiten konvexen Zähne 10 zu umgeben. Daher sind die erste und die zweite Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit 301, 302, die Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 und die Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 alle auf derselben Oberfläche der Leiterplatte 3 angeordnet, wobei die Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 die Außenseite der Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 umgibt, die jeweils den Positionen der ersten konvexen Zähne 40 und der zweiten konvexen Zähne 10 entsprechen, wobei es möglich ist, dass lediglich eine Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit umfasst ist, die von der Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 und der Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 gemeinsam benutzt wird.
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Wenn der Signaleingangsrotor 4 und der Signalausgangsrotor 1 gedreht werden, schneiden die ersten konvexen Zähne 40 des Signaleingangsrotors 4 und die zweiten konvexen Zähne 10 des Signalausgangsrotors 1 jeweils die Magnetfelder, die durch die ersten und zweiten Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheiten 301, 302 erzeugt werden, wobei die Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 und die Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 auf der Leiterplatte 3 jeweils einen Drehwinkelwinkel der ersten konvexen Zähne 40 des Signaleingangsrotors 4 und der zweiten konvexen Zähne 10 des Signalausgangsrotors 1 durch das Prinzip der elektromagnetischen Induktion erfasst, welcher mit einem Torsionsstabkoeffizienten multipliziert ist, wobei zwei kreuzende Signale, d.h. das Drehmomentsignal und das Winkelsignal, gemessen werden. Die Leiterplatte 3 kann auch andere herkömmliche Mittel einsetzen, wie z.B. resistive Dehnungserfassung, induktive Erfassung, kapazitive Erfassung, piezoelektrische Erfassung, photoelektrische Erfassung oder Hall-Erfassung, um die Winkelsignale des Signaleingangsrotors 4 und des Signalausgangsrotors 1 zu erfassen.
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Die Winkelerfassungseinheit umfasst ein Antriebszahnrad 6 und ein Abtriebszahnrad 8, wobei eine elektrisch leitfähige Platte 80 fest an dem Abtriebszahnrad 8 vorgesehen ist, wobei das Antriebszahnrad 6 auf den Signalausgangsrotor 1 aufgesetzt und befestigt ist und mit dem Abtriebszahnrad 8 kämmt, wobei die Achse des Antriebszahnrads 6 parallel zur Achse des Abtriebszahnrads 8 angeordnet ist. Spezifisch ist das Antriebszahnrad 6 auf den zweiten Körper 11 des Signalausgangsrotors 1 aufgesetzt und daran befestigt, wobei der Signalausgangsrotor 1 mit dem Antriebszahnrad 6 durch Verschweißen, Einsatz-Spritzguss, Einpressen oder dergleichen Verbindungsarten befestigt werden kann. Es versteht sich, dass das Antriebszahnrad 6 je nach tatsächlichem Bedarf auch fest auf dem Signaleingangsrotor 4 aufgesetzt sein kann.
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Die Leiterplatte 3 weist ferner eine Winkelmagnetfelderzeugungseinheit 33 und eine Winkelerfassungseinheit 34 auf, um den Drehwinkel des Antriebszahnrads 6 und des Abtriebszahnrads 8 zu erfassen. Die Winkelmagnetfelderzeugungseinheit 33 und die Winkelerfassungseinheit 34 sind jeweils mit den Spulen realisiert, die in den gedruckten Schaltungen gebildet sind, und nach einer bestimmten Regel auf der Leiterplatte 3 aufgewickelt ausgebildet sind und koaxial in einer Ringform umlaufend angeordnet sind, die Winkelmagnetfelderzeugungseinheit 33 koaxial eine Außenseite der Winkelerfassungseinheit 34 umgibt. Die Achse der Winkelerfassungseinheit 34 entspricht der Achse des Abtriebszahnrads 8, um den Drehwinkel des Abtriebszahnrads 8 zu erfassen. Das Antriebszahnrad 6 treibt das Antriebszahnrad 8 an, wenn der Drehwinkel der Eingangs-/Ausgangswelle größer als 360 Grad ist, wobei die Winkelerfassungseinheit 34 die Position der elektrisch leitfähigen Platte 80 am Abtriebszahnrad 8 erfasst und berechnet und ein Rundenverfolgungssignal an die ECU-Steuereinheit ausgibt, wobei dieses Signal mit einem anfänglichen Drehwinkelsignal, das von der Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 und von der Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32 gemessen wird, innerhalb der ECU durch einen Nonius-Algorithmus gekoppelt wird, um das endgültig benötigte präzise Winkelsignal zu berechnen. Beispielsweise ist in dieser Ausführungsform das Antriebszahnrad 6 fest am Signalausgangsrotor 1 montiert, und der Zirkulationswinkel des Antriebszahnrads 6 beträgt 360/N, gemessen von der Ausgangswellensignalerfassungseinheit 32, welche die Lenksäule des Lenkrads umgibt, wobei N die Anzahl von konvexen Zähnen des Signalausgangsrotors 1 ist, wobei der Zirkulationswinkel des Abtriebszahnrads 8 ein Wert von (360/Z1) *Z2 ist, gemessen von der Winkelerfassungseinheit 34, wobei Z1 die Zähnezahl des Antriebszahnrads 6 und Z2 die Zähnezahl des Abtriebszahnrads 8, wobei das kleinste gemeinsame Vielfache von (360/N, (360/Z1) *Z2) mit einem Nonius-Algorithmus den absoluten Winkel des Antriebszahnrads für den Drehwinkel ergibt, wobei das kleinste gemeinsame Vielfache von (360/N, (360/Z1) *Z2) beispielsweise 1560 beträgt, d.h. der gemessene Winkelbereich 1560 Grad beträgt, wenn Z1=45, Z2=13, N = 12. Wenn das Antriebszahnrad 6 fest auf den Signaleingangsrotor 4 montiert ist, beträgt der Zirkulationswinkel des Antriebszahnrads 6 ein Wert von 360/N, wie durch die Eingangswellensignalerfassungseinheit 31 gemessen, welche die Lenksäule des Lenkrads umgibt, wobei N die Anzahl der konvexen Zähne des Signaleingangsrotors 4 ist.
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Die Winkelmagnetfelderzeugungseinheit, die Winkelerfassungseinheit und die Drehmomentmagnetfelderzeugungseinheit, die Eingangswellensignalerfassungseinheit und die Ausgangswellensignalerfassungseinheit auf einer Leiterplatte eines Sensors des vorliegenden Gebrauchsmusters alle in der Form einer Spule verwirklicht sind, die durch eine gedruckte Schaltung gebildet ist, wobei ein Hall-Sensorelement und ein elektromagnetisches Sensorelement des Standes der Technik entfallen, wodurch die Anzahl der Elemente des Drehmoment- und Winkelsensors des vorliegenden Gebrauchsmusters reduziert wird, wodurch die Kosten gesenkt werden, die Produktstruktur vereinfacht wird und die Produktionseffizienz verbessert wird.
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Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster hierin unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben wurde, ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf die gezeigten Details beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Modifikationen an diesen Details im Rahmen des vorliegenden Gebrauchsmusters möglich.