DE102020212879A1 - Zubehörteil-befestigungsstruktur eines motors - Google Patents

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Sho Okamura
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Abstract

Ein Motor (1) umfasst einen Zylinderblock (2) mit einer Vielzahl von Zylindern (27), eine Seitenwand (2A) des Zylinderblocks (2), die sich in einer Zylinderreihenrichtung erstreckt, und eine Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen (43), die darin ausgebildete Schraubenlöcher (42) aufweisen, in denen Kopfschrauben (41) zum Befestigen eines Zylinderkopfes (3) befestigt sind, und die in vorbestimmten Abständen an der Seitenwand (2A) angeordnet sind. Der Motor (1) umfasst ein Zubehörteil, das an einer an die Seitenwand (2A) angrenzenden Stelle angeordnet ist, wobei Kraft von der Kurbelwelle (6) auf das Zubehörteil übertragen wird, und einen oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitt (51), der einen mit der Seitenwand (2A) verbundenen Basisendabschnitt und einen Spitzenabschnitt aufweist, an dem das Zubehörteil angebracht ist. Der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt (51) weist eine vorbestimmte Länge in der Zylinderreihenrichtung auf, und der Basisendabschnitt des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts (51) ist mit der Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen (43) verbunden.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zubehörteil-Befestigungsstruktur eines Motors.
  • [Hintergrund]
  • Eine herkömmliche bekannte Struktur zum Tragen eines Zubehörteils an einem Motor ist in der JP H8- 135 465 A dargestellt. In der in JP H8- 135 465 A dargestellten Zubehörteil-Befestigungsstruktur eines Motors weist ein Kettenkasten des Motors einen gekrümmten Abschnitt auf, der entlang eines Kettenspanners gekrümmt ist, und ein Zubehörteil wie ein elektrischer Generator ist an dem gekrümmten Abschnitt so angeordnet, dass das Zubehörteil nahe am Motor angeordnet ist. Mit der in JP H8- 135 465 A dargestellten Zubehörteil-Befestigungsstruktur für den Motor kann durch die Anordnung des Zubehörteils in der Nähe des Motors ein Arm zum Tragen des Zubehörteils am Motor verkleinert werden.
  • [Patentliteratur 1] JP H8- 135 465 A
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Durch die Integration eines Zubehörteil-Befestigungsabschnitts, bei dem es sich um einen motorseitigen Befestigungsabschnitt für den Arm o.ä. handelt, in einen Zylinderblock des Motors kann übrigens die Struktur des Zubehörteil-Trägerabschnitts vereinfacht werden. Auf der anderen Seite benötigt der Zubehörteil-Trägerabschnitt Steifigkeit, um Schwingungen des Zubehörteils zu verhindern.
  • Die in JP H8- 135 465 A dargestellte Zubehörteil-Befestigungsstruktur für den Motor berücksichtigt jedoch nicht die Reduzierung der Vibrationen des Zubehörteils, wenn der Zubehörteil-Befestigungsabschnitt zum Tragen des Zubehörteils in den Zylinderblock integriert ist, und weist Raum für Verbesserungen auf.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Umstände gemacht und hat zur Aufgabe, eine Zubehörteil-Befestigungsstruktur eines Motors anzugeben, in der selbst dann, wenn ein Zubehörteil-Befestigungsabschnitt zum Tragen eines Zubehörteils in einen Zylinderblock integriert ist, die Schwingungen des Zubehörteils reduziert werden können.
  • [Lösung des Problems]
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Zubehörteil-Befestigungsstruktur eines Motors vor, die umfasst: einen Zylinderblock mit einer Vielzahl von Zylindern; eine Seitenwand des Zylinderblocks, die sich in einer Zylinderreihenrichtung erstreckt; eine Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen, die darin ausgebildete Schraubenlöcher aufweisen, in denen Kopfschrauben zur Befestigung eines Zylinderkopfes befestigt sind, und die in vorbestimmten Abständen an der Seitenwand angeordnet sind; ein Zubehörteil, das an einer an die Seitenwand angrenzenden Stelle angeordnet ist, wobei Kraft von einer Kurbelwelle auf das Zubehörteil übertragen wird; und einen Zubehörteil-Befestigungsabschnitt mit einem mit der Seitenwand verbundenen Basisendabschnitt und einem Spitzenabschnitt, an dem das Zubehörteil angebracht ist, wobei die Zubehörteil-Befestigungsstruktur des Motors dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zubehörteil-Befestigungsabschnitt eine vorbestimmte Länge in der Zylinderreihenrichtung aufweist und der Basisendabschnitt des Zubehörteil-Befestigungsabschnitts mit der Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen verbunden ist.
  • [Vorteilhafte Wirkung der Erfindung]
  • Nach der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung kann selbst dann, wenn ein Zubehörteil-Befestigungsabschnitt zum Tragen eines Zubehörteils in einen Zylinderblock integriert wird, die Vibration des Zubehörteils reduziert werden.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Motors, der eine Motor-Zubehörteil-Befestigungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
    • [2] 2 zeigt eine rechte Seitenansicht des Motors mit der Zubehörteil-Befestigungsstruktur des Motors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [3] 3 zeigt eine Rückansicht des Motors mit der Zubehörteil-Befestigungsstruktur für den Motor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [4] 4 zeigt die Rückansicht eines Zylinderblocks des Motors, der die Zubehörteil-Befestigungsstruktur des Motors gemäß der Beispielausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
    • [5] 5 ist eine Draufsicht auf einen Zylinderblock des Motors, der die Zubehörteil-Befestigungsstruktur des Motors gemäß der Beispielausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • [Beschreibung der Ausführungsform]
  • Eine Zubehörteil-Befestigungsstruktur eines Motors nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Zylinderblock mit einer Vielzahl von Zylindern; eine Seitenwand des Zylinderblocks, die sich in einer Zylinderreihenrichtung erstreckt; eine Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen, die darin ausgebildete Schraubenlöcher aufweisen, in denen Kopfschrauben zum Befestigen eines Zylinderkopfes befestigt sind, und die in vorbestimmten Intervallen an der Seitenwand angeordnet sind; ein Zubehörteil, das an einer an die Seitenwand angrenzenden Stelle angeordnet ist, wobei die Kraft von einer Kurbelwelle auf das Zubehörteil übertragen wird; und einen Zubehörteil-Befestigungsabschnitt mit einem Basisendabschnitt, der mit der Seitenwand verbunden ist, und einem Spitzenabschnitt, an dem das Zubehörteil angebracht ist, und wobei die Zubehörteil-Befestigungsstruktur des Motors dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zubehörteil-Befestigungsabschnitt eine vorbestimmte Länge in der Zylinderreihenrichtung aufweist und der Basisendabschnitt des Zubehörteil-Befestigungsabschnitts mit der Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen verbunden ist. Somit können mit der Zubehörteil-Befestigungsstruktur des Motors gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, selbst wenn ein Zubehörteil-Befestigungsabschnitt zum Tragen eines Zubehörteils in einen Zylinderblock integriert ist, die Vibrationen des Zubehörteils reduziert werden.
  • [Ausführungsform]
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform einer Zubehörteil-Befestigungsstruktur eines Motors nach der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. 1 bis 5 sind Darstellungen, die eine Zubehörteil-Befestigungsstruktur eines Motors nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Zunächst wird die Beschaffenheit beschrieben. Es ist zu beachten, dass in 1 bis 5 die Richtungen links, rechts, vorne und hinten die vom Fahrersitz aus gesehene linke, rechte, vordere und hintere Richtung des Fahrzeugs angeben.
  • In 1, 2 und 3 umfasst ein Motor 1 einen Motorkörper 1A und ein Zubehörteil 1B. In dieser Ausführungsform besteht das Zubehörteil 1B aus einem ISG (Integrated Starter Generator). Der ISG ist eine rotierende elektrische Maschine, in die ein Elektromotor und ein elektrischer Generator integriert sind, und führt das Anlassen des Motors 1, die Stromerzeugung durch Nutzung des Stroms vom Motor 1, die Stromversorgung des Motors 1 und ähnliches durch. Es ist zu beachten, dass das Zubehörteil 1B ein elektrischer Generator sein kann.
  • Der Motorkörper 1A besteht aus einem Zylinderblock 2, einem Zylinderkopf 3, der über dem Zylinderblock 2 vorgesehen ist, einem Zylinderkopfdeckel 4, der über dem Zylinderkopf 3 vorgesehen ist, und einer Ölwanne 5, die unter dem Zylinderblock 2 vorgesehen ist.
  • In 1 und 5 sind im Zylinderblock 2 eine Vielzahl von (drei) Zylindern 27 zur Aufnahme von Kolben, die nicht dargestellt sind, in einer Weise ausgebildet, die eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung ermöglicht. Eine Kurbelwelle 6 zur Umwandlung der Auf- und Abwärtsbewegung der Kolben in eine Drehbewegung ist im Zylinderblock 2 untergebracht, und die Kurbelwelle 6 erstreckt sich in Links-Rechts-Richtung. Die Zylinder 27 sind in Links-Rechts-Richtung in einer Reihe angeordnet, in die sich die Kurbelwelle 6 erstreckt.
  • In 2 beherbergt der Zylinderkopf 3 eine einlassseitige Nockenwelle 7, die mit einem Einlassnocken versehen ist, der nicht dargestellt ist, und eine auslassseitige Nockenwelle 8, die mit einem Auslassnocken versehen ist, der nicht dargestellt ist. Die Nockenwellen 7 und 8 erstrecken sich parallel zueinander in der Zylinderanordnungsrichtung der Zylinder 27 (Links-Rechts-Richtung).
  • Variable Ventilsteuervorrichtungen 7Aund 8A sind an den rechten Endabschnitten der Nockenwellen 7 bzw. 8 vorgesehen. Die variablen Ventilsteuervorrichtungen 7Aund 8A stellen die Öffnungs- und Schließzeiten und die Hübe eines Einlassventils und eines Auslassventils ein, die nicht abgebildet sind.
  • Es ist zu beachten, dass ein Einlasskanal, der nicht abgebildet ist, in der hinteren Fläche des Zylinderkopfes 3 ausgebildet ist. Auch eine Auslassöffnung, die nicht abgebildet ist, ist in der vorderen Fläche des Zylinderkopfes 3 ausgebildet. Der Einlasskanal und der Auslasskanal werden durch das Einlassventil und das Auslassventil, die in Verbindung mit der Drehung der Nockenwellen 7 und 8 angetrieben werden, mit einer Verbrennungskammer, die nicht dargestellt ist, in Verbindung oder nicht in Verbindung gebracht.
  • In 4 ist ein die Entlüftungskammer bildender Abschnitt 31 auf der Rückseite des Zylinderblocks 2 vorgesehen, und der die Entlüftungskammer bildende Abschnitt 31 ragt von der Rückseite des Zylinderblocks 2 nach hinten heraus.
  • Im Inneren des die Entlüftungskammer bildenden Abschnitts 31 wird eine Entlüftungskammer 32 gebildet, und Ölnebel im Blowby-Gas wird durch den Durchgang durch die Entlüftungskammer 32 abgeschieden. Die Entlüftungskammer 32 wird durch einen Entlüftungskammerdeckel 33 verschlossen, der an der Rückseite des Zylinderblocks 2 befestigt ist.
  • Ein PCV-Ventil 33A (Positive Crankcase Ventilation) ist am Deckel der Entlüftungskammer 33 vorgesehen. Das PCV-Ventil 33Aregelt die Durchflussmenge des Blowby-Gases, das von der Entlüftungskammer 32 in ein Blowby-Gasauslassrohr strömt, das nicht abgebildet ist.
  • Nach dem Einströmen des Blowby-Gases in die Entlüftungskammer 32 und der Ölabscheidung in der Entlüftungskammer 32 wird das Blowby-Gas durch Saugunterdruck aus dem Motorkörper 1A durch das PCV-Ventil 33A abgesaugt und in einen Ansaugweg eingeleitet.
  • In 5 ist am rechten Endabschnitt des Zylinderblocks 2 und des Zylinderkopfes 3 eine Kettenabdeckung 21 vorgesehen. Die Kettenabdeckung 21 bildet zusammen mit dem Zylinderblock 2 und dem Zylinderkopf 3 eine Kettengehäusekammer 22.
  • Eine Steuerkette 11 ist in der Kettengehäusekammer 22 untergebracht. Die Kettenabdeckung 21 ist an den Endabschnitten des Zylinderblocks 2 und des Zylinderkopfs 3 durch eine Vielzahl von Befestigungselementen einschließlich der Befestigungselemente 69 so befestigt, dass die Steuerkette 11 von der rechten Seite abgedeckt wird. In dieser Ausführungsform sind die Befestigungselemente Schrauben.
  • In 1 ist ein Halterungsbefestigungsabschnitt 23 an einem oberen Abschnitt der Kettenabdeckung 21 angebracht.
  • Der Halterungsbefestigungsabschnitt 23 ragt nach rechts aus der Oberfläche der Kettenabdeckung 21 heraus, und die obere Oberfläche des Halterungsbefestigungsabschnitts 23 ist mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden, die nicht abgebildet ist. Der Motor 1 ist an der Fahrzeugkarosserie an einer Vielzahl von Abschnitten einschließlich des Halterungsbefestigungsabschnitts 23 getragen.
  • In 5 erstreckt sich eine hintere Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 in einer Zylinderreihenrichtung (Links-Rechts-Richtung), d.h. in der Richtung, in der die Zylinder 27 angeordnet sind. Eine Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen 43 sind in vorbestimmten Abständen an der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 angeordnet, und in den Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen 43 sind Schraubenlöcher 42 ausgebildet, in denen Kopfschrauben 41 zur Befestigung des Zylinderkopfes 3 befestigt sind. Das Zubehörteil 1B (siehe 1) ist an einer Stelle neben der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 angeordnet.
  • In 1, 2 und 3 ist ein oberer Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 an einem oberen Abschnitt des rechten Endabschnitts der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 angebracht. Ein unterer Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 53 ist an einem unteren Abschnitt des rechten Endabschnitts der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 angebracht. Der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 und der untere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 53 ragen von der Seitenwand 2A nach außen (nach hinten) vor.
  • Der Basisendabschnitt des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 wird mit der Seitenwand 2A verbunden. Ein oberer Armabschnitt 52 wird am Spitzenabschnitt des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 in der hervorstehenden Richtung (der hinteren Richtung) angebracht, und der obere Armabschnitt 52 wird an einem oberen Abschnitt des Zubehörteils 1B befestigt. Ein unterer Armabschnitt 54 wird am unteren Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 53 angebracht, und der untere Armabschnitt 54 wird an einem unteren Abschnitt des Zubehörteils 1B befestigt.
  • So wird der obere Abschnitt des Zubehörteils 1B über den oberen Armabschnitt 52 an den Spitzenabschnitt des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 und der untere Abschnitt des Zubehörteils 1B über den unteren Armabschnitt 54 an den Spitzenabschnitt des unteren Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 53 angebracht.
  • In 5 weist der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 eine vorgegebene Länge in Zylinderreihenrichtung auf. Der Basisendabschnitt des oberen Zubehör-Befestigungsabschnitts 51 ist mit der Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen 43 verbunden. Ein Flanschabschnitt 2B ist auf der Rückseite des rechten Endabschnitts des Zylinderblocks 2 ausgebildet, und ein Flanschabschnitt 2C ist auf der Vorderseite des rechten Endabschnitts des Zylinderblocks 2 ausgebildet. Hier ist die Vorderseite des Zylinderblocks 2 ein Abschnitt an einer weiter vorne liegenden Position als die Zylinder 27.
  • Ein Flanschabschnitt 3B (siehe 1) ist auf der Rückseite des rechten Endabschnitts des Zylinderkopfes 3 ausgebildet, und ein Flanschabschnitt, der nicht abgebildet ist, ist auf der Vorderseite des rechten Endabschnitts des Zylinderkopfes 3 ausgebildet. Die Kettenabdeckung 21 ist auf der Rückseite des Zylinderkopfes 3 mit dem Flanschabschnitt 3B und auf der Vorderseite des Zylinderkopfes 3 mit dem Flanschabschnitt verbunden.
  • Die Flanschabschnitte 3B und 2B ragen aus den jeweiligen Seitenwänden 3A und 2A, die sich in Zylinderreihenrichtung erstrecken, heraus (weiter rechts als diese). Daher ragen die Flanschabschnitte 2B und 2C des Zylinderblocks 2 jeweils vom rechten Endabschnitt der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 in Zylinderreihenrichtung (Links-Rechts-Richtung) in Richtungen quer zur Zylinderreihenrichtung (nach hinten und nach vorne) vor. Ein Endabschnitt (der rechte Endabschnitt) des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 in Zylinderreihenrichtung ist mit dem Flanschabschnitt 2B verbunden.
  • Die Flanschabschnitte 3B und 2B erstrecken sich im Allgemeinen geradlinig in vertikaler Richtung und bilden in der vorliegenden Erfindung den vertikalen Flanschabschnitt. Die Flanschabschnitte 3B und 2B erstrecken sich insgesamt in der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Zylinderkopfes 3 und des Zylinderblocks 2. Der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 weist einen Spitzenabschnitt (hinterer Endabschnitt) auf, der über den Flanschabschnitt 2B hinausragt (weiter hinten als dieser).
  • Außerdem wird ein mittlerer Abschnitt des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 in der Richtung von vorne nach hinten durch die Befestigungselemente 69 mit dem Flanschabschnitt 2B verbunden (siehe 5). Hier ist der mittlere Abschnitt des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 ein Abschnitt, der sich in der Regel in der Mitte zwischen seinem Spitzenabschnitt in vorstehender Richtung und dem mit der Seitenwand 2A verbundenen Basisendabschnitt befindet.
  • In 1 und 4 weist der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 einen plattenförmigen Trägerkörperabschnitt 51A, der nahe dem oberen Endabschnitt des Zylinderblocks 2 angeordnet ist, und eine erste Rippe 61 auf. Die erste Rippe 61 erstreckt sich vom Endabschnitt des Trägerkörperabschnitts 51A in Zylinderreihenrichtung nach unten und ist mit dem Flanschabschnitt 2B verbunden. Mit anderen Worten, die erste Rippe 61 ist am Endabschnitt des Trägerkörperabschnitts 51A näher an den Flanschabschnitten 3B und 2B vorgesehen und erstreckt sich von dem Trägerkörperabschnitt 51A zu einem unteren Abschnitt des Zylinderblocks 2. Die erste Rippe 61 stellt bei der vorliegenden Erfindung die untere Rippe dar.
  • In 4 ist der die Entlüftungskammer bildende Abschnitt 31, der von der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 nach außen vorsteht, an der Seitenwand 2A vorgesehen. Der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 weist am Endabschnitt des Trägerkörperabschnitts 51A gegenüber der Seite, auf der die erste Rippe 61 in Zylinderreihenrichtung angeordnet ist (der linke Endabschnitt), eine zweite Rippe 62 auf, die sich vom Trägerkörperabschnitt 51A nach unten erstreckt. Die zweite Rippe 62 ist mit dem die Entlüftungskammer bildenden Abschnitt 31 verbunden.
  • In 3 und 4 ist der untere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 53 an einem unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 2B angeordnet. Der untere Abschnitt des Flanschabschnitts 2B ist durch eine dritte Rippe 63 mit dem die Entlüftungskammer bildenden Abschnitt 31 verbunden.
  • In 5 weist der Trägerkörperabschnitt 51A des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 einen Zubehör-Befestigungsvorsprung 51D auf. Im Befestigungsvorsprung 51D des Zubehörteils ist ein Schraubenloch 51C zum Anbringen des Zubehörteils 1B ausgebildet.
  • Eine vierte Rippe 64 ist an einem äußeren Randabschnitt der oberen Oberfläche des Trägerkörperabschnitts 51A vorgesehen, und eine fünfte Rippe 65 ist an einem inneren Abschnitt der oberen Oberfläche des Trägerkörperabschnitts 51A vorgesehen. Die vierte Rippe 64 und die fünfte Rippe 65 bilden bei der vorliegenden Erfindung die obere Rippe. Der Zubehör-Befestigungsvorsprung 51D ist durch die vierte Rippe 64 und die fünfte Rippe 65 mit den Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen 43 verbunden.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Motor 1 in dieser Ausführungsform den Zylinderblock 2, der die Vielzahl von Zylindern 27, die Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2, die sich in Zylinderreihenrichtung erstreckt, und die Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen 43 aufweist, in denen die Schraubenlöcher 42 ausgebildet sind, in denen die Kopfschrauben 41 zur Befestigung des Zylinderkopfes 3 befestigt sind, und die in vorbestimmten Abständen an der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 angeordnet sind.
  • Außerdem umfasst der Motor 1 das Zubehörteil 1B, das an einer Stelle angrenzend an die Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 angeordnet ist und auf das die Kraft von der Kurbelwelle 6 übertragen wird, und den oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51, der den Basisendabschnitt, der mit der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 verbunden ist, und den Spitzenabschnitt aufweist, an dem das Zubehörteil 1B angebracht ist.
  • Darüber hinaus weist der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 eine vorbestimmte Länge in Zylinderreihenrichtung auf, und der Basisendabschnitt des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 ist mit der Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen 43 verbunden.
  • Im Motor 1 mit der oben genannten Beschaffenheit weisen die Vielzahl der Kopfschrauben-Befestigungsvorsprünge 43 aufgrund ihrer Form und Dicke eine höhere Steifigkeit auf als andere Abschnitte des Zylinderblocks 2. Da die Kopfschrauben-Befestigungsvorsprünge 43, die die hohe Steifigkeit aufweisen, und der Basisendabschnitt des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51, der die vorbestimmte Länge in Zylinderreihenrichtung aufweist, miteinander verbunden sind, kann der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 sicher mit der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 verbunden werden.
  • Infolgedessen können selbst dann, wenn der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 zum Tragen des Zubehörteils 1B in den Zylinderblock 2 integriert ist, die Vibrationen des Zubehörteils 1B reduziert werden.
  • Auch in dieser Beispielausführungsform weist der Zylinderblock 2 den Flanschabschnitt 2B auf, der vom Endabschnitt (rechter Endabschnitt) der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 in Zylinderreihenrichtung quer zur Zylinderbankrichtung (in rückwärtiger Richtung) vorsteht und mit dem die Kettenabdeckung 21 verbunden ist, und der Endabschnitt (rechter Endabschnitt) des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 in Zylinderreihenrichtung ist mit dem Flanschabschnitt 2B verbunden.
  • Beim Motor 1 mit der oben genannten Beschaffenheit weist der Flanschabschnitt 2B aufgrund seiner Form und Dicke eine hohe Steifigkeit auf. Da der Flanschabschnitt 2B, der die hohe Steifigkeit aufweist, und der Endabschnitt des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 in Zylinderreihenrichtung verbunden sind, können Schwingungen der Spitze des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 unterdrückt werden.
  • Auch in dieser Ausführungsform weist der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 den plattenförmigen Trägerkörperabschnitt 51A auf, der nahe dem oberen Endabschnitt des Zylinderblocks 2 angeordnet ist, und die erste Rippe 61, die sich vom Endabschnitt des Trägerkörperabschnitts 51A in Zylinderreihenrichtung nach unten erstreckt und mit dem Flanschabschnitt 2B verbunden ist.
  • Beim Motor 1 mit der obigen Beschaffenheit sind der Flanschabschnitt 2B, der die hohe Steifigkeit aufweist, und der Trägerkörperabschnitt 51A des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 durch die erste Rippe 61 verbunden, und dadurch kann die Schwingung des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 in Aufwärts-/Abwärtsrichtung weiter unterdrückt werden.
  • Auch in dieser Ausführungsform ist an der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 der die Entlüftungskammer bildende Abschnitt 31, der von der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 nach außen vorsteht, vorgesehen. Darüber hinaus weist der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 die zweite Rippe 62 auf, die sich vom Trägerkörperabschnitt 51A nach unten erstreckt, und zwar am Endabschnitt des Trägerkörperabschnitts 51A gegenüber der Seite, auf der die erste Rippe 61 in Zylinderreihenrichtung angeordnet ist, und die zweite Rippe 62 ist mit dem die Entlüftungskammer bildenden Abschnitt 31 verbunden.
  • Beim Motor 1 mit der obigen Beschaffenheit ist der Trägerkörperabschnitt 51A des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 durch die zweite Rippe 62 mit dem die Entlüftungskammer bildenden Abschnitt 31 verbunden, und dadurch kann die Schwingung des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 in Aufwärts-/Abwärtsrichtung weiter unterdrückt werden.
  • Auch in dieser Ausführungsform ist in diesem Beispiel ein oberer Abschnitt des Zubehörteils 1B am oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 angebracht, und die Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 weist den unteren Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 53 zum Anbringen eines unteren Abschnitts des Zubehörteils 1B auf. Darüber hinaus ist der untere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 53 an einem unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 2B angeordnet, und der untere Abschnitt des Flanschabschnitts 2B ist durch die dritte Rippe 63 mit dem die Entlüftungskammer bildenden Abschnitt 31 verbunden.
  • Beim Motor 1 mit der obigen Beschaffenheit sind der untere Abschnitt des Flanschabschnitts 2B, an dem der untere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 53 angeordnet ist, und der die Entlüftungskammer bildende Abschnitt 31 durch die dritte Rippe 63 verbunden, wodurch die Fügesteifigkeit des unteren Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 53 an der Seitenwand 2A des Zylinderblocks 2 verbessert werden kann.
  • Außerdem sind der obere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 51 und der untere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt 53 durch den Flanschabschnitt 2B, die erste Rippe 61, die zweite Rippe 62, die dritte Rippe 63 und der die Entlüftungskammer bildende Abschnitt 31, integral miteinander verbunden, so dass die Steifigkeit des oberen Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 51 und des unteren Zubehörteil-Befestigungsabschnitts 53 verbessert und die Vibration des Zubehörteils 1B in Aufwärts-/Abwärtsrichtung unterdrückt werden kann.
  • Während eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart wurde, ist es offensichtlich, dass Änderungen von einem Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass alle derartigen Änderungen und Äquivalente unter die folgenden Ansprüche fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motor,
    1B
    Zubehörteil,
    2
    Zylinderblock,
    2A
    Seitenwand,
    2B
    Flanschabschnitt (blockseitiger Abdeckabschnitt),
    2C
    Flanschabschnitt (blockseitiger Abdeckabschnitt),
    3
    Zylinderkopf,
    6
    Kurbelwelle,
    21
    Kettenabdeckung (Abdeckelement),
    27
    Zylinder,
    31
    Entlüftungskammer bildender Abschnitt,
    41
    Kopfschraube,
    42
    Schraubenloch,
    43
    Kopfschrauben-Befestigungsvorsprung,
    51
    oberer Zubehörteil-Befestigungsabschnitt (Zubehörteil-Befestigungsabschnitt),
    51A
    Trägerkörperabschnitt,
    53
    unterer Zubehörteil-Befestigungsabschnitt,
    61
    erste Rippe,
    62
    zweite Rippe,
    63
    dritte Rippe

Claims (5)

  1. Zubehörteil-Befestigungsstruktur eines Motors (1), umfassend: einen Zylinderblock (2) mit einer Vielzahl von Zylindern (27); eine Seitenwand (2A) des Zylinderblocks (2), die sich in einer Zylinderreihenrichtung erstreckt; eine Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen (43), die darin ausgebildete Schraubenlöcher (42) aufweisen, in denen Kopfschrauben (41) zur Befestigung eines Zylinderkopfes (3) befestigt sind, und die in vorbestimmten Abständen an der Seitenwand (2A) angeordnet sind; ein Zubehörteil (1B), das an einer Stelle angrenzend an die Seitenwand (2A) angeordnet ist, wobei Kraft von einer Kurbelwelle (6) auf das Zubehörteil übertragen wird; und einen Zubehörteil-Befestigungsabschnitt (51), der einen mit der Seitenwand (2A) verbundenen Basisendabschnitt und einen Spitzenabschnitt aufweist, an dem das Zubehörteil (1B) angebracht ist, wobei die Zubehörteil-Befestigungsstruktur des Motors (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zubehörteil-Befestigungsabschnitt (51) eine vorbestimmte Länge in der Zylinderreihenrichtung aufweist, und der Basisendabschnitt des Zubehörteil-Befestigungsabschnitts (51) mit der Vielzahl von Kopfschrauben-Befestigungsvorsprüngen (43) verbunden ist.
  2. Zubehörteil-Befestigungsstruktur des Motors (1) nach Anspruch 1, wobei der Zylinderblock (2) einen blockseitigen Abdeckabschnitt (2B) aufweist, der in einer die Zylinderreihenrichtung kreuzenden Richtung von einem Endabschnitt der Seitenwand (2A) in der Zylinderreihenrichtung vorsteht, wobei ein Abdeckelement (21) mit dem blockseitigen Abdeckabschnitt (2B) verbunden ist, und ein Endabschnitt des Zubehörteil-Befestigungsabschnitts (51) in Richtung der Zylinderbank mit dem blockseitigen Abdeckabschnitt (2B) verbunden ist.
  3. Zubehörteil-Befestigungsstruktur des Motors (1) nach Anspruch 2, wobei der Zubehörteil-Befestigungsabschnitt (51) einen plattenförmigen Trägerkörperabschnitt (51A), der in der Nähe eines oberen Endabschnitts des Zylinderblocks (2) angeordnet ist, und eine erste Rippe (61) aufweist, die sich von einem Endabschnitt des Trägerkörperabschnitts (51A) in der Zylinderreihenrichtung nach unten erstreckt und mit dem blockseitigen Abdeckabschnitt (2B) verbunden ist.
  4. Zubehörteil-Befestigungsstruktur des Motors (1) nach Anspruch 3, wobei ein die Entlüftungskammer bildender Abschnitt (31), der von der Seitenwand (2A) nach außen vorsteht, an der Seitenwand (2A) vorgesehen ist, der Zubehörteil-Befestigungsabschnitt (51) eine zweite Rippe (62) aufweist, die sich von dem Trägerkörperabschnitt (51A) an einem Endabschnitt des Trägerkörperabschnitts (51A), der einer Seite gegenüberliegt, auf der die erste Rippe (61) in der Zylinderreihenrichtung angeordnet ist, nach unten erstreckt, und die zweite Rippe (62) mit dem die Entlüftungskammer bildenden Abschnitt (31) verbunden ist.
  5. Zubehörteil-Befestigungsstruktur des Motors (1) nach Anspruch 4, wobei der Zubehörteil-Befestigungsabschnitt (51) ein oberer Zubehörteil-Befestigungsabschnitt (51) zum Anbringen eines oberen Abschnitts des Zubehörteils (1B) ist, die Seitenwand (2A) einen unteren Zubehörteil-Befestigungsabschnitt (53) zum Anbringen eines unteren Abschnitts des Zubehörteils (1B) aufweist, der untere Zubehörteil-Befestigungsabschnitt (53) an einem unteren Abschnitt des blockseitigen Abdeckabschnitts (2B) angeordnet ist, und der untere Abschnitt des blockseitigen Abdeckabschnitts (2B) durch eine dritte Rippe (63) mit dem die Entlüftungskammer bildenden Abschnitt (31) verbunden ist.
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