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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer variablen Karosserie, das eine Karosserie aufweist, die geeignet konfiguriert und gemäß einem Zweck verwendet werden kann, indem Antriebsmodule und Karosseriemodule selektiv miteinander kombiniert werden, und das eine Antriebsbatterie und eine Karosseriebatterie enthält, die konfiguriert sind, um basierend auf den Ladezuständen der Batterien mit elektrischer Leistung voneinander geladen zu werden.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Seitdem das erste Verbrennungsfahrzeug in den 1800er Jahren aufkam, wurden Fahrzeuge kontinuierlich entwickelt. Die Entwicklung wurde hinsichtlich der Haltbarkeit und Stabilität betrieben und die Leistungsquellen wurden auch von fossilen Brennstoffen über elektrische Batterien auf Brennstoffzellen umgestellt. Mit einer Verbesserung der Technologie zum autonomen Fahren wird erwartet, dass künftig Fahrzeuge eines neuen Konzepts, die sich von gegenwärtigen Fahrzeugen unterscheiden, aufkommen werden.
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Ein Fahrzeugkäufer ist jedoch noch auf das Kaufen und Verwenden eines fertigten Fahrzeugs beschränkt, das durch eine Herstellungsfirma eines fertigen Fahrzeugs produziert wird. Der Käufer muss sich ein fertiges Fahrzeug gemäß einem Zweck anschaffen und folglich muss sich der Käufer ein Fahrzeug gemäß jedem Verwendungszweck anschaffen. Beispielsweise muss sich eine Person, die einen Personenkraftwagen zur Beförderung besitzt, auch ein Frachtfahrzeug zur Beförderung einer Fracht anschaffen. Ein Fahrzeug könnte innerhalb der Beschränkung der fertigen Fahrzeuge gekauft werden, die durch die Herstellungsfirma zur Verfügung gestellt werden, und ein Fahrzeug mit einer Karosserie, die gemäß einem Verwendungszweck und einer Präferenz aktiv konfiguriert werden kann, wurde noch nicht entwickelt.
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Die Herstellungsfirma eines fertigen Fahrzeugs, welche nur fertige Fahrzeuge herstellt und verkauft, hat einen toten Bestand an fertigen Fahrzeugen. Folglich weisen herkömmliche Fahrzeuge darin ein Problem auf, dass die Herstellungskosten steigen und Verarbeitungskosten für den toten Bestand an fertigen Fahrzeugen hervorgerufen werden.
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Die in diesem Abschnitt Hintergrund der Erfindung enthaltenen Informationen dienen lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sind nicht als Anerkenntnis oder jegliche Form von Vorschlag zu nehmen, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der jemandem mit Fähigkeiten in der Technik bereits bekannt ist.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf das Bereitstellen eines Fahrzeugs mit einer variablen Karosserie gerichtet, das eine Karosserie aufweist, die konfiguriert ist, um gemäß einem Zweck konfiguriert und verwendet zu werden, indem Antriebsmodule und Karosseriemodule, die die Karosserie bilden, durch einen Benutzer selektiv miteinander kombiniert und verbunden werden und Batterien gemäß einer Notwendigkeit montiert werden.
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Nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthält ein Fahrzeug mit einer variablen Karosserie Folgendes: ein Antriebsmodul mit Antriebsrädern des Fahrzeugs, die an einem unteren Abschnitt des Antriebsmoduls vorgesehen sind; ein Karosseriemodul, das mit einer Außenseite des Antriebsmoduls gekoppelt ist und einen Innenraum des Fahrzeugs bildet; und einen Abschnitt zum Montieren einer Batterie, der in dem Antriebsmodul oder dem Karosseriemodul ausgebildet ist, um eine Batterie in demselben zu montieren, die Batterie mit elektrischer Leistung versorgt, wenn die Batterie montiert wird, und einen Antriebsmodus des Fahrzeugs bestimmt, indem derselbe der Batterie ermöglicht, selektiv in dem Antriebsmodul montiert zu werden, wobei eine Karosserie des Fahrzeugs durch eine Kombination zwischen dem Antriebsmodul und dem Karosseriemodul gemäß einem Verwendungszweck variabel ist.
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Das Antriebsmodul kann ein erstes Antriebsmodul, das auf einer Vorderseite des Fahrzeugs montiert ist, und ein zweites Antriebsmodul enthalten, das auf einer Rückseite des Fahrzeugs montiert ist, und das Karosseriemodul kann zwischen dem ersten Antriebsmodul und dem zweiten Antriebsmodul verbunden werden, um die Karosserie zu konfigurieren.
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Die Batterie kann in beiden jeweiligen Abschnitten zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls und des zweiten Antriebsmoduls montiert werden, so dass das Fahrzeug durch vier Räder oder durch zwei Rädern angetrieben wird.
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Die Batterie kann in dem Abschnitt zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls montiert werden, ohne in dem Abschnitt zum Montieren einer Batterie des zweiten Antriebsmoduls montiert zu werden, so dass das Fahrzeug durch die Vorderräder angetrieben wird.
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Die Batterie kann in dem Abschnitt zum Montieren einer Batterie des zweiten Antriebsmoduls montiert werden, ohne in dem Abschnitt zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls montiert zu werden, so dass das Fahrzeug durch die Hinterräder angetrieben wird.
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Das Antriebsmodul kann ein erstes Antriebsmodul, das auf einer Vorderseite des Fahrzeugs montiert ist, und ein zweites Antriebsmodul enthalten, das auf einer Rückseite des Fahrzeugs montiert ist, und das Karosseriemodul kann ein erstes Karosseriemodul, das mit dem ersten Antriebsmodul verbunden ist, und ein zweites Karosseriemodul enthalten, das mit dem zweiten Antriebsmodul verbunden ist.
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Die Batterie kann in beiden jeweiligen Abschnitten zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls und des zweiten Antriebsmoduls montiert werden, so dass das Fahrzeug durch vier Räder oder zwei Räder angetrieben wird.
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Die Batterie kann in dem Abschnitt zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls montiert werden, ohne in dem Abschnitt zum Montieren einer Batterie des zweiten Antriebsmoduls montiert zu werden, so dass das Fahrzeug durch die Vorderräder angetrieben wird.
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Die Batterie kann in dem Abschnitt zum Montieren einer Batterie des zweiten Antriebsmoduls montiert werden, ohne in dem Abschnitt zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls montiert zu werden, so dass das Fahrzeug durch die Hinterräder angetrieben wird.
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Die Anzahl an Antriebsmodulen und Karosseriemodulen kann drei oder mehr betragen und die drei oder mehr Antriebsmodule und Karosseriemodule können derart miteinander verbunden werden, dass das Fahrzeug durch mehrere Räder angetrieben wird.
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Eine Karosseriebatterie kann in dem Abschnitt zum Montieren einer Batterie des Karosseriemoduls montiert werden und eine Antriebsbatterie kann in dem Abschnitt zum Montieren einer Batterie des Antriebsmoduls montiert werden, wobei die Karosseriebatterie den Innenraum des Fahrzeugs mit elektrischer Leistung versorgt und die Antriebsbatterie die Antriebsräder mit elektrischer Leistung versorgt.
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Die Karosseriebatterie und die Antriebsbatterie können miteinander verbunden werden, und wenn ein Wert des Ladezustands (SOC; engl. state of charge) der Karosseriebatterie oder der Antriebsbatterie gleich einem vorbestimmten Niveau oder größer als dasselbe ist, kann eine derselben die andere derselben laden.
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Die Karosseriebatterie und die Antriebsbatterie können miteinander verbunden werden, und wenn ein Ladezustandswert (SOC-Wert) der Antriebsbatterie gleich einem vorbestimmten Niveau oder größer als dasselbe ist, kann die Antriebsbatterie in einem Fahrzustand des Fahrzeugs angetrieben werden, während dieselbe die Karosseriebatterie lädt.
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Die Karosseriebatterie und die Antriebsbatterie können miteinander verbunden werden, und wenn ein Ladezustandswert (SOC-Wert) der Antriebsbatterie geringer als ein vorbestimmtes Niveau ist, wenn der Ladezustandswert (SOC-Wert) der Karosseriebatterie gleich dem vorbestimmten Niveau oder größer als dasselbe ist, kann die Karosseriebatterie die Antriebsbatterie laden.
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Wenn beide Ladezustände der Karosseriebatterie und der Antriebsbatterie geringer als ein vorbestimmtes Niveau sind, kann ein Sparmodus aktiviert werden.
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Die Verfahren und Einrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die anhand der beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich sein werden oder in denselben detaillierter dargelegt sind, die zusammen zum Erläutern bestimmter Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen.
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Figurenliste
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- Die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 sind Ansichten, die Ausführungsformen eines Fahrzeugs mit einer variablen Karosserie nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
- 10 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Betätigen einer Batterie eines Fahrzeugs mit einer variablen Karosserie nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Es kann verständlich sein, dass die beiliegenden Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale aufzeigen, die für die grundlegenden Prinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulichend sind. Die spezifischen Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die hierin enthalten sind und beispielsweise bestimmte Maße, Orientierungen, Plätze und Formen enthalten, werden zum Teil durch die speziell vorgesehene Anwendung und Einsatzumgebung bestimmt werden.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugsnummern überall in den verschiedenen Figuren der Zeichnung auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nun wird auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) detailliert Bezug genommen werden, deren Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht und unten beschrieben sind. Zwar wird/werden die vorliegende(n) Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, aber es wird klar sein, dass die vorliegende Beschreibung die vorliegende(n) Erfindung(en) nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Hingegen soll(en) die vorliegende(n) Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen decken, die innerhalb des Wesens und Bereiches der vorliegenden Erfindung enthalten sein können, die durch die beiliegenden Ansprüche definiert sind.
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Spezifische strukturelle oder funktionelle Beschreibungen von Ausführungsformen nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der vorliegenden Ausführungsform oder Anmeldung sind lediglich zum Beschreiben der Ausführungsformen nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichend. Ausführungsformen nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können in verschiedenen Formen bzw. Ausgestaltungen implementiert werden und sind nicht auszulegen, auf die beispielhaften Ausführungsformen beschränkt zu sein, die in der vorliegenden Ausführungsform oder Anmeldung beschrieben werden.
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Da die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Weisen modifiziert werden können und verschiedene alternative Ausgestaltungen annehmen können, werden verschiedene beispielhafte Ausführungsformen in den Zeichnungen veranschaulicht und in der vorliegenden Ausführungsform oder Anmeldung detailliert beschrieben werden. Die Ausführungsformen nach dem Konzept der vorliegenden Erfindung sollen jedoch nicht auf die offenbarten Ausgestaltungen beschränkt werden und die vorliegende Erfindung kann ausgelegt werden, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen zu decken, die innerhalb des Wesens und technischen Bereiches der vorliegenden Erfindung liegen.
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Es kann verständlich sein, dass die Ausdrücke „erster/erste/erstes“, „zweiter/zweite/zweites“ und dergleichen hierin zwar verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, aber die Elemente sind nicht durch die Ausdrücke beschränkt. Diese Ausdrücke werden lediglich verwendet, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. Ohne von dem Bereich nach dem Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen, kann beispielsweise ein erstes Element als ein zweites Element bezeichnet werden und ähnlich das zweite Element als das erste Element bezeichnet werden.
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Wenn ein bestimmtes Element bezeichnet wird, mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ zu sein, kann das bestimmte Element mit dem anderen Element direkt verbunden oder gekoppelt sein, aber es kann verständlich sein, dass ein anderes dazwischenliegendes Element zwischen denselben bestehen kann. Wenn ein bestimmtes Element hingegen bezeichnet wird, mit einem anderen Element „direkt verbunden“ oder „direkt gekoppelt“ zu sein, kann verständlich sein, dass kein dazwischenliegendes Element zwischen denselben besteht. Andere Ausdrücke zum Beschreiben eines Verhältnisses zwischen Elementen, d.h. „zwischen“, „direkt zwischen“, „benachbart zu“, „direkt benachbart zu“ und dergleichen, können auch auf die gleiche Weise ausgelegt werden.
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Nachstehend wird die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben werden, indem beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Ähnliche Bezugsnummern, die in jeder Zeichnung gezeigt sind, bezeichnen ähnliche Elemente.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer variablen Karosserie, das eine Karosserie aufweist, die derart lösbar verbunden wird, dass das Fahrzeug durch eine selektive Kombination gemäß einem Verwendungszweck konfiguriert werden kann. Durch Kombinieren der Module, die die Karosserie bilden, ist es möglich, ein Fahrzeug auszuwählen, das einen beliebigen Zweck verschiedener Zwecke erfüllt, und folglich ist es möglich, ein Fahrzeug eines neuen Konzepts bereitzustellen, das gemäß einem Zweck verwendet werden kann, ohne sich für jeden Verwendungszweck ein anderes fertiges Fahrzeug anzuschaffen.
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Die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 sind Ansichten, die Ausführungsformen eines Fahrzeugs mit einer variablen Karosserie nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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In Bezug auf die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 kann das Fahrzeug nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Antriebsmodul 100, ein Karosseriemodul 200 und einen Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie enthalten.
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Das Antriebsmodul 100 und das Karosseriemodul 200 sind Komponenten, die eine Fahrzeugkarosserie bilden. Das Antriebsmodul 100 kann eine Antriebseinheit des Fahrzeugs sein und das Karosseriemodul 200 kann ein Raum sein, der einen Zweck des Fahrzeugs erfüllt, beispielsweise ein Raum, in welchem eine Person fährt, oder ein Raum, in welchen Gegenstände geladen werden. Bei dem Fahrzeug nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Karosserie durch eine selektive Kombination zwischen dem Antriebsmodul 100 und dem Karosseriemodul 200 gemäß dem Verwendungszweck variabel sein.
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Das Antriebsmodul 100 weist Antriebsräder W auf, die an einem unteren Abschnitt desselben vorgesehen sind. Zwei Antriebsräder W sind auf der linken bzw. rechten Seite des Antriebsmoduls 100 montiert. Die Antriebsräder W sind nicht auf Räder beschränkt, die häufig für ein Fahrzeug verwendet werden, und beliebige Mittel bzw. Einrichtungen, die zum Bewegen des Fahrzeugs konfiguriert sind, sowie die Räder können verwendet werden.
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Das Antriebsmodul 100 kann auf jeweils der Vorderseite und Rückseite des Fahrzeugs montiert werden, um das Fahrzeug zu bewegen. In dem Antriebsmodul 100 kann der Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie gebildet werden, um eine Batterie 400 in demselben zu montieren. Die in dem Antriebsmodul 100 montierte Batterie 400 kann die Antriebsräder W mit einer Antriebskraft versorgen.
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Das Karosseriemodul 200 ist eine Komponente, die einen Innenraum des Fahrzeugs ausbildet. Das Karosseriemodul 200 kann in Abhängigkeit von einem Zweck des Fahrzeugs variieren. Beispielsweise kann das Karosseriemodul 200 im Falle eines Personenkraftwagens als ein Innenraum ausgebildet werden, in dem eine Person fährt, im Falle eines Frachtfahrzeugs als ein Frachtraum ausgebildet werden, in welchen Gegenstände geladen werden, im Falle eines Wohnmobils als ein Raum ausgebildet werden, in welchem Campingausrüstung mitgeführt wird, oder im Falle eines Imbisswagens als ein Raum ausgebildet werden, in dem Kochgelegenheiten mitgeführt werden. Das Karosseriemodul 200 kann gemäß dem Zweck in verschiedenen Ausgestaltungen konfiguriert werden und eine Vielzahl von Karosseriemodulen 200 kann in einer vertikalen oder horizontalen Richtung derselben miteinander verbunden werden.
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Das Karosseriemodul 200 kann zwischen den Antriebsmodulen 100 verbunden werden oder mit einer Außenseite eines beliebigen Antriebsmoduls der Antriebsmodule 100 verbunden werden. Die Außenseite des Antriebsmoduls 100 bezieht sich auf eine obere, untere, linke oder rechte Seite des Antriebsmoduls 100. Des Weiteren können die Vielzahl von Karosseriemodulen 200 kommunikativ bzw. kommunizierend miteinander verbunden werden.
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Der Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie ist ein Raum, in dem die Batterie 400 montiert werden kann, die elektrische Leistung bereitstellt. Der Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie kann in dem Antriebsmodul 100 oder dem Karosseriemodul 200 ausgebildet werden, um elektrische Leistung bereitzustellen. Die in dem Antriebsmodul 100 montierte Batterie 400 ist als eine Antriebsbatterie 420 definiert und die in dem Karosseriemodul 200 montierte Batterie 400 ist als eine Karosseriebatterie 410 definiert.
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Die Antriebsbatterie 420 ist als eine Leistungsquelle konfiguriert, indem dieselbe elektrische Leistung bereitstellt, die eine das Fahrzeug antreibende Energiequelle ist. Die Karosseriebatterie 410 kann den Innenraum des Fahrzeugs mit elektrischer Leistung versorgen, um beispielsweise elektronische Komponenten oder eine Klimaanlage des Innenraums des Fahrzeugs zu betätigen.
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Die Antriebsbatterie 420 kann selektiv in dem Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie des Antriebsmoduls 100 montiert werden. Wenn die Antriebsbatterie 420 montiert wird, ist das Antriebsmodul 100 zum Antreiben durch dasselbe unter Verwendung der eigenen elektrischen Leistung konfiguriert. Wenn die Antriebsbatterie 420 hingegen nicht montiert wird, ist das Antriebsmodul 100 nicht zum Antreiben durch dasselbe konfiguriert und kann direkt oder indirekt mit einem anderen Antriebsmodul 100 verbunden werden oder passiv durch dasselbe angetrieben werden, in dem die Antriebsbatterie 420 montiert wird. Ein Antriebsmodus des Fahrzeugs wird in Abhängigkeit davon bestimmt, ob die Antriebsbatterie 420 in dem Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie des Antriebsmoduls 100 montiert wird, was unten detailliert beschrieben werden wird.
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In Bezug auf die 1, 2 und 3 kann das Antriebsmodul 100 ein erstes Antriebsmodul 110, das auf der Vorderseite des Fahrzeugs montiert ist, und ein zweites Antriebsmodul 120 enthalten, das auf der Rückseite des Fahrzeugs montiert ist, und das Karosseriemodul 200 kann zwischen dem ersten Antriebsmodul 110 und dem zweiten Antriebsmodul 120 verbunden werden, um die Karosserie zu konfigurieren. In den in den 1, 2 und 3 veranschaulichten beispielhaften Ausführungsformen werden die zwei Antriebsmodule 110 und 120 und das eine Karosseriemodul 200 miteinander kombiniert, um die Karosserie zu konfigurieren.
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In Bezug auf 1 kann die Batterie 400 in beiden jeweiligen Abschnitten 300 zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls 110 und des zweiten Antriebsmoduls 120 montiert werden. In dem vorliegenden Fall werden alle vier Antriebsräder W durch die Batterien 400 aktiv angetrieben und folglich kann ein Fahrzeug mit Vierradantrieb gebildet werden.
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Die oben beschriebene Ausführungsform ist nicht auf den Vierradantriebsmodus beschränkt. Wenn die in dem ersten Antriebsmodul 110 montierte Batterie 400 die Antriebsenergie bereitstellt, kann das Fahrzeug durch die Vorderräder angetrieben werden, und wenn die in dem zweiten Antriebsmodul 120 montierte Batterie 400 die Antriebsenergie bereitstellt, kann das Fahrzeug durch die Hinterräder angetrieben werden. Wenn beide jeweiligen Batterien 400, die in dem ersten Antriebsmodul 110 und dem zweiten Antriebsmodul 120 montiert sind, die Antriebsenergie bereitstellen, kann das Fahrzeug des Weiteren durch vier Räder angetrieben werden.
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Da die Batterie die Antriebsenergie selektiv bereitstellt, wie oben beschrieben wurde, kann ein Antriebsmodus gemäß einem Bedarf des Benutzers variabel eingestellt werden. Wenn das Fahrzeug beispielsweise auf einer gewöhnlichen Straße fährt, kann das Fahrzeug gesteuert werden, um durch zwei Räder angetrieben zu werden, um die Kraftstoffeffizienz zu verbessern, und wenn das Fahrzeug auf einer Bergstraße oder auf einer gefrorenen Straße fährt oder darauf ausgerichtet wird, den Fahrkomfort zu erhöhen, kann das Fahrzeug gesteuert werden, um durch vier Räder angetrieben zu werden. Daher ist das Fahrzeug nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darin vorteilhaft, dass ein Antriebsmodus des Fahrzeugs gemäß dem Zweck des Benutzers geeignet gesteuert werden kann. Das heißt, selbst wenn die Batterie montiert wird, stellt die Batterie nicht zu jeder Zeit eine Antriebsenergie bereit.
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In Bezug auf 2 kann die Batterie 400 in dem Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls 110 montiert werden, ohne in dem Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie des zweiten Antriebsmoduls 120 montiert zu werden. In dem vorliegenden Fall werden nur die zwei Antriebsräder W auf der Vorderseite des Fahrzeugs durch die Batterie 400 aktiv angetrieben und die zwei Antriebsräder W auf der Rückseite des Fahrzeugs passiv angetrieben und folglich kann ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb gebildet werden.
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In Bezug auf 3 kann die Batterie 400 in dem Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie des zweiten Antriebsmoduls 120 montiert werden, ohne in dem Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls 110 montiert zu werden. In dem vorliegenden Fall werden nur die zwei Antriebsräder W auf der Rückseite des Fahrzeugs durch die Batterie 400 aktiv angetrieben und die zwei Antriebsräder W auf der Vorderseite des Fahrzeugs passiv angetrieben und folglich kann ein Fahrzeug mit Hinterradantrieb gebildet werden.
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In Bezug auf die 4, 5 und 6 kann das Antriebsmodul 100 das erste Antriebsmodul 110, das auf der Vorderseite des Fahrzeugs montiert ist, und das zweite Antriebsmodul 120 enthalten, das auf der Rückseite des Fahrzeugs montiert ist, und das Karosseriemodul 200 kann ein erstes Karosseriemodul 210, das mit dem ersten Antriebsmodul 110 verbunden ist, und ein zweites Karosseriemodul 220 enthalten, das mit dem zweiten Antriebsmodul 120 verbunden ist, um die Karosserie zu bilden. In den in den 4, 5 und 6 veranschaulichten beispielhaften Ausführungsformen werden die zwei Antriebsmodule 110 und 120 und die zwei Karosseriemodule 210 und 220 miteinander kombiniert, um die Karosserie zu konfigurieren. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen werden das erste Karosseriemodul 210 und das zweite Karosseriemodul 220 kommunizierend miteinander verbunden, wobei der Innenraum erweitert wird.
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In Bezug auf 4 kann die Batterie 400 in beiden jeweiligen Abschnitten 300 zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls 110 und des zweiten Antriebsmoduls 120 montiert werden. In dem vorliegenden Fall werden alle vier Antriebsräder W durch die Batterien 400 aktiv angetrieben und folglich kann ein Fahrzeug mit Vierradantrieb gebildet werden.
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In Bezug auf 5 kann die Batterie 400 in dem Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls 110 montiert werden, ohne in dem Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie des zweiten Antriebsmoduls 120 montiert zu werden. In dem vorliegenden Fall werden nur die zwei Antriebsräder W auf der Vorderseite des Fahrzeugs durch die Batterie 400 aktiv angetrieben und die zwei Antriebsräder W auf der Rückseite des Fahrzeugs passiv angetrieben und folglich kann ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb gebildet werden.
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In Bezug auf 6 kann die Batterie 400 in dem Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie des zweiten Antriebsmoduls 120 montiert werden, ohne in dem Abschnitt 300 zum Montieren einer Batterie des ersten Antriebsmoduls 110 montiert zu werden. In dem vorliegenden Fall werden nur die zwei Antriebsräder W auf der Rückseite des Fahrzeugs durch die Batterie 400 aktiv angetrieben und die zwei Antriebsräder W auf der Vorderseite des Fahrzeugs passiv angetrieben und folglich kann ein Fahrzeug mit Hinterradantrieb gebildet werden.
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In Bezug auf die 7 und 8 kann die Anzahl an Karosseriemodulen 200 drei oder mehr betragen, um eine Karosserie zu bilden. Als eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Karosseriemodul 200 ein erstes Karosseriemodul 210, ein zweites Karosseriemodul 220 und ein drittes Karosseriemodul 230.
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Das Karosseriemodul 200 kann ein Raum sein, der einen Zweck des Fahrzeugs gemäß einem Bedarf erfüllt, und folglich ausgestaltet sein, um den Zweck des Fahrzeugs zu erfüllen. Beispielsweise können die Karosseriemodule 200 in ein beliebiges Fahrzeug verschiedener Fahrzeuge, wie beispielsweise ein Personenkraftwagen, ein Frachtfahrzeug, ein Kühlwagen, ein Kofferraum, ein Wohnmobil oder ein Bus, kombiniert werden und die Karosseriemodule 200 können angemessen miteinander verbunden werden.
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Ebenso kann die Anzahl an Antriebsmodulen 100 drei oder mehr betragen, um eine Karosserie zu bilden. Wenn sich ein Gewicht des Karosseriemoduls 200 erhöht, können zwei oder mehr Antriebsmodule erfordert werden, um das Karosseriemodul 200 anzutreiben. Beispielsweise kann sich im Falle eines Frachtfahrzeugs, das in dasselbe schweres Gepäck laden muss, die Anzahl an Karosseriemodulen 200 erhöhen und folglich kann sich die Anzahl an Antriebsmodulen 100 angemessen erhöhen, um das Frachtfahrzeug zusammenzustellen.
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Da die Karosseriemodule 200 und die Antriebsmodule 100 selektiv miteinander kombiniert werden, um ein Fahrzeug zum Erfüllen des Zwecks selektiv zu konfigurieren, wie oben beschrieben wurde, muss der Benutzer nur die jeweiligen Module zum Zusammenstellen einer Karosserie haben. Folglich besteht anders als bei der Anschaffung eines fertigen Fahrzeugs darin ein Vorteil, dass ein Fahrzeug gemäß einem beliebigen Zweck mehrerer verschiedener Zwecke geeignet verwendet werden kann, wenn die Module miteinander kombiniert werden.
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In Bezug auf 9 können drei oder mehr Antriebsmodule 100 vorgesehen werden, die das erste Antriebsmodul 110, das zweite Antriebsmodul 120 und ein drittes Antriebsmodul 130 enthalten. Die drei oder mehr Antriebsmodule 100 können in Abhängigkeit von dem Gewicht der Karosserie oder dem Zweck des Fahrzeugs vorgesehen werden und die Anzahl der Antriebsmodule 100 ist nicht beschränkt.
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10 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Betätigen der Batterie 400 des Fahrzeugs nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Die Karosseriebatterie 410 und die Antriebsbatterie 420 können miteinander verbunden werden. Wenn ein Ladezustandswert (SOC-Wert) der Karosseriebatterie 410 oder der Antriebsbatterie 420 gleich einem vorbestimmten Niveau oder größer als dasselbe ist, kann eine beliebige derselben die andere derselben laden. Ein Ladeverfahren beim Fahren des Fahrzeugs nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben werden.
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Die Antriebsmodule 100 und die Karosseriemodule 200 werden selektiv miteinander kombiniert und verbunden, um eine Karosserie zu konfigurieren, (S100). Ladezustände der Karosseriebatterie 410 und der Antriebsbatterie 420 werden überprüft (S200).
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Wenn der überprüfte Ladezustand der Antriebsbatterie 420 höher als ein vorbestimmter Bezugswert oder gleich demselben ist (S300), kann das Laden der Karosseriebatterie 410 aktiviert werden (S310). Wenn das Fahrzeug stationär ist oder nicht fährt, kann die Antriebsbatterie 420 die Karosseriebatterie 410 laden. Wenn das Antriebsmodul 100 läuft, kann des Weiteren die Antriebsbatterie 420 angetrieben werden, während dieselbe die Karosseriebatterie 410 lädt.
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Wenn der überprüfte Ladezustand der Karosseriebatterie 410 höher als der vorbestimmte Bezugswert oder gleich demselben ist (S400), kann das Laden der Antriebsbatterie 420 aktiviert werden (S410).
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Wenn beide überprüften Ladezustände der Karosseriebatterie 410 und der Antriebsbatterie 420 geringer als der vorbestimmte Bezugswert sind (S400), kann ein Sparmodus, in dem das Fahrzeug fährt, während die Batterie 400 geschont wird, aktiviert werden (S500). In dem Sparmodus kann, um die Batterie 400 zu schonen, ein Programm zum beispielsweise Fahren mit einer konstanten Geschwindigkeit oder Minimieren eines Leistungsverbrauchs in dem Innenraum ausgeführt werden.
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Das Fahrzeug nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist darin vorteilhaft, dass es für einen Hersteller ausreichend ist, nur Antriebsmodule und Karosseriemodule herzustellen, wobei ein Verlust aufgrund eines toten Bestands an fertigen Fahrzeugen verhindert wird, ein Herstellungsprozess ermöglicht wird und Kosten verringert werden.
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Des Weiteren kann ein Käufer eine Karosserie zur Verwendung gemäß einem Zweck zusammenstellen, wobei eine Verwendung eines Fahrzeugs ermöglicht wird, das den Zweck erfüllt, ohne ein Fahrzeug für jeden Verwendungszweck zu haben, und einen Antriebsmodus des Fahrzeugs selektiv steuern.
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Des Weiteren sind die Karosseriebatterie und die Antriebsbatterie konfiguriert, um basierend auf den Ladezuständen derselben durch einander geladen zu werden, wobei eine effiziente Nutzung der Batterien ermöglicht wird.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Steuerung in dem Fahrzeug installiert, um den Ablaufplan der 10 durchzuführen.
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Zudem bezieht sich der Ausdruck „Steuerung“ auf eine Hardwarevorrichtung, die einen Speicher und einen Prozessor enthält, der zum Ausführen eines oder mehrerer Schritte konfiguriert ist, die als eine Algorithmusstruktur interpretiert werden. Der Speicher speichert Algorithmusschritte und der Prozessor führt die Algorithmusschritte aus, um einen oder mehrere Prozesse eines Verfahrens nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Die Steuerung nach beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann durch einen nicht flüchtigen Speicher, der zum Speichern von Algorithmen zum Steuern einer Operation verschiedener Komponenten eines Fahrzeugs oder Daten über Softwarebefehle zum Ausführen der Algorithmen konfiguriert ist, und einen Prozessor implementiert werden, der zum Durchführen einer Operation, die oben zu beschreiben ist, unter Verwendung der in dem Speicher gespeicherten Daten konfiguriert ist. Der Speicher und der Prozessor können einzelne Chips sein. Alternativ können der Speicher und der Prozessor in einem Ein-Chip integriert sein. Der Prozessor kann als ein Prozessor oder mehrere Prozessoren implementiert werden.
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Die Steuerung kann zumindest ein Mikroprozessor sein, der durch ein vorbestimmtes Programm betätigt wird, das eine Reihe von Befehlen zum Ausführen eines Verfahrens nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthalten kann.
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Die zuvor erwähnte Erfindung kann auch als computerlesbare Codes auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium verkörpert werden. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium ist eine beliebige Datenspeichervorrichtung, die Daten speichern kann, die danach durch ein Computersystem gelesen werden können. Beispiele des computerlesbaren Aufzeichnungsmediums enthalten ein Festplattenlaufwerk (HDD; engl. hard disk drive), eine Halbleiterfestplatte (SSD; engl. solid state disk), ein Siliziumplattenlaufwerk (SDD; engl. silicon disk drive), einen Festwertspeicher (ROM; engl. read-only memory), einen Direktzugriffsspeicher (RAM; engl. random-access memory); CD-ROMs, Magnetbänder, Disketten, optische Datenspeichervorrichtungen etc. und eine Implementierung als Trägerwellen (z.B. Übertragung über das Internet).
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Zur Einfachheit der Erläuterung und akkuraten Definition in den beiliegenden Ansprüchen werden die Ausdrücke „oberer/obere/oberes“, „unterer/untere/unteres“, „innerer/innere/inneres“, „äußerer/äußere/äußeres“, „aufwärts“, „abwärts“, „nach oben“, „nach unten“, „vorderer/vordere/vorderes“, „hinterer/hintere/hinteres“, „Hinter- bzw. Rück-“, „innen“, „außen“, „nach innen“, „nach außen“, „interner/interne/internes“, „externer/externe/externes“, „Innen-“, „Außen-“, „nach vorne“ und „nach hinten“ zum Beschreiben von Merkmalen der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen solcher Merkmale verwendet, die in den Figuren gezeigt sind. Es wird ferner klar sein, dass sich der Ausdruck „verbinden“ oder Derivate desselben auf sowohl eine direkte als auch indirekte Verbindung beziehen.
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Die vorangehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung aufgezeigt. Dieselben sollen nicht erschöpfend sein oder die vorliegende Erfindung auf die offenbarten präzisen Formen beschränken und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen angesichts der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung und die praktische Anwendung derselben zu erläutern, um anderen mit Fähigkeiten in der Technik zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen derselben zu erstellen und zu nutzen. Es ist vorgesehen, dass der Bereich der vorliegenden Erfindung durch die hieran beigefügten Ansprüche und Äquivalente derselben definiert sei.