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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Vorteile der chinesischen Patentanmeldung Nr.
201921203403.0 , die am 29. Juli 2019 bei der Nationalen Verwaltung für geistiges Eigentum Chinas eingereicht wurde und deren gesamte Offenbarung hier durch Verweis aufgenommen wird.
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HINTERGRUND
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Kabelspannungs-Steuervorrichtung.
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Beschreibung der Verwandten Technik
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Um das Kabel stabil zu transportieren, muss eine angemessene Zugkraft auf das Kabel ausgeübt werden. Nach dem Stand der Technik wird die auf das Kabel ausgeübte Zugkraft in der Regel durch die Bewegung einer Spannrolle eingestellt. Dieser Einstellmodus führt jedoch dazu, dass die auf das Kabel ausgeübte Zugkraft instabil und schwankungsanfällig ist und die Übertragung des Kabels nachteilig beeinflusst.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um wenigstens einen Aspekt der oben genannten und anderer Probleme und Nachteile im Stand der Technik zu überwinden oder zu mildern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Kabelspannungs-Steuervorrichtung vorgesehen, umfassend: wenigstens ein Paar erster aktiver Rollen, die so konfiguriert sind, dass ein Kabel dazwischen eingeklemmt wird; einen ersten Antrieb, der so ausgelegt ist, dass er die ersten aktiven Rollen zur Drehung antreibt, um das Kabel vorwärts zu befördern; wenigstens ein Paar zweiter aktiver Rollen, die so konfiguriert sind, dass das Kabel an einer stromabwärtigen Position der ersten aktiven Rollen dazwischen eingeklemmt wird; einen zweiten Antrieb, der so ausgelegt ist, dass er die zweiten aktiven Rollen zur Drehung antreibt, um das Kabel vorwärts zu befördern; eine schwebende Rolle, die zwischen der ersten aktiven Rolle und der zweiten aktiven Rolle angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie eine Schubkraft auf das Kabel ausübt; und einen Aktuator, der so ausgebildet ist, dass er die schwebende Rolle so antreibt, dass sie sich vertikal bewegt, um die von der schwebenden Rolle auf das Kabel ausgeübte Schubkraft einzustellen, wobei die Kabelspannungs-Steuervorrichtung so ausgebildet ist, dass sie eine auf das Kabel ausgeübte Zugkraft steuert, indem sie die von der schwebenden Rolle auf das Kabel ausgeübte Schubkraft steuert und indem sie eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen einer ersten Geschwindigkeit, mit der die ersten aktiven Rollen das Kabel vorwärts befördern, und einer zweiten Geschwindigkeit, mit der die zweiten aktiven Rollen das Kabel vorwärts befördern, so steuert, dass die auf das Kabel ausgeübte Zugkraft so steuerbar ist, dass sie gleich einer vorbestimmten Zugkraft ist.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der ersten aktiven Rolle, die das Kabel vorwärts befördert, und der zweiten aktiven Rolle, die das Kabel vorwärts befördert, gleich einer vorbestimmten Zugkraft, wenn die auf das Kabel ausgeübte Zugkraft gleich der vorbestimmten Zugkraft und die von der schwebenden Rolle auf das Kabel ausgeübte Schubkraft gleich einer vorbestimmten Schubkraft ist.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung befinden sich die erste aktive Rolle und die zweite aktive Rolle auf derselben Höhenposition.
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Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung befindet sich die schwebende Rolle an einer mittleren Position zwischen der ersten aktiven Rolle und der zweiten aktiven Rolle.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Kabelspannungs-Steuervorrichtung des Weiteren einen auf dem Aktuator angebrachten Sensorvorrichtung, die geeignet ist, einen Bewegungsbetrag der schwebenden Rolle in vertikaler Richtung zu erfassen.
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Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Kabelspannungs-Steuervorrichtung des Weiteren eine Steuervorrichtung, die geeignet ist, eine Antriebskraft des Aktuators gemäß dem von dem Sensor erfassten Bewegungsbetrag einzustellen und zu steuern, so dass die von der schwebenden Rolle auf das Kabel ausgeübte Schubkraft gleich der vorbestimmten Schubkraft ist.
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Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei der erste Antrieb und der zweite Antrieb Elektromotoren sind.
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Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei der Aktuator ein Luftzylinder, ein Hydraulikzylinder oder ein Servomotor ist.
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In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird die auf das Kabel ausgeübte Zugkraft konstant gehalten, was die stabile Übertragung des Kabels gewährleistet.
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Weitere Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich und können zu einem umfassenden Verständnis der vorliegenden Offenbarung beitragen.
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Figurenliste
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Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden durch die ausführliche Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen
- 1 eine illustrative Ansicht einer Kabelspannungs-Steuervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Elemente beziehen. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen verkörpert sein und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie sich auf die hierin dargelegte Ausführungsform beschränkt; vielmehr werden diese Ausführungsformen so bereitgestellt, dass die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig ist und das Konzept der Offenbarung den Fachleuten auf diesem Gebiet vollständig vermittelt.
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In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden zu Erklärungszwecken zahlreiche spezifische Einzelheiten aufgeführt, um ein gründliches Verständnis der offengelegten Ausführungsformen zu ermöglichen. Es wird jedoch deutlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Einzelheiten praktiziert werden können. In anderen Fällen werden bekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch dargestellt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
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Gemäß einem allgemeinen Konzept der vorliegenden Offenbarung ist eine Kabelspannungs-Steuervorrichtung vorgesehen, umfassend: wenigstens ein Paar erster aktiver Rollen, die so konfiguriert sind, dass ein Kabel dazwischen eingeklemmt wird; einen ersten Antrieb, der so ausgelegt ist, dass er die ersten aktiven Rollen zur Drehung antreibt, um das Kabel vorwärts zu befördern; wenigstens ein Paar zweiter aktiver Rollen, die so konfiguriert sind, dass das Kabel an einer stromabwärtigen Position der ersten aktiven Rollen dazwischen eingeklemmt wird; einen zweiten Antrieb, der so ausgelegt ist, dass er die zweiten aktiven Rollen so antreibt, dass sie sich drehen, um das Kabel vorwärts zu befördern; eine schwebende Rolle, die zwischen der ersten aktiven Rolle und der zweiten aktiven Rolle angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie eine Schubkraft auf das Kabel ausübt; und einen Aktuator, der so ausgelegt ist, dass er die schwebende Rolle so antreibt, dass sie sich vertikal bewegt, um die von der schwebenden Rolle auf das Kabel ausgeübte Schubkraft einzustellen. Die Kabelspannungs-Steuervorrichtung ist so ausgelegt, dass sie eine auf das Kabel ausgeübte Zugkraft steuert, indem sie die von der schwebenden Rolle auf das Kabel ausgeübte Schubkraft und eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen einer ersten Geschwindigkeit, mit der die ersten aktiven Rollen das Kabel vorwärts befördern, und einer zweiten Geschwindigkeit, mit der die zweiten aktiven Rollen das Kabel vorwärts befördern, steuert, so dass die auf das Kabel ausgeübte Zugkraft so steuerbar ist, dass sie gleich einer vorbestimmten Zugkraft ist.
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1 ist eine illustrative Ansicht einer Kabelspannungs-Steuervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst die Kabelspannungs-Steuervorrichtung in einer Ausführungsform hauptsächlich wenigstens ein Paar erster aktiver Rollen (oder als vordere Antriebsrollen bezeichnet) 10, einen ersten Antrieb (nicht dargestellt), wenigstens ein Paar zweiter aktiver Rollen (oder als hintere Antriebsrollen bezeichnet) 20, ein zweiter Antrieb (nicht dargestellt), eine schwebende Rolle 30 und einen Aktuator 40. Das wenigstens eine Paar erster aktiver Rollen 10 ist so konfiguriert, dass ein Kabel 1 dazwischen geklemmt werden kann. Der erste Antrieb ist so ausgelegt, dass er die ersten aktiven Rollen 10 zur Drehung antreibt, um das Kabel 1 vorwärts zu befördern. Das wenigstens eine Paar zweiter aktiver Rollen 20 ist so konfiguriert, dass es das Kabel 1 dazwischen an einer stromabwärts gelegenen Position der ersten aktiven Rollen 10 festklemmt. Der zweite Antrieb ist so ausgelegt, dass er die zweiten aktiven Rollen 20 zur Drehung antreibt, um das Kabel 1 vorwärts zu befördern. Die schwebende Rolle 30 ist zwischen der ersten aktiven Rolle 10 und der zweiten aktiven Rolle 20 angeordnet und so konfiguriert, dass sie eine Schubkraft auf das Kabel 1 ausübt. Der Aktuator 40 ist so ausgelegt, dass er die schwebende Rolle 30 zu einer vertikalen Bewegung antreibt, um die von der schwebenden Rolle 30 auf das Kabel 1 ausgeübte Schubkraft einzustellen.
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Wie in 1 in Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dargestellt, ist die Kabelspannungs-Steuervorrichtung so ausgelegt, dass sie eine auf das Kabel 1 ausgeübte Zugkraft steuert, indem sie die von der schwebenden Rolle 30 auf das Kabel 1 ausgeübte Schubkraft steuert und eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen einer ersten Geschwindigkeit, mit der die ersten aktiven Rollen 10 das Kabel 1 vorwärts befördern, und einer zweiten Geschwindigkeit, mit der die zweiten aktiven Rollen 20 das Kabel 1 vorwärts befördern, steuert, so dass die auf das Kabel 1 ausgeübte Zugkraft T so gesteuert werden kann, dass sie gleich einer vorbestimmten Zugkraft ist.
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Wie in 1 in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt, fördern die ersten aktiven Rollen 10 das Kabel 1 mit einer ersten Geschwindigkeit V1 vorwärts; die zweiten aktiven Rollen 20 fördern das Kabel 1 mit einer zweiten Geschwindigkeit V2 vorwärts. Die erste Geschwindigkeit V1 ist größer als die zweite Geschwindigkeit v2. In der vorliegenden Offenbarung kann durch Steuerung der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der ersten Geschwindigkeit V1 und der zweiten Geschwindigkeit V2 und durch Steuerung der Schubkraft F, die von der schwebenden Rolle 30 auf das Kabel 1 ausgeübt wird, die auf das Kabel 1 ausgeübte Zugkraft T konstant gehalten werden.
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Wie in 1 gezeigt, wird in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wenn die auf das Kabel 1 ausgeübte Zugkraft T gleich der vorbestimmten Zugkraft ist und wenn die von der schwebenden Rolle 30 auf das Kabel 1 ausgeübte Schubkraft F gleich einer vorbestimmten Schubkraft ist, die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den ersten aktiven Rollen 10, die das Kabel 1 vorwärts befördern, und den zweiten aktiven Rollen 20, die das Kabel 1 vorwärts befördern, d.h. die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der ersten Geschwindigkeit V1 und der zweiten Geschwindigkeit V2, gleich einer vorbestimmten Geschwindigkeitsdifferenz sein.
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Wie in 1 dargestellt, befinden sich in einer Ausführungsform die erste aktive Rolle 10 und die zweite aktive Rolle 20 auf der gleichen Höhenposition, und die schwebende Rolle 30 befindet sich in einer mittleren Position zwischen der ersten aktiven Rolle 10 und der zweiten aktiven Rolle 20.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst die Kabelspannungs-Steuervorrichtung in einer Ausführungsform des Weiteren einen Sensor (nicht dargestellt). Der Sensor kann auf dem Aktuator 40 vorgesehen werden. Der Sensor ist so ausgelegt, dass er einen Bewegungsbetrag der schwebenden Rolle 30 in vertikaler Richtung erfasst.
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Wie in 1 in einer Ausführungsform dargestellt, besteht die Kabelspannungs-Steuervorrichtung des Weiteren aus einer Steuerung (nicht dargestellt). Die Steuerung ist so ausgelegt, dass sie eine Antriebskraft des Aktuators 40 gemäß dem vom Sensor erfassten Bewegungsbetrag so einstellt und steuert, dass die von der schwebenden Rolle 30 auf das Kabel 1 ausgeübte Schubkraft F gleich der vorgegebenen Schubkraft ist.
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Wie in 1 dargestellt, können in einer Ausführungsform der erste Antrieb und der zweite Antrieb Elektromotoren sein.
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Wie in 1 dargestellt, kann derAktuator40 in einer Ausführungsform ein Luftzylinder, ein Hydraulikzylinder oder ein Servomotor sein.
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Im Folgenden wird ein Prozess zur Einstellung der auf das Kabel 1 ausgeübten Zugkraft auf die vorgegebene Zugkraft unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
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Zuerst klemmen die ersten aktiven Rollen 10 das Kabel 1 dazwischen, und die zweiten aktiven Rollen 20 klemmen das Kabel dazwischen;
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Dann wird durch die schwebende Rolle 30 die vorbestimmte Schubkraft auf das Kabel 1 ausgeübt;
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Dann wird die erste Geschwindigkeit, mit der die ersten aktiven Rollen (die vorderen aktiven Rollen) 10 das Kabel 1 vorwärts befördern, so eingestellt, dass sie gleich einer vorbestimmten Kabelfördergeschwindigkeit ist;
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Schließlich wird die zweite Geschwindigkeit, mit der die zweiten aktiven Rollen (die hinteren aktiven Rollen) 20 das Kabel 1 vorwärts fördern, so eingestellt, dass die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der ersten Geschwindigkeit der ersten aktiven Rollen und der zweiten Geschwindigkeit der zweiten aktiven Rollen 20 gleich der vorbestimmten Geschwindigkeitsdifferenz ist.
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Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die auf das Kabel 1 ausgeübte Zugkraft gleich der vorgegebenen Zugkraft ist.
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Dem Fachmann sollte klar sein, dass die obigen Ausführungsformen zur Veranschaulichung dienen und nicht einschränkend sind. Beispielsweise können viele Modifikationen an den obigen Ausführungsformen vom Fachmann vorgenommen werden, und verschiedene Merkmale, die in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben sind, können frei miteinander kombiniert werden, ohne dass es zu Konflikten in der Konfiguration oder im Prinzip kommt.
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Obwohl eine Vielzahl beispielhafter Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind, wäre es vom Fachmann zu begrüßen, wenn an diesen Ausführungsformen verschiedene Änderungen oder Modifikationen vorgenommen werden könnten, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Offenbarung abzuweichen, deren Umfang in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.
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Wie hier verwendet, sollte ein im Singular rezitiertes Element, das mit dem Wort „ein“ oder „eine“ fortgeführt wird, so verstanden werden, dass es die Vielzahl der genannten Elemente oder Schritte nicht ausschließt, es sei denn, ein solcher Ausschluss ist ausdrücklich angegeben. Darüber hinaus sind Bezugnahmen auf „eine Ausführungsform“ der vorliegenden Offenbarung nicht so auszulegen, dass sie die Existenz zusätzlicher Ausführungsformen ausschließen, die ebenfalls die rezitierten Merkmale enthalten. Darüber hinaus können Ausführungsformen, die ein Element oder eine Vielzahl von Elementen mit einer bestimmten Eigenschaft „umfassen“ oder „aufweisen“, zusätzliche solche Elemente umfassen, die diese Eigenschaft nicht haben, es sei denn, es wird ausdrücklich das Gegenteil angegeben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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