DE102020207569A1 - Vorrichtung zur Steuerung der Öffnung Tür, insbesondere Fahrzeugtür - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Öffnung Tür, insbesondere Fahrzeugtür Download PDF

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DE102020207569A1
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Marko Kustic
Martin Woerner
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
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    • E05Y2900/531Doors

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Öffnung einer Tür, insbesondere Fahrzeugtür, wobei die Vorrichtung einen ansteuerbaren Stoßdämpfer mit einer oder mehrerer stufenlos verstellbaren Dämpfungskennlinien umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Öffnung Tür, insbesondere Fahrzeugtür.
  • Stand der Technik
  • Es sind schon Fahrzeugtüren bekannt, die neben einer stabilen Position in geschlossenem Zustand ein oder zwei Öffnungspositionen aufweisen, in denen sie relativ stabil verbleiben. Werden die Türen nicht genau in diese stabilen Öffnungspositionen gebracht, klappen sie entweder weiter auf oder fallen zu. Auch wenn die Türen in eine stabile Position gebracht werden, so kann eine Fahrzeugneigung längs oder quer zu einer Fahrzeuglängsachse dazu führen, dass sich die Türen unbeabsichtigt über den gewünschten und einmal eingestellten Öffnungswinkel hinaus öffnen oder sich wieder schließen. Ein Einsteigen in das Fahrzeug oder ein Aussteigen aus dem Fahrzeug wird durch eine derart zuklappende Tür behindert oder es kann dadurch sogar zu Verletzungen von ein- oder aussteigenden Personen kommen. Darüber hinaus können unbeabsichtigt aufklappende Türen benachbarte Fahrzeuge oder andere Gegenstände beschädigen. Lange Heckklappen, die geöffnet über die Fahrzeughöhe hinausragen, können insbesondere in niedrigen Parkgaragen ebenfalls beschädigt werden. Ferner ist es bekannt, die Türen eines Kraftfahrzeugs gegen unbeabsichtigtes Öffnen insbesondere durch Kinder während der Fahrt zu sichern. Eine derartige Kindersicherung wird gegenwärtig mechanisch fest eingestellt. Ist die Einstellung unterblieben, so fehlt es während der Fahrt gänzlich an einer Sicherung gegen ein Öffnen. Darüber hinaus ist es bekannt, Fahrzeugtüren durch einzelne Schlösser oder gegebenenfalls eine Zentralverriegelung gegen ein unberechtigtes oder unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern. Ist der Schließmechanismus des Schlosses jedoch außer Funktion gesetzt, z.B. bei einem aufgebrochenen Fahrzeug, ist eine weitere Sicherung nicht möglich. Darüber hinaus kann es insbesondere dann zu Verletzungen kommen, wenn bei einem Schließen einer Fahrzeugtüre sich Personen oder z.B. eine Hand in einem Türöffnungsbereich befindet, insbesondere in der Türfalz.
  • Aus der DE 105 33 804 A1 ist eine Fahrzeugtür mit einer hilfskraftbetätigten Feststellvorrichtung bekannt. Hierbei wird bei einem Fahrzeug mit einer schwenkbaren Tür, welche eine hilfskraftbetätigte Feststellvorrichtung zur Begrenzung des Türöffnungswinkels aufweist, durch einen am Türrand befestigten Sensor ein Abstand zu einem Hindernis überwacht. Bei einem vorbestimmten Abstand zu einem Hindernis löst eine Feststellvorrichtung im Sinne einer Blockierung der weiteren Türöffnungsbewegung verzögerungsfrei aus, so dass eine weitere Vergrößerung des Türöffnungswinkels unterbunden wird. Eine Vergrößerung des Abstandes oder anders ausgedrückt, eine Bewegung der Tür in Schließrichtung hebt die Arretierung wieder auf. Der Sensor ist zu einer berührungsfreien Messung ausgelegt.
  • Aus der DE 199 15 753 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Begrenzung des Öffnungswinkels einer schwenkbaren Fahrzeugtüre bekannt. Zum Schutz vor Beschädigungen beim Ein- oder Aussteigen des Fahrers oder der Passagiere wird mit Hilfe elektronischer Messtechnik der Abstand der Türe oder der Türkante von einem Hindernis, z.B. einem geparkten Fahrzeug, ermittelt und zur selbsttätigen Begrenzung der Türbewegung in Abhängigkeit von dem gebotenen Abstand oder Sicherheitsabstand der Türe oder Türkante von dem Hindernis ausgewertet. In einem Sonderfall kann es genügen, die Begrenzung der Türbewegung nur kurzzeitig aufrecht zu erhalten, z.B. nur solange, bis der Aussteigende auf das Hindernis aufmerksam wird. Hierbei wird das Erkennen des Hindernisses oder das Ansteuern des Aktuators zusätzlich signalisiert, z.B. durch Aufleuchten der Fahrzeuglampen oder einer Warnlampe, bzw. durch ein akustisches Signal.
  • Aus der DE 41 19 579 A1 ist eine Vorrichtung zum Erfassen von Gegenständen im nicht direkt einsehbaren Sichtfeld eines Fahrzeugs bekannt. Hierbei wird eine Türbremse bei Annäherung eines Gegenstandes an das Kraftfahrzeug aktiviert.
  • Ferner sind Verfahren und Vorrichtungen zur gezielten Aktivierung der Schwergängigkeit von Fahrzeugöffnungen bekannt. Beispielsweise wird in dem Patent DE 10 2005 006 900 B3 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schließen einer einklemmüberwachten Fahrzeugöffnung offenbart. Des Weiteren ist bekannt, dass die Öffnung einer Fahrzeugtüre in unmittelbarer Nähe eines Objekts gezielt erschwert wird, wenn die im Fahrzeug eingebauten Sensoren die Gefahr einer Kollision der Fahrzeugtür mit einem Objekt/Hindernis (z.B. zweiten parkenden Fahrzeug, Wand oder Baum) erkennen und durch z.B. die Erhöhung eines Reibmomentes im Türscharnier eine Beschädigung von Fahrzeugtüre und/oder Hindernis vermeiden. Dabei wird folgender Notfall betrachtet: Wenn die durch den Fahrgast angewandte Kraft größer als ein Schwellwert ist, der dem Notfall zum zwingenden sofortigen Verlassen des Fahrzeugs entspricht, wird die Schwergängigkeit des Öffnens der Fahrzeugtüre aufgehoben.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Vereinfachung einer Türhemmung erreicht, wobei Sicherheits- und Komfortfunktionen beim Öffnen einer Fahrzeugtür kostengünstig realisiert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Öffnung Tür, insbesondere Fahrzeugtür, wobei die Vorrichtung einen ansteuerbaren Stoßdämpfer mit einer oder mehrerer stufenlos verstellbaren Dämpfungskennlinien umfasst.
  • Zur Ansteuerung des Stoßdämpfers der Vorrichtung werden Signalen von Fahrzeugsensoren zur Erkennung der Position der Fahrzeugtür genutzt, wobei diese beispielsweise Zustände erfassen wie den einer bevorstehenden Kollision einer Fahrzeugtür mit einem stehenden oder einem sich bewegenden Hindernis. Erzielt werden soll beispielsweise eine gezielte Erzeugung einer Schwergängigkeit der Fahrzeugtür. Außerdem kann durch gezieltes Bremsen der Fahrzeugtür vor Erreichen der Endlagen eine Erhöhung des Komforts durch Vermeidung des Zuschlagens der Tür sowie eine Beschädigung bzw. Verschleiß des Türscharniers und der entsprechenden Befestigungen vermieden werden.
  • Von Vorteil ist hier die Vermeidung von Schäden, beginnend mit harmlosen, aber teuren Lackschäden am eigenen Fahrzeug bzw. am Hindernis, was zu Haftungsschäden führen kann, bis hin zur Vermeidung von Unfällen mit Personenschäden.
  • Ferner erreicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Vereinfachung der Türhemmung durch den ansteuerbaren Stoßdämpfer, der entweder zwei, mehrere oder eine stufenlos verstellbare Dämpfungskennlinie aufweist. In Kombination mit einem Winkelsensor, der den Öffnungswinkel der Tür misst, können Sicherheits- und Komfortfunktionen kostengünstig realisiert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Beschreibung
  • Ausführungsbeispiele
  • Zwischen einem Fahrzeug und seiner Fahrzeugtür wird ein regelbarer Stoßdämpfer montiert, in dem z.B. ein Magnetventil die Kennlinie des Stoßdämpfers regelt. Vorzugsweise hat der Stoßdämpfer eine Kennlinie mit sehr wenig Dämpfung, um ein leichtgängiges Öffnen der Tür zu ermöglichen. Im Falle von zwei Kennlinien ist die weitere Dämpfung sehr schwergängig und stellt eine erhebliche Hemmung beim Öffnen der Tür dar. Durch stufenlos verstellbare Stoßdämpfer können weitere Funktionen implementiert werden.
  • Mit Hilfe von im Fahrzeug verbauten Sensoren und Schaltern können nun verschiedene Funktionen realisiert werden:
    • Mit Hilfe eines Drehwinkelsensors der zwischen Türe und Fahrzeug verbaut ist und mit dem gegebenenfalls auch die Geschwindigkeit des Öffnens der Tür detektiert werden kann, kann die Tür durch Einstellen der schwergängigen Dämpfungskennlinie ein Bremsen der Tür vor Erreichen der Endlagen realisiert werden. Dies ermöglicht Funktionen zur Vermeidung eines lautstarken Zuschlagens von Türen bzw. ein Schutz eines Türscharniers vor Überbelastung.
  • Durch Schalten einer schwergängigen Dämpfungskennlinie durch den Fahrer, kann eine temporäre oder situationsbedingte Kindersicherung der Tür realisiert werden.
  • Durch Auswertung von Umfeldsensoren wie z.B. Ultraschall-, Radar- oder Lidarsensoren kann eine Sicherung realisiert werden, dass die Tür nicht mit hoher Geschwindigkeit gegen Gegenstände prallt bzw. kann sie dadurch anderen Verkehrsteilnehmern mehr Zeit zum Reagieren geben. Bei geeigneter Gestaltung des Stoßdämpfers kann auch der Öffnungsvorgang ganz gestoppt werden.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf mobile Anwendungen begrenzt. Insbesondere wird auch auf den Einsatz in Gebäuden hingewiesen. Hier kann durch den Einsatz eines Bewegungsmelders eine Türbremse realisiert werden, die bei Türen verhindert, dass diese schnell geöffnet werden, wenn sich eine Person im Gefahrenbereich befindet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10533804 A1 [0003]
    • DE 19915753 A1 [0004]
    • DE 4119579 A1 [0005]
    • DE 102005006900 B3 [0006]

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Steuerung der Öffnung einer Tür, insbesondere Fahrzeugtür, wobei die Vorrichtung einen ansteuerbaren Stoßdämpfer mit einer oder mehrerer stufenlos verstellbaren Dämpfungskennlinien umfasst.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4119579A1 (de) 1991-06-14 1992-12-17 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum erfassen von gegenstaenden im nicht direkt einsehbaren sichtfeld eines fahrzeugs
DE19915753A1 (de) 1999-04-08 2000-10-12 Continental Teves Ag & Co Ohg Verfahren und Vorrichtung zur Begrenzung des Öffnungswinkels einer schwenkbaren Fahrzeugtüre
DE102005006900B3 (de) 2005-02-15 2006-04-13 Webasto Ag Verfahren und Vorrichtung zum Schließen einer einklemmüberwachten Fahrzeugöffnung

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