DE102020207479A1 - Gabelzinkensensoren zur Erkennung von Querverkehr - Google Patents

Gabelzinkensensoren zur Erkennung von Querverkehr Download PDF

Info

Publication number
DE102020207479A1
DE102020207479A1 DE102020207479.8A DE102020207479A DE102020207479A1 DE 102020207479 A1 DE102020207479 A1 DE 102020207479A1 DE 102020207479 A DE102020207479 A DE 102020207479A DE 102020207479 A1 DE102020207479 A1 DE 102020207479A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
forklift
sensors
fork
forklift truck
environment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020207479.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriela Jager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102020207479.8A priority Critical patent/DE102020207479A1/de
Priority to EP21726638.6A priority patent/EP4168348A1/de
Priority to CN202180010264.3A priority patent/CN114981201A/zh
Priority to PCT/EP2021/062947 priority patent/WO2021254704A1/de
Priority to US17/760,485 priority patent/US20230115109A1/en
Priority to JP2022548127A priority patent/JP2023531581A/ja
Publication of DE102020207479A1 publication Critical patent/DE102020207479A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/0755Position control; Position detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/003Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler (101) mit mindestens zwei an unterschiedlichen Gabelzinken (103a, 103b) angebrachten Umfeldsensoren (105a, 105b). Diese sind jeweils mit mindestens einem Teil ihres Erfassungsbereichs (111a, 111b) quer zum Gabelstapler (101) nach außen gerichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Druckschrift EP 24 68 678 A1 offenbart einen Gabelstapler mit Gabelzinkensensoren. Diese dienen dazu, die Aufnahme von Ladung zu kontrollieren. Entsprechend sind die Gabelzinkensensoren in Fahrtrichtung des Gabelstaplers nach vorne gerichtet.
  • Aus der Druckschrift JP 2005 104 652 A1 ist ein weiterer Gabelstapler bekannt, der Gabelzinkensensoren zur Kontrolle der Aufnahme von Ladung aufweist. Die Gabelzinkensensoren sind mit ihren Erfassungsbereichen quer zum Gabelstapler nach innen gerichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit eines Gabelstaplers zu erhöhen. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Gabelstapler nach Anspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten und ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung sowie dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Ein Gabelstapler ist ein Fahrzeug mit einer Hubgabel. Die Hubgabel weist mehrere - gewöhnlich genau zwei - Zinken auf, die der Aufnahme von Ladung dienen. Die Hubgabel ist in der Höhe verstellbar, um die Ladung aufzunehmen und am Bestimmungsort abzusetzen.
  • Der erfindungsgemäße Gabelstapler weist mindestens zwei Umfeldsensoren auf. Dies sind Sensoren zur Erfassung mindestens eines Teils des Umfelds des Gabelstaplers. Die Umfeldsensoren sind ausgebildet, denjenigen Teil des Umfelds des Gabelstaplers zu erfassen, der in ihrem jeweiligen Erfassungsbereich liegt. Bei den Umfeldsensoren handelt es sich vorzugsweise um optische Kameras, Radar-, Lidar- oder Abstandssensoren. Diese können einzeln oder paarweise einen Umfeldsensor bilden. Im letztgenannten Fall handelt es sich um Stereosensoren bzw. -kameras, die jeweils aus zwei voneinander beabstandeten Aufnahmeeinheiten bestehen.
  • Die Umfeldsensoren sind als Gabelzinkensensoren ausgebildet. Dies bedeutet, dass sie an den Gabelzinken angebracht sind. Die Erfindung sieht zudem vor, dass die Umfeldsensoren an unterschiedlichen Gabelzinken angebracht sind. Im Einzelnen sind jeweils zwei Umfeldsensoren nicht am gleichen Gabelzinken angebracht. Insbesondere kann der Gabelstapler genau zwei Gabelzinken - einen rechten und einen linken Gabelzinken - und genau zwei Umfeldsensoren - einen linken Umfeldsensor und einen rechten Umfeldsensor - aufweisen. Der rechte Umfeldsensor ist dabei am rechten Gabelzinken und der linke Umfeldsensor am linken Gabelzinken angebracht. Die Bezeichnungen „unten rechts“ und „unten links“ beziehen sich hier auf die Fahrerperspektive, d.h. auf die Perspektive eines bei Geradeausfahrt in Fahrtrichtung nach vorne gerichteten Staplerfahrers.
  • Erfindungsgemäß sind die Umfeldsensoren jeweils mit mindestens einem Teil ihres Erfassungsbereichs quer zum Gabelstapler nach außen gerichtet. Der rechte Umfeldsensor ist also nach rechts und der linke Umfeldsensor nach links gerichtet. Eine Ausrichtung quer zum Gabelstapler ist gleichbedeutend mit einer Ausrichtung orthogonal zu einer Längsachse des Gabelstaplers. Die Längsachse des Gabelstaplers verläuft bei Geradeausfahrt in Fahrtrichtung.
  • Im Einzelnen sind durch die Erfindung die Erfassungsbereiche der Gabelzinkensensoren mindestens teilweise in Querrichtung, das heißt orthogonal zur Längsrichtung des Gabelstaplers orientiert. Mindestens ein Teil jedes Erfassungsbereichs der Gabelzinkensensoren verläuft also in Querrichtung. Dies bedeutet, dass mindestens ein von dem jeweiligen Sensor ausgehender, in Querrichtung verlaufender Strahl mindestens teilweise im Erfassungsbereich des Sensors liegt. Insbesondere liegt ein Anfangsstück des Strahls im Erfassungsbereich. Vorzugsweise liegt der Strahl vollständig im Erfassungsbereich.
  • Vorzugsweise sind die Umfeldsensoren mit ihren Erfassungsbereichen exakt quer zum Gabelstapler ausgerichtet. Dies bedeutet, dass eine Mittelachse bzw. optische Achse des jeweiligen Erfassungsbereichs quer zum Gabelstapler ausgerichtet ist.
  • Die Erfassungsbereiche der Umfeldsensoren sind jeweils mit mindestens einem Teil nach außen gerichtet. Dies bedeutet, dass der mindestens eine Teil ausgehend von dem jeweiligen Sensor bezüglich des Gabelstaplers sich nach außen hin erstreckt. Der mindestens eine Teil des Erfassungsbereichs verläuft also von dem Gabelstapler weg. In dem Teil des Erfassungsbereichs befindet sich also kein Gabelzinken. Vorzugsweise sind die Umfeldsensoren so ausgerichtet, dass sie gar keinen Gabelzinken erfassen.
  • Sind genau zwei Umfeldsensoren vorhanden, sind deren Erfassungsbereiche voneinander weg gerichtet. Vorzugsweise ist die Ausrichtung spiegelsymmetrisch. Die Umfeldsensoren mit ihren Erfassungsbereichen befinden sich dabei auf unterschiedlichen Seiten einer Symmetrieebene. Diese verläuft bevorzugt parallel zu einer Längsachse und einer Hochachse des Gabelstaplers. Die Erfassungsbereiche befinden sich vollständig auf unterschiedlichen Seiten der Symmetrieebene. Der Erfassungsbereich eines Umfeldsensors befindet sich also vollständig auf einer Seite der Symmetrieebene, während sich der Erfassungsbereich eines weiteren Umfeldsensors vollständig auf einer weiteren Seite der Symmetrieebene befindet.
  • Mit den Gabelzinken sind auch die Umfeldsensoren voneinander beabstandet. Ein Bereich zwischen den Umfeldsensoren bzw. zwischen den Gabelzinken wird also nicht von den Umfeldsensoren erfasst. Insbesondere kann dieser Bereich durch eine erste, parallel zu einer Längsachse und einer Hochachse des Gabelstaplers verlaufenden Ebene und eine zweite, ebenso parallel zu einer Längsachse und einer Hochachse des Gabelstaplers verlaufenden Ebene begrenzt werden. Der Bereich verläuft zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene. Vorzugsweise schneiden die erste Ebene und die zweite Ebene darüber hinaus jeweils einen Umfeldsensor. Die Erfassungsbereiche der Umfeldsensoren verlaufen vollständig auf unterschiedlichen Seiten der ersten Ebene und auf unterschiedlichen Seiten der zweiten Ebene. Ein erster Erfassungsbereich eines ersten Umfeldsensors liegt also auf einer ersten Seite der ersten Ebene und auf einer ersten Seite der zweiten Ebene, während ein Erfassungsbereich eines zweiten Umfeldsensors auf einer zweiten, von der ersten Seite verschiedenen Seite der ersten Ebene und auf einer zweiten, von der ersten Seite verschiedenen Seite der zweiten Ebene liegt.
  • Bevorzugt sind die Umfeldsensoren darüber hinaus jeweils mit mindestens einem Teil ihres Erfassungsbereichs horizontal ausgerichtet. Dies bedeutet, dass die oben genannten Strahlen horizontal verlaufen. Insbesondere können die Mittelachsen bzw. optischen Achsen der Umfeldsensoren jeweils horizontal ausgerichtet sein.
  • Die Erfindung ermöglicht es, durch die Umfeldsensoren Objekte zu erkennen, die sich dem Gabelstapler nähern. Dadurch lassen sich drohende Kollisionen verhindern. Von Vorteil ist die Erfindung, da Gabelzinkensensoren an exponierter Stelle angebracht sind. So lässt sich von den Gabelzinken aus Querverkehr erkennen, der von anderen Stellen des Gabelstaplers aus möglicherweise noch nicht erkennbar ist, da die Sicht durch Hindernisse verstellt ist. Derartige Situationen treten typischerweise in Kreuzungsbereichen auf.
  • Bevorzugt ist der Gabelstapler als Teil einer Anordnung weitergebildet, die neben dem Gabelstapler eine Datenverarbeitungsvorrichtung umfasst. Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist ausgebildet, mittels Signale der Umfeldsensoren sich nähernde Objekte zu erkennen. Dies impliziert, dass die Umfeldsensoren signalleitend mit der Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden sind.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung kann als Steuergerät baulich in den Gabelstapler integriert oder als separate ausgeführt sein. Handelt es sich um eine separate Vorrichtung, sind die Umfeldsensoren bevorzugt über eine drahtlose Signalverbindung mit der Datenverarbeitungsverbindung verbunden.
  • Signale der Umfeldsensoren werden von der Datenverarbeitungsvorrichtung ausgewertet und im Hinblick auf sich nähernde Objekte überprüft. Vorzugsweise umfasst ein von der Datenverarbeitungsvorrichtung implementiertes Verfahren zum Erkennen sich nähernde Objekte einen Teilschritt zum Erkennen von Objekten und einen Teilschritt zum Erkennen einer Bewegung der Objekte. Entsprechende Erkennungsverfahren sind aus dem Stand der Technik bekannt. So eignen sich etwa neuronale Netze oder stochastische Verfahren zur Erkennung der Objekte und deren Bewegungen.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist bevorzugt weitergebildet, eine drohende Kollision der sich nähernden Objekte mit dem Gabelstapler zu erkennen. Dazu wertet die Datenverarbeitungsvorrichtung bevorzugt die Bewegung der sich nähernden Objekte und eine Bewegung des Gabelstaplers aus. Anhand der Bewegungen lassen sich Fahrwege der Objekte und des Gabelstaplers extrapolieren. Bevorzugt werden dazu auch ein Verlauf der Fahrbahn des Gabelstaplers und/oder ein Verlauf der Fahrbahn eines sich nähernden Objekts berücksichtigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 1 dargestellt. Im Einzelnen zeigt:
    • 1 einen Gabelstapler.
  • Der Gabelstapler 101 ist in 1 aus der Vogelperspektive dargestellt. Seine Hubgabel weist einen linken Zinken 103a und einen rechten Zinken 103b auf. Ein linker Gabelzinkensensor 105a ist an dem linken Gabelzinken 103a und ein rechter Gabelzinkensensor 105b an dem rechten Gabelzinken 103b angebracht.
  • Neben dem Gabelstapler 101 befindet sich ein Hindernis 107. Dieses verdeckt die Sicht eines Fahrers des Gabelstaplers 101 auf Querverkehr, der sich von links dem Gabelstapler 101 nähert. So wird ein sich näherndes Objekt 109 von dem Hindernis 107 verdeckt.
  • Ein Erfassungsbereich 111a des linken Gabelzinkensensors 105a verläuft ausgehend von dem linken Gabelzinkensensor 105a in Querrichtung des Gabelstaplers 101 nach links. Entsprechend verläuft ein Erfassungsbereich 111b des rechten Gabelzinkensensors 105b ausgehend von dem rechten Gabelzinkensensor 105b in Querrichtung des Gabelstaplers 101 nach rechts. Beide Erfassungsbereiche 111a, 111b sind voneinander weg nach außen gerichtet. Dadurch liegt das Objekt im Erfassungsbereich 111a des linken Gabelzinkensensors 105a.
  • Eine drohende Kollision des Objekts 109 mit dem Gabelstapler 101 kann automatisiert durch entsprechende, in einem Steuergerät des Gabelstaplers 101 implementierte Algorithmen erkannt werden. Alternativ ist es möglich, die Signale der Gabelzinkensensoren 105a, 105b einem Fahrer des Gabelstaplers 101 in visualisierter Form darzustellen, etwa mittels eines Displays. Auch besteht die Möglichkeit, den Fahrer über ein akustisches Signal vor einer drohenden Kollision zu warnen.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Gabelstapler
    103a
    linker Zinken
    103b
    rechter Zinken
    105a
    linker Gabelzinkensensor
    105b
    rechter Gabelzinkensensor
    107
    Hindernis
    109
    Objekt
    111a
    Erfassungsbereich
    111b
    Erfassungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2468678 A1 [0002]
    • JP 2005104652 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Gabelstapler (101) mit mindestens zwei an unterschiedlichen Gabelzinken (103a, 103b) angebrachten Umfeldsensoren (105a, 105b); dadurch gekennzeichnet, dass die Umfeldsensoren (105a, 105b) jeweils mit mindestens einem Teil ihres Erfassungsbereichs (111a, 111b) quer zum Gabelstapler (101) nach außen gerichtet sind.
  2. Anordnung mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung; gekennzeichnet durch einen Gabelstapler (101) nach Anspruch 1; wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung ausgebildet ist, mittels Signale der Umfeldsensoren (105a, 105b) sich nähernde Objekte (109) zu erkennen.
  3. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung ausgebildet ist, mittels der Signale der Umfeldsensoren (105a, 105b) drohende Kollisionen sich nähernder Objekte (109) mit dem Gabelstapler (101) zu erkennen.
DE102020207479.8A 2020-06-17 2020-06-17 Gabelzinkensensoren zur Erkennung von Querverkehr Pending DE102020207479A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020207479.8A DE102020207479A1 (de) 2020-06-17 2020-06-17 Gabelzinkensensoren zur Erkennung von Querverkehr
EP21726638.6A EP4168348A1 (de) 2020-06-17 2021-05-17 Gabelzinkensensoren zur erkennung von querverkehr
CN202180010264.3A CN114981201A (zh) 2020-06-17 2021-05-17 用于识别横向交通的叉齿传感器
PCT/EP2021/062947 WO2021254704A1 (de) 2020-06-17 2021-05-17 Gabelzinkensensoren zur erkennung von querverkehr
US17/760,485 US20230115109A1 (en) 2020-06-17 2021-05-17 Fork arm sensors for detecting cross-traffic
JP2022548127A JP2023531581A (ja) 2020-06-17 2021-05-17 クロストラフィックを検出するフォークアームセンサ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020207479.8A DE102020207479A1 (de) 2020-06-17 2020-06-17 Gabelzinkensensoren zur Erkennung von Querverkehr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020207479A1 true DE102020207479A1 (de) 2021-12-23

Family

ID=76011952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020207479.8A Pending DE102020207479A1 (de) 2020-06-17 2020-06-17 Gabelzinkensensoren zur Erkennung von Querverkehr

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20230115109A1 (de)
EP (1) EP4168348A1 (de)
JP (1) JP2023531581A (de)
CN (1) CN114981201A (de)
DE (1) DE102020207479A1 (de)
WO (1) WO2021254704A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005104652A (ja) 2003-09-30 2005-04-21 Sumitomonacco Materials Handling Co Ltd 荷役補助装置、及び、監視装置
DE102008008922A1 (de) 2008-02-13 2009-08-20 Still Gmbh Flurförderzeug mit Umgebungssensor
EP2468678A1 (de) 2010-12-23 2012-06-27 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug mit einem Sensor zur Erfassung einer räumlichen Umgebung und Verfahren zum Betreiben eines solchen Flurförderzeugs
DE102015010718A1 (de) 2015-08-17 2017-02-23 Eisenmann Se Fördereinrichtung mit Kollisionsdetektion
DE102016108392A1 (de) 2016-05-06 2017-11-09 Linde Material Handling Gmbh Verfahren zur Kollisionsüberwachung bei einem Flurförderzeug
DE102016120117A1 (de) 2016-10-21 2018-04-26 Linde Material Handling Gmbh Flurförderzeug mit einer Sensoreinrichtung zur Überwachung eines Umgebungsbereiches
DE102018205964A1 (de) 2018-04-19 2019-10-24 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Steuergerät zum Navigieren eines autonomen Flurförderfahrzeugs

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9354070B2 (en) * 2013-10-31 2016-05-31 Crown Equipment Corporation Systems, methods, and industrial vehicles for determining the visibility of features
DE102015111699A1 (de) * 2015-07-17 2017-01-19 Still Gmbh Steuerverfahren für ein Kommissionierflurförderzeug
CN207192720U (zh) * 2017-09-29 2018-04-06 苏州罗伯特木牛流马物流技术有限公司 具有安全检测功能的板式叉车货叉及agv叉车
CN207792610U (zh) * 2017-11-03 2018-08-31 郑州郑大智能科技股份有限公司 一种货叉式agv
CN209456029U (zh) * 2018-11-20 2019-10-01 中信梧桐港供应链管理有限公司 一种智能叉车
CN209758966U (zh) * 2019-03-29 2019-12-10 杭州海康机器人技术有限公司 一种agv叉车

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005104652A (ja) 2003-09-30 2005-04-21 Sumitomonacco Materials Handling Co Ltd 荷役補助装置、及び、監視装置
DE102008008922A1 (de) 2008-02-13 2009-08-20 Still Gmbh Flurförderzeug mit Umgebungssensor
EP2468678A1 (de) 2010-12-23 2012-06-27 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug mit einem Sensor zur Erfassung einer räumlichen Umgebung und Verfahren zum Betreiben eines solchen Flurförderzeugs
DE102015010718A1 (de) 2015-08-17 2017-02-23 Eisenmann Se Fördereinrichtung mit Kollisionsdetektion
DE102016108392A1 (de) 2016-05-06 2017-11-09 Linde Material Handling Gmbh Verfahren zur Kollisionsüberwachung bei einem Flurförderzeug
DE102016120117A1 (de) 2016-10-21 2018-04-26 Linde Material Handling Gmbh Flurförderzeug mit einer Sensoreinrichtung zur Überwachung eines Umgebungsbereiches
DE102018205964A1 (de) 2018-04-19 2019-10-24 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Steuergerät zum Navigieren eines autonomen Flurförderfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
CN114981201A (zh) 2022-08-30
JP2023531581A (ja) 2023-07-25
WO2021254704A1 (de) 2021-12-23
EP4168348A1 (de) 2023-04-26
US20230115109A1 (en) 2023-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019108505A1 (de) Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
DE102014002116B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems für Überholvorgänge und Kraftfahrzeug
DE102011014699B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems zum Schutz eines Kraftfahrzeuges vor Beschädigungen und Kraftfahrzeug
EP2904599B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterstützen des zurückführens eines fahrzeugs nach dem verlassen einer fahrbahn
DE102017212607A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur umgebungsbasierten Adaption von Fahrerassistenzsystem-Funktionen
DE102011116822B4 (de) Überwachungssystem zur Überwachung des Umfeldes von Fahrzeugen, insbesondere von Kraft- und/oder Nutzfahrzeugen
EP2867093B1 (de) Verfahren und system zur informationsnutzung
EP3543985A1 (de) Simulieren verschiedener verkehrssituationen für ein testfahrzeug
DE102010028911A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Bewegung eines Fahrzeugs
DE102016120117A1 (de) Flurförderzeug mit einer Sensoreinrichtung zur Überwachung eines Umgebungsbereiches
EP2107336B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bilderkennung von bewegten Objekten, wie etwa in Förderanlagen
EP2460152B1 (de) Verfahren zur erhöhung der sicherheit eines fahrzeugs und zentrale verarbeitungseinheit für ein fahrerassistenzsystem
DE102018104986A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Flurförderzeugs
DE102016202829A1 (de) Vorrichtung zur Querführungsunterstützung für ein straßengebundenes Fahrzeug
WO2009077445A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum optischen erfassen einer fahrzeugumgebung
DE102018203058A1 (de) Kollisionsrisiko-Vorhersageeinheit
DE102013214632A1 (de) Effizientes Bereitstellen von Belegungsinformationen für das Umfeld eines Fahrzeugs
DE102019213850A1 (de) Verfahren zur Spurführung eines autonomen Fahrzeugs
DE102018222036A1 (de) Verfahren und Steuereinrichtung zur Objekterfassung im Umfeld eines Fahrzeugs
DE102020207479A1 (de) Gabelzinkensensoren zur Erkennung von Querverkehr
EP2254104B1 (de) Verfahren zum automatischen Erkennen einer Situationsänderung
DE102018103698A1 (de) Straßenabtastverfahren
EP3611653A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erfassen einer bereifung eines fahrzeugs
DE102016212727A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anpassen von Bereichen für das Warnen eines Fahrers
DE102011007030A1 (de) Verfahren zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeugs während der Fahrt und Vorrichtung hierzu

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified