DE102020206849A1 - Elektrisches Gerät eines Smart Home Systems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät (10) eines Smart Home Systems (1), aufweisend ein Spracherfassungsmittel (15) zum Erfassen von Sprachsignalen (52), und ein Kommunikationsmittel (35) zum Versenden der Sprachsignale an eine Spracherkennungsvorrichtung (40), welche ausgebildet und eingerichtet ist, die Sprachsignale (20) auf Steuerbefehle (25) zu analysieren. Es wird vorgeschlagen, dass das Kommunikationsmittel (35) ausgebildet und eingerichtet ist, ein Sprachsignal (20) nur dann zu erfassen und/oder an die Spracherkennungsvorrichtung (40) weiterzuleiten, wenn eine Erfassungseinrichtung (30) mit einem Erfassungssensor erfasst, dass der Nutzer (50) zumindest zeitweise während er das Sprachsignal spricht, einem elektrischen Gerät (10, 10a), zugerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät eines Smart Home Systems und ein Verfahren zur Bedienung von mindestens einem elektrischen Gerät eines Smart Home Systems mittels Sprache.
  • Stand der Technik
  • Es sind cloudbasierte Sprachassistenten bekannt, welche mit einem Schlagwort angesprochen werden müssen. Dieses Schlagwort muss der Benutzer vor dem sprechen des eigentlichen Sprachbefehls sagen. Befinden sich mehrere solcher Sprachassistenten in einem Raum oder Gebäude kann das Aussprechen eines Sprachbefehls die Aktivierung und Erfassung durch mehrere Sprachassistenten zur Folge haben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteilhaft weist das erfindungsgemäße elektrische Gerät ein Spracherfassungsmittel zum Erfassen von Sprachsignalen, und ein Kommunikationsmittel zum Versenden der Sprachsignale an eine Spracherkennungsvorrichtung auf. Die Spracherkennungsvorrichtung ist ausgebildet und eingerichtet, die Sprachsignale auf Steuerbefehle zu analysieren.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass das Kommunikationsmittel ausgebildet und eingerichtet ist, ein Sprachsignal nur dann zu erfassen und/oder an die Spracherkennungsvorrichtung weiterzuleiten, wenn eine Erfassungseinrichtung mit einem oder mehrerer, insbesondere mindestens 2, Sensoren, mittels dem einen oder einer Kombination aus Sensoren erfasst, dass der Nutzer zumindest zeitweise während er das Sprachsignal spricht, einem, vorzugsweise dem, elektrischen Gerät, insbesondere welches den Steuerbefehl ausführen soll, zugerichtet sein muss. Vorteilhaft ist, dass das Schlagwort nicht mehr ausgesprochen werden muss.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass das Kommunikationsmittel ausgebildet und eingerichtet ist die analysierten Steuerbefehle von der Spracherkennungsvorrichtung zu empfangen und weiterzuverarbeiten, insbesondere selbst auszuführen oder an den richtigen Adressaten, insbesondere den Befehlsadressaten, vorzugsweise ein weiteres elektrisches Gerät, welches den Befehl ausführen soll, bzw. an welches der Befehl gerichtet ist, weiterzuleiten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass die Erfassungseinrichtung Teil des elektrischen Geräts ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ist, dass das Spracherfassungsmittel ein Mikrofon und/oder ein Sprachverarbeitungsmittel aufweist. Vorzugsweise kann auch ein Mikrofonarray zur Erfassung vorgesehen sein. Das Sprachverarbeitungsmittel verarbeitet die von dem Mikrofon erfassten Sprachsignale. Insbesondere ist es ausgebildet und eingerichtet ungewünschte Geräusche, insbesondere Störgeräusche heraus zu filtern. Insbesondere ist es ausgebildet und eingerichtet die Sprachsignale zu komprimieren. Vorzugsweise ist es ausgebildet die Sprachsignale an das Kommunikationsmittel zu senden. Es ergibt sich ein vorteilhafter geringerer Speicherbedarf und Bandbreitenbedarf.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gegeben, dass das elektrische Gerät den empfangenen Sprachbefehl derart weiterverarbeitet, dass es den Steuerbefehl an den Adressaten weiterleitet oder wenn es selbst der Adressat ist, den Befehl ausführt. Es können vorteilhaft auch andere elektrische Geräte des Smart Home Systems gesteuert werden. Vorzugsweise kann das elektrische Gerät mittels dem Kommunikationsmittel den Befehl an dem Adressaten, also das weitere elektrische Gerät weiterleitet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass die Spracherkennungsvorrichtung außerhalb des Gebäudes angeordnet ist, in welchem das Smart Home System angeordnet ist, insbesondere, dass die Spracherkennungsvorrichtung für mehrere elektrische Geräte zentralisiert ausgebildet ist. Es können Ressourcen gespart werden, welche für die Analyse benötigt werden. Insbesondere kann Rechenleistung konzentriert werden. Vorzugsweise ist die Spracherkennungsvorrichtung als Server in einem Rechenzentrum ausgebildet, bzw. wird von einem solchen ausgeführt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass das elektrische Gerät eine Kamera oder Mobilgerät, insbesondere ein Smartphone und/oder Tablet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass der Erfassungssensor der Erfassungseinrichtung als Näherungs- und/oder Bilderfassungs- und/oder Ultraschall- und/oder optische Tiefensensor ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Erfassungseinrichtung ausgebildet aus dem Signal des Erfassungssensors zu ermitteln wo sich der Nutzer befindet, wie seine Orientierung ist, also ob er einem elektrischen Gerät zugerichtet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass der Erfassungssensor der Erfassungseinrichtung ausgebildet und eingerichtet ist, Änderungen bei Interferenzen und/oder Signallaufzeit, insbesondere von vorhandenen Funkwellen, zu erfassen und dass die Erfassungseinrichtung anhand der erfassten Änderungen die Position und/oder Orientierung des Nutzers ermitteln kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Analyse der Sprachsignale auf Sprachbefehle sowohl in dem elektrischen Gerät, also lokal, verteilt zwischen den Spracherkennungsvorrichtungen und elektrischen Gerät oder zentral in einer Spracherkennungsvorrichtungen, welche in der Cloud ist, erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, dass das Gerät im Falle eines Bilderfassungssensors, insbesondere einer Kamera über Bilderkennungsalgorithmen die Ausrichtung und Orientierung und/oder die Gesichtszüge und Mundbewegung des Benutzers relativ zur Spracherkennungsvorrichtung und/oder zum zu steuernden Geräts bestimmt werden kann.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bedienung von elektrischen Geräten eines Smart Home Systems mittels Sprache. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
    • In einem Verfahrensschritt erfolgt das Ermitteln mittels einer Erfassungseinrichtung, ob ein Nutzer einem elektrischen Gerät zugerichtet ist. Es wird ermittelt wohin der Nutzer orientiert ist. Insbesondere, ob er einem elektrischen Gerät zugerichtet ist. Alternativ oder zusätzlich erfolgt auch die Ermittlung des Adressaten für den gesprochenen Steuerbefehl. Der Adressat ist das elektrische Gerät, dem der Nutzer zugerichtet ist, während er spricht.
  • In einem Verfahrensschritt erfolgt das Erfassen eines Sprachsignals mittels einem Spracherfassungsmittel, insbesondere mittels eines Mikrofons oder Mikrofonarray. Insbesondere wird die Sprache des Nutzers aufgezeichnet.
  • In einem Verfahrensschritt erfolgt das Versenden des Sprachsignals an eine Spracherkennungsvorrichtung, welche ausgebildet und eingerichtet ist, die Sprachsignale auf Steuerbefehle zu analysieren, wenn eine Erfassungseinrichtung erfasst, dass der Nutzer zumindest zeitweise während er das Sprachsignal spricht, dem elektrischen Gerät zugerichtet ist.
  • Alternativ erfolgt die Erfassung eines Sprachsignals nur, wenn die Erfassungseinrichtung erfasst, dass der Nutzer zumindest zeitweise während er das Sprachsignal spricht, dem elektrischen Gerät zugerichtet ist und/oder sich in räumlicher Nähe zum Gerät befindet.
  • In einem Verfahrensschritt erfolgt das Empfangen und Weiterverarbeiten eines analysierten Steuerbefehls von der Spracherkennungsvorrichtung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahren ist, dass die Spracherkennungsvorrichtung die aus dem Sprachsignal analysierten Steuerbefehle an den Adressaten, insbesondere das elektrische Gerät oder ein weiteres elektrisches Gerät, sendet. Die Steuerbefehle werden an das elektrische Gerät des Smart Homes, bzw. eine Zentralsteuergerät des Smart Homes oder an den Adressaten des Steuerbefehls direkt gesendet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahren ist, dass das Sprachsignal mittels eine Mikrofons oder Mikrofonarrays erfasst wird, und dass das Sprachsignale verarbeitet, insbesondere Störsignale herausfiltert und/oder sie komprimiert und das verarbeitetet Sprachsignal zum Senden an das Kommunikationsmittel übertragen wird. Vorteilhaft ist, dass das Sprachsignal vor dem Senden präpariert wird, insbesondere durch Filtern und/oder Komprimieren.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Computerprogramm, welches eingerichtet ist, alle Schritte des Verfahrens auszuführen.
  • Ferne betrifft die Erfindung ein maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm gespeichert ist.
  • Ferne betrifft die Erfindung eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, das Verfahren auszuführen. Insbesondere Teile des Verfahrens auszuführen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden, wobei gleiche beziehungsweise entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes elektrisches Gerät und dessen Umgebung und
    • 2 den Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Unter einem „Smart Home“ bzw. „Smart Home System“ sind allgemein Vorrichtungen, insbesondere elektrische Geräte und Systeme zu verstehen, die in einem Gebäude integriert und/oder angeordnet sind und dazu dienen die Wohn- und Lebensqualität zu erhöhen, oder auch der Erhöhung der Sicherheit dienen, mittels Geräten und Installationen im und am Gebäude, die zum Beispiel von der Ferne aus gesteuert werden können. Zum Beispiel können elektrische Geräte im Gebäude durch ein mobiles Eingabegerät, insbesondere einem Smartphone, Tablett oder Mobiltelefon aus der Ferne gesteuert werden.
  • Ferner können die elektrischen Geräte eines Smart Home Systems untereinander kommunizieren und Nachrichten, insbesondere Informationen, Steuersignale und Umgebungsgrößen übertragen.
  • Unter elektrischen Geräten sind beispielsweise Haussteuerungsgeräte, Hausgeräte, Multimediageräte, Gartengeräte, Thermotechnikgeräte zu verstehen.
  • Unter einem Haussteuerungsgerät werden beispielsweise Aktoren zur Steuerung von Heizungssysteme, Jalousien, Rollladen, Leuchtmittel aber auch Sensoren, wie Taster oder Schalter zu steuern von Aktoren oder anderen elektrischen Geräten verstanden.
  • Unter einem Haushaltsgerät sind beispielsweise Gerätetypen zu verstehen, welche in einem Haushalt aber auch im professionellen Bereich eingesetzt werden können, wie beispielsweise Spülmaschinen, Waschmaschinen, Trockner, Backofen, Mikrowelle, Dampfgarer, Kombidämpfer, Staubsauger, Bügeleisen, Dunstabzugshaube und weitere.
  • Unter Multimediageräte sind Geräte zu verstehen, welche der Unterhaltung dienen, insbesondere Fernseher, Lautsprecher, Audiosystem, Verstärker für Lautsprecher, Beamer, Smarte Speaker und weitere.
  • Unter Gartengeräte sind Rasenmäher, Robotermäher, Bewässerungsanlagen, Sprinkleranlagen, Bodenfeuchtesensoren, Lichtsensoren, PH-Sensoren und weitere zu verstehen.
  • Unter Thermotechnikgeräte sind Geräte zum Erwärmen, Kühlen, Belüften von Gebäuden zu verstehen, insbesondere Heizungsanlagen, Klimaanlagen oder Lüftungsanlagen, vorzugsweise Heizkessel, Solarheizung, Wärmepumpe, Wohnraumlüftung, Warmwasserspeicher, Heizkörper, Pumpen, Ventile, Regelungen und/oder Klimaanlagen.
  • Die Kommunikation verläuft mittels einer Kommunikationsverbindung, drahtgebunden, insbesondere mittels eines Bussystems, Powerline, M-Bus, Ethernet, EIB, CAN, KNX, EMS, OpenTherm oder drahtlos, vorzugsweise Bluetooth, NFC, RFID, ANT+, Dash7, GPRS, UMTS, 5G, LTE, WIMAX, Zigbee, Z-Wave, 868 MHz oder WIFI oder optisch, insbesondere mittels pulsmodulierten Lichts.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes elektrisches Gerät 10 gezeigt. Das elektrische Gerät 10 ist beispielhaft als Kamera ausgebildet. Die folgenden Ausführungen sind nicht auf ein elektrisches Gerät, welches als Kamera ausgeführt ist beschränkt.
  • Das elektrische Gerät 10 weist ein Spracherfassungsmittel 15 auf. Das Spracherfassungsmittel 15 umfasst ein Mikrofon 18 zum Erfassen von Sprachsignalen. Vorzugsweise können auch mehrere Mikrofone ausgebildet sein, welche ein Mikrofonarray bilden. Enthält ein Sprachsignal ein Steuerbefehl so handelt es sich um einen Sprachbefehl. Der Nutzer 50 spricht die Befehle, welche das Smart Home System oder einzelne Geräte 10, 10a des Smart Home Systems ausführen sollen. Auch können Geräte gemeint sein, welche lediglich mit dem Smart Home System kommunizieren, jedoch nicht Teil davon sind. Das Spracherfassungsmittel 15 erfasst die Sprachsignale, bzw. Sprachbefehle insbesondere mittels eines Mikrofons 18. Das Spracherfassungsmittel 15 ist weiterhin ausgebildet die erfassten Sprachsignale zu Filter. Hierbei werden Störgeräusch entfernt.
  • Auch kann das Spracherfassungsmittel 15 ausgebildet und eingerichtet sein die erfassten Sprachsignale zu komprimieren.
  • Ferner ist ein Kommunikationsmittel 35 vorgesehen, welches ausgebildet ist das erfasste Sprachsignal an eine Spracherkennungsvorrichtung 40 weiter zu leiten.
  • Weiterhin weist das elektrische Gerät 10 eine Erfassungseinrichtung 30 mit einem Erfassungssensor auf. Der Erfassungssensor ist ausgebildet und eingereicht zu erfassen, ob der Nutzer, während er spricht dem elektrischen Gerät 10 oder einem anderen elektrischen Gerät 10a zugerichtet ist. Hierzu weist die Erfassungseinrichtung 30 einen Erfassungssensor auf. Der Erfassungssensor der Erfassungseinrichtung ist als Näherungs- und/oder Bilderfassungs- und/oder Ultraschall- und/oder optische Tiefensensor ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist bei der Ausführung des elektrischen Geräts als Kamera, dass das Kameramodul des elektrischen Geräts gleichzeigt den Erfassungssensor des Erfassungsmittels bilden kann.
  • Weiterhin ist eine Auswertung ausgebildet, welche das Signal des Erfassungssensors auswertet. Bei einer Ausführung des Erfassungssensors als Bilderfassungsmittel ist beispielsweise eine Bildauswertung ausgebildet.
  • Gemäß 1 kann das Bilderfassungsmittel 32, umgangssprachlich die Kamera, des elektrischen Geräts 10 als Erfassungssensor des Erfassungsmittel 30 verwendet werden. Das Bilderfassungsmittel 32 kann insbesondere erkennen, ob die Augen, insbesondere die Pupillen einer Person einem elektrischen Gerät zugerichtet 54, 54a sind und/oder ob eine Geste zum Gerät während der Spracherfassung erfolgt (z.B. Zeigen mit dem Finger, etc.).
  • Erfasst die Erfassungseinrichtung, dass der Nutzer einem elektrischen Gerät 10, 10a zugerichtet ist, so teilt sie dies optional dem Kommunikationsmittel 35 mit. Diese überträgt dann das erfasst Sprachsignal zu der Spracherkennungsvorrichtung 40.
  • Alternativ oder zusätzlich teilt die Erfassungseinrichtung beim Erfassen, dass der Nutzer einem elektrischen Gerät 10, 10a zugerichtet ist, dem Spracherfassungsmittel mit, dass dieses Sprachsignale erfassen kann.
  • Unter zugerichtet kann, insbesondere nur, Blickkontakt, also, dass der Nutzer in Richtung des elektrischen Geräts schaut und/oder auch die körperliche Zurichtung, also, dass der Nutzer mit seinem Körper dem elektrischen Gerät zugerichtet ist, und/oder das Zeigen mit einem Finger verstanden werden.
  • Die Spracherkennungsvorrichtung 40 ist ausgebildet und eingerichtet die Sprachsignale auf Steuerbefehle 25 zu analysieren. Ist in dem Sprachsignal ein Steuerbefehl enthalten, sendet die Spracherkennungsvorrichtung 40 den analysierten Steuerbefehl 25 an das Kommunikationsmittel 35 des elektrischen Geräts 10, von welchem sie das Sprachsignal erhalten hat zurück.
  • Alternativ erfasst die Spracherkennungsvorrichtung 40 den Adressaten, insbesondere Adressaten des Steuerbefehls aus dem Steuerbefehl und sendet den Steuerbefehl 25a direkt zu diesem, insbesondere dem weiteren elektrischen Gerät 10a.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung leitet das elektrische Gerät 10 den Steuerbefehl an das elektrische Gerät 10a weiter, an welches der Steuerbefehl gerichtet ist. Der Steuerbefehl wird an den Adressaten weitergeleitet.
  • In 2 ist das erfindungsgemäße Verfahren 100 als Ablaufdiagramm dargestellt.
  • Das Verfahren 100 ist ausgebildet ein elektrisches Gerät 10, 10a mittels Sprache zu steuern. Das elektrische Gerät 10, 10a ist Teil eines Smart Home Systems. Das Verfahren 100 weist mehrere Verfahrensschritte auf.
  • Das Verfahren startet mit Schritt 105.
  • In einem Verfahrensschritt 110 erfolgt die Erfassung eines Sprachsignals, insbesondere eines Sprachbefehls. Das Sprachsignal wird durch einen Nutzer, insbesondere Anwender ausgesprochen.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 120 erfolgt das Erfassen durch eine Erfassungseinrichtung 30, dass der Nutzer zumindest zeitweise während er das Sprachsignal spricht, einem elektrischen Gerät 10, 10a zugerichtet ist. Insbesondere, dass der Benutzer dem elektrischen Gerät des Smart Home Systems zugerichtet ist, welches er steuern möchte.
  • Ist der Nutzer einem elektrischen Gerät 10, 10a zugerichtet, wird mit dem Verfahrensschritt 130 weiter verfahren. Ist der Nutzer dem elektrischen Gerät 10, 10a nicht zugerichtet, so kann davon ausgegangen werden, dass das elektrische Gerät nicht mittels Sprache gesteuert werden soll. Es wird somit kein Sprachsignal erfasst und/oder gesendet. Das spart Bandbreite und Traffic und unterstützt die intuitive Bedienung des Systems. Der Nutzer muss dem elektrischen Gerät 10, 10a zumindest zeitweise zugerichtet sein, insbesondere zeitweise Blickkontakt aufbauen. Vorzugsweise muss der Benutzer über die Dauer, insbesondere mindestens 75% der Dauer, vorzugsweise mindestens 50% der Dauer, der Aussprache des Sprachbefehls dem elektrischen Gerät zugerichtet sein.
  • Unter zeitweise werden insbesondere mindestens 75%, vorzugsweise mindestens 50%, beispielsweise mindestens 25 % der Dauer des Sprachbefehls verstanden.
  • Der Verfahrensschritt 120 umfasst insbesondere das Erfassen und die Überprüfung, ob ein Nutzer einem elektrischen Gerät zugerichtet ist.
  • Die Verfahrensschritte 120 und 110 können in ihrer Reichenfolge auch vertauscht sein. So werden bei einer vertauschten Reihenfolge die Sprachsignale erst erfasst, wenn erfasst wurde, dass ein Nutzer, insbesondere der Nutzer, welcher Spricht, einem elektrischen Gerät zugerichtet ist.
  • Umgekehrt werden bei der Reichenfolge gemäß 2 das Signal des Erfassungsmittels erst ausgewertet, wenn eine Sprachsignal erkannt wurde.
  • In einem optionalen Verfahrensschritt 125 werden die Sprachsignale verarbeitet, insbesondere Störsignale herausfiltert und/oder die komprimiert. Die Sprachsignal werden anschließend zum Senden an das Kommunikationsmittel übertragen.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 130 erfolgt das Senden, bzw. Übertragen der Sprachsignals an eine Spracherkennungsvorrichtung 40. Diese ist vorzugsweise außerhalb des Gebäudes ausgebildet, in welchem sich das Smart Home System befindet. Vorzugsweise ist die Spracherkennungsvorrichtung 40 als zentrales Auswertemittel ausgebildet, welches eine Vielzahl an Sprachsignalen unterschiedlicher elektrischer Geräte auswertet. Die Spracherkennungsvorrichtung 40 ermittelt analysiert das Sprachsignal auf Steuerbefehle und sendet diese zurück an das elektrische Gerät 10, welches gesteuert werden soll. Alternativ wertet die Spracherkennungsvorrichtung 40 die Steuerbefehle aus und sendet den Steuerbefehl an das zu steuernde elektrische Gerät 10a.
    Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Analyse der Sprachsignale auf Steuerbefehle in dem elektrischen Gerät 10 selbst. Die Spracherkennungsvorrichtung 40 ist Teil des elektrischen Geräts.
  • In dem optionalen Verfahrensschritt 140 wird der analysierte Steuerbefehl empfangen und in dem optionalen Verfahrensschritt 150 ausgeführt. Alternativ wird der Steuerbefehl von dem elektrischen Gerät 10 an das elektrische Gerät 10a weitergeleitet 150, bzw. gesendet, welches diesen verarbeiten soll.
  • Alternativ kann der Steuerbefehl auch direkt an das elektrische Gerät 10, 10a gesendet werden, welches diesen dann auch ausführt.
  • In dem Verfahrensschritt 150 verarbeitet das elektrische Gerät 10 den Steuerbefehl. Die Verarbeitung kann hierbei darin bestehen, dass das elektrische Gerät, die Befehl selbst ausführt oder an einem weiteren elektrischen Gerät weiterleitet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind das erfassende elektrische Gerät 10 und das elektrische Gerät 10a, welches den Steuerbefehl ausführen soll, verschiedene Geräte. In diesem Fall kann zusätzlich ausgewertet werden, dass das elektrische Gerät, welchem der Benutzer zugerichtet war, auch den Steuerbefehl verarbeiten kann. Wird beispielsweise der Steuerbefehl „Licht an“ erkannt, gleichzeitig wurde jedoch erfasst, dass das elektrische Gerät auf welches der Nutzer zugerichtet war, ein Backofen ist, so war keine Steuerung gewünscht.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird der Steuerbefehl von dem elektrischen Gerät ausgeführt, welches der Nutzer beim Sprechen des Sprachbefehls angesehen hat. Das angesehene elektrische Gerät ist auch gleich der Adressat. Vorzugsweise wird geprüft, ob das elektrische Gerät dem der Nutzer zugerichtet war, auch den Steuerbefehl verarbeiten kann. Ist dies der Fall so wird der Steuerbefehl an es gesendet. Ist das nicht der Fall wird der Steuerbefehl verworfen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird das Signal des Erfassungsmittels an eine gegenüber dem Smart Home entfernet Verarbeitungseinheit gesendet. Die Verarbeitungseinheit sendet ein Erkennungssignal zurück, welches die Information enthält, ob ein Nutzer einem elektrischen Gerät zugerichtet ist. Optional sendet es auch zurück, welchem elektrischen Gerät der Nutzer zugerichtet ist, bzw. war.
  • Wenn erkannt wird, dass ein Nutzer einem elektrischen Gerät zugerichtet ist, wird mit Verfahrensschritt 125 und/oder 130 oder bei der alternativen Reihenfolge mit Verfahrensschritt 110 weiter verfahren.

Claims (13)

  1. Elektrisches Gerät (10) eines Smart Home Systems (1), aufweisend ein Spracherfassungsmittel (15) zum Erfassen von Sprachsignalen (52), und ein Kommunikationsmittel (35) zum Versenden der Sprachsignale an eine Spracherkennungsvorrichtung (40), welche ausgebildet und eingerichtet ist, die Sprachsignale (20) auf Steuerbefehle (25) zu analysieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmittel (35) ausgebildet und eingerichtet ist, ein Sprachsignal (20) nur dann zu erfassen und/oder an die Spracherkennungsvorrichtung (40) weiterzuleiten, wenn eine Erfassungseinrichtung (30) mit einem Erfassungssensor erfasst, dass der Nutzer (50) zumindest zeitweise während er das Sprachsignal spricht, einem elektrischen Gerät (10, 10a), zugerichtet ist.
  2. Elektrisches Gerät (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmittel (35) ausgebildet und eingerichtet ist die von der Spracherkennungsvorrichtung (40) analysierten Steuerbefehle (25) zu empfangen und weiterzuverarbeiten.
  3. Elektrisches Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (30) Teil des elektrischen Geräts (10) ist.
  4. Elektrisches Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spracherfassungsmittel (15) ein Mikrofon (18) und/oder ein Sprachverarbeitungsmittel aufweist, wobei das Sprachverarbeitungsmittel die von dem Mikrofon (18) erfassten Sprachsignale (52) verarbeitet, insbesondere Störsignale herausfiltert und/oder die komprimierte und das verarbeitetete Sprachsignal zum Senden an das Kommunikationsmittel (35) überträgt.
  5. Elektrisches Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät (10, 10a) den empfangenen Sprachbefehl (25, 25a) derart weiterverarbeitet, dass es den Steuerbefehl an den Adressaten (10a), insbesondere ein weiteres elektrisches Gerät (10a), weiterleitet oder wenn es selbst der Adressaten ist, den Befehl ausführt.
  6. Elektrisches Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spracherkennungsvorrichtung (40) außerhalb des Gebäudes angeordnet ist, in welchem das Smart Home System (1) ausgebildet ist, insbesondere, dass die Spracherkennungsvorrichtung (40) für mehrere elektrische Geräte (10) zentralisiert ausgebildet ist.
  7. Elektrisches Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät (10) eine Kamera oder Mobilgerät, insbesondere ein Smartphone und/oder Tablet ist.
  8. Elektrisches Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungssensor der Erfassungseinrichtung (30) als Näherungs- und/oder Bilderfassungs- und/oder Ultraschall- und/oder optische Tiefensensor ausgebildet ist.
  9. Elektrisches Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungssensor der Erfassungseinrichtung (30) ausgebildet und eingerichtet ist, Änderungen bei Interferenzen und/oder Signallaufzeit, insbesondere von vorhandenen Funkwellen, zu erfassen und dass die Erfassungseinrichtung (30) anhand der erfassten Änderungen die Position oder Orientierung des Nutzers ermittelt.
  10. Verfahren (100) zur Steuerung von elektrischen Geräten (10, 10a) eines Smart Home Systems (1) mittels Sprache, aufweisend die folgenden Schritte: o Ermitteln (120) mittels einer Erfassungseinrichtung (30), ob ein Nutzer einem elektrischen Gerät (10, 10a) zugerichtet ist; o Erfassen (110) eines Sprachsignals mit einem Spracherfassungsmittel (15) und/oder Versenden (130) des erfassten Sprachsignales an eine Spracherkennungsvorrichtung (40), welche ausgebildet und eingerichtet ist, die Sprachsignale (20) auf Steuerbefehle (25) zu analysieren, wenn die Erfassungseinrichtung (30) erfasst, dass ein Nutzer (50) zumindest zeitweise während er das Sprachsignal spricht, einem elektrischen Gerät (10, 10a) zugerichtet ist.
  11. Verfahren (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, aufweisend den Schritt: o Empfangen (140) und Weiterverarbeiten, insbesondere Weiterleiten eines von der Spracherkennungsvorrichtung (40) analysierten Steuerbefehls.
  12. Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass o Die Spracherkennungsvorrichtung (40) die analysierten Steuerbefehle (25) an den Adressaten (10, 10a), insbesondere ein weiteres elektrisches Gerät (10a) sendet.
  13. Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprachbefehl mittels eine Mikrofons (18) erfasst wird, und dass das Sprachsignale verarbeitet, insbesondere Störsignale herausfiltert und/oder komprimiert wird, und dass das verarbeitetet Sprachsignal zum Senden an das Kommunikationsmittel (35) übertragen wird.
DE102020206849.6A 2020-06-02 2020-06-02 Elektrisches Gerät eines Smart Home Systems Pending DE102020206849A1 (de)

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