DE102020205695A1 - UV-Beleuchtungsvorrichtung und Raumteilersystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine UV-Beleuchtungsvorrichtung mit wenigstens einem UV-Leuchtmittel, sowie mit einem Trägergehäuse, an dem das UV-Leuchtmittel angebracht ist, sowie ein Raumteilersystem mit wenigstens zwei derartigen UV-Beleuchtungsvorrichtungen.Erfindungsgemäß ist für die UV-Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen, dass das Trägergehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, und dass das Trägergehäuse einen einstückig ausgeformten Steckaufnahmebereich zum lösbaren Aufstecken des Trägergehäuses auf einen in Funktionsstellung vertikal ausgerichteten Flächenteil eines Raumteilersystems aufweist.Einsatz zur Raumdesinfektion.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine UV-Beleuchtungsvorrichtung mit wenigstens einem UV-Leuchtmittel, sowie mit einem Trägergehäuse, an dem das UV-Leuchtmittel angebracht ist. Die Erfindung betrifft zudem ein Raumteilersystem mit mehreren miteinander lösbar verbundenen Flächenteilen sowie mit wenigstens zwei derartigen UV-Beleuchtungsvorrichtungen.
  • UV-Leuchtmittel, die UV-Licht ausstrahlen, werden in verschiedenen Bereichen zur Desinfektion und damit zur Abtötung von Viren oder anderen Erregern oder Keimen eingesetzt. Ein Teil der UV-Strahlung, das UVC-Licht, zerstört bei Viren und Bakterien deren DNA.
  • Im Zuge der Covid-19-Bekämpfung wird insbesondere in geschlossenen Räumen vermehrt auf die Separierung von Menschen gesetzt, um eine Ansteckungsgefahr zu reduzieren. Derartige Raumteilersysteme sind sowohl in öffentlichen als auch in privaten Einrichtungen im Einsatz, in denen Tätigkeitsbereiche für mehrere Menschen innerhalb einer offenen Räumlichkeit bestehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine UV-Beleuchtungsvorrichtung sowie ein Raumteilersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und sichere Hygiene in Räumen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird für die UV-Beleuchtungsvorrichtung dadurch gelöst, dass das Trägergehäuse insbesondere in Twinsheet-Bauweise aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, und dass das Trägergehäuse einen einstückig ausgeformten Steckaufnahmebereich zum lösbaren Aufstecken des Trägergehäuses auf einen in Funktionsstellung vertikal ausgerichteten Flächenteil eines Raumteilersystems aufweist. Die erfindungsgemäße UV-Beleuchtungsvorrichtung ist hierdurch sehr einfach und flexibel im Zusammenhang mit einem mobilen und modular aufgebauten Raumteilersystem einsetzbar. In dem Trägergehäuse aus Kunststoff sind alle Funktionseinheiten untergebracht, die zur Aktivierung und Steuerung des UV-Leuchtmittels benötigt werden. Vorzugsweise ist das UV-Leuchtmittel als UVC-Leuchtmittel vorgesehen, das UVC-Licht ausstrahlt. UVC-Strahlung ist sehr wirksam zur Abtötung von Mikroorganismen wie insbesondere Viren, Bakterien, Hefen, Pilzen oder ähnlicher Erreger oder Keime. Durch das Aufstecken des Trägergehäuses und die Aktivierung des UV-Leuchtmittels kann ein definierter Raumabschnitt innerhalb eines großen geschlossenen Raums desinfiziert werden. Als Flächenteil des Raumteilersystems ist eine Trennwand, eine anscharnierte Tür oder Ähnliches vorgesehen. Vorzugsweise ist der Flächenteil aus einem thermoplastischen Kunststoff in Twinsheet-Bauweise hergestellt. Dem Steckaufnahmebereich können zusätzlich mechanische Befestigungsmittel zugeordnet sein, um das Trägergehäuse relativ zu dem Flächenteil im aufgesteckten Zustand lösbar zu sichern. Das Trägergehäuse kann oben, seitlich oder unten auf einen Randbereich des Flächenteils aufgesteckt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Trägergehäuse eine elektronische Steuerungseinheit für das UV-Leuchtmittel integriert. Die elektronische Steuerungseinheit wird durch wenigstens ein elektronisches Steuergerät gebildet, das auf die Anforderungen für die Steuerung des UV-Leuchtmittels abgestimmt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Trägergehäuse wenigstens eine Stromversorgungsleitung für das UV-Leuchtmittel und/oder die Steuerungseinheit integriert. Dadurch ist gewährleistet, dass das UV-Leuchtmittel und die Steuerungseinheit mit elektrischer Energie versorgt werden können, sobald sie in Betrieb genommen werden. Zur Stromversorgung können eine externe Energiequelle wie ein gebäudeseitiges Stromnetz oder eine interne Energiequelle in Form einer in dem Trägergehäuse angeordneten Batterie vorgesehen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Trägergehäuse wenigstens eine Steuerleitung zur Verbindung der elektronischen Steuerungseinheit mit wenigstens einer weiteren elektronischen Funktionskomponente vorgesehen. Als weitere elektronische Funktionskomponente ist insbesondere eine Bewegungssensorik, eine Zeitschaltuhr oder eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Trägergehäuse wenigstens ein elektrischer Steckanschluss zur Verbindung der Steuerungseinheit mit einer Stromversorgung und/oder mit einem weiteren elektrischen oder elektronischen Funktionsteil angeordnet. Dadurch ist es möglich, mehrere Trägergehäuse mit jeweils wenigstens einem UV-Leuchtmittel miteinander elektrisch zu koppeln, um insbesondere eine gleichzeitige oder eine zeitlich versetzte Aktivierung oder Deaktivierung mehrerer UV-Beleuchtungsvorrichtungen zu ermöglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Steuerungseinheit eine Zeitsteuerfunktionseinheit zur zeitabhängigen Steuerung des UV-Leuchtmittels zugeordnet. Die Zeitsteuerfunktion kann insbesondere in Form eines Datenverarbeitungsprogramms in der Steuerungseinheit integriert oder nach Art einer Zeitschaltuhr mit der Steuerungseinheit elektrisch gekoppelt sein. Die Zeitsteuerfunktion kann eine übliche Zeitdauer vorgeben, in der das UV-Leuchtmittel aktiviert sein muss, um die notwendige Desinfektion zu erreichen. Im Anschluss daran kann das UV-Leuchtmittel abgeschaltet werden, um Strom zu sparen und/oder um die UV-Strahlung in dem Raum zu reduzieren. Zudem kann eine Aktivierung zu einer vorgegebenen Uhrzeit programmiert sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Trägergehäuse eine Bewegungssensorik vorgesehen, die zur Überwachung eines durch das UV-Leuchtmittel bestrahlten Raums ausgestaltet ist. Die Bewegungssensorik ist vorzugsweise mit der Steuerungseinheit derart verbunden, dass das UV-Leuchtmittel zwangsläufig abgeschaltet wird, sobald eine Bewegung, vorzugsweise durch Menschen verursacht, in dem zu desinfizierenden Raum erfasst wird. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das UV-Leuchtmittel UV-Licht ausstrahlt, das für Menschen schädlich sein kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bewegungssensorik an einem einstückig angeformten Trägerabschnitt des Trägergehäuses angeordnet. Damit ist die Bewegungssensorik integral mit dem Trägergehäuse ausgebildet, so dass das Trägergehäuse in kompakter Art und Weise eine weitere Funktionseinheit der UV-Beleuchtungsvorrichtung umfasst.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Steuerungseinheit eine Signaleinrichtung zugeordnet, die eine Aktivierung und/oder Deaktivierung des UV-Leuchtmittels optisch und/oder akustisch signalisiert. Die Signaleinrichtung kann ein optisches Signal oder ein Tonsignal ausgeben, um einer Bedienperson zu signalisieren, dass das UV-Leuchtmittel aktiviert oder deaktiviert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Aufnahme für das UV-Leuchtmittel zumindest teilweise von einem Reflektor umgeben, der zwischen unterschiedlichen Reflexionsstellungen verstellbar an dem Trägergehäuse gehalten ist. Dadurch ist es möglich, die UV-Lichtstrahlung von dem Trägergehäuse weg in unterschiedlichen Richtungen auszurichten. Die Verstellbarkeit des Reflektors ermöglicht somit eine individuelle Anpassung des auszustrahlenden UV-Lichts an die Umgebung. So ist es besonders vorteilhaft möglich, das Trägergehäuse nicht nur auf eine Oberseite eines Flächenteils, sondern auch auf einen seitlichen Randbereich oder auf einen unteren Randbereich eines Flächenteils aufzustecken und gegebenenfalls an dem entsprechenden Randbereich zusätzlich zu sichern, und gleichzeitig durch entsprechende Ausrichtung des Reflektors die gewünschte Abstrahlung des UV-Lichts von dem montierten Trägergehäuse zu ermöglichen.
  • Für das Raumteilersystem mit mehreren miteinander lösbar verbundenen Flächenteilen sowie mit wenigstens zwei UV-Beleuchtungsvorrichtungen der eingangs genannten Art wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, dass die UV-Beleuchtungsvorrichtungen elektrisch und/oder elektronisch derart miteinander gekoppelt sind, dass ein zeitgleiches oder zeitlich versetztes Aktivieren oder Deaktivieren der UV-Leuchtmittel gewährleistet ist. Dadurch ist es möglich, bei einem Raumteilersystem mit mehreren Flächenteilen, insbesondere Trennwänden, anscharnierten Türen und Ähnlichem, an verschiedenen Stellen entsprechende UV-Beleuchtungsvorrichtungen zu montieren und diese für eine Aktivierung oder Deaktivierung miteinander zu koppeln.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
    • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen UV-Beleuchtungsvorrichtung auf einem Flächenteil eines Raumteilersystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 die Anordnung gemäß 1 in vergrößerter Frontansicht und
    • 3 in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie III-III in 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen UV-Beleuchtungsvorrichtung ähnlich den 1 und 2, montiert auf einem Flächenteil eines Raumteilersystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine UV-Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß den 1 und 2 ist in den Darstellungen gemäß den 1 und 2 auf einem Flächenteil eines Raumteilersystems, vorliegend in Form einer Trennwand 2, befestigt. Die UV-Beleuchtungsvorrichtung ist in nachfolgend näher beschriebener Weise auf einem oberen Randbereich der Trennwand 2 gehalten. Die Trennwand 2 ist als Twinsheet-Bauteil aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial hergestellt, wobei für die Herstellung der Trennwand 2 zwei thermoplastische Kunststoffplatten in einem Twinsheet-Tiefziehwerkzeug gleichzeitig tiefgezogen und dabei an umlaufenden Randbereichen sowie im Bereich von Verrippungen miteinander verschweißt werden. Hierdurch entsteht die Trennwand 2, die somit aus zwei umlaufend miteinander verschweißten und unter Bildung von Hohlräumen mit zusätzlichen Rippeneinformungen geschaffenen Kunststoffschalen gestaltet ist. Dadurch, dass die beiden Kunststoffschalen stoffschlüssig miteinander verbunden sind, wird eine hohe Steifigkeit der Trennwand 2 erzielt. Die Trennwand 2 weist eine rechteckige Grundfläche auf und ist in vertikal aufgestelltem Funktionszustand in einer nicht näher dargestellten Ständeranordnung gehalten. Die Trennwand 2 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Flächenteil eines Raumteilersystems, das aus mehreren, variabel und modulförmig miteinander verbindbaren Trennwänden sowie Ständeranordnungen modular aufgebaut ist. Wenigstens ein Flächenteil eines solchen Raumteilersystems kann als Tür gestaltet sein, wobei diese Tür mittels einer Scharnieranordnung, vorzugsweise einem Filmscharnier, um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar relativ zu einem weiteren Flächenteil, insbesondere einer Trennwand 2, gehalten ist.
  • Wie anhand der 1 und 2 erkennbar ist, ist die UV-Beleuchtungsvorrichtung 1 auf einen oberen Randbereich der Trennwand 2 aufgesteckt. Die UV-Beleuchtungsvorrichtung 1 weist ein Trägergehäuse 3 auf, das aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial nach Art einer kastenförmigen Kunststoffschale hergestellt ist. Das Trägergehäuse 3 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel analog der Trennwand 2 in Twinsheet-Bauweise hergestellt. Alternativ ist es in gleicher Weise möglich, das Trägergehäuse 3 in Singlesheet-Bauweise aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial tiefzuziehen. Das Trägergehäuse 3 weist einen über eine gesamte Länge des Trägergehäuses 3 erstreckten und an gegenüberliegenden Stirnenden offenen Steckaufnahmebereich auf, dessen Aufnahmequerschnitt etwa einem Querschnitt der Trennwand 2 im oberen Randbereich entspricht, wie dies gemäß 3 dargestellt ist.
  • Der Steckaufnahmebereich 9a, der in 3 im Querschnitt dargestellt ist, entspricht dem Steckaufnahmebereich 9, so dass bezüglich des Steckaufnahmebereichs 9, der in 1 erkennbar ist, ergänzend auf die Darstellung gemäß 3 verwiesen wird. Der Steckaufnahmebereich 9 weist eine sich längs des Steckaufnahmebereichs 9 über zumindest einen Teilbereich der Länge des Steckaufnahmebereichs 9 erstreckende und einstückig am Trägergehäuse 3 ausgeformte Klemmrippe 9' auf, die sowohl in 1 als auch in 3 erkennbar ist. Die Klemmrippe 9' ist nach innen in den freien Querschnitt des Steckaufnahmebereichs 9 eingezogen, so dass beim Aufstecken des Trägergehäuses 3 sich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen einer Innenkontur des Steckaufnahmebereichs 9 einschließlich der Klemmrippe 9' relativ zu einer Außenkontur des oberen Randbereichs der Trennwand 2 ergibt.
  • Das kastenförmige Trägergehäuse 3 ist in der Darstellung gemäß den 1 und 2 nach oben hin geschlossen und nach unten hin offen. Das Trägergehäuse 3 weist einen über nahezu die gesamte Länge erstreckten, im Wesentlichen quaderförmigen Mittelbereich auf. Beidseitig an den Mittelbereich schließen sich zwei schmale Seitenabschnitte an, an denen jeweils die Klemmrippe 9' ausgebildet ist. Diese Seitenbereiche sind zu ihren Stirnseiten hin offen. In diesen Seitenbereichen ergibt sich ein Steck- und Klemmquerschnitt des Steckaufnahmebereichs 9. Die kraftschlüssige Sicherung des Trägergehäuses 3 auf dem oberen Randbereich der Trennwand 2 wird demzufolge im Wesentlichen durch die seitlichen Randbereiche erzielt. Der Steckaufnahmebereich 9 erstreckt sich über die gesamte Länge des Trägergehäuses 3, wobei in dem Mittelabschnitt des Trägergehäuses 3 aufgrund der Aufweitung des Steckaufnahmebereichs 9 keine Klemmfunktion auf dem oberen Randbereich der Trennwand 2 erreicht wird.
  • Das Trägergehäuse 3 weist - in Querrichtung gesehen - einstückig angeformt neben den Klemmrippen 9' nicht näher bezeichnete Halteabsätze auf, an denen jeweils eine Halterung 5 für ein UVC-Leuchtmittel 4 vorgesehen ist. Das UVC-Leuchtmittel 4 ist röhrenförmig ausgeführt. Die Halterungen 5 schaffen eine elektrische Verbindung zu dem UVC-Leuchtmittel 4. Im Inneren des Trägergehäuses 3 sind die Halterungen 5 elektrisch verbunden mit einer elektronischen Steuerungseinheit S, die schematisch in 2 dargestellt ist. Die Steuerungseinheit S bewirkt die Steuerung des UVC-Leuchtmittels 4 und bewirkt demzufolge eine Aktivierung und eine Deaktivierung des UVC-Leuchtmittels 4, was durch einen strichpunktierten Pfeil in 2 dargestellt ist. Der Steuerungseinheit S ist eine elektronische Zeitsteuerfunktionseinheit 11 zugeordnet, die eine zeitabhängige Steuerung des UVC-Leuchtmittels 4 ermöglicht. Dabei ist die Zeitsteuerfunktionseinheit so ausgestaltet, dass das UVC-Leuchtmittel 4 für einen definierten Zeitraum aktivierbar ist. Zudem kann ergänzend vorgesehen sein, dass das UVC-Leuchtmittel 4 zu bestimmten Uhrzeiten aktiviert oder deaktiviert wird. Der Steuerungseinheit S ist zudem eine in 2 lediglich schematisch dargestellte Signaleinrichtung 12 zugeordnet, die die Aktivierung oder Deaktivierung des UVC-Leuchtmittels 4 optisch oder akustisch für im Raum befindliche Personen signalisieren kann. Die Signalisierungseinrichtung 12 ist optional, da in vielen Fällen im Raum befindliche Personen bereits durch die Aktivierung des UVC-Leuchtmittels 4 und die entsprechend emittierten UVC-Lichtstrahlen erkennen, dass das UVC-Leuchtmittel 4 aktiviert ist.
  • Der elektronischen Steuerungseinheit S ist zudem eine Bewegungssensorik 8 zugeordnet, die an einem einstückig angeformten Trägerabschnitt 7 an einer Frontseite des Trägergehäuses 3 befestigt ist. Die Bewegungssensorik 8 ist mit der Steuerungseinheit S gekoppelt, wie der strichpunktierte Pfeil in 2 erkennen lässt. Die Steuerungseinheit S kann derart gestaltet sein, dass bei aktiviertem UVC-Leuchtmittel 4 das UVC-Leuchtmittel 4 deaktiviert werden kann, sobald durch die Bewegungssensorik 8 eine Bewegung in dem Raumbereich erfasst wird, der durch das UVC-Leuchtmittel 4 bestrahlt wird.
  • Statt eines UVC-Leuchtmittels 4 kann alternativ ein anderes UV-Leuchtmittel eingesetzt werden, bei dem die Wellenlänge der emittierten Lichtstrahlen in einem anderen Bereich liegt als bei dem UVC-Licht.
  • Der Steuerungseinheit S ist zudem ein zentraler Schlüsselschalter 13 zugeordnet, der in einem Seitenbereich des Trägergehäuses 3 befestigt ist. Der Schlüsselschalter 13 kann - wie durch den strichpunktierten Pfeil dargestellt ist - ein vollständiges Abschalten oder Anschalten der UV-Beleuchtungsfunktion bewirken - je nach Schlüsselstellung des Schlüsselschalters 13. Dabei kann der Schlüsselschalter 13 so ausgeführt sein, dass eine Stromzufuhr zu der Steuerungseinheit S und demzufolge auch zu dem UVC-Leuchtmittel 4 unterbrochen wird. Eine Stromzufuhr der UV-Beleuchtungsvorrichtung 1 erfolgt über einen elektrischen Steckanschluss 10, der oberhalb des Schlüsselschalters 13 an dem Trägergehäuse 3 befestigt ist. Elektrische Leitungen L, die strichpunktiert dargestellt sind, dienen zum einen zur Stromversorgung und zum anderen in Form von Steuerleitungen dazu, über den Steckanschluss 10 eine Verbindung zu einer weiteren UV-Beleuchtungsvorrichtung 1 zu ermöglichen und eine Kopplung der Steuerungen über die jeweilige Steuerungseinheit S mit der Steuerungseinheit S der weiteren Beleuchtungsvorrichtung 1 zu erzielen.
  • Dies ist vorgesehen, wenn bei einem erfindungsgemäßen Raumteilersystem mehrere Flächenteile mit aufgesteckten UV-Beleuchtungsvorrichtungen 1 versehen sind, die zeitgleich oder zeitversetzt aktivierbar oder deaktivierbar sein sollen, und die zudem durch eine gemeinsame Stromquelle mit Strom versorgt werden. Wenigstens eine derartige weitere Beleuchtungsvorrichtung 1 kann auch an einem seitlichen oder einem unteren Randbereich des gleichen oder eines weiteren Flächenteils montiert sein. Ergänzend oder alternativ können an unterschiedlichen Randbereichen eines einzelnen Flächenteils auch mehrere UV-Beleuchtungsvorrichtungen 1 aufgesteckt sein, insbesondere nicht nur an einem oberen Randbereich, sondern auch an einem seitlichen Randbereich oder einem unteren Randbereich des entsprechenden Flächenteils.
  • Wie anhand der 1 und 2 erkennbar ist, ist dem UVC-Leuchtmittel 4 zusätzlich ein im vorliegenden Ausführungsbeispiel rinnenartiger Reflektor 6 zugeordnet, der an dem Trägergehäuse 3 gehalten ist. Der Reflektor 6 ist an dem Trägergehäuse 3 verstellbar gehalten, wie dies bei der Ausführungsform gemäß 3 durch die strichpunktierten Darstellungen des Reflektors 6a angedeutet ist. Hierdurch ist es möglich, die Lichtstrahlen des UVC-Leuchtmittels 4 in definierte Richtungen zu reflektieren.
  • Die UV-Beleuchtungsvorrichtung 1a gemäß 3 entspricht im Wesentlichen der zuvor bereits beschriebenen UV-Beleuchtungsvorrichtung 1. Identische oder funktionsgleiche Teile und Abschnitte sind daher mit gleichen Bezugszeichen, aber unter Hinzufügung des Buchstabens a versehen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird bezüglich dieser Teile und Abschnitte ergänzend auf die Beschreibung zu der Ausführungsform nach den 1 und 2 verwiesen. Nachfolgend wird auf die Unterschiede der Ausführungsform gemäß 3 eingegangen. Wesentlicher Unterschied bei der Darstellung gemäß 3 ist es, dass Funktionsbereiche der UV-Beleuchtungsvorrichtung 1a in das Flächenteil in Form der Trennwand 2a ausgelagert sind und demzufolge nicht alle Funktionseinrichtungen in oder an dem Trägergehäuse 3a vorgesehen sind, wie dies bei der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 der Fall ist. Anhand der 3 ist schematisch dargestellt, dass zumindest Teile der Steuerungseinheit Sa in der Trennwand 2a integriert sind. Auch entsprechende Strom- und Steuerleitungen La sowie ein Steckanschluss 10a sind der Trennwand 2a zugeordnet, wie 3 entnehmbar ist. In nicht näher dargestellter Weise sind die im Trägergehäuse 3a verbleibenden elektrischen oder elektronischen Funktionskomponenten des Trägergehäuses 3a über elektrische Kopplungen mit der Steuerungseinheit Sa gekoppelt. Die Kopplung kann kontaktlos, beispielsweise über eine drahtlose Funkverbindung, erfolgen. Alternativ können dem Trägergehäuse 3a einerseits und dem Steckaufnahmebereich 9a andererseits zueinander komplementäre elektrische Kontakte zugeordnet sein, die beim Aufstecken des Trägergehäuses 3a auf die Trennwand 2a miteinander in elektrischen Kontakt gelangen.

Claims (11)

  1. UV-Beleuchtungsvorrichtung (1, 1a) mit wenigstens einem UV-Leuchtmittel (4, 4a), sowie mit einem Trägergehäuse (3, 3a), an dem das UV-Leuchtmittel (4, 4a) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergehäuse (3, 3a) aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, und dass das Trägergehäuse (3, 3a) einen einstückig ausgeformten Steckaufnahmebereich zum lösbaren Aufstecken des Trägergehäuses (3, 3a) auf einen in Funktionsstellung vertikal ausgerichteten Flächenteil eines Raumteilersystems aufweist.
  2. UV-Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Trägergehäuse (3) eine elektronische Steuerungseinheit (S) für das UV-Leuchtmittel (4) integriert ist.
  3. UV-Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Trägergehäuse (3) wenigstens eine Stromversorgungsleitung (L) für das UV-Leuchtmittel (4) und/oder die Steuerungseinheit (S) integriert sind.
  4. UV-Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Trägergehäuse (3) wenigstens eine Steuerleitung zur Verbindung der elektronischen Steuerungseinheit (S) mit wenigstens einer weiteren elektronischen Funktionskomponente vorgesehen ist.
  5. UV-Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägergehäuse (3) wenigstens ein elektrischer Steckanschluss (13) zur Verbindung der Steuerungseinheit (S) mit einer Stromversorgung und/oder mit einem weiteren elektrischen oder elektronischen Funktionsteil angeordnet ist.
  6. UV-Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungseinheit (S) eine Zeitsteuerfunktionseinheit zur zeitabhängigen Steuerung des UV-Leuchtmittels (4) zugeordnet ist.
  7. UV-Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägergehäuse (3, 3a) eine Bewegungssensorik (8, 8a) vorgesehen ist, die zur Überwachung eines durch das UV-Leuchtmittel (4, 4a) bestrahlten Raums ausgestaltet ist.
  8. UV-Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungssensorik (8, 8a) an einem einstückig angeformten Trägerabschnitt (7, 7a) des Trägergehäuses (3, 3a) angeordnet ist.
  9. UV-Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungseinheit (S) eine Signaleinrichtung (12) zugeordnet ist, die eine Aktivierung und/oder Deaktivierung des UV-Leuchtmittels (4) optisch und/oder akustisch signalisiert.
  10. UV-Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem UV-Leuchtmittel (4, 4a) ein Reflektor (6) zugeordnet ist, der zwischen unterschiedlichen Reflexionsstellungen verstellbar an dem Trägergehäuse (3, 3a) gehalten ist.
  11. Raumteilersystem mit mehreren miteinander lösbar verbundenen Flächenteilen, sowie mit wenigstens zwei UV-Beleuchtungsvorrichtungen (1, 1a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Beleuchtungsvorrichtungen (1, 1a) elektrisch und/oder elektronisch derart miteinander gekoppelt sind, dass ein zeitgleiches oder ein zeitlich versetztes Aktivieren oder Deaktivieren der UV-Leuchtmittel gewährleistet ist und/oder eine gemeinsame Stromversorgung bewirkt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20309089U1 (de) 2002-09-04 2003-08-28 Frindt Tino Trennwandanordnung
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