DE102020204460A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aktivierung eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aktivierung eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeugs, bei dem- das Vorliegen einer Fahrbereitschaft des Kraftfahrzeugs detektiert wird und- bei Vorliegen einer Fahrbereitschaft das Sicherheitssystem aktiviert wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die DE 10 2017 205 063 A1 offenbart ein Verfahren zur Überwachung eines Kraftrads, mit den Schritten: Erfassen und Auswerten von beschleunigungsrelevanten Informationen des Kraftrads, wobei basierend auf den beschleunigungsrelevanten Informationen und/oder daraus ermittelten Größen eine Fahrzeugbewegung und eine Fahrzeuglage im dreidimensionalen Raum geschätzt werden, wobei die aktuell geschätzte Fahrzeuglage im Raum ausgewertet und als normaler oder kritischer Fahrzustand bewertet wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Hierbei wird eine Erfassungsrichtung einer Sensoreinheit so vorgegeben, dass die Erfassungsrichtung in einer aufgerichteten normalen Ruhelage des Kraftrads in einer horizontalen Ebene liegt und die erfassten beschleunigungsrelevanten Informationen eine erste Beschleunigungskomponente in Fahrzeuglängsrichtung und eine zweite Beschleunigungskomponente in Fahrzeugquerrichtung umfassen, wobei ein als kritisch bewerteter Fahrzustand mit der geschätzten Fahrzeugbewegung zur Erkennung einer kritischen Ruhelage nach einem Unfall plausibilisiert wird und bei einer erkannten kritischen Ruhelage nach einem Unfall ein Notruf erzeugt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeugs, bei dem
    • - das Vorliegen einer Fahrbereitschaft des Kraftfahrzeugs detektiert wird und
    • - bei Vorliegen einer Fahrbereitschaft das Sicherheitssystem aktiviert wird bzw. eingeschaltet wird bzw. in einen aktivierungsbereiten Zustand versetzt wird.
  • Bei der Aktivierung des Schutzsystems handelt es sich dabei um keine Auslösung des Schutzsystems, sondern um das Herstellen einer Auslösebereitschaft des Schutzsystems.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrbereitschaft dann als vorliegend detektiert wird, wenn ein Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs sich in einem fahrbereiten Zustand befindet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Verbrennungsmotors als Antriebsmotor eine Fahrbereitschaft dann erkannt wird, wenn eine von Null verschiedene Motordrehzahl vorliegt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Elektromotors als Antriebsmotor das Vorliegen einer Gangvorwahl oder die Aktivierung eines Fahrmodus als Fahrbereitschaft erkannt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Sicherheitsfunktion um ein passives Sicherheitssystem handelt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem passiven Sicherheitssystem um ein Airbagsystem, um ein automatisches Notrufsystem, um ein die Karosserie im Falle eines Unfalls versteifendes System oder im Falle eines einspurigen Kraftfahrzeugs um ein passives Schutzsystem an einem Bekleidungsstück des Fahrers handelt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kraftfahrzeug um ein einspuriges Kraftfahrzeug handelt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem einspurigen Kraftfahrzeug um ein Motorrad handelt.
  • Weiter umfasst die Erfindung eine Vorrichtung, enthaltend Mittel, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ausgestaltet sind. Dabei handelt es sich insbesondere um ein Steuergerät, in welchem der Programmcode zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren hinterlegt ist.
  • Die Zeichnung umfasst 1.
  • In 1 ist der grundlegende Ablauf einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Das System erkennt eine Fahrbereitschaft des Fahrzeugs und aktiviert in diesem Fall die passiven Schutzsysteme. Dadurch wird gewährleistet, dass es z.B. im Falle einspuriger Fahrzeuge zu keiner ungewollten Auslösung der Systeme beim Umkippen im Stand oder beim Auf- und Absteigen kommt. Dennoch wird bei Kollisionen im Stand, z.B. an Ampeln eine Aktivierung ermöglicht. Dadurch kann der Kompromiss zwischen Robustheit und Performance der Systeme verbessert werden.
  • Für passive Schutzsysteme am Fahrer gilt, dass diese Systeme dann keine eigene Sensorik zur Erkennung der Fahrbereitschaft des Fahrzeugs benötigen, da die Fahrbereitschaftsdaten vom Fahrzeug selbst bezogen werden. Dies reduziert die Kosten für diese Ausrüstung.
  • Die passiven Schutzsysteme werden aktiviert sobald eine Fahrbereitschaft des Zweirads festgestellt wird. Dies kann über mehrere Wege stattfinden:
    • Das Steuergerät für den Motor erkennt eine Fahrbereitschaft des Fahrzeugs. Dies kann bei Verbrennungsmotoren die Motordrehzahl sein. Sobald der Motor läuft, was zum Beispiel durch eine Motordrehzahl > 0 erkennbar ist, ist eine Fahrbereitschaft gegeben. Bei elektrischen Antrieben kann das durch die Vorwahl des Ganges oder Aktivieren des Fahrmodus geschehen.
  • Bei Verbrennungsmotoren kann alternativ auch eine im Fahrzeug vorhandene Inertialmesstechnik die Motorvibrationen erfassen und so feststellen ob das Fahrzeug fahrbereit ist.
  • Eine Aktivierung der passiven Schutzsysteme bezieht sich z.B. auf die folgenden bekannten Systeme:
    • - Passive Schutzsysteme am Fahrzeug, z.B. Airbags oder Crashstrukturen
    • - Passive Schutzsysteme am Körper, z.B. Airbags in der Kleidung des Fahrers
    • - Passive Schutzsysteme am Kopf, z.B. Airbags oder adaptive Helmstrukturen
    • - Notrufsysteme
  • Der Ablauf einer Ausgestaltung des Verfahrens ist in 1 dargestellt. Nach dem Start in Block 100 wird in Block 101 die Anwesenheit eines inaktiven Schutzsystems erfasst. Anschließend wird in Block 102 überprüft, ob das Fahrzeug fahrbereit ist. Ist dies nicht der Fall wird zu Block 102 zurückgekehrt und das Schutzsystem im inaktiven Zustand belassen. Ist das Fahrzeug jedoch fahrbereit, dann wird in Block 103 das Schutzsystem aktiviert. Anschließend wird in Block 104 abgefragt, ob das Fahrzeug nicht fahrbereit ist. Ist das Fahrzeug weiterhin fahrbereit, dann wird zu Block 103 zurückgekehrt und das Schutzsystem im aktiven Zustand gehalten. Ist das Fahrzeug jedoch nicht mehr fahrbereit, dann wird in Block 105 das Schutzsystem deaktiviert und das Programm beendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017205063 A1 [0001]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Aktivierung eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeugs, bei dem - das Vorliegen einer Fahrbereitschaft des Kraftfahrzeugs detektiert wird (102) und - bei Vorliegen einer Fahrbereitschaft das Sicherheitssystem aktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrbereitschaft dann als vorliegend detektiert wird, wenn ein Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs sich in einem fahrbereiten Zustand befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Verbrennungsmotors als Antriebsmotor eine Fahrbereitschaft dann erkannt wird, wenn eine von Null verschiedene Motordrehzahl vorliegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Elektromotors als Antriebsmotor das Vorliegen einer Gangvorwahl oder die Aktivierung eines Fahrmodus als Fahrbereitschaft erkannt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Sicherheitsfunktion um ein passives Sicherheitssystem handelt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem passiven Sicherheitssystem um ein Airbagsystem, um ein automatisches Notrufsystem, um ein die Karosserie im Falle eines Unfalls versteifendes System oder im Falle eines einspurigen Kraftfahrzeugs um ein passives Schutzsystem an einem Bekleidungsstück des Fahrers handelt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kraftfahrzeug um ein einspuriges Kraftfahrzeug handelt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem einspurigen Kraftfahrzeug um ein Motorrad handelt.
  9. Vorrichtung, enthaltend Mittel, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ausgestaltet sind.
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