DE102020203250A1 - Verfahren zum Betreiben einer Anzahl von Haushaltsgeräten und System mit einem Haushaltsgerät und einem externen Gerät - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Anzahl von Haushaltsgeräten und System mit einem Haushaltsgerät und einem externen Gerät Download PDF

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Bernd Kränzle
Ralf Wilhelmstätter
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Anzahl von Haushaltsgeräten (110, 120, 130), von denen jedes mittels einer Anzahl (SET) von Konfigurationseinstellungen (CONFIG) konfigurierbar ist, das Verfahren umfassend:a) Herstellen (S1) einer Kommunikationsverbindung (COM) zwischen einem ersten Haushaltsgerät (110, 120, 130) der Anzahl mit einem zu dem ersten Haushaltsgerät (110, 120, 130) externen Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220),b) Empfangen (S2) eines Datensignals (DATA) von dem externen Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220) über die Kommunikationsverbindung (COM), wobei das Datensignal (DATA) zumindest eine Konfigurationseinstellung (CONFIG) eines zweiten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) der Anzahl von Haushaltsgeräten (110, 120, 130) umfasst,c) Synchronisieren (S3) zumindest einer Konfigurationseinstellung (CONFIG) der Anzahl (SET) von Konfigurationseinstellungen (CONFIG) des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) mit der von dem empfangenen Datensignal (DATA) umfassten Konfigurationseinstellung (CONFIG), undd) Betreiben (S4) des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) in Abhängigkeit der Anzahl (SET) von Konfigurationseinstellungen (CONFIG) umfassend die synchronisierte Konfigurationseinstellung (CONFIG).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Anzahl von Haushaltsgeräten und ein System mit einem Haushaltsgerät und einem externen Gerät.
  • Es sind Haushaltsgeräte bekannt, die durch einen Nutzer individuell konfigurierbar oder auch personalisierbar sind. Hierbei kann ein Nutzer bestimmte Einstellungen beispielsweise nach einer individuellen Vorliebe wählen und/oder auch Parameter, die für den Betrieb des Haushaltsgeräts hilfreich oder auch notwendig sind, festlegen. Beispiele für solche Einstellungen sind eine Lichtfarbe einer Beleuchtungseinrichtung des Haushaltsgeräts oder eine lokale Wasserhärte eines an ein Versorgungsnetz angeschlossenen wasserführenden Haushaltsgeräts. Je nach Individualisierungsgrad kann hierbei eine Vielzahl von Einstellungen einstellbar sein, was bei mehreren Haushaltsgeräten einen hohen Aufwand für den Nutzer bedeuten kann. Zudem kann sich eine Benutzerschnittstelle verschiedener Haushaltsgeräte unterscheiden, so dass der Nutzer sich mehrfach einarbeiten muss, um Einstellungen vorzunehmen.
  • DE 10 2014 203 582 A1 beschreibt ein Verfahren zur Fernsteuerung und/oder Fernüberwachung des Betriebs eines Haushaltsgeräts mithilfe eines Kommunikationsgeräts eines Benutzers. Das Haushaltsgerät kommuniziert mittels des Kommunikationsgeräts mit einem Internetserver, auf welchem ein Benutzerkonto des Benutzers geführt wird, auf welchem Daten bezüglich des Haushaltsgeräts abgelegt sind. Das Benutzerkonto kann Daten mehrerer Haushaltsgeräte umfassen, so dass mit einem Benutzerkonto mehrere Haushaltsgeräte ferngesteuert und/oder fernüberwacht werden können.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den Betrieb einer Anzahl von Haushaltsgeräten zu verbessern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zum Betreiben einer Anzahl von Haushaltsgeräten, von denen jedes mittels einer Anzahl von Konfigurationseinstellungen konfigurierbar ist, vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst in einem ersten Schritt a) ein Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen einem ersten Haushaltsgerät der Anzahl und einem zu dem ersten Haushaltsgerät externen Gerät, in einem zweiten Schritt b) ein Empfangen eines Datensignals von dem externen Gerät über die Kommunikationsverbindung, wobei das Datensignal zumindest eine Konfigurationseinstellung eines zweiten Haushaltsgeräts der Anzahl von Haushaltsgeräten umfasst, in einem dritten Schritt c) ein Synchronisieren zumindest einer Konfigurationseinstellung der Anzahl von Konfigurationseinstellungen des ersten Haushaltsgeräts mit der von dem empfangenen Datensignal umfassten Konfigurationseinstellung, und in einem vierten Schritt d) ein Betreiben des ersten Haushaltsgeräts in Abhängigkeit der Anzahl von Konfigurationseinstellungen umfassend die synchronisierte Konfigurationseinstellung.
  • Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, dass sich Einstellungen über mehrere Haushaltsgeräte hinweg synchronisieren lassen. Damit reicht es beispielsweise aus, wenn ein Nutzer beispielsweise nur eines seiner Haushaltsgeräte im Detail konfiguriert. Die Konfiguration kann dann von weiteren Haushaltsgeräten übernommen werden. Auf diese Weise ist erstens sichergestellt, dass relevante Einstellungen, wie beispielsweise eine Wasserhärte eines an ein Versorgungsnetz angeschlossenen wasserführenden Haushaltsgeräts, für im gleichen Haushalt angeordnete Haushaltsgeräte gleich sind. Zweitens wird dem Nutzer hierdurch das mühsame Einstellen oder Konfigurieren jedes Haushaltsgeräts einzeln erspart.
  • Das Haushaltsgerät ist beispielsweise ein wasserführendes Haushaltsgerät, ein Kühlgerät, ein Gargerät oder dergleichen. Die Anzahl von Haushaltsgeräten umfasst wenigstens ein Haushaltsgerät, vorzugsweise umfasst die Anzahl aber wenigstens zwei Haushaltsgeräte.
  • Die Haushaltsgeräte der Anzahl von Haushaltsgeräten sind mittels Konfigurationseinstellungen konfigurierbar. Beispielsweise weist ein jeweiliges Haushaltsgerät eine Benutzerschnittstelle auf, über welche ein Nutzer des Haushaltsgeräts dieses konfiguriert oder einrichtet. Die Benutzerschnittstelle kann beispielsweise ein Eingabegerät umfassen, wie einen Knopf, Schieber, Regler, ein berührungsempfindliches Element, ein Mikrofon und/oder eine Gestenerkennung. Die Benutzerschnittstelle kann ferner ein Ausgabegerät umfassen, wie eine oder mehrere Leuchtelemente, einen Bildschirm, einen Lautsprecher und dergleichen. Die Benutzerschnittstelle kann zusätzlich oder alternativ auch mittels Einbindens eines externen Geräts, wie eines Mobilgeräts, eines Steuerrechners oder dergleichen, realisiert sein.
  • Ein jeweiliges Haushaltsgerät umfasst vorzugsweise eine Steuerungseinheit, die zum betrieben des Geräts in Abhängigkeit der vorliegenden Konfigurationseinstellungen eingerichtet ist. Hierbei werden beispielsweise vom Benutzer konfigurierte Konfigurationseinstellungen berücksichtigt. Sofern der Benutzer eine oder mehrere konfigurierbarer Konfigurationseinstellungen nicht konfiguriert hat, kann für die jeweilige Einstellung beispielsweise ein Standerdwert voreingestellt sein.
  • Das externe Gerät, zu dem die Kommunikationsverbindung hergestellt wird, kann das zweite Haushaltsgerät, ein Mobilgerät des Benutzers oder auch ein Server im Internet oder dergleichen sein. Die Kommunikationsverbindung kann dementsprechend eine Direktverbindung sein oder eine vermittelte Verbindung, die über eines oder mehrere Zwischengeschaltete Geräte, wie beispielsweise einen Router, vermittelt wird, sein. Dabei können für unterschiedliche Abschnitte einer Verbindung auch unterschiedliche Technologien und/oder Kommunikationsprotokolle zum Einsatz kommen. Die Kommunikationsverbindung kann ferner abschnittsweise drahtgebunden und/oder drahtlos hergestellt werden. Beispiele hierfür sind Bluetooth®, WLAN, LAN, Firewire, ZigBee, Mobilfunk (2G, 3G, LTE/4G, 5G) und dergleichen mehr. Die Kommunikationsverbindung kann insbesondere eine kryptographisch geschützte Verbindung sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das erste Haushaltsgerät sich bei dem externen Gerät zunächst anmeldet, beispielsweise authentifiziert und/oder legitimiert.
  • Das Datensignal wird von dem externen Gerät über die Kommunikationsverbindung an das erste Haushaltsgerät übermittelt. Das Datensignal enthält insbesondere eine Konfigurationseinstellung eines zweiten Haushaltsgeräts der Anzahl. Das heißt beispielsweise, dass ein Parameterwert für eine eindeutig bezeichnete Einstellung übermittelt wird. Die übermittelte Konfigurationseinstellung ist beispielsweise „Wasserhärte = 3,5° dH“ oder „Innenbeleuchtung = 255,255,255“ (die Beleuchtung ist hier beispielhaft als RGB-Wert basierend auf einer 8 Bit Farbtiefe dargestellt).
  • Die Konfigurationseinstellung kann auch Lieblingsprogramme, Nutzungsprofile, Spezialprogramme und dergleichen umfassen.
  • Die Konfigurationseinstellung kann ferner erlernte Daten umfassen. Beispielsweise kann ein Haushaltsgerät dazu eingerichtet sein, auf Grundlage von über einen Nutzungszeitraum hinweg erfassten Betriebsdaten des Haushaltsgeräts bevorzugte Nutzungen durch den Benutzer zu ermitteln, insbesondere statistisch zu ermitteln, und diese als eine Konfigurationseinstellung abzuspeichern. Beispielswiese kann bei einem Kaffeevollautomaten ermittelt werden, dass der Nutzer bevorzugt Espresso oder Cappuccino konsumiert, weshalb die entsprechenden Programme auf einer Hauptseite einer als berührungssensitiver Bildschirm ausgebildeten Benutzerschnittstelle dargestellt werden, so dass der Benutzer diese besonders einfach starten kann.
  • Das erste Haushaltsgerät synchronisiert seine entsprechende Konfigurationseinstellung mit der übermittelten Konfigurationseinstellung des zweiten Haushaltsgeräts. Unter synchronisieren wird hierbei insbesondere ein Einstellen der entsprechenden Konfigurationseinstellung auf den gleichen Wert oder den entsprechenden Wert verstanden. Man kann dies auch als ein Abgleichen bezeichnen. Hierbei kann eine Umrechnung oder Anpassung des übermittelten Werts von einem Maßsystem des zweiten Haushaltsgeräts in ein Maßsystem des ersten Haushaltsgeräts erfolgen. Beispielsweise kann eine mit drei geltenden Ziffern angegebene Wasserhärte auf einen Wert mit nur einer geltenden Ziffer gerundet werden oder eine Härtekategorie mehrerer möglicher Härtekategorien, wie „sehr weich“, „weich“, „normal“, „hart“, „sehr hart“, von denen jede einen vorgegebenen Bereich der Wasserhärte umfasst, zugeordnet werden.
  • Nachdem die Synchronisation durchgeführt wurde, weist das erste Haushaltsgerät wenigstens eine gleiche oder entsprechende Konfigurationseinstellung wie das zweite Haushaltsgerät auf. Das erste Haushaltsgerät wird dann mit der synchronisierten Konfigurationseinstellung betrieben.
  • Auf diese Weise ist er vorteilhaft möglich, dass Konfigurationseinstellungen, die von einem Nutzer des ersten und/oder zweiten Haushaltsgeräts auf einem der Haushaltsgeräte der Anzahl vorgenommen wurden, einfach an die weiteren Haushaltsgeräte der Anzahl übertragen und synchronisiert werden können.
  • In Ausführungsformen kann der Nutzer des ersten und/oder zweiten Haushaltsgeräts vorgeben, welche der Konfigurationseinstellungen synchronisierbar ist.
  • Unter dem Begriff „Nutzer“ wird vorliegend eine einzelne Person oder auch eine Personengruppe umfassend mehrere Personen verstanden.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst dieses ein Übertragen einer Identifikationsinformation des ersten Haushaltsgeräts von dem ersten Haushaltsgerät an das externe Gerät, und ein Erzeugen des Datensignals umfassend die zumindest eine Konfigurationseinstellung des zweiten Haushaltsgeräts in Abhängigkeit der übertragenen Identifikationsinformation des ersten Haushaltsgeräts.
  • Durch die Identifikationsinformation kann das externe Gerät beispielsweise ermitteln, um welches Gerät es sich bei dem ersten Haushaltsgerät handelt. In Abhängigkeit dessen wird hierbei das Datensignal erzeugt, insbesondere wird die Konfigurationseinstellung des zweiten Haushaltsgeräts in Abhängigkeit der Identifikationsinformation ausgewählt. Beispielsweise kann darauf verzichtet werden, eine Einstellung der Wasserhärte an eine Dunstabzugshaube zu übertragen.
  • Bei dieser Ausführungsform kann eine Größe des Datensignals und damit eine Auslastung der Kommunikationsverbindung gering gehalten werden, da beispielsweise Daten, die von dem ersten Haushaltsgerät nicht verwendbar sind, nicht übertragen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens umfasst die Anzahl von Konfigurationseinstellungen jedes Haushaltsgeräts der Anzahl zumindest eine erste Kategorie, eine zweite Kategorie und eine dritte Kategorie von Konfigurationseinstellungen, wobei die jeweilige Konfigurationseinstellung nur genau einer Kategorie zugeordnet ist.
  • Beispielsweise umfasst die erste Kategorie allgemeine Einstellungen, die für jedes Haushaltsgerät relevant sein können, die zweite Kategorie umfasst klassenspezifische Einstellungen, die für eine bestimmte Geräte-Klasse, wie beispielsweise wasserführende Haushaltsgeräte, Gargeräte, Kühlgeräte oder dergleichen, relevant sein können, und die dritte Kategorie umfasst typenspezifische Einstellungen, die für einen bestimmten Geräte-Typ, wie beispielsweise eine Geschirrspülmaschine, eine Waschmaschine, einen Gasherd, einen Induktionsherd und dergleichen relevant sein können.
  • Diese Einteilung in unterschiedliche Kategorien ermöglicht eine gute Übersicht über die zur Verfügung stehenden Konfigurationseinstellungen für ein jeweiliges Haushaltsgerät der Anzahl. Auf diese Weise kann der Nutzer leicht ermitteln, welche Konfigurationseinstellungen zwischen zwei Haushaltsgeräten der Anzahl synchronisierbar sind und dies entsprechend kontrollieren. Beispielsweise betreibt der Nutzer zwei Geschirrspülmaschinen, von denen eine ausschließlich für Glas-Spülgut und die andere für das übrige Spülgut verwendet wird. Dann könnte der Nutzer vorgeben, dass die typenspezifischen Einstellungen zwischen diesen beiden Geschirrspülmaschinen nicht synchronisiert werden, die anderen Einstellungen aber doch synchronisiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens umfasst dieses ein Zuordnen des ersten Haushaltsgeräts und des zweiten Haushaltsgeräts zu einer Gruppe umfassend die Anzahl von Haushaltsgeräten.
  • Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da eine Gruppe beispielsweise Haushaltsgeräte unterschiedlicher Haushalte umfassen kann. Andererseits können für eine Anzahl von Haushaltsgeräten unterschiedliche Gruppen gebildet werden, die sich in jeweils wenigstens einem Haushaltsgerät unterscheiden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens synchronisiert jedes der Gruppe zugeordnete Haushaltsgerät zumindest eine Konfigurationseinstellung mit einem anderen der Gruppe zugeordneten Haushaltsgerät.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist die Konfigurationseinstellung des zweiten Haushaltsgeräts, die von dem Datensignal umfasst ist, eine personalisierte Konfigurationseinstellung.
  • Unter einer personalisierten Konfigurationseinstellung wird vorliegend beispielsweise eine Konfigurationseinstellung verstanden, die zum Betreiben des Haushaltsgeräts nicht notwendig ist, wie die Einstellung einer bestimmten Lichtfarbe einer Beleuchtung oder dergleichen. Für eine personalisierte Konfigurationseinstellung kann ein Standard-Wert vorgesehen sein, der dann beachtet wird, wenn der Nutzer die Konfigurationseinstellung nicht individuell anpasst und diese nicht auf einen anderen Wert synchronisiert wird.
  • Eine personalisierte Konfigurationseinstellung kann auch eine freigeschaltete Zusatzfunktion sein, die beispielsweise vom Hersteller des Haushaltsgeräts individuell für den Nutzer freigeschaltet wird. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die freigeschaltete Zusatzfunktion auch auf weiteren Haushaltsgeräten des Nutzers freigeschaltet wird.
  • So lassen sich beispielsweise die freigeschalteten Zusatzfunktionen innerhalb mehrerer Haushalte der Familie des Nutzers oder an befreundete Haushalte weitergeben, indem die Haushaltsgeräte die entsprechende Konfigurationseinstellung synchronisieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens umfasst dieses ferner ein Übertragen zumindest einer Konfigurationseinstellung, vorzugsweise der Anzahl von Konfigurationseinstellungen des ersten Haushaltsgeräts an das externe Gerät, ein Speichern der übertragenen Konfigurationseinstellung und/oder der Anzahl von Konfigurationseinstellungen des ersten Haushaltsgeräts auf dem externen Gerät, und ein Übertragen zumindest einer der gespeicherten Konfigurationseinstellungen des ersten Haushaltsgeräts an ein anderes Haushaltsgerät der Anzahl.
  • Bei dieser Ausführungsform bildet das externe Gerät vorteilhaft einen Knotenpunkt, der beispielsweise alle Konfigurationseinstellungen eines Haushaltsgeräts der Anzahl von Haushaltsgeräten, vorzugsweise alle Konfigurationseinstellungen aller Haushaltsgeräte der Anzahl, speichert.
  • Vorzugsweise wird regelmäßig überprüft, ob die gespeicherten Konfigurationseinstellungen noch aktuell sind. Es kann vorgesehen sein, dass das erste Haushaltsgerät eine Push-Nachricht an das externe Gerät sendet, sobald eine Konfigurationseinstellung verändert wird. Dies stellt sicher, dass die gespeicherte Anzahl von Konfigurationseinstellungen immer auf dem aktuellen Stand ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft möglich, unabhängig von einem Betriebszustand des ersten Haushaltsgeräts Konfigurationseinstellungen zu synchronisieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens transformiert das erste Haushaltsgerät die in dem empfangenen Datensignal enthaltene Konfigurationseinstellung des zweiten Haushaltsgeräts von einem Maßsystem des zweiten Haushaltsgeräts in ein Maßsystem des ersten Haushaltsgeräts.
  • Hierbei kann beispielsweise eine Umrechnung, ein Kalibrieren, ein Auswerten oder dergleichen der empfangenen Konfigurationseinstellung erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens umfasst das externe Gerät das zweite Haushaltsgerät, ein Mobilgerät eines Benutzers des ersten Haushaltsgeräts oder des zweiten Haushaltsgeräts und/oder einen Server.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird ein Computerprogrammprodukt vorgeschlagen, welches Befehle umfasst, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt auszuführen.
  • Ein Computerprogrammprodukt, wie z.B. ein Computerprogramm-Mittel, kann beispielsweise als Speichermedium, wie z.B. Speicherkarte, USB-Stick, CD-ROM, DVD, oder auch in Form einer herunterladbaren Datei von einem Server in einem Netzwerk bereitgestellt oder geliefert werden. Dies kann zum Beispiel in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk durch die Übertragung einer entsprechenden Datei mit dem Computerprogrammprodukt oder dem Computerprogramm-Mittel erfolgen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird ein System mit einem Haushaltsgerät und einem externen Gerät vorgeschlagen. Das Haushaltsgerät ist mittels einer Anzahl von Konfigurationseinstellungen konfigurierbar. Das Haushaltsgerät und das externe Gerät umfassen jeweils eine Kommunikationseinheit zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung. Das externe Gerät ist zum Übertragen eines Datensignals an das Haushaltsgerät über die Kommunikationsverbindung eingerichtet, wobei das Datensignal zumindest eine Konfigurationseinstellung eines zweiten Haushaltsgeräts umfasst. Das Haushaltsgerät ist zum Synchronisieren zumindest einer Konfigurationseinstellung der Anzahl mit der von dem übertragenen Datensignal umfassten zumindest einen Konfigurationseinstellung des zweiten Haushaltsgeräts eingerichtet.
  • Dieses System weist die gleichen Vorteile auf, die zu dem Verfahren des ersten Aspekts beschrieben wurden. Die für das vorgeschlagene Verfahren beschriebenen Ausführungsformen und Merkmale gelten für das vorgeschlagene System entsprechend.
  • Das Haushaltsgerät ist beispielsweise ein wasserführendes Haushaltsgerät, wie eine Geschirrspülmaschine, eine Waschmaschine und/oder eine Kaffeemaschine, ein Kühlgerät, wie ein Kühlschrank und/oder ein Eisschrank, ein Gargerät, wie ein Gasherd, ein Elektroherd, eine Mikrowelle, ein Backofen und/oder ein Dampfgargerät, oder ein sonstiges Haushaltsgerät, wie beispielsweise eine Dunstabzugshaube, ein Wasseraufbereiter, und dergleichen. Die Anzahl von Haushaltsgeräten umfasst wenigstens ein Haushaltsgerät, vorzugsweise umfasst die Anzahl aber wenigstens zwei Haushaltsgeräte.
  • Die Haushaltsgeräte der Anzahl von Haushaltsgeräten sind mittels Konfigurationseinstellungen konfigurierbar. Beispielsweise weist ein jeweiliges Haushaltsgerät eine Benutzerschnittstelle auf, über welche ein Nutzer des Haushaltsgeräts dieses konfiguriert oder einrichtet. Die Benutzerschnittstelle kann beispielsweise ein Eingabegerät umfassen, wie einen Knopf, Schieber, Regler, ein berührungsempfindliches Element, ein Mikrofon und/oder eine Gestenerkennung. Die Benutzerschnittstelle kann ferner ein Ausgabegerät umfassen, wie eine oder mehrere Leuchtelemente, einen Bildschirm, einen Lautsprecher und dergleichen. Die Benutzerschnittstelle kann zusätzlich oder alternativ auch mittels Einbindens eines externen Geräts, wie eines Mobilgeräts, eines Steuerrechners oder dergleichen, realisiert sein.
  • Ein jeweiliges Haushaltsgerät umfasst vorzugsweise eine Steuerungseinheit, die zum betrieben des Geräts in Abhängigkeit der vorliegenden Konfigurationseinstellungen eingerichtet ist. Hierbei werden beispielsweise vom Benutzer konfigurierte Konfigurationseinstellungen berücksichtigt. Sofern der Benutzer eine oder mehrere konfigurierbarer Konfigurationseinstellungen nicht konfiguriert hat, kann für die jeweilige Einstellung beispielsweise ein Standerdwert voreingestellt sein.
  • Das externe Gerät ist beispielsweise ein Mobilgerät eines Nutzers des Haushaltsgeräts, ein Server oder auch ein weiteres Haushaltsgerät. Der Server wird beispielsweise durch einen Hersteller des Haushaltsgeräts bereitgestellt und/oder betrieben. Das weitere Haushaltsgerät kann dem Nutzer des Haushaltsgeräts gehören oder auch einem weiteren Nutzer.
  • Die jeweilige Einheit, beispielsweise die Kommunikationseinheit und/oder die Steuerungseinheit, kann hardwaretechnisch und/oder softwaretechnisch implementiert sein. Bei einer hardwaretechnischen Implementierung kann die Steuerungseinheit zum Beispiel als Computer oder als Mikroprozessor ausgebildet sein. Bei einer softwaretechnischen Implementierung kann die Steuerungseinheit als Computerprogrammprodukt, als eine Funktion, als eine Routine, als Teil eines Programmcodes oder als ausführbares Objekt ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Systems ist das Haushaltsgerät zum Übertragen einer Identifikationsinformation des Haushaltsgeräts an das externe Gerät eingerichtet, und das externe Gerät ist zum Erzeugen des Datensignals umfassend die zumindest eine Konfigurationseinstellung in Abhängigkeit der übertragenen Identifikationsinformation eingerichtet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Systems umfasst dieses mehrere Haushaltsgeräte, die jeweils mittels einer Anzahl von Konfigurationseinstellungen konfigurierbar sind und die jeweils eine Kommunikationseinheit umfassen, wobei die Haushaltsgeräte einer Gruppe von Haushaltsgeräten zuordenbar sind, und wobei die Haushaltsgeräte der Gruppe zum Synchronisieren von Konfigurationseinstellungen eingerichtet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Systems umfasst das externe Gerät ein weiteres Haushaltsgerät, ein Mobilgerät eines Benutzers des Haushaltsgeräts oder des weiteren Haushaltsgeräts und/oder einen Server.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt schematisch ein erstes Beispiel eines Systems umfassend ein Haushaltsgerät und ein externes Gerät;
    • 2 zeigt schematisch ein zweites Beispiel eines Systems umfassend ein Haushaltsgerät und ein externes Gerät;
    • 3 zeigt schematisch ein drittes Beispiel eines Systems umfassend ein Haushaltsgerät und ein externes Gerät;
    • 4 zeigt ein schematisches Beispiel einer Anzahl von Konfigurationseinstellungen; und
    • 5 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Betreiben einer Anzahl von Haushaltsgeräten.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • 1 zeigt schematisch ein erstes Beispiel eines Systems 100, das beispielhaft drei Haushaltsgeräte 110, 120, 130, einen Router 150 und einen Server 210 umfasst. Jedes der Haushaltsgeräte 110, 120, 130 weist eine Kommunikationseinheit 112, 122, 132 auf, die zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung COM mit einer anderen Kommunikationseinheit 112, 122, 132, mit dem Router 150 und/oder mit dem Server 210 eingerichtet ist. Es handelt sich bei den Haushaltsgeräten beispielsweise um eine Geschirrspülmaschine 110, eine Dunstabzugshaube 120 und einen Kaffeevollautomaten 130. Die Geschirrspülmaschine 110 und die Dunstabzugshaube 120 sind hier beispielhaft mittels einer Kabelverbindung COM miteinander und mit dem Router 150 verbunden. Der Router 150 bildet beispielsweise ein Heimnetzwerk, wobei der Kaffeevollautomat 130 über eine drahtlose Verbindung COM mit dem Router 150 verbunden ist und in das Heimnetzwerk eingebunden ist.
  • Der Router 150 ist zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung COM in das Internet WWW und zu dem Server 210 eingerichtet. In diesem Beispiel vermittelt der Router 150 damit die Kommunikationsverbindung COM zwischen beispielsweise der Geschirrspülmaschine 110 und dem Server 210. Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Haushaltsgerät 110, 120, 130 direkt eine Verbindung in das Internet WWW und zu dem Server 210 herstellt, wie es für den Kaffeevollautomaten 130 angedeutet ist. Die verschiedenen Kommunikationsverbindungen COM können mit unterschiedlichen Technologien und/oder Protokollen herstellbar sein.
  • Über die jeweilige Kommunikationsverbindung COM kann eine jeweilige Kommunikationseinheit 112, 122, 132 eines der Haushaltsgeräte 110, 120, 130 ein Datensignal DATA senden und/oder empfangen.
  • Aus Sicht eines jeweiligen der Haushaltsgeräte 110, 120, 130 sind die anderen Haushaltsgeräte 110, 120, 130, der Router 150 und der Sever 210 jeweils ein externes Gerät.
  • Jedes der Haushaltsgeräte 110, 120, 130 ist durch eine Anzahl SET (siehe 4) von Konfigurationseinstellungen CONFIG (siehe 4) konfigurierbar. Die Konfigurationseinstellungen CONFIG umfassen beispielsweise einstellbare Parameterwerte. Die Parameterwerte können globale Werte sein, die den Betrieb des Haushaltsgeräts 110, 120, 130 insgesamt betreffen, also beispielsweise die Einstellung einer Wasserhärte bei einem wasserführenden Haushaltsgerät, es kann sich aber auch um Parameter handeln, die beispielsweise nur spezielle Betriebsprogramme betreffen, wie beispielsweise eine maximale Spülflottentemperatur in einem Energiesparprogramm oder dergleichen. Die Konfigurationseinstellungen CONFIG umfassen vorzugsweise ferner personalisierbare Einstellungen, wie Lieblingsprogramme, Nutzungsprofile, und dergleichen mehr.
  • Beispielsweise umfasst ein jedes der Haushaltsgeräte 110, 120, 130 eine Steuerungsvorrichtung (nicht gezeigt), die die jeweiligen Konfigurationseinstellungen CONFIG speichert, so dass sie jederzeit für den Betrieb des Haushaltsgeräts 110, 120, 130 zur Verfügung stehen.
  • Die Haushaltsgeräte 110, 120, 130 sind dazu eingerichtet, wenigstens eine Konfigurationseinstellung CONFIG mit jeweils einem weiteren der Haushaltsgeräte 110, 120, 130 zu synchronisieren. Beispielsweise wählt konfiguriert der Nutzer die Geschirrspülmaschine 110 im Detail. Die angewendeten Konfigurationseinstellungen CONFIG möchte der Nutzer nun auch auf die Dunstabzugshaube 120 und den Kaffeevollautomaten 130 übertragen, sofern diese entsprechende Konfigurationseinstellungen CONFIG aufweisen.
  • Hierzu bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten an. Eine erste Möglichkeit ist es, eine Direktverbindung über das Heimnetzwerk von der Geschirrspülmaschine 110 zu der Dunstabzugshaube 120 und/oder zu dem Kaffeevollautomaten 130 zu verwenden, wobei die Kommunikationseinheit 112 der Geschirrspülmaschine 110 ein entsprechendes Datensignal DATA an die Kommunikationseinheit 122, 132 der Dunstabzugshaube 120 oder des Kaffeevollautomaten 130 sendet, das eine oder mehrere Konfigurationseinstellungen CONFIG der Geschirrspülmaschine 110 umfasst. Die Dunstabzugshaube 120 empfängt das Datensignal DATA und synchronisiert die entsprechenden Konfigurationseinstellungen CONFIG, das heißt, sich entsprechende Konfigurationseinstellungen CONFIG werden auf sich entsprechende Werte gesetzt.
  • Eine weitere Möglichkeit ist es, dass auf einem der externen Geräte 110, 120, 130, 150, 210, insbesondere auf dem Router 150 oder auf dem Server 210 eine Applikation ausgeführt wird, die zum Verwalten von Konfigurationseinstellungen CONFIG von Haushaltsgeräten 110, 120, 130 eingerichtet ist. Ein Haushaltsgerät 110, 120, 130 verbindet sich über die Kommunikationsverbindung COM mit der Applikation. Das Haushaltsgerät 110, 120, 130, kann, je nach Einstellung, die eigenen Konfigurationseinstellungen CONFIG an die Applikation übermitteln und/oder eine Anfrage zum Synchronisieren oder Abgleichen einer Konfigurationseinstellung CONFIG an die Applikation übermitteln. Vorzugsweise speichert die Applikation beispielsweise einzelne Konfigurationseinstellungen CONFIG oder die Anzahl SET an Konfigurationseinstellungen CONFIG eines oder mehrerer der Haushaltsgeräte 110, 120, 130. Die Applikation ist dazu eingerichtet, das Datensignal DATA mit der Konfigurationseinstellung CONFIG an das Haushaltsgerät 110, 120, 130 zu senden, welches daraufhin die entsprechende Konfigurationseinstellung CONFIG mit der empfangenen abgleicht oder synchronisiert.
  • Die Applikation dient hierbei auch als Sicherung der Konfigurationseinstellungen CONFIG der verbundenen Haushaltsgeräte 110, 120, 130. Wenn eines der Haushaltsgeräte 110, 120, 130 ausgetauscht wird, beispielsweise weil es einen Defekt aufweist oder weil der Nutzer ein anderes Gerät wünscht, kann die Konfiguration auf Basis der Sicherung sehr einfach wiederhergestellt werden.
  • Vorzugsweise ermittelt die Applikation, beispielsweise in Abhängigkeit einer empfangenen Identifikationsinformation, welche der Konfigurationseinstellungen CONFIG für das Haushaltsgerät 110, 120, 130, an das das Datensignal DATA gesendet wird, relevant ist.
  • 2 zeigt schematisch ein zweites Beispiel eines Systems 100, das zwei Haushaltsgeräte 110, 120, einen Server 210 und ein Mobilgerät 220 umfasst. Die Haushaltsgeräte 110, 120 weisen jeweils eine Kommunikationseinheit 112, 122 auf, die zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung COM mit dem Mobilgerät 220 des Nutzers eingerichtet sind. Dies erfolgt vorliegend beispielsweise drahtlos über Bluetooth® und/oder WLAN. Die Haushaltsgeräte 110, 120 sind wie zuvor anhand der 1 beschrieben konfigurierbar.
  • Das Mobilgerät 220 kann zudem zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung COM zu dem Server 210 eingerichtet sein. Beispielsweise kann der Nutzer mittels des Mobilgeräts 220 ein Kundenkonto, das auf dem Server 210 gespeichert wird, konfigurieren. Hierbei kann vorgesehen sein, dass Konfigurationseinstellungen CONFIG (siehe 4) für ein Haushaltsgerät 110, 120 des Nutzers mit dem Kundenkonto verknüpft, insbesondere gespeichert, werden. Der Nutzer kann dann beispielsweise mittels des Mobilgeräts 220 komfortabel die Haushaltsgeräte 110, 120 konfigurieren, insbesondere kann er Konfigurationseinstellungen COFNIG eines der Haushaltsgeräte 110, 120 mit einem anderen der Haushaltsgeräte 110, 120 synchronisieren.
  • Der Nutzer hat auch die Möglichkeit, ohne das Kundenkonto auf dem Server 210 Konfigurationseinstellungen CONFIG zwischen den Haushaltsgeräten 110, 120 zu synchronisieren, wobei die Konfigurationseinstellungen CONFIG beispielsweise auf dem Mobilgerät 220 zwischengespeichert werden. Dadurch hat der Nutzer immer volle Kontrolle über seine persönlichen Daten.
  • 3 zeigt schematisch ein drittes Beispiel eines Systems 100, das hier drei Haushaltsgeräte 110, 120, 130, die in zwei Haushalten 102, 104 angeordnet sind, und einen Server 210 umfasst. Die Haushaltsgeräte 110, 120, 130 sind wie zuvor anhand der 1 und 2 beschrieben konfigurierbar und weisen jeweils eine Kommunikationseinheit 112, 122, 132 (siehe 1 oder 2) auf.
  • Beispielsweise kauft der Nutzer für ein Ferienhaus 104 eine zusätzliche Geschirrspülmaschine 130. Der Nutzer möchte die neue Geschirrspülmaschine 130 identisch zu der Geschirrspülmaschine 110 in seinem Wohnhaus 102 konfiguriert haben. Hierzu stellt die Geschirrspülmaschine 130 eine Kommunikationsverbindung COM zu dem Server 210 her, der daraufhin ein Datensignal DATA mit den Konfigurationseinstellungen CONFIG (siehe 4) der Geschirrspülmaschine 110 an diese sendet. Dadurch wird die neue Geschirrspülmaschine 130 beispielsweise exakt identisch zu der bereits vorhandenen Geschirrspülmaschine 110, die der Nutzer beispielsweise sehr genau konfiguriert hat und beispielsweise zusätzliche Sonderfunktionen, wie ein LEGOO-Spülprogamm oder dergleichen, freigeschaltet hat, konfiguriert. Man kann auch sagen, dass die Konfigurationseinstellungen CONFIG der ersten Geschirrspülmaschine 110 auf die neue Geschirrspülmaschine 130 gespiegelt werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, dass die Synchronisation mehrerer Haushaltsgeräte 110, 120, 130 räumlich nicht beschränkt ist. Es lassen sich Haushaltsgeräte 110, 120, 130 unabhängig davon, wo auf der Erde diese betrieben werden, synchronisieren.
  • 4 zeigt ein schematisches Beispiel einer Anzahl SET von Konfigurationseinstellungen CONFIG. In dem Beispiel der 4 sind die Konfigurationseinstellungen CONFIG in drei unterschiedliche Kategorien A, B, C unterteilt, um eine gute Übersicht über die möglichen Einstellungen zu haben. Die erste Kategorie A umfasst beispielsweise allgemeine Einstellungen, hier beispielhaft eine Uhrzeit und einen Nutzer. Die Kategorie B umfasst beispielsweise spezifische Einstellungen für eine bestimmte Geräteklasse, vorliegend als Beispiel die Wasserhärte, die für wasserführende Haushaltsgeräte relevant ist. Die Kategorie C umfasst beispielsweise typenspezifische Einstellungen, die für einen jeweiligen Gerätetypus, wie zum Beispiel Geschirrspülmaschinen, relevant ist. Hier ist beispielhaft ein Spezialprogramm angegeben.
  • Die Einteilung der Konfigurationseinstellungen CONFIG in unterschiedliche Klassen A, B, C ist hier nur beispielhaft dargestellt und muss nicht so wie gezeigt vorgesehen sein und ist nicht darauf beschränkt. Insbesondere ist eine Vielzahl weiterer Einstellungen und/oder weiterer Klassen denkbar. Weiterhin kann eine andere als die beispielhaft dargestellte Struktur vorgesehen sein.
  • 5 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Betreiben einer Anzahl von Haushaltsgeräten 110, 120, 130 (siehe 1 - 3). Jedes der Haushaltsgeräte 110, 120, 130 ist mittels einer Anzahl SET (siehe 4) von Konfigurationseinstellungen CONFIG (siehe 4) konfigurierbar. Das Verfahren umfasst in einem ersten Schritt S1 ein Herstellen einer Kommunikationsverbindung COM (siehe 1 - 3) zwischen einem ersten Haushaltsgerät 110, 120, 130 der Anzahl mit einem zu dem ersten Haushaltsgerät 110, 120, 130 externen Gerät 110, 120, 130, 150, 210, 220 (siehe 1 - 3). In einem zweiten Schritt S2 wird ein Datensignal DATA (siehe 1 - 3) von dem externen Gerät 110, 120, 130, 150, 210, 220 über die Kommunikationsverbindung COM empfangen, wobei das Datensignal DATA zumindest eine Konfigurationseinstellung CONFIG eines zweiten Haushaltsgeräts 110, 120, 130 der Anzahl von Haushaltsgeräten 110, 120, 130 umfasst. In einem dritten Schritt S3 wird zumindest eine Konfigurationseinstellung CONFIG der Anzahl SET von Konfigurationseinstellungen CONFIG des ersten Haushaltsgeräts 110, 120, 130 mit der von dem empfangenen Datensignal DATA umfassten Konfigurationseinstellung CONFIG synchronisiert. In einem letzten Schritt S4 wird das erste Haushaltsgerät 110, 120, 130 in Abhängigkeit der Anzahl SET von Konfigurationseinstellungen CONFIG umfassend die synchronisierte Konfigurationseinstellung CONFIG betrieben.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    System
    102
    Haushalt
    104
    Haushalt
    110
    Haushaltsgerät
    112
    Kommunikationseinheit
    120
    Haushaltsgerät
    122
    Kommunikationseinheit
    130
    Haushaltsgerät
    132
    Kommunikationseinheit
    150
    Router
    210
    Server
    220
    Mobilgerät
    COM
    Kommunikationsverbindung
    CONFIG
    Konfigurationseinstellung
    DATA
    Datensignal
    S1
    Verfahrensschritt
    S2
    Verfahrensschritt
    S3
    Verfahrensschritt
    S4
    Verfahrensschritt
    SET
    Anzahl
    WWW
    Internet
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014203582 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Anzahl von Haushaltsgeräten (110, 120, 130), von denen jedes mittels einer Anzahl (SET) von Konfigurationseinstellungen (CONFIG) konfigurierbar ist, das Verfahren umfassend: a) Herstellen (S1) einer Kommunikationsverbindung (COM) zwischen einem ersten Haushaltsgerät (110, 120, 130) der Anzahl mit einem zu dem ersten Haushaltsgerät (110, 120, 130) externen Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220), b) Empfangen (S2) eines Datensignals (DATA) von dem externen Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220) über die Kommunikationsverbindung (COM), wobei das Datensignal (DATA) zumindest eine Konfigurationseinstellung (CONFIG) eines zweiten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) der Anzahl von Haushaltsgeräten (110, 120, 130) umfasst, c) Synchronisieren (S3) zumindest einer Konfigurationseinstellung (CONFIG) der Anzahl (SET) von Konfigurationseinstellungen (CONFIG) des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) mit der von dem empfangenen Datensignal (DATA) umfassten Konfigurationseinstellung (CONFIG), und d) Betreiben (S4) des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) in Abhängigkeit der Anzahl (SET) von Konfigurationseinstellungen (CONFIG) umfassend die synchronisierte Konfigurationseinstellung (CONFIG).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: Übertragen einer Identifikationsinformation des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) von dem ersten Haushaltsgerät (110, 120, 130) an das externe Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220), und Erzeugen des Datensignals (DATA) umfassend die zumindest eine Konfigurationseinstellung (CONFIG) des zweiten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) in Abhängigkeit der übertragenen Identifikationsinformation des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl (SET) von Konfigurationseinstellungen (CONFIG) jedes Haushaltsgeräts (110, 120, 130) der Anzahl zumindest eine erste Kategorie, eine zweite Kategorie und eine dritte Kategorie von Konfigurationseinstellungen (CONFIG) aufweist, wobei die jeweilige Konfigurationseinstellung (CONFIG) nur genau einer Kategorie zugeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch: Zuordnen des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) und des zweiten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) zu einer Gruppe umfassend die Anzahl von Haushaltsgeräten (110, 120, 130).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gruppe zugeordnete Haushaltsgerät (110, 120, 130) zumindest eine Konfigurationseinstellung (CONFIG) mit einem anderen der Gruppe zugeordneten Haushaltsgerät (110, 120, 130) synchronisiert.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationseinstellung (CONFIG) des zweiten Haushaltsgeräts (110, 120, 130), die von dem Datensignal (DATA) umfasst ist, eine personalisierte Konfigurationseinstellung (CONFIG) ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch: Übertragen zumindest einer Konfigurationseinstellung (CONFIG), bevorzugt der Anzahl (SET) von Konfigurationseinstellungen (CONFIG), des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) an das externe Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220), Speichern der übertragenen Konfigurationseinstellung (CONFIG), bevorzugt der Anzahl (SET) von Konfigurationseinstellungen (CONFIG), des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) auf dem externen Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220), und Übertragen zumindest einer gespeicherten Konfigurationseinstellung (CONFIG) des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) an ein anderes Haushaltsgerät (110, 120, 130) der Anzahl.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haushaltsgerät (110, 120, 130) die in dem empfangenen Datensignal (DATA) enthaltene Konfigurationseinstellung (CONFIG) des zweiten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) von einem Maßsystem des zweiten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) in ein Maßsystem des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) transformiert.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220) das zweite Haushaltsgerät (110, 120, 130), ein Mobilgerät (220) eines Benutzers des ersten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) oder des zweiten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) und/oder einen Server (210) umfasst.
  10. Computerprogrammprodukt, welches Befehle umfasst, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auszuführen.
  11. System (100) mit einem Haushaltsgerät (110, 120, 130) und einem externen Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220), wobei das Haushaltsgerät (110, 120, 130) mittels einer Anzahl (SET) von Konfigurationseinstellungen (CONFIG) konfigurierbar ist, wobei das Haushaltsgerät (110, 120, 130) und das externe Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220) jeweils eine Kommunikationseinheit (112, 122, 132) zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung (COM) umfassen, wobei das externe Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220) zum Übertragen eines Datensignals (DATA) an das Haushaltsgerät (110, 120, 130) über die Kommunikationsverbindung (COM) eingerichtet ist, wobei das Datensignal (COM) zumindest eine Konfigurationseinstellung (SET) eines zweiten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) umfasst, wobei das Haushaltsgerät (110, 120, 130) zum Synchronisieren zumindest einer Konfigurationseinstellung (COMFIG) der Anzahl (SET) mit der von dem übertragenen Datensignal (DATA) umfassten zumindest einen Konfigurationseinstellung (CONFIG) des zweiten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) eingerichtet ist.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (110, 120, 130) zum Übertragen einer Identifikationsinformation des Haushaltsgeräts (110, 120, 130) an das externe Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220) eingerichtet ist, und wobei das externe Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220) zum Erzeugen des Datensignals (DATA) umfassend die zumindest eine Konfigurationseinstellung (CONFIG) in Abhängigkeit der übertragenen Identifikationsinformation eingerichtet ist.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das System (100) mehrere Haushaltsgeräte (110, 120, 130), die jeweils mittels einer Anzahl (SET) von Konfigurationseinstellungen (CONFIG) konfigurierbar sind und die jeweils eine Kommunikationseinheit (112, 122, 132) umfassen, umfasst, wobei die Haushaltsgeräte (110, 120, 130) einer Gruppe von Haushaltsgeräten (110, 120, 130) zuordenbar sind, und wobei die Haushaltsgeräte (110, 120, 130) der Gruppe zum Synchronisieren von Konfigurationseinstellungen (CONFIG) eingerichtet sind.
  14. System nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Gerät (110, 120, 130, 150, 210, 220) das zweite Haushaltsgerät (110, 120, 130), ein Mobilgerät (220) eines Benutzers des Haushaltsgeräts (110, 120, 130) oder des zweiten Haushaltsgeräts (110, 120, 130) und/oder einen Server (210) umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014203582A1 (de) 2014-02-27 2015-08-27 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren und System zur Fernsteuerung und/oder Fernüberwachung des Betriebs eines Haushaltsgeräts mit Hilfe eines Kommunikationsgeräts

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