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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die Anmeldung beansprucht den Vorteil der
US-Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 16/296,379 , die am 8. März 2019 eingereicht wurde,
US-Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 16/399,164 , die am 30. April 2019 eingereicht wurde, und vorläufige
US-Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 62/979,812 , die am 21. Februar 2020 eingereicht wurde. Die Offenbarungen aller obigen Anmeldungen werden hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen, als ob sie hier vollständig dargelegt wären.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Schienen und rollende Elemente, die in Verbindung mit Schienensystemen verwendet werden können, die Schienensysteme und rollende Elemente beinhalten, die z. B. mit Fahrzeugen und/oder Fahrzeugsitzen verwendet werden können.
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HINTERGRUND
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Diese Hintergrundbeschreibung wird im Folgenden lediglich zum Zweck der Bereitstellung eines Zusammenhangs dargelegt. Daher werden jegliche Aspekte dieser Hintergrundbeschreibung, soweit sie ansonsten nicht als Stand der Technik bezeichnet werden können, weder ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Offenbarung anerkannt.
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Manche Schienensysteme sind komplex, schwer zu verwenden, schwer zu montieren, nicht effizient, und/oder bieten keine ausreichende Funktionalität.
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Es besteht ein Wunsch nach Lösungen/Optionen, die eine oder mehrere Herausforderungen oder Nachteile von Schienensystemen und/oder rollenden Elementen minimieren oder beseitigen. Die obige Erörterung soll lediglich zur Veranschaulichung von Beispielen des vorliegenden Gebiets dienen und soll nicht als Nichtanerkennung des Umfangs verstanden werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Bei Ausführungsformen kann ein Stützelement zum selektiven Verbinden mit und Entfernen von Schienenbaugruppen gestaltet werden. Ein Stützelement kann einen Körper und ein rollendes Element enthalten, das drehbar mit dem Körper verbunden ist, um Bewegung des Stützelements entlang einer Schiene zu erleichtern. Das rollende Element kann eine gerillte Konfiguration beinhalten, um Bewegung des Stützelements relativ zu der Schiene in eine Y-Richtung zu limitieren. Das rollende Element kann eine Nut beinhalten, die gestaltet ist, in einen Vorsprung oder First der Schiene einzugreifen. Das rollende Element kann einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt beinhalten, die in einer axialen Richtung durch die Nut getrennt sind.
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Das Vorstehende und andere möglichen Aspekte, Merkmale, Details, und/oder Vorteile der Beispiele/Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden aus dem Lesen der folgenden Beschreibung und aus dem Überprüfen der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
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Figurenliste
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Während die Ansprüche nicht auf eine bestimmte Darstellung limitiert sind, kann eine Einschätzung verschiedener Aspekte durch eine Diskussion verschiedener Beispiele gewonnen werden. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, und bestimmte Merkmale können übertrieben oder ausgeblendet sein, um einen innovativen Aspekt eines Beispiels besser zu veranschaulichen und zu erklären. Ferner sind die hier beschriebenen beispielhaften Darstellungen nicht erschöpfend oder auf andere Weise limitierend und sind nicht auf die genaue Form und Konfiguration beschränkt, die in den Zeichnungen gezeigt oder in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind. Beispielhafte Darstellungen werden im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt beschrieben:
- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Schienensystems gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Schienensystems gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 3A ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform einer Schienenbaugruppe gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 3B ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform des Schienensystems gemäß den lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 3C ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Schienensystems gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 3D ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines Schienensystems gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 4 und 5 sind teilweise perspektivische Ansichten, die allgemein Ausführungsformen der Schienensysteme gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellen.
- 6A und 6B sind perspektivische Ansichten, die allgemein Ausführungsformen der Schienensysteme gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellen.
- 7 ist eine Seitenansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines rollenden Elements gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 8 ist eine Querschnittsansicht, die allgemein eine Ausführungsform eines rollenden Elements gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 9A und 9B sind perspektivische Ansichten, die allgemein Ausführungsformen der rollenden Elemente gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellen.
- 10 ist eine vergrößerte teilweise perspektivische Ansicht, die allgemeine Abschnitte der Ausführungsformen einer Schienenbaugruppe und eines rollenden Elements eines Schienensystems gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 11 ist eine perspektivische Ansicht, die allgemein Abschnitte der Ausführungsformen einer Schienenbaugruppe und eines Stützelements eines Schienensystems gemäß den Lehren der Offenbarung darstellt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird ausführlich auf Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Bezug genommen, von welcher Beispiele hierin beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht werden. Während die vorliegende Offenbarung im Zusammenhang mit Ausführungsformen und/oder Beispielen beschrieben wird, versteht es sich, dass nicht beabsichtigt ist, dass die vorliegende Offenbarung auf diese Ausführungsformen und/oder Beispiele limitiert sein soll. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung Alternativen, Modifizierungen und Entsprechungen abdeckt.
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In Ausführungsformen, wie z. B. in 1-6B allgemein dargestellt, kann ein Schienensystem 20 eine Schienenbaugruppe 22 und/oder eine Stützbaugruppe 24 beinhalten, die ein Stützelement 26 beinhalten kann.
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Bei Ausführungsformen, wie z. B. in 3A-6B allgemein dargestellt, kann eine Schienenbaugruppe 22 eine erste Schiene 30 und/oder eine zweite Schiene 32 beinhalten. Die erste Schiene 30 kann als eine äußere Schiene gestaltet werden und/oder die zweite Schiene 32 kann als eine innere Schiene gestaltet werden, die mindestens teilweise innerhalb der ersten Schiene 30 angeordnet sein kann. Die Schienen 30, 32 können von einer Vielfalt von Materialien eines oder mehrere beinhalten. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann die erste Schiene 30 ein erstes Material (z. B. Aluminium) beinhalten, das relativ leicht sein kann, und/oder die zweite Schiene 32 kann ein zweites Material (z. B. Stahl) beinhalten, das relativ stark sein kann. Die erste Schiene 30 kann z. B. eine allgemein U-förmige Konfiguration beinhalten, die sich nach oben öffnen kann. Die zweite Schiene 32 kann z. B. eine allgemein L-förmige Konfiguration beinhalten. Das Stützelement 26 kann sich entlang der ersten Schiene 30 bewegen (z. B. rollen) und/oder kann die zweite Schiene 32 eingreifen, um Relativbewegung zwischen der Stützbaugruppe 24 und der Schienenbaugruppe 22 selektiv einzuschränken. Beine 34, 36 der ersten Schiene, welche sich allgemein von einer Basis 38 der ersten Schiene 30 nach oben erstrecken können, können T-förmige Konfigurationen beinhalten, sodass die erste Schiene 30 ein Paar von oberen Flächen 40A, 40B beinhaltet, die im Wesentlichen horizontal sein können.
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Bei Ausführungsformen, wie z. B. in 1, 6A und 6B allgemein dargestellt, kann eine Stützbaugruppe 24 ein Stützelement 26 und/oder eine Komponente 42 beinhalten, die mit dem Stützelement 26 verbunden und/oder zumindest teilweise von diesem gestützt sein kann. Die Komponente 42 kann z. B. und ohne Einschränkung unter anderem einen Sitz (z. B. einen Fahrzeugsitz), eine Konsole und/oder Fracht beinhalten. Das Stützelement 24 kann zum Verbinden mit, Bewegung entlang, und/oder Entfernen (z. B. im Wesentlichen vertikales Entfernen) von der Schienenbaugruppe 22 gestaltet sein. Die Stützbaugruppe 24 kann z. B. zum Verbinden mit und/oder Entfernen (von der Schienenbaugruppe 22 an mindestens drei Positionen gestaltet sein.
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Bei Ausführungsformen kann eine Stützbaugruppe 24 gestaltet sein, um sich entlang einer Schienenbaugruppe 22, zumindest teilweise, über eine oder mehrere rollende Elemente 50 zu bewegen. Ein rollendes Element 50 kann mit einem Körper 52 des Stützelements 26 drehbar verbunden sein. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann ein erstes rollendes Element 50 an und um ein erstes Ende 54 des Stützelements 26 drehbar verbunden sein, und/oder ein zweites rollendes Element 50' kann an oder um ein zweites Ende 56 des Stützelements 26 drehbar verbunden sein (siehe z. B. 2).
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In Ausführungsformen kann ein rollendes Element 50 gestaltet sein, um mindestens einen Teil der Stützbaugruppe 24 zu stützen. Ein rollendes Element 50 kann sich beispielsweise um eine Achse drehen, die im Wesentlichen parallel mit einer Y-Richtung sein kann, wenn die Stützbaugruppe 24 sich entlang der Schienenbaugruppe 22 bewegt. In manchen Ausführungsformen können rollende Elemente 50 mit derselben lateralen Seite des Stützelements 26 (z. B. die rechte Seite in 3B und 3C) verbunden sein.
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Bei Ausführungsformen, wie z. B. in 3A allgemein dargestellt, kann die erste Schiene 30 der Schienenbaugruppe 22 als eine äußere Schiene gestaltet sein und kann einen ersten rollenden Abschnitt 60 und/oder einen zweiten rollenden Abschnitt 62 beinhalten. Obere Flächen 40A, 40B der ersten Schiene 30 können im Wesentlichen eben sein und/oder den ersten rollenden Abschnitt 60 bzw. den zweiten rollenden Abschnitt 62 beinhalten. Der erste rollende Abschnitt 60 und der zweite rollende Abschnitt 62 können sich im Wesentlichen in einer X-Richtung erstrecken und/oder können in die Y-Richtung voneinander getrennt sein, wie z. B. durch einen Spalt G in der ersten Schiene 30 zwischen den oberen Flächen 40A, 40B. Der erste rollende Abschnitt 60 und der zweite rollende Abschnitt 62 können im Wesentlichen parallel zu und/oder an einem spitzen Winkel zu einer X-Y-Ebene (z. B. Abwinkeln und von der Mitte der ersten Schiene 30 weg) sein. Der Spalt G kann gestaltet sein, um mindestens teilweise Abschnitte der Stützbaugruppe 24 aufzunehmen, wie z. B. und ohne Einschränkung einen Eingriffsabschnitt 70 eines Stützelements 26 (siehe z. B. 3B und 3C). Rollende Elemente 50 können gestaltet sein, um entlang des ersten rollenden Abschnitts 60 und/oder des zweiten rollenden Abschnitts 62 zu rollen. Rollende Elemente 50, die mit derselben Seite eines Stützelements 26 verbunden sind, können entlang derselben rollenden Abschnitte 60, 62 drehen (siehe z. B. 2).
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In Ausführungsformen, wie z. B. in 3D allgemein dargestellt, kann ein Eingriffsabschnitt 70 eines Stützelements 26, z. B. und ohne Einschränkung ein Ritzel 72 beinhalten, welches mit einem Motor 74 verbunden sein kann und/oder gestaltet sein, um Zähne der zweiten Schiene 32 einzugreifen, um das Stützelement 26 entlang der Schienenbaugruppe 22 zu bewegen/einzustellen. Zusätzlich oder alternativ kann ein Eingriffsabschnitt 70 einen Anker 76 beinhalten, der die zweite Schiene 32 selektiv eingreifen kann, um Bewegung (z. B. X-Richtung-Bewegung, Y-Richtung-Bewegung, Z-Richtung-Bewegung) der Stützbaugruppe 24 relativ zu der Schienenbaugruppe 22 (siehe z. B. 2 und 3D9) einzuschränken/zu verringern.
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In Ausführungsformen, wie z. B. in 3A-6B allgemein darstellt, kann ein rollender Abschnitt 60, 62 einer Schiene 30 einen First oder Vorsprung 90, 92 beinhalten, der sich allgemein in eine Z-Richtung und/oder im Wesentlichen senkrecht zu dem rollenden Abschnitt 60, 62 nach oben erstreckt. Ein First 90, 92 kann sich entlang eines Teils oder einer gesamten Länge einer ersten Schiene 30 (z. B. in X-Richtung) erstrecken. Der erste rollende Abschnitt 60 kann einen ersten First 90 beinhalten und/oder der zweite rollende Abschnitt 62 kann einen zweiten First 92 beinhalten, der sich im Wesentlichen parallel zu dem ersten First 90 erstreckt. Die Firste 90, 92 können an oder um innere Abschnitte der rollenden Abschnitte 60, 62, wie z. B. in der Nähe und/oder neben dem Spalt G angeordnet sein. Die Firste 90, 92 können z. B. abgerundet sein. Seiten 90A, 90B des Firsts 90 können einen ersten Firstwinkel θ1 bzw. einen zweiten Firstwinkel θ2 beinhalten. Die Winkel θ1 , θ2 können z. B. schräge Winkel relativ zu einer Z-Richtung und/oder einer Y-Richtung sein.
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Bei Ausführungsformen, wie z. B. in 3B allgemein dargestellt, können ein oder mehrere rollende Elemente 50 mit einer ersten Seite eines Stützelements 26 verbunden sein, um einen der rollenden Abschnitte 60, 62 einer Schiene 30 einzugreifen. Eine zweite Seite des Stützelements 26 kann gestaltet sein, um den anderen rollenden Abschnitt 62, 60 der Schiene 30 zu kontaktieren und/oder einzugreifen. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann ein Stützelement 26 eine oder mehrere Gleitabschnitte 80 (z. B. nicht rotierende Abschnitte) beinhalten, die zumindest unter bestimmten Umständen (z. B. mit schweren Lasten, die mit dem Stützelement 26 verbunden sind) einen rollenden Abschnitt 60 (z. B. ein First 90, 92) einer Schiene kontaktieren können, um z. B. die Stützbaugruppe 24 zu stützen und/oder Bewegung (z. B. Kippen) der Stützbaugruppe 24 relativ zu der Schienenbaugruppe 22 zu limitieren. Der eine oder die mehreren Gleitabschnitte 80 können z. B. ein Material (z. B. Plastik, ein Polymer, etc.) beinhalten, das anders als die erste Schiene 30 sein kann. Das Material/die Materialien der einen oder mehreren Gleitabschnitte 80 kann/können z. B. ein reibungsarmes Material sein, das gestaltet ist, Reibungskräfte zwischen den Gleitabschnitten 80 und einem First 90, 92 zu limitieren.
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Bei Ausführungsformen, wie z. B. in 3A allgemein dargestellt, kann die erste Schiene 30 einen oder mehrere sich verjüngende Abschnitte 100, 102 beinhalten. Zum Beispiel und ohne Einschränkung können obere Flächen 40A, 40B der ersten Schienen einen ersten sich verjüngenden Abschnitt 100 bzw. einen zweiten sich verjüngenden Abschnitt 102 beinhalten. Der erste sich verjüngende Abschnitt 100 kann in der Nähe des ersten Firsts 90 angeordnet sein, sich von diesem erstrecken und/oder Teil davon sein (z. B. kann ein Teil einer Seite 90A des ersten Firsts 90 sein). Der zweite sich verjüngende Abschnitt 102 kann in der Nähe des zweiten Firsts 92 angeordnet sein und/oder sich von diesem erstrecken. Die sich verjüngenden Abschnitte 100, 102 können sich allgemein nach innen und/oder nach unten erstrecken (z. B. allgemein zueinander und zu einem Boden der Schiene 30).
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In Ausführungsformen kann ein rollendes Element 50 eine oder mehrere von einer Vielzahl von Formen, Größen, Konfigurationen, und/oder Materialien beinhalten. Mit Ausführungsformen, wie z. B. in 7-9B allgemein dargestellt, kann ein rollendes Element 50 im Wesentlichen ringförmig sein und/oder eine allgemein konische und/oder gerillte Konfiguration beinhalten. Ein rollendes Element 50 kann einen ersten Abschnitt 110 und/oder einen zweiten Abschnitt 112 beinhalten, der durch eine Nut 114 (z. B. eine Umfangsnut) getrennt sein kann (z. B. in einer axialen Richtung, welche im Wesentlichen parallel zu einer Y-Richtung sein kann). Der erste Abschnitt 110 und/oder der zweite Abschnitt 112 können im Wesentlichen konisch sein. Der erste Abschnitt 110 kann axial nach innen von dem zweiten Abschnitt 112 angeordnet sein. Ein maximaler Außendurchmesser 110M des ersten Abschnitts 110 kann z. B. größer sein als ein maximaler Außendurchmesser 112M des zweiten Abschnitts 112 (siehe z. B. 8). Der Außendurchmesser des rollenden Elements 50 kann im ersten Abschnitt 110 allgemein abnehmen, z. B. in eine Richtung von dem Stützelement 26 weg und/oder zum zweiten Abschnitt 112. Der Außendurchmesser des rollenden Elements 50 kann im zweiten Abschnitt 112 allgemein abnehmen, z. B. in einer Richtung von dem Stützelement 26 weg und/oder zum ersten Abschnitt 110 (z. B. eine axiale oder Y-Richtung). Die Nut 114 kann einen minimalen Durchmesser 114D beinhalten, der z. B. kleiner als der minimale Außendurchmesser 110D des ersten Abschnitts 110 ist und/oder größer als der minimale Außendurchmesser 112D des zweiten Abschnitts 112 ist.
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Bei Ausführungsformen, wie z. B. im Allgemeinen, kann der erste Abschnitt 110 beinhalten und/oder sich an einem ersten Abschnittswinkel θ3 verjüngen, und/oder der zweite Abschnitt 112 kann beinhalten oder sich an einem zweiten Abschnittswinkel θ4 verjüngen. Der erste Abschnittswinkel θ3 kann z. B dem Winkel θ1 einer ersten Seite 90A eines Firsts 90 einer oberen Fläche 40A, 40B einer ersten Schiene 30 entsprechen und/oder der zweite Abschnittswinkel θ4 kann z. B. dem Winkel θ2 einer zweiten Seite 90B der First 90 entsprechen. Zum Beispiel und ohne Einschränkung können die Firstwinkel θ1 , θ2 , der erste Abschnittswinkel θ3 und der zweite Abschnittswinkel θ4 gestaltet sein, und symmetrischen Kontakt des rollenden Elements 50 mit der First 90 zu erleichtern. Mit Ausführungsformen können äußere Abschnitte 120, 122 des ersten Abschnitts 110 und/oder des zweiten Abschnitts 112 (z. B. ungefähre maximale Außendurchmesser 110M, 112M) z. B. abgerundet sein.
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In Ausführungsformen, wie z. B. in 8 allgemein dargestellt, können der erste Abschnitt 110, der zweite Abschnitt 112 und/oder die Nut 114 verschiedene axiale Ausdehnungen beinhalten. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann eine axiale Ausdehnung 110A des ersten Abschnitts 110 größer als die axiale Ausdehnung 114A der Nut 114 sein, und/oder eine axiale Ausdehnung 112A des zweiten Abschnitts 112 kann größer als die axiale Ausdehnung 110A des ersten Abschnitts 110 sein. Eine radiale Ausdehnung 114R (z. B. eine Tiefe) der Nut 114 kann einer Höhe 90H, 92H eines First 90, 92 entsprechen (z. B. im Wesentlichen gleich sein, größer sein als, kleiner sein als, etc.).
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In Ausführungsformen, wie z. B. in 10 allgemein dargestellt, kann ein rollendes Element 50 gestaltet sein, eine Schiene (z. B. ein First 90 der zweiten Schiene 30) einzugreifen. Das rollende Element 50 und der First 90 können so gestaltet sein, dass das rollende Element 50 der First 90 im Wesentlichen symmetrisch kontaktiert, welche einen ersten Abschnitt 110 des rollenden Elements 50 beinhalten kann, das der First 90 in einem ersten Kontaktbereich 124 kontaktiert, und/oder einen zweiten Abschnitt 112 des rollenden Elements 50, das der First 90 in einem zweiten Kontaktbereich 126 kontaktiert. Der erste Kontaktbereich 124 und der zweite Kontaktbereich 126 können z. B. an im Wesentlichen derselben Stelle an gegenüberliegenden Seiten der First 90 angeordnet sein.
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In Ausführungsformen, wie z. B. in 10 allgemein dargestellt, wenn ein Stützelement 26 sich entlang einer Schienenbaugruppe 22 bewegt, kann ein erster Abschnitt 110 eines rollenden Elements 50 mit einem sich verjüngenden Abschnitt 100, 102 einer oberen Fläche 40A, 40B der ersten Schiene 30 in Kontakt sein (z. B. im Wesentlichen parallelen Kontakt), eine Nut 114 des rollenden Elements 50 kann zumindest teilweise ein First 90, 92 der oberen Fläche 40A, 40B der ersten Schiene 30 aufnehmen, und/oder ein äußerer Abschnitt 122 des zweiten Abschnitts 112 kann einen äußeren Abschnitt der First 90 und/oder den rollenden Abschnitt 60, 62 kontaktieren. Zumindest ein Teil des zweiten Abschnitts 112 kann zumindest unter bestimmten Umständen mit einem rollenden Abschnitt 60, 62 der ersten Schiene 30 nicht in Kontakt sein. Kontakt zwischen dem ersten Abschnitt 110 und einem sich verjüngenden Abschnitt 100, 102 und/oder Eingriff zwischen der Nut 114 und der First 90, 92 kann Relativbewegung zwischen der Stützbaugruppe 24 und der Schienenbaugruppe 22 einschränken, wie z. B. in eine Y-Richtung, in eine Z-Richtung und/oder Kippen (z. B., um eine Achse, die im Wesentlichen parallel zu einer X-Richtung sein kann).
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In Ausführungsformen, wie z. B. allgemein in 4 und 5 dargestellt, kann eine erste Schiene 30 einen ersten First 90 und einen zweiten First 92 beinhalten. Rollende Elemente 50 eines Stützelements 26 können unter bestimmten Umständen nur eine der beiden Firsts 90, 92 gleichzeitig eingreifen (z. B., wenn die rollenden Elemente 50 an derselben Seite eines Stützelements 26 verbunden und/oder angeordnet sind). Wenn eine Stützbaugruppe 24 in einer ersten Konfiguration (z. B. eine Vorwärts-Konfiguration) verbunden ist, wie z. B. allgemein in 4 dargestellt, kann das rollende Element (die rollende Elemente) 50 den ersten First 90 eingreifen. Wenn eine Stützbaugruppe 24 mit einer Schienenbaugruppe 22 in einer zweiten Konfiguration (z. B. eine Rückwärts-Konfiguration) verbunden ist, wie z. B. allgemein in 5 dargestellt, kann das rollende Element (die rollenden Elemente) 50 den zweiten First 92 eingreifen. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann eine Stützbaugruppe 24 (und/oder Stützelemente 26 davon) in einer Vorwärts-Konfiguration und in einer Rückwärts-Konfiguration mit derselben Schienenbaugruppe verbunden sein.
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Während zwei rollende Elemente (z. B. rollende Elemente 50, 50') in einigen Ausführungsformen der Stützelemente 26 beschrieben sind, können solche Ausführungsformen und andere Ausführungsformen eine andere Anzahl der rollenden Elemente 50 (z. B. wenige, zusätzliche, etc.) beinhalten und die rollenden Elemente 50 können in einer oder mehreren einer Vielzahl anderer Konfigurationen (z. B. an beiden Seiten eines Stützelements 26) verbunden sein.
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In Ausführungsformen, wie z. B. allgemein in 6A und 6B dargestellt, kann eine Stützbaugruppe 24 ein erstes Stützelement 26 und ein zweites Stützelement 26' beinhalten, und/oder ein Schienensystem 20 kann eine erste Schienenbaugruppe 22 und eine zweite Schienenbaugruppe 22' beinhalten. Das erste Stützelement 26 kann mit dem zweiten Stützelement 26' durch eine Querstrebe und/oder Komponente 42 verbunden sein. Das erste Stützelement 26 und/oder das zweite Stützelement 26' können sich im Wesentlichen zusammen entlang der ersten Schienenbaugruppe 22 und der zweiten Schienenbaugruppe 22' bewegen. Das erste Stützelement 26 und das zweite Stützelement 26' können zum Verbinden mit, Bewegung entlang, und/oder Entfernen von beiden der ersten Schienenbaugruppe 22 und der zweiten Schienenbaugruppe 22' gestaltet sein. Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann in einer ersten Vorwärts-Konfiguration das erste Stützelement 26 mit der ersten Stützbaugruppe 22 verbunden sein, und das zweite Stützelement 26' kann mit der zweiten Schienenbaugruppe 22' verbunden sein (siehe 6A). In der ersten Ausgestaltung können ein oder mehrere rollende Elemente 50 des ersten Stützelements 26 mit einem ersten First 90 der ersten Schienenbaugruppe 22 in Eingriff sein, und/oder ein oder mehrere rollende Elemente 50" des zweiten Stützelements 26' können mit einem ersten First 90' der zweiten Schienenbaugruppe 22' in Eingriff sein. Zusätzlich oder alternativ kann in einer zweiten Konfiguration das erste Stützelement 26 mit der zweiten Schienenbaugruppe 22' verbunden sein und das zweite Stützelement 26' kann mit der ersten Schienenbaugruppe 22 (siehe z. B. 6B) verbunden sein. In der zweiten Konfiguration können ein oder mehrere rollende Elemente 50 des ersten Stützelements 26 mit einem ersten First 90' der zweiten Schienenbaugruppe 22' in Eingriff sein, und/oder eine oder mehrere rollenden Elemente 50" des zweiten Stützelements 26' können mit einer ersten First 90 der ersten Schienenbaugruppe 22 in Eingriff sein.
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Bei Ausführungsformen können rollende Elemente 50, 50', 50" des ersten Stützelements 26 und des zweiten Stützelements 26', von denen einige oder alle eine gerillte und/oder konische Konfiguration beinhalten können, kooperieren, um die Bewegung der Stützbaugruppe 24 zu limitieren, wie z. B. in eine Y-Richtung und/oder eine Z-Richtung.
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In manchen Ausführungsformen, wie z. B. in 6A und 6B allgemein dargestellt, können Schienenbaugruppen 22, 22' in einer gespiegelten Konfiguration angeordnet sein. Mit einer gespiegelten Konfiguration der Schienenbaugruppen 22, 22' können Stützelemente 26, 26' so angeordnet sein, dass rollende Elemente 50, 50', 50" an äußeren Seiten (oder inneren Seiten) der Stützelemente 26 angeordnet sind. Unter Umständen können ein oder mehrere rollende Elemente 50, 50' des ersten Stützelements 26 Bewegung der Stützbaugruppe 24 in eine erste Y-Richtung (z. B. durch Kontakt zwischen einem ersten Abschnitt 110 eines rollenden Elements 50, 50' und einen sich verjüngenden Abschnitt 100 der ersten Schienenbaugruppe 22) zu einem größeren Grad als eine zweite Y-Richtung einschränken, und/oder eine oder mehrere rollende Elemente 52" des zweiten Stützelements 26' können Bewegung der ersten Stützbaugruppe 24 in eine zweite Y-Richtung (z. B. durch Kontakt zwischen einem ersten Abschnitt 110 eines rollenden Elements 50" und eines sich verjüngenden Abschnitts 100' der zweiten Schienenbaugruppe 22') zu einem größeren Grad als die erste Y-Richtung einschränken. Die erste Y-Richtung kann im Wesentlichen gegenüber der zweiten Y-Richtung sein. Die eine oder mehrere rollende Elemente 52' können eine gerillte und/oder konische Konfiguration beinhalten, die im Wesentlichen die gleiche ist wie eine gerillte und/oder konische Konfiguration eines rollenden Elements 50, 50".
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Während eine oder mehrere Schienenbaugruppen (z. B. Schienenbaugruppen 22, 22') bei manchen Ausführungsformen beschrieben sind, können solche Ausführungsformen und andere Ausführungsformen einen oder mehrere zusätzliche Schienenbaugruppen beinhalten.
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Bei Ausführungsformen, wie z. B. 3B und 3D allgemein dargestellt, kann Eingriffsabschnitt 70 eines Stützelements einen elektrischen Verbinder 140 beinhalten. Der elektrische Verbinder 140 kann einen oder mehrere Kontakte 142 beinhalten, die gestaltet sind eine Stützbaugruppe 24 mit einer Schienenbaugruppe elektrisch zu verbinden. Der elektrische Verbinder 140 kann sich drehen (z. B. um eine Z-Richtung), sodass der/die elektrische(n) Kontakt(e) 142 sich in und aus elektrischem Kontakt mit einem oder mehreren Leitern 144 der Schienenbaugruppe 22 bewegen. Der eine oder die mehreren Leiter 144 können zumindest teilweise in einem oder mehreren Isolatoren 146 angeordnet sein, die den einen oder mehrere Leiter 144 von der ersten Schiene 30 elektrisch isolieren.
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In Ausführungsformen, wie z. B. in 11 (und 3B) dargestellt, kann eine Schiene (z. B. eine zweite Schiene 32) eines Schienensystems 20 ein oder mehrere Merkmale 150 beinhalten. Das eine Merkmal oder die mehreren Merkmale 150 können z.B. und ohne Einschränkung unter anderem Aussparungen, Öffnungen, Projektionen, gedruckten Code, Magnete und/oder Spulen (z. B. zum Erzeugen/Modifizieren eines Magnetfelds) beinhalten. Das eine oder die anderen Merkmale 150 können entlang der zweiten Schiene 32 z. B. in einer X-Richtung angeordnet sein.
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Bei Ausführungsformen kann ein Stützelement 26 einen oder mehrere Sensoren 152 beinhalten. Ein Sensor 152 kann gestaltet werden, um ein oder mehrere Merkmale 150 einer Schiene (z. B. der zweiten Schiene 32) einer Schienenbaugruppe 22 zu erfassen. Zum Beispiel und ohne Einschränkung können mit Merkmalen 150, die Öffnungen beinhalten, der eine oder mehrere Sensoren 152 gestaltet sein, um das Fehlen von Schienenmaterial abzutasten, in denen die Öffnungen vorhanden sind und/oder das Vorhandensein der zweiten Schienen 32 abzutasten, in denen die Öffnungen nicht vorhanden sind (z. B. kann einen Hall-Effekt-Sensor beinhalten/als ein Hall-Effekt-Sensor gestaltet sein). In Ausführungsformen können ein oder mehrere Sensoren 152 zum Bestimmen einer Position/eines Standortes einer Stützbaugruppe 24 relativ zu einer Schienenbaugruppe 22 verwendet werden. Der eine oder die mehreren Sensoren 152 können z. B. und ohne Einschränkung mit dem elektrischen Verbinder 130 verbunden und/oder in diesen eingebaut werden, sodass sich der eine oder die mehreren Sensoren mit dem elektrischen Verbinder 130 drehen können. Der eine oder die mehreren Sensoren 152 können gegenüber dem einen oder den mehreren Kontakten 142 angeordnet sein.
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Hierin werden verschiedene Beispiele/Ausführungsformen für verschiedene Vorrichtungen, Systeme und/oder Methoden beschrieben. Zahlreiche spezifische Einzelheiten werden dargelegt, um ein gründliches Verständnis der Gesamtstruktur, Funktion, Herstellung und Verwendung der Beispiele/Ausführungsformen zu ermöglichen, wie sie in der Beschreibung beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Fachleute werden jedoch verstehen, dass die Beispiele/Ausführungsformen ohne solche spezifischen Einzelheiten umgesetzt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Vorgänge, Komponenten und Elemente nicht ausführlich beschrieben worden, um die in der Beschreibung beschriebenen Beispiele/Ausführungsformen nicht unklar werden zu lassen. Fachleuten ist ersichtlich, dass es sich bei den hierin beschriebenen und dargestellten Beispielen/Ausführungsformen um nicht beschränkende Beispiele handelt, und folglich ist es zu erkennen, dass die hierin offenbarten spezifischen strukturellen und funktionellen Einzelheiten repräsentativ sein können und den Umfang der Ausführungsformen nicht zwingend einschränken.
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In der gesamten Beschreibung bedeutet eine Bezugnahme auf „Beispiele“, „in Beispielen“, „bei Beispielen“, „verschiedene Ausführungsformen“, „bei Ausführungsformen“, „in Ausführungsformen“ oder „eine Ausführungsform“, oder dergleichen, dass ein(e) bestimmte(s) mit dem Beispiel/der Ausführungsform beschriebene(s) Merkmal, Struktur oder Eigenschaft in zumindest einer Ausführungsform enthalten ist. Folglich beziehen sich die Wendungen „Beispiel“, „in Beispielen“, „bei Beispielen“, „in verschiedenen Ausführungsformen“, „bei Ausführungsformen“, „in Ausführungsformen“ oder „eine Ausführungsform“, oder dergleichen an Stellen in der gesamten Beschreibung nicht zwingend sämtlich auf dieselbe Ausführungsform. Des Weiteren können die jeweiligen Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften in jeder geeigneten Weise in einer(m) oder mehreren Beispielen/Ausführungsformen kombiniert werden. Auf diese Weise können die jeweiligen in Verbindung mit einer(m) Ausführungsform/Beispiel veranschaulichten oder beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften ohne Einschränkung vollständig oder zum Teil mit den Merkmalen, Strukturen, Funktionen und/oder Eigenschaften einer oder mehrerer sonstigen Ausführungsformen/Beispielen kombiniert werden, vorausgesetzt, dass eine solche Kombination nicht unlogisch oder nicht-funktional ist. Darüber hinaus können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der vorliegenden Offenbarung anzupassen, ohne von dem Umfang abzuweichen.
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Es versteht sich, dass Bezugnahmen auf ein einzelnes Element nicht zwingend auf diese Weise beschränkt sind und eines oder mehrere eines solchen Elements beinhalten können. Jegliche Richtungsbezüge (z. B. plus, minus, obere(r, s), untere(r, s), aufwärts, abwärts, linke(r, s), rechte(r, s), nach links, nach rechts, oben, unten, darüber, darunter, vertikal, horizontal, im Uhrzeigersinn, gegen den Uhrzeigersinn) werden lediglich zu Kennzeichnungszwecken verwendet, um den Leser beim Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu unterstützen, und erzeugen keine Beschränkung insbesondere im Hinblick auf die Position, die Orientierung oder die Verwendung von Beispielen/Ausführungsformen.
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Verbindungsbezüge (z. B. angebracht, befestigt, verbunden und dergleichen) sind weit auszulegen und können Zwischenelemente zwischen einer Verbindung von Elementen und eine relative Bewegung zwischen Elementen beinhalten. Insofern implizieren Verbindungsbezüge nicht zwingend, dass zwei Elemente direkt verbunden/befestigt sind und in einer festen Beziehung zueinanderstehen. Die Verwendung „z. B.“ ist in der Beschreibung weit auszulegen und wird dazu verwendet, nicht-beschränkende Beispiele für Ausführungsformen der Offenbarung bereitzustellen, und die Offenbarung ist nicht auf solche Beispiele beschränkt. Verwendungen von „und“ und „oder“ sind breit auszulegen (z. B. als „und/oder“ zu behandeln). Zum Beispiel und ohne Einschränkung erfordern Verwendungen von „und“ nicht zwingend alle aufgelisteten Elemente oder Merkmale und Verwendungen von „oder“ sind inklusive, es sei denn, eine solche Konstruktion wäre unlogisch.
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Während Prozesse, Systeme und Verfahren hier in Verbindung mit einem oder mehreren Schritten in einer bestimmten Sequenz beschrieben werden können, versteht es sich, dass solche Verfahren mit den Schritten in einer anderen Reihenfolge praktiziert werden können, wobei bestimmte Schritte gleichzeitig ausgeführt, mit zusätzlichen Schritten und/oder mit bestimmten beschriebenen Schritten weggelassen werden können.
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Alle in der obigen Beschreibung enthaltenen oder in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Angelegenheiten sind nur zur Veranschaulichung und nicht einschränkend zu interpretieren. Änderungen in Einzelheiten oder Struktur können wahrgenommen werden, ohne von der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 16/296379 [0001]
- US 16/399164 [0001]
- US 62/979812 [0001]