DE102020202565A1 - Verbesserte Zubereitung - Google Patents

Verbesserte Zubereitung Download PDF

Info

Publication number
DE102020202565A1
DE102020202565A1 DE102020202565.7A DE102020202565A DE102020202565A1 DE 102020202565 A1 DE102020202565 A1 DE 102020202565A1 DE 102020202565 A DE102020202565 A DE 102020202565A DE 102020202565 A1 DE102020202565 A1 DE 102020202565A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
preparation
use according
proportion
particularly preferably
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102020202565.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Caroline Plehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beiersdorf AG
Original Assignee
Beiersdorf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beiersdorf AG filed Critical Beiersdorf AG
Priority to DE102020202565.7A priority Critical patent/DE102020202565A1/de
Priority to EP21704230.8A priority patent/EP4110272A1/de
Priority to PCT/EP2021/052903 priority patent/WO2021170380A1/de
Publication of DE102020202565A1 publication Critical patent/DE102020202565A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/27Zinc; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/46Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur
    • A61K8/466Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur containing sulfonic acid derivatives; Salts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/60Sugars; Derivatives thereof
    • A61K8/602Glycosides, e.g. rutin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/60Sugars; Derivatives thereof
    • A61K8/604Alkylpolyglycosides; Derivatives thereof, e.g. esters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Abstract

Die Erfindung ist eine Zubereitung für eine Möbelpolitur

Description

  • Als Schweiß wird ein von der Haut des Menschen über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet. Es gibt drei Arten von Schweißdrüsen in der Haut, nämlich apokrine, ekkrine und apoekkrine Schweißdrüsen (Int J Cosmet Sci. 2007 Jun; 29(3): 169-79).
  • Die ekkrinen Schweißdrüsen sind beim Menschen praktisch über den ganzen Körper verteilt und können beträchtliche Mengen eines klaren, geruchlosen Sekretes produzieren, das zu über 99% aus Wasser besteht. Im Gegensatz dazu kommen die apokrinen Schweißdrüsen nur in den behaarten Körperarealen der Achsel- und Genitalregion sowie an den Brustwarzen vor. Sie produzieren geringe Mengen eines milchigen Sekretes, das Proteine und Lipide enthält.
  • Das Schwitzen, auch als Transpiration bezeichnet, ist ein effektiver Mechanismus, um überschüssige Wärme abzugeben und damit die Körpertemperatur zu regulieren. Hierzu dient vor allem das volumenreiche wässrige Sekret der ekkrinen Drüsen, die beim Erwachsenen bis zu 2-4 Liter pro Stunde bzw. 10-14 Liter am Tag produzieren können.
  • Dem Schweiß - insbesondere dem Sekret der apokrinen Schweißdrüsen - wird darüber hinaus eine Signalwirkung über den Geruchssinn zugesprochen. Beim Menschen spielt der apokrine Schweiß insbesondere im Zusammenhang mit dem emotionalen oder stressbedingten Schwitzen eine Rolle.
  • Kosmetische Antitranspirantien oder Deodorantien dienen dazu, Körpergeruch zu beseitigen bzw. dessen Entstehung zu vermindern. Körpergeruch entsteht, wenn der an sich geruchlose frische Schweiß durch Mikroorganismen wie z.B. Staphylokokken und Corynebakterien zersetzt wird.
  • Im allgemeinen Sprachgebrauch erfolgt nicht immer ein klare Trennung der Begriffe „Deodorant“ und „Antitranspirant“. Vielmehr werden - insbesondere auch im deutschsprachigen Raum - Produkte zur Anwendung im Achselbereich pauschal als „Deos“ bezeichnet. Dies geschieht unbeachtlich der Frage, ob auch eine antitranspirante Wirkung vorliegt.
  • Antitranspirantien (AT) sind schweißverhütende Mittel, die die Absonderung von Schweiß überhaupt verhindern sollen. Als antitranspirant wirksame Inhaltstoffe werden Aluminiumsalze eingesetzt. Diese hemmen den Schweißfluss durch Verstopfung der Ausführungsgänge der Schweißdrüsen, indem sie vor Ort zusammen mit hauteigenen Proteinen ausfallen und so zu sogenannten Plugs führen.
  • Im Gegensatz zu den Antitranspirantien bewirken reine Deodorantien keine aktive Beeinflussung der Schweißsekretion, sondern lediglich die Steuerung bzw. Beeinflussung des Körper- bzw. Achselgeruchs (Geruchsverbesserungsmittel). Schweißgeruch besteht zu einem Großteil aus verzweigt-kettigen Fettsäuren, die durch bakterielle Enzyme aus geruchlosem Schweiß freigesetzt werden. Klassische Deodorant-Wirkstoffe wirken dem entgegen, indem sie beispielsweise das Wachstum von Bakterien reduzieren. Weiterhin ist es möglich eine Geruchsneutralisation durch Maskierung mit Parfumstoffen zu erreichen.
  • Definitionsgemäß wird ein Produkt als Antitranspirant oder als antitranspirant wirksame kosmetische Zusammensetzung bezeichnet, wenn dieses einen antitranspirant wirksamen Inhaltstoff in einer schweißregulierenden Konzentration umfasst. Eine Schweißregulierung, wie beschrieben, ist beispielsweise bei Einsatz von Aluminiumsalzen in der Regel ab einer Einsatzkonzentration von 2 Gew.-% zu erwarten.
  • Definitionsgemäß wird ein Produkt als Deodorant oder deodorierende kosmetische Zusammensetzung/Zubereitung bezeichnet, wenn dieses keine Aluminiumsalze enthält und/oder keine antitranspirante Wirksamkeit aufweist. Somit wird der Schweißfluss nicht aktiv behindert. Das Produkt enthält hingegen Mittel, welche zu eine Geruchsverbesserung führen, wenn das Produkt auf der Achselhaut angewendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine deodorierende kosmetische Zubereitung.
  • Eine Applikationsform von Deodorant-Produkten sind Roll-Ons, bei denen in einem ersten Schritt eine flüssige deodorierende kosmetische Zubereitung aus einem Reservoir auf eine Kugel übertragen wird und in einem zweiten Schritt durch Rollen der Kugel über die menschliche Haut die Zubereitung auf die Haut übertragen wird. Folglich weisen Roll-on Applikatoren ein Reservoir auf, in dem die zu applizierende Zubereitung enthalten ist, und eine frei drehbare Kugel auf, die in fluidaler Verbindung mit der Zubereitung im inneren des Reservoirs ist und so ausgestaltet ist, dass durch drehen der Kugel die Zubereitung als Film an der Oberfläche der Kugel dem Reservoir entnommen werden kann.
  • Vor allem aus ästhetischen Gründen bevorzugten Verbraucher zumeist Roll-On Produkte, bei denen die Zubereitung transparent ist. Diese Thematik wird bereits für Antitranspirant wirksame Zubereitung unter anderem in EP 0964671 B1 und WO 2005105027 A1 adressiert.
  • Problematisch ist jedoch die Bereitstellung derartige wässrige Zubereitungen. Konventionelle wässrige Deodorantzubereitungen enthalten beispielsweise oftmals flüssige Parfümstoffe, welche in der wässrigen Formulierung stabil gelöst werden müssen. Dazu erfolgt meist der Einsatz von ethoxylierten Derivaten als Lösungsvermittler, insbesondere PEG-40 Hydrogenated Castor Oil. Jedoch bevorzugen Verbraucher zunehmend Produkte, welche keine PEG Derivate enthalten, so dass es einen Bedarf an alternativen Methoden zur transparenten Lösungsvermittlung von flüssigen Parfümstoffen gibt.
  • Alternativ zu PEG Derivaten ist es ebenfalls möglich erhöhte Konzentrationen von Ethanol als Lösungsvermittler für flüssige Parfümstoffe zu verwenden, so dass eine transparente Formel erhalten wird. Derartige wässrig-alkoholische Deodorant Produkte werden vom Verbraucher als frisch und kühlend empfunden, sind aber gleichzeitig mit einer ganzen Reihe an Nachteilen behaftet. So ist beispielsweise die Applikation vor allem auf frisch rasierter Haut durch den Alkoholgehalt mit Unverträglichkeiten verbunden. Darüber fühlt sich die Haut nach Verdunsten des Ethanols oftmals Klebrigkeit an, was es zu vermeiden gilt.
  • Nicht zuletzt basieren viele transparente Formeln auf den Einsatz von Silikonölen. Jedoch bevorzugen Verbraucher zunehmend Produkte, welche keine Silikonöle enthalten, so dass es einen Bedarf an alternativen Methoden zur transparenten Lösungsvermittlung von flüssigen Parfümstoffen gibt.
  • Neben einer hohen Transparenz ist es ferner entscheidend, dass eine Zubereitung erhalten wird, die mit dem menschlichen Auge keine Phasentrennung zeigt. Ansonsten wäre eine gleichmäßige Applikation mit einem Roll-On nur erschwert möglich, da je nach aktueller Trennung der Phasen manchmal mehr von der einen als von der anderen Phase appliziert wird. Folglich wird mit zunehmender Leerung de Rollers keine gleichmäßige Wirksamkeit erzielt.
  • Folglich bedarf es weiterhin Deodorantzubereitungen, welche eine hohe Transparenz im sichtbaren Spektrum aufweisen und bei denen keine oder weniger mit dem menschlichen Auge erkennbaren Phasenseparationen oder Abscheidungen auftreten.
  • Überraschend konnte die vorliegende Erfindung diese Punkte adressieren.
  • Ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine wässrige kosmetische Deodorantzubereitung umfassend
    1. a) Zink Ricinoleate,
    2. b) Mindestens einen Komplexbildner, und
    3. c) Caprylyl/Capryl glucosid und/oder Natrium Methyl Cocoyl Taurat.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der Kombination aus Zink Ricinoleate, mindestens ein Komplexbildner und mindestens eine Substanz gewählt aus Caprylyl/Capryl glucosid und Natrium Methyl Cocoyl Taurat als Lösungsvermittler in einer wässrigen kosmetischen Zubereitung.
  • Sollten nachfolgend Gewichtsprozentangaben (Gew.-%) ohne Bezugnahme auf eine bestimmte Zusammensetzung/Zubereitung oder spezifische Mischung angegeben werden, so beziehen sich diese Angaben immer auf das Gesamtgewicht der vorstehend genannten Zusammensetzung/Zubereitung. Sollten nachfolgend Verhältnisse von Komponenten/Substanzen/Stoffgruppen offenbart werden, so beziehen diese Verhältnisse auf Gewichtsverhältnisse der genannten Komponenten/Substanzen/Stoffgruppen.
  • Sofern nicht anders angegeben wurden alle Versuche und Verfahrensschritte unter Normalbedingungen durchgeführt. Der Begriff „Normalbedingungen“ bedeutet 20°C, 1013 hPa und eine relative Luftfeuchtigkeit von 50%.
  • Werden in dieser Offenbarung Viskositätswerte angegeben, so beziehen sich alle Werte auf eine Messung bei 25°C in einer 150 ml Weithalsflasche (VWR Nr.: 807-001) mittels Rheomat R 123 von der Firma proRheo. Der Rheomat R 123 der Firma proRheo GmbH ist ein Rotationsviskosimeter, d. h. ein Messkörper rotiert in der zu vermessenden Substanz. Es wird die Kraft gemessen, die benötigt wird, um den Messkörper in der Probe mit einer vorgegebenen Drehzahl rotieren zu lassen. Aus diesem Drehmoment, der Drehzahl des Messkörpers und den geometrischen Abmessungen des verwendeten Messsystems wird die Viskosität berechnet. Als Messkörper wird der Messkörper Nr.1 (Artikelnr. 200 0191), geeignet für einen Viskositätsbereich bis 10.000 [mPa·s], Drehzahl Bereich 62,5 min-1, verwendet.
  • Die Formulierungen „erfindungsgemäß“, „erfindungsgemäß vorteilhaft“, „vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung“ etc. beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Offenbarung immer sowohl auf die erfindungsgemäßen Zubereitung sowie auf die erfindungsgemäße Verwendung und auf die erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Wird nachfolgend der Begriff Haut verwendet, so bezieht sich dieser ausschließlich auf die menschliche Haut.
  • Wird nachfolgend der Begriff Zubereitung verwendet, so bezieht sich dieser auf die erfindungsgemäße Deodorantzubereitung, sowie auf die erfindungsgemäß verwendete Zubereitung.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Zubereitung Zinkricinoleat. Zinkricinoleat ist das Zinksalz der Ricinolsäure, einer Hauptfettsäure, die in Rizinusöl enthalten ist, welches aus den Samen der Ricinus communis-Pflanze gewonnen wird. Generell ist Zinkricinoleat als geruchsadsorbierendes Mittel bekannt. Es weist jedoch keine bakteriziden oder fungiziden Eigenschaften und beeinträchtigt daher nicht die natürliche Flora der Haut.
  • Vorteilhaft beträgt der Anteil von Zinkricinoleat in der Zubereitung von 0,42 bis 2,25 Gew.-%, bevorzugt von 0,63 bis 1,68 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,84 bis 1,25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Zubereitung mindestens einen Komplexbildner. Vorteilhaft wird als Komplexbildner, ein Komplexbildner gewählt, der einen Komplex mit Zinkionen ausbilden kann. Es ist auch vorteilhaft, wenn der Komplexbildner gewählt ist aus der Gruppe Diethylentriaminpentaessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, β-Alanindiessigsäure, Methylglycindiessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Tetranatriumiminodisuccinat, Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat, Ethylendiamindibernsteinsäure und Tetrahydroxypropyl Ethylenediamine. Es ist dabei bevorzugt, wenn der Komplexbildner gewählt ist aus der Gruppe Ethylendiamintetraessigsäure, Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat und Tetrahydroxypropyl Ethylenediamine. Insbesondere bevorzugt wird als Komplexbildner Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat eingesetzt.
  • Vorteilhaft beträgt der Anteil der Komplexbildner von 0,26 Gew.-% bis 1,9 Gew.-%, bevorzugt von 0,39 Gew.-% bis 1,28 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,49 Gew.-% bis 0,85 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn der Anteil der Komplexbildner, die einen Komplex mit Zinkionen ausbilden können, von 0,26 Gew.-% bis 1,9 Gew.-%, bevorzugt von 0,39 Gew.-% bis 1,28 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,49 Gew.-% bis 0,85 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn der Gesamtanteil der Komplexbildner gewählt aus der Gruppe Diethylentriaminpentaessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, β-Alanindiessigsäure, Methylglycindiessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Tetranatriumiminodisuccinat, Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat, Ethylendiamindibernsteinsäure und Tetrahydroxypropyl Ethylenediamine von 0,26 Gew.-% bis 1,9 Gew.-%, bevorzugt von 0,39 Gew.-% bis 1,28 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,49 Gew.-% bis 0,85 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn der Gesamtanteil der Komplexbildner gewählt aus der Gruppe Ethylendiamintetraessigsäure, Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat und Tetrahydroxypropyl Ethylenediamine von 0,26 Gew.-% bis 1,9 Gew.-%, bevorzugt von 0,39 Gew.-% bis 1,28 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,49 Gew.-% bis 0,85 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn der Komplexbildner Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat in einem Anteil von 0,26 Gew.-% bis 1,9 Gew.-%, bevorzugt von 0,39 Gew.-% bis 1,28 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,49 Gew.-% bis 0,85 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthalten ist. In diesem Fall ist es weiterhin vorteilhaft, wenn neben Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat keine weiteren Komplexbildner enthalten sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Zinkricinoleat zu dem Gesamtanteil der Komplexbildner von 10:1 bis 1:10, bevorzugt 3:1 bis 1:2 und insbesondere bevorzugt von 2:1 bis 1:1 beträgt.
  • Weiterhin sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Zinkricinoleat zu dem Gesamtanteil der Komplexbildner gewählt aus der Gruppe Diethylentriaminpentaessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, β-Alanindiessigsäure, Methylglycindiessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Tetranatriumiminodisuccinat, Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat, Ethylendiamindibernsteinsäure und Tetrahydroxypropyl Ethylenediamine von 10:1 bis 1:10, bevorzugt 3:1 bis 1:2 und insbesondere bevorzugt von 2:1 bis 1:1 beträgt.
  • Weiterhin sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Zinkricinoleat zu dem Gesamtanteil der Komplexbildner gewählt aus der Gruppe Ethylendiamintetraessigsäure, Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat und Tetrahydroxypropyl Ethylenediamine von 10:1 bis 1:10, bevorzugt 3:1 bis 1:2 und insbesondere bevorzugt von 2:1 bis 1:1 beträgt.
  • Weiterhin sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Zinkricinoleat zu dem Gesamtanteil von Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat von 10:1 bis 1:10, bevorzugt 3:1 bis 1:2 und insbesondere bevorzugt von 2:1 bis 1:1 beträgt.
  • Ferner umfasst die erfindungsgemäße Zubereitung Caprylyl/Capryl glucosid und/oder Natrium Methyl Cocoyl Taurat. Ist Caprylyl/Capryl glucosid enthalten, so beträgt der Anteil von Caprylyl/Capryl glucosid bevorzugt von 0,1 bis 3 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,8 bis 2,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 1,0 bis 1,8 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung. Ist Natrium Methyl Cocoyl Taurat enthalten, so beträgt der Anteil von Natrium Methyl Cocoyl Taurat bevorzugt von 0,1 bis 1 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,15 bis 0,8 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,25 bis 0,4 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung. Sind sowohl Caprylyl/Capryl glucosid als auch Natrium Methyl Cocoyl Taurat enthalten, so beträgt der Gesamtanteil beider Komponenten in der Zubereitung bevorzugt von 0,1 bis 3 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,8 bis 2,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 1,0 bis 1,8 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Zubereitung zusätzlich ein weiteres Alkylglucosid enthält, wobei dieses vorteilhaft gewählt ist aus der Gruppe Cocoglucosid, Laurylglucosid und Decylglucosid. Es ist insbesondere bevorzugt, wenn Decylglucosid zusätzlich enthalten ist.
  • Ist mindestens ein zusätzliches Alkylglucosid enthalten, so beträgt der Anteil dieser zusätzlichen Alkylglucoside vorteilhaft von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,2 bis 2,58 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,35 bis 1 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Ist mindestens ein zusätzliches Alkylglucosid gewählt aus der Gruppe Cocoglucosid, Laurylglucosid und Decylglucosid enthalten, so beträgt der Gesamtanteil dieser Alkylglucoside vorteilhaft von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,2 bis 2,58 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,35 bis 1 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Zubereitung der Erfindung mindestens ein Alkandiol umfasst. Generell ist es dabei vorteilhaft, wenn der Gesamtanteil der Alkandiole von 2,5 bis 9 Gew.-%, bevorzugt von 3 bis 8 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 4 bis 7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung beträgt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung 1,3-Butandiol (INCI: Butylene Glycol) enthält. Sofern 1,3-Butandiol enthalten ist, ist es bevorzugt wenn der Anteil von 1,3-Butandiol von 1 bis 6 Gew.-%, weiterhin bevorzugt von 2 bis 5 Gew.- % und insbesondere bevorzugt von 2,5 bis 4 Gew.-% beträgt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung. 1,3-Butandiol ist nicht nur vorteilhaft für die vorliegende Erfindung sondern dient in der speziell vorliegenden Formulierung als Konservierungsmittelhelfer.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung 1,2 Hexandiol und/oder 1,2 Octandiol enthält. Sofern 1,2 Hexandiol und/oder 1,2 Octandiol enthalten sind, ist es bevorzugt wenn der Gesamtanteil von 1,2 Hexandiol und/oder 1,2 Octandiol von 0,3 bis 1 Gew.-%, weiterhin bevorzugt von 0,4 bis 0,9 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,6 bis 0,8 Gew.-% beträgt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung. 1,2 Hexandiol und/oder 1,2 Octandiol sind nicht nur vorteilhaft für die vorliegende Erfindung sondern dient als Konservierungsmittelhelfer der Konservierung der Formulierung.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung Methylpropanediol enthält. Sofern Methylpropanediol enthalten ist, ist es bevorzugt wenn der Anteil von Methylpropanediol von 0,5 bis 5 Gew.-%, weiterhin bevorzugt von 1 bis 4 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 1,8 bis 3 Gew.-% beträgt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung Propane-1,3-diol enthält. Sofern Propane-1,3-diol enthalten ist, ist es bevorzugt wenn der Anteil von Propane-1,3-diol von 0,04 bis 0,32 Gew.-%, weiterhin bevorzugt von 0,12 bis 0,24 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,16 bis 0,22 Gew.-% beträgt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung zusätzlich Glycerin enthält. Sofern Glycerin enthalten ist, ist es bevorzugt wenn der Anteil von Glycerin von 0,5 bis 5 Gew.-%, weiterhin bevorzugt von 0,75 bis 4 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,9 bis 3 Gew.-% beträgt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass diese vorteilhaft weniger als 1 Gew.-% Ethanol, bevorzugt weniger als 0,5 Gew.-% und insbesondere weniger als 0,3 Gew.-% Ethanol umfasst. Die Angabe „weniger als ein bestimmter Anteil“ bedeutet erfindungsgemäß auch, dass die erfindungsgemäße Zubereitung keine Bestandteile der Substanz enthalten kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die Zubereitung zusätzlich Phenoxyethanol enthält. Sofern Phenoxyethanol enthalten ist, ist es bevorzugt wenn der Anteil von Phenoxyethanol von 0,5 bis 1,2 Gew.-%, weiterhin bevorzugt von 0,6 bis 1,0 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,7 bis 0,9 Gew.-% beträgt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Weiterhin war es erfindungsgemäß überraschend möglich zusätzlich verdickende Polymere einzuarbeiten ohne die Transparenz der Formel negativ zu beeinflussen. Bevorzugt sind dabei die Polymere Xanthan Gum und/oder Hydroxyethylcellulose. Sofern Xanthan Gum und/oder Hydroxyethylcellulose enthalten sind, so beträgt deren Gesamtanteil vorteilhaft 0,1 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht. Vorteilhaft sind keine weiteren polymeren Verdicker enthalten, da ansonsten die Viskosität der Zubereitung zu hoch eingestellt ist, so dass eine Applikation mit einem Roll-On Applikator nicht mehr möglich ist.
  • Die Zubereitung der Erfindung enthält gegebenenfalls auch ein oder mehrere flüssige Duftstoffe enthalten. Der Begriff „flüssige Duftstoffe“ bezieht sich auf unter Normalbedingungen flüssige Duftstoffe. Flüssige Duftstoffe sind typischerweise eine Mischung von Parfüm- oder aromatischen Komponenten, die gegebenenfalls mit einem geeigneten Lösungsmittel, Verdünnungsmittel oder Träger gemischt sind. Einige oder viele der Parfümkomponenten können, wenn sie kombiniert werden, zu einem hochpolaren flüssigen Duftstoffe führen. Einige geeignete Lösungsmittel, Verdünnungsmittel oder Träger für die Parfüm- oder aromatischen Komponenten können Ethanol, Isopropanol, Diethylenglykolmonoethylether, Dipropylenglykol, Diethylphthalat, Triethylcitrat, Isopropylmyristat und Gemische davon sein.
  • Die flüssigen Duftstoffe können gewählt sein aus jeder natürlichen oder synthetischen Parfümkomponente, die dem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von Duftstoffen bekannt ist. Einige bevorzugt Beispiele für Duftstoffkomponenten sind Geraniol, Geranylacetat, Linalool, Linalylacetat, Tetrahydrolinalool, Citronellol, Citronellylacetat, Dihydromyrcenol, Dihydromyrcenylacetat, Tetrahydromyrcenol, Terpineol, Terpinylacetat, Nopol, Nopylacetat, 2-Phenylethanol, 2-Nopol. Phenylethylacetat, Benzylalkohol, Benzylacetat, Benzylsalicylat, Benzylbenzoat, Styrallylacetat, Amylsalicylat, Dimethylbenzylcarbinol, Trichlormethylphenylcarbinylacetat, p-tert.-Butylcyclohexylacetat, Isononylacetat, Vetiverylacetat, Vetiverol, alpha-n- Amylcinammic Aidehyd, α-Hexylcinammic Aldehyd, 2-Methyl-3- (p-tert.-butylphenyl) propanol, 2-Methyl-3- (p-isopropylphenyl) propanal, 3- (p-tert.-butylphenyl) propanal, Tricyclodecenylacetat, Tricyclodecenylpropionat, 4- (4-Hydroxy-4-methylpentyl) -3-cyclohexencarbaldehyd, 4- (4-Methyl-3-pentenyl) -3-cyclohexencarbaldehyd, 4-Acetoxy-3-pentyltetrahydropyran, Methyldihydrojasmonat, 2-n-Heptylcyclopentanon, 3-Methyl-2-pentylcyclopentanon, n-Decanal, 9-Decenol-1, Phenoxyethylisobutyrat, Phenylacetaldehyddimethylacetal, Phenylacetaldehyddiethylacetal, Geranonitril, Citronellonitril, Cedrylacetat, 3-Isocamphylcyclohexanol, Cedrylmethylether, Isolubin , Heliotropin, Cumarin, Eugenol, Vanillin, Diphenyloxid, Hydroxycitronellal, lonone, Methylionone, Isomethylionone, cis-3-Hexenol und Ester davon, Indan-Moschus-Duftstoffe, Tetralin-Moschus-Duftstoffe, Isochroman-Moschus-Duftstoffe, Ethylenbrassylat und aromatische Nitro-Moschus-Düfte. Weitere einsetzbare Duftstoffe sind in Arctander, Perfume and Flavour Chemicals (Chemicals), Vol. I und II (1969) und in Arctander, Perfume and Flavour Materials of Natural Origin (1960) beschrieben.
  • Der Anteil der flüssigen Duftstoffe, insbesondere der bevorzugten flüssigen Duftstoffe, in der erfindungsgemäßen Zubereitung beträgt vorteilhaft von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt 0,4 bis 2 Gew.-%, weiterhin bevorzugt von 0,5 bis 1,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,6 bis 1,1 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die kosmetische Zubereitung Wasser enthält, wobei der Anteil von Wasser bevorzugt von 78 bis 90 Gew.-%, weiterhin bevorzugt von 80 bis 88 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 82 bis 87 Gew.-% beträgt, wobei sich die Angaben auf das Gesamtgewicht der Zubereitung beziehen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn keine Silikonöle enthalten sind.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z.B. Konservierungsmittel, Bakterizide, , Antioxidantien, Mineralstoffe, suspendierte Festkörperpartikel, Parfüme, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren oder Silikonderivate.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung ist vorteilhaft eine Deodorantzubereitung zur Anwendung unter der menschlichen Achsel. Ferner ist erfindungsgemäß die Verwendung der kosmetischen Zubereitung als Deodorant. Weiterhin ist erfindungsgemäß die Verwendung der kosmetischen Zubereitung unter der menschlichen Achsel zur Verminderung und/oder Überdeckung von Schweißgerüchen. Weiterhin ist erfindungsgemäß die Bereitstellung eines kosmetischen Roll-on Produkt bestehend aus einem Roll-On Applikator enthaltend die erfindungsgemäße kosmetische Deodorantzubereitung, wobei es von Vorteil ist, wenn das Behältnis des Roll-On Applikators transparent ist.
  • Vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Zubereitung eine Viskosität im Bereich von 10 bis 2000 mPa·s, bevorzugt von 20 bis 1000 mPa·s und insbesondere bevorzugt von 50 bis 150 mPa·s auf.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der pH Wert der Zubereitung von 5 bis 10 und insbesondere vorteilhaft von 7 bis 9 beträgt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Zubereitung als transparent angesehen, wenn diese eine Transmission von mindestens 85% bei einer Wellenlänge von 600 nm aufweist. Die Transmissionsmesswerte werden unter Normalbedingungen mit einem UV/VIS Spektrometer UV/VIS Spectrometer Lambda 650 S (PerkinElmer) mit einer 150 mm Ulbrichtkugel in einer Quarzglasküvette (Hellma Präzisionsküvetten aus Quarzglas Suprasil, Type Nr. 100-QS) gegen eine Referenzprobe mit destilliertem Wasser gemessen. Die Spaltbreite beträgt 5 nm.
  • Vergleichsversuche und Beispiele
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen bezogen.
  • Die nachfolgenden erfindungsgemäßen Beispielrezepturen wurden hergestellt:
    • Die Rezepturen wurden im Labormaßstab in einem Becherglas hergestellt. Dazu wurden alle Komponenten mit Ausnahme von Hydroxyethylcellulose und Xanthan Gum zunächst vereinigt und vermengt. Anschließend wurde jeweils Hydroxyethylcellulose und Xanthan Gum zugegeben und weiter gerührt, bis sich eine Homogene Phase gebildet hat.
    Inhaltstoff Erf. 1 Erf. 2 Erf. 3 Erf. 4 Erf. 5
    Glycerin 1 1 1 1 3
    Panthenol 0,50
    Aqua Ad 100 Ad 100 Ad 100 Ad 100 Ad 100
    Xanthan Gum 0,3 0,3 0,3
    Hydroxyethylcellulose 0,3
    1,2 Hexanediol 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7
    Methlpropanediol 2 2 2 2 2
    Butylene Glycol 3 3 3 3 3
    Phenoxyethanol 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8
    Decyl Glucoside 0,53
    Sodium Cocoamphoacetate 0,325
    Caprylyl/Capryl Glucoside 0,6 0,6 1,2 1,2 1,2
    Sodium Methyl Cocoyl Taurate 0,3 0,3
    Parfüm 1 1 1 1 1
    Zink Ricinoleate 1,05 1,05 1,05 1,05 1,05
    Tetrasodium Glutamate Diacetate 0,65 0,65 0,65 0,65 0,65
    Propane-1,3-Diol 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
    Triethylcitrate 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
    Beobachtung Transparent, zunächst keine Phasentrennung; nach 3 Monaten: leichte Schlieren Transparent, zunächst keine Phasentrennung; nach 3 Monaten: Bildung von Kristallen Transparent, keine Phasentrennung Transparent, keine Phasentrennung Transparent, Transmission von 98% bei 600 nm, keine Phasentrennung
  • Zudem wurden die folgenden nicht erfindungsgemäßen Referenzbeispiele hergestellt:
    Inhaltstoff Com.1 Com.2 Com. 3 Com. 4
    Glycerin 1 1 1 3
    Panthenol 0,5
    Aqua Ad 100 Ad 100 Ad 100 Ad 100
    Xanthan Gum 0,3 0,3 0,3
    1,2 Hexanediol 0,7 0,7 0,7 0,7
    Methlpropanediol 2 2 2 2
    Butylene Glycol 3 3 3 3
    Phenoxyethanol 0,8 0,8 0,8 0,8
    Decyl Glucoside 0,53
    Sodium Cocoamphoacetate 2,6
    Caprylyl/Capryl Glucoside 0,6 0,6 1,2
    Sodium Methyl Cocoyl Taurate 0,3 0,3
    Parfüm 1 1 1 1
    Zink Ricinoleate 1,05
    Tetrasodium Glutamate Diacetate 0,65
    Propane-1,3-Diol 0,2
    Triethylcitrate 0,1 0,1 0,1 0,1
    Beobachtung Weißlich, nicht transparent, sofortige Abscheidungen und Phasentrennung Trüb und instabil, sofortige Phasentrennung Weißlich, nicht transparent Weißlich nicht transparent, Transmission von 0,1% bei 600 nm
  • Weitere Beispielrezepturen:
    Inhaltstoff Erf.6 Erf.7 Erf.8 Erf.9
    Glycerin 1 1 1 1
    Aqua Ad 100 Ad 100 Ad 100 Ad 100
    Xanthan Gum 0,3 0,3 0,3 0,3
    1,2 Hexanediol 0,7 0,7 0,7 0,7
    Methlpropanediol 2 2 2 2
    Butylene Glycol 3 3 3 3
    Phenoxyethanol 0,8 0,8 0,8 0,8
    Caprylyl/Capryl Glucoside 1,2 1,2 1
    Sodium Methyl Cocoyl Taurate 0,3 0,8
    Parfüm 1 1 1 1
    Zink Ricinoleate 1,8 0,9 1,5 1,22
    Tetrasodium Glutamate Diacetate 1,1 0,65 0,7
    Ethylendiamintetraessigsäure 0,8 0,1
    Propane-1,3-Diol 0,2
    Triethylcitrate 0,1 0,1 0,1 0,1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0964671 B1 [0013]
    • WO 2005105027 A1 [0013]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • J Cosmet Sci. 2007 Jun; 29(3): 169-79 [0001]
    • Duftstoffe sind in Arctander, Perfume and Flavour Chemicals (Chemicals), Vol. I und II (1969) und in Arctander, Perfume and Flavour Materials of Natural Origin (1960) [0054]

Claims (15)

  1. Wässrige kosmetische Deodorantzubereitung umfassend a. Zink Ricinoleate, b. Mindestens einen Komplexbildner, und c. Caprylyl/Capryl glucosid und/oder Natrium Methyl Cocoyl Taurat.
  2. Verwendung der Kombination aus Zink Ricinoleate, mindestens ein Komplexbildner und mindestens eine Substanz gewählt aus Caprylyl/Capryl glucosid und Natrium Methyl Cocoyl Taurat als Lösungsvermittler in einer wässrigen kosmetischen Zubereitung.
  3. Zubereitung gemäß Anspruch 1 oder Verwendung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von Zinkricinoleat in der Zubereitung von 0,42 bis 2,25 Gew.-%, bevorzugt von 0,63 bis 1,68 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,84 bis 1,25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
  4. Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Komplexbildner ein Komplexbildner gewählt, der einen Komplex mit Zinkionen ausbilden kann.
  5. Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Komplexbildner gewählt ist aus der Gruppe Diethylentriaminpentaessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, β-Alanindiessigsäure, Methylglycindiessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Tetranatriumiminodisuccinat, Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat, Ethylendiamindibernsteinsäure und Tetrahydroxypropyl Ethylenediamine.
  6. Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Komplexbildner Tetranatrium-N,N-bis(carboxylatomethyl)-L-glutamat eingesetzt wird.
  7. Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Komplexbildner, die einen Komplex mit Zinkionen ausbilden können, von 0,26 Gew.-% bis 1,9 Gew.-%, bevorzugt von 0,39 Gew.-% bis 1,28 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,49 Gew.-% bis 0,85 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
  8. Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Zinkricinoleat zu dem Gesamtanteil der Komplexbildner von 10:1 bis 1:10, bevorzugt 3:1 bis 1:2 und insbesondere bevorzugt von 2:1 bis 1:1 beträgt.
  9. Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Caprylyl/Capryl glucosid enthalten ist und der Anteil von Caprylyl/Capryl glucosid von 0,3 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,8 bis 2,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 1,0 bis 1,8 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
  10. Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Natrium Methyl Cocoyl Taurat enthalten ist und der Anteil von Natrium Methyl Cocoyl Taurat von 0,1 bis 1 Gew.-%, bevorzugt von 0,15 bis 0,8 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,25 bis 0,4 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
  11. Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Caprylyl/Capryl glucosid als auch Natrium Methyl Cocoyl Taurat enthalten sind und der Gesamtanteil beider Komponenten in der Zubereitung von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,8 bis 2,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 1,0 bis 1,8 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
  12. Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung zusätzlich ein weiteres Alkylglucosid gewählt ist aus der Gruppe Cocoglucosid, Laurylglucosid und Decylglucosid enthält.
  13. Zubereitung oder Verwendung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass Gesamtanteil der Alkylglucoside gewählt aus der Gruppe Cocoglucosid, Laurylglucosid und Decylglucosid von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt von 0,2 bis 2,58 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,35 bis 1 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
  14. Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass 1,3-Butandiol enthalten ist, wobei es bevorzugt ist, wenn der Anteil von 1,3-Butandiol von 1 bis 6 Gew.-%, weiterhin bevorzugt von 2 bis 5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 2,5 bis 4 Gew.-% beträgt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  15. Zubereitung oder Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flüssiger Duftstoff enthalten ist und der Anteil der flüssigen Duftstoffe, in der Zubereitung vorteilhaft von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt 0,4 bis 2 Gew.-%, weiterhin bevorzugt von 0,5 bis 1,5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt von 0,6 bis 1,1 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
DE102020202565.7A 2020-02-28 2020-02-28 Verbesserte Zubereitung Withdrawn DE102020202565A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020202565.7A DE102020202565A1 (de) 2020-02-28 2020-02-28 Verbesserte Zubereitung
EP21704230.8A EP4110272A1 (de) 2020-02-28 2021-02-08 Verbesserte zubereitung
PCT/EP2021/052903 WO2021170380A1 (de) 2020-02-28 2021-02-08 Verbesserte zubereitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020202565.7A DE102020202565A1 (de) 2020-02-28 2020-02-28 Verbesserte Zubereitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020202565A1 true DE102020202565A1 (de) 2021-09-02

Family

ID=74572764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020202565.7A Withdrawn DE102020202565A1 (de) 2020-02-28 2020-02-28 Verbesserte Zubereitung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP4110272A1 (de)
DE (1) DE102020202565A1 (de)
WO (1) WO2021170380A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023144363A1 (en) * 2022-01-31 2023-08-03 Givaudan Sa Solvent mixtures comprising 1,3-butylene glycol and triethyl- citrate

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0964671B1 (de) 1997-01-29 2004-06-09 The Gillette Company Klares schweisshemmendes desodorierendes gel das flüchtige silicone enthält zur verringerten fleckenbildung
WO2005105027A1 (de) 2004-04-27 2005-11-10 Beiersdorf Ag Wässrige antitranspirant formulierung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108619027B (zh) * 2018-06-28 2020-04-17 上海新高姿化妆品有限公司 一种祛味滋养洗发水及其制备方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0964671B1 (de) 1997-01-29 2004-06-09 The Gillette Company Klares schweisshemmendes desodorierendes gel das flüchtige silicone enthält zur verringerten fleckenbildung
WO2005105027A1 (de) 2004-04-27 2005-11-10 Beiersdorf Ag Wässrige antitranspirant formulierung

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Duftstoffe sind in Arctander, Perfume and Flavour Chemicals (Chemicals), Vol. I und II (1969) und in Arctander, Perfume and Flavour Materials of Natural Origin (1960)
J Cosmet Sci. 2007 Jun; 29(3): 169-79
WPI-Abstract zu CN108619027A

Also Published As

Publication number Publication date
WO2021170380A1 (de) 2021-09-02
EP4110272A1 (de) 2023-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102020214349A1 (de) Pumpspray mit Aluminiumsalzen
DE102016225659A1 (de) Wasserfreie Deodorantzusammensetzungen mit Absorberkombination II
DE102006027138A1 (de) O/W Emulsion zur Pflege der Hand
DE102018214573A1 (de) Milde Reinigungszubereitung II
DE102010044785A1 (de) Octenidindihydrochlorid als Co-Emulgator in Mikroemulsionen
WO2021170380A1 (de) Verbesserte zubereitung
EP3191078B1 (de) Schweisshemmende kosmetische mittel mit proteinen aus malvengewächsen der gattung adansonia, welche keine halogenide und/oder hydroxyhalogenide von aluminium und/oder zirconium enthalten
JP6271517B2 (ja) 皮膚化粧料
DE102021203833A1 (de) Transparente kosmetische Zubereitung mit Polyglyceryl-6 Caprate und Polyglyceryl-4 Caprate
DE2505635A1 (de) Grundkomponente fuer kosmetika und topisch anzuwendende praeparate
DE102014213226A1 (de) Schweißhemmende kosmetische Mittel mit speziellen Proteinen aus Hautanhangsgebilden von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Insekten oder Krustentieren, welche keine Halogenide und/oder Hydroxyhalogenide von Aluminium und/oder Zirconium enthalten
DE102014216917A1 (de) Schweißhemmende kosmetische Mittel mit speziellen Designproteinen, welche keine Halogenide und/oder Hydroxyhalogenide von Aluminium und/oder Zirconium enthalten
WO2022100993A1 (de) Pumpspray mit deowirkern
DE102016000191A1 (de) Schweißreduzierende Zubereitung umfassend Hydroxycarbonsäuren und Polyquaternium Polymere
DE102014213228A1 (de) Schweißhemmende kosmetische Mittel mit speziellen Proteinen aus Süßgräsern der Gattung Triticum und/oder Oryza und/oder Avena, welche keine Halogenide und/oder Hydroxyhalogenide von Aluminium und/oder Zirconium enthalten
DE102014213225A1 (de) Schweißhemmende kosmetische Mittel mit speziellen Proteinen aus Hülsenfrüchten der Gattung Glycine, welche keine Halogenide und/oder Hydroxyhalogenide von Aluminium und/oder Zirconium enthalten
WO2022223218A1 (de) Transparente kosmetische zubereitung
DE102019206576A1 (de) Dünnflüssige kosmetische Zubereitung
DE102020214353A1 (de) Emulsion enthaltend Ceratonia Siliqua Gum und Aluminium Chlorohydrate
DE102018207702A1 (de) Verfahren zur Schweißreduktion mit Malonsäure
DE102018207690A1 (de) Wasserfreie antitranspirant wirksame Zubereitung
DE102014216908A1 (de) Schweißhemmende kosmetische Mittel mit Proteinen aus Kreuzblütengewächsen der Gattung Brassica, welche keine Halogenide und/oder Hydroxyhalogenide von Aluminium und/oder Zirconium enthalten
DE102014216903A1 (de) Schweißhemmende kosmetische Mittel mit speziellen, aus Bakterien isolierten Proteinen, welche keine Halogenide und/oder Hydroxyhalogenide von Aluminium und/oder Zirconium enthalten
DE102014216918A1 (de) Schweißhemmende kosmetische Mittel mit speziellen, aus Algen isolierten Proteinen, welche keine Halogenide und/oder Hydroxyhalogenide von Aluminium und/oder Zirconium enthalten
DE102014216901A1 (de) Schweißhemmende kosmetische Mittel mit speziellen, aus Eiern isolierten Proteinen, welche keine Halogenide und/oder Hydroxyhalogenide von Aluminium und/oder Zirconium und kein Lysozym enthalten

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee