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Die Erfindung betrifft ein Befestigungsteil zur Sicherung der Köpfe von Dachlatten. an Kehlbrettern.
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Die Ausbildung von Kehlbereichen an Dächern ist bisher mit besonderem Aufwand und mannigfachen Schwierigkeiten verbunden. Bekanntlich stellen Kehlbereiche Verbindungs- und Übergangsbereiche zwischen unterschiedlich verlaufenden Dachflächen dar. Die jeweiligen Dachanschlüsse, d.h. die Verbindung von Dachlatten mit den Kehlbrettern erfordern in der Regel eine beträchtliche Anpassungsarbeit sowie umfangreiche Sicherungsmaßnahmen. Trotzdem vermögen die erzielten Ergebnisse nicht zu befriedigen.
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Betrachtet man insbesondere ein mit Pfannen einzudeckendes Dach, so stoßen dabei die Dachlatten stumpf voreinander, wobei die Sicherung der Lattenköpfe an den Kehlbrettern einzeln mittels Befestigungsmitteln wie Stichnägeln oder Schrauben erfolgt. Vorzugsweise wird eine Unterspannbahn unterhalb von Konterlatten durchgeführt.
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Beim Eindecken des Daches muss notwendigerweise auch der Kehlbereich begangen werden. Dabei werden die mit Stichnägeln fixierten Latten leicht losgetreten mit der Folge, dass die losgetretenen Latten die darunter befindliche Spannbahn zerstören können. Damit wird die Dachhaut durchlässig gegenüber Feuchtigkeit, Flugschnee, Flugasche o. ä.. Des Weiteren bietet sich von der Unterseite des Daches kein schöner Anblick. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich, wenn das Dach für andere Bedachungsmaterialien vorbereitet wird.
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In der Schrift
DE 34 22 643 A1 wird ein Befestigungsteil zur Verbindung von Dachlatten an Kehlbrettern offenbart, wobei eine Profilschiene mit Befestigungsmitteln an dem Kehlbrett befestigt wird, wobei die Profilschiene einen Anschlagsteg mit Löchern zur Verbindung der Profilschiene mit dem Kehlbrett durch geeignete Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, aufweist. Da die Löcher alle auf einer geraden Linie in Längsrichtung der Profilschiene angebracht sind, und die Kehlbretter in der Regel mit 24 mm und die Dachlatten mit 30 mm x 50 mm unterschiedliche Dicken aufweisen, ist es zwingend erforderlich die Befestigungslöcher mit größter Genauigkeit zu platzieren, wobei die Befestigungslöcher insbesondere mittig im Anschlagsteg und dem Kehlbrett angebracht werden müssen, um eine mittige Befestigung am Kehlbrett zu gewährleisten.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung demgegenüber besteht daher darin, ein Befestigungsteil für die Sicherung von Dachlatten bereitzustellen, welches die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll ein Befestigungsteil bereitgestellt werden, welches die Sicherung der Köpfe von Dachlatten an Kehlbrettern auf einfache Weise und mit gleichzeitig hoher Passgenauigkeit erlaubt, ohne dass dazu ein größerer Herstellungs- und Montageaufwand erforderlich ist.
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Gelöst werden diese Aufgaben durch das erfindungsgemäße Befestigungsteil zur Sicherung der Köpfe von Dachlatten an Kehlbrettern (9, 10), wobei das Befestigungsteil eine Profilschiene (13) vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff ist, welche im Querschnitt mindestens einen Anschlagsteg (13 a) zur Anbringung an einem Kehlbrett (9, 10) und einen Auflagesteg (13 b) für die zu sichernden Köpfe (12 a) aufweist, wobei der Anschlagsteg (13 a) mit Löchern für Befestigungsmittel versehen ist, wobei die Löcher unterhalb (14) der Mitte des Anschlagstegs (13 a) in Längsrichtung angeordnet sind.
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Des Weiteren werden diese Aufgaben gelöst durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Sicherung der Köpfe von Dachlatten an Kehlbrettern, mindestens umfassend die folgenden Schritte:
- (A) Befestigen eines Anschlagstegs (13 a), der einen Auflagesteg (13 b) aufweist, wobei der Anschlagsteg (13 a) mit Löchern für Befestigungsmittel versehen ist, und die Löcher unterhalb (14) der Mitte des Anschlagstegs (13 a) in Längsrichtung angeordnet sind, an einem Kehlbrett (9, 10), indem das Befestigungsteil mit Befestigungsmitteln durch die Löscher (14 a, 14 b) mit dem Kehlbrett (9, 10) verbunden wird, und
- (B) Stumpfes Einschrieben der Köpfe der Dachlatten in die aus Anschlagsteg (13 a) und Auflagesteg (13 b) gebildete Nut, um diese zu sichern,
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Ferner wird die Aufgabe gelöst durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Profilschiene (13) vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff , welche im Querschnitt mindestens einen Anschlagsteg (13 a) zur Anbringung an einem Kehlbrett (9, 10), einen Auflagesteg (13 b), mit Löchern für Befestigungsmittel in dem mindestens einen Anschlagsteg (13 a), wobei die Löcher unterhalb (14) der Mitte des Anschlagstegs (13 a) in Längsrichtung angeordnet sind, zur Sicherung der Köpfe von Dachlatten, bevorzugt mit den Abmessungen 25 bis 35 mm x 45 bis 55 mm, besonders bevorzugt 30 mm x 50 mm an Kehlbrettern (9, 10).Die Kehlschiene ist für alle Dachlattenquerschnitte herstellbar. Die Kehlschienenhöhe richtet sich nach der Stärke der Dachlatte.
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Wie ersichtlich soll erfindungsgemäß ein einfaches Halbzeug zur Anwendung kommen, welches lediglich seitlich an einem Kehlbrett angebracht werden muss und dann die Köpfe von Dachlatten in frei wählbaren Abständen sicher trägt, wobei durch die erfindungsgemäß besondere Anordnung der Löcher eine besonders einfache und haltbare Montage ermöglicht wird. Die erfindungsgemäße Profilschiene kann im einfachsten Falle einen in etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei das U durch Anschlagsteg (13 a) und Auflagesteg (13 b) gebildet wird. Vorzugsweise ist der obere Begrenzungssteg kürzer als der Auflegesteg unten.
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Das erfindungsgemäße Befestigungsteil bietet bei einem nur sehr geringen Herstellungs- und Montageaufwand ein verblüffend hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit. Die Kehlbereiche können jetzt gefahrlos begangen und die Eindeckungsarbeiten unbehindert ausgeführt werden.
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Um die Anbringung und Sicherung der Dachlatten weiter zu erleichtern, kann in einer erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform zusätzlich noch ein oberer Begrenzungssteg (13 c) an dem Rand des Anschlagsteg (13 a), der dem Auflagesteg (13 b) gegenüber liegt, vorgesehen werden. Der Abstand zwischen Auflagesteg und oberem Begrenzungssteg richtet sich nach der Stärke der dazwischen aufzunehmenden Köpfe. Entsprechend der gängigen Stärke von 30 mm für Dachlatten wird er üblicherweise in dieser Größenordnung liegen. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform, welche zur Aufnahme der zu sichernden Köpfe eine U-förmige Nut bereitstellt, sind weitere nennenswerte Vorteile verbunden. So erübrigt sich eine Einzelfixierung der Köpfe von Dachlatten an den Kehlbrettern vollends. Die Köpfe können nämlich weder nach innen noch nach außen noch nach unten ausweichen. Vielmehr verkeilen sie sich in der Nut, sobald sie Druck von oben erhalten und nach unten ausweichen wollen. Die Kehlbereiche können also jetzt im Zuge der Dacheindeckung sowie späterer Reparaturarbeiten völlig sicher begangen werden und stellen bei Lasteinwirkung keinerlei Schwachstellen mehr dar. Es ist jetzt noch nicht einmal mehr erforderlich, die Köpfe den Kehlbrettern derart anzupassen, dass sie stumpf voreinander stoßen, vielmehr genügt es, sie einfach so abzulängen, dass sie bis in die Nut der Profilschiene reichen. Damit können zeitaufwendige Gehrungsschnitte entfallen und die Herrichtung des Daches weiter vereinfacht werden.
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Zweckmäßigerweise ist der obere Begrenzungssteg (13 c) kürzer als der Auflagesteg (13 b) ausgebildet. Dieser bevorzugten Ausführungsform liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine sichere Begrenzung nach oben bereits mit einem verhältnismäßig schmalen Steg möglich ist. Ein solch schmaler Begrenzungssteg lässt vor allem den Anschlagsteg (13 a) weitgehend frei für eine bequeme Befestigung an den Kehlbrettern.
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Dagegen sollte der Auflagesteg (13 b) im Interesse einer sicheren Abstützung breiter gewählt werden. So können beispielsweise der Begrenzungssteg (13 c) vorzugsweise 15 mm bis 40 mm, bevorzugt 35 mm und der Auflagesteg (13 b) 40 mm bis 50 mm, bevorzugt 50 mm breit sein.
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Der in dem erfindungsgemäßen Befestigungsteil vorhandene Anschlagsteg (13 a) ist mit Löchern für Befestigungsmittel versehen. Erfindungswesentlich ist, dass die Löcher unterhalb (14) der Mitte des Anschlagstegs (13 a) in Längsrichtung angeordnet sind. Erfindungsgemäß bedeutet das, dass die Löcher in dem Anschlagsteg nicht, wie im Stand der Technik vorbeschrieben, auf einer Linie entlang der Mitte des Anschlagsteges in Längsrichtung angeordnet sind, sondern die Löcher befinden sich erfindungsgemäß unterhalb der Mitte des Anschlagstegs (13 a), jeweils in Längsrichtung betrachtet.
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Bei Kehlbrettern (Schalungsbrettern) ist die Dicke vorzugsweise 24 mm. Die Köpfe Dachlatten sind vorzugsweise 30x50 mm. Um die Kehlschiene sicher und dauerhaft zu befestigen, müssen die Befestigungslöcher (Schraublöcher) mittig zum Kehlbrett angeordnet werden. Im vorliegenden Fall befinden sich die Löcher beispielsweise 12 mm von der unteren Schienenauflage entfernt um das Profil mittig am Kehlbrett befestigen zu können.
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Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Löcher im Anschlagsteg (13 b) gelingt es ein schnelles und sicheres Arbeiten zu ermöglichen, weil die Gehrungsschritte entfallen. Ferner wird eine höhere Sicherheit - Vermeidung von Verletzungen - im Kehlbereich erhalten.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Löcher in einem Abstand von 2 cm bis 50 cm angeordnet. Der Abstand hängt vorzugsweise von dem jeweiligen Befestigungsmittel ab. Bei Nägeln sind dies 2cm bis 20 cm, bei Schrauben 15 cm bis 50 cm. Bevorzugt liegt dieser Abstand jeweils zwischen Löchern vor. Die Ausführung der Löcher, beispielsweise deren Durchmesser, bleibt im Übrigen auf die jeweiligen Befestigungsmittel abzustimmen.
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Erfindungsgemäß sind die Befestigungsmittel im Allgemeinen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Schrauben, Nägeln. Bevorzugt werden erfindungsgemäß als Befestigungsmittel verzinkte Beispiel Nägel der Stärke 28/65 mm oder Schrauben der Größe 4x35 mm eingesetzt.
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Vorteilhaft wird die Profilschiene aus Kunststoff, verzinktem Eisenblech oder Aluminium ausgebildet, bevorzugt besteht sie aus verzinktem Eisenblech oder Aluminium. Weiter bevorzugt wird ein entsprechendes Blech mit einer Dicke von 0,3 bis 1,5 mm, bevorzugt 0,5 mm bis 1,0 mm, insbesondere ca. 0,75 mm verwendet.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Kanten des Anschlagstegs (13 a), des Auflagestegs (13 b) und/oder des gegebenenfalls vorhandenen Begrenzungssteg (13 c) abgekantet. Verfahren zum Abkanten von Blechen sind dem Fachmann an sich bekannt. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, dass die Verletzungsgefahr für den Anwender signifikant niedriger ist und die Stabilität sich im Randbereich erhöht.
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Erfindungsgemäß können mit dem Befestigungsteil Dachlatten gesichert werden. Bevorzugt können Köpfe von Dachlatten, bevorzugt mit den Abmessungen 25 bis 35 mm x 45 bis 55 mm, besonders bevorzugt 30 mm x 50 mm gesichert werden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Sicherung der Köpfe von Dachlatten an Kehlbrettern, mindestens umfassend die folgenden Schritte:
- (A) Befestigen eines Anschlagstegs (13 a), der einen Auflagesteg (13 b) aufweist, wobei der Anschlagsteg (13 a) mit Löchern für Befestigungsmittel versehen ist, und die Löcher unterhalb (14) der Mitte des Anschlagstegs (13 a) in Längsrichtung angeordnet sind, an einem Kehlbrett (9, 10), in dem das Befestigungsteil mit Befestigungsmitteln durch die Löscher (14 a, 14 b) mit dem Kehlbrett (9, 10) verbunden wird, und
- (B) Stumpfes Einschrieben der der Köpfe der Dachlatten in die aus Anschlagsteg (13 a) und Auflagesteg (13 b) gebildete Nut, um diese zu sichern.
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Für das erfindungsgemäße Verfahren gilt grundsätzlich das bereits bezüglich des erfindungsgemäßen Befestigungsteils Gesagte entsprechend.
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Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren auch die Verwendung einer Profilschiene (13) aus Metall oder Kunststoff, welche im Querschnitt mindestens einen Anschlagsteg (13 a) zur Anbringung an einem Kehlbrett (9, 10), einen Auflagesteg (13 b), mit Löchern für Befestigungsmittel in dem mindestens einen Anschlagsteg (13 a), wobei die Löcher unterhalb (14) der Mitte des Anschlagstegs (13 a) in Längsrichtung angeordnet sind, zur Sicherung der Köpfe von Dachlatten, bevorzugt mit den Abmessungen 25 bis 35 mm x 45 bis 55 mm, besonders bevorzugt 30 mm x 50 mm an Kehlbrettern (9, 10).
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Für die erfindungsgemäße Verwendung gilt grundsätzlich das bereits bezüglich des erfindungsgemäßen Befestigungsteils Gesagte entsprechend.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigen: 1 ausschnittweise den Kehlbereich eines Daches in Draufsicht, 2 den Gegenstand von 1 im Schnitt entlang der Linie II-II, 3 ein vergrößertes Detail aus dem Kehlbereich in perspektivischer Darstellung und 4 eine erfindungsgemäße Dachkonstruktion.
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Nach 1 sind zwei Dachflächen 1 und 2 über einen Kehlbereich 3 miteinander verbunden. Die Dachflächen 1 und 2 weisen im einzelnen Dachsparren 4, eine den Dachsparren 4 folgende Unterdeckbahn 5 und dann Konterlattung 6 sowie eine quer darüber angebrachte Normallattung 7 auf. Der Kehlbereich 3 umfasst einen Kehlsparren 8 mit darüber angebrachten Kehlbrettern 9 und 10, welche in der Ebene der Dachfläche 1 bzw. 2 verlaufen und die Stärke der Normallattung 7 besitzen. Sie sind von einem abgewinkelten Kehlblech 11 aus Zink überdeckt, was aber ebenso gut auch aus Kupfer, Kunststoff o. ä. bestehen kann.
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Die im Kehlbereich 3 verlaufenden Dachsparren 4 stoßen stumpf auf den Kehlsparren 8; sie werden in der Fachsprache der Zimmerleute und Dachdecker als Kehlschiffter bezeichnet.
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Wie ersichtlich wird die Normallattung 7 von zahlreichen parallel zur Traufe verlaufenden Dachlatten 12 gebildet, wobei die Dachlatten 12 dem Verlauf der Kehlbretter 9, 10 angepasste Köpfe 12 a besitzen. Diese Köpfe 12 a ragen in ein spezielles Befestigungsteil, nämlich eine seitlich an den Kehlbrettern 9, 10 angeschlagene Profilschiene 13 aus verzinktem Eisenblech (vgl. auch 2).
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Wie insbesondere 3 erkennen lässt, weist die erfindungsgemäße Profilschiene 13 im Querschnitt einen Anschlagsteg 13 a, einen Auflagesteg 13 b sowie einen oberen Begrenzungssteg 13 c auf. Der Anschlagsteg 13 a besitzt vorgestanzte Löcher 14 für geeignete Befestigungsmittel. Er verläuft im Wesentlichen in der Stärke der Kehlbretter 9, 10.
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Zusammen mit dem sich anschließenden Auflagesteg 13 b sowie dem in parallelem Abstand dazu verlaufenden oberen Begrenzungssteg 13 c bildet er eine Nut, in die sich die Köpfe 12 a der Dachlatten 12 einschieben lassen und in denen sie sich ohne weiteres halten.
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Wie ersichtlich ist der obere Begrenzungssteg 13 c kürzer als der Auflagesteg 13 b.
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Die Profilschiene 13 ist im Ergebnis ein einfach und preiswert herzustellendes, leicht zu montierendes sowie vielseitig wirksames Befestigungsteil. Mit ihm kann einem schon lange bekannten und weit verbreiteten Problem in der Bedachungstechnik auf überraschend einfache Weise abgeholfen werden.
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Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Löcher 14 gelingt es des Weiteren, dass das erfindungsgemäße Befestigungsteil besonders einfach und fest an dem Kehlbrett 9, 10 angebracht werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dachfläche
- 2
- Dachfläche
- 3
- Kehlbereich
- 4
- Dachsparren
- 5
- Unterdeckbahn
- 6
- Konterlattung
- 7
- Normallattung
- 8
- Kehlsparren
- 9
- Kehlbrett
- 10
- Kehlbrett
- 11
- Kehlblech
- 12
- Dachlatte
- 12 a
- Kopf von Dachlatte
- 13
- Profilschiene
- 13 a
- Anschlagsteg
- 13 b
- Auflagesteg
- 13 c
- Begrenzungssteg
- 14
- Loch unterhalb der Mitte des Anschlagstegs 13a
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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