DE102020132799A1 - Antriebseinheit für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug und verfahren zur herstellung einer antriebseinheit für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug - Google Patents

Antriebseinheit für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug und verfahren zur herstellung einer antriebseinheit für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug umfasst einen Motor, der einen Stator, einen Rotor und eine Ausgangswelle umfasst, die an den Rotor gekoppelt ist, ein Gehäuse, das den Motor aufnimmt, und ein Harzelement, das den Stator einbettet. Das Harzelement umfasst eine erste Begrenzung, die eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um eine Achse der Ausgangswelle begrenzt. Die erste Begrenzung ist zumindest teilweise in einer Radialrichtung des Stators nach innen hin in der Radialrichtung des Stators von einer Außenumfangsfläche des Stators angeordnet, betrachtet in einer Richtung, die zu einer Axialrichtung des Rotors parallel ist.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug (Englisch: human-powered vehicle) und ein Verfahren zur Herstellung einer Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug.
  • Patentschrift 1 offenbart ein Beispiel einer Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, die einen Motor umfasst, der einen Stator und ein Gehäuse umfasst, das den Motor lagert.
  • Patentschrift 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2017-24700
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und ein Verfahren zur Herstellung einer Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug bereitzustellen, mit dem ein Stator in einem Gehäuse in einer bevorzugten Weise gelagert wird.
  • Eine Antriebseinheit nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Die Antriebseinheit umfasst einen Motor, ein Gehäuse und ein Harzelement. Der Motor umfasst einen Stator, einen Rotor und eine Ausgangswelle, die an den Rotor gekoppelt ist. Das Gehäuse nimmt den Motor auf. Das Harzelement bettet den Stator ein. Das Harzelement umfasst eine erste Begrenzung. Die erste Begrenzung begrenzt eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um eine Achse der Ausgangswelle.
  • Die erste Begrenzung ist zumindest teilweise in einer Radialrichtung des Stators nach innen hin in der Radialrichtung des Stators von einer Außenumfangsfläche des Stators angeordnet, betrachtet in einer Richtung, die zu einer Axialrichtung des Rotors parallel ist.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem ersten Aspekt begrenzt die erste Begrenzung eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um die Achse der Ausgangswelle. Somit wird der Stator im Gehäuse in einer bevorzugten Weise gelagert. Mit der Antriebseinheit nach dem ersten Aspekt ist die erste Begrenzung zumindest teilweise in der Radialrichtung des Stators nach innen hin von der Außenumfangsfläche des Stators angeordnet, betrachtet in der Richtung, die zu der Axialrichtung des Rotors parallel ist. Dies beschränkt Vergrößerungen der radialen Abmessung des Stators.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Begrenzung zumindest eines von zumindest einem ersten Vorsprung und zumindest einer ersten Ausnehmung umfasst. Der zumindest eine erste Vorsprung ragt in einer Axialrichtung der Ausgangswelle vor, und die zumindest eine erste Ausnehmung ist in der Axialrichtung der Ausgangswelle vertieft.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem zweiten Aspekt begrenzt zumindest eines von dem zumindest einen ersten Vorsprung und der zumindest einen ersten Ausnehmung eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um die Achse der Ausgangswelle in einer bevorzugten Weise.
  • Eine Antriebseinheit nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Die Antriebseinheit umfasst einen Motor, ein Gehäuse und ein Harzelement. Der Motor umfasst einen Stator, einen Rotor und eine Ausgangswelle, die an den Rotor gekoppelt ist. Das Gehäuse nimmt den Motor auf. Das Harzelement bettet den Stator ein. Das Harzelement umfasst eine erste Begrenzung, die eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um eine Achse der Ausgangswelle begrenzt. Die erste Begrenzung umfasst zumindest eines von zumindest einem ersten Vorsprung und zumindest einer Ausnehmung. Der zumindest eine erste Vorsprung ragt in einer Axialrichtung der Ausgangswelle vor, und die zumindest eine erste Ausnehmung ist in der Axialrichtung der Ausgangswelle vertieft.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem dritten Aspekt begrenzt die erste Begrenzung, die zumindest eines von dem zumindest einen ersten Vorsprung und der zumindest einen ersten Ausnehmung umfasst, eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um die Achse der Ausgangswelle. Somit wird der Stator im Gehäuse in einer bevorzugten Weise gelagert.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem zweiten oder dritten Aspekt so ausgebildet, dass der zumindest eine erste Vorsprung eine Mehrzahl von ersten Vorsprüngen umfasst, und die zumindest eine erste Ausnehmung eine Mehrzahl von ersten Ausnehmungen umfasst. Die ersten Vorsprünge und die ersten Ausnehmungen sind in Abständen um die Achse der Ausgangswelle herum angeordnet.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem vierten Aspekt begrenzt zumindest eines von den ersten Vorsprüngen und den ersten Ausnehmungen, die in Abständen um die Achse der Ausgangswelle angeordnet sind, eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um die Achse der Ausgangswelle in einer bevorzugten Weise.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt so ausgebildet, dass das Gehäuse einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst. Der erste Abschnitt nimmt zumindest einen Teil des Stators auf. Der zweite Abschnitt ist mit dem ersten Abschnitt einstückig als eine einteilige Komponente ausgebildet und lagert eine Eingangswelle, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem fünften Aspekt wird eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses in einer bevorzugten Weise in der Antriebseinheit begrenzt, die das Gehäuse umfasst, bei dem der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt einstückig als eine einstückige Komponente ausgebildet sind.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt so ausgebildet, dass das Gehäuse einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst. Der erste Abschnitt nimmt den Stator auf. Der zweiten Abschnitt ist separat von dem ersten Abschnitt ausgebildet und lagert eine Eingangswelle, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem sechsten Aspekt wird eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses in einer bevorzugten Weise in der Antriebseinheit begrenzt, die das Gehäuse umfasst, bei dem der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt separat ausgebildet sind.
  • Eine Antriebseinheit nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Motor, ein Gehäuse und ein Harzelement. Der Motor umfasst einen Stator, einen Rotor und eine Ausgangswelle, die an den Rotor gekoppelt ist. Das Gehäuse nimmt den Motor auf. Das Harzelement bettet den Stator ein. Das Gehäuse umfasst einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt. Der erste Abschnitt nimmt zumindest einen Teil des Stators auf. Der zweite Abschnitt ist mit dem ersten Abschnitt einstückig als eine einteilige Komponente ausgebildet und lagert eine Eingangswelle, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird. Das Harzelement umfasst zumindest eine von einer ersten Begrenzung und einer zweiten Begrenzung. Die erste Begrenzung begrenzt eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um eine Achse der Ausgangswelle. Die zweite Begrenzung begrenzt eine relative Bewegung des Stators und des Gehäuses in einer Richtung, die parallel zu der Achse der Ausgangswelle ist.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem siebten Aspekt begrenzt zumindest eine von der ersten Begrenzung und der zweiten Begrenzung zumindest eine von einer relativen Drehung des Stators und des Gehäuses und relativer Bewegung des Stators und des Gehäuses in der Richtung, die parallel zu der Achse der Ausgangswelle ist, in einer bevorzugten Weise in der Antriebseinheit, die das Gehäuse umfasst, bei dem der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt einstückig als eine einstückige Komponente ausgebildet sind. Somit wird der Stator im Gehäuse in einer bevorzugten Weise gelagert.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem siebten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Begrenzung zumindest eines von zumindest einem ersten Vorsprung, der in einer Axialrichtung der Ausgangswelle vorragt, zumindest einer ersten Ausnehmung, die in der Axialrichtung der Ausgangswelle vertieft ist, zumindest einem zweiten Vorsprung, der in einer Radialrichtung der Ausgangswelle vorragt, und zumindest einer zweiten Ausnehmung umfasst, die in der Radialrichtung der Ausgangswelle vertieft ist.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem achten Aspekt begrenzt die erste Begrenzung, die den zumindest einen ersten Vorsprung, die zumindest eine erste Ausnehmung, den zumindest einen zweiten Vorsprung und die zumindest eine zweite Ausnehmung umfasst, eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um die Achse der Ausgangswelle in einer bevorzugten Weise.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem achten Aspekt so ausgebildet, dass die zweite Begrenzung zumindest eines von dem zumindest einen zweiten Vorsprung und der zumindest einen zweiten Ausnehmung umfasst.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem neunten Aspekt begrenzt die zweite Begrenzung, die zumindest eines von dem zumindest einen zweiten Vorsprung und der zumindest einen zweiten Ausnehmung umfasst, eine relative Bewegung des Stators und des Gehäuses in der Richtung, die parallel zu der Achse der Ausgangswelle ist, in einer bevorzugten Weise.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem siebten bis neunten Aspekt so ausgebildet, dass der zumindest eine erste Vorsprung eine Mehrzahl von ersten Vorsprüngen umfasst, die zumindest eine erste Ausnehmung eine Mehrzahl von ersten Ausnehmungen umfasst, der zumindest eine zweite Vorsprung eine Mehrzahl von zweiten Vorsprüngen umfasst, und die zumindest eine zweite Ausnehmung eine Mehrzahl von zweiten Ausnehmungen umfasst. Die ersten Vorsprünge, die ersten Ausnehmungen, die zweiten Vorsprünge und die zweiten Ausnehmungen sind in Abständen um die Achse der Ausgangswelle herum angeordnet.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem zehnten Aspekt begrenzt zumindest eines von den ersten Vorsprüngen, den ersten Ausnehmungen, den zweiten Vorsprüngen und den zweiten Ausnehmungen, die in Abständen um die Achse der Ausgangswelle angeordnet sind, zumindest eine von einer relativen Drehung des Stators und des Gehäuses und einer relativen Bewegung des Stators und des Gehäuses in der Richtung, die parallel zu der Achse der Ausgangswelle ist, in einer bevorzugten Weise.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem siebten bis zehnten Aspekt so ausgebildet, dass die zweite Begrenzung zumindest eines von zumindest einem dritten Vorsprung und zumindest einer dritten Ausnehmung umfasst. Der zumindest eine dritte Vorsprung ragt in einer Radialrichtung der Ausgangswelle vor, und die zumindest eine dritte Ausnehmung ist in der Radialrichtung der Ausgangswelle vertieft.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem elften Aspekt begrenzt zumindest eines von dem zumindest einen dritten Vorsprung und der zumindest einen dritten Ausnehmung eine relative Bewegung des Stators und des Gehäuses in der Richtung, die parallel zu der Achse der Ausgangswelle ist, in einer bevorzugten Weise.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem elften Aspekt so ausgebildet, dass der zumindest eine dritte Vorsprung eine Mehrzahl von dritten Vorsprüngen umfasst, und die zumindest eine dritte Ausnehmung eine Mehrzahl von dritten Ausnehmungen umfasst. Die dritten Vorsprünge und die dritten Ausnehmungen sind in Abständen um die Achse der Ausgangswelle herum angeordnet.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem zwölften Aspekt begrenzen die dritten Vorsprünge und die dritten Ausnehmungen, die in Abständen um die Achse der Ausgangswelle angeordnet sind, eine relative Bewegung des Stators und des Gehäuses in der Richtung, die parallel zu der Achse der Ausgangswelle ist, in einer bevorzugten Weise.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem elften Aspekt so ausgebildet, dass zumindest einer von dem zumindest einen dritten Vorsprung und zumindest eine von der zumindest einen dritten Ausnehmung durchgehend entlang eines gesamten Umfangs des Harzelements in einer Umfangsrichtung der Ausgangswelle vorgesehen sind.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem dreizehnten Aspekt begrenzen der zumindest eine dritte Vorsprung und die zumindest eine dritte Ausnehmung eine relative Bewegung des Stators und des Gehäuses in der Richtung, die parallel zu der Achse der Ausgangswelle ist, in einer bevorzugten Weise.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem achten bis dreizehnten Aspekt so ausgebildet, dass zumindest einer von dem zumindest einen zweiten Vorsprung und zumindest eine von der zumindest einen zweiten Ausnehmung durchgehend entlang eines gesamten Umfangs des Harzelements in einer Umfangsrichtung der Ausgangswelle vorgesehen sind.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem vierzehnten Aspekt begrenzt zumindest einer von dem zumindest einen zweiten Vorsprung und zumindest eine von der zumindest einen zweiten Ausnehmung, die durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle vorgesehen sind, eine relative Bewegung des Stators und des Gehäuses in der Richtung, die parallel zu der Achse der Ausgangswelle ist, in einer bevorzugten Weise.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem achten bis vierzehnten Aspekt so ausgebildet, dass zumindest einer von dem zumindest einen zweiten Vorsprung und zumindest eine von der zumindest einen zweiten Ausnehmung eine Länge in der Axialrichtung der Ausgangswelle aufweist, die ein Drittel oder mehr von der des Stators beträgt.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem fünfzehnten Aspekt weist zumindest einer von dem zumindest einen zweiten Vorsprung und zumindest eine von der zumindest einen zweiten Ausnehmung die Länge in der Axialrichtung der Ausgangswelle auf, die ein Drittel oder mehr von der des Stators beträgt. Somit wird eine relative Bewegung des Stators und des Gehäuses in der Richtung, die parallel zu der Achse der Ausgangswelle ist, in einer bevorzugten Weise begrenzt.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Antriebseinheit nach einem von dem zweiten bis vierten und siebten bis fünfzehnten Aspekt des Weiteren ein Zahnradgetriebe, das an der Ausgangswelle vorgesehen ist und sich an einer Seite des Stators in der Axialrichtung der Ausgangswelle befindet. Der zumindest eine erste Vorsprung und die zumindest eine erste Ausnehmung befinden sich an einer anderen Seite des Stators in der Axialrichtung der Ausgangswelle.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem sechzehnten Aspekt begrenzen der zumindest eine erste Vorsprung und die zumindest eine erste Ausnehmung, die sich an der anderen Seite des Stators befinden, eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses in einer bevorzugten Weise.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt des Weiteren einen Sammelleiterhalter, der einen Sammelleiter lagert, der mit dem Motor elektrisch verbunden ist. Das Harzelement bettet den Sammelleiterhalter ein.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem siebzehnten Aspekt lagert das Harzelement den Sam melleiterhalter.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis siebzehnten Aspekt so ausgebildet, dass das Gehäuse ein Metallmaterial umfasst.
  • Mit der Antriebseinheit nach dem achtzehnten Aspekt wird bei der Antriebseinheit, bei der das Gehäuse ein Metallmaterial umfasst, der Stator in einer bevorzugten Weise in dem Gehäuse gelagert.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Antriebseinheit nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zur Herstellung der Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis achtzehnten Aspekt. Das Verfahren umfasst einen ersten Schritt und einen zweiten Schritt. Im ersten Schritt wird der Stator im Gehäuse angeordnet. Im zweiten Schritt werden das Gehäuse, der Stator und das Harzelement (in Insert-Technik) umspritzt.
  • Mit dem Verfahren nach dem neunzehnten Aspekt lagert das Harzelement, das durch das Durchführen des ersten Schritts und des zweiten Schritts gebildet wird, den Stator in einer bevorzugten Weise im Gehäuse.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Verfahren nach dem neunzehnten Aspekt des Weiteren einen dritten Schritt, bei dem ein Positionierelement, das den Stator relativ zum Gehäuse in einer Umfangsrichtung des Stators positioniert, gekoppelt wird. Der dritte Schritt wird nach dem ersten Schritt und vor dem zweiten Schritt durchgeführt.
  • Mit dem Verfahren nach dem zwanzigsten Aspekt wird der Stator durch Durchführung des dritten Schritts an einer bevorzugten Stelle relativ zum Gehäuse in der Umfangsrichtung des Stators positioniert.
  • Mit der Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und dem Verfahren zur Herstellung einer Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung wird der Stator in einer bevorzugten Weise im Gehäuse gelagert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs, das eine Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer Ausführungsform umfasst.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach der Ausführungsform.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Gehäuses und eines Motors, die in 2 gezeigt werden.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Gehäuses, das in 2 gezeigt wird.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators, eines Harzelements und eines Sammelleiterhalters, die in 3 gezeigt werden, betrachtet von einer Seite des Stators 48 in einer Axialrichtung einer Ausgangswelle des Motors.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Stators, des Harzelements und des Sammelleiterhalters, die in 3 gezeigt werden, betrachtet von der anderen Seite des Stators 48 in der Axialrichtung der Ausgangswelle des Motors.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D7-D7 in 3 auf einer zur Ausgangswelle des Motors rechtwinkligen Ebene, die den Stator und ein Teil eines ersten Gehäuses zeigt.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D8-D8 in 7.
    • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Herstellung der Antriebseinheit nach der Ausführungsform darstellt.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators, eines Harzelements und eines Sammelleiterhalters eines abgewandelten Beispiels, betrachtet von einer Seite des Stators 48 in einer Axialrichtung einer Ausgangswelle eines Motors.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug eines abgewandelten Beispiels zeigt.
    • 12 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines ersten Abschnitts eines Gehäuses, eines Stators, eines Harzelements und eines Sammelleiterhalters für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug, die in 11 gezeigt werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER OFFENBARUNG
  • Ausführungsform
  • Eine Antriebseinheit 40 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und ein Verfahren zur Herstellung der Antriebseinheit 40 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben. Ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, das zumindest ein Rad umfasst und durch zumindest menschliche Antriebskraft angetrieben werden kann. Beispiele für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 schließen verschiedene Typen von Fahrrädern ein, wie etwa ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenfahrrad, ein Handbike und ein Liegefahrrad. Es besteht keine Beschränkung bezüglich der Anzahl der Räder des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst ebenfalls beispielsweise ein Einrad oder ein Fahrzeug, das drei oder mehr Räder aufweist. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 ist nicht auf ein Fahrzeug beschränkt, das nur durch menschliche Antriebskraft angetrieben werden kann. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst ein elektrisches Fahrrad (E-Bike), das neben menschlicher Antriebskraft eine Antriebskraft eines Elektromotors zum Vortrieb nutzt. Das E-Bike umfasst ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das den Vortrieb mit einem Elektromotor unterstützt. In der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform wird das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 als ein elektrisch unterstütztes Fahrrad bezeichnet.
  • Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst eine Kurbel 12, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst des Weiteren Räder 14 und einen Fahrzeugkörper 16. Die Räder 14 umfassen ein Hinterrad 14A und ein Vorderrad 14B. Der Fahrzeugkörper 16 umfasst einen Rahmen 18. Die Kurbel 12 umfasst eine Eingangswelle 12A und zwei Kurbelarme 12B. Die Eingangswelle 12A ist relativ zum Rahmen 18 drehbar. Die beiden Kurbelarme 12B sind jeweils an zwei axialen Enden der Eingangswelle 12A vorgesehen. Zwei Pedale 20 sind jeweils mit den Kurbelarmen 12B verbunden. Das Hinterrad 14A wird durch die Drehung der Kurbel 12 angetrieben. Das Hinterrad 14A wird durch den Rahmen 18 gelagert. Die Kurbel 12 ist durch einen Antriebsmechanismus 22 mit dem Hinterrad 14A verbunden. Der Antriebsmechanismus 22 umfasst einen ersten Drehkörper 24, der mit der Eingangswelle 12A verbunden ist. Der erste Drehkörper 24 umfasst ein Zahnrad, eine Riemenscheibe oder ein Kegelrad. Der Antriebsmechanismus 22 umfasst des Weiteren einen zweiten Drehkörper 26 und ein Verbindungselement 28. Das Verbindungselement 28 überträgt die Drehkraft des ersten Drehkörpers 24 an den zweiten Drehkörper 26. Das Verbindungselement 28 umfasst beispielsweise eine Kette, einen Riemen oder eine Welle.
  • Der zweite Drehkörper 26 ist mit dem Hinterrad 14A verbunden. Der zweite Drehkörper 26 umfasst ein Zahnrad, eine Riemenscheibe oder ein Kegelrad. Bevorzugt ist eine Freilaufkupplung zwischen dem zweiten Drehkörper 26 und dem Hinterrad 14A vorgesehen. Die Freilaufkupplung ist ausgebildet, das Hinterrad 14A in einem Fall vorwärts zu drehen, in dem der zweite Drehkörper 26 vorwärts gedreht wird, und eine relative Drehung des zweiten Drehkörpers 26 und des Hinterrads 14A in einem Fall zu erlauben, in dem der zweite Drehkörper 26 rückwärts gedreht wird.
  • Das Vorderrad 14B ist durch eine Vorderradgabel 30 am Rahmen 18 befestigt. Ein Lenker 34 ist durch einen Lenkervorbau 32 mit der Vorderradgabel 30 verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Hinterrad 14A durch den Antriebsmechanismus 22 mit der Kurbel 12 verbunden. Alternativ kann zumindest eines von dem Hinterrad 14A und dem Vorderrad 14B durch den Antriebsmechanismus 22 mit der Kurbel 12 verbunden sein.
  • Die Antriebseinheit 40 umfasst einen Motor 42, ein Gehäuse 44 und ein Harzelement 46. Der Motor 42 umfasst einen Stator 48, einen Rotor 50 und eine Ausgangswelle 52, die an den Rotor 50 gekoppelt ist. Der Motor 42 umfasst beispielsweise einen bürstenlosen Motor. Der Motor 42 umfasst beispielsweise einen Motor vom Innenrotor-Typ. Bevorzugt umfasst der Stator 48 einen Statorkern 48A. Der Statorkern 48A umfasst Kernsegmente 48B. Jedes Kernsegment 48B bildet einen Zahn, um den eine Spule 49 gewickelt ist. Der Stator 48 wird durch die Kernsegmente 48B gebildet, die ringförmig um die Ausgangswelle 52 angeordnet sind. Der Statorkern 48A muss nicht durch die Kernsegmente 48B gebildet sein, und kann durch ein einziges Kernsegment ausgebildet sein. Alternativ kann der Statorkern 48A durch das Aufeinanderstapeln laminierter Platten gebildet werden.
  • Der Motor 42 bevorzugt ausgebildet, eine Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 auszuüben. Der Motor 42 umfasst einen oder mehrere Elektromotoren. Der Motor 42 ist ausgebildet, Drehung an zumindest eines von dem Vorderrad 14B und einem Leistungsübertragungsweg der menschlichen Antriebskraft zu übertragen, der sich von den Pedalen 20 bis zum Hinterrad 14A erstreckt. Der Leistungsübertragungsweg der menschlichen Antriebskraft, der sich von den Pedalen 20 bis zum Hinterrad 14A erstreckt, umfasst das Hinterrad 14A. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Motor 42 am Rahmen 18 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen und ausgebildet, Drehung an den ersten Drehkörper 24 zu übertragen.
  • Bevorzugt umfasst das Gehäuse 44 ein Metallmaterial. Das Metallmaterial umfasst beispielsweise zumindest eine von einer Magnesiumlegierung und einer Aluminiumlegierung.
  • Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren die Eingangswelle 12A. Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren einen Ausgangsabschnitt 54, der mit der Eingangswelle 12A verbunden ist. Der erste Drehkörper 24 ist am Ausgangsabschnitt 54 befestigt. Das Gehäuse 44 umfasst bevorzugt ein erstes Gehäuse 44A und ein zweites Gehäuse 44B. Das erste Gehäuse 44A umfasst ein Ende des Gehäuses 44 in einer Richtung, die parallel zu einer Axialrichtung der Eingangswelle 12A ist, und das zweite Gehäuse 44B umfasst das andere Ende des Gehäuses 44 in der Richtung, die parallel zu einer Axialrichtung der Eingangswelle 12A ist. Das erste Gehäuse 44A und das zweite Gehäuse 44B sind beispielsweise durch Bolzen aneinandergekoppelt.
  • Das Gehäuse 44 umfasst ein erstes Loch 44C und ein zweites Loch 44D. Die Eingangswelle 12A ist durch das erste Loch 44C und das zweite Loch 44D gesteckt. Die beiden axialen Enden der Eingangswelle 12A ragen aus dem Gehäuse. Das erste Gehäuse 44A umfasst das erste Loch 44C, und das zweite Gehäuse 44B umfasst das zweite Loch 44D. Die Drehachse des Ausgangsabschnitts 54 fällt im Wesentlichen mit der Drehachse der Eingangswelle 12A zusammen. Der Ausgangsabschnitt 54 ist von der Eingangswelle 12A radial nach außen hin vorgesehen. Der Ausgangsabschnitt 54 ist an dem Gehäuse 44 so vorgesehen, dass ein Ende des Ausgangsabschnitts 54 nach außen von dem ersten Loch 44C freiliegt. Die Eingangswelle 12A erstreckt sich durch einen Innenumfangsteil des Ausgangsabschnitts 54 und ragt aus dem Gehäuse 44 zu einer Position vor, die weiter von dem Gehäuse 44 entfernt ist als das eine Ende des Ausgangsabschnitts 54. Im zweiten Loch 44D ist die Eingangswelle 12A im Gehäuse 44 durch ein erstes Lager drehbar gelagert. Das erste Lager befindet sich zwischen einem Innenumfangsabschnitt des Gehäuses 44 und einem Außenumfangsabschnitt der Eingangswelle 12A. Das zweite Loch 44D wird durch den Innenumfangsabschnitt des Gehäuses 44 definiert. Im ersten Loch 44C ist der Ausgangsabschnitt 54 im Gehäuse 44 durch ein zweites Lager drehbar gelagert. Das zweite Lager befindet sich zwischen dem Innenumfangsabschnitt des Gehäuses 44 und einem Außenumfangsteil des Ausgangsabschnitts 54. Das erste Loch 44C wird durch den Innenumfangsabschnitt des Gehäuses 44 definiert. In einem Fall, in dem der Ausgangsabschnitt 54 und die Eingangswelle 12A in einer relativ zueinander drehbaren Weise gekoppelt sind, ist die Eingangswelle 12A an dem Ausgangsabschnitt 54 im ersten Loch 44C durch ein drittes Lager drehbar gelagert, das sich zwischen dem Ausgangsabschnitt 54 und dem Außenumfangsabschnitt der Eingangswelle 12A befindet. In einem Fall, in dem der Ausgangsabschnitt 54 und die Eingangswelle 12A in einer eine relative Drehung begrenzenden Weise gekoppelt sind, ist die Eingangswelle 12A an dem Innenumfangsteil des Ausgangsabschnitts 54 im ersten Loch 44C direkt oder indirekt durch eine Hülse gelagert. Im ersten Loch 44C ist die Eingangswelle 12A durch den Ausgangsabschnitt 54 in einer relativ zum Gehäuse 44 drehbaren Weise gelagert. Das erste, zweite und dritte Lager können beispielsweise Kugellager, Wälzlager oder Gleitlager sein.
  • Das Gehäuse 44 umfasst einen Außenumfangsabschnitt, wo ein Kopplungsabschnitt 44E zum Koppeln der Antriebseinheit 40 an den Rahmen 18 vorgesehen ist. Das Kopplungsabschnitt 44E umfasst beispielsweise eines von einem Durchgangsloch und einem Innengewindeabschnitt. Der Rahmen 18 umfasst das andere von dem Durchgangsloch und dem Innengewindeabschnitt. Das eine von dem Durchgangsloch und dem Innengewindeabschnitt im Kopplungsabschnitt 44E und das andere von dem Durchgangsloch und dem Innengewindeabschnitt im Rahmen 18 werden durch einen Bolzen zusammengefügt, um die Antriebseinheit 40 an den Rahmen 18 zu koppeln. Der Kopplungsabschnitt 44E und der Rahmen 18 können jeweils ein Durchgangsloch zum Koppeln des Kopplungsabschnitts 44E an den Rahmen 18 mittels eines Bolzens und eine Mutter umfassen.
  • Das Gehäuse 44 nimmt den Motor 42 auf. Das Gehäuse 44 umfasst bevorzugt einen ersten Abschnitt 56 und einen zweiten Abschnitt 58. Der erste Abschnitt 56 nimmt zumindest einen Teil des Stators 48 auf. Der zweite Abschnitt 58 ist mit dem ersten Abschnitt 56 einstückig als eine einteilige Komponente ausgebildet und lagert die Eingangswelle 12A, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Abschnitt 56 und der zweiten Abschnitt 58 an dem ersten Gehäuse 44A vorgesehen. Der erste Abschnitt 56 ist in einem Hohlraum 44F des ersten Gehäuses 44A vorgesehen. Bevorzugt nimmt der erste Abschnitt 56 den gesamten Stator 48 auf. Der Stator 48 umfasst ein erstes Ende 48X in einer Axialrichtung X der Ausgangswelle 52. Das zweite Ende 48Y des Stators 48 ist im ersten Abschnitt 56 an einem Abschnitt angeordnet, der dem Boden des Hohlraums 44F entspricht.
  • Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 ein Zahnradgetriebe 52A, das an der Ausgangswelle 52 an einer nachgelagerten Seite einer ersten Richtung X1 des Stators 48 in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 vorgesehen ist. Bevorzugt ist die erste Richtung X1 des Stators 48 eine Richtung von dem ersten Gehäuse 44A zum zweiten Gehäuse 44B. Bevorzugt ist das Zahnradgetriebe 52A mit dem Ausgangsabschnitt 54 über ein Untersetzungsgetriebe verbunden. Das Untersetzungsgetriebe umfasst beispielsweise eine Mehrzahl von Zahnrädern. Das Untersetzungsgetriebe verringert die Drehzahl der Ausgangswelle 52 und überträgt die Drehung an den Ausgangsabschnitt 54. Bevorzugt ist eine Freilaufkupplung in einem Leistungsübertragungsweg des Motors 42 vorgesehen, der sich von dem Motor 42 zum Ausgangsabschnitt 54 erstreckt.
  • Die Antriebseinheit 40 umfasst des Weiteren einen Sammelleiterhalter 60. Der Sammelleiterhalter 60 lagert einen Sammelleiter 62, der mit dem Motor 42 elektrisch verbunden ist. Der Sammelleiterhalter 60 kann weggelassen werden. Der Sammelleiter 62 verbindet eine Inverterschaltung, die an dem Gehäuse 44 vorgesehen ist, und die Spule 49, die an dem Stator 48 vorgesehen ist, elektrisch. Der Sammelleiterhalter 60 ist an dem ersten Ende 48X des Stators 48 vorgesehen. Der Sammelleiterhalter 60 ist isolierend. Der Sammelleiterhalter 60 umfasst beispielsweise ein Harzmaterial. Bevorzugt bettet der Sammelleiterhalter 60 eine Mehrzahl von Sammelleitern 62 in einem Harzmaterial ein.
  • Das Harzelement 46 bettet den Stator 48 ein. Das Harzelement 46 bettet bevorzugt den Sammelleiterhalter 60 ein. Das Harzelement 46 muss den Sammelleiterhalter 60 nicht einbetten. Das Harzelement 46 bettet bevorzugt den gesamten Stator 48 ein. Bevorzugt bettet das Harzelement 46 den Sammelleiterhalter 60 so ein, dass ein Ende des Sammelleiterhalters 60 an der nachgelagerten Seite der ersten Richtung X1 in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 nach außen freiliegt.
  • Das Harzelement 46 umfasst bevorzugt zumindest eine von einer ersten Begrenzung 64 und einer zweiten Begrenzung 66. Die zumindest eine von der ersten Begrenzung 64 und der zweiten Begrenzung 66 kann weggelassen werden. Die erste Begrenzung 64 begrenzt eine relative Drehung des Stators 48 und des Gehäuses 44 um eine Achse C1 der Ausgangswelle 52. Die zweite Begrenzung 66 begrenzt eine relative Bewegung des Stators 48 und des Gehäuses 44 in einer Richtung, die parallel zu der Achse C1 der Ausgangswelle 52 ist.
  • Das Harzelement 46 umfasst bevorzugt die erste Begrenzung 64. Die erste Begrenzung 64 ist bevorzugt zumindest teilweise in einer Radialrichtung Y des Stators 48 nach innen hin in der Radialrichtung Y des Stators 48 von einer Außenumfangsfläche 48D des Stators 48 angeordnet, betrachtet in der Richtung, die zu der Axialrichtung X des Rotors 50 parallel ist.
  • Die erste Begrenzung 64 umfasst bevorzugt zumindest eines von zumindest einem ersten Vorsprung 68A, zumindest einer ersten Ausnehmung 68B, zumindest einem zweiten Vorsprung 70A und zumindest einer zweiten Ausnehmung 70B. Bevorzugt umfasst die zweite Begrenzung 66 zumindest eines von dem zumindest einen zweiten Vorsprung 70A und der zumindest einen zweiten Ausnehmung 70B. Der zumindest erste Vorsprung 68A ragt in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 vor. Die zumindest erste Ausnehmung 68B ist in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 vertieft. Der zumindest eine zweite Vorsprung 70A ragt in der Radialrichtung der Ausgangswelle 52 vor. Die zumindest eine zweite Ausnehmung 70B ist in der Radialrichtung der Ausgangswelle 52 vertieft.
  • Die erste Begrenzung 64 umfasst bevorzugt zumindest eines von dem zumindest ersten Vorsprung 68A und der zumindest ersten Ausnehmung 68B.
  • Der zumindest erste Vorsprung 68A und die zumindest erste Ausnehmung 68B befinden sich bevorzugt an einer anderen Seite X2 des Stators 48 in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52. Der zumindest erste Vorsprung 68A und die zumindest erste Ausnehmung 68B liegen bevorzugt von der Spule 49 aus zur anderen Seite X2 des Stators 48 hin in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52. Der zumindest erste Vorsprung 68A und die zumindest erste Ausnehmung 68B sind bevorzugt an einem zweiten Ende 48Y des Harzelements 46 angeordnet, das sich an der anderen Seite X2 des Stators 48 in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 befindet.
  • Der zumindest erste Vorsprung 68A umfasst bevorzugt eine Mehrzahl von ersten Vorsprüngen 68A. Die zumindest erste Ausnehmung 68B umfasst bevorzugt eine Mehrzahl von ersten Ausnehmungen 68B. Der zumindest erste Vorsprung 68A umfasst beispielsweise zwölf erste Vorsprünge 68A. Die zumindest erste Ausnehmung 68B umfasst beispielsweise zwölf erste Ausnehmungen 68B. Die ersten Vorsprünge 68A und die ersten Ausnehmungen 68B sind bevorzugt in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Die ersten Vorsprünge 68A sind bevorzugt in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Die ersten Ausnehmungen 68B sind bevorzugt in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Jede der ersten Ausnehmungen 68B befindet sich zwischen zwei benachbarten ersten Vorsprüngen 68A der ersten Vorsprünge 68A. Beispielsweise verjüngen sich die ersten Vorsprünge 68A jeweils vom Mittelpunkt zum Außenumfangsabschnitt in der Radialrichtung des Stators 48. Die ersten Vorsprünge 68A können jeweils eine konstante Breite vom Mittelpunkt zum Außenumfangsabschnitt in der Radialrichtung des Stators 48 aufweisen. Die ersten Ausnehmungen 68B weisen beispielsweise jeweils eine konstante Breite vom Mittelpunkt zum Außenumfangsabschnitt in der Radialrichtung des Stators 48 auf. Die ersten Ausnehmungen 68B können sich jeweils vom Mittelpunkt zum Außenumfangsabschnitt in der Radialrichtung des Stators 48 verjüngen.
  • Bevorzugt umfasst der zumindest eine zweite Vorsprung 70A zumindest einen vierten Vorsprung 72A und zumindest einen fünften Vorsprung 74A. Bevorzugt umfasst die zumindest eine zweite Ausnehmung 70B zumindest eine vierte Ausnehmung 72B. Der zumindest eine vierte Vorsprung 72A und die zumindest eine vierte Ausnehmung 72B haben jeweils die Funktionen von beiden von der ersten Begrenzung 64 und der zweiten Begrenzung 66.
  • Bevorzugt umfasst die zweite Begrenzung 66 zumindest eines von zumindest einem dritten Vorsprung 76A und zumindest einer dritten Ausnehmung 76B. Der zumindest eine dritte Vorsprung 76A ragt in der Radialrichtung der Ausgangswelle 52 vor. Die zumindest eine dritte Ausnehmung 76B ist in der Radialrichtung der Ausgangswelle 52 vertieft. Bevorzugt umfasst der zumindest eine dritte Vorsprung 76A zumindest einen sechsten Vorsprung 78A und zumindest einen siebten Vorsprung 80A. Bevorzugt umfasst die zumindest eine dritte Ausnehmung 76B zumindest eine sechste Ausnehmung 78B. Der zumindest eine vierte Vorsprung 72A ist mit dem zumindest einen sechsten Vorsprung 78A als eine einteilige Komponente ausgebildet. Der zumindest eine fünfte Vorsprung 74A ist mit dem zumindest einen siebten Vorsprung 80A als eine einteilige Komponente ausgebildet. Die zumindest eine vierte Ausnehmung 72B ist mit der zumindest einen sechsten Ausnehmung 78B als eine einteilige Komponente ausgebildet.
  • Bevorzugt sind der zumindest eine vierte Vorsprung 72A und die zumindest eine vierte Ausnehmung 72B am Außenumfangsabschnitt des Harzelements 46 vorgesehen. Der zumindest eine vierte Vorsprung 72A und die zumindest eine vierte Ausnehmung 72B erstrecken sich bevorzugt in einer Richtung, die zu der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 parallel ist. Der zumindest eine vierte Vorsprung 72A und die zumindest eine vierte Ausnehmung 72B sind bevorzugt an der nachgelagerten Seite der ersten Richtung X1 des Stators 48 vom mittleren Teil des Stators 48 in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 angeordnet. Bevorzugt fallen ein Ende des zumindest einen vierten Vorsprungs 72A auf der nachgelagerten Seite der ersten Richtung X1 des Stators 48 und ein Ende der zumindest einen vierten Ausnehmung 72B auf der nachgelagerten Seite der ersten Richtung X1 des Stators 48 im Wesentlichen mit dem ersten Ende 48X des Harzelements 46 auf der nachgelagerten Seite der ersten Richtung X1 des Stators 48 zusammen.
  • Zumindest einer von dem zumindest einen zweiten Vorsprung 70A und zumindest eine von der zumindest einen zweiten Ausnehmung 70B weist bevorzugt eine Länge in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 auf, die ein Drittel oder mehr von der des Stators 48 beträgt. Zumindest einer von dem zumindest einen zweiten Vorsprung 70A und zumindest eine von der zumindest einen zweiten Ausnehmung 70B kann eine Länge in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 aufweisen, die kleiner als ein Drittel von der des Stators 48 ist. Der vierte Vorsprung 72A des zumindest einen zweiten Vorsprungs 70A weist bevorzugt eine Länge in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 auf, die ein Drittel oder mehr von der des Stators 48 beträgt. Der vierte Vorsprung 72A weist bevorzugt eine Länge in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 auf, die größer oder gleich der Hälfte von der des Stators 48 ist. Der vierte Vorsprung 72A weist bevorzugt eine Länge in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 auf, die kleiner oder gleich der des Stators 48 ist. Bevorzugt ist der vierte Vorsprung 72A des zumindest einen zweiten Vorsprungs 70A so geformt, dass eine Breite um die Achse der Ausgangswelle 52 von der nachgelagerten Seite zur vorgelagerten Seite der ersten Richtung X1 zur anderen Seite X2 in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 abnimmt.
  • Bevorzugt umfasst der zumindest eine zweite Vorsprung 70A eine Mehrzahl von zweiten Vorsprüngen 70A. Der zumindest eine zweite Vorsprung 70A kann nur einen zweiten Vorsprung 70A umfassen. Bevorzugt umfasst die zumindest eine zweite Ausnehmung 70B eine Mehrzahl von zweiten Ausnehmungen 70B. Die zumindest eine zweite Ausnehmung 70B kann nur eine zweite Ausnehmung 70B umfassen. Die zweiten Vorsprünge 70A und die zweiten Ausnehmungen 70B sind bevorzugt in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Beispielsweise umfasst der vierte Vorsprung 72A des zumindest einen zweiten Vorsprungs 70A zwölf vierte Vorsprünge 72A. Beispielsweise umfasst die vierte Ausnehmung 72B der zumindest einen zweiten Ausnehmung 70B zwölf vierte Ausnehmungen 72B. Bevorzugt sind die vierten Vorsprünge 72A des zumindest einen zweiten Vorsprungs 70A und die vierten Ausnehmungen 72B der zumindest einen zweiten Ausnehmung 70B in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Die vierten Vorsprünge 72A sind bevorzugt in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Die vierten Ausnehmungen 72B sind bevorzugt in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet.
  • Bevorzugt umfasst der zumindest eine dritte Vorsprung 76A eine Mehrzahl von dritten Vorsprüngen 76A. Der zumindest eine dritte Vorsprung 76A kann nur einen dritten Vorsprung 76A umfassen. Bevorzugt umfasst die zumindest eine dritte Ausnehmung 76B eine Mehrzahl von dritten Ausnehmungen 76B. Die zumindest eine dritte Ausnehmung 76B kann nur eine dritte Ausnehmung 76B umfassen. Der zumindest eine dritte Vorsprung 76A umfasst beispielsweise zwölf dritte Vorsprünge 76A. Die zumindest eine dritte Ausnehmung 76B umfasst beispielsweise zwölf dritte Ausnehmungen 76B. Die dritten Vorsprünge 76A und die dritten Ausnehmungen 76B sind in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Bevorzugt sind die sechsten Vorsprünge 78A des zumindest einen dritten Vorsprungs 76A und die sechsten Ausnehmungen 78B der zumindest einen dritten Ausnehmung 76B in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Die sechsten Vorsprünge 78A sind bevorzugt in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Die sechsten Ausnehmungen 78B sind bevorzugt in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet.
  • Bevorzugt sind zumindest einer von dem zumindest einen zweiten Vorsprung 70A und zumindest eine von der zumindest einen zweiten Ausnehmung 70B durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in einer Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen. Zumindest einer von dem zumindest einen zweiten Vorsprung 70A und zumindest eine von der zumindest einen zweiten Ausnehmung 70B müssen nicht durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen sein. Bevorzugt ist der fünfte Vorsprung 74A des zumindest einen zweiten Vorsprungs 70A durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen. Der fünfte Vorsprung 74A des zumindest einen zweiten Vorsprungs 70A muss nicht durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der fünfte Vorsprung 74A des zumindest einen zweiten Vorsprungs 70A durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen. Alternativ kann zumindest eine zweite Ausnehmung durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen sein, anstelle von oder zusätzlich zu dem fünften Vorsprung 74A. In 10 ist die zumindest eine zweite Ausnehmung 70B durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen, anstelle des fünften Vorsprungs 74A.
  • Bevorzugt sind zumindest einer von dem zumindest einen dritten Vorsprung 76A und zumindest eine von der zumindest einen dritten Ausnehmung 76B durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen. Zumindest einer von dem zumindest einen dritten Vorsprung 76A und zumindest eine von der zumindest einen dritten Ausnehmung 76B müssen nicht durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen sein. Bevorzugt ist der siebte Vorsprung 80A des zumindest einen dritten Vorsprungs 76A durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen. Der siebte Vorsprung 80A des zumindest einen dritten Vorsprungs 76A muss nicht durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der siebte Vorsprung 80A des zumindest einen dritten Vorsprungs 76A durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen. Alternativ kann zumindest eine dritte Ausnehmung durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen sein, anstelle von oder zusätzlich zu dem siebten Vorsprung 80A. In 10 ist die zumindest eine dritte Ausnehmung 76B durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen, anstelle des siebten Vorsprungs 80A.
  • Bevorzugt ist der siebte Vorsprung 80A an einem Zwischenstück des Au-ßenumfangsabschnitts des Harzelements 46 in der Richtung vorgesehen, die parallel zu der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 ist.
  • Bevorzugt umfasst das Gehäuse 44 ein Innenumfangsteil des ersten Abschnitts 56, das entsprechend der ersten Begrenzung 64 geformt ist. Der erste Abschnitt 56 des Gehäuses 44 umfasst bevorzugt zumindest eines von zumindest einer ersten Ausnehmung 56A, zumindest einem ersten Vorsprung 56B, zumindest einer zweiten Ausnehmung 56C und zumindest einem zweiten Vorsprung 56D.
  • Bevorzugt ist das Innenumfangsteil des ersten Abschnitts 56 des Gehäuses 44 entsprechend der zweiten Begrenzung 66 geformt. Der erste Abschnitt 56 des Gehäuses 44 umfasst bevorzugt zumindest eines von der zumindest einen zweiten Ausnehmung 56C, dem zumindest einen zweiten Vorsprung 56D und zumindest einer dritten Ausnehmung 56E.
  • Bevorzugt ist die zumindest eine erste Ausnehmung 56A entsprechend dem zumindest ersten Vorsprung 68A geformt. Die zumindest eine erste Ausnehmung 56A und der zumindest erste Vorsprung 68A weisen komplementäre Formen auf. Bevorzugt ist der zumindest eine erste Vorsprung 56B entsprechend der zumindest ersten Ausnehmung 68B geformt. Der zumindest eine erste Vorsprung 56B und die zumindest erste Ausnehmung 68B weisen komplementäre Formen auf.
  • Die zumindest eine erste Ausnehmung 56A ist in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 vertieft. Der zumindest eine erste Vorsprung 56B ragt in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 vor. Die zumindest eine zweite Ausnehmung 56C ist in der Radialrichtung der Ausgangswelle 52 vertieft. Der zumindest eine zweite Vorsprung 56D ragt in der Radialrichtung der Ausgangswelle 52 vor.
  • Bevorzugt sind die zumindest eine erste Ausnehmung 56A und der zumindest eine erste Vorsprung 56B in einem Teil des ersten Abschnitts 56 angeordnet, der sich auf der nachgelagerten Seite der zweiten Richtung X2 des Stators 48 in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 befindet.
  • Die zumindest eine erste Ausnehmung 56A umfasst bevorzugt eine Mehrzahl von ersten Ausnehmungen 56A. Der zumindest eine erste Vorsprung 56B umfasst bevorzugt eine Mehrzahl von ersten Vorsprüngen 56B. Bevorzugt sind die ersten Ausnehmungen 56A und die ersten Vorsprünge 56B in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Die ersten Ausnehmungen 56A sind bevorzugt in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Die ersten Vorsprünge 56B sind bevorzugt in Abständen um die Achse C1 der Ausgangswelle 52 herum angeordnet. Jeder der ersten Vorsprünge 56B befindet sich zwischen zwei benachbarten ersten Ausnehmungen 56A der ersten Ausnehmungen 56A. Beispielsweise verjüngen sich die ersten Ausnehmungen 56A jeweils vom Mittelpunkt zum Außenumfangsabschnitt in der Radialrichtung des Stators 48. Die ersten Ausnehmungen 56A können jeweils eine konstante Breite vom Mittelpunkt zum Außenumfangsabschnitt in der Radialrichtung des Stators 48 aufweisen. Die ersten Vorsprünge 56B weisen beispielsweise jeweils eine konstante Breite vom Mittelpunkt zum Außenumfangsabschnitt in der Radialrichtung des Stators 48 auf. Die ersten Vorsprünge 56B können sich jeweils vom Mittelpunkt zum Außenumfangsabschnitt in der Radialrichtung des Stators 48 verjüngen.
  • Bevorzugt ist die zumindest eine zweite Ausnehmung 56C entsprechend dem zumindest einen vierten Vorsprung 72A und dem zumindest einen sechsten Vorsprung 78A geformt. Bevorzugt weisen die zumindest eine zweite Ausnehmung 56C, der zumindest eine vierte Vorsprung 72A und der zumindest eine sechste Vorsprung 78A komplementäre Formen auf. Bevorzugt ist der zumindest eine zweite Vorsprung 56D entsprechend der zumindest einen vierten Ausnehmung 72B und der zumindest einen sechsten Ausnehmung 78B geformt. Bevorzugt weisen der zumindest eine zweite Vorsprung 56D, die zumindest eine vierte Ausnehmung 72B und die zumindest eine sechste Ausnehmung 78B komplementäre Formen auf.
  • Bevorzugt sind die zumindest eine zweite Ausnehmung 56C und der zumindest eine zweite Vorsprung 56D an dem Innenumfangsabschnitt des Hohlraums 44F des Gehäuses 44 vorgesehen. Die zumindest eine zweite Ausnehmung 56C und der zumindest eine zweite Vorsprung 56D erstrecken sich bevorzugt in der Richtung, die zu der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 parallel ist. Bevorzugt befinden sich die zumindest eine zweite Ausnehmung 56C und der zumindest eine zweite Vorsprung 56D auf der nachgelagerten Seite der ersten Richtung X1 des Stators 48 in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52. Bevorzugt fallen ein Ende der zumindest einen zweiten Ausnehmung 56C, das sich auf der nachgelagerten Seite der ersten Richtung X1 des Stators 48 befindet, und ein Ende des zumindest einen zweiten Vorsprungs 56D, das sich auf der nachgelagerten Seite der ersten Richtung X1 des Stators 48 befindet, im Wesentlichen mit dem Ende des Hohlraums 44F des Gehäuses 44 zusammen, das sich auf der nachgelagerten Seite der ersten Richtung X1 des Stators 48 befindet.
  • Zumindest eine von der zumindest einen zweiten Ausnehmung 56C weist bevorzugt eine Länge in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 auf, die ein Drittel oder mehr von der des Stators 48 beträgt. Die zumindest eine zweite Ausnehmung 56C weist bevorzugt eine Länge in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 auf, die größer oder gleich der Hälfte von der des Stators 48 ist. Die zumindest eine zweite Ausnehmung 56C weist bevorzugt eine Länge in der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 auf, die kleiner oder gleich der Hälfte von der des Stators 48 ist. Beispielsweise ist die zumindest eine zweite Ausnehmung 56C so geformt, dass die Breite von der nachgelagerten Seite zur vorgelagerten Seite der ersten Richtung X1 der Ausgangswelle 52 abnimmt. Die zumindest eine zweite Ausnehmung 56C kann eine konstante Breite von der nachgelagerten Seite zur vorgelagerten Seite der ersten Richtung X1 der Ausgangswelle 52 aufweisen.
  • Bevorzugt ist die zumindest eine dritte Ausnehmung 56E entsprechend der zumindest einen dritten Ausnehmung 76B und dem zumindest einen siebten Vorsprung 80A geformt. Bevorzugt weisen die zumindest eine dritte Ausnehmung 56E, die zumindest eine dritte Ausnehmung 76B und der zumindest eine siebte Vorsprung 80A komplementäre Formen auf. Bevorzugt ist der zumindest eine dritte Vorsprung 56E durchgehend entlang des gesamten Umfangs des Harzelements 46 in der Umfangsrichtung der Ausgangswelle 52 vorgesehen.
  • Das Harzelement 46 wird gebildet, indem das Material des Harzelements dem ersten Abschnitt 56 in einem Zustand zugeführt wird, in dem der Stator 48 im ersten Abschnitt 56 des Gehäuses 44 angeordnet ist. Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 40 des Weiteren ein Positionierelement 82. Das Positionierelement 82 ist beispielsweise ein Zapfen. Das Positionierelement 82 ist am Innenumfangsteil des ersten Abschnitts 56 zwischen einer zweiten Ausnehmung 56C und einer Ausnehmung 48C angeordnet, die an dem Außenumfangsabschnitt des Stators 48 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 48C erstreckt sich bevorzugt in der Richtung, die zu der Axialrichtung X der Ausgangswelle 52 parallel ist. Das Harzelement 46 ist nicht in einem Abschnitt vorgesehen, in dem das Positionierelement 82 der zweiten Ausnehmung 56C angeordnet ist. Das Positionierelement 82 kann zumindest teilweise im Harzelement 46 eingebettet sein.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der Antriebseinheit 40 wird nun unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Das Verfahren zur Herstellung der Antriebseinheit 40 umfasst einen ersten Schritt und einen zweiten Schritt. Bevorzugt umfasst das Verfahren zur Herstellung der Antriebseinheit 40 des Weiteren einen dritten Schritt, der nach dem ersten Schritt und vor dem zweiten Schritt durchgeführt wird.
  • Der erste Schritt umfasst einen Schritt des Anordnens des Stators 48 im Gehäuse 44. Bevorzugt wird der Stator 48 im ersten Abschnitt 56 des Gehäuses 44 in einem Zustand angeordnet, in dem die Spule 49 an dem Statorkern 48A angeordnet ist. Bevorzugt wird der Stator 48 im ersten Abschnitt 56 des Gehäuses 44 in einem Zustand angeordnet, in dem der Sammelleiterhalter 60 mit dem Stator 48 verbunden ist. Bevorzugt ist der Sammelleiterhalter 60 mit der Spule 49 und dem Sammelleiter 62 verbunden.
  • Der dritte Schritt umfasst einen Schritt des Koppelns des Positionierelements 82, das den Stator 48 relativ zum Gehäuse 44 in der Umfangsrichtung des Stators 48 positioniert. Im dritten Schritt wird die Position des Stators 48 relativ zum Gehäuse 44 justiert, so dass die zweite Ausnehmung 56C der Ausnehmung 48C zugewandt ist, und das Positionierelement 82 wird in den Raum eingesetzt, der zwischen der zweiten Ausnehmung 56C und der Ausnehmung 48C gebildet ist.
  • Der zweite Schritt umfasst einen Schritt des Umspritzens (Englisch: insertmolding) des Gehäuses 44, des Stators 48 und des Harzelements 46. Im zweiten Schritt wird das Material des Harzelement 46 in den ersten Abschnitt 56 des Gehäuses 44 zugeführt, um das Harzelement 46 zu formen, das den Stator 48 einbettet. Im zweiten Schritt wird eine Form, die den Eintritt von Material des Harzelements 46 verhindert, in einem Abschnitt platziert, in dem der Rotor 50 und die Ausgangswelle 52 vorgesehen sind, und dann wird das Material des Harzelements 46 in einem Bereich zwischen der Form und dem ersten Abschnitt 56 des ersten Gehäuses 44A zugeführt. Nachdem das Material des Harzelement 46 ausgehärtet ist, wird die Form entfernt.
  • Das Positionierelement 82 kann wegelassen werden. In einem Fall, in dem das Positionierelement 82 weggelassen wird, werden die Positionen des ersten Abschnitts 56 des Gehäuses 44 und des Stators 48 beispielsweise mit einer Einspannvorrichtung im zweiten Schritt bestimmt, und der dritte Schritt wird weggelassen.
  • Abgewandelte Beispiele
  • Die Beschreibung, die sich auf die obige Ausführungsform bezieht, stellt beispielhaft eine anwendbare Form einer Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und eines Verfahrens zur Herstellung einer Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung dar, ohne jede Absicht der Einschränkung. Zusätzlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform können die Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und das Verfahren zur Herstellung einer Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung beispielsweise auf abgewandelte Beispiele der obigen Ausführungsform, die unten beschrieben werden, und auf Kombinationen von zumindest zwei der abgewandelten Beispiele angewendet werden, die einander nicht widersprechen. In den hiernach beschriebenen abgewandelten Beispielen werden dieselben Bezugszeichen an die Komponenten vergeben, die die gleichen sind wie die entsprechenden Komponenten der obigen Ausführungsform. Solche Komponenten werden nicht detailliert beschrieben.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, kann das Gehäuse 44 den ersten Abschnitt 56, der den Stator 48 aufnimmt, und den zweiten Abschnitt 58 umfassen, der separat von dem ersten Abschnitt 56 ausgebildet ist und die Eingangswelle 12A lagert, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird. In der Antriebseinheit 40, die in den 11 und 12 gezeigt wird, ist der erste Abschnitt 56 am zweiten Gehäuse 44B vorgesehen. Alternativ kann der erste Abschnitt 56 am ersten Gehäuse 44A vorgesehen sein. Der erste Abschnitt 56 ist beispielsweise am ersten Gehäuse 44A oder am zweiten Gehäuse 44B durch Bolzen fixiert.
  • Die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „einer oder mehrere“ von einer gewünschten Auswahlmöglichkeit. In einem Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „jede Kombination von zwei Auswahlmöglichkeiten oder mehr“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten drei oder mehr beträgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vom Menschen angetriebenes Fahrzeug
    12A
    Eingangswelle
    40
    Antriebseinheit
    42
    Motor
    48
    Stator
    48D
    Außenumfangsfläche
    50
    Rotor
    52
    Ausgangswelle
    52A
    Zahnradgetriebe
    44
    Gehäuse
    56
    Erster Abschnitt
    56A
    Erste Ausnehmung
    56B
    Erster Vorsprung
    56C
    Zweite Ausnehmung
    56D
    Zweiter Vorsprung
    56E
    Dritte Ausnehmung
    58
    Zweiter Abschnitt
    46
    Harzelement
    64
    Erste Begrenzung
    66
    Zweite Begrenzung
    68A
    Erster Vorsprung
    68B
    Erste Ausnehmung
    70A
    Zweiter Vorsprung
    70B
    Zweite Ausnehmung
    76A
    Dritter Vorsprung
    76B
    Dritte Ausnehmung
    60
    Sammelleiterhalter
    62
    Sammelleiter
    82
    Positionierelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201724700 [0003]

Claims (20)

  1. Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wobei die Antriebseinheit umfasst: einen Motor, der einen Stator, einen Rotor und eine Ausgangswelle umfasst, die an den Rotor gekoppelt ist; ein Gehäuse, das den Motor aufnimmt; und ein Harzelement, das den Stator einbettet, wobei das Harzelement eine erste Begrenzung umfasst, die eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um eine Achse der Ausgangswelle begrenzt, wobei die erste Begrenzung zumindest teilweise in einer Radialrichtung des Stators nach innen hin in der Radialrichtung des Stators von einer Außenumfangsfläche des Stators angeordnet ist, betrachtet in einer Richtung, die zu einer Axialrichtung des Rotors parallel ist.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, wobei die erste Begrenzung zumindest eines von zumindest einem ersten Vorsprung, der in einer Axialrichtung der Ausgangswelle vorragt, und zumindest einer ersten Ausnehmung umfasst, die in der Axialrichtung der Ausgangswelle vertieft ist.
  3. Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wobei die Antriebseinheit umfasst: einen Motor, der einen Stator, einen Rotor und eine Ausgangswelle umfasst, die an den Rotor gekoppelt ist; ein Gehäuse, das den Motor aufnimmt; und ein Harzelement, das den Stator einbettet, wobei das Harzelement eine erste Begrenzung umfasst, die eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um eine Achse der Ausgangswelle begrenzt, wobei die erste Begrenzung zumindest eines von zumindest einem ersten Vorsprung, der in einer Axialrichtung der Ausgangswelle vorragt, und zumindest einer ersten Ausnehmung umfasst, die in der Axialrichtung der Ausgangswelle vertieft ist.
  4. Antriebseinheit nach Anspruch 2 oder 3, wobei der zumindest eine erste Vorsprung eine Mehrzahl von ersten Vorsprüngen umfasst, die zumindest eine erste Ausnehmung eine Mehrzahl von ersten Ausnehmungen umfasst, und die ersten Vorsprünge und die ersten Ausnehmungen in Abständen um die Achse der Ausgangswelle herum angeordnet sind.
  5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse umfasst einen ersten Abschnitt, der zumindest einen Teil des Stators aufnimmt, und einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt einstückig als eine einteilige Komponente ausgebildet ist und eine Eingangswelle lagert, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird.
  6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse umfasst einen ersten Abschnitt, der den Stator aufnimmt, und einen zweiten Abschnitt, der separat von dem ersten Abschnitt ausgebildet ist und eine Eingangswelle lagert, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird.
  7. Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wobei die Antriebseinheit umfasst: einen Motor, der einen Stator, einen Rotor und eine Ausgangswelle umfasst, die an den Rotor gekoppelt ist; ein Gehäuse, das den Motor aufnimmt; und ein Harzelement, das den Stator einbettet, wobei das Gehäuse umfasst einen ersten Abschnitt, der zumindest einen Teil des Stators aufnimmt, und einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt einstückig als eine einteilige Komponente ausgebildet ist und eine Eingangswelle lagert, in die menschliche Antriebskraft eingeleitet wird, und das Harzelement zumindest eines von einer ersten Begrenzung, die eine relative Drehung des Stators und des Gehäuses um eine Achse der Ausgangswelle begrenzt, und einer zweiten Begrenzung umfasst, die eine relative Bewegung des Stators und des Gehäuses in einer Richtung begrenzt, die parallel zu der Achse der Ausgangswelle ist.
  8. Antriebseinheit nach Anspruch 7, wobei die erste Begrenzung zumindest eines von zumindest einem ersten Vorsprung, der in einer Axialrichtung der Ausgangswelle vorragt, zumindest einer ersten Ausnehmung, die in der Axialrichtung der Ausgangswelle vertieft ist, zumindest einem zweiten Vorsprung, der in einer Radialrichtung der Ausgangswelle vorragt, und zumindest einer zweiten Ausnehmung umfasst, die in der Radialrichtung der Ausgangswelle vertieft ist.
  9. Antriebseinheit nach Anspruch 8, wobei die zweite Begrenzung zumindest eines von dem zumindest einen zweiten Vorsprung und der zumindest einen zweiten Ausnehmung umfasst.
  10. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der zumindest eine erste Vorsprung eine Mehrzahl von ersten Vorsprüngen umfasst, die zumindest eine erste Ausnehmung eine Mehrzahl von ersten Ausnehmungen umfasst, der zumindest eine zweite Vorsprung eine Mehrzahl von zweiten Vorsprüngen umfasst, die zumindest eine zweite Ausnehmung eine Mehrzahl von zweiten Ausnehmungen umfasst, und die ersten Vorsprünge, die ersten Ausnehmungen, die zweiten Vorsprünge und die zweiten Ausnehmungen in Abständen um die Achse der Ausgangswelle herum angeordnet sind.
  11. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die zweite Begrenzung zumindest eines von zumindest einem dritten Vorsprung, der in einer Radialrichtung der Ausgangswelle vorragt, und zumindest einer dritten Ausnehmung umfasst, die in der Radialrichtung der Ausgangswelle vertieft ist.
  12. Antriebseinheit nach Anspruch 11, wobei der zumindest eine dritte Vorsprung eine Mehrzahl von dritten Vorsprüngen umfasst, die zumindest eine dritte Ausnehmung eine Mehrzahl von dritten Ausnehmungen umfasst, und die dritten Vorsprünge und die dritten Ausnehmungen in Abständen um die Achse der Ausgangswelle herum angeordnet sind.
  13. Antriebseinheit nach Anspruch 11, wobei zumindest einer von dem zumindest einen dritten Vorsprung und zumindest eine von der zumindest einen dritten Ausnehmung durchgehend entlang eines gesamten Umfangs des Harzelements in einer Umfangsrichtung der Ausgangswelle vorgesehen sind.
  14. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei zumindest einer von dem zumindest einen zweiten Vorsprung und zumindest eine von der zumindest einen zweiten Ausnehmung durchgehend entlang eines gesamten Umfangs des Harzelements in einer Umfangsrichtung der Ausgangswelle vorgesehen sind.
  15. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei zumindest einer von dem zumindest einen zweiten Vorsprung und zumindest eine von der zumindest einen zweiten Ausnehmung eine Länge in der Axialrichtung der Ausgangswelle aufweist, die ein Drittel oder mehr von der des Stators beträgt.
  16. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und 7 bis 15, die des Weiteren umfasst: ein Zahnradgetriebe, das an der Ausgangswelle vorgesehen ist und sich an einer Seite des Stators in der Axialrichtung der Ausgangswelle befindet, wobei sich der zumindest eine erste Vorsprung und die zumindest eine erste Ausnehmung an einer anderen Seite des Stators in der Axialrichtung der Ausgangswelle befinden.
  17. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, die des Weiteren umfasst: einen Sammelleiterhalter, der einen Sammelleiter lagert, der mit dem Motor elektrisch verbunden ist, wobei das Harzelement den Sammelleiterhalter einbettet.
  18. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das Gehäuse ein Metallmaterial umfasst.
  19. Verfahren zur Herstellung der Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Schritt des Anordnens des Stators im Gehäuse; und einen zweiten Schritt des Umspritzens des Gehäuses, des Stators und des Harzelements.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das des Weiteren einen dritten Schritt des Koppelns eines Positionierelements umfasst, das den Stator relativ zum Gehäuse in einer Umfangsrichtung des Stators positioniert, wobei der dritte Schritt nach dem ersten Schritt und vor dem zweiten Schritt durchgeführt wird.
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