DE102020132478A1 - Batterieverkabelungsmodul - Google Patents

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DE102020132478A1
DE102020132478A1 DE102020132478.2A DE102020132478A DE102020132478A1 DE 102020132478 A1 DE102020132478 A1 DE 102020132478A1 DE 102020132478 A DE102020132478 A DE 102020132478A DE 102020132478 A1 DE102020132478 A1 DE 102020132478A1
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Kenta SAWAI
Hisayoshi Yaita
Hiroki Sakurai
Ryota Mori
Takahiro Sibata
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H01M50/502Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing
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Abstract

Es wird ein Batterieverkabelungsmodul vorgesehen, welches eine fehlerhafte Anbringung eines Anschlusses reduzieren kann. Ein Batterieverkabelungsmodul umfasst einen modulseitigen Anschluss 13, der einen Anschlusskörperabschnitt, der elektrisch mit einer Sammelschiene verbindbar ist, und einen Zylinderabschnitt, an welchen ein Leiter verbindbar ist, aufweist; und ein Gehäuse 11, welches den Leiter 12 und den modulseitigen Anschluss 13 aufnimmt. Der modulseitige Anschluss 13 weist einen ersten Anschluss, der ein Durchgangsloch, das als ein erster Eingriffsabschnitt dient, aufweist, und einen zweiten Anschluss 13B, der ein Durchgangsloch 43a, das als ein zweiter Eingriffsabschnitt dient, aufweist, auf. Das Gehäuse 11 weist einen ersten Halteabschnitt 51 auf, der den ersten Anschluss hält, und wobei der erste Halteabschnitt 51 einen ersten Positionierungsstiftabschnitt 54, der als ein erster eingreifender Abschnitt dient, mit welchem ein Durchgangsloch, das als der erste Eingriffsabschnitt dient, in Eingriff kommen kann, und einen Umfangswandabschnitt 53 aufweist, der als der erste Beschränkungswandabschnitt dient, welcher den Anschlusskörperabschnitt 41 des zweiten Anschlusses 13B beeinträchtigt, wenn der Positionierungsstiftabschnitt 54 in Eingriff mit dem Durchgangsloch 43a ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Batterieverkabelungsmodul.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Wie in JP 2015-2164 A offenbart, ist beispielsweise in Fahrzeugen, wie elektrischen Autos oder Hybridautos, ein Batterieverkabelungsmodul an einer Hochvolt-Sekundärbatterie, die als eine Energiequelle zum Antreiben des Fahrzeugs montiert ist, montiert. In einem Batterieverkabelungsmodul ist ein modulseitiger Anschluss mit einer Sammelschiene verbunden, die mehrere Batteriezellen miteinander verbindet, die eine Sekundärbatterie ausbilden.
  • JP 2015-2164 A ist ein Beispiel für einen Stand der Technik.
  • Im Übrigen können in dem oben beschriebenen Batterieverkabelungsmodul mehrere Arten von modulseitigen Anschlüssen vorhanden sein. In solchen Fällen gibt es Risiken einer fehlerhaften Anbringung eines Anschlusses, wie beispielsweise einer Anordnung eines modulseitigen Anschlusses an ungeeigneten Stellen oder dergleichen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Batterieverkabelungsmodul vorzusehen, welches eine fehlerhafte Anbringung von Anschlüssen reduzieren kann.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ein Batterieverkabelungsmodul gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst einen modulseitigen Anschluss, der einen Anschlusskörperabschnitt, der elektrisch mit einer Gegenstückkomponente verbindbar ist, und einen Leiterverbindungsabschnitt, an welchen ein Leiter verbindbar ist, aufweist und ein Gehäuse, welches den Leiter und den modulseitigen Anschluss aufnimmt, und wobei der modulseitige Anschluss einen ersten Anschluss, der einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist und einen zweiten Anschluss, der einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, aufweist, wobei das Gehäuse einen ersten Halteabschnitt aufweist, der den ersten Anschluss hält, und wobei der erste Halteabschnitt einen ersten eingreifenden Abschnitt, mit welchem der erste Eingriffsabschnitt in Eingriff kommen kann, und einen ersten Beschränkungswandabschnitt aufweist, welcher den Anschlusskörperabschnitt des zweiten Anschlusses beeinträchtigt, wenn der erste eingreifende Abschnitt mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht wird.
  • Ein Batterieverkabelungsmodul gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst einen modulseitigen Anschluss, der einen Anschlusskörperabschnitt, der elektrisch mit einer Gegenstückkomponente verbindbar ist, und einen Leiterverbindungsabschnitt, an welchen ein Leiter verbindbar ist, aufweist, und ein Gehäuse, welches den Leiter und den modulseitigen Anschluss aufnimmt, und wobei der modulseitige Anschluss einen ersten Anschluss, der einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist und einen zweiten Anschluss, der einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, aufweist, wobei das Gehäuse einen ersten Halteabschnitt aufweist, der den ersten Anschluss hält, und wobei der erste Halteabschnitt einen ersten eingreifenden Abschnitt aufweist, mit welchem der erste Eingriffsabschnitt in einem Zustand in Eingriff kommen kann, in welchem der Anschlusskörperabschnitt des ersten Anschlusskörperabschnitts in dem ersten Halteabschnitt gehalten wird, und der erste eingreifende Abschnitt den Anschlusskörperabschnitt des zweiten Anschlusses beeinträchtigt, wenn der zweite Anschluss an dem ersten Halteabschnitt angebracht wird.
  • Gemäß dem Batterieverkabelungsmodul gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine fehlerhafte Anbringung von Anschlüssen reduziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Batterieverkabelungsmoduls gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Draufsicht eines ersten Anschlusses gemäß der Ausführungsform.
    • 3 ist eine Draufsicht eines zweiten Anschlusses gemäß der Ausführungsform .
    • 4 ist eine Draufsicht des ersten Anschlusses gemäß der Ausführungsform, wenn dieser korrekt angebracht ist.
    • 5 ist eine Draufsicht des zweiten Anschlusses gemäß der Ausführungsform, wenn dieser korrekt angebracht ist.
    • 6 ist eine Draufsicht des zweiten Anschlusses gemäß der Ausführungsform, wenn dieser fehlerhaft angebracht ist.
    • 7 ist eine Draufsicht des zweiten Anschlusses gemäß der Ausführungsform, wenn dieser fehlerhaft angebracht ist.
    • 8 ist eine Draufsicht des ersten Anschlusses gemäß der Ausführungsform, wenn dieser fehlerhaft angebracht ist.
    • 9 ist eine Draufsicht des ersten Anschlusses gemäß der Ausführungsform, wenn dieser fehlerhaft angebracht ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Beschreibung der Ausführungsformen der Offenbarung
  • Als erstes werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung aufgelistet und beschrieben.
    • [1] Ein Batterieverkabelungsmodul gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst einen modulseitigen Anschluss, der einen Anschlusskörperabschnitt, der elektrisch mit einer Gegenstückkomponente verbindbar ist, und einen Leiterverbindungsabschnitt, an welchen ein Leiter verbindbar ist, aufweist und ein Gehäuse, welches den Leiter und den modulseitigen Anschluss aufnimmt, und wobei der modulseitige Anschluss einen ersten Anschluss, der einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist und einen zweiten Anschluss, der einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, aufweist, wobei das Gehäuse einen ersten Halteabschnitt aufweist, der den ersten Anschluss hält, und wobei der erste Halteabschnitt einen ersten eingreifenden Abschnitt, mit welchem der erste Eingriffsabschnitt in Eingriff kommen kann, und einen ersten Beschränkungswandabschnitt aufweist, welcher den Anschlusskörperabschnitt des zweiten Anschlusses beeinträchtigt, wenn der erste eingreifende Abschnitt mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht wird.
  • Da der erste Beschränkungswandabschnitt des ersten Halteabschnitts den Anschlusskörperabschnitt des zweiten Anschlusses in einem Zustand beeinträchtigt, in dem der erste eingreifende Abschnitt in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt ist, kann mit dieser Ausgestaltung eine fehlerhafte Anbringung reduziert werden.
    • [2] Eine Ausgestaltung ist bevorzugt, in welcher das Gehäuse ferner, zusätzlich zu dem ersten Halteabschnitt, einen zweiten Halteabschnitt aufweist, der den zweiten Anschluss hält, und wobei der zweite Halteabschnitt einen zweiten eingreifenden Abschnitt, mit welchem der zweite Eingriffsabschnitt in Eingriff kommen kann, und einen zweiten Beschränkungswandabschnitt aufweist, welcher den Anschlusskörperabschnitt des ersten Anschlusses beeinträchtigt, wenn der erste Eingriffsabschnitt mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht wird.
  • Da der zweite Beschränkungswandabschnitt des zweiten Halteabschnitts den Anschlusskörperabschnitt des ersten Anschlusses in einem Zustand beeinträchtigt, in dem der zweite eingreifende Abschnitt in Eingriff mit dem ersten Eingriffsabschnitt ist, kann mit dieser Ausgestaltung eine fehlerhafte Anbringung reduziert werden.
    • [3] Das Batterieverkabelungsmodul gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst einen modulseitigen Anschluss, der einen Anschlusskörperabschnitt, der elektrisch mit einer Gegenstückkomponente verbindbar ist, und einen Leiterverbindungsabschnitt, an welchen ein Leiter verbindbar ist, aufweist, und ein Gehäuse, welches den Leiter und den modulseitigen Anschluss aufnimmt, und wobei der modulseitige Anschluss einen ersten Anschluss, der einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist und einen zweiten Anschluss, der einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, aufweist, wobei das Gehäuse einen ersten Halteabschnitt aufweist, der den ersten Anschluss hält, und wobei der erste Halteabschnitt einen ersten eingreifenden Abschnitt aufweist, mit welchem der erste Eingriffsabschnitt in einem Zustand in Eingriff kommen kann, in welchem der Anschlusskörperabschnitt des ersten Anschlusskörperabschnitts in dem ersten Halteabschnitt gehalten wird, und der erste eingreifende Abschnitt den Anschlusskörperabschnitt des zweiten Anschlusses beeinträchtigt, wenn der zweite Anschluss an dem ersten Halteabschnitt angebracht wird.
  • Da der Anschlusskörperabschnitt des zweiten Anschlusses den ersten eingreifenden Abschnitt beeinträchtigt, wenn der zweite Anschluss an dem ersten Halteabschnitt angebracht wird, kann mit dieser Ausgestaltung eine fehlerhafte Anbringung reduziert werden.
    • [4] Eine Ausgestaltung ist bevorzugt, in welcher das Gehäuse ferner, zusätzlich zu dem ersten Halteabschnitt, einen zweiten Halteabschnitt aufweist, der den zweiten Anschluss hält, wobei der zweite Halteabschnitt einen zweiten eingreifenden Abschnitt aufweist, mit welchem der zweite Eingriffsabschnitt in einem Zustand in Eingriff kommen kann, in welchem der Anschlusskörperabschnitt des zweiten Anschlusses in dem zweiten Halteabschnitt gehalten wird, und wobei der zweite eingreifende Abschnitt den Anschlusskörperabschnitt des ersten Anschlusskörperabschnitts beeinträchtigt, wenn der erste Anschluss an dem zweiten Halteabschnitt angebracht wird.
  • Da der Anschlusskörperabschnitt des ersten Anschlusses den zweiten eingreifenden Abschnitt, wenn der erste Anschluss an dem zweiten Halteabschnitt angebracht wird, beeinträchtigt, kann mit dieser Ausgestaltung eine fehlerhafte Anbringung reduziert werden.
    • [5] Eine Ausgestaltung ist bevorzugt, in welcher das Gehäuse einen Öffnungsabschnitt, der ein Einführungspfad ist, der verwendet wird, wenn der erste Anschluss und der zweite Anschluss aufgenommen werden, und eine Abdeckung aufweist, die den Öffnungsabschnitt abdeckt.
  • Wenn der Anschluss fehlerhaft angebracht ist, ist mit dieser Ausgestaltung der Anschluss an einer Position lokalisiert, die näher an dem Öffnungsabschnitt als die normale Position ist. Und somit wirkt wahrscheinlich eine Kraft, die auf die Abdeckung zurückdrückt, aufgrund des Anschlusses, der die Abdeckung beeinträchtigt, wenn beispielsweise die Abdeckung montiert wird. Dementsprechend kann der Anwender die fehlerhafte Anbringung des Anschlusses beim Montieren der Abdeckung erkennen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der Offenbarung
  • Nachfolgend wird ein spezifisches Beispiel eines Batterieverkabelungsmoduls der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen können einige der Strukturen aus illustrativen Gründen übertrieben oder vereinfacht sein. Darüber hinaus können die Verhältnisse zwischen den Abmessungen der Teile von Zeichnung zu Zeichnung unterschiedlich sein. „Parallel“ und „orthogonal“ in dieser Spezifikation schließen mit ein, dass sie im Wesentlichen parallel und orthogonal innerhalb eines Umfangs sind, der die Betriebsabläufe und Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform zeigt, und dass sie darüber hinaus exakt parallel und orthogonal sind. Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese illustrativen Beispiele beschränkt ist, sondern durch die Patentansprüche definiert wird, und alle Änderungen, die in den Wortsinn und in den Bereich der Äquivalenz der Patentansprüche fallen, sollen darin abgedeckt sein.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Batterieverkabelungsmodul 10 der vorliegenden Ausführungsform auf einer quaderförmigen Sekundärbatterie BT montiert. Die Sekundärbatterie BT kann an elektrischen Autos, Hybridautos oder dergleichen montiert werden. Die Sekundärbatterie BT führt einem Motor zum Antreiben des Fahrzeugs Energie zu. Zusätzlich empfängt die Sekundärbatterie BT in Übereinstimmung mit dem Ladezustand oder dem Fahrzustand des Fahrzeugs Energie, die von dem Motor zum Antreiben des Autos, einem Motor zum Erzeugen von Energie oder dergleichen, zugeführt wird.
  • Die Sekundärbatterie BT weist mehrere Batteriezellen C auf, und positive Anschlüsse und negative Anschlüsse (nicht gezeigt) der Batteriezellen C sind dem Batterieverkabelungsmodul 10 zugewandt (zum Beispiel nach oben). Die Batteriezellen C sind nebeneinander in einer Richtung angeordnet. In der nachfolgenden Beschreibung ist von den X-, Y- und Z-Richtungen, die in 1 orthogonal zueinander sind, die Richtung entlang der Richtung, in welcher die Batteriezellen C nebeneinander angeordnet sind, die X-Richtung, die Richtung, die orthogonal zu der X-Richtung ist und welche die Oben-Unten-Richtung ist, in welcher das Batterieverkabelungsmodul 10 und die Sekundärbatterie BT aneinander montiert sind (Stapelungsrichtung), die Z-Richtung, und die Richtung, die orthogonal zu der X-Richtung und der Z-Richtung ist, die Y-Richtung. Zudem ist die Seite der Sekundärbatterie BT, auf welcher das Batterieverkabelungsmodul 10 montiert ist, die obere Seite. Mit anderen Worten ist das Batterieverkabelungsmodul 10 auf der oberen Seite der Sekundärbatterie BT montiert.
  • Die Batteriezellen C sind beispielsweise wie ein Quader geformt, und zwei Batterieanschlüsse sind auf ihrer oberen Seite vorgesehen, das heißt, der Seite des Batterieverkabelungsmoduls 10. Eine der zwei Batterieanschlüsse, die an jeder Batteriezelle C vorgesehen sind, ist ein Kathoden-Anschluss und der andere ist ein Anoden-Anschluss. Der Kathoden-Anschluss und der Anoden-Anschluss sind in einem Abstand voneinander in der Y-Richtung auf der oberen Seite jeder Batteriezelle C angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt sind die Batteriezellen C nebeneinander angeordnet, wobei die Ausrichtung der Batteriezellen C derart abwechselnd umgekehrt ist, dass die Kathoden-Anschlüsse und die Anoden-Anschlüsse abwechselnd nebeneinander in der Richtung angeordnet sind, in welcher die Anschlüsse angeordnet sind, das heißt, die X-Richtung. Dementsprechend werden zwei Reihen, in welchen die Kathoden-Anschlüsse und die Anoden-Anschlüsse abwechselnd nebeneinander in der X-Richtung angeordnet sind, ausgebildet.
  • Die Batterieanschlüsse sind jeweils mit einer Sammelschiene B (siehe 4 und 5) versehen, die als eine Gegenstückkomponente dient, welche die Anschlüsse, die benachbart zueinander sind, das heißt, den Kathoden-Anschluss und den Anoden-Anschluss, verbindet. Die Sammelschiene B verbindet die Batterieanschlüsse, die in der X-Richtung benachbart zueinander sind, das heißt, den Kathoden-Anschluss und den Anoden-Anschluss, die in der X-Richtung benachbart zueinander sind. Dementsprechend sind die Batteriezellen C durch die Sammelschiene B in Reihe geschaltet. Die Sammelschiene B in diesem Beispiel ist mit dem Kathoden-Anschluss und dem Anoden-Anschluss jeder Batteriezelle C, beispielsweise durch Schweißen, verbunden.
  • Ausgestaltung des Batterieverkabelungsmoduls 10
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Batterieverkabelungsmodul 10 der vorliegenden Ausführungsform ein Gehäuse 11 auf. Wie in 4 und 5 gezeigt, weist das Batterieverkabelungsmodul 10 einen Leiter 12 und einen modulseitigen Anschluss 13 auf.
  • Ausgestaltung des Leiters 12
  • Der Leiter 12 weist einen Kernleiter, der durch ein leitfähiges Element ausgebildet ist, und einen Ummantelungsabschnitt auf, der durch ein isolierendes Element ausgebildet ist und den Kernleiter umhüllt.
  • Ausgestaltung des modulseitigen Anschlusses 13
  • Der modulseitige Anschluss 13 der vorliegenden Ausführungsform weist einen ersten Anschluss 13A und einen zweiten Anschluss 13B auf.
  • Ausgestaltung des ersten Anschlusses 13A
  • Wie in 2 gezeigt, weist der erste Anschluss 13A einen plattenförmigen ersten Anschlusskörperabschnitt 31 und einen Zylinderabschnitt 32, der sich von dem ersten Anschlusskörperabschnitt 31 erstreckt, mit dem Anschluss des Leiters 12 verbunden ist, und der als ein Leiterverbindungsabschnitt dient, auf. Der Zylinderabschnitt 32 ist elektrisch mit dem Kernleiter des Leiters 12 verbunden.
  • Der plattenförmige erste Anschlusskörperabschnitt 31 weist einen ersten plattenförmigen Abschnitt 33 und einen zweiten plattenförmigen Abschnitt 34 auf.
  • Der erste plattenförmige Abschnitt 33 ist ein Abschnitt, der in der X-Richtung benachbart zu dem Zylinderabschnitt 32 ist, und wie eine rechteckige Platte, die in der X-Richtung verlängert ist, ausgebildet ist. Der zweite plattenförmigen Abschnitt 34 ist ein Abschnitt, der sich von dem ersten plattenförmigen Abschnitt 33 in der Y-Richtung erstreckt. In dem ersten Anschlusskörperabschnitt 31 sind der erste plattenförmige Abschnitt 33 und der zweite plattenförmige Abschnitt 34 in einer L-Form, von der Richtung (Z-Richtung) aus gesehen, die orthogonal zu den Plattenflächen ist, ausgebildet. Der zweite plattenförmige Abschnitt 34 ist ein Abschnitt, der hauptsächlich mit der Sammelschiene B elektrisch verbunden ist.
  • Der erste plattenförmige Abschnitt 33 des ersten Anschlusskörperabschnitts 31 weist ein Durchgangsloch 33a auf, das als ein erster Eingriffsabschnitt dient. Das Durchgangsloch 33a durchläuft in der Z-Richtung, welche die Richtung orthogonal zu der Plattenfläche des ersten plattenförmigen Abschnitts 33 ist. Beispielsweise ist das Durchgangsloch 33a ein kreisförmiges Durchgangsloch. Der erste plattenförmige Abschnitt 33 weist einen Vorsprungsabschnitt 33b auf, der hinter dem zweiten plattenförmigen Abschnitt 34 in der X-Richtung hervorsteht. Der Vorsprungsabschnitt 33b ist ein Endabschnitt des ersten plattenförmigen Abschnitts 33 auf der Seite, die entgegengesetzt zu dem Zylinderabschnitt 32 ist.
  • Ausgestaltung des zweiten Anschlusses 13B
  • Wie in 3 gezeigt, weist der zweite Anschluss 13B einen plattenförmigen zweiten Anschlusskörperabschnitt 41 und einen Zylinderabschnitt 42, der sich von dem zweiten Anschlusskörperabschnitt 41 erstreckt, mit dem Anschluss des Leiters 12 verbunden ist, und der als ein Leiterverbindungsabschnitt dient, auf. Der Zylinderabschnitt 42 ist elektrisch mit dem Kernleiter des Leiters 12 verbunden.
  • Der plattenförmige zweite Anschlusskörperabschnitt 41 weist einen ersten plattenförmigen Abschnitt 43 und einen zweiten plattenförmigen Abschnitt 44 auf. Der ersten plattenförmige Abschnitt 43 ist ein Abschnitt, der in der X-Richtung benachbart zu dem Zylinderabschnitt 42 ist, und wie eine rechteckige Platte, die in der X-Richtung verlängert ist, ausgebildet ist. Der zweite plattenförmige Abschnitt 44 ist ein Abschnitt, der sich von dem ersten plattenförmigen Abschnitt 43 in der Y-Richtung erstreckt, und wie eine rechteckige Platte, die in der Y-Richtung verlängert ist, ausgebildet ist. In dem zweiten Anschlusskörperabschnitt 41 sind der erste plattenförmige Abschnitt 43 und der zweite plattenförmige Abschnitt 44 in einer L-Form, von der Richtung (Z-Richtung) aus gesehen, die orthogonal zu den Plattenflächen ist, ausgebildet. Der zweite plattenförmige Abschnitt 44 ist ein Abschnitt, der hauptsächlich mit der Sammelschiene B elektrisch verbunden ist.
  • Der erste plattenförmige Abschnitt 43 des zweiten Anschlusskörperabschnitts 41 weist ein Durchgangsloch 43a auf, das als ein zweiter Eingriffsabschnitt dient. Das Durchgangsloch 43a durchläuft in der Z-Richtung, welche die Richtung orthogonal zu der Plattenfläche des ersten plattenförmigen Abschnitts 43 ist. Beispielsweise ist das Durchgangsloch 43a ein kreisförmiges Durchgangsloch. Der erste plattenförmige Abschnitt 43 weist einen Vorsprungsabschnitt 43b auf, der hinter dem zweiten plattenförmigen Abschnitt 44 in der X-Richtung hervorsteht. Der Vorsprungsabschnitt 43b ist ein Endabschnitt des ersten plattenförmigen Abschnitts 43 auf der Seite, die entgegengesetzt zu dem Zylinderabschnitt 42 ist.
  • Bei dem ersten Anschluss 13A und dem zweiten Anschluss 13B der vorliegenden Ausführungsform unterscheiden sich eine Länge L1 von dem Vorsprungsabschnitt 33b zu dem Durchgangsloch 33a und eine Länge L2 von dem Vorsprungsabschnitt 43b zu dem Durchgangsloch 43a voneinander. Obwohl bei dem ersten Anschlusskörperabschnitt 31 des ersten Anschlusses 13A und bei dem zweiten Anschlusskörperabschnitt 41 des zweiten Anschlusses 13B die Positionen der jeweiligen Durchgangslöcher 33a und 43a sich voneinander unterscheiden, sind die Dicke, Form, Größe und dergleichen innerhalb von Toleranzen gleich.
  • Die Dicke der Zylinderabschnitte 32 und 42 des ersten Anschlusses 13A und des zweiten Anschlusses 13B ist größer als die Dicke der Anschlusskörperabschnitte 31 und 41 in der gleichen Richtung. Dabei steht der Zylinderabschnitt 32 des ersten Anschlusses 13A von dem ersten Anschlusskörperabschnitt 31 in einer Dickenrichtung hervor, und ist im Wesentlichen in der Ebene mit dem ersten Anschlusskörperabschnitt in der anderen Dickenrichtung. Zudem steht der Zylinderabschnitt 42 des zweiten Anschlusses 13B von dem zweiten Anschlusskörperabschnitt 41 in einer Dickenrichtung hervor und ist im Wesentlichen in der Ebene mit dem ersten Anschlusskörperabschnitt 31 in der anderen Dickenrichtung. In der nachfolgenden Beschreibung ist die Richtung, in welcher der Zylinderabschnitt 32 des ersten Anschlusses 13A von dem ersten Anschlusskörperabschnitt 31 in der Dickenrichtung (Z-Richtung) hervorsteht, die obere Seite, und die Richtung, die entgegengesetzt zu der oberen Seite ist, ist die untere Seite. Zudem ist die Richtung, in welcher der Zylinderabschnitt 42 des zweiten Anschlusses 13B von dem zweiten Anschlusskörperabschnitt 41 in der Dickenrichtung (Z-Richtung) hervorsteht, die obere Seite, und die Richtung, die entgegengesetzt zu der oberen Seite ist, ist die untere Seite.
  • Wenn von der oberen Seite gesehen, der zweite plattenförmige Abschnitt 34 des ersten Anschlusses 13A und der zweite plattenförmige Abschnitt 44 des zweiten Anschlusses 13B in die gleiche Richtung gerichtet sind, sind die Zylinderabschnitte 32 und 42 in entgegengesetzte Richtungen gerichtet. Mit anderen Worten, wenn der erste Anschluss 13A und der zweite Anschluss 13B von oben betrachtet werden und der zweite plattenförmige Abschnitt 34 des ersten Anschlusses 13A und der zweite plattenförmige Abschnitt 44 des zweiten Anschlusses 13B in die gleiche Richtung gerichtet sind, sind die Zylinderabschnitte 32 und 42 in die gleiche Richtung gerichtet. Da hier, wie oben beschrieben, die Dicke, Form, Größe und dergleichen der Anschlusskörperabschnitte 31 und 41 innerhalb der Toleranzen, obwohl es einige Unterschiede in der Form der oberen Seite und der unteren Seite gibt, gleich sind, weisen der erste Anschluss 13A und der zweite Anschluss 13B die ähnliche Form auf.
  • Ausgestaltung des Gehäuses 11
  • Das Gehäuse 11 weist einen Gehäusekörper 21 und eine Abdeckung 22, die an dem Gehäusekörper 21 montiert ist, auf.
  • Beispielsweise ist bei dem Gehäusekörper 21 die Abmessung in der X-Richtung, in welcher die Batteriezellen C nebeneinander angeordnet sind, größer als die Abmessung in der Y-Richtung, welche die Breitenrichtung ist. Der Gehäusekörper 21 weist einen Öffnungsabschnitt 21a auf, welcher auf der oberen Seite offen ist. Der Gehäusekörper 21 ist beispielsweise durch ein isolierendes Kunststoffelement ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Gehäusekörper 21 einen ersten Halteabschnitt 51 auf, welcher den ersten Anschluss 13A hält.
  • Ausgestaltung des ersten Halteabschnitts 51
  • Wie in 4 gezeigt, weist der erste Halteabschnitt 51 einen unteren Flächenabschnitt 52 und einen Umfangswandabschnitt 53, der sich von dem unteren Flächenabschnitt 52 in der Richtung orthogonal zu der unteren Fläche erstreckt, auf. Ein Öffnungsabschnitt 53a, der in der Y-Richtung nach außen offen ist, ist in dem Umfangswandabschnitt 53 ausgeformt. Der erste Halteabschnitt 51 weist einen Positionierungsstiftabschnitt 54, der als ein erster eingreifender Abschnitt dient, auf dem unteren Flächenabschnitt 52 auf. Der Positionierungsstiftabschnitt 54 ist wie ein fester Zylinder ausgeformt. Der Positionierungsstiftabschnitt 54 ist an einer Position ausgebildet, die dem Durchgangsloch 33a des ersten Anschlusses 13A entspricht. Mit anderen Worten, in dem Zustand, in dem der Positionierungsstiftabschnitt 54 in Eingriff mit dem Durchgangsloch 33a ist, beeinträchtigt der erste Anschluss 13A nicht den Umfangswandabschnitt 53 des ersten Halteabschnitts 51. Zu diesem Zeitpunkt sind der erste plattenförmige Abschnitt 33 und der Zylinderabschnitt 32 des ersten Anschlusses 13A von dem Umfangswandabschnitt 53 umgeben, und der zweite plattenförmige Abschnitt 34 des ersten Anschlusses 13A wird von dem Öffnungsabschnitt 53a nach außen gezogen.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Gehäusekörper 21 einen zweiten Halteabschnitt 61 auf, welcher den zweiten Anschluss 13B hält.
  • Ausgestaltung des zweiten Halteabschnitts 61
  • Wie in 5 gezeigt, weist der zweite Halteabschnitt 61 einen unteren Flächenabschnitt 62 und einen Umfangswandabschnitt 63, der sich von dem unteren Flächenabschnitt 62 in der Richtung orthogonal zu der unteren Fläche erstreckt, auf. Ein Öffnungsabschnitt 63a, der in der Y-Richtung nach außen offen ist, ist in dem Umfangswandabschnitt 63 ausgeformt. Der zweite Halteabschnitt 61 weist einen Positionierungsstiftabschnitt 64, der als ein zweiter eingreifender Abschnitt dient, auf dem unteren Flächenabschnitt 62 auf. Der Positionierungsstiftabschnitt 64 ist wie ein fester Zylinder ausgeformt. Der Positionierungsstiftabschnitt 64 ist an einer Position ausgebildet, die dem Durchgangsloch 43a des zweiten Anschlusses 13B entspricht. Mit anderen Worten, in dem Zustand, in dem der Positionierungsstiftabschnitt 64 in Eingriff mit dem Durchgangsloch 43a ist, beeinträchtigt der zweite Anschluss 13B nicht den Umfangswandabschnitt 63 des zweiten Halteabschnitts 61. Zu diesem Zeitpunkt sind der erste plattenförmige Abschnitt 43 und der Zylinderabschnitt 42 des zweiten Anschlusses 13B von dem Umfangswandabschnitt 63 umgeben, und der zweite plattenförmige Abschnitt 44 des zweiten Anschlusses 13B wird von dem Öffnungsabschnitt 63a nach außen gezogen.
  • Als nächstes wird unter Verwendung der 6 und 7 ein Fall einer fehlerhaften Anbringung beschrieben, in welchem der zweite Anschluss 13B an dem ersten Halteabschnitt 51 angebracht wird.
  • Wenn, wie in 6 gezeigt, versucht wird, eine Anbringung an einer Position durchzuführen, an welcher der Positionierungsstiftabschnitt 54 des ersten Halteabschnitts 51 mit dem Durchgangsloch 33a des zweiten Anschlusses 13B in Eingriff (eingesetzt werden) gebracht werden kann, beeinträchtigt der Umfangswandabschnitt 53 neben dem Öffnungsabschnitt 53a den Anschlusskörperabschnitt 41 des zweiten Anschlusses 13B. In 6 ist der Bereich, in welchem der erste Anschlusskörperabschnitt 41 von der Umfangswand 53 beeinträchtigt wird, durch das Satinmuster angegeben.
  • Wenn somit der zweite Anschluss 13B an dem ersten Halteabschnitt 51 auf Basis des Durchgangslochs 33a und des Positionierungsstiftabschnitts 54 angebracht wird, fungiert der Umfangswandabschnitt 53 als der erste Beschränkungswandabschnitt und eine fehlerhafte Anbringung wird reduziert.
  • Wenn, wie in 7 gezeigt, versucht wird, den zweiten Anschluss 13B an den ersten Halteabschnitt 51 so anzubringen, dass der Umfangswandabschnitt 53 nicht den Anschlusskörperabschnitt 41 beeinträchtigt, dann sind das Durchgangsloch 43a und der Positionierungsstiftabschnitt 54 in gegeneinander versetzt, und somit beeinträchtigt der Positionierungsstiftabschnitt 54 den ersten plattenförmigen Abschnitt 43 des Anschlusskörperabschnitts 41. In 7 ist der Bereich, in welchem der Positionierungsstiftabschnitt 54 von dem ersten plattenförmigen Abschnitt 43 beeinträchtigt wird, durch das Satinmuster angegeben.
  • Wenn, wie oben beschrieben, der zweite Anschluss 13B an dem ersten Halteabschnitt 51 auf Basis des Umfangswandabschnitts 53 und des Anschlusskörperabschnitts 41 angebracht wird, beeinträchtigt der Positionierungsstiftabschnitt 54 den ersten plattenförmigen Abschnitt 43, und die fehlerhafte Anbringung wird somit reduziert.
  • Als nächstes wird der Fall einer fehlerhaften Anbringung, bei welcher der erste Anschluss 13A an dem zweiten Halteabschnitt 61 angebracht wird, unter Verwendung der 8 und 9 beschrieben.
  • Wenn, wie in 8 gezeigt, versucht wird, eine Anbringung an einer Position durchzuführen, an welcher der Positionierungsstiftabschnitt 64 des zweiten Halteabschnitts 61 mit dem Durchgangsloch 43a des ersten Anschlusses 13A in Eingriff (eingesetzt werden) gebracht werden kann, beeinträchtigt der Umfangswandabschnitt 63 neben dem Öffnungsabschnitt 63a den Anschlusskörperabschnitt 31 des ersten Anschlusses 13A. In 8 ist der Bereich, in welchem der Umfangswandabschnitt 63 von dem Anschlusskörperabschnitt 31 beeinträchtigt wird, durch das Satinmuster angegeben.
  • Wenn somit der erste Anschluss 13A an dem zweiten Halteabschnitt 61 auf Basis des Durchgangslochs 43a und des Positionierungsstiftabschnitts 64 angebracht wird, fungiert der Umfangswandabschnitt 63 als der zweite Beschränkungswandabschnitt, und eine fehlerhafte Anbringung wird reduziert.
  • Wenn, wie in 9 gezeigt, versucht wird, die Anbringung so durchzuführen, dass der Umfangswandabschnitt 63 nicht den Anschlusskörperabschnitt 31 beeinträchtigt, dann sind das Durchgangsloch 33a und der Positionierungsstiftabschnitt 64 gegeneinander versetzt, und somit beeinträchtigt der Positionierungsstiftabschnitt 64 den ersten plattenförmigen Abschnitt 33 des Anschlusskörperabschnitts 31. In 9 ist der Bereich, in welchem der Positionierungsstiftabschnitt 64 von dem ersten plattenförmigen Abschnitt 33 beeinträchtigt wird, durch das Satinmuster angegeben.
  • Wenn somit der erste Anschluss 13A an dem zweiten Halteabschnitt 61 auf Basis des Umfangswandabschnitts 63 und des Anschlusskörperabschnitts 31 angebracht wird, beeinträchtigt der Positionierungsstiftabschnitt 64 den ersten plattenförmigen Abschnitt 33, und eine fehlerhafte Anbringung wird reduziert.
  • Der Betriebsablauf der vorliegenden Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
    Das Batterieverkabelungsmodul 10 der vorliegenden Ausführungsform ist auf der Sekundärbatterie BT, die mehrere Batteriezellen C aufweist, angebracht. Der modulseitige Anschluss 13 des Batterieverkabelungsmoduls 10 ist mit der Sammelschiene B verbunden, welche die Kathoden-Anschlüsse und die Anoden-Anschlüsse der Batteriezellen C, die in der X-Richtung nebeneinander angeordnet sind, verbindet. Ein Ende des Leiters 12 ist mit dem modulseitigen Anschluss 13 verbunden, und das andere Ende des Leiters 12 ist mit einer Batterieüberwachungs-Steuereinheit (nicht gezeigt) verbunden. Die Batterieüberwachungs-Steuereinheit kann die Spannung der Batteriezellen C überwachen.
  • Die Effekte der vorliegenden Ausführungsform werden nachfolgend beschrieben.
    1. (1) In einem Zustand, in dem der Positionierungsstiftabschnitt 54 mit dem Durchgangsloch 43a in Eingriff gebracht wird, beeinträchtigt der Umfangswandabschnitt 53, der als der erste Beschränkungswandabschnitt des ersten Halteabschnitts 51 dient, den zweiten Anschlusskörperabschnitt 41 des zweiten Anschlusses 13B, und somit kann eine fehlerhafte Anbringung reduziert werden.
    2. (2) In dem Zustand, in dem der Positionierungsstiftabschnitt 64 mit dem Durchgangsloch 33a in Eingriff gebracht wird, beeinträchtigt der Umfangswandabschnitt 63, der als der zweite Beschränkungswandabschnitt des zweiten Halteabschnitts 61 dient, den ersten Anschlusskörperabschnitt 31 des ersten Anschlusses 13A, und somit kann eine fehlerhafte Anbringung reduziert werden.
    3. (3) Wenn der zweite Anschluss 13B an den ersten Halteabschnitt 51 angebracht wird, beeinträchtigen sich der zweite Anschlusskörperabschnitt 41 des zweiten Anschlusses 13B und der Positionierungsstiftabschnitt 54 untereinander, und somit kann eine fehlerhafte Anbringung reduziert werden.
    4. (4) Wenn der erste Anschluss 13A an dem zweiten Halteabschnitt 61 angebracht wird, beeinträchtigen sich der erste Anschlusskörperabschnitt 31 des ersten Anschlusses 13A und der Positionierungsstiftabschnitt 64 untereinander, und somit kann eine fehlerhafte Anbringung reduziert werden.
    5. (5) Wenn einer der Anschlüsse 13A und 13B fehlerhaft angebracht wird, ist der Anschluss 13A oder 13B näher an dem Öffnungsabschnitt 21a als in der normalen Position lokalisiert, und somit beeinträchtigt, beispielsweise beim Montieren der Abdeckung 22, der Anschluss 13A oder 13B die Abdeckung, und eine Kraft, welche auf die Abdeckung 22 zurückdrückt, wird wahrscheinlich wirken. Dementsprechend kann der Anwender die fehlerhafte Anbringung des Anschlusses 13A oder 13B beim Montieren der Abdeckung 22 erkennen.
  • Andere Ausführungsformen
  • Es sei angemerkt, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen auch wie nachfolgend modifiziert und implementiert werden können. Die oben beschriebenen Ausführungsformen und die nachfolgenden Modifikationen können in Kombination miteinander implementiert werden, solange keine technischen Widersprüche auftreten.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Durchgangslöcher 33a und 43a als der erste Eingriffsabschnitt und als der zweite Eingriffsabschnitt angenommen, aber der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt müssen im Wesentlichen nicht Durchgangslöcher sein. In anderen Worten, der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt können auch Vertiefungen sein. Zudem müssen die Durchgangslöcher 33a und 43a nicht kreisförmig sein, und können auch polygonal sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Positionierungsstiftabschnitte 54 und 64, die als der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt dienen, säulenartig ausgeformt, wobei es keine Beschränkung hierauf gibt. Die Positionierungsstiftabschnitte 54 und 64 können auch wie eine zylindrische Röhre, eine polygonale Säule, eine polygonale Röhre oder dergleichen ausgeformt sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der erste eingreifende Abschnitt der Positionierungsstiftabschnitt 54, ist der zweite eingreifende Abschnitt der Positionierungsstiftabschnitt 64 und beide eingreifenden Abschnitte weisen eine hervorstehende Form auf. Zudem ist der erste Eingriffsabschnitt das Durchgangsloch 33a, der zweite Eingriffsabschnitt ist das Durchgangsloch 43a, und beide Eingriffsabschnitte weisen eine vertiefte Form auf. Allerdings gibt es hierauf keine Beschränkung. Eine Ausgestaltung ist auch möglich, in welcher der erste eingreifende Abschnitt und der zweite eingreifende Abschnitt eine vertiefte Form, wie eine Vertiefung oder ein Durchgangsloch, aufweisen, und der erste Eingriffsabschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt eine hervorstehende Form, wie einen Stift, aufweisen. Mit anderen Worten, die Art und Weise, mit welcher die eingegriffenen Abschnitte und die Eingriffsabschnitte zusammengefügt werden, kann auch umgekehrt sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform können die Zylinderabschnitte 32 und 42 als die Leiterverbindungsabschnitte angenommen werden, aber die Leiterverbindungsabschnitte müssen nicht Zylinderabschnitte sein. Die Leiterverbindungsabschnitte können auch wie eine Platte ausgeformt sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Ausgestaltung angenommen, in welcher die separate Abdeckung 22 an dem Gehäusekörper 21 montiert wird, aber es gibt keine Beschränkung hierauf. Eine Ausgestaltung ist auch möglich, in welcher der Gehäusekörper 21 und die Abdeckung 22 in einem Stück durch ein Gelenk oder dergleichen ausgebildet sind. Zudem kann die Abdeckung 22 weggelassen werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Batteriezellen C in Reihe miteinander durch die Sammelschiene verbunden, wobei es hierauf keine Beschränkung gibt. Eine Ausgestaltung ist auch möglich, in welcher die Batteriezellen C parallel zueinander geschaltet sind.
  • Die Anzahl der Batteriezellen C, die in der oben beschriebenen Ausführungsform offenbart werden, ist ein Beispiel, und kann auch geeignet geändert werden. Ferner kann die Anzahl der modulseitigen Anschlüsse und die Anzahl der Leiter auch geeignet in Abhängigkeit der Anzahl der Batteriezellen geändert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Batterieverkabelungsmodul an der Sekundärbatterie BT, die in dem Fahrzeug montiert ist, zu montieren. Aber eine Ausgestaltung ist auch möglich, in welcher das Batterieverkabelungsmodul an einer Batterie montiert ist, die an einer Vorrichtung, die anders als ein Fahrzeug ist, montiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Batterieverkabelungsmodul
    11
    Gehäuse
    12
    Leiter
    13
    modulseitiger Anschluss
    13A
    erster Anschluss
    13B
    zweiter Anschluss
    21
    Gehäusekörper
    21a
    Öffnungsabschnitt
    22
    Abdeckung
    31
    erster Anschlusskörperabschnitt (Anschlusskörperabschnitt)
    32
    Zylinderabschnitt (Leiterverbindungsabschnitt)
    33
    erster plattenförmiger Abschnitt
    33a
    Durchgangsloch (erster Eingriffsabschnitt)
    34
    zweiter plattenförmiger Abschnitt
    41
    zweiter Anschlusskörperabschnitt (Anschlusskörperabschnitt)
    42
    Zylinderabschnitt (Leiterverbindungsabschnitt)
    43
    erster plattenförmiger Abschnitt
    43a
    Durchgangsloch (zweiter Eingriffsabschnitt)
    44
    zweiter plattenförmiger Abschnitt
    51
    erster Halteabschnitt
    52
    unterer Flächenabschnitt
    53
    Umfangswandabschnitt (erster Beschränkungswandabschnitt)
    53a
    Öffnungsabschnitt
    54
    Positionierungsstiftabschnitt (erster eingreifender Abschnitt)
    61
    zweiter Halteabschnitt
    62
    unterer Flächenabschnitt
    63
    Umfangswandabschnitt (zweiter Beschränkungswandabschnitt)
    63a
    Öffnungsabschnitt
    64
    Positionierungsstiftabschnitt (zweiter eingreifender Abschnitt)
    B
    Sammelschiene (Gegenstückkomponente)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015002164 A [0002, 0003]

Claims (5)

  1. Batterieverkabelungsmodul (10), umfassend: einen modulseitigen Anschluss (13), der einen Anschlusskörperabschnitt (31, 41), der elektrisch mit einer Gegenstückkomponente (B) verbindbar ist, und einen Leiterverbindungsabschnitt (32, 42), an welchen ein Leiter (12) verbindbar ist, aufweist; und ein Gehäuse (11), welches den Leiter (12) und den modulseitigen Anschluss (13) aufnimmt, wobei der modulseitige Anschluss (13) einen ersten Anschluss (13A), der einen ersten Eingriffsabschnitt (33a) aufweist und einen zweiten Anschluss (13B), der einen zweiten Eingriffsabschnitt (43a) aufweist, aufweist, wobei das Gehäuse (11) einen ersten Halteabschnitt (51) aufweist, der den ersten Anschluss (13A) hält, und wobei der erste Halteabschnitt (51) einen ersten eingreifenden Abschnitt (54), mit welchem der erste Eingriffsabschnitt (33a) in Eingriff kommen kann, und einen ersten Beschränkungswandabschnitt (53) aufweist, welcher den Anschlusskörperabschnitt (41) des zweiten Anschlusses (13B) beeinträchtigt, wenn der erste eingreifende Abschnitt (54) mit dem zweiten Eingriffsabschnitt (43a) in Eingriff gebracht wird.
  2. Batterieverkabelungsmodul nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (11) ferner, zusätzlich zu dem ersten Halteabschnitt (51), einen zweiten Halteabschnitt (61) aufweist, der den zweiten Anschluss (13B) hält, und wobei der zweite Halteabschnitt (61) einen zweiten eingreifenden Abschnitt (64), mit welchem der zweite Eingriffsabschnitt (43a) in Eingriff kommen kann, und einen zweiten Beschränkungswandabschnitt (63) aufweist, welcher den Anschlusskörperabschnitt (31) des ersten Anschlusses (13A) beeinträchtigt, wenn der erste Eingriffsabschnitt (33a) mit dem zweiten Eingriffsabschnitt (43a) in Eingriff gebracht wird.
  3. Batterieverkabelungsmodul, umfassend: einen modulseitigen Anschluss (13), der einen Anschlusskörperabschnitt (31, 41), der elektrisch mit einer Gegenstückkomponente (B) verbindbar ist, und einen Leiterverbindungsabschnitt (32, 42), an welchen ein Leiter (12) verbindbar ist, aufweist; und ein Gehäuse (11), welches den Leiter (12) und den modulseitigen Anschluss (13) aufnimmt, wobei der modulseitige Anschluss (13) einen ersten Anschluss (13A), der einen ersten Eingriffsabschnitt (33a) aufweist und einen zweiten Anschluss (13B), der einen zweiten Eingriffsabschnitt (43a) aufweist, aufweist, wobei das Gehäuse (11) einen ersten Halteabschnitt (51) aufweist, der den ersten Anschluss (13A) hält, und wobei der erste Halteabschnitt (51) einen ersten eingreifenden Abschnitt (54) aufweist, mit welchem der erste Eingriffsabschnitt (33a) in einem Zustand in Eingriff kommen kann, in welchem der Anschlusskörperabschnitt (31) des ersten Anschlusskörperabschnitts (31) in dem ersten Halteabschnitt (51) gehalten wird, und der erste eingreifende Abschnitt (54) den Anschlusskörperabschnitt (41) des zweiten Anschlusses (13B) beeinträchtigt, wenn der zweite Anschluss (13B) an dem ersten Halteabschnitt (51) angebracht wird.
  4. Batterieverkabelungsmodul nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse (11) ferner, zusätzlich zu dem ersten Halteabschnitt (51), einen zweiten Halteabschnitt (61) aufweist, der den zweiten Anschluss (13B) hält, und wobei der zweite Halteabschnitt (61) einen zweiten eingreifenden Abschnitt (64) aufweist, mit welchem der zweite Eingriffsabschnitt (43a) in einem Zustand in Eingriff kommen kann, in welchem der Anschlusskörperabschnitt (41) des zweiten Anschlusses (13B) in dem zweiten Halteabschnitt (61) gehalten wird, und wobei der zweite eingreifende Abschnitt (64) den Anschlusskörperabschnitt (31) des ersten Anschlusskörperabschnitts (31) beeinträchtigt, wenn der erste Anschluss (13A) an dem zweiten Halteabschnitt (61) angebracht wird.
  5. Batterieverkabelungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (11) einen Öffnungsabschnitt (63a), der ein Einführungspfad ist, der verwendet wird, wenn der erste Anschluss (13A) und der zweite Anschluss (13B) aufgenommen werden, und eine Abdeckung (22) aufweist, die den Öffnungsabschnitt (63a) abdeckt.
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