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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine bakterizide Zusammensetzung, insbesondere auf eine zusammengesetzte bakterizide Zusammensetzung mit Fluoxastrobin und Ethylicin als aktive Bestandteile und deren Herstellungsverfahren. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung der bakteriziden Zusammensetzung zur Vorbeugung und Behandlung von Pflanzenkrankheiten, die in den Bereich der Pestizidzusammensetzung fällt.
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HINTERGRUND
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Bakterizide auf der Basis von Methoxyacrylat sind weit verbreitet, und wurden mit einer Bakterizidresistenz von Pflanzenpathogenen konfrontiert, mit der Verlängerung der Anwendungszeiten und der Erhöhung der Anwendungsmenge; und das Auftreten der Bakterizidresistenz von Pathogenen hat der landwirtschaftlichen Produktion enorme wirtschaftliche Verluste gebracht. Das Auftreten von Bakterizidresistens zu verhindert und zu verzögern ist daher ein Schlüsselfaktor der derzeitigen landwirtschaftlichen Produktion. Überraschenderweise hat der Anmelder herausgefunden, dass Fluoxastrobin und Ethylicin Bakterizide mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen sind, und wenn Fluoxastrobin und Ethylicin in einem bestimmten Verhältnis kooperativ eingesetzt werden, können sie eine gute synergistische Wirkung erzielen, das bakterizide Spektrum erweitern und die Kosten senken, wodurch sie einen wichtigen Anwendungswert für die landwirtschaftliche Produktion haben. Bis heute gibt es keine Aufzeichnungen oder Berichte über die Kombination von Fluoxastrobin und Ethylicin.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bakterizide Zusammensetzung bereitzustellen, die ein breites bakterizides Spektrum und eine deutlich synergistische Wirkung hat, das Auftreten der Bakterizidresistenz von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen wirksam verzögern kann und für Nutzpflanzen sicher ist.
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Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden technischen Lösungen erreicht:
- Eine bakterizide Zusammensetzung, umfasst Fluoxastrobin und Ethylicin als aktive Bestandteile, wobei das Gewichtsverhältnis von Fluoxastrobin und Ethylicin 10:1-2:1 beträgt.
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Das Bakterizid nach der vorliegenden Erfindung kann nach einem den Fachleuten bekannten Verfahren in jeder landwirtschaftlich zulässigen Darreichungsform hergestellt werden, wobei zu den bevorzugten Darreichungsformen wasserdispergierbare Granulate, benetzbare Pulver, Suspensionen, Mikroemulsionen und Wasseremulsionen gehören.
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Bei wasserdispergierbaren Granulaten kennt der Fachmann die Verwendung von entsprechenden Hilfsstoffen zur Vervollständigung der vorliegenden Erfindung. Ein Dispergiermittel wird aus Polycarboxylat, Ligninsulfonat und Alkylnaphthalinsulfonat ausgewählt; ein Benetzungsmittel wird aus Polyoxyethylenalkohol, Alkylsulfat, Alkylsulfonat und Naphthalinsulfonat ausgewählt; ein Sprengmittel wird aus Ammoniumsulfat, Harnstoff, Saccharose, Glucose, Aluminiumchlorid, Zitronensäure, Butandisäure und Natriumbicarbonat ausgewählt; ein Bindemittel ist ausgewählt aus Kieselgur, Maisstärke, PVA, Carboxymethyl(ethyl)cellulose und mikrokristalliner Cellulose; und ein Füllstoff ist ausgewählt aus Kieselgur, Kaolin, weißem Ruß, hellem Calciumcarbonat, Sepiolith, Talkumpuder, Attapulgit, Argil usw.
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Bei benetzbaren Pulvern können folgende Adjuvantien verwendet werden: ein Dispergiermittel, ausgewählt aus Polycarboxylat, Ligninsulfonat und Alkylnaphthalinsulfonat; ein Benetzungsmittel, ausgewählt aus Alkylsulfat, Alkylsulfonat und Naphthalinsulfonat; und ein Füllstoff, ausgewählt aus Ammoniumsulfat, Harnstoff, Saccharose, Glucose, Kieselgur, Kaolin, weißem Ruß, hellem Calciumcarbonat, Talkumpulver, Attapulgit, Argil usw.
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Für die Suspensionen können u. a. folgende Adjuvantien verwendet werden: ein oberflächenaktives Mittel, ausgewählt aus Polycarboxylat, Ligninsulfonat, Alkylnaphthalinsulfonat, TERSPERSE 2425 (Alkylnaphthalinsulfonate, hergestellt von Huntsman, USA), Alkylphenol-Polyoxyethylenether-Formaldehyd-Kondensatsulfat, Alkylphenolpolyoxyethylenetherphosphat, Phenethylphenolpolyoxyethylenetherphosphat, Alkylsulfat, Alkylsulfonat, Naphthalinsulfonat, TERSPERSE 2500, TERSPERSE 4894 (hergestellt von Huntsman, USA) und SXC (anionisches Tensid auf Sulfonatbasis); ein Emulgator, ausgewählt aus landwirtschaftlichem Emulgator 700# (allgemeiner Name: Alkylphenolformaldehydharz-Polyoxyethylenether), landwirtschaftlichem Emulgator 2201, Sipan-60# (allgemeiner Name: Sorbitanmonostearat), Emulgator T-60 (allgemeiner Name: Sorbitanmonostearat-Polyoxyethylenether), landwirtschaftlichem Emulgator 1601# (allgemeiner Name: Phenethylphenolpolyoxyethylenpolyoxypropylenether), und FS3000 (anionisches Tensid auf Phosphatbasis); ein Verdickungsmittel, ausgewählt aus Xanthangummi, Polyvinylalkohol, Magnesiumaluminiumsilikat und Bentonit; ein Konservierungsmittel, ausgewählt aus Benzoesäure, Natriumbenzoat und BIT (1,2-Benzisothiazolin-3-on); ein Entschäumer, ausgewählt aus Antischaummitteln auf Silikonbasis; und ein Frostschutzmittel, ausgewählt aus Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin und Harnstoff.
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Bei Mikroemulsionen können u. a. folgende Adjuvantien verwendet werden: ein Emulgator, ausgewählt aus Calciumdodecylbenzolsulfonat (landwirtschaftlicher Emulgator 500#), landwirtschaftlicher Emulgator 700#, landwirtschaftlicher Emulgator 2201#, Sipan-60#, Tween-80 -60#, TX-10, landwirtschaftlicher Emulgator 1601, landwirtschaftlicher Emulgator 600# und landwirtschaftlicher Emulgator 400#; ein Co-Lösungsmittel, ausgewählt aus Methanol, Isopropanol, n-Butanol und Ethanol; ein Lösungsmittel, ausgewählt aus Cyclohexanon, N-Methylpyrrolidon, Xylol, Toluol und Lösungsmittelöl (Marke: S-150, S-180, S-200); und einem Stabilisator, ausgewählt aus Triphenylphosphit und Epichlorhydrin.
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Bei Wasseremulsionen können u. a. folgende Hilfsstoffe verwendet werden: einen Emulgator, ausgewählt aus Nonylphenolpolyoxyethylenether (EO=10)-Phosphat, Triphenylethylphenolpolyoxyethylenetherphosphat (landwirtschaftlicher Emulgator 600# Phosphat), landwirtschaftlicher Emulgator 700#, landwirtschaftlicher Emulgator 2201#, Span-60#, Emulgator T-60, TX-10, landwirtschaftlicher Emulgator 1601#, landwirtschaftlicher Emulgator 600# und landwirtschaftlicher Emulgator 400#; ein Lösungsmittel, ausgewählt aus Xylol, Toluol, Cyclohexanon und Lösungsmittelöl (Marke: S-150, S-180, S-200); ein Stabilisator, ausgewählt aus Triphenylphosphit, Epichlorhydrin und Essigsäureanhydrid; ein Gefrierschutzmittel, ausgewählt aus Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin, Harnstoff und anorganischen Salzen wie Natriumchlorid; ein Verdickungsmittel, ausgewählt aus Xanthangummi, Polyvinylalkohol, Bentonit und Magnesiumaluminiumsilikat; und ein Konservierungsmittel, ausgewählt aus Benzoesäure und Natriumbenzoat.
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Darüber stellt bietet die vorliegende Erfindung eine bakterizide Suspension bereit, die in Gewichtsprozent die folgenden Bestandteile enthält:
- bakterizide Zusammensetzung: 15-60%,
- Tensid: 3-8%,
- Ethylenglykol: 5-7%,
- Carboxymethylcellulose: 0,05-0,2%,
- Silikonentschäumer: 0,1-0,5%,
- Verdickungsmittel: 0,5-2%,
- Konservierungsmittel: 0,02-0,05%, und
- deionisiertes Wasser bis zu 100%.
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Vorzugsweise ist das Tensid ein zusammengesetztes Tensid, das aus einem anionischen Polycarboxylat-Tensid und einem anionischen Tensid auf Sulfonatbasis in einem Gewichtsverhältnis von 3-8:1 besteht.
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Darüber hinaus ist das Verhältnis zwischen dem anionischen Polycarboxylat-Tensid und dem anionischen Tensid auf Sulfonatbasis vorzugsweise 4:1.
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Die bakterizide Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann in Form einer fertigen Zubereitung geliefert werden, d.h. die einzelnen Bestandteile der Zusammensetzung sind gemischt worden; oder sie kann in einer Mehrzahl von Einzelzubereitungen geliefert werden, die vor der Benutzung direkt in einem Fass (Tank) gemischt werden können. Das Konzentrat der vorliegenden Erfindung wird üblicherweise mit Wasser gemischt, um eine gewünschte Wirkstoffkonzentration zu erhalten.
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Die vorliegende Erfindung sieht auch ein bakterizides Verfahren vor, das folgendes umfasst: Anwendung der bakteriziden Zusammensetzung oder des Bakterizids der vorliegenden Erfindung auf Nutzpflanzen und/oder Früchte und deren Anbau- oder Lagerungsorte, bevor oder nachdem die Nutzpflanzen und/oder Früchte an Krankheiten leiden. Die bakterizide Zusammensetzung oder das bakterizide Mittel kann durch übliche Methoden angewendet werden, wie z.B. Gießen, Sprühen, Zerstäuben, Verstäuben und Aussaat.
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Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung die Verwendung der oben erwähnten bakteriziden Zusammensetzung oder des Bakterizids zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten von Getreidekulturen und Gemüse vor, insbesondere zur Vorbeugung und Behandlung von Reisblattflecken, Reismehltau, Weizenmehltau und Gurkenmehltau; und noch bevorzugter zur Vorbeugung und Behandlung von Reismehltau und Weizenmehltau.
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Verglichen mit dem Stand der Technik sind die durch die vorliegende Erfindung erzielten vorteilhaften Wirkungen wie folgt:
- (1) Im Vergleich zu einem einzelnen Präparat hat die bakterizide Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine signifikante synergistische Wirkung auf Krankheiten, verbessert die bakterizide Wirkung und hat eine synergistische Wirkung von 125 oder mehr;
- (2) Die bakterizide Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine Verkürzung der Ausbringungszeiten, eine Verringerung der Ausbringungskosten und eine Verringerung der Umweltverschmutzung und der Pestizidrückstände;
- (3) Die bakterizide Zusammensetzung besteht aus Wirkstoffen mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen, so dass die Wirkungsorte vergrößert werden, was vorteilhaft ist, um das Auftreten einer Bakterizidresistenz von Krankheitserregern zu überwinden und zu verzögern;
- (4) Ferner wird die bakterizide Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung in Gegenwart eines spezifischen zusammengesetzten Tensids zu einer Suspension hergestellt, die eine stark verbesserte Suspendierbarkeit und langfristige Lagerstabilität und insbesondere eine deutlich verbesserte Stabilität nach Lagerung bei hohen Temperaturen aufweist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Um die Zielsetzung, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer zu machen, werden die folgenden spezifischen Beispiele zur Veranschaulichung herangezogen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Die folgenden Beispiele sind nur bevorzugte Beispiele der technischen Lösungen und werden zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung verwendet und können nicht als eine Beschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Jegliche Änderungen, gleichwertigen Ersatz oder Verbesserungen, die im Geist und Grundsatz der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, sind in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einzubeziehen.
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1. Beispiele für Anwendungen in Innenräumen
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1.1 Getestete Präparate
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- 94% Fluoxastrobin.
- 95% Ethylicin technisches Material.
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1.2 Getestete Krankheitserreger
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Rhizoctonia solani und Blumeria graminis.
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1.3 Testbehandlung und -verfahren
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1.3.1 Herstellung einer bakteriziden Flüssigkeit
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Die technischen Fluoxastrobin- und Ethylicin-Materialien wurden in Dimethylsulfoxid-Lösungsmittel und Aceton-Lösungsmittel gelöst, um in 10000mg·L-1-Mutterlaugen hergestellt zu werden.
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Mit einem rohen EC50-Wert als Mittelkonzentration wurden die Konzentrationen erhöht oder verringert, so dass die Mutterlauge mit 0,1% Tween 80 sterilem destilliertem Wasser verdünnt wird, um 5 Präparate mit Behandlungskonzentration zu erhalten, die dann jeweils in kleine Becher gefüllt wurden.
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1.3.2 Prüfung der bakteriziden Aktivität in Innenräumen
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1.3.2.1 Prüfung der Toxizität der Zubereitung
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Rhizoctonia solani: Es wurde eine Myzel-Wachstumsraten-Methode verwendet. 0,5 ml der bakteriziden Flüssigkeit wurden gleichmäßig mit 4,5 ml eines geschmolzenen PDA-Mediums vermischt und dann in eine sterile Petrischale gegossen, um eine Mediumplatte mit dem Präparat herzustellen. Nachdem das Medium erstarrt war, wurde ein Kuchen der getesteten Erreger (0,5 cm Durchmesser) auf jede Mediumplatte gelegt, wobei die Myzelseite des Kuchens an der Oberfläche des Mediums befestigt wurde. Jede Behandlung wurde dreimal wiederholt, und das entsprechende Lösungsmittel und eine wässrige Lösung mit 0,1% Tween 80 wurden als Kontrollen verwendet. Nach einer 72-stündigen Inkubation bei 25°C wurde der Koloniewachstumsdurchmesser der getesteten Erreger mit einer Kreuzungsmethode gemessen. Eine Inhibierungsrate wurde nach der folgenden Gleichung berechnet. Die Toxizitätsregressionskurven sowie die EC50-Werte, SDs und 95%-Vertrauensgrenzen des Fluoxystrobin-Einzelpräparats und des Ethylicin-Einzelpräparats wurden nach einer probabilistischen Wertanalysemethode bestimmt.
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Blumeria graminis: Gemäß einer Bioassay-Standardmethode NY/T 1156.4-2006 wurde eine Topfpflanzmethode wie folgt angewendet: Die vorbereitete bakterizide Flüssigkeit wurde gleichmäßig auf die Weizenkeimlinge gesprüht, nachdem die bakterizide Flüssigkeit auf natürliche Weise getrocknet war, und 24h nach der Behandlung mit der bakteriziden Flüssigkeit wurden die frischen Sporen von Blumeria graminis, die innerhalb von 24 Stunden auf den betroffenen Weizenblättern produziert wurden, gleichmäßig abgeschüttelt und auf die behandelten Weizenkeimlinge geimpft. Jede Behandlung wurde in 4 Töpfen mit 10 Pflanzen pro Topf durchgeführt. Im Experiment wurde die Behandlung ohne Präparat als Blindkontrolle verwendet. Nach der Inokulation wurden die Weizenkeimlinge in einem Gewächshaus bei einer Temperatur von (20±5)°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 70%-90% kultiviert.
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Die Morbiditätsbedingungen wurden im Vergleich zur Blindkontrolle beobachtet, die Krankheitsindizes und die Wahrscheinlichkeitswerte der Präventionswirkung wurden berechnet, und es wurde eine Regressionsanalyse auf der Grundlage der Logarithmenwerte der einzelnen Präparatekonzentrationen und der entsprechenden Wahrscheinlichkeitswerte der Präventionswirkung durchgeführt, um die EC50 jedes Präparats und seine Toxizitätsregressionsgleichung zu berechnen.
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1.3.2.2 Studie über die zusammensetzende Wirkung von Fluoxastrobin und Ethylicin
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Die Compoundierung von Fluoxastrobin und Ethylicin: Die technischen Materialien Fluoxastrobin und Ethylicin wurden in Massenverhältnissen von 12:1, 10:1, 8:1, 6:1, 4:1, 2:1 und 1:1 compoundiert, um sieben zusammengesetzte Präparate zu erhalten. Die oben genannten zusammengesetzten Zubereitungen wurden nach einem Toxizitätstestverfahren auf ihre Toxizität geprüft.
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Mit Hilfe der Methode von Sun Yunpei (1950) wurde ein Ko-toxizitätskoeffizient berechnet, um schließlich eine optimale Formulierung zu bestimmen.
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Tatsächlich geprüfter Toxizitätsindex der zusammengesetzten Zubereitung = EC50 von Fluoxastrobin / EC50 der zusammengesetzten Zubereitung
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Ein Ko-toxizitätskoeffizient von mehr als 120 deutete auf einen synergistischen Effekt hin, ein Ko-toxizitätskoeffizient von weniger als 80 auf einen antagonistischen Effekt und ein Ko-toxizitätskoeffizient zwischen 80-120 auf einen additiven Effekt.
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1.3.2.3 Ergebnisse der Toxizitätsprüfung der Zubereitung
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Die Ergebnisse der Toxizitätstests für Innenräume, die unter Verwendung der Myzelwachstumsratenmethode und der Topfpflanzmethode durchgeführt wurden, sind in Tabelle 1 und Tabelle 2 dargestellt. Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, betrug die EC50 von Fluoxastrobin für Rhizoctonia solani 0,9571 mg-·L-1 und die EC50 von Ethylicin für Rhizoctonia solani 0,2489 mg·L-1. Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, betrug die EC50 von Fluoxastrobin an Blumeria graminis 12,7870 mg·L-1 und die EC50 von Ethylicin an Blumeria graminis 23,6277 mg·L-1. Tabelle 1 Toxizitätsregressionsgleichungen von Fluoxastrobin und Ethylicin zu Rhizoctonia solani
Reagenz | Toxizitäts-Regressionsgleichung | EC50 (mg-L-1) | Korrelationskoeffizient | SD | CL0,95 |
Fluoxastrobin | Y=5,1093+5,7428X | 0,9571 | 0,9762 | 0,0110 | 0,9109-1,0058 |
Ethylicin | Y=5,7516+1,2445X | 0,2489 | 0,9823 | 0,0475 | 0,2009-0,3084 |
Tabelle 2 Toxizitätsregressionsgleichungen von Fluoxastrobin und Ethylicin zu Blumeria graminis
Reagenz | Toxizitäts-Regressionsgleichung | EC50 (mg-L-1) | Korrelationskoeffizient | SD | CL0,95 |
Fluoxastrobin | Y=3,4545+1,3966X | 12,7870 | 0,9987 | 0,0436 | 10,4966-15,5649 |
Ethylicin | Y=3,1087+1,3771X | 23,6277 | 0,9857 | 0,0438 | 19,3873-26,7956 |
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Auf der Grundlage der EC50-Werte der beiden Einzelpräparate wurden sieben zusammengesetzte Präparate mit unterschiedlichen Massenverhältnissen von Fluoxastrobin:Ethylicin für die Prüfung der Toxizität in Innenräumen ausgewählt, und ihre jeweiligen Regressionsgleichungen und EC50-Werte wurden berechnet, und ihre Ko-toxizitätskoeffizienten wurden mit der Methode von Sun Yunpei auf der Grundlage der EC50-Werte von Fluoxastrobin-Einzelpräparat und Ethylicin-Einzelpräparat berechnet. Die Testergebnisse waren in Tabelle 3 und Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 3 Ergebnisse der Innenraum-Toxizitätstests von Fluoxastrobin und Ethylicin in Verbindung mit Rhizoctonia solani
Fluoxastrobin: Ethylicin | Toxizitäts-Regressionsgleichung | EC50 (mg-L-1) | Korrelationskoeffizient | Koeffizient der Ko-Toxizität |
12:1 | Y=5,1335+1,3337X | 0,7942 | 0,9711 | 98,87 |
10:1 | Y=5,3156+1,2740X | 0,5653 | 0,9535 | 134,51 |
8:1 | Y=5,4096+1,2899X | 0,4837 | 0,9775 | 150,34 |
6:1 | Y=5,6502+1,5316X | 0,3763 | 0,9988 | 180,84 |
4:1 | Y=5,6249+1,7219X | 0,4336 | 0,9960 | 140,68 |
2:1 | Y=5,5717+1,3841X | 0,3863 | 0,9942 | 127,16 |
1:1 | Y=5,5967+1,4328X | 0,3833 | 0,9839 | 103,07 |
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Aus Tabelle 3 geht hervor, dass die Ko-toxizitätskoeffizienten dieser sieben zusammengesetzten Präparate 98,87, 134,51, 150,34, 180,84, 140,68, 127,16 und 103,07 betrugen, wobei die zusammengesetzten Präparate mit den Massenverhältnissen von Fluoxastrobin:Ethylicin von 2:1, 4:1, 6:1,8:1 und 10:1 jeweils einen Ko-toxizitätskoeffizienten von deutlich über 120 hatten und eine synergistische Wirkung zeigten, was darauf hindeutet, dass das zusammengesetzte Fluoxastrobin und Ethylicin bei den Massenverhältnissen von FluoxastrobinEthylicin in den Massenverhältnissen 2:1, 4:1, 6:1, 8:1 und 10:1 eine signifikant synergistische Wirkung auf die Erreger von Rhizoctonia solani hatten, wobei das zusammengesetzte Fluoxastrobin und Ethylicin im Massenverhältnis 6:1 den größten Ko-toxizitätskoeffizienten von 180,84 hatten, was eine höchst signifikante synergistische Wirkung zeigte. Tabelle 4 Testergebnisse der Innenraumtoxizität von Fluoxastrobin und Ethylicin in Verbindung mit Blumeria graminis
Fluoxastrobin: Ethylicin | Toxizitäts-Regressionsgleichung | EC50 (mg-L-1) | Korrelationskoeffizient | Koeffizient der Ko-Toxizität |
12:1 | Y=3,4201+1,4251X | 12,8419 | 0,9937 | 103,22 |
10:1 | Y=3,6086+1,3533X | 10,6697 | 0,9907 | 125,66 |
8:1 | Y=3,4366+1,6519X | 8,9626 | 0,9957 | 150,33 |
6:1 | Y=3,7213+1,4773X | 7,3376 | 0,9701 | 186,49 |
4:1 | Y=3,5496+1,5375X | 8,7776 | 0,9856 | 160,40 |
2:1 | Y=3,3336+1,5631X | 11,6437 | 0,9928 | 129,65 |
1:1 | Y=2,9310+1,6955X | 16,6082 | 0,9974 | 99,91 |
Aus Tabelle 4 ist ersichtlich, dass die Ko-toxizitätskoeffizienten dieser sieben zusammengesetzten Präparate 103,22, 125,66, 150,33, 186,49, 160,40, 129,65 und 99,91 betrugen, von denen die zusammengesetzten Präparate mit den Massenverhältnissen Fluoxastrobin:Ethylicin von 2:1, 4:1, 6:1,8: 1 und 10:1 jeweils einen Ko-toxizitätskoeffizienten von deutlich über 120 hatten und eine synergistische Wirkung zeigten, was darauf hindeutet, dass das zusammengesetzte Fluoxastrobin und Ethylicin im Massenverhältnis von 2:1, 4:1, 6:1, 8:1 und 10:1 eine signifikant synergistische Wirkung auf die Erreger von Blumeria graminis hatten, wobei das zusammengesetzte Fluoxastrobin und Ethylicin bei einem Massenverhältnis von 6:1 den größten Ko-toxizitätskoeffizienten von 186,49 hatte, was eine höchst signifikante synergistische Wirkung zeigte.
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2. Zubereitung Beispiele für zusammengesetzte Zubereitungen
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Präparationsbeispiel 1: 56% Fluoxastrobin-Ethylicin wasserdispergierbares Granulat
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48% des technischen Fluoxastrobin-Materials, 8% des technischen Ethylicin-Materials, 6% von Reax 85A, 3% von Nekal BX, 1% von K-12 und 6% von Ammoniumsulfat wurden gewogen, und Stärke wurde zu insgesamt 100% hinzugefügt. Die technischen Materialien wurden einheitlich mit den Adjuvantien und Füllstoffen in den oben genannten Verhältnissen gemischt und dann durch Luftstrom pulverisiert, um Pulver zu erhalten; und die Pulver wurden mit Wasser gemischt und in einem Granulator granuliert und dann getrocknet und gesiebt, um Granulat zu erhalten.
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Zubereitungsbeispiel 2: 35% Fluoxastrobin-Ethylcin-Suspensionen
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30 % des technischen Fluoxastrobin-Materials, 5 % des technischen Ethylicin-Materials, 4 % von TERSPERSE 4894, 1 % von SXC, 0,1 % Carboxymethylcellulose, 1 % Magnesiumaluminiumsilikat, 6 % Ethylenglykol, 0,03 % BIT und 0,3 % Silikonentschäumer wurden gewogen, und es wurde entionisiertes Wasser zu insgesamt 100 % zugegeben. Die technischen Materialien, die Dispergier-, Suspensions- und Gefrierschutzmittel in den oben genannten Verhältnissen und Wasser (als Medium) wurden 25 Minuten lang in einen Emulgator mit hoher Scherwirkung zum Scheren gegeben und dann mit einer Sandmühle zu Suspensionen geschliffen.
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Zubereitungsbeispiel 3: 56% Fluoxastrobin-Ethylzin benetzbare Pulver
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Es wurden 48% des technischen Fluoxastrobinmaterials, 8% des technischen Ethylicinmaterials, 4% Natriumlignosulfonat, 2% Nekal BX, 1% K-12, 5% weißer Ruß gewogen und insgesamt 100% Bentonit zugegeben. Die technischen Materialien, die Hilfsstoffe und die Füllstoffe in den oben genannten Verhältnissen wurden gemischt und durch eine Grobmühle pulverisiert und dann durch eine Luftstrommühle vollständig pulverisiert, um benetzbare Pulver zu erhalten.
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Zubereitungsbeispiel 4: 21% Fluoxastrobin-Ethylicin-Mikroemulsionen
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18% des technischen Fluoxastrobin-Materials, 3% des technischen Ethylicin-Materials, 5% des landwirtschaftlichen Emulgators 1600#, 2% des landwirtschaftlichen Emulgators 600#, 3% des landwirtschaftlichen Emulgators 1601#, 20% des Cyclohexanons und 10% des N-Methylpyrrolidons wurden gewogen und dann vollständig aufgelöst und gleichmäßig gemischt, das entionisierte Wasser wurde zu insgesamt 100% zugegeben und das Ergebnis wurde gleichmäßig gerührt, um Mikroemulsionen zu erhalten.
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Zubereitungsbeispiel 5: 28% Fluoxastrobin-Ethylicin-Wasseremulsionen
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24% des technischen Fluoxastrobin-Materials, 4% des technischen Ethylicin-Materials, 3% des landwirtschaftlichen Emulgators 2201#, 2% des Nonylphenol-Polyoxyethylenether-(EO=10)-Phosphats, 3% des landwirtschaftlichen Emulgators 500#, 2% des Span-60#, 1% des Epichlorhydrins, 15% des Xylols, 15% des Cyclohexanons wurden gewogen und zur Auflösung gemischt, um eine Ölphase zu erhalten. 5 % Ethylenglykol, 0,1 % Xanthangummi, 0,03 % BIT (1,2-Benzisothiazolin-3-on) und entionisiertes Wasser, das zu insgesamt 100 % zugegeben wurde, wurden zu einer Wasserphase verarbeitet. Die Ölphase wurde in die Wasserphase gegeben und ausreichend gemischt, und das Ergebnis wurde einer Emulgierung unter hoher Scherung unterzogen, um die Wasseremulsionen zu erhalten.
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Zubereitungsbeispiel 6: Die Zubereitung war die gleiche wie in Zubereitungsbeispiel 2, mit der Ausnahme, dass das Tensid 5% von TERSPERSE 4894 ausmacht.
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Zubereitungsbeispiel 7: Die Präparation war die gleiche wie in Präparationsbeispiel 2, mit der Ausnahme, dass das Tensid 5% von SXC ausmacht.
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3. Prüfung der Suspendierbarkeit
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Die in den Vorbereitungsbeispielen 2, 6 und 7 oben vorbereiteten Suspensionen wurden einem Suspensionstest unterzogen. Nachdem die fertigen Produkte hergestellt worden waren, wurden sie 14 Tage lang bei Raumtemperatur bzw. 14 Tage lang bei einer hohen Temperatur von 54°C±2°C gelagert; und die Suspendierbarkeit jedes Beispiels wurde mit der „
GB/T14825-2006 pesticide suspensibility test method" getestet, und die spezifischen Daten waren in Tabelle 5 unten aufgeführt. Tabelle 5: Datentabelle der Suspensionstests der bakteriziden Suspensionen der vorliegenden Erfindung
| Nach 14-tägiger Lagerung bei Raumtemperatur | Nach 14-tägiger Lagerung bei hoher Temperatur |
Beispiele 2 | 97,2 | 96,1 |
Beispiele 6 | 93,8 | 91,0 |
Beispiele 7 | 93,3 | 90,6 |
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Ergebnisanalyse: Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich ist, weist das Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung, in dem ein zusammengesetztes Tensid verwendet wird, eine bessere Leistung auf als die Beispiele, in denen das einzelne Tensid verwendet wird.
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Die bakterizide Zusammensetzung, die Fluoxastrobin und Ethylicin enthält, ist durch spezifische Beispiele beschrieben worden, die Fachkräfte auf dem Gebiet der Technik können die Rohstoffe, Verfahrensbedingungen und dergleichen in geeigneter Weise modifizieren, um entsprechende andere Zwecke im Hinblick auf die Offenbarung der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ohne von der Offenbarung der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und alle ähnlichen Ersetzungen und Modifikationen werden für die Fachkräfte auf dem Gebiet der Technik offensichtlich sein und gelten als in den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung einbezogen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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