DE102020128832A1 - Steuerung einer Leuchte mittels Verformung - Google Patents

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Abstract

Leuchte, aufweisend ein Gehäuse, zumindest ein Tragelement und/oder zumindest ein Stützelement (2), eine Betätigungseinrichtung (4) zur Bedienung der Leuchte durch zumindest einen Anwender und eine Steuerungseinrichtung zum Bestimmen einer Betätigung der Betätigungseinrichtung (4) und zur Ausgabe eines der Betätigung zugeordneten Steuersignals und/oder zum Setzen eines der Betätigung zugeordneten Betriebsparameters der Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung eine Verformung einer Bauteilstruktur der Leuchte ist, die verformbare Bauteilstruktur zumindest teilweise durch das Gehäuse, das zumindest eine Tragelement und/oder das zumindest eine Stützelement (2) gebildet wird und die Betätigungseinrichtung (4) dazu eingerichtet ist, ein die Verformung anzeigendes und von der Steuerungseinrichtung erfassbares Signal zu erzeugen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Patentanspruches 1.
  • Viele Leuchten, wie Steh-, Schreibtisch-, Wand- oder auch Deckenleuchten weisen eine Betätigungseinrichtung zur Bedienung an der Leuchte auf. Die Betätigungseinrichtung ist oft als von einer Person betätigbarer mechanischer Schalter, Taster oder Drehregler ausgeführt und dient zum Ein- und Ausschalten, Dimmen oder Ändern der Farbtemperatur. Solche von außerhalb der Leuchte zugänglichen Bedienelemente können Schwachstellen bezüglich der Staub- und Wasserdichtheit der Leuchte darstellen und die Gestaltungsmöglichkeit der Leuchte einschränken.
  • Berührungsempfindliche Schalter (kapazitive Taster) benötigen dagegen keinen Durchbruch im Gehäuse der Leuchte, haben jedoch eine begrenzte Funktionalität bezüglich unterschiedlicher Einstellmöglichkeiten. Bedienelemente mit einer grafischen Anwenderoberfläche bieten eine hohe Funktionalität, erfordern aber zusätzlich zur manuellen Betätigung eine visuelle Kommunikation und benötigen zudem vergleichsweise viel Fläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen anzugeben, die die beschriebenen Probleme verringern. Aufgabe ist es insbesondere, eine Leuchte bereitzustellen, die leicht zu bedienen und robust ist und bezüglich ihrer Bedienung eine hohe Funktionalität ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung wird durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche weitergebildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Leuchte ein Gehäuse, zumindest ein Tragelement und/oder zumindest ein Stützelement, eine Betätigungseinrichtung zur Bedienung der Leuchte durch zumindest einen Anwender und eine Steuerungseinrichtung zum Bestimmen einer Betätigung der Betätigungseinrichtung und zur Ausgabe eines der Betätigung zugeordneten Steuersignals und/oder zum Setzen eines der Betätigung zugeordneten Betriebsparameters der Leuchte auf.
  • Die Betätigung ist hierbei keine Betätigung eines mechanischen, kapazitiven oder induktiven Schalters, sondern eine bestimmte Verformung einer Bauteilstruktur der Leuchte, wobei die verformbare Bauteilstruktur zumindest teilweise durch das Gehäuse, das zumindest eine Tragelement und/oder das zumindest eine Stützelement gebildet wird und die Betätigungseinrichtung dazu eingerichtet ist, ein die Verformung anzeigendes und von der Steuerungseinrichtung erfassbares Signal zu erzeugen.
  • Die Verformung kann ganz oder teilweise elastisch und/oder plastisch sein und erfolgt durch eine vom Anwender an zumindest einer Stelle auf die Leuchte ausgeübte Kraft, wobei der Endzustand der Verformung und/oder der Vorgang der Verformung selbst für eine Codierung der zu steuernden Funktion bzw. des zu setzenden Betriebsparameters genutzt werden kann. Dies erlaubt die Codierung einer Vielzahl von Funktionen und Einstellmöglichkeiten, wo jeder Funktion bzw. jedem zu setzenden Betriebsparameter eine zuvor festgelegte Verformung zugeordnet ist. Die Verformung kann so gewählt werden, dass sie einer vom Anwender leicht erlernbaren taktilen Geste entspricht, bei der der Anwender, beispielsweise mit einem leicht erlernbaren Griff die detektierbare Verformung an der Leuchte bewirkt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann einem Steuersignal (Funktion der Leuchte) und/oder einem zu setzenden Betriebsparameter eine bestimmte Sequenz von aufeinander folgenden, innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer zu tätigenden Verformungen zugeordnet werden. Hierfür ist die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet, auf der Grundlage des von der Betätigungseinrichtung erzeugten Signals eine bestimmte Sequenz von Verformungen als Betätigung zu bestimmen. Sequenzen können sich in der Anzahl der Verformungen oder in der Art der Verformungen unterscheiden, wobei innerhalb einer Sequenz eine bestimmte Zeitdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verformungen nicht überschritten werden darf.
  • Um unterschiedlichen Verformungen oder Sequenzen mit unterschiedlichen Verformungen unterschiedliche Steuersignale und/oder Betriebsparameter zuordnen zu können, kann die Leuchte einen Datenspeicher zur Speicherung von Klassifizierungsinformationen für eine Klassifizierung unterschiedlicher Verformungen aufweisen, wobei die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, auf der Grundlage der gespeicherten Klassifizierungsinformationen und des von der Betätigungseinrichtung erzeugten Signals die Verformung zumindest bezüglich ihrer räumlichen Form, der zeitlichen Änderung der räumlichen Form, der Höhe der für die Verformung ausgeübten Kraft und/oder des zeitlichen Verlaufs der ausgeübten Kraft zu klassifizieren und der klassifizierten Verformung das Steuersignal und/oder den Betriebsparameter aus einer Vielzahl von verschiedenen Steuersignalen bzw. Betriebsparametern der Leuchte zuzuordnen.
  • Die Klassifizierungsinformation kann vom Hersteller der Leuchte oder durch den Anwender in einem maschinellen Lernprozess, bei dem der Anwender die zu einem bestimmten Steuersignal und/oder Betriebsparameter zugeordnete Verformung festlegt, erzeugt werden. Hierfür kann die Leuchte eine Eingabevorrichtung oder eine Schnittstelle zur Eingabe/Auswahl des Steuersignals und/oder des Betriebsparameters, für das/den der Lernprozess erfolgt, aufweisen, wobei die Steuerungseinrichtung dazu eingerichtet ist, Merkmale der in dem Lernmodus getätigten Verformung der Bauteilstruktur zumindest bezüglich der räumlichen Form, der zeitlichen Änderung der räumlichen Form, der Höhe der für die Verformung ausgeübten Kraft und/oder des zeitlichen Verlaufs der ausgeübten Kraft zu ermitteln und diese als Klassifizierungsinformationen dem auszugebenden Steuersignal bzw. dem zu setzenden Betriebsparameter zuzuordnen.
  • Die Betätigung kann eine Änderung des aktuellen Betriebsstatus der Leuchte bewirken, Funktionen der Leuchte aktivieren oder deaktivieren, Ansprechzeiten von Sensoren der Leuchte und/oder andere Parameter ändern. Die Leuchte kann zumindest ein Betriebsgerät aufweisen, das dazu eingerichtet ist, entsprechend dem von der Steuerungseinrichtung ausgegebenen Steuersignal zumindest ein Leuchtmittel nach einer bestimmten Zeitspanne ein- oder auszuschalten, mit einer bestimmten Helligkeit und/oder einer bestimmten Farbtemperatur zu betreiben und/oder einen Dimm-Vorgang und/oder einen Wechsel der Farbtemperatur innerhalb einer bestimmten Zeitspanne durchzuführen.
  • Zur Bedienung der Leuchte wird zumindest ein von außen zugängliches Teil der Leuchte vom Anwender verformt und/oder eine sich aus mehreren Teilen der Leuchte ergebende Form/Struktur. Die Form/Struktur kann durch den Anwender beispielsweise gestaucht, gestreckt, verdreht oder geknickt werden, wobei das vom Anwender berührte Leuchtenteil selbst nicht verformbar sein muss. Ein Teil der Leuchte, auf das der Anwender für die Verformung eine Kraft ausübt, kann ein Gehäuse, Stiel (Stützelement), Arm (Tragelement) oder Fuß der Leuchte sein und ist vom Aufbau und dem Einsatzort/-Zweck der Leuchte abhängig.
  • Die Betätigungseinrichtung kann zumindest ein Sensorelement zur Erfassung der Verformung aufweisen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Sensorelement zumindest teilweise in dem Gehäuse, in dem zumindest einen Tragelement und/oder in dem zumindest einen Stützelement angeordnet sein, was die Robustheit der Leuchte bzw. der Betätigungseinrichtung erhöht und eine Betätigungseinrichtung des Erscheinungsbilds der Leuchte durch ein an der Außenseite der Leuchte angebrachtes Sensorelement verringert.
  • Das zumindest eine Stützelement (z.B. der Stiel einer Steh- oder Schreibtischleuchte) kann hierbei als Rohr ausgebildet sein, wobei das Sensorelement an einer Innenseite des Rohrs angeordnet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Leuchte einen Lampenschirm aufweisen, wobei das zumindest eine Tragelement ein Teil des Lampenschirmes ist und die Betätigungseinrichtung zumindest ein an dem Tragelement angeordnetes Sensorelement zur Erfassung der Verformung aufweist.
  • Für die Erfassung der Verformung einer aus mehreren Teilen bestehenden Struktur der Leuchte, kann zumindest ein Sensorelement zwischen den Teilen angeordnet sein, wobei die Leuchte zumindest zwei Tragelemente, zwei Stützelemente oder ein Tragelement und ein Stützelement aufweist und das Sensorelement zur Erfassung der Verformung zwischen den zwei Tragelementen, den Stützelementen bzw. dem Tragelement und dem Stützelement angeordnet ist.
  • Die Betätigungseinrichtung kann zumindest einen Dehnungssensor zur Erfassung der Verformung aufweisen. Das Sensorelement kann beispielsweise mittels Dehnungsmessstreifen, Piezoelementen, optischen Glasfaserstrecken, und Sensoren auf Basis von akustischen Oberflächenwellenbauelementen, verwirklicht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Leuchte nach einem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2a und 2b eine erste Schnittdarstellung des Stiels der in 1 gezeigten Stehleuchte im nicht verformten Zustand bzw. im verformten Zustand;
    • 3 eine vereinfachte Schaltung der elektrischen Komponenten der in 1 gezeigten Stehleuchte und
    • 4a und 4b eine zweite Schnittdarstellung des Stiels der in 1 gezeigten Stehleuchte im nicht verformten Zustand bzw. im verformten Zustand.
  • Komponenten mit gleichen Funktionen sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine Stehleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Standfuß 1, einem mit dem Standfuß 1 verbundenen Stiel 2 und einem an dem Stiel 2 befestigten Schirm 3. Die Stehleuchte weist zudem ein im Inneren des Schirms 3 angeordnetes Leuchtmittel, ein im Stiel 2 befindliches Sensorelement, ein Netzteil, ein Betriebsgerät für das Leuchtmittel und eine Steuerungseinrichtung (nicht gezeigt) auf. Das Netzteil, das Betriebsgerät und die Steuerungseinrichtung sind im Standfuß 1 untergebracht.
  • Der Stiel 2 ist zumindest im Bereich 4 der in 1 gezeigten Hand 5 verformbar. In diesem Bereich 4 ist auch das Sensorelement angeordnet, um eine Verformung des Stiels 2 durch den Anwender zu erfassen. Der verformbare Bereich 4 des Stiels 2 und das Sensorelement bilden eine Betätigungseinrichtung der Leuchte.
  • 2a und 2b zeigen eine Schnittdarstellung des Stiels 2 in dem Bereich 4 im nicht verformten Zustand bzw. im verformten Zustand. Der Stiel 2 ist zumindest in dem Bereich 4 ein länglicher Hohlkörper (Rohr) mit einem quadratischen Profil. Das Sensorelement 6 ist zumindest an einer der Innenseiten des Profils angebracht und erfasst die in 2b gezeigte Verformung, welche durch eine bestimmte Krafteinwirkung der Hand 5 (nicht gezeigt) auf den Bereich 4 des Stiels 2 verursacht wird. Innerhalb des Stiels 2 verläuft ein Kabel 7, das von dem Betriebsgerät zum Leuchtmittel führt.
  • Der Bereich 4 kann eine für den Anwender sicht- und/oder fühlbare Markierung aufweisen, welche dem Anwender die Bedienung bzw. das Auffinden des verform-/eindrückbaren Bereichs 4 (ggf. auch der Profilseite) erleichtert. Das Sensorelement 6 weist zumindest einen auf die Innenseite des Stiels 2 befestigten, zum Beispiel geklebten Dehnungsmessstreifen auf.
  • 3 zeigt eine vereinfachte Schaltung der elektrischen Komponenten der in 1 gezeigten Stehleuchte, die das mit einem Netzkabel 8 verbundene Netzteil 9, die Steuerungseinrichtung 10, das Betriebsgerät 11, das Leuchtmittel 12 und das Sensorelement 6 aufweist.
  • Das mit dem Netzkabel 9 an eine Netzspannung angeschlossene Netzteil 8 kann eine Leistungsfaktorkorrekturschaltung aufweisen und erzeugt für die Steuerungseinrichtung 10 und das Betriebsgerät 11 jeweils eine geeignete Betriebsspannung. Die Steuerungseinrichtung 10 ist mit dem Sensorelement 6 verbunden und bestimmt basierend auf dem von dem Sensorelement 6 erzeugten Signal, ob und wie die Betätigungseinrichtung von dem Anwender betätigt wurde. Das von dem Sensorelement 6 erzeugte Signal zeigt die Stärke der Verformung und somit die von dem Anwender ausgeübte Kraft auf die Betätigungseinrichtung bzw. deren zeitlichen Verlauf an. Übersteigt diese Kraft einen Auslöseschwellenwert, wird dies von der Steuerungseinrichtung 10 als Schalt- oder Dimm-Befehl interpretiert, wobei zum Beispiel ein kurzer Kraftimpuls mit einer Dauer von weniger als einer Sekunde abhängig vom aktuellen Einschaltzustand der Leuchte als ein Ein- oder Ausschaltbefehl interpretiert wird und ein längerer Kraftimpuls (≥1s) abhängig vom aktuellen Einschaltzustand der Leuchte als ein Befehl zum Hoch- oder Herunter-Dimmen interpretiert wird, solange der Kraftimpuls anhält. Dabei ist die Dimm-Geschwindigkeit (Helligkeitsänderung/Zeit) proportional zu der aktuellen Höhe der Kraft bzw. der Stärke der Verformung, so dass der Anwender die Dimm-Geschwindigkeit verlangsamen kann, wenn sich die Helligkeit bzw. der Dimm-Pegel dem gewünschten Wert nähert. Dies ermöglicht eine schnelle und genaue Helligkeitseinstellung mit nur einem Handgriff.
  • Alternativ kann bei einem längeren Kraftimpuls (≥1s) generell hochgedimmt (oder heruntergedimmt) werden und beim Erreichen des maximalen (minimalen) Dimm-Pegels und anhaltendem Kraftimpuls wieder heruntergedimmt (hochgedimmt) werden. Die Schwelle für das Unterscheiden zwischen einem kurzen Kraftimpuls für den Ein- oder Ausschaltbefehl und einem langen Kraftimpuls für den Dimm-Befehl kann größer oder kleiner als eine Sekunde sein.
  • Die Steuerungseinrichtung 10 gibt ein dem ermittelten Befehl entsprechendes Steuersignal an das Betriebsgerät 11 aus, um das Leuchtmittel 12 einzuschalten, auszuschalten bzw. zu dimmen. Das Leuchtmittel 12 kann ein Modul mit mehreren Leuchtdioden (LEDs) sein, wobei das Betriebsgerät 11 einen Gleichspannungswandler aufweist und den von der Steuerungseinrichtung 10 vorgegebenen Dimm-Pegel beispielsweise durch Pulsweitenmodulation des an das Leuchtmittel 12 abgegebenen Stroms umsetzt. Die Steuerungseinrichtung 10 kann eine integrierte Halbleiterschaltung sein oder eine integrierte Halbleiterschaltung umfassen. Sie kann als ein Prozessor, ein Mikroprozessor, ein Controller, ein Mikrocontroller oder eine anwendungsspezifische Spezialschaltung (ASIC, „Application Specific Integrated Circuit“) oder eine Kombination der genannten Einheiten ausgestaltet sein. Das Netzteil 9 und/oder die Steuerungseinrichtung 10 können Bestandteil des Betriebsgeräts 11 sein.
  • Bei der in 1 gezeigten Leuchte wird vom Anwender für eine Bedienung der Stiel 2 verformt bzw. eine Seite des quadratischen Profils des Stiels 2 eingedrückt. Es ist jedoch auch möglich, zusätzlich an weiteren Seiten der vier Seiten des Profils und/oder in anderen horizontalen Bereichen 4 des Stiels 2 jeweils ein Sensorelement 6 anzubringen, um die gleichen Bedienbefehle (Ein, Aus, Dimmen) oder andere Bedienbefehle einzugeben, wie eine Änderung der Farbtemperatur, ein Aktivieren einer Zeitsteuerung (Timer) für das Ein- oder Ausschalten nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne und/oder das Ein- oder Ausschalten einer automatischen Anpassung der Farbtemperatur an die aktuelle Tageszeit bzw. ein automatischer Wechsel zwischen Tagmodus mit hoher Farbtemperatur und Nachtmodus mit geringerer Farbtemperatur.
  • Ein Rückmeldung für den Anwender über die Aktivierung einer Funktion (automatischer Tag-/Nachtmodus, aktivierter Timer) bzw. die eingestellte Zeitspanne kann akustisch (Summer, Lautsprecher), haptisch (Vibrator) und/oder optisch durch das Leuchtmittel 12 selbst oder eine Kontrolllampe erfolgen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Bedienung der Leuchte durch eine Verformung der Struktur, welche durch den Standfuß 1, den Stiel 2 und den Schirm 3 gebildet wird, erfolgen. Die Verformung der Struktur kann eine Verdrehung, Stauchung, Streckung und/oder Biegung des Stiels 2 bezüglich des Standfußes 1 oder des Schirms 3 bezüglich des Stiels 2 bzw. des Standfußes 1 sein.
  • 4a und 4b zeigen eine Schnittdarstellung des Stiels 2 entlang der in 1 gezeigten Schnittlinie S im nicht verdrehten bzw. verdrehten Zustand des Stiels 2 bezüglich des Standfußes 1. Die in 4a und 4b gezeigte Anordnung zur Erfassung der Verformung der Struktur (hier Verdrehung) kann alternativ oder zusätzlich zu der in 2a und 2b gezeigten Anordnung verwendet werden.
  • Der Standfuß 1 weist an seiner Oberseite das in 4a und 4b gezeigte Vierkantprofil 13 auf, welches in den Stiel 2 hineinragt. Der Stiel 2 ist bezüglich seiner horizontalen Drehachse im Standfuß 1 elastisch gelagert, so dass der Anwender den Stiel 2 in einem bestimmten Bereich (z.B. ± 2 Grad) drehen kann, wobei die Verdrehung mit steigendem Kraftaufwand zunimmt. Das Sensorelement 6 ist zwischen dem Stiel 2 und dem Vierkantprofil 13 angeordnet bzw. mit beiden verbunden und wird bei einer Verdrehung des Stiels 2 entgegen dem Uhrzeigersinn getreckt (2b) und bei einer Verdrehung des Stiels 2 im Uhrzeigersinn gestaucht (nicht gezeigt).
  • Das von dem Sensorelement 6 erzeugte Signal zeigt die Stärke und Richtung der Verdrehung an. Dies erlaubt eine Bedienung ähnlich der oben beschriebenen. Übersteigt die beim Drehen ausgeübte Kraft den Auslöseschwellenwert, wird dies von der Steuerungseinrichtung 10 als Schalt- oder Dimm-Befehl interpretiert, wobei ein kurzer Kraftimpuls mit einer Dauer von weniger als einer Sekunde im Uhrzeigersinn als ein Einschaltbefehl interpretiert wird und entgegen dem Uhrzeigersinn als Ausschaltbefehl. Bei einem längeren Kraftimpuls im Uhrzeigersinn erfolgt ein Hoch-Dimmen ausgehend vom aktuellen Dimm-Pegel und bei einem längeren Kraftimpuls entgegen dem Uhrzeigersinn ein Herunter-Dimmen. Die Dimm-Geschwindigkeit ist dabei wieder proportional zu der aktuellen Höhe der Kraft bzw. der Stärke der Verdrehung. Zusätzlich kann durch ein schnelles Hin-und-Herdrehen (wechselndes Drehen in beide Richtungen innerhalb einer bestimmten Zeitdauer) eine andere Funktion (z.B. automatischer Tag-/Nachtmodus, Timer) oder ein Einstellungsmodus für die Farbtemperatur aktiviert bzw. wieder deaktiviert werden. Der Stiel 2 kann ein ovales, kreisrundes oder ein anderes Eck-Profil aufweisen.
  • In der in 4a und 4b gezeigten Anordnung erstreckt sich das Sensorelement 6 in seiner Haupterstreckungsrichtung senkrecht zur Drehachse. Für eine Bedienung der Leuchte über eine Stauchung und/oder Streckung des Stiel 2 bezüglich dem Standfuß 1 kann das Sensorelement 6 axial zur Drehachse angeordnet werden, wobei zwischen dem Stiel 2 und dem Standfuß 1 ein elastisches Element angeordnet ist und die Bedienung hier über einen senkrecht nach unten und/oder oben gerichteten Kraftimpuls durch den Anwender erfolgt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Bedienung der Leuchte über eine Verformung des Standfußes 1 und/oder des Schirms 3 erfolgen. Hierfür kann der Standfuß 1 bzw. der Schirm 3 zumindest teilweise elastisch ausgebildet sein, um eine Verformung bei einer Krafteinwirkung des Anwenders zu ermöglichen, welche mittels dem auf der Innenseite des Standfußes 1 bzw. des Schirms 3 angeordneten Sensorelement 6 erfasst wird. Besteht der Schirm 3 aus Papier oder Textilstoff, das/der über ein Tragelement gespannt ist, kann das Sensorelement 6 an dem elastischen Tragelement angeordnet sein.
  • Die Erfassung einer Verformung kann auch mittels mehrerer Sensorelemente 6 erfolgen. So können beispielsweise im Bereich 4 mehrere Sensorelemente 6 innerhalb des Stiels 2 nebeneinander angeordnet sein, um zu bestimmen, mit wie vielen oder welchen Fingern der Hand 5 die Verformung getätigt wurde oder um die räumliche Form der Verformung zu bestimmen. Einer Vielzahl von unterschiedlichen Funktionen (Befehlen) können somit eine Vielzahl unterschiedlicher Fingerkombinationen bzw. Formen von der Steuerungseinrichtung 10 zugeordnet werden. Es ist auch möglich zeitliche Folgen von Fingerkombinationen bzw. Formen zu bestimmen und unterschiedlichen Folgen (Serien) unterschiedliche Funktionen (Befehlen) zuzuordnen.
  • Die Zuordnung der Verformung bzw. Serie zum jeweiligen Bedienbefehl kann vom Hersteller vorgegeben sein oder vom Anwender bestimmt werden, wobei die Steuerungseinrichtung 10 über eine kabelgebundene oder kabellose Verbindung mit einem Eingabegerät (z.B. Tablet oder Smartphone) verbindbar ist, mittels dem der Anwender die Zuordnung vornimmt. Alternativ kann der Anwender in einem Lernmodus den Bedienbefehl vorgeben und die zuzuordnende Verformung bzw. Serie an der Leuchte tätigen, wobei die Steuerungseinrichtung 10 das von dem Sensorelement 6 erzeugte Signal analysiert, um die Verformung/Serie einer vorgegeben Klasse zuzuordnen oder die Klasse in einem maschinellen Lernmodus selbst zu erzeugen.
  • Für eine Klassifizierung von Verformungen oder der Generierung einer Klasse können Verformungen bezüglich ihrer räumlichen Form, der zeitlichen Änderung der räumlichen Form, der Höhe der für die Verformung ausgeübten Kraft und/oder des zeitlichen Verlaufs der ausgeübten Kraft bewertet bzw. voneinander unterschieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in 1 gezeigte Stehleuchte begrenzt und kann jeden Leuchtentyp mit einer verformbaren Bauteilstruktur umfassen. Die verformbare Bauteilstruktur kann ein Gehäuse oder Gehäuseteil einer Leuchte sein, die keinen Standfuß 1, Stiel 2 oder Schirm 3 aufweist. Die Leuchte kann ein ein- oder mehrarmiger Leuchter sein, bei dem durch das Verbiegen eines Armes in eine Bestimmte Richtung (plastische Verformung) das an diesem Arm befindliche Leuchtmittel ein- bzw. ausgeschaltet wird. Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt umfasst der Begriff verformen auch Enden einer relativen Lage 2 Komponenten der Bauteilstruktur.
  • Die Leuchte kann einen oder mehrere Sensoren, beispielsweise zur Erfassung von Personen und/oder der Umgebungshelligkeit, aufweisen, bei denen zumindest eine Einstellung (z.B. Ein/Aus) oder ein Parameter (z.B. Empfindlichkeit, Timer) durch eine Verformung veränderbar ist.

Claims (10)

  1. Leuchte, aufweisend ein Gehäuse, zumindest ein Tragelement und/oder zumindest ein Stützelement (2), eine Betätigungseinrichtung (4, 6) zur Bedienung der Leuchte durch zumindest einen Anwender und eine Steuerungseinrichtung (10) zum Bestimmen einer Betätigung der Betätigungseinrichtung (4, 6) und zur Ausgabe eines der Betätigung zugeordneten Steuersignals und/oder zum Setzen eines der Betätigung zugeordneten Betriebsparameters der Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung eine Verformung einer Bauteilstruktur der Leuchte ist, die verformbare Bauteilstruktur zumindest teilweise durch das Gehäuse, das zumindest eine Tragelement und/oder das zumindest eine Stützelement (2) gebildet wird und die Betätigungseinrichtung (4, 6) dazu eingerichtet ist, ein die Verformung anzeigendes und von der Steuerungseinrichtung (10) erfassbares Signal zu erzeugen.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung (10) dazu eingerichtet ist, auf der Grundlage des von der Betätigungseinrichtung (4, 6) erzeugten Signals eine bestimmte Sequenz von Verformungen als Betätigung zu bestimmen.
  3. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Leuchte einen Datenspeicher zur Speicherung von Klassifizierungsinformationen für eine Klassifizierung unterschiedlicher Verformungen aufweist, die Steuerungseinrichtung (10) dazu eingerichtet ist, auf der Grundlage der gespeicherten Klassifizierungsinformationen und des von der Betätigungseinrichtung (4, 6) erzeugten Signals die Verformung zumindest bezüglich ihrer räumlichen Form, der zeitlichen Änderung der räumlichen Form, der Höhe der für die Verformung ausgeübten Kraft und/oder des zeitlichen Verlaufs der ausgeübten Kraft zu klassifizieren und der klassifizierten Verformung das Steuersignal und/oder den Betriebsparameter aus einer Vielzahl von verschiedenen Steuersignalen bzw. Betriebsparametern der Leuchte zuzuordnen.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, wobei die Leuchte eine Eingabevorrichtung oder eine Schnittstelle zur Eingabe von Informationen, die das von der Steuerungseinrichtung auszugebende Steuersignal bestimmenden und/oder den zu setzenden Betriebsparameter bestimmen, aufweist, die Steuerungseinrichtung (10) dazu eingerichtet ist, Merkmale der in einem Lernmodus getätigten Verformung der Bauteilstruktur zumindest bezüglich der räumlichen Form, der zeitlichen Änderung der räumlichen Form, der Höhe der für die Verformung ausgeübten Kraft und/oder des zeitlichen Verlaufs der ausgeübten Kraft zu ermitteln und diese als Klassifizierungsinformationen dem auszugebenden Steuersignal bzw. dem zu setzenden Betriebsparameter zuzuordnen.
  5. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, aufweisend zumindest ein Betriebsgerät (11), das dazu eingerichtet ist, entsprechend dem von der Steuerungseinrichtung ausgegebenen Steuersignal zumindest ein Leuchtmittel (12) nach einer bestimmten Zeitspanne ein- oder auszuschalten, mit einer bestimmten Helligkeit und/oder einer bestimmten Farbtemperatur zu betreiben und/oder einen Dimm-Vorgang und/oder einen Wechsel der Farbtemperatur innerhalb einer bestimmten Zeitspanne durchzuführen.
  6. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Betätigungseinrichtung (4, 6) zumindest ein Sensorelement (6) zur Erfassung der Verformung aufweist, das zumindest teilweise in dem Gehäuse, in dem zumindest einen Tragelement und/oder in dem zumindest einen Stützelement (2) angeordnet ist.
  7. Leuchte nach Anspruch 6, wobei das zumindest eine Stützelement (2) als Rohr ausgebildet und das Sensorelement (6) an einer Innenseite des Rohrs angeordnet ist.
  8. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Leuchte einen Lampenschirm (3) aufweist, das zumindest eine Tragelement ein Teil des Lampenschirms (3) ist und die Betätigungseinrichtung (4, 6) zumindest ein an dem Tragelement angeordnetes Sensorelement (6) zur Erfassung der Verformung aufweist.
  9. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Leuchte zumindest zwei Tragelemente, zwei Stützelement oder ein Tragelement und ein Stützelement (2) aufweist und die Betätigungseinrichtung (4, 6) zumindest ein Sensorelement (6) zur Erfassung der Verformung aufweist, das zwischen den zwei Tragelementen, den Stützelementen (2) bzw. dem Tragelement und dem Stützelement (2) angeordnet ist.
  10. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Betätigungseinrichtung (4, 6) zumindest einen Dehnungssensor zur Erfassung der Verformung aufweist.
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