DE102020128521A1 - Spindelgetriebe, längseinsteller, fahrzeugsitz - Google Patents

Spindelgetriebe, längseinsteller, fahrzeugsitz Download PDF

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Ingo Quast
Thorsten Schuermann
Erik Sprenger
Karl Utzinger
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spindelgetriebe (50), insbesondere für einen Längseinsteller (10), das Spindelgetriebe (50) aufweisend:
- ein um eine Drehachse (A) rotierbar gelagertes Schneckenrad (50a), welches mit einer Spindel (20) verbindbar ist,
- eine mit einem Motor (60) verbindbare Antriebsschnecke (50b), mittels welcher das Schneckenrad (50a) antreibbar ist,
- ein das Schneckenrad (50a) und die Antriebsschnecke (50b) umschließendes Getriebegehäuse (52), wobei das Schneckenrad (50a) axial zur Drehachse (A) zu dem Getriebegehäuse (52) spielfrei gestellt ist, wobei im Bereich wenigstens einer Anlagefläche (53d) zwischen einer der Gehäusehälften (52a, 352b) und einer Lagerhülse (56; 456) Rippen (310; 410) angeordnet sind. Die Erfindung betrifft fernen einen Längseinsteller (10) mit einem solchen Spindelgetriebe (50) sowie einen Fahrzeugsitz (1) mit einem solchen Längseinsteller (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spindelgetriebe, insbesondere für einen Längseinsteller, das Spindelgetriebe aufweisend:
    • - ein um eine Drehachse rotierbar gelagertes Schneckenrad, welches mit einer Spindel verbindbar ist,
    • - eine mit einem Motor verbindbare Antriebsschnecke, mittels welcher das Schneckenrad antreibbar ist,
    • - ein das Schneckenrad und die Antriebsschnecke umschließendes Getriebegehäuse, wobei das Schneckenrad axial zur Drehachse zu dem Getriebegehäuse spielfrei gestellt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Längseinsteller, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, einen Fahrzeugsitz.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 103 37 475 A1 ist ein Längseinsteller zur Einstellung eines Verstellteils in einem Kraftfahrzeug, insbesondere eines Sitzteils, mit einem Spindelgetriebe bekannt. Das Spindelgetriebe aufweisend ein Schraubrad und eine Antriebsschnecke, welche jeweils in Lagerstellen in einem Getriebegehäuse gelagert sind. Abhängig von der Ausbildung der Lagerstellen können sowohl das Schraubrad als auch die Antriebsschnecke hierbei ein gewisses Spiel relativ zum Getriebegehäuse aufweisen, das durch Toleranzen in der Ausbildung des Getriebegehäuses und/oder des Schraubrads oder der Antriebsschnecke bedingt und nachteilig im Betrieb des Spindelgetriebes ist. Weist insbesondere das Schraubrad ein Spiel in Längsrichtung, die einer axialen Richtung einer mit dem Schraubrad im Betrieb zusammenwirkenden Spindel entspricht, auf, so führt dies zu einer ungenügenden Lagerung des durch das Spindelgetriebe zu verstellenden Verstellteils, beispielsweise eines Fahrzeugsitzes, der in diesem Fall spielbehaftet durch das Spindelgetriebe gehalten wird und sich im Betrieb des Fahrzeugs, insbesondere bei einer Lastumkehr des Fahrzeugs (Bremsen, Anfahren) relativ zum Spindelgetriebe und somit zur Verstelleinrichtung bewegen kann. Dieses ist zum einen für einen Sitzinsassen unangenehm und führt zum zweiten zu einer Geräuschentwicklung (Klappern).
  • Aus der DE 10 2006 049 808 A1 ist ein Verstellgetriebe für eine Verstelleinrichtung zur Einstellung eines Verstellteils in einem Kraftfahrzeug, insbesondere eines Sitzteils, bekannt. Das Verstellgetriebe weist ein Getriebegehäuse und ein Schraubrad auf, welches auf einer sich in einer Längsrichtung erstreckenden Spindel der Verstelleinrichtung angeordnet und um die Längsrichtung drehbar am Getriebegehäuse gelagert ist. Das Verstellgetriebe ferner aufweisend eine Antriebsschnecke, die drehbar am Getriebegehäuse gelagert ist und zum Antreiben der Verstelleinrichtung mit dem Schraubrad zusammenwirkt. Das Verstellgetriebe weist eine zusätzliches, am Getriebegehäuse angeordnetes Mittel, in Form eines keilförmigen Vorsprungs, einer Buchse oder einer Federscheibe, auf, das zwischen dem Getriebegehäuse und dem Schraubrad und/oder der Antriebsschnecke zur Reduzierung des Spiels zwischen dem Getriebegehäuse und dem Schraubrad und/oder der Antriebsschnecke wirkt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Spindelgetriebe sowie einen Längseinsteller eingangs genannter Art zu verbessern, insbesondere ein Spindelgetriebe mit einer geringeren Neigung zu einer Entwicklung von Störgeräuschen zu ermöglichen, sowie einen entsprechenden Längseinsteller und Fahrzeugsitz bereitzustellen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Spindelgetriebe, insbesondere für einen Längseinsteller, das Spindelgetriebe aufweisend:
    • - ein um eine Drehachse rotierbar gelagertes Schneckenrad, welches mit einer Spindel verbindbar ist,
    • - eine mit einem Motor verbindbare Antriebsschnecke, mittels welcher das Schneckenrad antreibbar ist,
    • - ein das Schneckenrad und die Antriebsschnecke umschließendes Getriebegehäuse,

    wobei das Schneckenrad axial zur Drehachse zu dem Getriebegehäuse spielfrei gestellt ist, wobei im Bereich wenigstens einer Anlagefläche zwischen einer der Gehäusehälften und einer Lagerhülse Rippen angeordnet sind.
  • Dadurch, dass das Schneckenrad axial zur Drehachse zu dem Getriebegehäuse spielfrei gestellt ist und im Bereich wenigstens einer Anlagefläche zwischen einer der Gehäusehälften und einer Lagerhülse Rippen angeordnet sind, ist ein Anschlagen des Schneckenrades in axialer Richtung an das Getriebegehäuse, insbesondere bei einer Drehrichtungsumkehr, was eine Bildung von unerwünschten Geräuschen im Spindelgetriebe führt, verhindert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Getriebegehäuse kann mittels mehrerer Gehäuseteile gebildet sein. Das Getriebegehäuse ist bevorzugt aus zwei Gehäuseteilen, insbesondere zwei Gehäusehälften, gebildet. Ferner kann ein Getriebehalter vorgesehen sein, welcher das Getriebegehäuse umfasst und mittels welchem das Spindelgetriebe mit der ersten Schiene verbunden ist. Die Spindel kann durch zwei zueinander parallele Schenkel eines im Wesentlichen U-förmigen Getriebehalters hindurch gesteckt sein. Die beiden gegenüberliegenden Schenkel sind bevorzugt in an sich bekannter Weise über einen Steg miteinander verbunden. Die beiden Schenkel können alternativ ohne einen Steg, das heißt ohne eine Verbindung zueinander sein.
  • An jeden der Schenkel kann sich ein Befestigungsschenkel anschließen, mittels dessen der Getriebehalter an der Oberschiene angebracht ist. Die Befestigungsschenkel sind ferner bevorzugt gegenüber ihrem jeweiligen Schenkel um etwa 90° umgebogen bzw. abgewinkelt. In montiertem Zustand des im Wesentlichen U-förmigen Getriebehalters, ist das Getriebegehäuse bevorzugt in Längsrichtung x zwischen den Schenkeln aufgenommen. Die Befestigungsschenkel können Gewindebohrungen aufweisen, mittels welcher in Wechselwirkung mit entsprechenden Schrauben und/oder Gewindebolzen eine Verbindung mit der ersten Schiene herstellbar ist.
  • Der wenigstens eine Oberflächenabschnitt kann in Längsrichtung nach vorne oder hinten in Richtung des Getriebehalters, insbesondere eines Schenkels des Getriebehalters, orientiert sein. Der wenigstens eine Oberflächenabschnitt kann in Vertikalrichtung nach unten in Richtung des Getriebehalters, insbesondere eines Steges des Getriebehalters, orientiert sein. Der wenigstens eine Oberflächenabschnitt kann in Querrichtung nach links oder rechts in Richtung der ersten Schiene orientiert sein.
  • Parallel zu einer Drehachse des Schneckenrades können an gegenüberliegenden äußeren Seiten des Getriebegehäuses jeweils eine Stufe angeordnet sein. Das Getriebegehäuse kann jeweils einen an jeweils eine Stufe angrenzenden zylindrischen Lagerabschnitt aufweisen. Die wenigstens eine Stufe kann relativ zum zylindrischen Lagerabschnitt radial nach innen vorspringen. Ein Innendurchmesser der Stufe kann geringer sein als ein Innendurchmesser des zylindrischen Lagerabschnitts.
  • Das Getriebegehäuse kann, bevorzugt in einem oberen Abschnitt des zylindrischen Lagerabschnitts, eine Ausnehmung aufweisen. Ein auf die Spindel aufgeschraubtes Schneckenrad kann mittels zweier Lagerhülsen in dem Getriebegehäuse gelagert sein. Die Lagerhülsen können jeweils einen Kragen aufweisen. Jede Lagerhülse kann einen Vorsprung aufweisen, welcher mit der Ausnehmung des Getriebegehäuses zusammenwirkt. Mittels des Vorsprungs der Lagerhülse in Verbindung mit der Ausnehmung des Getriebegehäuses kann eine Verdrehsicherung für die Lagerhülse bereitgestellt sein. Die Lagerhülsen können verdrehgeseichert in dem Getriebegehäuse gelagert sein.
  • Das Schneckenrad kann mittels wenigstens einer Lagerhülse in dem Getriebegehäuse gelagert sein. Das Schneckenrad ist bevorzugt mittels zwei Lagerhülsen in dem Getriebegehäuse gelagert. Die Lagerhülsen können axial zur Drehachse des Schneckenrades fluchtend angeordnet sein. Die Lagerhülsen können koaxial zur Drehachse des Schneckenrades angeordnet sein.
  • Das Getriebegehäuse kann wenigstens einen zylindrischen Lagerabschnitt zur Lagerung des Schneckenrades aufweisen. Das Getriebegehäuse kann, in dem wenigstens einen zylindrischen Lagerabschnitt, eine Ausnehmung und die wenigstens eine Lagerhülse einen Vorsprung aufweisen, wobei der Vorsprung der Lagerhülse mit der Ausnehmung des Getriebegehäuses zusammenwirkt.
  • Die wenigstens eine Lagerhülse kann eine Stirnfläche, insbesondere einen Kragen, aufweisen. Zwischen der Stirnfläche oder dem Kragen der wenigstens einen Lagerhülse und einer jeweils benachbarten Anlagefläche des Getriebegehäuses kann ein federelastisches Mittel angeordnet sein, wobei hierdurch das Schneckenrad axial zur Drehachse spielfrei gestellt ist. Das federelastische Mittel kann eine Spannscheibe oder eine Tellerfeder sein.
  • Wenigstens eine der Gehäusehälften kann im Bereich wenigstens einer Anlagefläche für eine der Lagerhülsen rippenförmige Mittel aufweisen, welche insbesondere während eines Zusammensteckens der beiden Gehäusehälften wenigstens teilweise in wenigstens eine der Lagerhülsen, insbesondere einen Kragen wenigstens einer der Lagerhülsen, einschneiden und hierdurch das Schneckenrad axial zur Drehachse spielfrei gestellt ist. Die rippenförmigen Mittel sind bevorzugt ausschließlich an einer der Gehäusehälften vorgesehen, wohingegen die kooperierende Gehäusehälfte frei von rippenförmigen Mitteln ist.
  • Die wenigstens eine Lagerhülse kann einen Kragen aufweisen. Der Kragen der wenigstens einen Lagerhülse kann in einer Hälfte einer Fläche, senkrecht zur Drehachse, in Richtung der Anlagefläche der Gehäusehälften, rippenförmige Mittel aufweisen, welche insbesondere während eines Zusammensteckens der beiden Gehäusehälften die jeweilige Lagerhülse derart an dem Getriebegehäuse abstützen, dass hierdurch das Schneckenrad axial zur Drehachse spielfrei gestellt ist.
  • Die zugrundeliegende Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß gelöst durch einen Längseinsteller, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, der Längseinsteller aufweisend mindestens ein Schienenpaar, welches aus einer ersten Schiene und einer relativ zur ersten Schiene in Längsrichtung verschiebbaren zweiten Schiene gebildet ist, wobei die Schienen unter Bildung eines Innenkanals einander wechselseitig umgreifen, wobei in dem Innenkanal eine in der zweiten Schiene gelagerte Spindel angeordnet ist, wobei in der ersten Schiene ein mittels eines Motors antreibbares und mit der Spindel zusammenwirkendes Spindelgetriebe gemäß der vorhergehenden Beschreibung angeordnet ist.
  • Die erste Schiene ist bevorzugt eine mit einem Fahrzeugsitz verbindbare Sitzschiene. Die zweite Schiene ist bevorzugt eine mit einer Fahrzeugstruktur verbindbare Bodenschiene. Ein möglicher innerer Aufbau sowie die Wirkweise und Funktion des Spindelgetriebes ist beispielsweise aus der DE 10 2013 207 665 A1 bekannt, dessen diesbezüglicher Offenbarungsgehalt hiermit ausdrücklich einbezogen ist.
  • An der zweiten Schiene kann eine Spindelmutter gelagert sein, welche mit der Spindel wirkverbunden ist.
  • Die Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit einem zuvor beschriebenen Längseinsteller.
  • Figurenliste
  • Bevor nachfolgend Ausgestaltungen der Erfindung eingehender an Hand von Figuren beschrieben werden, ist zunächst festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Komponenten oder die beschriebenen Verfahrensschritte beschränkt ist. Weiterhin stellt auch die verwendete Terminologie keine Einschränkung dar, sondern hat lediglich beispielhaften Charakter. Soweit nachfolgend in der Beschreibung und den Ansprüchen der Singular verwendet wird ist dabei jeweils der Plural mitumfasst, soweit der Kontext dies nicht explizit ausschließt.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es zeigen:
    • 1: einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz,
    • 2: einen erfindungsgemäßen Längseinsteller,
    • 3: eine Seitenansicht eines Schienenpaares des Längseinstellers von 2, mit einer in einer ersten Ebene aufgeschnittenen ersten Schiene,
    • 4: ausschnittsweise einen Längsschnitt durch das Schienenpaar von 3, im Bereich eines Spindelgetriebes,
    • 5: eine perspektivische Ansicht einer ersten Gehäusehälfte eines Getriebegehäuses des Spindelgetriebes nach dem Stand der Technik,
    • 6: schematisch die erste Gehäusehälfte des Getriebegehäuses von 5 mit eingesetztem Getriebe,
    • 7: ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht der ersten Gehäusehälfte des Getriebegehäuses mit eingesetztem Getriebe aus 5,
    • 8: schematisch ein Spindelgetriebe mit entfernter zweiter Gehäusehälfte gemäß des ersten Ausführungsbeispiels,
    • 9: eine perspektivische Ansicht einer Lagerhülse zum Einsatz in einem Spindelgetriebe gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels,
    • 10: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Gehäusehälfte eines Getriebegehäuses zum Einsatz in einem Spindelgetriebe gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels,
    • 11: eine perspektivische Ansicht einer Lagerhülse zum Einsatz in einem Spindelgetriebe gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels,
    • 12: ausschnittsweise eine schematische Ansicht zweier Gehäusehälften mit einer Lagerhülse zum Einsatz in einem Spindelgetriebe gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels, in einem Zustand während eines Zusammenfügens der Gehäusehälften, und
    • 13: die Gehäusehälften und die Lagerhülse von 12 in einem Zustand nach dem Zusammenfügen der Gehäusehälften.
  • Ein in 1 schematisch dargestellter Fahrzeugsitz 1 wird nachfolgend unter Verwendung von drei senkrecht zueinander verlaufenden Raumrichtungen beschrieben. Eine Längsrichtung x verläuft bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 1 weitgehend horizontal und vorzugsweise parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung, die der gewöhnlichen Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht. Eine zu der Längsrichtung x senkrecht verlaufende Querrichtung y ist im Fahrzeug ebenfalls horizontal ausgerichtet und verläuft parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung. Eine Vertikalrichtung z verläuft senkrecht zu der Längsrichtung x und senkrecht zu der Querrichtung y. Bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 1 verläuft die Vertikalrichtung z parallel zu der Fahrzeughochachse.
  • Die verwendeten Positionsangaben und Richtungsangaben, wie beispielsweise vorne, hinten, oben und unten beziehen sich auf eine Blickrichtung eines im Fahrzeugsitz 1 sitzenden Insassen in normaler Sitzposition, wobei der Fahrzeugsitz 1 im Fahrzeug eingebaut, in einer zur Personenbeförderung geeigneten Gebrauchsposition mit aufrecht stehender Lehne 4 und wie üblich in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Der Fahrzeugsitz 1 kann jedoch auch in abweichender Ausrichtung, beispielsweise quer zur Fahrtrichtung verbaut werden.
  • Ergänzend hierzu beziehen sich verwendete Richtungsangaben, wie axial, radial oder in Umfangsrichtung, auf mittels einer Drehachse A eines Schneckenrades 50a definierte Zylinderkoordinaten.
  • Der in 1 gezeigte Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 2 und eine relativ zum Sitzteil 2 in ihrer Neigung einstellbare Lehne 4 auf. Eine Neigung der Lehne 4 kann beispielsweise mittels eines Rastbeschlages oder eines Getriebebeschlages einstellbar sein. Der Fahrzeugsitz 1 ist zur Einstellung einer Sitzlängsposition auf einem Längseinsteller 10 montiert.
  • 2 zeigt beispielhaft einen erfindungsgemäßen Längseinsteller 10 für einen Fahrzeugsitz 1. Der Längseinsteller 10 weist wenigstens ein Schienenpaar, vorliegend zwei Schienenpaare auf. Die Schienenpaare sind jeweils aus einer ersten Schiene 12, insbesondere zur Verbindung mit einer Sitzstruktur des Fahrzeugsitzes 1, und einer zweiten Schiene 14, insbesondere zur Verbindung mit einer Fahrzeugstruktur, gebildet. Die Schienen 12, 14 des Schienenpaares sind in Längsrichtung x relativ zueinander verschiebbar und umgreifen unter Bildung eines Innenkanals 16 einander wechselseitig. In dem Innenkanal 16 ist eine mit der zweiten Schiene 14 fest verbundene Spindelmutter 30 und eine mit der Spindelmutter 30 wirkverbundene Spindel 20 angeordnet. Die Spindel 20 erstreckt sich entlang einer Spindelachse parallel zur Längsrichtung x. An einem vorderen Ende der ersten Schiene 12 ist ein mittels eines Motors 60 antreibbares Spindelgetriebe 100; 200; 300; 400; 500 angeordnet. Die Spindel 20 ist mittels des Spindelgetriebes 100; 200; 300; 400; 500 antreibbar. Der Motor 60 ist auf einem zwischen den beiden Spindelgetrieben 100; 200; 300; 400; 500 der jeweiligen Schienenpaare montierten Motorträger 70 gehalten und treibt mittels einer in 2 nicht dargestellten Welle die beiden Spindelgetriebe 100; 200; 300; 400; 500 an.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung kann das mittels des Motors 60 antreibbare Spindelgetriebe 100; 200; 300; 400; 500 in einem mittleren Bereich der ersten Schiene 12 angeordnet sein. Der Motor 60 und der zwischen den beiden Spindelgetrieben 100; 200; 300; 400; 500 der jeweiligen Schienenpaare montierte Motorträger 70 ist folglich ebenfalls in einem mittleren Bereich der ersten Schiene 12 angeordnet. Die Spindel 20 ist hierbei mittels zweier Spindelhalter drehfest, insbesondere relativ zur zweiten Schiene 14 fixiert, gehalten. Ein Antrieb der ersten Schiene 12 relativ zur zweiten Schiene 14 erfolgt mittels eines Entlangschraubens des Spindelgetriebes 100; 200; 300; 400; 500 entlang eines Außengewindes der Spindel 20.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Schienenpaares des Längseinstellers 10 mit in einer ersten Ebene aufgeschnittener erster Schiene 12. Die Spindel 20 ist im Bereich eines hinteren Endabschnitts 20b der Spindel 20 mittels eines Spindelhalters drehbar gelagert. Der Spindelhalter ist vorliegend als ein Drehlager 40 ausgestaltet und an der ersten Schiene 12 gehalten. Alternativ kann der Spindelhalter in Form eines Puffers aus Kunststoff zur Dämpfung einer Schwingung der Spindel 20 ausgestaltet sein. In einem Bereich eines vorderen Endabschnitts 20a der Spindel 20 ist zum rotativen Antrieb der Spindel 20 ein Spindelgetriebe 100; 200; 300; 400; 500 angeordnet, welches in einem Getriebehalter 54 gehalten ist, welcher fest mit der ersten Schiene 12 verbunden ist.
  • 4 zeigt ausschnittsweise einen Längsschnitt durch ein Schienenpaar, im Bereich des Spindelgetriebes 100; 200; 300; 400; 500. Zur Lagerung der einzelnen Getriebeelemente des Spindelgetriebes 100; 200; 300; 400; 500 ist ein Getriebegehäuse 52 vorgesehen, welches einen zwischen dem Getriebehalter 54 und der ersten Schiene definierten Bauraum mit größtmöglicher Steifigkeit als krafttragendes Gehäuse maximal ausfüllt, also im Wesentlichen innerhalb der ersten Schiene 12 angeordnet ist. Das Getriebegehäuse 52 besteht aus zwei Gehäusehälften 52a, 52b; 352b, welche bereichsweise aneinander anliegen und miteinander verschraubt oder vernietet sind. Vorliegend ist lediglich eine erste Gehäusehälfte 52a gezeigt. Eine zu dem Getriebegehäuse 52 gehörende zweite Gehäusehälfte 52b; 352b ist aus darstellungstechnischen Gründen nicht dargestellt, um einen Einblick in das Innere des Spindelgetriebes 100; 200; 300; 400; 500 zu ermöglichen.
  • Die erste Gehäusehälfte 52a lagert in Wirkverbindung mit der zweiten Gehäusehälfte 52b eine quer zur Längsrichtung x der ersten Schiene 12 angeordnete Antriebsschnecke 50b. Die Antriebsschnecke 50b ist mit einem in dem Getriebegehäuse 100; 200; 300; 400; 500 gelagerten Schneckenrad 50a wirkverbunden. Das Schneckenrad 50a ist um eine Drehachse A drehbar gelagert. Das Schneckenrad 50a ist vorliegend drehfest mit der Spindel 20 verbunden. Das einen Innengewindeabschnitt 58 aufweisende Schneckenrad 50a ist hierzu im vorderen Endabschnitt 20a der Spindel 20 auf das Außengewinde der Spindel 20 aufgeschraubt und mittels eines Sicherungselements 34 fixiert. Das Sicherungselement 34 ist hierbei in einer im vorderen Endabschnitt 20a der Spindel 20 zwischen der Spindel 20 und dem Schneckenrad 50a verpresst.
  • Der Längseinsteller 10 sieht zur drehfesten Verbindung eines vorderen Endabschnitts 20a der Spindel 20 mit dem Schneckenrad 50a eine Pressverbindung oder Quetschverbindung vor. Hierbei werden zwischen dem nach vorne aus dem Schneckenrad 50a herausragenden vorderen Endabschnitt 20a und einem ebenfalls nach vorne orientierten Abschnitt des Schneckenrads 50a ein oder mehrere Sicherungselemente 34 durch teilweises Ineinanderschieben miteinander verpresst. Diese Sicherungselemente 34 sind bevorzugt ringförmig bzw. hohlzylindrisch ausgestaltet und an einem gewindefreien vorderen Endabschnitt 20a der Spindel 20 angeordnet.
  • Der Getriebehalter 54, welcher das Getriebegehäuse 52 umschließt und mittels welchem das Spindelgetriebe 100; 200; 300; 400; 500 mit der ersten Schiene 12 verbunden ist, ist im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet. Die Spindel 20 ist durch zwei zueinander parallele Schenkel 54b des Getriebehalters 54 hindurch gesteckt. Die beiden gegenüberliegenden Schenkel 54b sind bevorzugt in an sich bekannter Weise über einen Steg 54a miteinander verbunden. An jeden der Schenkel 54b schließt sich ein Befestigungsschenkel 54c an, mittels welchem der Getriebehalter 54 an der ersten Schiene 12 angebracht ist. Die Befestigungsschenkel 54c sind ferner bevorzugt gegenüber ihrem jeweiligen Schenkel 54b um etwa 90° umgebogen bzw. abgewinkelt, vorliegend jeweils in einer Richtung vom Spindelgetriebe 100; 200; 300; 400; 500 weg umgebogen. In montiertem Zustand des im Wesentlichen U-förmigen Getriebehalters 54, ist das Getriebegehäuse 52 bevorzugt in Längsrichtung x zwischen den Schenkeln 54b aufgenommen. Die Befestigungsschenkel 54c weisen Gewindebohrungen auf, mittels welcher in Wechselwirkung mit entsprechenden Schrauben und/oder Gewindebolzen eine Verbindung mit der ersten Schiene 12 hergestellt ist.
  • Die nachfolgend gemeinsam beschriebenen 5 bis 7 zeigen Teile eines auf dem Stand der Technik bekannten Spindelgetriebes 50 mit geöffnetem Getriebegehäuse 52, d.h. ohne zweite Gehäusehälfte 52b.
  • Das Spindelgetriebe 50 ist von dem Getriebegehäuse 52 umschlossen. Das Getriebegehäuse 52 weist vorliegend zwei zylindrische Lagerabschnitte 53b zur Lagerung eines mit der Spindel 20 verbundenen Schneckenrades 50a auf. Das Getriebegehäuse 52 weist jeweils eine an jeden der zylindrischen Lagerabschnitte 53b angrenzende Stufe 53a auf, wobei die Stufe 53a dazu eingerichtet ist, das Schneckenrad 50a in einem Crashfall abzustützen.
  • An gegenüberliegenden äußeren Seiten des Getriebegehäuses 52 sind jeweils eine Stufe 53a angeordnet. Die Stufen 53a springen relativ zum zylindrischen Lagerabschnitt 53b radial nach innen vor. Ein Innendurchmesser d1 der Stufen 53a ist geringer als ein Innendurchmesser d2 der zylindrischen Lagerabschnitte 53b. Das Getriebegehäuse 52 weist in einem oberen Abschnitt des zylindrischen Lagerabschnitts 53b eine Ausnehmung 53c auf.
  • Ein auf die Spindel 20 aufgeschraubtes Schneckenrad 50a ist mittels zweier Lagerhülsen 56 in dem Getriebegehäuse 52 gelagert. Die Lagerhülsen 56 weisen jeweils einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper und einen Kragen 56a auf. Jede Lagerhülse 56 weist einen Vorsprung 56b auf, welcher mit der Ausnehmung 53c des Getriebegehäuses 52 zusammenwirkt. Die Lagerhülsen 56 sind mittels der Vörsprünge 56b verdrehgesichert in dem Getriebegehäuse 52 gehalten. Das Getriebegehäuse 52 weist jeweils eine zum Kragen 56a der Lagerhülsen 56 axial fluchtende Anlagefläche 53d auf.
  • In einem Crashfall, insbesondere einem Frontalaufprall oder Heckaufprall, werden die erste Schiene 12 und die zweite Schiene 14 von crashbedingten äußeren Krafteinflüssen in Längsrichtung x relativ zueinander belastet. Ein hierbei von dem Fahrzeugsitz 1 in die erste Schiene 12 eingeleiteter Kraftimpuls muss über den Getriebehalter 54, das Spindelgetriebe 50, die Spindel 20 und die zweite Schiene 14 an das Fahrzeug weitergeleitet werden, oder umgekehrt. Eine derartige Belastung des Längseinstellers 10 kann zu einer vergleichsweise sehr starken Belastung des Schneckenrades 50a in Längsrichtung x führen. Die radial nach innen vorspringenden Stufen 53a des Getriebegehäuses 52 bieten dem Schneckenrad 50a in axialer Richtung, bzw. vorliegend im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung x, zusätzliche Stützflächen an, durch welche die Belastung des Schneckenrades 50a in Längsrichtung x besser von dem Getriebegehäuse 52 aufnehmbar und an den Getriebehalter 54 weiterleitbar ist.
  • Die nachfolgend mit Bezug auf die 8 bis 13 beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung entsprechen jeweils, sofern nicht explizit abweichend beschrieben, im Wesentlichen dem zuvor beschriebenen Spindelgetriebe des Standes der Technik. Hierbei sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 8 zeigt ein Spindelgetriebe 100 ohne zweite Gehäusehälfte 52b gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels. Das Spindelgetriebe 100 weist ein um eine Drehachse A rotierbar gelagertes Schneckenrad 50a auf, welches insbesondere über den Innengewindeabschnitt 58 mit einer Spindel 20 verbindbar ist, insbesondere auf einen Endabschnitt der Spindel 20 aufschraubbar und mittels des Sicherungselements 34 gesichert ist. Anstelle der Verbindung des Schneckenrads 50a zur Spindel 20 mittels des Innengewindeabschnitts 58 kann das Schneckenrad 50a alternativ eine rotationsunsymmetrische Öffnung aufweisen, welche auf einen rotationsunsymmetrischen Endabschnitt der Spindel 20 aufgesteckt ist.
  • Ferner weist das Spindelgetriebe 100 eine mit dem Motor 60 verbindbare und mittels des Motors 60 antreibbare Antriebsschnecke 50b auf, welche mit dem Schneckenrad 50a antreibend in Wirkverbindung steht.
  • Das Schneckenrad 50a ist mittels zweier Lagerhülsen 56 in dem Getriebegehäuse 52 gelagert. Die beiden Lagerhülsen 56 sind jeweils, axial zur Drehachse A des Schneckenrads 50a, an einem Ende des Schneckenrades 50a angeordnet. Das Getriebegehäuse 52 weist wenigstens einen zylindrischen Lagerabschnitt 53b zur Lagerung des Schneckenrades 50a, insbesondere unter Zwischenlage einer der Lagerhülsen 50a, auf. Das Getriebegehäuse 52 weist in dem wenigstens einen zylindrischen Lagerabschnitt 53b eine Ausnehmung 53c auf.
  • Das Spindelgetriebe 100 weist ein das Schneckenrad 50a und die Antriebsschnecke 50b umschließendes Getriebegehäuse 52 auf, wobei das Schneckenrad 50a axial zur Drehachse A zu dem Getriebegehäuse 52 spielfrei gestellt ist. Zur Spielfreistellung des Schneckenrades 50a im Spindelgetriebe 50 ist gemäß des ersten Ausführungsbeispiels axial zur Drehachse A relativ zum Schneckenrad 50a fluchtend ein federelastisches Mittel 110 angeordnet.
  • Das federelastische Mittel 110 ist bevorzugt eine Spannscheibe oder eine Tellerfeder. Das federelastische Mittel 110 ist gemäß des ersten Ausführungsbeispiels des Spindelgetriebes 100 bevorzugt im Wesentlichen vollumfänglich um die Drehachse A ausgestaltet. Das federelastische Mittel 110 kann in einem montierten Zustand zwischen dem Schneckenrad 50a, insbesondere einer unmittelbar an diesem angeordneten Anlaufscheibe des Schneckenrades 50a, und dem jeweils benachbarten Kragen 56a der Lagerhülse 56 verspannt sein. Das federelastische Mittel 110 kann im montierten Zustand zwischen dem Kragen 56a der Lagerhülse 56 und der jeweils benachbarten Anlagefläche 53d des Getriebegehäuses 52 verspannt sein.
  • 9 zeigt eine Lagerhülse 256 zum Einsatz in dem Spindelgetriebe 200 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels. Ein federelastisches Mittel 210 ist gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels des Spindelgetriebes 200 bevorzugt lediglich in einem Umfangabschnitt um die Drehachse A angeordnet. Das federelastische Mittel 210 ist bevorzugt ein Pufferelement aus einem Kunststoffmaterial. Das federelastische Mittel 210 kann in einem montierten Zustand zwischen dem Schneckenrad 50a, insbesondere einer unmittelbar an diesem angeordneten Anlaufscheibe des Schneckenrades 50a, und dem jeweils benachbarten Kragen 56a der Lagerhülse 256 verspannt sein. Das federelastische Mittel 210 kann im montierten Zustand zwischen dem Kragen 56a der Lagerhülse 256 und der jeweils benachbarten Anlagefläche 53d des Getriebegehäuses 52 verspannt sein.
  • 10 zeigt eine zweite Gehäusehälfte 352b des Getriebegehäuses 52 zum Einsatz in einem Spindelgetriebe 300 gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels. Die Gehäusehälfte 352b weist im Bereich wenigstens einer Anlagefläche 53d Rippen 310 auf. Zur Montage des Spindelgetriebes 300 gemäß des dritten Ausführungsbeispiels ist es erforderlich, dass die übrigen Getriebeteile des Spindelgetriebes 300, insbesondere das Schneckenrad 50a, die Antriebsschnecke 50b und die Lagerhülsen 56, ähnlich wie in den 6 und 7 gezeigt, in der ersten Gehäusehälfte 52a angeordnet sind. Das in der ersten Gehäusehälfte 52a angeordnete Schneckenrad 50a weist zunächst ein Spiel axial zur Drehachse A auf. Während eines Zusammensteckens der beiden Gehäusehälften 52a, 352b, insbesondere eines Aufsteckens der zweiten Gehäusehälfte 352b auf die erste Gehäusehälfte 52a, schneiden die Rippen 310 wenigstens teilweise in wenigstens eine der Lagerhülsen 56, insbesondere den Kragen 56a der wenigstens einen Lagerhülsen 56, ein und verspannen hierdurch das Schneckenrad 50a axial zur Drehachse A, so dass das Schneckenrad 50a spielfrei gestellt ist.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Lagerhülse 456 zum Einsatz in einem Spindelgetriebe 400 gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels. Die Lagerhülse 456 weist in einer Hälfte einer Fläche des Kragens 56a, axial zur Drehachse A, in Richtung der Anlagefläche 53d orientierte Rippen 410 auf. Zur Montage des Spindelgetriebes 400 gemäß des vierten Ausführungsbeispiels ist es erforderlich, dass die übrigen Getriebeteile des Spindelgetriebes 400, insbesondere das Schneckenrad 50a, die Antriebsschnecke 50b und die Lagerhülsen 456, ähnlich wie in den 6 und 7 gezeigt, in der ersten Gehäusehälfte 52a angeordnet sind. Hierbei ist die Lagerhülse 456 mit den abschnittsweise angeordneten Rippen 410 derart in der ersten Gehäusehälfte 52a angeordnet, dass der Abschnitt des Kragens 56a mit den Rippen 410 außerhalb der ersten Gehäusehälfte 52a angeordnet ist. Das in der ersten Gehäusehälfte 52a angeordnete Schneckenrad 50a weist somit zunächst ein Spiel axial zur Drehachse A auf. Während eines Zusammensteckens der beiden Gehäusehälften 52a, 52b, insbesondere eines Aufsteckens der zweiten Gehäusehälfte 52b auf die erste Gehäusehälfte 52a, stützen sich die Rippen 410 wenigstens teilweise an der zweiten Gehäusehälfte 52b ab, so dass die Lagerhülse 456 das Schneckenrad 50a in dem Getriebegehäuse 400 axial zur Drehachse A verspannt und das Schneckenrad 50a somit spielfrei gestellt ist.
  • 12 zeigt ausschnittsweise eine schematische Ansicht zweier Gehäusehälften 52a, 52b mit einer Lagerhülse 556 zum Einsatz in einem Spindelgetriebe 500 gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels, in einem Zustand während eines Zusammenfügens der Gehäusehälften 52a, 52b. 13 zeigt die Gehäusehälften 52a, 52b und die Lagerhülse 556 von 12 in einem Zustand nach dem Zusammenfügen der Gehäusehälften 52a, 52b.
  • Die Lagerhülse 556 weist in einem Übergangsbereich zwischen dem Kragen 56a und dem im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper eine Fase 510 auf. Die Fase 510 ist bevorzugt vollumfänglich ausgestaltet. Zur Montage des Spindelgetriebes 500 gemäß des fünften Ausführungsbeispiels ist es erforderlich, dass die inneren Getriebeteile des Spindelgetriebes 500, insbesondere das Schneckenrad 50a, die Antriebsschnecke 50b und die Lagerhülsen 556, ähnlich wie in den 6 und 7 gezeigt, in der ersten Gehäusehälfte 52a angeordnet sind. Hierbei sind die Lagerhülsen 556 mit ihrer jeweiligen Fase 510 derart an der ersten Gehäusehälfte 52a abgestützt, dass sich die Lagerhülsen 556 zusammen mit dem Schneckenrad 50a geringfügig aus dem ersten Gehäusehälfte 52a herausdrückt. Während eines Zusammensteckens der beiden Gehäusehälften 52a, 52b, insbesondere eines Aufsteckens der zweiten Gehäusehälfte 52b auf die erste Gehäusehälfte 52a, dient die Fase 510 als Anlaufschräge. Hierdruch verdrängen die beiden Gehäusehälften 52a, 52b die Fase 510 der jeweiligen Lagerhülse 556, so dass über die Fase 510 die Lagerhülse 556 das Schneckenrad 50a in dem Getriebegehäuse 500 axial zur Drehachse A verspannt und das Schneckenrad 50a somit spielfrei gestellt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Obwohl die Erfindung in den Figuren und der vorausgegangenen Darstellung im Detail beschrieben wurde, sind die Darstellungen illustrativ und beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Insbesondere ist die Wahl der zeichnerisch dargestellten Proportionen der einzelnen Elemente nicht als erforderlich oder beschränkend auszulegen. Weiterhin ist die Erfindung insbesondere nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Varianten der Erfindung und ihre Ausführung ergeben sich für den Fachmann aus der vorangegangenen Offenbarung, den Figuren und den Ansprüchen.
  • In den Ansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen“, „aufweisen“, „beinhalten“, „enthalten“ und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus. Eine einzelne Einrichtung kann die Funktionen mehrerer in den Ansprüchen genannten Einheiten beziehungsweise Einrichtungen ausführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    4
    Lehne
    10
    Längseinsteller
    12
    erste Schiene
    14
    zweite Schiene
    16
    Innenkanal
    20
    Spindel
    20a
    vorderer Endabschnitt (der Spindel 20)
    20b
    hinterer Endabschnitt (der Spindel 20)
    30
    Spindelmutter
    34
    Sicherungselement
    40
    Drehlager
    50
    Spindelgetriebe
    50a
    Schneckenrad
    50b
    Antriebsschnecke
    52
    Getriebegehäuse
    52a
    erste Gehäusehälfte
    52b
    zweite Gehäusehälfte
    53a
    Stufe
    53b
    zylindrischer Lagerabschnitt
    53c
    Ausnehmung
    53d
    Anlagefläche
    54
    Getriebehalter
    54a
    Steg
    54b
    Schenkel
    54c
    Befestigungsschenkel
    56
    Lagerhülse
    56a
    Kragen
    56b
    Vorsprung
    58
    Innengewindeabschnitt
    60
    Motor
    70
    Motorträger
    100
    Spindelgetriebe
    110
    federelastisches Mittel, Tellerfeder
    200
    Spindelgetriebe
    210
    federelastisches Mittel, Puffer
    256
    Lagerhülse
    300
    Spindelgetriebe
    310
    Rippen
    352b
    zweite Gehäusehälfte
    400
    Spindelgetriebe
    410
    Rippen
    456
    Lagerhülse
    500
    Spindelgetriebe
    510
    Fase
    556
    Lagerhülse
    A
    Drehachse
    d1
    Innendurchmesser
    d2
    Innendurchmesser
    x
    Längsrichtung
    y
    Querrichtung
    z
    Vertikalrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10337475 A1 [0003]
    • DE 102006049808 A1 [0004]
    • DE 102013207665 A1 [0020]

Claims (10)

  1. Spindelgetriebe (300; 400), insbesondere für einen Längseinsteller (10), das Spindelgetriebe (300; 400) aufweisend: - ein um eine Drehachse (A) rotierbar gelagertes Schneckenrad (50a), welches mit einer Spindel (20) verbindbar ist, - eine mit einem Motor (60) verbindbare Antriebsschnecke (50b), mittels welcher das Schneckenrad (50a) antreibbar ist, - ein das Schneckenrad (50a) und die Antriebsschnecke (50b) umschließendes Getriebegehäuse (52), wobei das Schneckenrad (50a) axial zur Drehachse (A) zu dem Getriebegehäuse (52) spielfrei gestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens einer Anlagefläche (53d) zwischen einer der Gehäusehälften (52a, 352b) und einer Lagerhülse (56; 456) Rippen (310; 410) angeordnet sind.
  2. Spindelgetriebe (300; 400) gemäß Anspruch 1, wobei das Getriebegehäuse (52) aus zwei Gehäusehälften (52a, 52b; 352b) gebildet ist.
  3. Spindelgetriebe (300; 400) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Schneckenrad (50a) mittels wenigstens einer Lagerhülse (56; 456), insbesondere mittels zweier Lagerhülsen (56; 456), in dem Getriebegehäuse (52) gelagert ist.
  4. Spindelgetriebe (300; 400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Getriebegehäuse (52) in wenigstens einen zylindrischen Lagerabschnitt (53b) eine Ausnehmung (53c) aufweist und die wenigstens eine Lagerhülse (56; 456) einen Vorsprung (56b) aufweist, welcher mit der Ausnehmung (53c) des Getriebegehäuses (52) zusammenwirkt.
  5. Spindelgetriebe (300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei wenigstens eine der Gehäusehälften (52a, 352b) im Bereich wenigstens einer Anlagefläche (53d) für eine der Lagerhülsen (56) die Rippen (310) aufweist.
  6. Spindelgetriebe (300) gemäß Anspruch 5, wobei die Rippen (310) während eines Zusammensteckens der beiden Gehäusehälften (52a, 352b) wenigstens teilweise in wenigstens eine der Lagerhülsen (56) einschneiden und hierdurch das Schneckenrad (50a) axial zur Drehachse (A) spielfrei gestellt ist.
  7. Spindelgetriebe (300) gemäß Anspruch 6, wobei die Rippen (310) während eines Zusammensteckens der beiden Gehäusehälften (52a, 352b) wenigstens teilweise in wenigstens einen Kragen (56a) wenigstens einer der Lagerhülsen (56) einschneiden und hierdurch das Schneckenrad (50a) axial zur Drehachse (A) spielfrei gestellt ist.
  8. Spindelgetriebe (400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die wenigstens eine Lagerhülse (456) einen Kragen (56a) aufweist und der Kragen (56a) der wenigstens einen Lagerhülse (456) in einer Hälfte einer Fläche, senkrecht zur Drehachse (A), in Richtung einer Anlagefläche (53d) die Rippen (410) aufweist, welche insbesondere während eines Zusammensteckens der beiden Gehäusehälften (52a, 52b) die jeweilige Lagerhülse (456) derart an dem Getriebegehäuse (52) abstützen, dass hierdurch das Schneckenrad (50a) axial zur Drehachse (A) spielfrei gestellt ist.
  9. Längseinsteller (10), insbesondere für einen Fahrzeugsitz (1), der Längseinsteller (10) aufweisend mindestens ein Schienenpaar, welches aus einer ersten Schiene (12) und einer relativ zur ersten Schiene (12) in Längsrichtung (x) verschiebbaren zweiten Schiene (14) gebildet ist, wobei die Schienen (12, 14) unter Bildung eines Innenkanals (16) einander wechselseitig umgreifen, wobei in dem Innenkanal (16) eine in der zweiten Schiene (14) gelagerte Spindel (20) angeordnet sind, wobei in der ersten Schiene (12) ein mittels eines Motors (60) antreibbares und mit der Spindel (20) zusammenwirkendes Spindelgetriebe (300; 400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 angeordnet ist.
  10. Fahrzeugsitz (1) mit einem Längseinsteller (10) gemäß Anspruch 9.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006049808A1 (de) 2006-10-17 2008-04-24 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstellgetriebe für eine Verstelleinrichtung
DE102013207665A1 (de) 2013-01-30 2014-07-31 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Spindelgetriebe für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug sowie Fahrzeugsitz

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